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MEDICLIN ist mit der Geschäftsentwicklung in den ersten neun Monaten 2018 zufrieden
DGAP-News: MediClin AG / Schlagwort(e): 9-Monatszahlen
05.11.2018 / 15:34
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Offenburg, 5. November 2018
MEDICLIN ist mit der Geschäftsentwicklung in den ersten neun Monaten 2018 zufrieden
MEDICLIN konnte ihren Konzernumsatz aufgrund von Kapazitätserweiterungen und höheren Fallzahlen um 7,2 % oder 32,7 Mio. Euro steigern. Verglichen mit dem Vorjahreszeitraum arbeiten rund 450 mehr Mitarbeiter im Unternehmen. Konzernbetriebsergebnis leicht unter Vorjahr wegen positivem Einmaleffekt in 2017. Ausblick bestätigt
Die MEDICLIN Aktiengesellschaft (MEDICLIN) konnte in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2018 den Konzernumsatz gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 32,7 Mio. Euro oder 7,2 % auf 485,2 Mio. Euro steigern. Kapazitätserweiterungen und höhere Fallzahlen haben im Wesentlichen zum Umsatzplus beigetragen. Den größten Anteil am Umsatzanstieg hatte mit 22,6 Mio. Euro das Segment Postakut. Das Segment Akut steuerte 9,3 Mio. Euro bei.
Das Konzernbetriebsergebnis verringerte sich um 1,6 Mio. Euro von 19,4 Mio. Euro auf 17,8 Mio. Euro. Das Konzernbetriebsergebnis des Vorjahres enthält einen positiven Einmaleffekt in Höhe von 5,7 Mio. Euro aus der Neubewertung von Vermögenswerten einer Akquisition. Bereinigt um diesen Effekt verbesserte sich das Ergebnis um 4,1 Mio. Euro.
Erfreuliche Geschäftsentwicklung in den Segmenten Postakut und Akut
Die Umsatzerlöse des Segments Postakut stiegen um 22,6 Mio. Euro (+8,1 %), auf 300,5 Mio. Euro. Das Segment Akut konnte den Umsatz um 9,3 Mio. Euro
(+5,8 %) auf 169,2 Mio. Euro steigern. Der Umsatz des Geschäftsfelds Pflege lag mit 11,5 Mio. Euro auf Vorjahresniveau. Im Segment Postakut stieg das Ergebnis um 4,3 Mio. Euro auf 19,1 Mio. Euro. Im Segment Akut verbesserte sich das Ergebnis um 2,5 Mio. Euro auf 1,6 Mio. Euro.
MEDICLIN geht davon aus, dass die Jahresziele erreicht werden
Der Vorstand erwartet für das 4. Quartal 2018 eine ähnliche Geschäftsentwicklung wie in den Vorquartalen, sodass für den Konzern das angestrebte Umsatzwachstum erreicht werden wird. Was das Konzernbetriebsergebnis anbelangt, so geht er davon aus, dass es am unteren Ende der Guidance liegen wird.
Hohe Investitionen in weiteres Wachstum
In den ersten neun Monaten 2018 wurden 32,2 Mio. Euro (brutto) investiert
(9M 2017: 35,9 Mio. Euro), überwiegend in den Umbau bzw. Ausbau der Kliniken und in die medizinische Ausstattung. Die Investitionen liegen damit im Rahmen der Jahresplanung. Zum 30. September 2018 betrugen die liquiden Mittel 46,6 Mio. Euro (31.12.2017: 26,9 Mio. Euro).
Zahl der Mitarbeiter deutlich gestiegen
MEDICLIN beschäftigt durchschnittlich 443 mehr Mitarbeiter als im Vorjahreszeitraum aufgrund von Kapazitätserweiterungen im Konzern. In Vollzeitkräften gerechnet bedeutet dies, dass durchschnittlich 288 Vollzeitkräfte mehr im Unternehmen tätig sind. Auch die Zahl der Auszubildenden im Konzern hat sich von durchschnittlich 270 Auszubildenden auf 293 Auszubildende erhöht. Die Zahl der Mitarbeiter liegt insgesamt bei rund 10.000 Mitarbeitern.
Neubau einer Klinik in Lingen
Das aktuell größte Projekt der MEDICLIN ist der Neubau einer Klinik für Neurologie, Neurologische Intensivmedizin und Neurophysiologie am Standort der MediClin Hedon Klinik in Lingen. Die Kosten für den Neubau werden in der Größenordnung von rund 30,0 Mio. Euro liegen. Das Land Niedersachsen fördert diese Investition im Rahmen des Krankenhausfinanzierungsgesetzes (KHG) mit 20,0 Mio. Euro. MEDICLIN führt damit ihre Strategie des organischen Wachstums innerhalb des Konzerns konsequent fort.
Erweiterung des Aufsichtsratsgremiums auf 16 Personen
Da MEDICLIN in Zukunft mehr als 10.000 Arbeitnehmer beschäftigen wird, hat der Vorstand Mitte Oktober ein sogenanntes Statusverfahren über die Zusammensetzung des Aufsichtsrats eingeleitet. Bisher besteht der Aufsichtsrat aus jeweils sechs Aufsichtsratsmitgliedern der Anteilseigner- und der Arbeitnehmervertreter. Ein 16-köpfiges Gremium ist dann erforderlich, wenn ein mitbestimmtes Unternehmen in der Regel mehr als 10.000 Mitarbeiter hat.
