Emperor Oil...neuer Öl Play im Sudan ! :eek: - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 29.08.12 12:41:35 von
neuester Beitrag 08.10.14 00:03:54 von
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Emperor Oil Ltd. (EM:CA)
ISIN:CA29159B1031
WKN: A1J3EL
gehandelt in Frankfurt (D) und der TSX Venture in C
Das Öl-und Gasunternehmen ist momentan in einem späten Stadium der Exploration und kurzfristigen Produktion in der Türkei.
Momentan besteht die Spekulation und Phantasie, dass Emperor Öl-Lizenzen im Sudan erwirbt. Vor ein paar Tagen wurde der Name von Emperor Minerals in Emperor Oil umbenannt.
Kapital konnte am 28.Juli 12 durch ein Private Placement eingesammelt werden:
http://app.quotemedia.com/quotetools/newsStoryPopup.go?story…
Es wurde ebenfalls ein Berater eingestellt "Eric Schjelderup" mit 27 jähriger Erfahrung im Finanzierungsbereich und Spezialist für Großprojekte im Sudan. Witziger Weise wurden ihm 1,5 Mio Optionen zu 0,50 $ gewährt, was momentan 25% über dem aktuellen Kurs liegt. Die Aktie ist gerade auf dem Weg in Richtung 0,5 CAD. Sollte die offizielle Meldung kommen, dass man Lizenzen im Süd-Sudan erworben hat, könnte das eine interessante Story werden.
Quellen:
http://thenewswire.ca/archives?tnwarchive2=release_id=7251
Die Aktie ist technisch schon mächtig überkauft, aber bei solchen Storys kann die noch eine Weile nach oben laufen.
ISIN:CA29159B1031
WKN: A1J3EL
gehandelt in Frankfurt (D) und der TSX Venture in C
Das Öl-und Gasunternehmen ist momentan in einem späten Stadium der Exploration und kurzfristigen Produktion in der Türkei.
Momentan besteht die Spekulation und Phantasie, dass Emperor Öl-Lizenzen im Sudan erwirbt. Vor ein paar Tagen wurde der Name von Emperor Minerals in Emperor Oil umbenannt.
Kapital konnte am 28.Juli 12 durch ein Private Placement eingesammelt werden:
http://app.quotemedia.com/quotetools/newsStoryPopup.go?story…
Es wurde ebenfalls ein Berater eingestellt "Eric Schjelderup" mit 27 jähriger Erfahrung im Finanzierungsbereich und Spezialist für Großprojekte im Sudan. Witziger Weise wurden ihm 1,5 Mio Optionen zu 0,50 $ gewährt, was momentan 25% über dem aktuellen Kurs liegt. Die Aktie ist gerade auf dem Weg in Richtung 0,5 CAD. Sollte die offizielle Meldung kommen, dass man Lizenzen im Süd-Sudan erworben hat, könnte das eine interessante Story werden.
Quellen:
http://thenewswire.ca/archives?tnwarchive2=release_id=7251
Die Aktie ist technisch schon mächtig überkauft, aber bei solchen Storys kann die noch eine Weile nach oben laufen.
Hier noch was zur Aufbruchsstimmung in Nordafrika und im Südsudan, wo die Chinesen und Japaner auch kräftig mitmischen:
...."Tatsache ist indessen, daß im großen Stil bisher nur im Sudan Erdöl gefördert wird. Das freilich schon seit Jahren. Die dortigen »proved reserves« werden auf knapp sieben Milliarden Barrel geschätzt. Das bedeutet den 20. Platz auf der Weltrangliste. Ungefähr drei Viertel davon liegen im Gebiet des vor einem Jahr neu gegründeten Staates Südsudan, der aber sein gefördertes Öl bisher nur über den Sudan transportieren und vermarkten kann. Trotz prognostiziertem Boom im Osten des Kontinents kommen gegenwärtig immer noch über 90 Prozent des aus Afrika exportierten Erdöls aus den klassischen Förderländern. Das sind hauptsächlich Libyen, Nigeria, Angola, Algerien und eben Südsudan.
Die Führung des Südsudan, der fast ausschließlich vom Ölexport lebt, hat gerade ihre hochfliegenden Hoffnungen zu Grabe tragen müssen, sich mit westlicher oder chinesischer Hilfe ganz schnell aus der Transportabhängigkeit vom Sudan zu befreien. Die Regierung in Juba hatte die Erdölförderung im Januar eingestellt, weil ihr die von Khartum verlangten Pipelinegebühren viel zu hoch erschienen. Vor ein paar Tagen hat man sich jedoch weitgehend geeinigt, nicht zuletzt unter US-amerikanischem Druck. Denn selbst wenn das Binnenland Südsudan sich irgendwann eine Alternative für den Abtransport seines Öls schaffen könnte, hätte die Durststrecke bis dahin durch hohe westliche Zuwendungen überbrückt werden müssen.
Ein gigantisches Projekt
Das nicht aufgegebene Hauptprojekt Südsudans ist der Bau einer Pipeline zum kenianischen Hafen Lamu, der sich allerdings noch im Auf- und Ausbau befindet. Mit 1700 Kilometern wäre diese Transportlinie etwas länger als die derzeit schon existierende Pipeline zum sudanesischen Hafen Port Sudan am Roten Meer (1540 Kilometer). Die Regierung in Juba gab die Bauzeit des Projekts, für die angeblich schon der japanische Konzern Toyota als einer der Träger gewonnen worden sein soll, bisher mit einer recht willkürlich erscheinenden Bandbreite zwischen einem und drei Jahren an. Die Kosten sollen, gleichfalls nach südsudanesischen Angaben, bei ungefähr vier Milliarden Dollar liegen. Ob das überhaupt realistisch ist, sei dahingestellt. Das vordringliche Problem, die Anwerbung von Geldgebern, ist jedenfalls vorerst ungelöst und Hilfe noch nicht in Sicht. Die Hoffnung, daß die Chinesen einspringen könnten, hat sich offenbar schon zerschlagen: Die Realisierung des Projekts würde den Sudan einer wesentlichen Einnahmequelle, der Pipelinegebühren, berauben. Dazu will China, das um gute Beziehungen zu beiden sudanesischen Staaten bemüht ist, seine Hand nicht reichen.
Die Probleme sind aber in Wirklichkeit noch weitaus größer, und damit sind wir wieder bei der Goldgräberstimmung – oder dem Versuch, eine solche künstlich zu produzieren. Denn aus kenianischer Sicht ist das Pipelineprojekt, über das bereits ein unverbindliches Rahmenabkommen mit dem Südsudan geschlossen wurde, nur Teil eines gigantischen Zukunftstraums. Dieser wird in Nairobi mit dem Kürzel LAPSSET bezeichnet. Es steht für »Lamu Port Southern Sudan and Ethiopia Transport Corridor«. Das beinhaltet unter anderem auch den Bau von Straßen und Eisenbahnen, die Erweiterung des Hafens Lamu, den Bau einer großen Ölraffinerie bei Bargoni und von drei neuen Flughäfen. Die Gesamtkosten von LAPSSET werden, möglicherweise sogar noch zu niedrig, auf 23 Milliarden US-Dollar geschätzt. Daß diese Summe aber tatsächlich aufgebracht werden könnte, scheint trotz grundsätzlichem Interesse besonders von chinesischer und japanischer Seite an einzelnen Teilen des Gesamtplans jenseits der Wirklichkeit und des Vorstellbaren zu liegen. LAPSSET könnte damit durchaus zum Symbol für den Traum vom großen Öl- und Erdgasglück in Somalia und ganz Ostafrika werden."
Quelle:
http://www.jungewelt.de/2012/08-09/020.php
...."Tatsache ist indessen, daß im großen Stil bisher nur im Sudan Erdöl gefördert wird. Das freilich schon seit Jahren. Die dortigen »proved reserves« werden auf knapp sieben Milliarden Barrel geschätzt. Das bedeutet den 20. Platz auf der Weltrangliste. Ungefähr drei Viertel davon liegen im Gebiet des vor einem Jahr neu gegründeten Staates Südsudan, der aber sein gefördertes Öl bisher nur über den Sudan transportieren und vermarkten kann. Trotz prognostiziertem Boom im Osten des Kontinents kommen gegenwärtig immer noch über 90 Prozent des aus Afrika exportierten Erdöls aus den klassischen Förderländern. Das sind hauptsächlich Libyen, Nigeria, Angola, Algerien und eben Südsudan.
Die Führung des Südsudan, der fast ausschließlich vom Ölexport lebt, hat gerade ihre hochfliegenden Hoffnungen zu Grabe tragen müssen, sich mit westlicher oder chinesischer Hilfe ganz schnell aus der Transportabhängigkeit vom Sudan zu befreien. Die Regierung in Juba hatte die Erdölförderung im Januar eingestellt, weil ihr die von Khartum verlangten Pipelinegebühren viel zu hoch erschienen. Vor ein paar Tagen hat man sich jedoch weitgehend geeinigt, nicht zuletzt unter US-amerikanischem Druck. Denn selbst wenn das Binnenland Südsudan sich irgendwann eine Alternative für den Abtransport seines Öls schaffen könnte, hätte die Durststrecke bis dahin durch hohe westliche Zuwendungen überbrückt werden müssen.
Ein gigantisches Projekt
Das nicht aufgegebene Hauptprojekt Südsudans ist der Bau einer Pipeline zum kenianischen Hafen Lamu, der sich allerdings noch im Auf- und Ausbau befindet. Mit 1700 Kilometern wäre diese Transportlinie etwas länger als die derzeit schon existierende Pipeline zum sudanesischen Hafen Port Sudan am Roten Meer (1540 Kilometer). Die Regierung in Juba gab die Bauzeit des Projekts, für die angeblich schon der japanische Konzern Toyota als einer der Träger gewonnen worden sein soll, bisher mit einer recht willkürlich erscheinenden Bandbreite zwischen einem und drei Jahren an. Die Kosten sollen, gleichfalls nach südsudanesischen Angaben, bei ungefähr vier Milliarden Dollar liegen. Ob das überhaupt realistisch ist, sei dahingestellt. Das vordringliche Problem, die Anwerbung von Geldgebern, ist jedenfalls vorerst ungelöst und Hilfe noch nicht in Sicht. Die Hoffnung, daß die Chinesen einspringen könnten, hat sich offenbar schon zerschlagen: Die Realisierung des Projekts würde den Sudan einer wesentlichen Einnahmequelle, der Pipelinegebühren, berauben. Dazu will China, das um gute Beziehungen zu beiden sudanesischen Staaten bemüht ist, seine Hand nicht reichen.
Die Probleme sind aber in Wirklichkeit noch weitaus größer, und damit sind wir wieder bei der Goldgräberstimmung – oder dem Versuch, eine solche künstlich zu produzieren. Denn aus kenianischer Sicht ist das Pipelineprojekt, über das bereits ein unverbindliches Rahmenabkommen mit dem Südsudan geschlossen wurde, nur Teil eines gigantischen Zukunftstraums. Dieser wird in Nairobi mit dem Kürzel LAPSSET bezeichnet. Es steht für »Lamu Port Southern Sudan and Ethiopia Transport Corridor«. Das beinhaltet unter anderem auch den Bau von Straßen und Eisenbahnen, die Erweiterung des Hafens Lamu, den Bau einer großen Ölraffinerie bei Bargoni und von drei neuen Flughäfen. Die Gesamtkosten von LAPSSET werden, möglicherweise sogar noch zu niedrig, auf 23 Milliarden US-Dollar geschätzt. Daß diese Summe aber tatsächlich aufgebracht werden könnte, scheint trotz grundsätzlichem Interesse besonders von chinesischer und japanischer Seite an einzelnen Teilen des Gesamtplans jenseits der Wirklichkeit und des Vorstellbaren zu liegen. LAPSSET könnte damit durchaus zum Symbol für den Traum vom großen Öl- und Erdgasglück in Somalia und ganz Ostafrika werden."
Quelle:
http://www.jungewelt.de/2012/08-09/020.php
Die Aktie ist technisch schon mächtig überkauft, aber bei solchen Storys kann die noch eine Weile nach oben laufen. (hoffe das Bild kommt jetzt)
Karte mit den Lizenzgebieten und der Pipeline im Süd Sudan.
Alles vertreten, was Rang und Namen hat. Ob Emperor Oil eine der weißen noch nicht vergebenen Gebiete bekommt, bleibt weiter abzuwarten. 
Trading Spotlight
Team bekommt Verstärkung
Emperor Oil hires Charles Supapodok as VP Finance
http://app.quotemedia.com/quotetools/newsStoryPopup.go?story…
Emperor Oil hires Charles Supapodok as VP Finance
http://app.quotemedia.com/quotetools/newsStoryPopup.go?story…
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.590.984 von jujulolo am 11.09.12 16:21:14Heute mal ein Dummpush von Bullvestor via Mail gekommen. Daher lieber vorsichtig sein. Aktie ist sehr gut gelaufen in den letzten drei Monaten, (+300%) daher drängt sich ein Investment/Zock nicht gerade auf.
Zudem sind die Financials nicht gerade das, was für einen Kauf sprechen dürfte.
Aus dem letzten Filling vom 29.06.12 bezogen auf das 2. Quartal 2012
Umsatz = 0
Verlust 184.000 CAD$
Cash nur noch etwa 150.000 CAD$
MarktKap. 94 Mio CAD$
Die finanzielle Lage ist präker und das Kapital dürfte (wie meistens in solchen Fällen) durch weitere Aktienausgaben erfolgen. Dies hat EM schon in der Vergangenheit gemacht, denn es scheint das einzige Mittel zu sein, um weiter die laufenden Projekte finanzieren zu können.
Ich weiß, dass bei Explorern die Fantasie zählt - aber: das Öl wird nicht gefördert und die Lage der Felder an der Grenze zwischen Sudan und Südsudan beinhaltet großes Konfliktpotenzial. Dort herrscht weiterhin Bürgerkrieg und wann und ob mit einer dauerhaften Ölförderung zu rechnen ist, bleibt ungewiss.
Am besten, Hände weg von dieser Aktie und erstmal die weiteren politischen Entwicklungen abwarten.
Bevor nicht wirklich gefördet, verkauft und Geld verdient wird ist und bleibt es eine Blase, die eher zu platzen droht, als dass es sich hier wirklich um die "Ölkktie des Jahrzehnts" handeln sollte, wie Pollinger schreibt
Zudem sind die Financials nicht gerade das, was für einen Kauf sprechen dürfte.
Aus dem letzten Filling vom 29.06.12 bezogen auf das 2. Quartal 2012
Umsatz = 0
Verlust 184.000 CAD$
Cash nur noch etwa 150.000 CAD$
MarktKap. 94 Mio CAD$
Die finanzielle Lage ist präker und das Kapital dürfte (wie meistens in solchen Fällen) durch weitere Aktienausgaben erfolgen. Dies hat EM schon in der Vergangenheit gemacht, denn es scheint das einzige Mittel zu sein, um weiter die laufenden Projekte finanzieren zu können.
Ich weiß, dass bei Explorern die Fantasie zählt - aber: das Öl wird nicht gefördert und die Lage der Felder an der Grenze zwischen Sudan und Südsudan beinhaltet großes Konfliktpotenzial. Dort herrscht weiterhin Bürgerkrieg und wann und ob mit einer dauerhaften Ölförderung zu rechnen ist, bleibt ungewiss.
Am besten, Hände weg von dieser Aktie und erstmal die weiteren politischen Entwicklungen abwarten.
Bevor nicht wirklich gefördet, verkauft und Geld verdient wird ist und bleibt es eine Blase, die eher zu platzen droht, als dass es sich hier wirklich um die "Ölkktie des Jahrzehnts" handeln sollte, wie Pollinger schreibt
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.620.441 von Laprog am 19.09.12 11:38:36"prekär" nicht "präker" (fieser dreher)
Hier von BV noch ein paar Infos zur Aktie aus dem öffentlichen Verteiler von Twitter
ES GIBT VIELEICHT NUR EINE HAND VOLL ÖL AKTIEN WELTWEIT, DIE DAS POTENTIAL VON EMPEROR OIL AUFWEISEN WERDEN!
http://ymlp.com/zMUwSE
bin ja mal gespannt, wann die offiziellen Infos zum Projekt aus dem Sack gelassen werden. Block 7 ist es nun (siehe Karte unten) nicht von schlechten Eltern.
ES GIBT VIELEICHT NUR EINE HAND VOLL ÖL AKTIEN WELTWEIT, DIE DAS POTENTIAL VON EMPEROR OIL AUFWEISEN WERDEN!
http://ymlp.com/zMUwSE
bin ja mal gespannt, wann die offiziellen Infos zum Projekt aus dem Sack gelassen werden. Block 7 ist es nun (siehe Karte unten) nicht von schlechten Eltern.
Zitat von Laprog: Heute mal ein Dummpush von Bullvestor via Mail gekommen. Daher lieber vorsichtig sein. Aktie ist sehr gut gelaufen in den letzten drei Monaten, (+300%) daher drängt sich ein Investment/Zock nicht gerade auf.
Zudem sind die Financials nicht gerade das, was für einen Kauf sprechen dürfte.
