Franz & Friends Reloaded (Seite 1352)
eröffnet am 17.08.12 11:37:05 von
neuester Beitrag 24.04.24 18:18:27 von
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Was ich schon immer geahnt hatte, ist nun amtlich.
Die Märkte reagieren auf mein Handeln.
Habe tagelang, wochenlang den Silberpreis beobachtet.
Vor ca 30 Minuten gekauft, seitdem sinkt er.
Franz
Die Märkte reagieren auf mein Handeln.
Habe tagelang, wochenlang den Silberpreis beobachtet.
Vor ca 30 Minuten gekauft, seitdem sinkt er.
Franz
Moin, Bäumeschneiden erst um 10 Uhr 30, die Sonne blinzelt erst ein wenig durch. Will mir ja nicht den Arsch abfrieren. Hab noch ein Sauerteigbrot im Ofen. Muss erst fertig backen.
lg Matze
„Gold wechselt von schwachen Händen in starke Hände“
von Tomke Hansmann
Dienstag 17.12.2013, 09:51 Uhr
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- +
Hamburg (BoerseGo.de) – „Der Goldmarkt durchlebt derzeit einen tiefgreifenden Wandel“, so Nico Baumbach von der Hamburger Kapitalanlagegesellschaft HANSAINVEST Hanseatische Investment-GmbH. „Große Fonds, insbesondere aus den USA, stehen nach wie vor auf der Verkäuferseite“, erläutert der Manager der beiden Edelmetallfonds HANSAgold und HANSAwerte. Demgegenüber zeichne sich China durch eine unverändert robuste Goldnachfrage aus. Die Edelmetalle Platin und Palladium stuft Baumbach nach wie vor als attraktiv ein, und auch für Silber ist der Fondsmanager positiv gestimmt.
Nach Einschätzung von Nico Baumbach wird der Goldpreis derzeit massiv von der Anlegerstimmung getrieben. In Europa und in den USA sähen die Investoren das Edelmetall aktuell kritisch, was sich in sinkenden Notierungen niederschlage. „Vor allem die Verkäufe großer ETFs lasten auf den Notierungen“, bemerkt der Portfoliomanager. So werfe der bekannte US-Indexfonds SPDR Gold Trust weiterhin Tag für Tag mehr als eine Tonne Material auf den Markt. „Insgesamt summieren sich die ETF-Verkäufe seit Jahresbeginn auf über 400 Tonnen“, so der Edelmetallexperte. Die Abgaben durch Indexfonds entfallen zum Teil auch auf spekulativ eingestellte Anleger, die zuvor auf steigende Notierungen gewettet hatten. Doch die Mehrheit der Marktteilnehmer halte die Schulden- und Währungsprobleme zahlreicher Staaten inzwischen offenbar für beherrschbar, stellt Baumbach fest. Manche Anleger wendeten sich daher vom Krisenmetall Gold ab und suchten ihre Chancen verstärkt an den haussierenden Aktienmärkten.
„Beim Gold auf kurzfristig steigende Notierungen zu wetten, halte ich jedoch genau für den falschen Ansatz“, betont Baumbach. Anleger sollten das Edelmetall vielmehr zur Risikodiversifikation ihres Portfolios einsetzen, was in der Vergangenheit auch gut funktioniert habe. Der Fondsmanager bekräftigt seine Empfehlung, fünf bis zehn Prozent des eigenen liquiden Vermögens in Gold zu halten, um sich gegen zukünftige Krisen an den Kapitalmärkten zu versichern. In ihrem derzeitigen „Risk-On-Modus“ verhielten sich die Investoren sehr sorglos, merkt der Portfoliomanager an. Er hält es nicht für ausgeschlossen, dass der Goldpreis im Fall weiter steigender Aktienbörsen kurzfristig noch einmal das bisherige Jahrestief bei rund 1.180 US-Dollar testet. Im weiteren Jahresverlauf 2014 sollte sich die Notierung des Edelmetalls dann aber wieder stabilisieren. Eine sprunghafte Erholung der Goldnotierungen hält der Hamburger Fondsmanager allerdings für unwahrscheinlich: „Momentan geben noch die Enttäuschungen über die 2013er-Preisentwicklung sowie die anhaltenden ETF-Verkäufe die Richtung vor.“
In Indien sei es der Regierung gelungen, den zuvor boomenden Goldabsatz im Land durch Zölle, Steuern und Einfuhrbeschränkungen zu begrenzen. Diese Restriktionen änderten jedoch nichts am „Verlangen“ der indischen Bevölkerung nach dem Edelmetall. Darüber hinaus registriert Baumbach eine unverändert robuste Nachfrage aus China. „Die chinesische Zentralbank hat den diesjährigen Kursrutsch genutzt, um ihre Bestände aufzustocken“, erläutert der Fondsmanager. Außerdem befänden sich die Endverbraucher auf der Käuferseite, was die Regierung in Peking auch gutheiße. „Mit Blick auf das konträre Anlegerverhalten vieler Europäer und Amerikaner entsteht der Eindruck, das Gold wandere von den schwachen in die starken Hände“, resümiert Baumbach. Indien und China sind traditionell sehr goldaffin und gelten als die beiden weltweit größten Nachfrager.