Der Zwischenbericht zum 30. September 2018 ist auf der Internetseite der MEDICLIN in Deutsch und Englisch verfügbar. www.mediclin.de
Über die MEDICLIN AG (Ticker: MED; WKN: 659 510)
Zu MEDICLIN gehören deutschlandweit 36 Kliniken, sieben Pflegeeinrichtungen, drei ambulante Pflegedienste und neun Medizinische Versorgungszentren. MEDICLIN verfügt über rund 8.300 Betten und beschäftigt rund 10.000 Mitarbeiter. In einem starken Netzwerk bietet MEDICLIN dem Patienten die integrative Versorgung vom ersten Arztbesuch über die Operation und die anschließende Rehabilitation bis hin zur ambulanten Nachsorge. Ärzte, Therapeuten und Pflegekräfte arbeiten dabei sorgfältig abgestimmt zusammen. Die Pflege und Betreuung pflegebedürftiger Menschen gestaltet MEDICLIN nach deren individuellen Bedürfnissen und persönlichem Bedarf - zu Hause oder in der Pflegeeinrichtung.
MEDICLIN ─ ein Unternehmen der Asklepios-Gruppe.
05.11.2018 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap.de
Sprache: Deutsch
Unternehmen: MediClin AG
Okenstraße 27
77652 Offenburg
Deutschland
Telefon: +49 (0)781 488-326
Fax: +49 (0)781 488-184
E-Mail: alexandra.muehr@mediclin.de
Internet: www.mediclin.de
ISIN: DE0006595101
WKN: 659510
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Hamburg, München, Stuttgart, Tradegate Exchange
Ende der Mitteilung
DGAP-News: MediClin AG / Schlagwort(e): 9-Monatszahlen
05.11.2018 / 15:34
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Offenburg, 5. November 2018
MEDICLIN ist mit der Geschäftsentwicklung in den ersten neun Monaten 2018 zufrieden
MEDICLIN konnte ihren Konzernumsatz aufgrund von Kapazitätserweiterungen und höheren Fallzahlen um 7,2 % oder 32,7 Mio. Euro steigern. Verglichen mit dem Vorjahreszeitraum arbeiten rund 450 mehr Mitarbeiter im Unternehmen. Konzernbetriebsergebnis leicht unter Vorjahr wegen positivem Einmaleffekt in 2017. Ausblick bestätigt
Die MEDICLIN Aktiengesellschaft (MEDICLIN) konnte in den ersten neun Monaten des Geschäftsjahres 2018 den Konzernumsatz gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 32,7 Mio. Euro oder 7,2 % auf 485,2 Mio. Euro steigern. Kapazitätserweiterungen und höhere Fallzahlen haben im Wesentlichen zum Umsatzplus beigetragen. Den größten Anteil am Umsatzanstieg hatte mit 22,6 Mio. Euro das Segment Postakut. Das Segment Akut steuerte 9,3 Mio. Euro bei.
Das Konzernbetriebsergebnis verringerte sich um 1,6 Mio. Euro von 19,4 Mio. Euro auf 17,8 Mio. Euro. Das Konzernbetriebsergebnis des Vorjahres enthält einen positiven Einmaleffekt in Höhe von 5,7 Mio. Euro aus der Neubewertung von Vermögenswerten einer Akquisition. Bereinigt um diesen Effekt verbesserte sich das Ergebnis um 4,1 Mio. Euro.
Erfreuliche Geschäftsentwicklung in den Segmenten Postakut und Akut
Die Umsatzerlöse des Segments Postakut stiegen um 22,6 Mio. Euro (+8,1 %), auf 300,5 Mio. Euro. Das Segment Akut konnte den Umsatz um 9,3 Mio. Euro
(+5,8 %) auf 169,2 Mio. Euro steigern. Der Umsatz des Geschäftsfelds Pflege lag mit 11,5 Mio. Euro auf Vorjahresniveau. Im Segment Postakut stieg das Ergebnis um 4,3 Mio. Euro auf 19,1 Mio. Euro. Im Segment Akut verbesserte sich das Ergebnis um 2,5 Mio. Euro auf 1,6 Mio. Euro.
MEDICLIN geht davon aus, dass die Jahresziele erreicht werden
Der Vorstand erwartet für das 4. Quartal 2018 eine ähnliche Geschäftsentwicklung wie in den Vorquartalen, sodass für den Konzern das angestrebte Umsatzwachstum erreicht werden wird. Was das Konzernbetriebsergebnis anbelangt, so geht er davon aus, dass es am unteren Ende der Guidance liegen wird.
Hohe Investitionen in weiteres Wachstum
In den ersten neun Monaten 2018 wurden 32,2 Mio. Euro (brutto) investiert
(9M 2017: 35,9 Mio. Euro), überwiegend in den Umbau bzw. Ausbau der Kliniken und in die medizinische Ausstattung. Die Investitionen liegen damit im Rahmen der Jahresplanung. Zum 30. September 2018 betrugen die liquiden Mittel 46,6 Mio. Euro (31.12.2017: 26,9 Mio. Euro).
Zahl der Mitarbeiter deutlich gestiegen
MEDICLIN beschäftigt durchschnittlich 443 mehr Mitarbeiter als im Vorjahreszeitraum aufgrund von Kapazitätserweiterungen im Konzern. In Vollzeitkräften gerechnet bedeutet dies, dass durchschnittlich 288 Vollzeitkräfte mehr im Unternehmen tätig sind. Auch die Zahl der Auszubildenden im Konzern hat sich von durchschnittlich 270 Auszubildenden auf 293 Auszubildende erhöht. Die Zahl der Mitarbeiter liegt insgesamt bei rund 10.000 Mitarbeitern.