Aus dem letzten Filling vom 29.06.12 bezogen auf das 2. Quartal 2012
Umsatz = 0
Verlust 184.000 CAD$
Cash nur noch etwa 150.000 CAD$
MarktKap. 94 Mio CAD$
Die finanzielle Lage ist präker und das Kapital dürfte (wie meistens in solchen Fällen) durch weitere Aktienausgaben erfolgen. Dies hat EM schon in der Vergangenheit gemacht, denn es scheint das einzige Mittel zu sein, um weiter die laufenden Projekte finanzieren zu können.
Ich weiß, dass bei Explorern die Fantasie zählt - aber: das Öl wird nicht gefördert und die Lage der Felder an der Grenze zwischen Sudan und Südsudan beinhaltet großes Konfliktpotenzial. Dort herrscht weiterhin Bürgerkrieg und wann und ob mit einer dauerhaften Ölförderung zu rechnen ist, bleibt ungewiss.
Am besten, Hände weg von dieser Aktie und erstmal die weiteren politischen Entwicklungen abwarten.
Bevor nicht wirklich gefördet, verkauft und Geld verdient wird ist und bleibt es eine Blase, die eher zu platzen droht, als dass es sich hier wirklich um die "Ölkktie des Jahrzehnts" handeln sollte, wie Pollinger schreibt
Und bereits 210.000.000 Shares.
Gibt es hier ein Kursziel?
nun ist die Katze aus dem Sack....
Hier die Meldung vom Sonntag:
Emperor Oil unterzeichnet Absichtserklärung mit State Petroleum
http://app.quotemedia.com/quotetools/newsStoryPopup.go?story…
bin mal gespannt, wie wir heute in Canada eröffnen werden. Man könnte innerhalb weniger Monate einen positiven Cashflow erzielen.
...das könnte eine der ergiebigsten Ölquellen im Sudan sein... die Party kann beginnen
Hier die Meldung vom Sonntag:
Emperor Oil unterzeichnet Absichtserklärung mit State Petroleum
http://app.quotemedia.com/quotetools/newsStoryPopup.go?story…
bin mal gespannt, wie wir heute in Canada eröffnen werden. Man könnte innerhalb weniger Monate einen positiven Cashflow erzielen.
...das könnte eine der ergiebigsten Ölquellen im Sudan sein... die Party kann beginnen
Schöne "Werbung" die Du hier ganz im Sinne des
investorBill für diese Klitsche betreibst.
investorBill für diese Klitsche betreibst.
Eröffnungs-Gap mit hohem Volumen.....ohne Worte
ich wäre hier auch sehr, sehr vorsichtig.
zumal die aktie absolut überverkauft ist und die heutige meldung eher zum abverkauf genutzt wird.
mein fazit: Finger weg!
zumal die aktie absolut überverkauft ist und die heutige meldung eher zum abverkauf genutzt wird.
mein fazit: Finger weg!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.640.130 von Pieselwitz am 24.09.12 20:01:24da gebe ich dir völlig Recht, die Aktie ist schon seit 4 Wochen überkauft. Aber bei diesem Potential kein Wunder. Mit kleinen Einsätzen eine Wette wert! Es muss nicht erst exploriert werden, sondern das Öl ist da und dieses Potential ist im Ansatz noch nicht im Kurs enthalten.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.640.194 von jujulolo am 24.09.12 20:13:51woher weißt du das das öl da ist???
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.640.220 von kl_hase am 24.09.12 20:21:39guckst du hier:
http://www.emperoroil.com/news_09232012.html
Block 7 is a concession on which a previous operator incurred several tens of millions of dollars in expenditures; including 6,071 km of 2D seismic, 430 sq. km of 3D seismic and 3 discovered oil fields.
3 entdeckte Ölfelder vom vorhergehenden Explorer
Block 7 is a concession on which a previous operator incurred several tens of millions of dollars in expenditures; including 6,071 km of 2D seismic, 165 km of 3D seismic and 3 discovered oil fields. Emperor plans to bring Block 7 to production by the first quarter 2013.
im ersten Quartal soll schon die Produktion beginnen
The Company plans to initially ship the oil by truck while completing a pipeline tie-in to an existing central processing facility located on the concession which is connected to an export pipeline to Port Sudan.
bis Pipeline fertig gestellt ist wird mit LKW das Öl abtransportiert.
http://www.emperoroil.com/news_09232012.html
Block 7 is a concession on which a previous operator incurred several tens of millions of dollars in expenditures; including 6,071 km of 2D seismic, 430 sq. km of 3D seismic and 3 discovered oil fields.
3 entdeckte Ölfelder vom vorhergehenden Explorer
Block 7 is a concession on which a previous operator incurred several tens of millions of dollars in expenditures; including 6,071 km of 2D seismic, 165 km of 3D seismic and 3 discovered oil fields. Emperor plans to bring Block 7 to production by the first quarter 2013.
im ersten Quartal soll schon die Produktion beginnen
The Company plans to initially ship the oil by truck while completing a pipeline tie-in to an existing central processing facility located on the concession which is connected to an export pipeline to Port Sudan.
bis Pipeline fertig gestellt ist wird mit LKW das Öl abtransportiert.
Produktions-Menge von Block 7 im Süden des Sudan
Zitat von Schmitt911:Zitat von Laprog: Heute mal ein Dummpush von Bullvestor via Mail gekommen. Daher lieber vorsichtig sein. Aktie ist sehr gut gelaufen in den letzten drei Monaten, (+300%) daher drängt sich ein Investment/Zock nicht gerade auf.
Zudem sind die Financials nicht gerade das, was für einen Kauf sprechen dürfte.
Aus dem letzten Filling vom 29.06.12 bezogen auf das 2. Quartal 2012
Umsatz = 0
Verlust 184.000 CAD$
Cash nur noch etwa 150.000 CAD$
MarktKap. 94 Mio CAD$
Die finanzielle Lage ist präker und das Kapital dürfte (wie meistens in solchen Fällen) durch weitere Aktienausgaben erfolgen. Dies hat EM schon in der Vergangenheit gemacht, denn es scheint das einzige Mittel zu sein, um weiter die laufenden Projekte finanzieren zu können.
Ich weiß, dass bei Explorern die Fantasie zählt - aber: das Öl wird nicht gefördert und die Lage der Felder an der Grenze zwischen Sudan und Südsudan beinhaltet großes Konfliktpotenzial. Dort herrscht weiterhin Bürgerkrieg und wann und ob mit einer dauerhaften Ölförderung zu rechnen ist, bleibt ungewiss.
Am besten, Hände weg von dieser Aktie und erstmal die weiteren politischen Entwicklungen abwarten.
Bevor nicht wirklich gefördet, verkauft und Geld verdient wird ist und bleibt es eine Blase, die eher zu platzen droht, als dass es sich hier wirklich um die "Ölkktie des Jahrzehnts" handeln sollte, wie Pollinger schreibt
Und bereits 210.000.000 Shares.
Und wie man es kennt - eine weitere
Münchhausen-Geschichte.
hier noch eine schöne Karte mit den einzelnen Blöcken als PDF
http://www.unsudanig.org/library/mapcatalogue/sudan/data/pla…
http://www.unsudanig.org/library/mapcatalogue/sudan/data/pla…
Booaaaahhh - ist das heute wieder explodiert.
Aber man ja gestern wieder ein paar Dumme
gefunden.
Aber man ja gestern wieder ein paar Dumme
gefunden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.643.872 von Schmitt911 am 25.09.12 17:36:58Bullvestor pusht, was das Zeug hält.
Vergisst aber zu erwähnen, dass eine Ausgabe von 40 Mio neuer Aktien angestrebt wird. Preis 0.50 CAD
Vergisst aber zu erwähnen, dass eine Ausgabe von 40 Mio neuer Aktien angestrebt wird. Preis 0.50 CAD
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.646.896 von Laprog am 26.09.12 11:27:54
Ob 210.0 Mio. oder 250.0 Mio. Aktien - das schert doch den
investorBill nicht. Hauptsache man findet genug Dumme die
man abkochen kann. So funktioniert dieses "Geschäftsmodell".
Ob 210.0 Mio. oder 250.0 Mio. Aktien - das schert doch den
investorBill nicht. Hauptsache man findet genug Dumme die
man abkochen kann. So funktioniert dieses "Geschäftsmodell".
aus der FinancialPress...ein wenig holprig übersetzt
Emperor Oil entwickelt Öl Projekt im Sudan
ARCHIVE , ENERGIE , TOP STORIES | BILANZPRESSEKONFERENZ | 25. SEPTEMBER 2012 12.25 UHR
25. September 2012 ( Bilanzpressekonferenz ) - Mit einer Reihe von neueren spannende Oil Entdeckungen in Afrika wie Lukas Lundin Afrika-Oil, viele Menschen sind aggressiv versucht zu erwerben und zu entwickeln, neue Felder. Durch ein Memorandum of Understanding am 23. September 2012 angekündigt, in Kanada ansässiges Junior, Emperor Oil Ltd verdienen 85% einer 50%-Beteiligung an Block 7, ein großes, im Spätstadium Öl Entwicklungsprojekt in Sudan.
Kaiser Oil mit privaten State Petroleum Overseas Inc. (die die restlichen 15% der 50%-Aufteilung halten) zusammengeschlossen, und der staatliche Öl-Riesen SUDAPET (was hält 50% des gesamten Projekts), um drei zu entwickeln zuvor entdeckten Ölfelder. Der Umzug markiert den ersten Eintrag eines kanadischen Unternehmens in dem Land seit Talisman Energy seinen sudanesischen Interessen entwickelt im Jahr 1998.
Alle Parteien scheinen zufrieden mit der Anordnung.
"Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Emperor voll entfalten die bedeutende Öl-Ressourcen in der sudanesischen Block 7 befindet", sagt Lutfur Khan, Chairman of State.
Der Umzug markiert eine bedeutende Erweiterung für Emperor Oil. Das Unternehmen ist derzeit mit einem Senior-Entwickler an einem Projekt in der Türkei, die Erdgas richtet sich zusammengetan. Durch Nutzung sowohl die hohen Preise für türkische Erdgas (wo das Unternehmen sehen über $ 10/Mcf) und der hohen internationalen Ölpreise scheint Kaiser zu suchen, um eine ausgewogenere Anwärter auf den globalen Erdöl-Szene geworden.
"Wir haben die Analyse einer Reihe von Projekten im vergangenen Jahr, und diese Vereinbarung ist ein bedeutender Schritt in Richtung Kaisers Ziel, ein internationales Öl-Produzent. Wir freuen uns auf den Ausbau unserer Beziehungen zum Sudan und zur Entwicklung unserer globalen Ölproduktion. ", Sagt Andrew McCarthy, President und CEO von Kaiser. "Wir betrachten unser Unternehmen ein strategischer Partner sein und sind stolz darauf, die weitere wirtschaftliche Sudan das Wachstum und die soziale Entwicklung durch unsere strategische langfristige Investitionen beitragen." Kaiser werden nicht verschwenden keine Zeit bekommen diese Eigenschaft bis zur Produktion Standards.
Block 7 ist ein Zugeständnis, auf denen eine frühere Betreiber mehrere zig Millionen von Dollar in die angefallen sind, einschließlich 6071 km 2D-Seismik, 430 km von 3D-Seismik und 3 Entdeckung Brunnen. Kaiser will die Produktion im ersten Quartal 2013 zu erreichen. Das Unternehmen wird zunächst Schiff das Öl mit Lastwagen zur Durchführung eines Pipeline-tie-in zu einem bestehenden zentralen Verarbeitungsanlage auf der Konzession, die eine Export-Pipeline nach Port Sudan verbunden befindet. In Ergänzung zu den bestehenden Entdeckungen, hat die umfangreiche 3D-und 2D seismische Erfassung eine Reihe von zusätzlichen Entwicklungs-und Explorationsziele identifiziert.
Zahlungen werden über einschlägige Veranstaltungen auf dem Block Zukunft gestaffelt werden. Neben der kombinierten 400.000 $ anfänglichen Barzahlung und Aktien wird $ 1.000.000 fällig bei der Ausführung einer Exploration and Production Sharing Agreement ("EPSA") mit der Republik Sudan. Ein weiterer 750.000 $ ist bei der spudding der ersten Bohrung. Weitere Meilensteine sind 750.000 $ fällig am ersten Tag des Monats nach dem Monat der Erklärung der kommerziellen Produktion nach dem EPSA und weitere $ 750.000 am ersten Tag des Monats nach dem Monat, in dem Block 7 mehr als 2.000 Barrel Öl-Äquivalent (" BOE ").
Emperor Oil hat eine nicht vermittelte Privatplatzierung von 40.000.000 Einheiten zu einem Preis von $ 0,50 pro Einheit für einen Bruttoerlös von bis zu 20.000.000 $, die zur Entwicklung und Opportunitätskosten gerecht werden angekündigt. Weitere Bestimmungen des Angebots sind in der Gesellschaft spätestens Pressemitteilung, einschließlich einer halben Warrant zu einem Preis von $ 0,75 für einen Zeitraum von sechs Monaten ab dem Abschluss des Angebots. Ab Freitag-Schlusskurs, hat das Unternehmen eine Marktkapitalisierung von fast $ 110 Millionen.
Fast 10 Jahre sind vergangen, seit Talisman das Land verlassen, und veräußerte ihre Interessen im Sudan zu ONGC Videsh aus Indien. Vieles hat sich seit der kanadischen großen Weggang geändert. Im Juli 2011, sah das Land der südlichen Region entfernt und aufgeteilt bilden die neuen unabhängigen Staat Südsudan und damit unter 80% der ehemals vereinten Nation Öleinnahmen mit ihm. Am heutigen Karten, würde Talisman Interessen im Heglig Region innerhalb des frisch gebackenen Land of South Sudan fallen.
Mit 80% des Umsatzes Verlassen mit dem Südsudan Trennung, hat die restlichen Land Sudan seine Türen für die Welt geöffnet durch Maßnahmen wie der Kaiser viel, und durch eine Auktion, die stattgefunden haben in diesem Jahr im Juli. In dem Bemühen, einige der verlorenen Einnahmen wieder hereinzuholen, wurden Blöcke, die erhebliche Aufmerksamkeit erhalten, einschließlich Block 7 wieder ins Spiel für ausländische Investoren setzen sich zu entwickeln.
Die kleinere Stellfläche im Sudan, und ein Kühler geopolitischen Klima, zusammen mit den zuvor erfassten Daten bereits am Block 7, und einem potenziellen überzeichnet Privatplatzierung auf dem Tisch, sollte Kaiser haben die Werkzeuge und Ressourcen erforderlich sind, um die Herausforderungen der Zukunft umzugehen. Es scheint, dass die Akquisition gut war das Risiko wert voran, und es wird nur eine Frage der Zeit sein, bevor die Produktion beginnt wieder am Block 7, offiziell Verknüpfung kanadisch / sudanesischen Geschäftspartnerschaften wieder.
Für weitere Informationen über Emperor Oil Ltd . kontaktieren Sie bitte 403 695 1794 oder info@emperoroil.com
Legal Disclaimer / Disclosure: Eine Gebühr für die Produktion und Verbreitung dieses Berichts gezahlt worden ist. Dieses Dokument ist kein und sollte nicht als ein Angebot zum Verkauf oder die Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf oder zur Zeichnung von Investitionen ausgelegt werden. Keine Informationen in diesem Artikel sollte als individuelle Anlageberatung verstanden werden. Eine lizenzierte Finanzberater sollten vor einer Anlageentscheidung herangezogen werden. Bilanzpressekonferenz übernimmt keine Garantie, Zusicherung oder Gewährleistung und übernimmt keinerlei Verantwortung oder Haftung für die Richtigkeit oder Vollständigkeit. Meinungsäußerungen sind diejenigen des Autors und können jederzeit ohne vorherige Ankündigung ändern. Bilanzpressekonferenz übernimmt keinerlei Gewährleistung, Haftung oder Garantie für die Aktualität, Richtigkeit oder Vollständigkeit der Informationen in diesem Artikel zur Verfügung gestellt und übernimmt keine Haftung für die Folgen von Vertrauen auf Meinung oder hierin enthaltenen Aussagen oder einer Unterlassung werden. Darüber hinaus übernehmen wir keine Haftung für direkte oder indirekte Schäden oder insbesondere für entgangenen Gewinn, die Sie als Ergebnis der Nutzung und Existenz der Informationen entstehen könnten, in diesem Artikel bereitgestellt.
http://financialpress.com/2012/09/25/canadian-junior-partner…
Emperor Oil entwickelt Öl Projekt im Sudan
ARCHIVE , ENERGIE , TOP STORIES | BILANZPRESSEKONFERENZ | 25. SEPTEMBER 2012 12.25 UHR
25. September 2012 ( Bilanzpressekonferenz ) - Mit einer Reihe von neueren spannende Oil Entdeckungen in Afrika wie Lukas Lundin Afrika-Oil, viele Menschen sind aggressiv versucht zu erwerben und zu entwickeln, neue Felder. Durch ein Memorandum of Understanding am 23. September 2012 angekündigt, in Kanada ansässiges Junior, Emperor Oil Ltd verdienen 85% einer 50%-Beteiligung an Block 7, ein großes, im Spätstadium Öl Entwicklungsprojekt in Sudan.