Baumbach schätzt allerdings, dass die starke Goldnachfrage aus Asien den kurzfristigen allgemeinen Angebotsüberhang eher mittelfristig kompensieren wird. Anders liege der Fall bei Platin und Palladium: „Hier dominiert eindeutig die industrielle Nachfrage das Geschehen.“ Der Portfoliomanager billigt den beiden in Abgas-Katalysatoren verwendeten Edelmetallen wegen des anhaltend knappen Angebots überdurchschnittliche Chancen zu. „Bei Platin bekommen die Minen im Hauptförderland Südafrika ihre Produktionsprobleme nicht in den Griff. Und in Russland, dem mit Abstand größten Anbieter von Palladium, scheinen die Lagerbestände, die den Markt seit vielen Jahren mit Liquidität versorgt haben, abzuschmelzen.“
lg Matze
„Gold wechselt von schwachen Händen in starke Hände“
von Tomke Hansmann
Dienstag 17.12.2013, 09:51 Uhr
Download
- +
Hamburg (BoerseGo.de) – „Der Goldmarkt durchlebt derzeit einen tiefgreifenden Wandel“, so Nico Baumbach von der Hamburger Kapitalanlagegesellschaft HANSAINVEST Hanseatische Investment-GmbH. „Große Fonds, insbesondere aus den USA, stehen nach wie vor auf der Verkäuferseite“, erläutert der Manager der beiden Edelmetallfonds HANSAgold und HANSAwerte. Demgegenüber zeichne sich China durch eine unverändert robuste Goldnachfrage aus. Die Edelmetalle Platin und Palladium stuft Baumbach nach wie vor als attraktiv ein, und auch für Silber ist der Fondsmanager positiv gestimmt.
Nach Einschätzung von Nico Baumbach wird der Goldpreis derzeit massiv von der Anlegerstimmung getrieben. In Europa und in den USA sähen die Investoren das Edelmetall aktuell kritisch, was sich in sinkenden Notierungen niederschlage. „Vor allem die Verkäufe großer ETFs lasten auf den Notierungen“, bemerkt der Portfoliomanager. So werfe der bekannte US-Indexfonds SPDR Gold Trust weiterhin Tag für Tag mehr als eine Tonne Material auf den Markt. „Insgesamt summieren sich die ETF-Verkäufe seit Jahresbeginn auf über 400 Tonnen“, so der Edelmetallexperte. Die Abgaben durch Indexfonds entfallen zum Teil auch auf spekulativ eingestellte Anleger, die zuvor auf steigende Notierungen gewettet hatten. Doch die Mehrheit der Marktteilnehmer halte die Schulden- und Währungsprobleme zahlreicher Staaten inzwischen offenbar für beherrschbar, stellt Baumbach fest. Manche Anleger wendeten sich daher vom Krisenmetall Gold ab und suchten ihre Chancen verstärkt an den haussierenden Aktienmärkten.