Neubau einer Klinik in Lingen
Das aktuell größte Projekt der MEDICLIN ist der Neubau einer Klinik für Neurologie, Neurologische Intensivmedizin und Neurophysiologie am Standort der MediClin Hedon Klinik in Lingen. Die Kosten für den Neubau werden in der Größenordnung von rund 30,0 Mio. Euro liegen. Das Land Niedersachsen fördert diese Investition im Rahmen des Krankenhausfinanzierungsgesetzes (KHG) mit 20,0 Mio. Euro. MEDICLIN führt damit ihre Strategie des organischen Wachstums innerhalb des Konzerns konsequent fort.
Erweiterung des Aufsichtsratsgremiums auf 16 Personen
Da MEDICLIN in Zukunft mehr als 10.000 Arbeitnehmer beschäftigen wird, hat der Vorstand Mitte Oktober ein sogenanntes Statusverfahren über die Zusammensetzung des Aufsichtsrats eingeleitet. Bisher besteht der Aufsichtsrat aus jeweils sechs Aufsichtsratsmitgliedern der Anteilseigner- und der Arbeitnehmervertreter. Ein 16-köpfiges Gremium ist dann erforderlich, wenn ein mitbestimmtes Unternehmen in der Regel mehr als 10.000 Mitarbeiter hat.
Der Zwischenbericht zum 30. September 2018 ist auf der Internetseite der MEDICLIN in Deutsch und Englisch verfügbar. www.mediclin.de
Über die MEDICLIN AG (Ticker: MED; WKN: 659 510)
Zu MEDICLIN gehören deutschlandweit 36 Kliniken, sieben Pflegeeinrichtungen, drei ambulante Pflegedienste und neun Medizinische Versorgungszentren. MEDICLIN verfügt über rund 8.300 Betten und beschäftigt rund 10.000 Mitarbeiter. In einem starken Netzwerk bietet MEDICLIN dem Patienten die integrative Versorgung vom ersten Arztbesuch über die Operation und die anschließende Rehabilitation bis hin zur ambulanten Nachsorge. Ärzte, Therapeuten und Pflegekräfte arbeiten dabei sorgfältig abgestimmt zusammen. Die Pflege und Betreuung pflegebedürftiger Menschen gestaltet MEDICLIN nach deren individuellen Bedürfnissen und persönlichem Bedarf - zu Hause oder in der Pflegeeinrichtung.
MEDICLIN ─ ein Unternehmen der Asklepios-Gruppe.
05.11.2018 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap.de
Sprache: Deutsch
Unternehmen: MediClin AG
Okenstraße 27
77652 Offenburg
Deutschland
Telefon: +49 (0)781 488-326
Fax: +49 (0)781 488-184
E-Mail: alexandra.muehr@mediclin.de
Internet: www.mediclin.de
ISIN: DE0006595101
WKN: 659510
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Ende der Mitteilung
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.916.958 von straßenköter am 10.10.18 15:08:04
Am 5.11 sind die Q3 Zahlen , kommen bestimmt zur Mittagszeit (13.00-13.30)
Asklepios Werbung auf der Muenchner Tram
Am 5.11 sind die Q3 Zahlen , kommen bestimmt zur Mittagszeit (13.00-13.30)
MEDICLIN Aktiengesellschaft
Offenburg
Bekanntmachung des Vorstands gemäß § 97 Abs. 1 AktG
über die Zusammensetzung des Aufsichtsrats
Der Vorstand ist der Auffassung, dass der Aufsichtsrat der Gesellschaft nicht mehr nach den für ihn maßgebenden gesetzlichen Vorschriften zusammengesetzt ist. Derzeit ist der aus 12 Mitgliedern bestehende Aufsichtsrat der Gesellschaft gemäß § 101 Abs. 1 Satz 1 AktG in Verbindung mit §§ 1 Abs. 1, 7 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 MitbestG zur Hälfte je aus sechs Mitgliedern der Anteilseigner und aus sechs Mitgliedern der Arbeitnehmer zusammengesetzt.
Nachdem die Gesellschaft zwischenzeitlich in der Regel mehr als 10.000 Arbeitnehmer beschäftigt, ist der Vorstand der Auffassung, dass der Aufsichtsrat nach Maßgabe der §§ 101 Abs. 1 Satz 1 AktG i.V.m. §§ 1 Abs. 1, 7 Abs. 1 S. 1 Nr. 2 MitbestG zusammenzusetzen ist, also aus jeweils acht Aufsichtsratsmitgliedern der Anteilseigner und der Arbeitnehmer. Der Aufsichtsrat ist mithin insgesamt aus 16 Mitgliedern zusammenzusetzen.
Der Aufsichtsrat wird nach diesen gesetzlichen Vorschriften zusammengesetzt, wenn nicht Antragsberechtigte nach § 98 Abs. 2 AktG innerhalb eines Monats nach der Veröffentlichung dieser Bekanntmachung im Bundesanzeiger das nach § 98 Abs. 1 AktG zuständige Gericht, nämlich das Landgericht Offenburg, Kammer für Handelssachen, anrufen.