Kaiser Oil mit privaten State Petroleum Overseas Inc. (die die restlichen 15% der 50%-Aufteilung halten) zusammengeschlossen, und der staatliche Öl-Riesen SUDAPET (was hält 50% des gesamten Projekts), um drei zu entwickeln zuvor entdeckten Ölfelder. Der Umzug markiert den ersten Eintrag eines kanadischen Unternehmens in dem Land seit Talisman Energy seinen sudanesischen Interessen entwickelt im Jahr 1998.
Alle Parteien scheinen zufrieden mit der Anordnung.
"Wir freuen uns auf die Zusammenarbeit mit Emperor voll entfalten die bedeutende Öl-Ressourcen in der sudanesischen Block 7 befindet", sagt Lutfur Khan, Chairman of State.
Der Umzug markiert eine bedeutende Erweiterung für Emperor Oil. Das Unternehmen ist derzeit mit einem Senior-Entwickler an einem Projekt in der Türkei, die Erdgas richtet sich zusammengetan. Durch Nutzung sowohl die hohen Preise für türkische Erdgas (wo das Unternehmen sehen über $ 10/Mcf) und der hohen internationalen Ölpreise scheint Kaiser zu suchen, um eine ausgewogenere Anwärter auf den globalen Erdöl-Szene geworden.
"Wir haben die Analyse einer Reihe von Projekten im vergangenen Jahr, und diese Vereinbarung ist ein bedeutender Schritt in Richtung Kaisers Ziel, ein internationales Öl-Produzent. Wir freuen uns auf den Ausbau unserer Beziehungen zum Sudan und zur Entwicklung unserer globalen Ölproduktion. ", Sagt Andrew McCarthy, President und CEO von Kaiser. "Wir betrachten unser Unternehmen ein strategischer Partner sein und sind stolz darauf, die weitere wirtschaftliche Sudan das Wachstum und die soziale Entwicklung durch unsere strategische langfristige Investitionen beitragen." Kaiser werden nicht verschwenden keine Zeit bekommen diese Eigenschaft bis zur Produktion Standards.
Block 7 ist ein Zugeständnis, auf denen eine frühere Betreiber mehrere zig Millionen von Dollar in die angefallen sind, einschließlich 6071 km 2D-Seismik, 430 km von 3D-Seismik und 3 Entdeckung Brunnen. Kaiser will die Produktion im ersten Quartal 2013 zu erreichen. Das Unternehmen wird zunächst Schiff das Öl mit Lastwagen zur Durchführung eines Pipeline-tie-in zu einem bestehenden zentralen Verarbeitungsanlage auf der Konzession, die eine Export-Pipeline nach Port Sudan verbunden befindet. In Ergänzung zu den bestehenden Entdeckungen, hat die umfangreiche 3D-und 2D seismische Erfassung eine Reihe von zusätzlichen Entwicklungs-und Explorationsziele identifiziert.
Zahlungen werden über einschlägige Veranstaltungen auf dem Block Zukunft gestaffelt werden. Neben der kombinierten 400.000 $ anfänglichen Barzahlung und Aktien wird $ 1.000.000 fällig bei der Ausführung einer Exploration and Production Sharing Agreement ("EPSA") mit der Republik Sudan. Ein weiterer 750.000 $ ist bei der spudding der ersten Bohrung. Weitere Meilensteine sind 750.000 $ fällig am ersten Tag des Monats nach dem Monat der Erklärung der kommerziellen Produktion nach dem EPSA und weitere $ 750.000 am ersten Tag des Monats nach dem Monat, in dem Block 7 mehr als 2.000 Barrel Öl-Äquivalent (" BOE ").
Emperor Oil hat eine nicht vermittelte Privatplatzierung von 40.000.000 Einheiten zu einem Preis von $ 0,50 pro Einheit für einen Bruttoerlös von bis zu 20.000.000 $, die zur Entwicklung und Opportunitätskosten gerecht werden angekündigt. Weitere Bestimmungen des Angebots sind in der Gesellschaft spätestens Pressemitteilung, einschließlich einer halben Warrant zu einem Preis von $ 0,75 für einen Zeitraum von sechs Monaten ab dem Abschluss des Angebots. Ab Freitag-Schlusskurs, hat das Unternehmen eine Marktkapitalisierung von fast $ 110 Millionen.
Fast 10 Jahre sind vergangen, seit Talisman das Land verlassen, und veräußerte ihre Interessen im Sudan zu ONGC Videsh aus Indien. Vieles hat sich seit der kanadischen großen Weggang geändert. Im Juli 2011, sah das Land der südlichen Region entfernt und aufgeteilt bilden die neuen unabhängigen Staat Südsudan und damit unter 80% der ehemals vereinten Nation Öleinnahmen mit ihm. Am heutigen Karten, würde Talisman Interessen im Heglig Region innerhalb des frisch gebackenen Land of South Sudan fallen.
Mit 80% des Umsatzes Verlassen mit dem Südsudan Trennung, hat die restlichen Land Sudan seine Türen für die Welt geöffnet durch Maßnahmen wie der Kaiser viel, und durch eine Auktion, die stattgefunden haben in diesem Jahr im Juli. In dem Bemühen, einige der verlorenen Einnahmen wieder hereinzuholen, wurden Blöcke, die erhebliche Aufmerksamkeit erhalten, einschließlich Block 7 wieder ins Spiel für ausländische Investoren setzen sich zu entwickeln.
Die kleinere Stellfläche im Sudan, und ein Kühler geopolitischen Klima, zusammen mit den zuvor erfassten Daten bereits am Block 7, und einem potenziellen überzeichnet Privatplatzierung auf dem Tisch, sollte Kaiser haben die Werkzeuge und Ressourcen erforderlich sind, um die Herausforderungen der Zukunft umzugehen. Es scheint, dass die Akquisition gut war das Risiko wert voran, und es wird nur eine Frage der Zeit sein, bevor die Produktion beginnt wieder am Block 7, offiziell Verknüpfung kanadisch / sudanesischen Geschäftspartnerschaften wieder.
Für weitere Informationen über Emperor Oil Ltd . kontaktieren Sie bitte 403 695 1794 oder info@emperoroil.com
Legal Disclaimer / Disclosure: Eine Gebühr für die Produktion und Verbreitung dieses Berichts gezahlt worden ist. Dieses Dokument ist kein und sollte nicht als ein Angebot zum Verkauf oder die Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf oder zur Zeichnung von Investitionen ausgelegt werden. Keine Informationen in diesem Artikel sollte als individuelle Anlageberatung verstanden werden. Eine lizenzierte Finanzberater sollten vor einer Anlageentscheidung herangezogen werden. Bilanzpressekonferenz übernimmt keine Garantie, Zusicherung oder Gewährleistung und übernimmt keinerlei Verantwortung oder Haftung für die Richtigkeit oder Vollständigkeit. Meinungsäußerungen sind diejenigen des Autors und können jederzeit ohne vorherige Ankündigung ändern. Bilanzpressekonferenz übernimmt keinerlei Gewährleistung, Haftung oder Garantie für die Aktualität, Richtigkeit oder Vollständigkeit der Informationen in diesem Artikel zur Verfügung gestellt und übernimmt keine Haftung für die Folgen von Vertrauen auf Meinung oder hierin enthaltenen Aussagen oder einer Unterlassung werden. Darüber hinaus übernehmen wir keine Haftung für direkte oder indirekte Schäden oder insbesondere für entgangenen Gewinn, die Sie als Ergebnis der Nutzung und Existenz der Informationen entstehen könnten, in diesem Artikel bereitgestellt.
http://financialpress.com/2012/09/25/canadian-junior-partner…
Der Push mit der "Ölaktie des Jahrzehnts" hat
sich wohl erledigt.
sich wohl erledigt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.651.468 von Schmitt911 am 27.09.12 11:08:57... Fortsetzung folgt.
ich wäre hier auch sehr, sehr vorsich´tig.
sieht für mich nach einer ersten tranche des abverkaufs aus.
bukkvestor empfehlungen sehr ich sowieso alle sehr, sehr kritisch!!!!
sieht für mich nach einer ersten tranche des abverkaufs aus.
bukkvestor empfehlungen sehr ich sowieso alle sehr, sehr kritisch!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.652.635 von Pieselwitz am 27.09.12 14:52:56... aber wieso denn? Von irgendwas muss der doch auch leben!
solange es keinen weiteren Krieg dort unten gibt sieht es gut aus für Emperor. der Pollinger hat gezwitschert und den Beitrag ausgegraben.
...es sieht gut aus, weil Nord-Sudan und Süd-Sudan auf Ölexporte angewiesen sind und beide diesbezüglich nur zusammen können, bzw. auch von den westlichen Mächten Druck ausgeübt wird sich zu einigen:
holprig übersetzt
Sudan, Südsudan treffen weitreichende Vereinbarungen
Pakt ebnet Weg für Wiederaufnahme der Ölexporte
Kampala, Uganda-Die Präsidenten von Sudan und Südsudan am Donnerstag unterzeichnete eine Reihe von Vereinbarungen, die Weg für die Wiederaufnahme von entscheidender Ölexporte ebnen und eine entmilitarisierte Zone entlang ihrer angefochtene, ölreichen Grenze nach wochenlangen Verhandlungen, Beamte aus beiden Länder sagten.
Der Pakt stellt einen teilweisen Auflösung von Fragen, die das Gespenst des bewaffneten Konflikts erhöht zwischen den beiden Staaten hatten ein wenig mehr als ein Jahr nach dem Süden von Sudan losgesagt. Es sollte auch starten, die allmähliche Rückkehr von rund 350.000 Barrel pro Tag südsudanesischen Ölversorgung zu den Weltmärkten, wo die Preise hoch bleiben.
" Dies ist ein großer Schritt vorwärts in Bezug auf unsere Beziehungen zu Süd-Sudan. "
Rabie Abdelaty, sudanesische Regierungssprecher
Präsident Omar al Bashir im Sudan und Präsident Salva Kiir im Südsudan haben insgesamt acht Vereinbarungen, die eine 10-Kilometer demilitarisierte Zone (ca. 6 Meilen) entlang ihrer Grenze schaffen und damit die Wiederaufnahme der Ölexporte unterzeichnet. Doch sie einen Mechanismus zu schaffen, um Streitigkeiten über fünf bestritten Grenzgebieten, einschließlich der ölreichen Region Abyei zu lösen konnte, sagte Rabie Abdelaty, die sudanesische Regierung Sprecher.
"Die Präsidenten haben gerade die Verträge unterzeichnet, ist dies ein großer Schritt nach vorn in Bezug auf unsere Beziehungen zu Süd-Sudan ist," Mr. Abdelaty sagte. Gespräche über die ungelösten Probleme in naher Zukunft stattfinden wird, sagte er.
A südsudanesischen Sprecher bestätigte auch eine Vereinbarung über Ölexporte und eine entmilitarisierte Zone erreicht worden war.
Südsudan gewonnen formelle Unabhängigkeit vom Sudan im Juli letzten Jahres nach einer zwei Jahrzehnte Bürgerkrieg. Südsudan erhalten mindestens 75% der ehemaligen Nation Ölfelder, aber es hat auf Pipelines und Häfen im Norden verlassen, um seine rohe versenden.
Anfängliche Optimismus über die Spaltung sobald Südsudan Ölexporte abgeführt wurden im Januar über einen Streit darüber, wie viel der Süden sollten zahlen, um Pipelines, seine rohe Durchführung ihrer nördlichen Nachbarn zu einem Export-Hafen am Roten Meer nutzen gestoppt. Südsudan weigerte sich, die hohen Gebühren für die Durchleitung Khartoum war anspruchsvoll zu zahlen und der Angeklagte den Norden des Diebstahls seines Öls, verweigert eine Gebühr Sudan.
Die beiden Länder kamen in der Nähe eines all-out Krieg im April nach südsudanesischen Truppen gefangen genommen und besetzten das Öl aus dem Sudan Stadt Heglig nach einer Woche von Scharmützeln. Days of tödlichen Zusammenstößen zerstört Ölanlagen, einschließlich einer Raffinerie und einer Aufbereitungsanlage.
Gemäß den Bedingungen der Donnerstag Durchbruch Drei-Jahres-Öl-Transit-Vereinbarung wird Südsudan 8,40 $ pro Barrel für die Nutzung der Pipeline durch Greater Nile Petroleum Operating Co. betrieben und 6,50 $ pro Barrel für die Nutzung der Pipeline von einem chinesischen geführte Pipeline-Konsortium bekannt betrieben zahlen Als Petrodar.
Die vollständige Wiederaufnahme der sudanesischen Exporte gehen würde einen Weg in Richtung Lockerung globalen Ölversorgung. Über 1,5 Millionen Barrel Öl pro Tag Produktion aus Ländern, die nicht in der Organisation der Erdöl exportierenden Länder haben in den letzten Monaten aufgrund einer Kombination von technischen und sicherheitspolitischen Fragen geschlossen worden, nach Angaben der Internationalen Energie-Agentur.
Die Versorgungsunterbrechung aus dem Sudan und Südsudan macht etwa ein Fünftel dieser Summe und seine Entschließung sollte die Last auf Länder wie OPEC kingpin Saudi-Arabien einfach zu steigenden globalen Nachfrage nach Öl gerecht zu werden.
Beide Nationen Volkswirtschaften haben auch schlecht, weil der Stillstand der Öllieferungen, die entscheidend Devisen-Einnahmen vorgesehen gelitten.
Ole Hansen, Leiter des Commodity Trading bei der Saxo Bank, sagte der neue Vertrag "zu lindern einige Versorgung Sorgen in der [Öl] Markt", fügte aber hinzu, dass es unwahrscheinlich ist, etwas mehr als eine begrenzte Folie in die Ölpreise wegen der nagende Ängste aufgefordert eines Konflikts zwischen Israel und Iran.
Am Vormittag wurde die internationale Öl-Benchmark Brent Handel 21 Cent höher als am Mittwoch in unmittelbarer Nähe $ 110,24 pro Barrel.
Südsudanesischen Beamten sagte, es kann mindestens drei Monate, um Sendungen wieder, aber andere sagten eine langsamere Rückkehr. Consultancy JBC Energie, sagte eine vollständige Wiederaufnahme der Ölexporte aus dem Südsudan könnte zwischen sechs und 12 Monate dauern. Michael Poulsen, ein Öl-Analyst bei Global Risk Management, sagte, dass wichtige Öl-Produktionsanlagen in den letzten Kämpfen im Grenzgebiet könnte beschädigt worden sein und würde Zeit in Anspruch nehmen, zu reparieren.
Andere Angebote unterzeichnet Donnerstag gehören die Grenzziehung Vereinbarung eine wirtschaftliche Zusammenarbeit Deal als auch eine Einigung über den Schutz der jeweils anderen Staaten, fügte Abdelaty. Beide Seiten haben zuvor in einem Referendum über die Zukunft des Rechtsstreits Grenzregion Abyei vereinbart, aber die Bedingungen der Abstimmung wurden nicht beglichen.
http://online.wsj.com/article/SB1000087239639044391610457802…
...es sieht gut aus, weil Nord-Sudan und Süd-Sudan auf Ölexporte angewiesen sind und beide diesbezüglich nur zusammen können, bzw. auch von den westlichen Mächten Druck ausgeübt wird sich zu einigen:
holprig übersetzt
Sudan, Südsudan treffen weitreichende Vereinbarungen
Pakt ebnet Weg für Wiederaufnahme der Ölexporte
Kampala, Uganda-Die Präsidenten von Sudan und Südsudan am Donnerstag unterzeichnete eine Reihe von Vereinbarungen, die Weg für die Wiederaufnahme von entscheidender Ölexporte ebnen und eine entmilitarisierte Zone entlang ihrer angefochtene, ölreichen Grenze nach wochenlangen Verhandlungen, Beamte aus beiden Länder sagten.
Der Pakt stellt einen teilweisen Auflösung von Fragen, die das Gespenst des bewaffneten Konflikts erhöht zwischen den beiden Staaten hatten ein wenig mehr als ein Jahr nach dem Süden von Sudan losgesagt. Es sollte auch starten, die allmähliche Rückkehr von rund 350.000 Barrel pro Tag südsudanesischen Ölversorgung zu den Weltmärkten, wo die Preise hoch bleiben.
" Dies ist ein großer Schritt vorwärts in Bezug auf unsere Beziehungen zu Süd-Sudan. "
Rabie Abdelaty, sudanesische Regierungssprecher
Präsident Omar al Bashir im Sudan und Präsident Salva Kiir im Südsudan haben insgesamt acht Vereinbarungen, die eine 10-Kilometer demilitarisierte Zone (ca. 6 Meilen) entlang ihrer Grenze schaffen und damit die Wiederaufnahme der Ölexporte unterzeichnet. Doch sie einen Mechanismus zu schaffen, um Streitigkeiten über fünf bestritten Grenzgebieten, einschließlich der ölreichen Region Abyei zu lösen konnte, sagte Rabie Abdelaty, die sudanesische Regierung Sprecher.