„Beim Gold auf kurzfristig steigende Notierungen zu wetten, halte ich jedoch genau für den falschen Ansatz“, betont Baumbach. Anleger sollten das Edelmetall vielmehr zur Risikodiversifikation ihres Portfolios einsetzen, was in der Vergangenheit auch gut funktioniert habe. Der Fondsmanager bekräftigt seine Empfehlung, fünf bis zehn Prozent des eigenen liquiden Vermögens in Gold zu halten, um sich gegen zukünftige Krisen an den Kapitalmärkten zu versichern. In ihrem derzeitigen „Risk-On-Modus“ verhielten sich die Investoren sehr sorglos, merkt der Portfoliomanager an. Er hält es nicht für ausgeschlossen, dass der Goldpreis im Fall weiter steigender Aktienbörsen kurzfristig noch einmal das bisherige Jahrestief bei rund 1.180 US-Dollar testet. Im weiteren Jahresverlauf 2014 sollte sich die Notierung des Edelmetalls dann aber wieder stabilisieren. Eine sprunghafte Erholung der Goldnotierungen hält der Hamburger Fondsmanager allerdings für unwahrscheinlich: „Momentan geben noch die Enttäuschungen über die 2013er-Preisentwicklung sowie die anhaltenden ETF-Verkäufe die Richtung vor.“
In Indien sei es der Regierung gelungen, den zuvor boomenden Goldabsatz im Land durch Zölle, Steuern und Einfuhrbeschränkungen zu begrenzen. Diese Restriktionen änderten jedoch nichts am „Verlangen“ der indischen Bevölkerung nach dem Edelmetall. Darüber hinaus registriert Baumbach eine unverändert robuste Nachfrage aus China. „Die chinesische Zentralbank hat den diesjährigen Kursrutsch genutzt, um ihre Bestände aufzustocken“, erläutert der Fondsmanager. Außerdem befänden sich die Endverbraucher auf der Käuferseite, was die Regierung in Peking auch gutheiße. „Mit Blick auf das konträre Anlegerverhalten vieler Europäer und Amerikaner entsteht der Eindruck, das Gold wandere von den schwachen in die starken Hände“, resümiert Baumbach. Indien und China sind traditionell sehr goldaffin und gelten als die beiden weltweit größten Nachfrager.
Baumbach schätzt allerdings, dass die starke Goldnachfrage aus Asien den kurzfristigen allgemeinen Angebotsüberhang eher mittelfristig kompensieren wird. Anders liege der Fall bei Platin und Palladium: „Hier dominiert eindeutig die industrielle Nachfrage das Geschehen.“ Der Portfoliomanager billigt den beiden in Abgas-Katalysatoren verwendeten Edelmetallen wegen des anhaltend knappen Angebots überdurchschnittliche Chancen zu. „Bei Platin bekommen die Minen im Hauptförderland Südafrika ihre Produktionsprobleme nicht in den Griff. Und in Russland, dem mit Abstand größten Anbieter von Palladium, scheinen die Lagerbestände, die den Markt seit vielen Jahren mit Liquidität versorgt haben, abzuschmelzen.“
Moin,
bin heute Bäumeschneiden. Ist noch kalt, fange gegen 10 Uhr an.
Alles was schlecht lief, wird abverkauft. Lynas ist unglaublich billig geworden. Hätte ich nie gedacht.
Nur Caterpillar nicht. Von Quartal zu Quartal miese Zahlen, aber der Wert wird hochgekauft.
Wie verhext, fast alles, was ich anfasse, bricht zusammen, egal ob long ob short.
lg Matze
bin heute Bäumeschneiden. Ist noch kalt, fange gegen 10 Uhr an.
Alles was schlecht lief, wird abverkauft. Lynas ist unglaublich billig geworden. Hätte ich nie gedacht.
Nur Caterpillar nicht. Von Quartal zu Quartal miese Zahlen, aber der Wert wird hochgekauft.
Wie verhext, fast alles, was ich anfasse, bricht zusammen, egal ob long ob short.
lg Matze
Das Tax Selling bei den Rohstoffwerten geht weiter bis zum Jahresende
Tiger res. 5 % tiefer.
Im Januar wird das Tax Selling wieder zurück gekauft.
Das Tapering hat der DOW gestern -charttechnisch- schon beantwortet - und der DAX
Der DOW hat an der Ausbruchskante nach oben gedreht - charttechnisch - ein Kaufsignal
bis zum Sell im Mai.
Da 60 - 70 % des Aktienhandels nach diesen Chartprogrammen läuft - oft vollautomatisch -
Er darf nur nicht mehr unter die Ausbruchskante in den nächsten Tagen bis zum Verfall.
Nach dem starken Anstieg gestern - heute wahrscheinlich eher leicht Minus -
Der DOW Transportation hat dasselbe Signal
Das Silber müsste über die 20,50 $ steigen um über dem kurzfristsigen Trend zu bleiben
für den längerfristigen Abwärtstrend sind es die 21,50 $.