Offenburg, 4. Oktober 2018
Der Vorstand
Offenburg
Bekanntmachung des Vorstands gemäß § 97 Abs. 1 AktG
über die Zusammensetzung des Aufsichtsrats
Der Vorstand ist der Auffassung, dass der Aufsichtsrat der Gesellschaft nicht mehr nach den für ihn maßgebenden gesetzlichen Vorschriften zusammengesetzt ist. Derzeit ist der aus 12 Mitgliedern bestehende Aufsichtsrat der Gesellschaft gemäß § 101 Abs. 1 Satz 1 AktG in Verbindung mit §§ 1 Abs. 1, 7 Abs. 1 S. 1 Nr. 1 MitbestG zur Hälfte je aus sechs Mitgliedern der Anteilseigner und aus sechs Mitgliedern der Arbeitnehmer zusammengesetzt.
Nachdem die Gesellschaft zwischenzeitlich in der Regel mehr als 10.000 Arbeitnehmer beschäftigt, ist der Vorstand der Auffassung, dass der Aufsichtsrat nach Maßgabe der §§ 101 Abs. 1 Satz 1 AktG i.V.m. §§ 1 Abs. 1, 7 Abs. 1 S. 1 Nr. 2 MitbestG zusammenzusetzen ist, also aus jeweils acht Aufsichtsratsmitgliedern der Anteilseigner und der Arbeitnehmer. Der Aufsichtsrat ist mithin insgesamt aus 16 Mitgliedern zusammenzusetzen.
Der Aufsichtsrat wird nach diesen gesetzlichen Vorschriften zusammengesetzt, wenn nicht Antragsberechtigte nach § 98 Abs. 2 AktG innerhalb eines Monats nach der Veröffentlichung dieser Bekanntmachung im Bundesanzeiger das nach § 98 Abs. 1 AktG zuständige Gericht, nämlich das Landgericht Offenburg, Kammer für Handelssachen, anrufen.
Offenburg, 4. Oktober 2018
Der Vorstand
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.360.284 von user78 am 02.08.18 16:11:03
DGAP-News: Asklepios Kliniken / Schlagwort(e): Halbjahresergebnis
23.08.2018 / 07:30
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Asklepios Kliniken: Umsatzwachstum im ersten Halbjahr 2018
- Steigerung der Umsatzerlöse um 5,0 Prozent auf EUR 1.700,8 Mio.
- Erhöhung der Patientenzahl um 3,6 Prozent auf 1.182.742 Personen
- Mitarbeiterzahl auf 35.174 Vollzeitkräfte gestiegen
Hamburg, 23.08.2018 Asklepios hat im ersten Halbjahr 2018 die Umsatzerlöse im Vergleich zum Vorjahreszeitraum gesteigert. Auch die Zahl der in den Gesundheitseinrichtungen behandelten Patienten erhöhte sich auf nunmehr 1,18 Millionen Personen. Aufgrund höherer Aufwendungen insbesondere im Bereich Personal verringerte sich das operative Ergebnis (EBITDA). Auf Grundlage der Halbjahreszahlen bestätigt die Konzerngeschäftsführung ihre Prognose für das Gesamtjahr 2018 und geht dabei von einem leicht über den bisherigen Erwartungen liegenden Umsatzwachstum aus.
Die Umsatzerlöse stiegen im ersten Halbjahr 2018 um 5,0 Prozent auf EUR 1.700,8 Mio. (6M. 2017: EUR 1.619,9 Mio.). Hier haben sich vor allem die Entwicklungen in den Bereichen Somatik, Psychiatrie und Reha positiv ausgewirkt. Das operative Ergebnis (EBITDA) wurde durch höhere Aufwendungen für Personal belastet und ging um 5,6 Prozent auf EUR 159,0 Mio. zurück (6M.2017: EUR 168,4 Mio.). Die EBITDA-Marge lag bei 9,4 Prozent (6M.2017: 10,4 Prozent).
Die Personalaufwandsquote erhöhte sich auf 65,4 Prozent (6M.2017: 65,0 Prozent). Grund hierfür war unter anderem die Zunahme der bei Asklepios beschäftigten Vollzeitkräfte auf 35.174 Mitarbeiter (6M.2017: 34.894). Neues Personal wurde schwerpunktmäßig in den Bereichen der Pflege sowie im medizinisch-ärztlichen Dienst eingestellt. Hinzu kommt ein Anstieg der durchschnittlichen Personalkosten aufgrund von Tariferhöhungen. Angesichts des anhaltenden Fachkräftemangels und der regulatorischen Veränderungen im Gesundheitsmarkt sind die Investitionen in Mitarbeiter und die Aufstockung des Personals von strategischer Bedeutung für Asklepios.
Mit 21,4 Prozent lag die Materialaufwandsquote leicht unter dem Vorjahreswert (6M.2017: 21,6 Prozent). Die sonstige Aufwandsquote lag mit 8,3 Prozent über dem Vergleichswert, (6M.2017: 7,9 Prozent). Strategische Investitionen entlang der Wertschöpfungskette wirkten sich mindernd auf das Konzernergebnis in Höhe von EUR 60,7 Mio. aus (6M.2017: EUR 73,3 Mio.).
"Wir sind stolz, dass uns erneut mehr Patienten als noch im Vorjahr ihr Vertrauen schenkten und sich in den Gesundheitseinrichtungen von Asklepios haben behandeln lassen", kommentiert CEO Kai Hankeln. "Wir nehmen einen zeitweiligen Ergebnisrückgang bewusst in Kauf, um vorausschauend im Sinne unserer Patienten in unsere Mitarbeiter und Gesundheitseinrichtungen zu investieren."