"Die Präsidenten haben gerade die Verträge unterzeichnet, ist dies ein großer Schritt nach vorn in Bezug auf unsere Beziehungen zu Süd-Sudan ist," Mr. Abdelaty sagte. Gespräche über die ungelösten Probleme in naher Zukunft stattfinden wird, sagte er.
A südsudanesischen Sprecher bestätigte auch eine Vereinbarung über Ölexporte und eine entmilitarisierte Zone erreicht worden war.
Südsudan gewonnen formelle Unabhängigkeit vom Sudan im Juli letzten Jahres nach einer zwei Jahrzehnte Bürgerkrieg. Südsudan erhalten mindestens 75% der ehemaligen Nation Ölfelder, aber es hat auf Pipelines und Häfen im Norden verlassen, um seine rohe versenden.
Anfängliche Optimismus über die Spaltung sobald Südsudan Ölexporte abgeführt wurden im Januar über einen Streit darüber, wie viel der Süden sollten zahlen, um Pipelines, seine rohe Durchführung ihrer nördlichen Nachbarn zu einem Export-Hafen am Roten Meer nutzen gestoppt. Südsudan weigerte sich, die hohen Gebühren für die Durchleitung Khartoum war anspruchsvoll zu zahlen und der Angeklagte den Norden des Diebstahls seines Öls, verweigert eine Gebühr Sudan.
Die beiden Länder kamen in der Nähe eines all-out Krieg im April nach südsudanesischen Truppen gefangen genommen und besetzten das Öl aus dem Sudan Stadt Heglig nach einer Woche von Scharmützeln. Days of tödlichen Zusammenstößen zerstört Ölanlagen, einschließlich einer Raffinerie und einer Aufbereitungsanlage.
Gemäß den Bedingungen der Donnerstag Durchbruch Drei-Jahres-Öl-Transit-Vereinbarung wird Südsudan 8,40 $ pro Barrel für die Nutzung der Pipeline durch Greater Nile Petroleum Operating Co. betrieben und 6,50 $ pro Barrel für die Nutzung der Pipeline von einem chinesischen geführte Pipeline-Konsortium bekannt betrieben zahlen Als Petrodar.
Die vollständige Wiederaufnahme der sudanesischen Exporte gehen würde einen Weg in Richtung Lockerung globalen Ölversorgung. Über 1,5 Millionen Barrel Öl pro Tag Produktion aus Ländern, die nicht in der Organisation der Erdöl exportierenden Länder haben in den letzten Monaten aufgrund einer Kombination von technischen und sicherheitspolitischen Fragen geschlossen worden, nach Angaben der Internationalen Energie-Agentur.
Die Versorgungsunterbrechung aus dem Sudan und Südsudan macht etwa ein Fünftel dieser Summe und seine Entschließung sollte die Last auf Länder wie OPEC kingpin Saudi-Arabien einfach zu steigenden globalen Nachfrage nach Öl gerecht zu werden.
Beide Nationen Volkswirtschaften haben auch schlecht, weil der Stillstand der Öllieferungen, die entscheidend Devisen-Einnahmen vorgesehen gelitten.
Ole Hansen, Leiter des Commodity Trading bei der Saxo Bank, sagte der neue Vertrag "zu lindern einige Versorgung Sorgen in der [Öl] Markt", fügte aber hinzu, dass es unwahrscheinlich ist, etwas mehr als eine begrenzte Folie in die Ölpreise wegen der nagende Ängste aufgefordert eines Konflikts zwischen Israel und Iran.
Am Vormittag wurde die internationale Öl-Benchmark Brent Handel 21 Cent höher als am Mittwoch in unmittelbarer Nähe $ 110,24 pro Barrel.
Südsudanesischen Beamten sagte, es kann mindestens drei Monate, um Sendungen wieder, aber andere sagten eine langsamere Rückkehr. Consultancy JBC Energie, sagte eine vollständige Wiederaufnahme der Ölexporte aus dem Südsudan könnte zwischen sechs und 12 Monate dauern. Michael Poulsen, ein Öl-Analyst bei Global Risk Management, sagte, dass wichtige Öl-Produktionsanlagen in den letzten Kämpfen im Grenzgebiet könnte beschädigt worden sein und würde Zeit in Anspruch nehmen, zu reparieren.
Andere Angebote unterzeichnet Donnerstag gehören die Grenzziehung Vereinbarung eine wirtschaftliche Zusammenarbeit Deal als auch eine Einigung über den Schutz der jeweils anderen Staaten, fügte Abdelaty. Beide Seiten haben zuvor in einem Referendum über die Zukunft des Rechtsstreits Grenzregion Abyei vereinbart, aber die Bedingungen der Abstimmung wurden nicht beglichen.
http://online.wsj.com/article/SB1000087239639044391610457802…
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.652.635 von Pieselwitz am 27.09.12 14:52:56klar ist die Aktie überhitzt....klar muss die auch wieder runter kommen, allerdings, wer an die Story glaubt (Pollinger hin oder her), der findet bei Kursen von 0,40 bis 0,50 CAD gute Einstiegskurse. Die Story ist auf jeden Fall sehr spannend und und das Risiko relativ gering, da das Öl schon entdeckt wurde. Wo hat man das schon. Geld gibts auch noch zu 0,50 CAD...was will man mehr
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.652.993 von jujulolo am 27.09.12 15:46:09bullvestor sieht hier sogar noch kurse von 0,30 cad!!!!!
!
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Antwort auf Beitrag Nr.: 43.653.544 von Pieselwitz am 27.09.12 17:20:54Aus der FAZ vom 05.08.2012 (zweiter Versuch)
Streit um Öl Einigung zwischen Sudan und Südsudan
Seit etwa einem Jahr ist Südsudan unabhängig – und seitdem gab es Streit über den Öltransport durch den Norden. Nun soll dieser vorbei sein. Zweifel bleiben.
Von Jochen Stahnke
Sudan und Südsudan haben sich offenbar über die Zahlung von Transitgebühren für Öl geeinigt. Thabo Mbeki, der Vermittler der Afrikanischen Union (AU), teilte am Samstagmorgen in der äthiopischen Hauptstadt Addis Abeba mit, Sudan und Südsudan hätten eine finanzielle Regelung gefunden. „Das Öl wird bald wieder fließen“, sagte der ehemalige südafrikanische Präsident nach einer Konferenz des AU-Sicherheitsrates. Wann genau die Produktion wieder aufgenommen wird, sagte er nicht. Nach Angaben des britischen Senders BBC soll das Abkommen Ende August offiziell werden, wenn die Präsidenten beider Staaten zusammentreffen.
Nach Agenturberichten wird Südsudan in den kommenden drei Jahren eine Gebühr in Höhe von 9,48 Dollar pro Barrel Öl an Sudan entrichten. Ursprünglich hatte Khartum dafür 36 Dollar verlangt. Die verhandelte Summe dürfte Südsudan also entgegenkommen. Zusätzlich soll Sudan eine Entschädigung für die verlorenen Ölfelder in Höhe von einmalig drei Milliarden Dollar erhalten, sagte Mbeki. Sudan hatte zunächst zehn Milliarden Dollar verlangt. Seit der Unabhängigkeit Südsudans im Juli 2011 verfügt das Land über drei Viertel der gesamten Ölvorkommen, die zuvor Sudan gehabt hatte. Doch kontrolliert Sudan wesentliche Teile der Pipelines und den Ölverladehafen Port Sudan.
Südsudans Regierung verkündete, die Einigung sei „gut“ für das Land. Der sudanesische Unterhändler Mutrif Siddiq nannte die Einigung „vernünftig“. Die Vereinigten Staaten begrüßten die Einigung. Dafür hätten Khartum und Juba „Glückwünsche verdient“, sagte Präsident Obama am Samstag in Washington. Die Einigung kam mutmaßlich auf starken Druck der amerikanischen Außenministerin Hillary Clinton zustande, die Juba am Freitag besucht hatte. Mitte der Woche war außerdem ein entsprechendes Ultimatum des UN-Sicherheitsrats an Sudan und Südsudan ausgelaufen.
Im Januar hatte Südsudan seine komplette Ölproduktion eingestellt und seine Pipelines mit Wasser geflutet, nachdem Sudan Öl aus dem Süden im Wert von 815 Millionen Dollar als „Transitgebühr“ beschlagnahmt hatte. Südsudan brachte sich durch den Produktionsstopp um nahezu seine gesamten Staatseinnahmen. Auch Sudan leidet unter einer schweren Wirtschaftskrise. Im Zuge allgemeiner Preissteigerungen sieht sich das Regime unter Präsident Omar al Baschir auch in der Hauptstadt Khartum und den Darfur- Provinzen zunehmenden Protesten ausgesetzt.
Streit um Öl Einigung zwischen Sudan und Südsudan
Seit etwa einem Jahr ist Südsudan unabhängig – und seitdem gab es Streit über den Öltransport durch den Norden. Nun soll dieser vorbei sein. Zweifel bleiben.
Von Jochen Stahnke
Sudan und Südsudan haben sich offenbar über die Zahlung von Transitgebühren für Öl geeinigt. Thabo Mbeki, der Vermittler der Afrikanischen Union (AU), teilte am Samstagmorgen in der äthiopischen Hauptstadt Addis Abeba mit, Sudan und Südsudan hätten eine finanzielle Regelung gefunden. „Das Öl wird bald wieder fließen“, sagte der ehemalige südafrikanische Präsident nach einer Konferenz des AU-Sicherheitsrates. Wann genau die Produktion wieder aufgenommen wird, sagte er nicht. Nach Angaben des britischen Senders BBC soll das Abkommen Ende August offiziell werden, wenn die Präsidenten beider Staaten zusammentreffen.
Nach Agenturberichten wird Südsudan in den kommenden drei Jahren eine Gebühr in Höhe von 9,48 Dollar pro Barrel Öl an Sudan entrichten. Ursprünglich hatte Khartum dafür 36 Dollar verlangt. Die verhandelte Summe dürfte Südsudan also entgegenkommen. Zusätzlich soll Sudan eine Entschädigung für die verlorenen Ölfelder in Höhe von einmalig drei Milliarden Dollar erhalten, sagte Mbeki. Sudan hatte zunächst zehn Milliarden Dollar verlangt. Seit der Unabhängigkeit Südsudans im Juli 2011 verfügt das Land über drei Viertel der gesamten Ölvorkommen, die zuvor Sudan gehabt hatte. Doch kontrolliert Sudan wesentliche Teile der Pipelines und den Ölverladehafen Port Sudan.
Südsudans Regierung verkündete, die Einigung sei „gut“ für das Land. Der sudanesische Unterhändler Mutrif Siddiq nannte die Einigung „vernünftig“. Die Vereinigten Staaten begrüßten die Einigung. Dafür hätten Khartum und Juba „Glückwünsche verdient“, sagte Präsident Obama am Samstag in Washington. Die Einigung kam mutmaßlich auf starken Druck der amerikanischen Außenministerin Hillary Clinton zustande, die Juba am Freitag besucht hatte. Mitte der Woche war außerdem ein entsprechendes Ultimatum des UN-Sicherheitsrats an Sudan und Südsudan ausgelaufen.
Im Januar hatte Südsudan seine komplette Ölproduktion eingestellt und seine Pipelines mit Wasser geflutet, nachdem Sudan Öl aus dem Süden im Wert von 815 Millionen Dollar als „Transitgebühr“ beschlagnahmt hatte. Südsudan brachte sich durch den Produktionsstopp um nahezu seine gesamten Staatseinnahmen. Auch Sudan leidet unter einer schweren Wirtschaftskrise. Im Zuge allgemeiner Preissteigerungen sieht sich das Regime unter Präsident Omar al Baschir auch in der Hauptstadt Khartum und den Darfur- Provinzen zunehmenden Protesten ausgesetzt.
Immer wenn Pollinger (der Typ von BullVestor) anfängt zu pushen, schmieren alle seine Empfehlungen ab.
EM.V seit seiner Empfehlung -20%
Jetzt veröffentlicht er in seinem Newsletter nicht mal mehr sein Musterdepot wie früher - Grund alle seine Bunken sind zwischen 20 und 90% im Minus.
EM.V seit seiner Empfehlung -20%
Jetzt veröffentlicht er in seinem Newsletter nicht mal mehr sein Musterdepot wie früher - Grund alle seine Bunken sind zwischen 20 und 90% im Minus.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.702.926 von Laprog am 11.10.12 16:26:07typische bullvestorempfehlung eben. nicht viel substanz in seinen empfehlungen. nicht nur hier, auch ganz viel anderswo!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.703.064 von Pieselwitz am 11.10.12 16:56:20jetzt seid ihr aber arg bös!
Die "beste Gold Aktie 2012" hat seit seiner Empfehlung nur 10% verloren.
Aber gut, 2012 ist ja auch noch nicht zu Ende.
Die "beste Gold Aktie 2012" hat seit seiner Empfehlung nur 10% verloren.
Aber gut, 2012 ist ja auch noch nicht zu Ende.
Zitat von Kongo-Otto: jetzt seid ihr aber arg bös!
Die "beste Gold Aktie 2012" hat seit seiner Empfehlung nur 10% verloren.
Aber gut, 2012 ist ja auch noch nicht zu Ende.
Hier nur drei seiner "Empfehlungen" der
vergangenen 15 Monate:
Mexigold
Reliance (vormals Golden Peaks)
Eagle Mountain (vormals Stronghold)
Alle "TOTALVERLUST"
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.706.174 von Schmitt911 am 12.10.12 12:55:37Dafür wird der Pollinger immer fetter und reicher 
Läuft nicht gerade ein Gerichtsverfahren gegen ihn wegen DeBeira (Marktmanipulation)?
Läuft nicht gerade ein Gerichtsverfahren gegen ihn wegen DeBeira (Marktmanipulation)?
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.706.174 von Schmitt911 am 12.10.12 12:55:37war von mir auch nicht ernst gemeint!
Halte von ihm und seinen Tipps auch nix.
Halte von ihm und seinen Tipps auch nix.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.706.181 von Laprog am 12.10.12 12:57:32
Ötziland ist so etwas wie eine Bananenrepublik - dort
ist Kursmanipulation kein Straftatbestand.
Ötziland ist so etwas wie eine Bananenrepublik - dort
ist Kursmanipulation kein Straftatbestand.
Delisting von Emporer Oil. VORSICHT!!!!!!!
Quelle: http://www.boerse-frankfurt.de/arcmsdownload/dd7e2948e9b4bce…
und wieder eine bullvestorempfehlung die mit großer vorsicht zu genießen ist!!!!!
Quelle: http://www.boerse-frankfurt.de/arcmsdownload/dd7e2948e9b4bce…
und wieder eine bullvestorempfehlung die mit großer vorsicht zu genießen ist!!!!!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.715.301 von Pieselwitz am 15.10.12 23:02:17
"Ölaktien des Jahrzehnts" - hatten wir in den letzten
Jahren schon zuhauf.
Allesamt wie gehabt - Rohrkrepierer.
"Ölaktien des Jahrzehnts" - hatten wir in den letzten
Jahren schon zuhauf.
Allesamt wie gehabt - Rohrkrepierer.
Da rast sie dem Keller entgegen wie Baumgartner
der Erde - die "Erdölaktie des Jahrzehnts".
Und der Eröffner des Threads "juju" ist bereits
hinter den Bergen verschwunden.
der Erde - die "Erdölaktie des Jahrzehnts".
Und der Eröffner des Threads "juju" ist bereits
hinter den Bergen verschwunden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.715.301 von Pieselwitz am 15.10.12 23:02:17zum Listing im Frankfurter Freiverkehr:
vielleicht will das Unternehmen nicht die zusätzlichen Kosten und bürokratischen Hüren gehen, um weiterhin am Freiverkehr in Frankfurt
teilzunehmen. Ähnlich geht es zum Beispiel dem Effecten Spiegel siehe:
http://www.boerse-frankfurt.de/de/nachrichten/unternehmensna…
die wollen nur noch an den anderen regionalen Börsen gelistet werden, um Kosten und Aufwand zu sparen.
Emperor wird auch auf Tradegate
http://www.tradegate.de/orderbuch.php?isin=CA29159B1031
oder an der Börse Stuttgart
https://www.boerse-stuttgart.de/rd/de/aktien/factsheet?sSymb…
oder an der Heimatbörse der TSX Venture gehandelt
http://www.vantagewire.ca/company?symbol=EM:CA
für was benötigt man dann noch den Frankfurter Freiverkehr?
Emperor Oil ist zu dem keine kleine "Rumpelbude" wir haben hier ein Market Cap von 81 Mio. CAD.
Schön wäre es, wenn man sich bei der Diskussion mehr auf die Fakten und auf das Unternehmen beschränkt und weniger auf dem Pollinger drauf rum hackt. Vorschlag: macht ein "Pollinger Board" auf.
Ab zu den Fakten: die Überhitzung ist raus und
technisch könnte der MACD ein Kaufsignal generieren
vielleicht will das Unternehmen nicht die zusätzlichen Kosten und bürokratischen Hüren gehen, um weiterhin am Freiverkehr in Frankfurt
teilzunehmen. Ähnlich geht es zum Beispiel dem Effecten Spiegel siehe:
http://www.boerse-frankfurt.de/de/nachrichten/unternehmensna…
die wollen nur noch an den anderen regionalen Börsen gelistet werden, um Kosten und Aufwand zu sparen.