Das sollte man abwarten.
Tiger res. 5 % tiefer.
Im Januar wird das Tax Selling wieder zurück gekauft.
Das Tapering hat der DOW gestern -charttechnisch- schon beantwortet - und der DAX
Der DOW hat an der Ausbruchskante nach oben gedreht - charttechnisch - ein Kaufsignal
bis zum Sell im Mai.
Da 60 - 70 % des Aktienhandels nach diesen Chartprogrammen läuft - oft vollautomatisch -
Er darf nur nicht mehr unter die Ausbruchskante in den nächsten Tagen bis zum Verfall.
Nach dem starken Anstieg gestern - heute wahrscheinlich eher leicht Minus -
Der DOW Transportation hat dasselbe Signal
Das Silber müsste über die 20,50 $ steigen um über dem kurzfristsigen Trend zu bleiben
für den längerfristigen Abwärtstrend sind es die 21,50 $.
Das sollte man abwarten.
Betthupferl
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.058.960 von Traurige-Maus am 16.12.13 17:27:121241...Gold leider vom up fast nix übrig geblieben
Weißes Haus Carney: Obama's Haltung zur Schuldenobergrenze ist unverändert. Der Präsident wird nicht verhandeln.
vor 1 Min (19:28) - Echtzeitnachricht
Charles Gasparino, Fox Business Network: Icahn ist nicht in Twitter investiert.
Twitter Inc. 19:14:45 57,14 $ -3,15%
vor 2 Min (19:26) - Echtzeitnachricht
vor 1 Min (19:28) - Echtzeitnachricht
Charles Gasparino, Fox Business Network: Icahn ist nicht in Twitter investiert.
Twitter Inc. 19:14:45 57,14 $ -3,15%
vor 2 Min (19:26) - Echtzeitnachricht
Ich habe den ganzen Tag verpennt.
Und dann solche Entwicklung bei Silber, Gold usw.
Australien wird morgen dann wohl auch noch ein wenig Nachholbedarf haben.
Ich bin der Meinung, wenn Silber diese Woche über 20USD/Unze bleibt, dann war es das mit dieser Marke. Aber die darf auch nicht nur angekratzt werden.
Isi
Und dann solche Entwicklung bei Silber, Gold usw.
Australien wird morgen dann wohl auch noch ein wenig Nachholbedarf haben.
Ich bin der Meinung, wenn Silber diese Woche über 20USD/Unze bleibt, dann war es das mit dieser Marke. Aber die darf auch nicht nur angekratzt werden.
Isi
diese Zahlen sind vor Freitagnacht.....
ev. interessant?
CFTC: Kupfer-Speculators haben ihre short-Positionen (netto) an der COMEX zum 10. Dezember um 18.093 auf 1.223 Kontrakte reduziert.
Comex Kupfer22:30:05331,00US¢/lb0,61%..
21:56- Echtzeitnachricht
CFTC: Silber-Speculators haben ihre short-Positionen (netto) an der COMEX zum 10. Dezember um 4.664 auf 722 Kontrakte reduziert.
Silber23:29:1019,71$/Unze1,03% 21:55- Echtzeitnachricht
CFTC: Gold-Speculators haben ihre long-Positionen (netto) an der COMEX zum 10. Dezember um 6.675 auf 33.449 Kontrakte ausgebaut.
Gold23:29:101.238,15$/Unze0,90%
21:54- Echtzeitnachricht
ev. interessant?
CFTC: Kupfer-Speculators haben ihre short-Positionen (netto) an der COMEX zum 10. Dezember um 18.093 auf 1.223 Kontrakte reduziert.
Comex Kupfer22:30:05331,00US¢/lb0,61%..
21:56- Echtzeitnachricht
CFTC: Silber-Speculators haben ihre short-Positionen (netto) an der COMEX zum 10. Dezember um 4.664 auf 722 Kontrakte reduziert.
Silber23:29:1019,71$/Unze1,03% 21:55- Echtzeitnachricht
CFTC: Gold-Speculators haben ihre long-Positionen (netto) an der COMEX zum 10. Dezember um 6.675 auf 33.449 Kontrakte ausgebaut.
Gold23:29:101.238,15$/Unze0,90%
21:54- Echtzeitnachricht
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.059.342 von Aktiengeier_1 am 16.12.13 18:22:04die vola steigt