Asklepios tätigte in den vergangenen sechs Monaten Bruttoinvestitionen in Höhe von EUR 114,7 Mio. (6M.2017: EUR 100,3 Mio.). Die Nettoinvestitionen beliefen sich auf EUR 76,3 Mio. (6M.2017: EUR 71,4 Mio.) und wurden vollständig aus dem operativen Cashflow getätigt.
"Ich freue mich, dass wir unsere Mitarbeiterzahl kontinuierlich vergrößern und im vergangenen Halbjahr auf über 35.000 Vollzeitkräfte steigern konnten", sagt Dr. Thomas Wolfram, CEO. "Auf dieser positiven Entwicklung bauen wir auf. Wir stellen weiter ein und investieren zusätzlich in die Aus- und Weiterbildung unserer Mitarbeiter."
Die Bilanzsumme nahm leicht um 0,8 Prozent auf EUR 4.078,4 Mio. ab (31.12.2017: EUR 4.113,0 Mio.). Der Konzern verfügt über Eigenkapital in Höhe von EUR 1.476,6 Mio. (31.12.2017: EUR 1.416,6 Mio.), was einer Eigenkapitalquote von 36,2 Prozent entspricht (31.12.2017: 34,4 Prozent). Der leichte Rückgang der Nettoschulden auf EUR 845,4 Mio. (31.12.2017: EUR 874,6 Mio.) führt zum Stichtag zu einem Verschuldungsgrad vom 2,2-fachen des EBITDA (31.12.2017: 2,2x).
"Auch im zweiten Halbjahr haben wir angemessenen Spielraum, um weitere strategische Investitionen entlang unserer Wertschöpfungskette wahrzunehmen. Aus Sicht eines zukunftsorientierten Gesundheitskonzerns ist das der richtige Weg, um das nachhaltige Wachstum zu unterstützen ", erläutert CFO Hafid Rifi.
EUR Mio. 6 Monate
2018 6 Monate
2017 Veränderung
Umsatzerlöse 1.700,8 1.619,9 5,0%
EBITDA 159,0 168,4 -5,6%
EBITDA-Marge (in %) 9,4 10,4 -1,0 Pp
Konzernzwischenergebnis 60,7 73,3 -17,2%
Patienten 1.182.742 1.141.821 3,6%
Bewertungsrelationen (BWR) 299.433 298.977 0,2%
Mitarbeiter (Vollzeitkräfte) 35.174 34.894 0,8%
30.06.2018 31.12.2017
Nettoschulden/ EBITDA LTM 2,2 x 2,2 x -
Prognose
Die Wachstumsperspektiven des Asklepios-Konzerns sind aufgrund des wirtschaftlich und finanziell soliden Fundaments und des zukunftsorientierten strategischen Gesamtkonzepts grundsätzlich positiv. Für das zweite Halbjahr 2018 gehen wir von einer stabilen Entwicklung der Patientenzahlen sowie der Bewertungsrelationen gegenüber dem Vorjahr aus. Das organische Umsatzwachstum wird voraussichtlich leicht oberhalb der bisherigen Prognose von 1,5 bis 2,0 Prozent liegen. Wir gehen mittelfristig von einer leichten Steigerung des EBITDA aus. Ferner erwarten wir eine weiterhin stabile Eigenkapitalquote.
Die Corporate News finden Sie unter www.asklepios.com/ir.
asklepios
Asklepios Kliniken: Umsatzwachstum im ersten Halbjahr 2018DGAP-News: Asklepios Kliniken / Schlagwort(e): Halbjahresergebnis
23.08.2018 / 07:30
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
Asklepios Kliniken: Umsatzwachstum im ersten Halbjahr 2018
- Steigerung der Umsatzerlöse um 5,0 Prozent auf EUR 1.700,8 Mio.
- Erhöhung der Patientenzahl um 3,6 Prozent auf 1.182.742 Personen
- Mitarbeiterzahl auf 35.174 Vollzeitkräfte gestiegen
Hamburg, 23.08.2018 Asklepios hat im ersten Halbjahr 2018 die Umsatzerlöse im Vergleich zum Vorjahreszeitraum gesteigert. Auch die Zahl der in den Gesundheitseinrichtungen behandelten Patienten erhöhte sich auf nunmehr 1,18 Millionen Personen. Aufgrund höherer Aufwendungen insbesondere im Bereich Personal verringerte sich das operative Ergebnis (EBITDA). Auf Grundlage der Halbjahreszahlen bestätigt die Konzerngeschäftsführung ihre Prognose für das Gesamtjahr 2018 und geht dabei von einem leicht über den bisherigen Erwartungen liegenden Umsatzwachstum aus.
Die Umsatzerlöse stiegen im ersten Halbjahr 2018 um 5,0 Prozent auf EUR 1.700,8 Mio. (6M. 2017: EUR 1.619,9 Mio.). Hier haben sich vor allem die Entwicklungen in den Bereichen Somatik, Psychiatrie und Reha positiv ausgewirkt. Das operative Ergebnis (EBITDA) wurde durch höhere Aufwendungen für Personal belastet und ging um 5,6 Prozent auf EUR 159,0 Mio. zurück (6M.2017: EUR 168,4 Mio.). Die EBITDA-Marge lag bei 9,4 Prozent (6M.2017: 10,4 Prozent).
