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    Franz & Friends Reloaded (Seite 1449)

    eröffnet am 17.08.12 11:37:05 von
    neuester Beitrag 16.04.24 15:02:12 von
    Beiträge: 24.582
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      schrieb am 05.11.13 20:10:46
      Beitrag Nr. 10.102 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.767.241 von Traurige-Maus am 05.11.13 19:08:12dann kann man ja nur hoffen, daß die aktien nicht steigen:D
      ich denke, wenn 250.000, dann nur alles darüberliegende mit 10%

      iü nenne ich das alles Gehirnwäsche
      Avatar
      schrieb am 05.11.13 20:08:37
      Beitrag Nr. 10.101 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.767.513 von Aktiengeier_1 am 05.11.13 19:40:38auf zur kontenplünderung!
      Avatar
      schrieb am 05.11.13 19:56:49
      Beitrag Nr. 10.100 ()
      wenn es notwendig wird...öffnen sie eben diese schublade wieder.

      wenn es wirklich kommt machen alle lange gesichter und die, die es verkündet haben werden abgelöst durch neue politiker, die dann sagen "das waren die anderen".

      same procedure...

      Avatar
      schrieb am 05.11.13 19:40:38
      Beitrag Nr. 10.099 ()
      Jetzt wird wieder zurück gerudert.........:laugh::laugh::laugh:
      Zum Totlachen!

      IWF stellt klar: Fordern keine Zwangsabgabe für Sparer
      05.11.2013 - 18:38 | Quelle: dpa-afx topthemen




      Quelle: dpa-AFX


      Washington/Berlin (dpa) - In der Debatte über eine Zwangsabgabe für Sparer zum Abbau von Staatsschulden sieht sich der Internationale Währungsfonds (IWF) missverstanden.


      Die Idee einer solchen Abgabe auf Finanzvermögen, die in einem Finanzbericht vom Oktober auftaucht, sei ein rein theoretisches Gedankenspiel, sagte eine IWF-Sprecherin der Nachrichtenagentur dpa am Dienstag: «Es gibt keine solche Forderung vom IWF.» Aus Sicht mancher Wirtschaftsforscher könnten bestimmte Vermögensangaben in den Euro-Krisenstaaten aber sinnvoll sein.


      Aus dem IWF hieß es, der kleine Kasten auf Seite 49 des Berichts «Fiscal Monitor» sei ausdrücklich keine Empfehlung. Der kurze Text greife lediglich die Diskussion über eine Vermögenssteuer auf und weise auf deren erhebliche Nachteile hin.


      In ihrer IWF-Publikation «Taxing Times» verwiesen die Autoren auf die extrem gestiegene Verschuldung der Staaten. Durch eine Vermögensabgabe von etwa 10 Prozent könnten die Schuldenstände von Euro-Ländern auf den Stand vor der Finanzkrise 2007 gedrückt werden. Allein dieser Gedanke an eine Zwangsabgabe auf Sparvermögen, Wertpapiere und Immobilien ließ viele Sparer aufschrecken.






      Der österreichische Notenbankchef und EZB-Rat Ewald Nowotny warnte davor, die Menschen mit solchen Ideen zu irritieren. In einer Mitteilung der österreichischen Notenbank reagierte er auf die Gedankenspiele des IWF. «Ich warne eindringlich davor, die Sparer zu verunsichern», erklärte Nowotny. «Es handelt sich dabei um wirtschaftspolitische Verfahren, die in Kriegs- oder Nachkriegszeiten von Bedeutung waren. Für die derzeitige Lage in den entwickelten Industriestaaten ist eine solche Perspektive aber überhaupt nicht relevant und ist entschieden abzulehnen.»


      Manche Wirtschaftsexperten halten eine Zwangsabgabe für Sparer dagegen durchaus für ein geeignetes Instrument zum Schuldenabbau in den Euro-Krisenländern. «Sinnvoll könnte eine Vermögensabgabe für sehr hoch verschuldete Länder sein, deren Bürger über beträchtliche Finanzvermögen verfügen», sagte der Chefvolkswirt der Commerzbank, Jörg Krämer, «Handelsblatt Online». Sie sollte jedoch selbst genutzte Immobilien aussparen, weil Hauseigentümer sonst gezwungen sein könnten, sich zu verschulden, um die Abgabe zu entrichten.