Emperor wird auch auf Tradegate
http://www.tradegate.de/orderbuch.php?isin=CA29159B1031
oder an der Börse Stuttgart
https://www.boerse-stuttgart.de/rd/de/aktien/factsheet?sSymb…
oder an der Heimatbörse der TSX Venture gehandelt
http://www.vantagewire.ca/company?symbol=EM:CA
für was benötigt man dann noch den Frankfurter Freiverkehr?
Emperor Oil ist zu dem keine kleine "Rumpelbude" wir haben hier ein Market Cap von 81 Mio. CAD.
Schön wäre es, wenn man sich bei der Diskussion mehr auf die Fakten und auf das Unternehmen beschränkt und weniger auf dem Pollinger drauf rum hackt. Vorschlag: macht ein "Pollinger Board" auf.
Ab zu den Fakten: die Überhitzung ist raus und
technisch könnte der MACD ein Kaufsignal generieren
noch ein paar aktuelle Einschätzungen von Bullvestor:
Emperor Oil gibt bekannt, dass man von der beabsichtigten 20 Mio. Finanzierung bereits für 12 Mio. Zeichungsscheine erhalten hat.
Bezugnehmend auf die Pressemitteilung vom 23. September 2012 (http://bullve.st/1nc) benötigt man 15 Mio. CAD um das MOU in einen verbindlichen Vertrag umzuwandeln. Die Frist dazu wurde auf 30. November verlängert. Die noch fehlenden 3 Mio. dürften kein Problem darstellen.
Zur Zeit hängt die Aktie auf dem 0,40 CAD Level fest aber das sollte sich schlagartig ändern sobald die Finanzierung geschlossen ist. Und das kann auch schnell passieren, denn ich weiß aus verlässlicher quelle, dass man mit einigen hochkarätigen Öl-Fonds aus Norwegen und UK in Verbindung ist, die sich die großartige Chance nicht entgehen lassen werden auf diesem sehr tiefen Niveau in eine der lukrativsten Ölstorys zu investieren.
Wichtig auch, dass man mit der fertigstellung des NI 51-101 Reportes in 3-4 Wochen rechnen kann.
Zur Erinnerung: Auf Block 7 Nord wurden bereits 3 Ölquellen gefunden. Angeblich sollen bereits 250 Mio. Barrel verifiziert sein. Was noch fehlt ist einzig und allein der Report nach kanadischem Standard. Bestätigt dieser das Gerücht haben wir schlagartig einen "In Situ Wert" von 22 Mrd. Dollar. Ein Wert, der nicht durch eine Investition von Milliarden gehoben werden kann wie es vergleichsweise im Goldbergbau üblich ist.
Wiue das Unternehmnen bekannt gegeben hat soll die Anfangsproduktion zuerst mit Lastwagen zu einer nahegelegenen Verladestelle gebracht werden. In weiterer Folge werden 50 Kilometer Pipeline der größte Aufwand sein um in Vollproduktion gehen zu können.
Sie werden keine bessere Ölstory mit größerem Potential an der TSXV finden.
Quelle: http://twitter.com/bullvestor
Meine Einschätzung: die Story ist sehr interessant und das Projekt hat ein gewaltiges Potenzial. Vielleicht eine zweite "Africa Oil"...die Wahrscheinlichkeit einer Top Bohrung liegt hier wohl über 90% (mein Bauchgefühl). Das findet man wohl selten in diesem Gewerbe
wenn die Absichtserklärung (MOU) in einen verbindlichen Vertrag umgewandelt ist,dann sehen wir auch wieder Höchstkurse, darauf wette ich! Allerdings würde ich mit der Fertigstellung des NI Reports mal besser 8-12 Wochen veranschlagen.
Emperor Oil gibt bekannt, dass man von der beabsichtigten 20 Mio. Finanzierung bereits für 12 Mio. Zeichungsscheine erhalten hat.
Bezugnehmend auf die Pressemitteilung vom 23. September 2012 (http://bullve.st/1nc) benötigt man 15 Mio. CAD um das MOU in einen verbindlichen Vertrag umzuwandeln. Die Frist dazu wurde auf 30. November verlängert. Die noch fehlenden 3 Mio. dürften kein Problem darstellen.
Zur Zeit hängt die Aktie auf dem 0,40 CAD Level fest aber das sollte sich schlagartig ändern sobald die Finanzierung geschlossen ist. Und das kann auch schnell passieren, denn ich weiß aus verlässlicher quelle, dass man mit einigen hochkarätigen Öl-Fonds aus Norwegen und UK in Verbindung ist, die sich die großartige Chance nicht entgehen lassen werden auf diesem sehr tiefen Niveau in eine der lukrativsten Ölstorys zu investieren.
Wichtig auch, dass man mit der fertigstellung des NI 51-101 Reportes in 3-4 Wochen rechnen kann.
Zur Erinnerung: Auf Block 7 Nord wurden bereits 3 Ölquellen gefunden. Angeblich sollen bereits 250 Mio. Barrel verifiziert sein. Was noch fehlt ist einzig und allein der Report nach kanadischem Standard. Bestätigt dieser das Gerücht haben wir schlagartig einen "In Situ Wert" von 22 Mrd. Dollar.
Ein Wert, der nicht durch eine Investition von Milliarden gehoben werden kann wie es vergleichsweise im Goldbergbau üblich ist. Wiue das Unternehmnen bekannt gegeben hat soll die Anfangsproduktion zuerst mit Lastwagen zu einer nahegelegenen Verladestelle gebracht werden. In weiterer Folge werden 50 Kilometer Pipeline der größte Aufwand sein um in Vollproduktion gehen zu können.
Sie werden keine bessere Ölstory mit größerem Potential an der TSXV finden.
Quelle: http://twitter.com/bullvestor
Meine Einschätzung: die Story ist sehr interessant und das Projekt hat ein gewaltiges Potenzial. Vielleicht eine zweite "Africa Oil"...die Wahrscheinlichkeit einer Top Bohrung liegt hier wohl über 90% (mein Bauchgefühl). Das findet man wohl selten in diesem Gewerbe
wenn die Absichtserklärung (MOU) in einen verbindlichen Vertrag umgewandelt ist,dann sehen wir auch wieder Höchstkurse, darauf wette ich! Allerdings würde ich mit der Fertigstellung des NI Reports mal besser 8-12 Wochen veranschlagen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.770.096 von jujulolo am 31.10.12 12:42:48
Du machst Dich gut als "Pushhilfskraft" für
den investorBill.
Du machst Dich gut als "Pushhilfskraft" für
den investorBill.
gutes Volumen heute in Canada mit +10%
eventuell stehen wir kurz vor Veröffentlichung der Details zum Kauf des Block 7 im Sudan.
siehe auch:
http://app.quotemedia.com/quotetools/newsStoryPopup.go?story…
Technisch sieht es sauber aus. Der kleine Deckel bei 0,39 CAD wurde locker geknackt.
siehe:
http://www.stockta.com/cgi-bin/analysis.pl?symb=EM.C
eventuell stehen wir kurz vor Veröffentlichung der Details zum Kauf des Block 7 im Sudan.
siehe auch:
http://app.quotemedia.com/quotetools/newsStoryPopup.go?story…
Technisch sieht es sauber aus. Der kleine Deckel bei 0,39 CAD wurde locker geknackt.
siehe:
http://www.stockta.com/cgi-bin/analysis.pl?symb=EM.C
Die Marketing Maschine läuft bei Emperor Oil an.
Wenn die Verträge wirklich rechtskräftig werden, dann fliegt der Deckel weg. Einige Meldungen der letzten Stunden/Tage:
Financial Press: Emperor Oil Leads Canadian Return to Sudan
http://app.quotemedia.com/quotetools/newsStoryPopup.go?story…
Block 7 Reserves Estimated at 94.7 Million Recoverable Barrels of Oil (Average Api -30)
http://app.quotemedia.com/quotetools/newsStoryPopup.go?story…
Einschätzung vom Pollinger:
http://ymlp.com/zOJGkj
Ein Covering über Company Maker läuft auch so eben.
Es bleibt spannend
Wenn die Verträge wirklich rechtskräftig werden, dann fliegt der Deckel weg. Einige Meldungen der letzten Stunden/Tage:
Financial Press: Emperor Oil Leads Canadian Return to Sudan
http://app.quotemedia.com/quotetools/newsStoryPopup.go?story…
Block 7 Reserves Estimated at 94.7 Million Recoverable Barrels of Oil (Average Api -30)
http://app.quotemedia.com/quotetools/newsStoryPopup.go?story…
Einschätzung vom Pollinger:
http://ymlp.com/zOJGkj
Ein Covering über Company Maker läuft auch so eben.
Es bleibt spannend
Emperor Oil Ltd.: Reserven von Block 7 auf 94,7 Millionen
förderbare Barrel Öl geschätzt (durchschnittlicher API-Wert von -30)
http://www.irw-press.com/news_17585.html
förderbare Barrel Öl geschätzt (durchschnittlicher API-Wert von -30)
http://www.irw-press.com/news_17585.html
interessanter Artikel von der Seite oilprice.com
etwas holprig übersetzt
Emperor Oil-Vom Tellerwäscher zum Millionär - Geschichte anders als alle anderen
Es dauerte fünf Jahre für Afrika Oil (AOI-TSX) ein Erfolg über Nacht sein. Die Aktie lief von $ 2 - $ 11 im Frühjahr 2012, wenn sie einen großen Öl-Entdeckung gemacht in Kenia, Ostafrika. Aber das spannende chart verbrachte fünf Jahre Prellen zwischen 50 Cent und $ 3 und testeten die Geduld eines jeden Anlegers.
Es macht, was Emperor Oil [EM-TSX.V] tut scheinen bemerkenswerte laufenden aus dem Stand auf 10 Cent / Aktie zu Beginn dieses Jahres zu sein in der Produktion in etwas mehr als einem Jahr in Afrika und potenziell Tausende von Barrel pro Tag im Jahr 2.
Und erste Produktion wird in Betrieb gehen werden zu einem Preis von weniger als $ 1 Million pro gut in der Mitte der hohen Kosten Afrika, wo Brunnen 60.000.000 $ werden können und übernehmen zwei Jahre Seismik-und Bohrarbeiten abzuschließen.
Emperor Regisseur John McLeod konnte zu nutzen sein Wissen, Erfolg und Kontakte zu einem großen Landpaket in Afrika, die bereits erfolgreich von großen National Oil Companies (NOC)-die später verließen das Gebiet während der Zeit des Konflikts gebohrt sichern. Mit Frieden jetzt an Ort und Stelle, hat Kaiser die Möglichkeit, Frosch Produktion und Cashflow schnell springen.
Emperor Management schnell angehoben $ 12.000.000 und ist nun davon überzeugt, sie werden produziert mehrere hundert Barrel pro Tag auf einem sehr niedrigen Kosten bis Ende Februar 2013. Das ist im nächsten Quartal.
Oil Entwicklung nicht normal arbeiten so schnell in Afrika. Aber Kaisers McLeod hatte die richtigen Verbindungen zu Teileigentum in einem Land Block mit historischen Produktionsdaten-stark reduziert Risiko zu gewinnen.
In der Tat, die ersten drei Brunnen "work-overs", wo sie erneut eingeben bestehenden sein Brunnen-das kostet nur einen Bruchteil zum Bohren eines neuen Brunnens. Sie erwarten von jedem re-entry nur $ 750.000 jedes kosten. Diese Brunnen sind bereits bona-fide Entdeckungen.
Das Management erwartet, um re-entry innerhalb von 3-4 Wochen des Exchange die Genehmigung der neuesten 51-101 Bericht, der eine gesunde, aber konservative Schätzung von fast 95 Millionen Barrel Öl-Äquivalent (MMBOE)-nur auf einem kleinen, 20 km2 gaben bewältigen der 10.000 km2 Eigentum.
Es wird eine der billigsten, schnellsten Tellerwäscher zum Millionär Geschichten die Branche je in Afrika gesehen hat.
Daten aus der Vergangenheit auf diesen ursprünglichen drei Brunnen zeigten Potenzial für mehrere tausend Barrel pro Tag each-gibt es fast 200 produzierenden Bohrlöchern in der Nähe des Beckens. So Infrastruktur ist gut.
Die Geologie ist auch sehr gut, sagt McLeod: "Es ist wie das Bohren eines snowbank."
Die Produktion wird zunächst per Lkw werden halten alle drei Brunnen 2.000-4.000 Barrel pro Tag bis eine Pipeline, um sie in. Emperor hat 42,5% Working Interest abgeschlossen ist.
Sobald die Pipeline installiert ist, könnte die Produktion hochfahren zu einem potential 10.000 Barrel pro Tag, pro Vertiefung. Die letzte Schätzung vom Management gegeben ist, dass diese Pipeline gebaut werden und fließt durch Q3 2013. Das bedeutet, dass die Grenzen der LKW das Öl wird etwa für nur sechs Monate oder so.
Ein vierter gut ist auch geplant, die Schätzungen des Managements wird weniger als $ 3 Millionen Euro kosten zu bohren und abzuschließen. Dies ist viel billiger als in anderen afrikanischen Stücken durch:
-Die geringere Tiefe des Reservoirs,
-Leichtes Gelände,
Wasser und andere Infrastruktur-zugreifen, während sie in der Ausrüstung mitbringen.
Und im Gegensatz zu anderen afrikanischen spielt, bekommt dieses Projekt in die Produktion schnell. Der Cashflow wird früh in der Unternehmensgeschichte Geschichte kommen. Dieses Öl wird erwartet, dass sie nahezu vollständig Brent Preise erzielen, obwohl nur als 20-21 API-diese Mitte-Grade-Rohöl ist gute Mischung Lager für mehr sauer Rohöle und Verwaltung erwartet, dass sie für nur 5 $ zu verkaufen - $ 10 weniger als Brent.
Insgesamt hält Emperor 42,5% der 10.000-km2 Eigenschaft als Block 7 in Sudan bekannt. Sobald die ersten vier Bohrungen abgeschlossen sind, hat das Unternehmen bereits 6 weitere Interessenten Ölfelder noch gebohrt werden müssen, von denen alle geologisch ähnlich zu den drei bisher entdeckten Brunnen auf dem Block sind identifiziert. Zusätzlich zu diesem Paket, hat das Unternehmen eine Option, um in einem zweiten Block zu beteiligen (Block 11)
Zukünftig wird Kaiser mit SUDAPET, die die staatliche Ölgesellschaft des Sudan, die 50% hält, ist eine Partnerschaft werden. Dies ist gängige Praxis in diesem Land, denn statt einer Lizenzgebühr Vereinbarung SUDAPET nur zu einem 50/50 Partner auf jedes Projekt.
Technische Leitung und politisch verbunden Management ist der Schlüssel für die afrikanischen Ölproduzenten. Im Inneren des Emperor board room ist ein Stacked Deck of Directors und Management mit internationaler Erfahrung. Unter dieser Besetzung, vor allem ist Direktor, John McLeod, der auch als Direktor des Heritage Oil (HOC-TSX), die von $ 1 bis $ 12 ging auch auf die afrikanischen Erfolg. McLeods Lebenslauf hat viel Geschichte in Sudan sowie, wo er trainiert tatsächlich viele der aktuellen Ministry of Energy Personal.
McLeods Engagement in dem Land geht zurück auf 1991, und hat schon viele Erfolge durch sein Engagement dort. Unter McLeods sudanesischen Erfolge baute die Produktion bis auf fast 300.000 Barrel Öl pro Tag für einen anderen junior, bevor später verkauft seine Beteiligung auf Talisman Energy. Nachdem er beteiligt mit Projekten in Georgien, Tschad und Ägypten, McLeod noch sagt Sudan ist einer der besten Orte, um Geschäfte zu machen.
"Khartoum (Hauptstadt des Sudan) ist eine der sichersten Städte, die ich je gewesen bin, um", sagt McLeod. "Für einen fundamentalistischen islamischen Gesellschaft Sudan ist recht modern. In den 1990er Jahren haben wir viel von Facharbeitern ausgebildet, so gibt es eine Menge von Talenten immer noch da, dass wir eine Hand hatte in den Entwicklungsländern. "
"SUDAPET ist ein guter Partner. Wir wissen, dass die Regierung Öl muss, um zu gedeihen, und die Karte hat sich geändert, seit ich es vorher war. Sie sind groß, zu beschäftigen. "
BLOCK 7
Frühere Betreiber, Malaysia National Oil Company, Petronas und Chinas CNPC, verbrachte $ 120 Mio. Block 7 auf der Arbeit, die 165.000-km2 seismischen 3D-Daten, sowie eine sehr teure 2D Datensatz umfasst. Es wurden drei "Treffer" in zwei verschiedenen Reservoirs. Durch diese Arbeit identifizierten sie eine 10km lange Bauwerk mit zwei Entdeckung Brunnen auf sie.