Die Personalaufwandsquote erhöhte sich auf 65,4 Prozent (6M.2017: 65,0 Prozent). Grund hierfür war unter anderem die Zunahme der bei Asklepios beschäftigten Vollzeitkräfte auf 35.174 Mitarbeiter (6M.2017: 34.894). Neues Personal wurde schwerpunktmäßig in den Bereichen der Pflege sowie im medizinisch-ärztlichen Dienst eingestellt. Hinzu kommt ein Anstieg der durchschnittlichen Personalkosten aufgrund von Tariferhöhungen. Angesichts des anhaltenden Fachkräftemangels und der regulatorischen Veränderungen im Gesundheitsmarkt sind die Investitionen in Mitarbeiter und die Aufstockung des Personals von strategischer Bedeutung für Asklepios.
Mit 21,4 Prozent lag die Materialaufwandsquote leicht unter dem Vorjahreswert (6M.2017: 21,6 Prozent). Die sonstige Aufwandsquote lag mit 8,3 Prozent über dem Vergleichswert, (6M.2017: 7,9 Prozent). Strategische Investitionen entlang der Wertschöpfungskette wirkten sich mindernd auf das Konzernergebnis in Höhe von EUR 60,7 Mio. aus (6M.2017: EUR 73,3 Mio.).
"Wir sind stolz, dass uns erneut mehr Patienten als noch im Vorjahr ihr Vertrauen schenkten und sich in den Gesundheitseinrichtungen von Asklepios haben behandeln lassen", kommentiert CEO Kai Hankeln. "Wir nehmen einen zeitweiligen Ergebnisrückgang bewusst in Kauf, um vorausschauend im Sinne unserer Patienten in unsere Mitarbeiter und Gesundheitseinrichtungen zu investieren."
Asklepios tätigte in den vergangenen sechs Monaten Bruttoinvestitionen in Höhe von EUR 114,7 Mio. (6M.2017: EUR 100,3 Mio.). Die Nettoinvestitionen beliefen sich auf EUR 76,3 Mio. (6M.2017: EUR 71,4 Mio.) und wurden vollständig aus dem operativen Cashflow getätigt.
"Ich freue mich, dass wir unsere Mitarbeiterzahl kontinuierlich vergrößern und im vergangenen Halbjahr auf über 35.000 Vollzeitkräfte steigern konnten", sagt Dr. Thomas Wolfram, CEO. "Auf dieser positiven Entwicklung bauen wir auf. Wir stellen weiter ein und investieren zusätzlich in die Aus- und Weiterbildung unserer Mitarbeiter."
Die Bilanzsumme nahm leicht um 0,8 Prozent auf EUR 4.078,4 Mio. ab (31.12.2017: EUR 4.113,0 Mio.). Der Konzern verfügt über Eigenkapital in Höhe von EUR 1.476,6 Mio. (31.12.2017: EUR 1.416,6 Mio.), was einer Eigenkapitalquote von 36,2 Prozent entspricht (31.12.2017: 34,4 Prozent). Der leichte Rückgang der Nettoschulden auf EUR 845,4 Mio. (31.12.2017: EUR 874,6 Mio.) führt zum Stichtag zu einem Verschuldungsgrad vom 2,2-fachen des EBITDA (31.12.2017: 2,2x).
"Auch im zweiten Halbjahr haben wir angemessenen Spielraum, um weitere strategische Investitionen entlang unserer Wertschöpfungskette wahrzunehmen. Aus Sicht eines zukunftsorientierten Gesundheitskonzerns ist das der richtige Weg, um das nachhaltige Wachstum zu unterstützen ", erläutert CFO Hafid Rifi.
EUR Mio. 6 Monate
2018 6 Monate
2017 Veränderung
Umsatzerlöse 1.700,8 1.619,9 5,0%
EBITDA 159,0 168,4 -5,6%
EBITDA-Marge (in %) 9,4 10,4 -1,0 Pp
Konzernzwischenergebnis 60,7 73,3 -17,2%
Patienten 1.182.742 1.141.821 3,6%
Bewertungsrelationen (BWR) 299.433 298.977 0,2%
Mitarbeiter (Vollzeitkräfte) 35.174 34.894 0,8%
30.06.2018 31.12.2017
Nettoschulden/ EBITDA LTM 2,2 x 2,2 x -
Prognose
Die Wachstumsperspektiven des Asklepios-Konzerns sind aufgrund des wirtschaftlich und finanziell soliden Fundaments und des zukunftsorientierten strategischen Gesamtkonzepts grundsätzlich positiv. Für das zweite Halbjahr 2018 gehen wir von einer stabilen Entwicklung der Patientenzahlen sowie der Bewertungsrelationen gegenüber dem Vorjahr aus. Das organische Umsatzwachstum wird voraussichtlich leicht oberhalb der bisherigen Prognose von 1,5 bis 2,0 Prozent liegen. Wir gehen mittelfristig von einer leichten Steigerung des EBITDA aus. Ferner erwarten wir eine weiterhin stabile Eigenkapitalquote.
Die Corporate News finden Sie unter www.asklepios.com/ir.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.302.489 von straßenköter am 26.03.13 10:55:40
Offenburg, 2. August 2018 - Die MEDICLIN Aktiengesellschaft erzielte im
1. Halbjahr 2018 einen Konzernumsatz in Höhe von 321,4 Mio. Euro, der damit um 22,5 Mio. Euro oder 7,5 % über dem Wert des 1. Halbjahrs 2017 lag. Das Konzernbetriebsergebnis verbesserte sich um 0,7 Mio. Euro von 5,6 Mio. Euro auf 6,3 Mio. Euro.