      Der Steuerexperte des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), Stefan Bach, sieht dies ähnlich. In Staaten wie Griechenland oder Italien könne man Vermögensabgaben als «sinnvolle Instrumente» einsetzen, «um die explodierende Staatsverschuldung zu reduzieren oder die maroden Banken zu entschulden». Beide Ökonomen sind jedoch der Ansicht, dass so etwas für Deutschland nicht infrage kommt. «Denn hierzulande zahlen die Bürger gemessen an ihren Einkommen viel Steuern, und die Staatsverschuldung liegt deutlich unter der Schwelle von 100 Prozent des Bruttoinlandsprodukts», erklärte Krämer.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 05.11.13 19:39:06
      Beitrag Nr. 10.098 ()
      bis morgen leute.... :)
      wünsche erolung bis schluss....

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      schrieb am 05.11.13 19:16:23
      Beitrag Nr. 10.097 ()
      05.11.2013 - 15:57 Uhr
      von FLORIAN SÖLLNER
      Kaufsignal! Solar-Boom und Jahrhundert-Erfindung helfen Dividendentitel ABB



      Kaufsignal beim Top-Tipp aus Ausgabe 19/2013 ABB. Überraschend gute Zahlen haben das Papier des Schweizer Siemens-Konkurrenten über einen wichtigen Widerstand gehievt. So legte der Umsatz im dritten Quartal 2013 um acht Prozent auf 10,5 Milliarden Dollar und der Gewinn überproportional um zehn Prozent auf 1,6 Milliarden US-Dollar zu.

      Das Unternehmen teilte mit: "Der Auftragseingang profitierte von den fortgesetzten Investitionen in Robotertechnik seitens der Automobilindustrie sowie der Nachfrage nach Produkten zur Steigerung der industriellen Produktivität. Auch die Übernahme von Power-One trug zum Auftrags- und Umsatzplus bei." Die Schweizer hatten Mitte April den zweitgrößten Solar-Wechselrichterhersteller der Welt übernommen. Ein cleverer Deal! Power-One gewinnt seit Jahren Marktanteile gegen den bisherigen Marktführer SMA Solar und dürfte sich auch künftig besser entwickeln. Denn die US-Amerikaner punkten mit einer günstigen Fertigung in China und haben im Wachstumsmarkt USA einen klaren Heimvorteil.



      Auch der jetzt gegebene Ausblick von ABB überzeugt: "Wir streben weiterhin jährliche Kostensenkungen und Produktivitätssteigerungen in Höhe von drei bis fünf Prozent der Umsatzkosten mit einem verbesserten Supply Management, Qualitätssteigerungen und einem höheren Ertrag aus den Investitionen im Vertrieb und in der Forschung und Entwicklung an."

      Schneller als Siemens

      ABB punktet vor allem im Bereich Elektrizität. "Das ist wie einen 40-Tonnen-Lastwagen in fünf Millisekunden aus voller Fahrt zum Stillstand zu bringen", erklärte ABB etwa seine "Jahrhundert-Erfindung" eines Schutzschalters, um Starkstrom für große Stromnetze im Zaum zu halten. Vor dem Durchbruch von ABB wurde in der Presse ein Siemens-Sprecher mit den Worten zitiert: "Wer als Erster so einen Schalter erfindet, wird sich damit eine goldene Nase verdienen." Denn der erste Leistungsschalter für die Hochspannungsgleichstrom-Übertragung kann erstmals die gewaltigen Kräfte von Gleichstrom sicher und schnell unterbrechen.

      Kaufen!

      Die Bewertung der ABB-Aktie ist angesichts einer laufenden Dividendenrendite von drei Prozent attraktiv. Auch charttechnisch ist durch den Break der Marke bei knapp unter 18 Euro nun ein klares Kaufsignal generiert worden.
      Avatar
      schrieb am 05.11.13 19:08:12
      Beitrag Nr. 10.096 ()
      hmmm.... nur vermögen ab 250´000 heisst es nun....

      das könnten wir ja verkraften.... :)
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 05.11.13 17:33:30
      Beitrag Nr. 10.095 ()
      Rohöl markiert neue Tagestiefs. Brent -0,36% bei $105,71. WTI -0,80% bei $93,71
      RohstoffBrent Crude Öl 17:32:40 105,75 $/Barrel -0,34% RohstoffWTI Öl 17:32:46 93,53 $/Barrel -1,00% Hier gibt's passende Produkte auf Brent Crude Oil!
      16:16 - Echtzeitnachricht



      Avatar
      schrieb am 05.11.13 16:21:04
      Beitrag Nr. 10.094 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.765.627 von Fuenfvorzwoelf am 05.11.13 16:17:04... das könnte eher helfen..... schon allein deine drohung... könnte reichen....


      Avatar
      schrieb am 05.11.13 16:17:46
      Beitrag Nr. 10.093 ()
      Zitat von Traurige-Maus:


      :laugh::laugh::laugh:

      Auch nur scheinbar.

      Der Gott sitzt in den Zentralbanken glaub ich!

      :)
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