Petronas und CNPC gebohrt die ersten drei Shut-in Brunnen, dass Kaiser erneut eingeben will. Zwei der Bohrlöcher wurden im Jahr 2007 und die andere im Jahr 2005 gebohrt. Equivalent Brunnen dieser Art, fallen auf der südlichen Ende der Block (im Süd-Sudan), typischerweise Test zwischen 10.000-15.000 Barrel pro Tag und leicht Strömung zwischen 6.000-8.000 Barrel pro Tag, sagt Andrew McCarthy, CEO von Kaiser.
Auch in Nordamerika, bekommt niemand 6.000 Barrel Öl pro Tag auf einem $ 3.000.000 gut. Wenn das gut erfüllt auch nur annähernd an den Prognosen, wird es zahlen in etwas mehr als zwei Wochen.
Auf Kaisers Block 7, wurde Chapman Petroleum Engineering beibehalten werden, um eine Reserve Bericht zu tun. Der Bericht ermittelt die Rawat Basin Oil Field Mindestreservebasis 94.709.000 grober Barrel Öl halten. Auch der Hinweis in dem Bericht war die Identifizierung der 6 ungebohrt Interessenten Ölfelder, die eine zusätzliche insgesamt 567.000.000 Barrel Petroleum schätzt zunächst in Place (PIIP).
Nachdem die drei ersten Brunnen fließen, wird die nächste große Aufgabe körperlich Anschluß an die / Hauptschlagader Pipeline 60km entfernt. Das Projekt wird in großem Maßstab, aber es lohnt sich, trotz der Tatsache, dass sie buchstäblich bis unter den Nil zu bohren, um sie verschalten. Die Produktion soll durch diesen tie-in von Q3 2013 fließen.
SUDAPET will die Produktion schöpfen, dass es, wenn Südsudan losgesagt-friedlich verloren. Sudan Aktie einen Port für Ölexporte mit seiner neu getrennt Nachbarn im Südsudan. Wenn vereint, waren beide Länder produziert 460.000 Barrel pro Tag. Nach der Trennung ging fast 76% der gesamten Produktion mit dem Süden. Die politischen Entscheidungsträger in Khartoum wollen natürlich Make-up den Verlust.
Es ist erwähnenswert, obwohl die beiden Länder entlang jetzt bekommen, gab es Spannungen in der Vergangenheit die Produktion behindert haben. So aktuell wie im vergangenen Frühjahr gab es ein Scharmützel zwischen Nord und Süd über die Mengen an Öl zugeteilt auf jeder Seite, die damit verbundenen Kosten und die Nutzung der Pipeline. Aber hat die seit behoben.
"Es ist sehr schnell besiedelt wurde", sagt Andrew McCarthy, President und CEO von Emperor Oil. "In vielerlei Hinsicht, denke ich, es ist indikativ für viele der Änderungen, die wir im Nahen Osten und in Afrika zu sehen."
Der Streit dauerte 6 Wochen, und sah Einnahmen halt, zusammen mit einer Spielunterbrechung inländischen Energieversorgung. Als ein Land, das eine Menge Energie, Sudan und seinen neuen Nachbarn im Süden notwendig, um die Dinge schnell aufzulösen. Ohne Einnahmen und ohne Energie, waren beide Seiten in der Lage zu sehen, Auge in Auge ein wenig schneller als normal.
Dies ist, was die Ölförderung und Cashflow tun können. Es bringt das Versprechen der Zukunft Fonds, während verursacht ehemaligen Feinde zusammen zu arbeiten für eine gemeinsame gut.
"Wir sehen eine Menge von den größeren Unternehmen der Welt beginnen, sich in diesen Ländern geben, und beginnen, ihnen helfen, ihre Ressourcen zu entwickeln", sagt McCarthy. "In unserem Fall ist es sehr unterschiedlich für eine Junior-Unternehmen zu engagieren, als eine, die so groß wie Talisman, wenn sie zum ersten Mal hier war, ist. Ich glaube, das macht uns weniger anfällig für schlechte PR, und als Folge davon, glaube ich, dass das, was wir als Ergebnis dieser Unternehmung schaffen als vorteilhaft reflektiert werden. "
THE ROAD TO PRODUCTION
Die zwei Dinge, ein Unternehmen, bevor er in Afrika vornehmen müssen, sind: Wer wird das Projekt an einem Tag zu Tag Grundlage laufen, und wer verfügt über eine Pipeline an die politischen Köpfe, die sich Probleme gelöst sofort können?
Es gibt eine überraschende Menge von Menschen in Calgary mit afrikanischen Erfahrung zurückgreifen. McLeod würde an der Spitze dieser Liste sein, da er intensiv in diesem Bereich vor beteiligt sind, und weiß, was es um Dinge durchschauen dauert. Auch den Beitritt McLeod auf der technischen Seite ist George Fulford, der mit McLeod im Sudan gearbeitet hatte in der Vergangenheit und hat ganz den Datensatz für sie zu zeigen. Über Fulford Karriere war er verantwortlich für die Entwicklung und Schmierblutungen etwa 90 erfolgreiche Ölquelle Standorten in Sudan.
Betrieb im Sudan oder in Nordafrika kann tückisch sein, und erfordert Weitsicht. Wenn Sie etwas zu Ihrem Betrieb helfen müssen, müssen Sie darüber nachgedacht 6 Monate vor haben, und haben es gespeichert und bereit zu gehen, wenn nötig. Dies ist ganz anders als sagen Alberta, wo, wenn Sie etwas vergessen, können Sie es sofort.
McLeod Vermächtnis ist hoch im Sudan respektiert, mit oftmals als die beste Bedienung das Land je gesehen hat beschriftet worden, nach SUDAPET. McLeod selbst betreut viele der Leute, jetzt in höheren Positionen in der Regierung. Dies ist ein wesentlicher politischer Pipeline, die Emperor die Chancen auf der ganzen Linie steigern kann.
Nun, da das 51-101 Bericht abgeschlossen ist, wird das Joint Venture nicht verschwenden keine Zeit, um loszulegen. Es ist nicht weit hergeholt zu glauben, dass die Bohrinseln rastet bis 2013 starten zu bewegen.
Die Bearbeitungszeit ist deutlich kürzer als das, was African Oil durchleben mussten, und ist weit mehr Produktion bereit als Statesman Resources [SRR: CA], die auch den Umgang in Sudan jetzt bei Block 14.
Was The Street wird wahrscheinlich sehen wollen, ist: "Wie kann Emperor liefern Brunnen im Sudan nur mit einem $ 2-3 Millionen Preis tag?" Der Kaiser Team fühlt, dass es ziemlich leicht zu beweisen, weil sie nicht Bohren in der Mitte Nirgendwo.
Diese werden flacheren Löcher, die glatt gehen sollte aufgrund des Terrains, dass McLeod im Vergleich zu "Bohren eines snowbank." Im Vergleich zu seinen früheren Projekten im Sudan, wird dies ein kleineres Becken, das nicht Ihre 250.000 Barrel pro Tag, aber stattdessen bieten schnelle Produktion auf bebauten Reserven.
Die Planung für die LKW-Betrieb hat bereits begonnen. Wenn Kaiser schnell kann sogar 2.000 Barrel der Produktion auf die LKWs zu starten, dann Produktion und Unternehmen Kassen könnte schnell zu bauen.
Sobald die großen Pipeline abgeschlossen ist, sind sie in der Hoffnung zu öffnen die Tülle viel breiter, Rampen schnell bis zu einer möglichen grober 16,000-40,000 Barrel pro Tag. Danach werden sie haben viel Platz und Cashflow mit der Produktion von der Bohrkrone wachsen zu arbeiten.
Gehen von Null Barrel auf ein paar Tausend Barrel der Produktion innerhalb weniger Monate fast unerhört, selbst in Nordamerika. Die Tatsache, dass dies in Nordafrika passiert, ist bemerkenswert. Es ist wie das AOI Geschichte, mit dem schnellen Vorlauf-Taste fest gedrückt. Sie haben das Land, sie haben drei bewährte Brunnen, und sie haben das Team mit genügend sudanesischen Erfahrungen und Verbindungen, um dieses richtig zu machen.
By. Keith Schaefer
http://oilprice.com/Finance/investing-and-trading-reports/Em…
etwas holprig übersetzt
Emperor Oil-Vom Tellerwäscher zum Millionär - Geschichte anders als alle anderen
Es dauerte fünf Jahre für Afrika Oil (AOI-TSX) ein Erfolg über Nacht sein. Die Aktie lief von $ 2 - $ 11 im Frühjahr 2012, wenn sie einen großen Öl-Entdeckung gemacht in Kenia, Ostafrika. Aber das spannende chart verbrachte fünf Jahre Prellen zwischen 50 Cent und $ 3 und testeten die Geduld eines jeden Anlegers.
Es macht, was Emperor Oil [EM-TSX.V] tut scheinen bemerkenswerte laufenden aus dem Stand auf 10 Cent / Aktie zu Beginn dieses Jahres zu sein in der Produktion in etwas mehr als einem Jahr in Afrika und potenziell Tausende von Barrel pro Tag im Jahr 2.
Und erste Produktion wird in Betrieb gehen werden zu einem Preis von weniger als $ 1 Million pro gut in der Mitte der hohen Kosten Afrika, wo Brunnen 60.000.000 $ werden können und übernehmen zwei Jahre Seismik-und Bohrarbeiten abzuschließen.
Emperor Regisseur John McLeod konnte zu nutzen sein Wissen, Erfolg und Kontakte zu einem großen Landpaket in Afrika, die bereits erfolgreich von großen National Oil Companies (NOC)-die später verließen das Gebiet während der Zeit des Konflikts gebohrt sichern. Mit Frieden jetzt an Ort und Stelle, hat Kaiser die Möglichkeit, Frosch Produktion und Cashflow schnell springen.
Emperor Management schnell angehoben $ 12.000.000 und ist nun davon überzeugt, sie werden produziert mehrere hundert Barrel pro Tag auf einem sehr niedrigen Kosten bis Ende Februar 2013. Das ist im nächsten Quartal.
Oil Entwicklung nicht normal arbeiten so schnell in Afrika. Aber Kaisers McLeod hatte die richtigen Verbindungen zu Teileigentum in einem Land Block mit historischen Produktionsdaten-stark reduziert Risiko zu gewinnen.
In der Tat, die ersten drei Brunnen "work-overs", wo sie erneut eingeben bestehenden sein Brunnen-das kostet nur einen Bruchteil zum Bohren eines neuen Brunnens. Sie erwarten von jedem re-entry nur $ 750.000 jedes kosten. Diese Brunnen sind bereits bona-fide Entdeckungen.
Das Management erwartet, um re-entry innerhalb von 3-4 Wochen des Exchange die Genehmigung der neuesten 51-101 Bericht, der eine gesunde, aber konservative Schätzung von fast 95 Millionen Barrel Öl-Äquivalent (MMBOE)-nur auf einem kleinen, 20 km2 gaben bewältigen der 10.000 km2 Eigentum.
Es wird eine der billigsten, schnellsten Tellerwäscher zum Millionär Geschichten die Branche je in Afrika gesehen hat.
Daten aus der Vergangenheit auf diesen ursprünglichen drei Brunnen zeigten Potenzial für mehrere tausend Barrel pro Tag each-gibt es fast 200 produzierenden Bohrlöchern in der Nähe des Beckens. So Infrastruktur ist gut.
Die Geologie ist auch sehr gut, sagt McLeod: "Es ist wie das Bohren eines snowbank."
Die Produktion wird zunächst per Lkw werden halten alle drei Brunnen 2.000-4.000 Barrel pro Tag bis eine Pipeline, um sie in. Emperor hat 42,5% Working Interest abgeschlossen ist.
Sobald die Pipeline installiert ist, könnte die Produktion hochfahren zu einem potential 10.000 Barrel pro Tag, pro Vertiefung. Die letzte Schätzung vom Management gegeben ist, dass diese Pipeline gebaut werden und fließt durch Q3 2013. Das bedeutet, dass die Grenzen der LKW das Öl wird etwa für nur sechs Monate oder so.
Ein vierter gut ist auch geplant, die Schätzungen des Managements wird weniger als $ 3 Millionen Euro kosten zu bohren und abzuschließen. Dies ist viel billiger als in anderen afrikanischen Stücken durch:
-Die geringere Tiefe des Reservoirs,
-Leichtes Gelände,
Wasser und andere Infrastruktur-zugreifen, während sie in der Ausrüstung mitbringen.
Und im Gegensatz zu anderen afrikanischen spielt, bekommt dieses Projekt in die Produktion schnell. Der Cashflow wird früh in der Unternehmensgeschichte Geschichte kommen. Dieses Öl wird erwartet, dass sie nahezu vollständig Brent Preise erzielen, obwohl nur als 20-21 API-diese Mitte-Grade-Rohöl ist gute Mischung Lager für mehr sauer Rohöle und Verwaltung erwartet, dass sie für nur 5 $ zu verkaufen - $ 10 weniger als Brent.
Insgesamt hält Emperor 42,5% der 10.000-km2 Eigenschaft als Block 7 in Sudan bekannt. Sobald die ersten vier Bohrungen abgeschlossen sind, hat das Unternehmen bereits 6 weitere Interessenten Ölfelder noch gebohrt werden müssen, von denen alle geologisch ähnlich zu den drei bisher entdeckten Brunnen auf dem Block sind identifiziert. Zusätzlich zu diesem Paket, hat das Unternehmen eine Option, um in einem zweiten Block zu beteiligen (Block 11)
Zukünftig wird Kaiser mit SUDAPET, die die staatliche Ölgesellschaft des Sudan, die 50% hält, ist eine Partnerschaft werden. Dies ist gängige Praxis in diesem Land, denn statt einer Lizenzgebühr Vereinbarung SUDAPET nur zu einem 50/50 Partner auf jedes Projekt.
Technische Leitung und politisch verbunden Management ist der Schlüssel für die afrikanischen Ölproduzenten. Im Inneren des Emperor board room ist ein Stacked Deck of Directors und Management mit internationaler Erfahrung. Unter dieser Besetzung, vor allem ist Direktor, John McLeod, der auch als Direktor des Heritage Oil (HOC-TSX), die von $ 1 bis $ 12 ging auch auf die afrikanischen Erfolg. McLeods Lebenslauf hat viel Geschichte in Sudan sowie, wo er trainiert tatsächlich viele der aktuellen Ministry of Energy Personal.
McLeods Engagement in dem Land geht zurück auf 1991, und hat schon viele Erfolge durch sein Engagement dort. Unter McLeods sudanesischen Erfolge baute die Produktion bis auf fast 300.000 Barrel Öl pro Tag für einen anderen junior, bevor später verkauft seine Beteiligung auf Talisman Energy. Nachdem er beteiligt mit Projekten in Georgien, Tschad und Ägypten, McLeod noch sagt Sudan ist einer der besten Orte, um Geschäfte zu machen.
"Khartoum (Hauptstadt des Sudan) ist eine der sichersten Städte, die ich je gewesen bin, um", sagt McLeod. "Für einen fundamentalistischen islamischen Gesellschaft Sudan ist recht modern. In den 1990er Jahren haben wir viel von Facharbeitern ausgebildet, so gibt es eine Menge von Talenten immer noch da, dass wir eine Hand hatte in den Entwicklungsländern. "
"SUDAPET ist ein guter Partner. Wir wissen, dass die Regierung Öl muss, um zu gedeihen, und die Karte hat sich geändert, seit ich es vorher war. Sie sind groß, zu beschäftigen. "
BLOCK 7
Frühere Betreiber, Malaysia National Oil Company, Petronas und Chinas CNPC, verbrachte $ 120 Mio. Block 7 auf der Arbeit, die 165.000-km2 seismischen 3D-Daten, sowie eine sehr teure 2D Datensatz umfasst. Es wurden drei "Treffer" in zwei verschiedenen Reservoirs. Durch diese Arbeit identifizierten sie eine 10km lange Bauwerk mit zwei Entdeckung Brunnen auf sie.
Petronas und CNPC gebohrt die ersten drei Shut-in Brunnen, dass Kaiser erneut eingeben will. Zwei der Bohrlöcher wurden im Jahr 2007 und die andere im Jahr 2005 gebohrt. Equivalent Brunnen dieser Art, fallen auf der südlichen Ende der Block (im Süd-Sudan), typischerweise Test zwischen 10.000-15.000 Barrel pro Tag und leicht Strömung zwischen 6.000-8.000 Barrel pro Tag, sagt Andrew McCarthy, CEO von Kaiser.
Auch in Nordamerika, bekommt niemand 6.000 Barrel Öl pro Tag auf einem $ 3.000.000 gut. Wenn das gut erfüllt auch nur annähernd an den Prognosen, wird es zahlen in etwas mehr als zwei Wochen.
Auf Kaisers Block 7, wurde Chapman Petroleum Engineering beibehalten werden, um eine Reserve Bericht zu tun. Der Bericht ermittelt die Rawat Basin Oil Field Mindestreservebasis 94.709.000 grober Barrel Öl halten. Auch der Hinweis in dem Bericht war die Identifizierung der 6 ungebohrt Interessenten Ölfelder, die eine zusätzliche insgesamt 567.000.000 Barrel Petroleum schätzt zunächst in Place (PIIP).