Aufgrund der Geschäftsentwicklung im 1. Halbjahr 2018 geht der Vorstand davon aus, dass die für den Konzern gesetzten Ziele für das Geschäftsjahr 2018 erreicht werden.
Erfreuliche Geschäftsentwicklung in den Segmenten Postakut und Akut
Die Umsatzerlöse des Segments Postakut stiegen um 14,4 Mio. Euro (+7,9 %), wobei rund 2,1 Mio. Euro auf die im 2. Quartal 2017 erworbenen Einrichtungen entfallen. Das Segment-EBIT lag bei 7,6 Mio. Euro nach 7,0 Mio. Euro im Vorjahreshalbjahr (EBIT-Marge: 3,9 %).
Im Segment Akut erhöhte sich der Umsatz um 7,5 Mio. Euro (+7,0 %). Das Segment-EBIT verbesserte sich deutlich um 2,2 Mio. Euro und zwar von -1,0 Mio. Euro auf 1,2 Mio. Euro (EBIT-Marge: 1,0 %).
Der Umsatz des Geschäftsfelds Pflege stieg um 0,1 Mio. Euro.
Hohe Investitionen in weiteres Wachstum
Im 1. Halbjahr 2018 wurden 19,7 Mio. Euro (brutto) investiert (1. HJ 2017: 20,6 Mio. Euro), überwiegend in den Umbau bzw. Ausbau der Kliniken und in die medizinische Ausstattung. Die Investitionen liegen damit im Rahmen der Jahresplanung. Das aktuell größte Projekt ist der Neubau einer Klinik für Neurologie, Neurologische Intensivmedizin und Neurophysiologie am Standort der MediClin Hedon Klinik in Lingen. Die Kosten für den Neubau werden in der Größenordnung von rund 30,0 Mio. Euro liegen. Das Land Niedersachsen fördert diese Investition im Rahmen des Krankenhausfinanzierungsgesetzes (KHG) mit 20,0 Mio. Euro.
Zum 30. Juni 2018 betrugen die liquiden Mittel 31,5 Mio. Euro (31.12.2017: 26,9 Mio. Euro).
Zahl der Mitarbeiter deutlich gestiegen
Die durchschnittliche Zahl der Vollzeitkräfte im Halbjahresvergleich hat sich um 306 Vollzeitkräfte im 1. Halbjahr 2018 deutlich erhöht. Dies bedeutet, dass MEDICLIN im Durchschnitt rund 465 Mitarbeiter mehr beschäftigt als im Vorjahr. Auch die Zahl der Auszubildenden im Konzern hat sich von durchschnittlich 270 Auszubildende im 1. Halbjahr 2017 auf 289 Auszubildende im 1. Halbjahr 2018 erhöht.
Die Zahl der Mitarbeiter liegt insgesamt bei rund 9.960 Mitarbeitern.
Über die MEDICLIN AG (Ticker: MED; WKN: 659 510)
Zu MEDICLIN gehören deutschlandweit 36 Kliniken, sieben Pflegeeinrichtungen, drei ambulante Pflegedienste und neun Medizinische Versorgungszentren. MEDICLIN verfügt über knapp 8.300 Betten und beschäftigt rund 9.960 Mitarbeiter. In einem starken Netzwerk bietet MEDICLIN dem Patienten die integrative Versorgung vom ersten Arztbesuch über die Operation und die anschließende Rehabilitation bis hin zur ambulanten Nachsorge. Ärzte, Therapeuten und Pflegekräfte arbeiten dabei sorgfältig abgestimmt zusammen. Die Pflege und Betreuung pflegebedürftiger Menschen gestaltet MEDICLIN nach deren individuellen Bedürfnissen und persönlichem Bedarf - zu Hause oder in der Pflegeeinrichtung.
MEDICLIN ─ ein Unternehmen der Asklepios-Gruppe.
1 Aktie zu 6,10
MEDICLIN steigerte ihren Konzernumsatz im 1. Halbjahr 2018 um 7,5 Prozent gegenüber VorjahrOffenburg, 2. August 2018 - Die MEDICLIN Aktiengesellschaft erzielte im
1. Halbjahr 2018 einen Konzernumsatz in Höhe von 321,4 Mio. Euro, der damit um 22,5 Mio. Euro oder 7,5 % über dem Wert des 1. Halbjahrs 2017 lag. Das Konzernbetriebsergebnis verbesserte sich um 0,7 Mio. Euro von 5,6 Mio. Euro auf 6,3 Mio. Euro.
Aufgrund der Geschäftsentwicklung im 1. Halbjahr 2018 geht der Vorstand davon aus, dass die für den Konzern gesetzten Ziele für das Geschäftsjahr 2018 erreicht werden.
Erfreuliche Geschäftsentwicklung in den Segmenten Postakut und Akut
Die Umsatzerlöse des Segments Postakut stiegen um 14,4 Mio. Euro (+7,9 %), wobei rund 2,1 Mio. Euro auf die im 2. Quartal 2017 erworbenen Einrichtungen entfallen. Das Segment-EBIT lag bei 7,6 Mio. Euro nach 7,0 Mio. Euro im Vorjahreshalbjahr (EBIT-Marge: 3,9 %).
Im Segment Akut erhöhte sich der Umsatz um 7,5 Mio. Euro (+7,0 %). Das Segment-EBIT verbesserte sich deutlich um 2,2 Mio. Euro und zwar von -1,0 Mio. Euro auf 1,2 Mio. Euro (EBIT-Marge: 1,0 %).
Der Umsatz des Geschäftsfelds Pflege stieg um 0,1 Mio. Euro.
Hohe Investitionen in weiteres Wachstum
Im 1. Halbjahr 2018 wurden 19,7 Mio. Euro (brutto) investiert (1. HJ 2017: 20,6 Mio. Euro), überwiegend in den Umbau bzw. Ausbau der Kliniken und in die medizinische Ausstattung. Die Investitionen liegen damit im Rahmen der Jahresplanung. Das aktuell größte Projekt ist der Neubau einer Klinik für Neurologie, Neurologische Intensivmedizin und Neurophysiologie am Standort der MediClin Hedon Klinik in Lingen. Die Kosten für den Neubau werden in der Größenordnung von rund 30,0 Mio. Euro liegen. Das Land Niedersachsen fördert diese Investition im Rahmen des Krankenhausfinanzierungsgesetzes (KHG) mit 20,0 Mio. Euro.
Zum 30. Juni 2018 betrugen die liquiden Mittel 31,5 Mio. Euro (31.12.2017: 26,9 Mio. Euro).
Zahl der Mitarbeiter deutlich gestiegen
Die durchschnittliche Zahl der Vollzeitkräfte im Halbjahresvergleich hat sich um 306 Vollzeitkräfte im 1. Halbjahr 2018 deutlich erhöht. Dies bedeutet, dass MEDICLIN im Durchschnitt rund 465 Mitarbeiter mehr beschäftigt als im Vorjahr. Auch die Zahl der Auszubildenden im Konzern hat sich von durchschnittlich 270 Auszubildende im 1. Halbjahr 2017 auf 289 Auszubildende im 1. Halbjahr 2018 erhöht.
Die Zahl der Mitarbeiter liegt insgesamt bei rund 9.960 Mitarbeitern.
Über die MEDICLIN AG (Ticker: MED; WKN: 659 510)
Zu MEDICLIN gehören deutschlandweit 36 Kliniken, sieben Pflegeeinrichtungen, drei ambulante Pflegedienste und neun Medizinische Versorgungszentren. MEDICLIN verfügt über knapp 8.300 Betten und beschäftigt rund 9.960 Mitarbeiter. In einem starken Netzwerk bietet MEDICLIN dem Patienten die integrative Versorgung vom ersten Arztbesuch über die Operation und die anschließende Rehabilitation bis hin zur ambulanten Nachsorge. Ärzte, Therapeuten und Pflegekräfte arbeiten dabei sorgfältig abgestimmt zusammen. Die Pflege und Betreuung pflegebedürftiger Menschen gestaltet MEDICLIN nach deren individuellen Bedürfnissen und persönlichem Bedarf - zu Hause oder in der Pflegeeinrichtung.
MEDICLIN ─ ein Unternehmen der Asklepios-Gruppe.
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.840.749 von Huusmeister am 27.05.18 09:52:34
Hast du 25 000 Shares, kannst du fett 150 000 absahnen
Zitat von Huusmeister: Ist wer am Dienstag in Frankfurt und besucht die hauptversammlung der mediclin
Hast du 25 000 Shares, kannst du fett 150 000 absahnen
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.864.759 von user78 am 30.05.18 11:04:30Wo bleibt die Dividende ?
Dividendenabschlag sieht anders aus, die ist schon ueberreif das Sie nach oben ausbricht
Schaut euch den Trichter an !
Dividendenabschlag sieht anders aus, die ist schon ueberreif das Sie nach oben ausbricht
Schaut euch den Trichter an !
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.840.749 von Huusmeister am 27.05.18 09:52:34Bist du zufrieden ?
8. MediClin: Auf der heutigen Hauptversammlung der MEDICLIN
Aktiengesellschaft äußerten sich die Aktionärinnen und Aktionäre
zufrieden mit der Geschäftsentwicklung 2017 (IR-News der MediClin AG)
Mein Bauch sagt mir da kommt ein Momentum
8. MediClin: Auf der heutigen Hauptversammlung der MEDICLIN
Aktiengesellschaft äußerten sich die Aktionärinnen und Aktionäre
zufrieden mit der Geschäftsentwicklung 2017 (IR-News der MediClin AG)
Mein Bauch sagt mir da kommt ein Momentum
Antwort auf Beitrag Nr.: 57.840.749 von Huusmeister am 27.05.18 09:52:34Also wenn GSC nicht vor Ort ist wird es schwer
Sorry am Freitag oder Donnerstag, habe ich fuer eine Nanosekunde im BID eine 36 000 Share Order bei
6 Euro gesehen. Ich glaube nicht das es einen Grund gibt fuer 6 Euro abzugeben bei einer Dividende von sagenhaften 0,10 cent
Sorry am Freitag oder Donnerstag, habe ich fuer eine Nanosekunde im BID eine 36 000 Share Order bei
6 Euro gesehen. Ich glaube nicht das es einen Grund gibt fuer 6 Euro abzugeben bei einer Dividende von sagenhaften 0,10 cent
Ist wer am Dienstag in Frankfurt und besucht die hauptversammlung der mediclin
05.04.24 · 4investors · MEDICLIN |
05.04.24 · EQS Group AG · MEDICLIN |
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28.03.24 · EQS Group AG · MEDICLIN |
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26.03.24 · 4investors · MEDICLIN |
26.03.24 · wO Newsflash · MEDICLIN |
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26.03.24 · EQS Group AG · MEDICLIN |
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