Nachdem die drei ersten Brunnen fließen, wird die nächste große Aufgabe körperlich Anschluß an die / Hauptschlagader Pipeline 60km entfernt. Das Projekt wird in großem Maßstab, aber es lohnt sich, trotz der Tatsache, dass sie buchstäblich bis unter den Nil zu bohren, um sie verschalten. Die Produktion soll durch diesen tie-in von Q3 2013 fließen.
SUDAPET will die Produktion schöpfen, dass es, wenn Südsudan losgesagt-friedlich verloren. Sudan Aktie einen Port für Ölexporte mit seiner neu getrennt Nachbarn im Südsudan. Wenn vereint, waren beide Länder produziert 460.000 Barrel pro Tag. Nach der Trennung ging fast 76% der gesamten Produktion mit dem Süden. Die politischen Entscheidungsträger in Khartoum wollen natürlich Make-up den Verlust.
Es ist erwähnenswert, obwohl die beiden Länder entlang jetzt bekommen, gab es Spannungen in der Vergangenheit die Produktion behindert haben. So aktuell wie im vergangenen Frühjahr gab es ein Scharmützel zwischen Nord und Süd über die Mengen an Öl zugeteilt auf jeder Seite, die damit verbundenen Kosten und die Nutzung der Pipeline. Aber hat die seit behoben.
"Es ist sehr schnell besiedelt wurde", sagt Andrew McCarthy, President und CEO von Emperor Oil. "In vielerlei Hinsicht, denke ich, es ist indikativ für viele der Änderungen, die wir im Nahen Osten und in Afrika zu sehen."
Der Streit dauerte 6 Wochen, und sah Einnahmen halt, zusammen mit einer Spielunterbrechung inländischen Energieversorgung. Als ein Land, das eine Menge Energie, Sudan und seinen neuen Nachbarn im Süden notwendig, um die Dinge schnell aufzulösen. Ohne Einnahmen und ohne Energie, waren beide Seiten in der Lage zu sehen, Auge in Auge ein wenig schneller als normal.
Dies ist, was die Ölförderung und Cashflow tun können. Es bringt das Versprechen der Zukunft Fonds, während verursacht ehemaligen Feinde zusammen zu arbeiten für eine gemeinsame gut.
"Wir sehen eine Menge von den größeren Unternehmen der Welt beginnen, sich in diesen Ländern geben, und beginnen, ihnen helfen, ihre Ressourcen zu entwickeln", sagt McCarthy. "In unserem Fall ist es sehr unterschiedlich für eine Junior-Unternehmen zu engagieren, als eine, die so groß wie Talisman, wenn sie zum ersten Mal hier war, ist. Ich glaube, das macht uns weniger anfällig für schlechte PR, und als Folge davon, glaube ich, dass das, was wir als Ergebnis dieser Unternehmung schaffen als vorteilhaft reflektiert werden. "
THE ROAD TO PRODUCTION
Die zwei Dinge, ein Unternehmen, bevor er in Afrika vornehmen müssen, sind: Wer wird das Projekt an einem Tag zu Tag Grundlage laufen, und wer verfügt über eine Pipeline an die politischen Köpfe, die sich Probleme gelöst sofort können?
Es gibt eine überraschende Menge von Menschen in Calgary mit afrikanischen Erfahrung zurückgreifen. McLeod würde an der Spitze dieser Liste sein, da er intensiv in diesem Bereich vor beteiligt sind, und weiß, was es um Dinge durchschauen dauert. Auch den Beitritt McLeod auf der technischen Seite ist George Fulford, der mit McLeod im Sudan gearbeitet hatte in der Vergangenheit und hat ganz den Datensatz für sie zu zeigen. Über Fulford Karriere war er verantwortlich für die Entwicklung und Schmierblutungen etwa 90 erfolgreiche Ölquelle Standorten in Sudan.
Betrieb im Sudan oder in Nordafrika kann tückisch sein, und erfordert Weitsicht. Wenn Sie etwas zu Ihrem Betrieb helfen müssen, müssen Sie darüber nachgedacht 6 Monate vor haben, und haben es gespeichert und bereit zu gehen, wenn nötig. Dies ist ganz anders als sagen Alberta, wo, wenn Sie etwas vergessen, können Sie es sofort.
McLeod Vermächtnis ist hoch im Sudan respektiert, mit oftmals als die beste Bedienung das Land je gesehen hat beschriftet worden, nach SUDAPET. McLeod selbst betreut viele der Leute, jetzt in höheren Positionen in der Regierung. Dies ist ein wesentlicher politischer Pipeline, die Emperor die Chancen auf der ganzen Linie steigern kann.
Nun, da das 51-101 Bericht abgeschlossen ist, wird das Joint Venture nicht verschwenden keine Zeit, um loszulegen. Es ist nicht weit hergeholt zu glauben, dass die Bohrinseln rastet bis 2013 starten zu bewegen.
Die Bearbeitungszeit ist deutlich kürzer als das, was African Oil durchleben mussten, und ist weit mehr Produktion bereit als Statesman Resources [SRR: CA], die auch den Umgang in Sudan jetzt bei Block 14.
Was The Street wird wahrscheinlich sehen wollen, ist: "Wie kann Emperor liefern Brunnen im Sudan nur mit einem $ 2-3 Millionen Preis tag?" Der Kaiser Team fühlt, dass es ziemlich leicht zu beweisen, weil sie nicht Bohren in der Mitte Nirgendwo.
Diese werden flacheren Löcher, die glatt gehen sollte aufgrund des Terrains, dass McLeod im Vergleich zu "Bohren eines snowbank." Im Vergleich zu seinen früheren Projekten im Sudan, wird dies ein kleineres Becken, das nicht Ihre 250.000 Barrel pro Tag, aber stattdessen bieten schnelle Produktion auf bebauten Reserven.
Die Planung für die LKW-Betrieb hat bereits begonnen. Wenn Kaiser schnell kann sogar 2.000 Barrel der Produktion auf die LKWs zu starten, dann Produktion und Unternehmen Kassen könnte schnell zu bauen.
Sobald die großen Pipeline abgeschlossen ist, sind sie in der Hoffnung zu öffnen die Tülle viel breiter, Rampen schnell bis zu einer möglichen grober 16,000-40,000 Barrel pro Tag. Danach werden sie haben viel Platz und Cashflow mit der Produktion von der Bohrkrone wachsen zu arbeiten.
Gehen von Null Barrel auf ein paar Tausend Barrel der Produktion innerhalb weniger Monate fast unerhört, selbst in Nordamerika. Die Tatsache, dass dies in Nordafrika passiert, ist bemerkenswert. Es ist wie das AOI Geschichte, mit dem schnellen Vorlauf-Taste fest gedrückt. Sie haben das Land, sie haben drei bewährte Brunnen, und sie haben das Team mit genügend sudanesischen Erfahrungen und Verbindungen, um dieses richtig zu machen.
By. Keith Schaefer
http://oilprice.com/Finance/investing-and-trading-reports/Em…
kommt mal auf die Watchlist für 2013
ach und wäre ein RT-Chart aus Canada auch noch möglich?
Danke
Gruß Brocki
Danke
Gruß Brocki
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.961.987 von brocklesnar am 27.12.12 13:45:50Ich hoffe es funktioniert.
http://de.advfn.com/p.php?pid=staticchart&s=TX%5EEM&t=37&p=0…
http://de.advfn.com/p.php?pid=staticchart&s=TX%5EEM&t=37&p=0…
Ich glaube so geht es besser.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.979.484 von Kongo-Otto am 03.01.13 20:36:19Du warst aber schnell. Nun haben wir es doppelt.
Vieleicht hilft das ja dem Kurs.
Vieleicht hilft das ja dem Kurs.
Danke euch beiden
Wo sind nur all die PUSHER hin - bei der
Ölaktie des Jahrzehnts ?
Ölaktie des Jahrzehnts ?
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.078.220 von Schmitt911 am 29.01.13 17:36:35welches Jahrzehnt? 2020? 2030?
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.078.247 von Kongo-Otto am 29.01.13 17:40:34
Da mußt Du die ÖtziEdition fragen.
Da mußt Du die ÖtziEdition fragen.
War das bei 0,50 CAD nicht auch eine Bullvestor Empfehlung
Autsch
Autsch
Zitat von Laprog: Immer wenn Pollinger (der Typ von BullVestor) anfängt zu pushen, schmieren alle seine Empfehlungen ab.
EM.V seit seiner Empfehlung -20%
Jetzt veröffentlicht er in seinem Newsletter nicht mal mehr sein Musterdepot wie früher - Grund alle seine Bunken sind zwischen 20 und 90% im Minus.
Die billVesper "Empfehlung" ist jetzt 58% im Minus.
So läuft das immer bei dem "Geschäftsmodell".
Zitat von Schmitt911:Zitat von Laprog: Immer wenn Pollinger (der Typ von BullVestor) anfängt zu pushen, schmieren alle seine Empfehlungen ab.
EM.V seit seiner Empfehlung -20%
Jetzt veröffentlicht er in seinem Newsletter nicht mal mehr sein Musterdepot wie früher - Grund alle seine Bunken sind zwischen 20 und 90% im Minus.
Die billVesper "Empfehlung" ist jetzt 58% im Minus.
So läuft das immer bei dem "Geschäftsmodell".
Jetzt sind es Minus 66% .
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.760.155 von Schmitt911 am 31.05.13 17:04:37... nun geh' mal nicht so hart mit BV um.
... Hast du nicht sein letztes Videointerview gesehen?
... der Mann ist bestimmt krank? Atemnot, findet kaum vernünftige Worte.
... mitleiderregend.
... Hast du nicht sein letztes Videointerview gesehen?
... der Mann ist bestimmt krank? Atemnot, findet kaum vernünftige Worte.
... mitleiderregend.
!
Dieser Beitrag wurde von k.maerkert moderiert. Grund: Provokation
sie zuckt noch ein bisschen.......
ist das wirklich zuviel verlangt ein paar Updates oder News von einer Leiche zu geben?
Rollen da wirklich noch LKW´s für ein paar $ hin und her
Der Laden war ja total überwertet, un mein späterer Einstieg etwas zu früh aber vielleicht geht da ja doch noch was
ist das wirklich zuviel verlangt ein paar Updates oder News von einer Leiche zu geben?
Rollen da wirklich noch LKW´s für ein paar $ hin und her
Der Laden war ja total überwertet, un mein späterer Einstieg etwas zu früh aber vielleicht geht da ja doch noch was
Frohe Weihnachten an alle Investierten...
hier mal ein paar wichtige Infos die gerne verschwiegen werden und schon ein paar Monate bekannt sind:
10.06.2013 | 13:46 | (Die Presse)
Sudanesische Truppen rückten auf südsudanesisches Territorium vor. Khartoum wirft dem Süden vor, im Norden kämpfende Rebellen zu unterstützen.
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Khartoum/Juba/Reuters/APA/Red. An der Grenze zwischen dem Sudan und dem neuen Staat Südsudan spitzt sich die Situation gefährlich zu. Sudanesische Truppen drangen am Montag zehn Kilometer tief auf südsudanesisches Gebiet vor. Nach Angaben des südsudanesischen Informationsministers, Barnaba Marial Benjamin, befinden sich die Einheiten aus dem Norden in der entmilitarisierten Pufferzone, auf die sich beide Staaten zuletzt in zähen Verhandlungen geeinigt haben. Der Norden breche „jede Vereinbarung, besonders, wenn es um Südsudan geht", kritisierte Benjamin. Er kündigte an, seine Regierung werde sich bei der Afrikanischen Union und den Vereinten Nationen beschweren.
Schon vor dem Vorstoß ihrer Truppen hatte die Regierung in der sudanesischen Hauptstadt Khartoum den Druck auf den Süden erhöht. Sie kündigte an, den Transit für alle Ölexporte aus dem Süden zu unterbrechen. Der Großteil der sudanesischen Ölreserven liegt im Süden, der sich 2011 vom Norden abgespaltet hat. Um das Öl zu exportieren, benötigt der Süden das Pipeline-System, das durch den Norden führt. Aber auch Khartoum profitiert wirtschaftlich von diesem Transit.
Grund für die neuen Spannungen ist der Vorwurf Khartoums, der Süden unterstütze Aufständische, die im Norden kämpfen. Der Süden habe 60 Tage Zeit, um seine Hilfe für die Rebellen der „Sudan Revolutionary Front" (SRF) einzustellen, sagte der sudanesische Informationsminister, Ahmed Bilal Osman. Andernfalls werde der Ölfluss durch den Norden für immer gestoppt.
Die „Sudan Revolutionary Front" operiert in der Unruheprovinz Darfur und entlang der Grenze zwischen Norden und Süden. Ihr Ziel ist der Sturz des sudanesischen Präsidenten Omar al-Bashir. Sie ist eine alte Verbündete des Südens. Die südsudanesische Regierung in Juba bestreitet aber, die Rebellengruppe nach wie vor zu unterstützen.
Unklare Grenzziehung
Nach jahrzehntelangem Bürgerkrieg schlossen Khartoum und Juba einen Friedensvertrag, der unter anderem ein Referendum über den Status des Südens vorsah. 2011 spaltete sich dann - im gegenseitigen Einverständnis - der Südsudan als eigener Staat vom Norden ab. Wegen Unklarheiten in der Grenzziehung kam es seither aber immer wieder zu Spannungen zwischen beiden Ländern.
Die Europäische Union hat die Regierungen des Sudans und des Südsudans vor einer Eskalation ihres Konflikts gewarnt. Die EU-Außenbeauftragte Catherine Ashton erklärte am Montag in Brüssel, sie sei "sehr besorgt" über die Ankündigung der Regierung in Khartum, Öl-Exporte aus dem Südsudan zu stoppen und neun Kooperationsabkommen der beiden Staaten auszusetzen. Eine Öl-Blockade werde "ernste Folgen" für die Überlebensfähigkeit der beiden Staaten, die gegenseitigen Beziehungen und die gesamte Region haben.
(c) APA Sudans Truppen ueberquerten Grenze
http://diepresse.com/home/politik/aussenpolitik/1416726/Suda…
Im Nachbarland Sudan wird man das Chaos mit Wohlwollen beobachten. Vom Tag der Abspaltung des Südsudans an war die Beziehung der beiden Nationen von einem Streit um die Aufteilung der gemeinsamen Erdölvorkommen geprägt. Der Südsudan hatte die Öl-Produktion eingestellt, nachdem der Sudan für die Nutzung seiner Infrastruktur zur Öl-Förderung überhöhte Gebühren verlangt hatte.
Der Kampf um die Ressourcen trifft den Südsudan weit härter als die militärischen Spannungen in der Grenzregion. In Khartoum wartet man auf jede Gelegenheit, politische Instabilität auszunutzen. Machar hatte in den vergangenen Jahren immer wieder bestritten, von Sudans Diktator Omar al-Bashir unterstützt zu werden – die Gerüchte halten sich dennoch hartnäckig weiter.
http://www.welt.de/politik/ausland/article123138640/Die-Angs…
BERLIN taz | Was jubelten sie alle, als Südsudan am 9. Juli 2011 gegründet wurde. Von Barack Obama bis Angela Merkel hieß die Weltgemeinschaft ihr neuestes Mitglied willkommen. Als die bunte Flagge des freien Südsudan über Juba in den Himmel stieg, rief Präsident Salva Kiir unter dem Jubel der Bevölkerung: „Ein Traum ist wahr geworden!“
Jetzt ist der Traum geplatzt. Kämpfe und Massaker in Juba haben seit Montag nach UN-Schätzungen rund 500 Tote gefordert. Das Ausland evakuiert seine Staatsbürger – die Weltgemeinschaft verlässt das sinkende Schiff Südsudan.
Anzeige
Präsident Salva Kiir spricht von einem Putschversuch des geschassten Vizepräsidenten Riek Machar, aber Beobachter sind sich einig: Hier ist ein Machtkampf im Gange, in dem sich alte Warlords neu sortieren.
Aktuelle Lage
Bei einem Angriff von Stammesangehörigen auf einen UN-Stützpunkt im Bundesstaat Jonglei wurden am Donnerstag drei indische UN-Blauhelmsoldaten getötet. In das Lager waren zuvor Zivilisten vor den anhaltenden Kämpfen geflüchtet. Mit harten Worten forderte US-Präsident Barack Obama ein sofortiges Ende der Gewalt. Die USA entsendeten zudem dutzende Soldaten in den afrikanischen Staat.
Nach Angaben der UNO attackierten Angehörige des Stammes der Lou Nuer das Lager der UN-Mission im Südsudan (UNMISS) in Akobo im Bundesstaat Jonglei. Daraufhin verloren die Vereinten Nationen den Kontakt zu ihrem Stützpunkt. Später sagte der indische Botschafter bei der UNO, Asoke Mukerji, Milizen hätten drei indische UN-Blauhelmsoldaten „gezielt“ getötet.
Jetzt rächen sich die Versäumnisse im Südsudan seit der Unabhängigkeit, die auf sechs Jahre Autonomie und davor 22 Jahre entbehrungsreichen Befreiungskampf gefolgt war. Als der Krieg zu Ende ging, zogen die Guerillaführer der SPLA (Sudanesische Volksbefreiungsarmee) sich zwar Anzüge an und bauten sich Villen. Aber sie legten ihre Denkmuster aus Kriegszeiten nicht ab, und ein ordentlicher Staat mit rechenschaftspflichtigen Institutionen entstand nicht.
Je besser es dem jungen Land wirtschaftlich ging, desto problematischer wurde dies politisch. Südsudan ist ein Ölstaat: Bei voller Kapazität verdient Südsudan am Öl umgerechnet 2,5 Milliarden Euro im Jahr. Davon kann eine Elite reich werden, ohne sich um politische Strukturen kümmern zu müssen.
Handlungsfähige Institutionen fehlen
2012 stoppte der Ölexport, weil man sich mit dem Sudan über die Höhe der Abgaben für den Transfer stritt. Im April 2013 ging es weiter. Seitdem hat das Land nach offiziellen Angaben rund 700 Millionen Euro am Öl verdient. Aber 50 Prozent der Staatseinnahmen fließen in Militär und Polizei, auch im neuen Haushalt 2014. Das Ergebnis: ein Immobilienboom in Juba und eine international vernetzte Geschäftswelt im Umfeld der Exguerilla – aber wenig Aufbau für die Bevölkerung.
Handlungsfähige Institutionen fehlen. Die Unzufriedenheit darüber äußert sich auf althergebrachte Weise, notfalls mit der Waffe. Ein Grundstein von Südsudans Stabilität war die historische Versöhnung zwischen alten Feinden – die SPLA-Führung aus dem Dinka-Volk und historische Rivalen aus den Volksgruppen der Nuer und Shilluk. Während des Befreiungskriegs hatte Sudans Militärregierung in Khartoum immer wieder die Ethnien Südsudans aufeinandergehetzt. Doch 2011 wurde der Nuer Riek Machar Vizepräsident unter dem Dinka Salva Kiir als Staatschef.
Die Versöhnung hielt nicht. Machar übte nach 2011 häufig Kritik an Kiir. Gegenüber dem Ausland inszenierte er sich als moderne zivile Alternative. Das machte Kiir misstrauisch. Im Juli 2013 wurde Machar gefeuert und mit ihm die Regierung. Seitdem kommt die regierende SPLM (Sudanesische Volksbefreiungsbewegung) nicht zur Ruhe. Im November erklärte Kiir sämtliche Gremien der SPLM für aufgelöst.
Am 6. Dezember gingen die parteiinternen Kritiker des Präsidenten an die Öffentlichkeit. „Entscheidungen werden im Wesentlichen von einer Person getroffen“, warfen sie Salva Kiir vor, „und in den meisten Fällen von regionalen und ethnischen Lobbygruppen und Geschäftsfreunden des SPLM-Vorsitzenden.“
Zwei Tage später warf eine Kiir-treue Gruppe den Kritikern vor, sie wollten „die Armee aufwiegeln und Instabilität, Chaos und Unordnung schüren“ – ein prophetischer Satz: Die Kämpfe in Juba brachen aus, nachdem ein SPLM-Führungstreffen am 14. Dezember im Eklat endete und Kiir angeblich die Anweisung erteilte, illoyale Teile der Präsidialgarde zu entwaffnen.
Gefährliche Wendung
Der politische Streit wird jetzt auf der Straße als ethnische Konfrontation ausgefochten. Augenzeugenberichten zufolge haben Kiir-treue Truppen in Juba gezielt Nuer gejagt und hingerichtet, als mutmaßliche Anhänger Riek Machars. Dessen Aufenthaltsort ist unbekannt.
Eine gefährliche Wendung nahm der Machtkampf am Mittwoch. In der Garnisonsstadt Bor, flussabwärts von Juba am Nil, sagte sich das Militär unter Führung seines Kommandanten Peter Gadet von der Regierung los. Gadet ist Nuer, wie Riek Machar. Berichten zufolge sollen Nuer-Jugendliche aus Bor nun einen „Marsch auf Juba“ vorbereiten. In Reaktion auf die Tötungen von Nuer in Juba gibt es Racheangriffe auf Dinka in Bor. Das erschüttert Südsudan zutiefst. In Bor war 1983 die SPLA entstanden, als Folge einer Armeemeuterei. In Bor hatte 1991 Riek Machar, damals mit Khartoum gegen die SPLA alliiert, eines der schlimmsten Kriegsverbrechen der südsudanesischen Geschichte verübt: ein Massaker an mindestens 2.000 Dinka. Erst 2012 hat Machar sich dafür entschuldigt. Der neue Südsudan geht an seinen alten Wunden zugrunde.
http://www.taz.de/Politischer-Streit-im-Suedsudan-eskaliert/…
hier mal ein paar wichtige Infos die gerne verschwiegen werden und schon ein paar Monate bekannt sind:
10.06.2013 | 13:46 | (Die Presse)
Sudanesische Truppen rückten auf südsudanesisches Territorium vor. Khartoum wirft dem Süden vor, im Norden kämpfende Rebellen zu unterstützen.
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Khartoum/Juba/Reuters/APA/Red. An der Grenze zwischen dem Sudan und dem neuen Staat Südsudan spitzt sich die Situation gefährlich zu. Sudanesische Truppen drangen am Montag zehn Kilometer tief auf südsudanesisches Gebiet vor. Nach Angaben des südsudanesischen Informationsministers, Barnaba Marial Benjamin, befinden sich die Einheiten aus dem Norden in der entmilitarisierten Pufferzone, auf die sich beide Staaten zuletzt in zähen Verhandlungen geeinigt haben. Der Norden breche „jede Vereinbarung, besonders, wenn es um Südsudan geht", kritisierte Benjamin. Er kündigte an, seine Regierung werde sich bei der Afrikanischen Union und den Vereinten Nationen beschweren.
Schon vor dem Vorstoß ihrer Truppen hatte die Regierung in der sudanesischen Hauptstadt Khartoum den Druck auf den Süden erhöht. Sie kündigte an, den Transit für alle Ölexporte aus dem Süden zu unterbrechen. Der Großteil der sudanesischen Ölreserven liegt im Süden, der sich 2011 vom Norden abgespaltet hat. Um das Öl zu exportieren, benötigt der Süden das Pipeline-System, das durch den Norden führt. Aber auch Khartoum profitiert wirtschaftlich von diesem Transit.
Grund für die neuen Spannungen ist der Vorwurf Khartoums, der Süden unterstütze Aufständische, die im Norden kämpfen. Der Süden habe 60 Tage Zeit, um seine Hilfe für die Rebellen der „Sudan Revolutionary Front" (SRF) einzustellen, sagte der sudanesische Informationsminister, Ahmed Bilal Osman. Andernfalls werde der Ölfluss durch den Norden für immer gestoppt.
Die „Sudan Revolutionary Front" operiert in der Unruheprovinz Darfur und entlang der Grenze zwischen Norden und Süden. Ihr Ziel ist der Sturz des sudanesischen Präsidenten Omar al-Bashir. Sie ist eine alte Verbündete des Südens. Die südsudanesische Regierung in Juba bestreitet aber, die Rebellengruppe nach wie vor zu unterstützen.
Unklare Grenzziehung
Nach jahrzehntelangem Bürgerkrieg schlossen Khartoum und Juba einen Friedensvertrag, der unter anderem ein Referendum über den Status des Südens vorsah. 2011 spaltete sich dann - im gegenseitigen Einverständnis - der Südsudan als eigener Staat vom Norden ab. Wegen Unklarheiten in der Grenzziehung kam es seither aber immer wieder zu Spannungen zwischen beiden Ländern.
Die Europäische Union hat die Regierungen des Sudans und des Südsudans vor einer Eskalation ihres Konflikts gewarnt. Die EU-Außenbeauftragte Catherine Ashton erklärte am Montag in Brüssel, sie sei "sehr besorgt" über die Ankündigung der Regierung in Khartum, Öl-Exporte aus dem Südsudan zu stoppen und neun Kooperationsabkommen der beiden Staaten auszusetzen. Eine Öl-Blockade werde "ernste Folgen" für die Überlebensfähigkeit der beiden Staaten, die gegenseitigen Beziehungen und die gesamte Region haben.
(c) APA Sudans Truppen ueberquerten Grenze
http://diepresse.com/home/politik/aussenpolitik/1416726/Suda…
Im Nachbarland Sudan wird man das Chaos mit Wohlwollen beobachten. Vom Tag der Abspaltung des Südsudans an war die Beziehung der beiden Nationen von einem Streit um die Aufteilung der gemeinsamen Erdölvorkommen geprägt. Der Südsudan hatte die Öl-Produktion eingestellt, nachdem der Sudan für die Nutzung seiner Infrastruktur zur Öl-Förderung überhöhte Gebühren verlangt hatte.
Der Kampf um die Ressourcen trifft den Südsudan weit härter als die militärischen Spannungen in der Grenzregion. In Khartoum wartet man auf jede Gelegenheit, politische Instabilität auszunutzen. Machar hatte in den vergangenen Jahren immer wieder bestritten, von Sudans Diktator Omar al-Bashir unterstützt zu werden – die Gerüchte halten sich dennoch hartnäckig weiter.
http://www.welt.de/politik/ausland/article123138640/Die-Angs…
BERLIN taz | Was jubelten sie alle, als Südsudan am 9. Juli 2011 gegründet wurde. Von Barack Obama bis Angela Merkel hieß die Weltgemeinschaft ihr neuestes Mitglied willkommen. Als die bunte Flagge des freien Südsudan über Juba in den Himmel stieg, rief Präsident Salva Kiir unter dem Jubel der Bevölkerung: „Ein Traum ist wahr geworden!“
Jetzt ist der Traum geplatzt. Kämpfe und Massaker in Juba haben seit Montag nach UN-Schätzungen rund 500 Tote gefordert. Das Ausland evakuiert seine Staatsbürger – die Weltgemeinschaft verlässt das sinkende Schiff Südsudan.
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Präsident Salva Kiir spricht von einem Putschversuch des geschassten Vizepräsidenten Riek Machar, aber Beobachter sind sich einig: Hier ist ein Machtkampf im Gange, in dem sich alte Warlords neu sortieren.
Aktuelle Lage
Bei einem Angriff von Stammesangehörigen auf einen UN-Stützpunkt im Bundesstaat Jonglei wurden am Donnerstag drei indische UN-Blauhelmsoldaten getötet. In das Lager waren zuvor Zivilisten vor den anhaltenden Kämpfen geflüchtet. Mit harten Worten forderte US-Präsident Barack Obama ein sofortiges Ende der Gewalt. Die USA entsendeten zudem dutzende Soldaten in den afrikanischen Staat.
Nach Angaben der UNO attackierten Angehörige des Stammes der Lou Nuer das Lager der UN-Mission im Südsudan (UNMISS) in Akobo im Bundesstaat Jonglei. Daraufhin verloren die Vereinten Nationen den Kontakt zu ihrem Stützpunkt. Später sagte der indische Botschafter bei der UNO, Asoke Mukerji, Milizen hätten drei indische UN-Blauhelmsoldaten „gezielt“ getötet.
Jetzt rächen sich die Versäumnisse im Südsudan seit der Unabhängigkeit, die auf sechs Jahre Autonomie und davor 22 Jahre entbehrungsreichen Befreiungskampf gefolgt war. Als der Krieg zu Ende ging, zogen die Guerillaführer der SPLA (Sudanesische Volksbefreiungsarmee) sich zwar Anzüge an und bauten sich Villen. Aber sie legten ihre Denkmuster aus Kriegszeiten nicht ab, und ein ordentlicher Staat mit rechenschaftspflichtigen Institutionen entstand nicht.
Je besser es dem jungen Land wirtschaftlich ging, desto problematischer wurde dies politisch. Südsudan ist ein Ölstaat: Bei voller Kapazität verdient Südsudan am Öl umgerechnet 2,5 Milliarden Euro im Jahr. Davon kann eine Elite reich werden, ohne sich um politische Strukturen kümmern zu müssen.
Handlungsfähige Institutionen fehlen
2012 stoppte der Ölexport, weil man sich mit dem Sudan über die Höhe der Abgaben für den Transfer stritt. Im April 2013 ging es weiter. Seitdem hat das Land nach offiziellen Angaben rund 700 Millionen Euro am Öl verdient. Aber 50 Prozent der Staatseinnahmen fließen in Militär und Polizei, auch im neuen Haushalt 2014. Das Ergebnis: ein Immobilienboom in Juba und eine international vernetzte Geschäftswelt im Umfeld der Exguerilla – aber wenig Aufbau für die Bevölkerung.
Handlungsfähige Institutionen fehlen. Die Unzufriedenheit darüber äußert sich auf althergebrachte Weise, notfalls mit der Waffe. Ein Grundstein von Südsudans Stabilität war die historische Versöhnung zwischen alten Feinden – die SPLA-Führung aus dem Dinka-Volk und historische Rivalen aus den Volksgruppen der Nuer und Shilluk. Während des Befreiungskriegs hatte Sudans Militärregierung in Khartoum immer wieder die Ethnien Südsudans aufeinandergehetzt. Doch 2011 wurde der Nuer Riek Machar Vizepräsident unter dem Dinka Salva Kiir als Staatschef.
Die Versöhnung hielt nicht. Machar übte nach 2011 häufig Kritik an Kiir. Gegenüber dem Ausland inszenierte er sich als moderne zivile Alternative. Das machte Kiir misstrauisch. Im Juli 2013 wurde Machar gefeuert und mit ihm die Regierung. Seitdem kommt die regierende SPLM (Sudanesische Volksbefreiungsbewegung) nicht zur Ruhe. Im November erklärte Kiir sämtliche Gremien der SPLM für aufgelöst.
Am 6. Dezember gingen die parteiinternen Kritiker des Präsidenten an die Öffentlichkeit. „Entscheidungen werden im Wesentlichen von einer Person getroffen“, warfen sie Salva Kiir vor, „und in den meisten Fällen von regionalen und ethnischen Lobbygruppen und Geschäftsfreunden des SPLM-Vorsitzenden.“
Zwei Tage später warf eine Kiir-treue Gruppe den Kritikern vor, sie wollten „die Armee aufwiegeln und Instabilität, Chaos und Unordnung schüren“ – ein prophetischer Satz: Die Kämpfe in Juba brachen aus, nachdem ein SPLM-Führungstreffen am 14. Dezember im Eklat endete und Kiir angeblich die Anweisung erteilte, illoyale Teile der Präsidialgarde zu entwaffnen.
Gefährliche Wendung
Der politische Streit wird jetzt auf der Straße als ethnische Konfrontation ausgefochten. Augenzeugenberichten zufolge haben Kiir-treue Truppen in Juba gezielt Nuer gejagt und hingerichtet, als mutmaßliche Anhänger Riek Machars. Dessen Aufenthaltsort ist unbekannt.
Eine gefährliche Wendung nahm der Machtkampf am Mittwoch. In der Garnisonsstadt Bor, flussabwärts von Juba am Nil, sagte sich das Militär unter Führung seines Kommandanten Peter Gadet von der Regierung los. Gadet ist Nuer, wie Riek Machar. Berichten zufolge sollen Nuer-Jugendliche aus Bor nun einen „Marsch auf Juba“ vorbereiten. In Reaktion auf die Tötungen von Nuer in Juba gibt es Racheangriffe auf Dinka in Bor. Das erschüttert Südsudan zutiefst. In Bor war 1983 die SPLA entstanden, als Folge einer Armeemeuterei. In Bor hatte 1991 Riek Machar, damals mit Khartoum gegen die SPLA alliiert, eines der schlimmsten Kriegsverbrechen der südsudanesischen Geschichte verübt: ein Massaker an mindestens 2.000 Dinka. Erst 2012 hat Machar sich dafür entschuldigt. Der neue Südsudan geht an seinen alten Wunden zugrunde.
http://www.taz.de/Politischer-Streit-im-Suedsudan-eskaliert/…
Emperor Oil's MOU with State Petroleum expires
2013-12-27 18:19 ET - News Release
An anonymous director reports
EXPIRATION OF MOU WITH STATE PETROLEUM
The memorandum of understanding entered into by Emperor Oil Ltd. and State Petroleum Overseas Inc. on Sept. 21, 2012, has expired. The company will continue its efforts to identify opportunities for potential acquisitions in the Middle East and Africa.
http://www.stockwatch.com/News/Item.aspx?bid=Z-C:EM-2135274
2013-12-27 18:19 ET - News Release
An anonymous director reports
EXPIRATION OF MOU WITH STATE PETROLEUM
The memorandum of understanding entered into by Emperor Oil Ltd. and State Petroleum Overseas Inc. on Sept. 21, 2012, has expired. The company will continue its efforts to identify opportunities for potential acquisitions in the Middle East and Africa.
http://www.stockwatch.com/News/Item.aspx?bid=Z-C:EM-2135274
Die Zeichen verdichten sich. Bei Emperor Oil (WKN A1J3EL) wird gegenwärtig alles neu organisiert. Das Management wird aktuell neu aufgestellt. Erst Ende Dezember übernahm John McLeod das Ruder als Chairman bei Emperor Oil. McLeod war CEO des Ölunternehmens Rally Energy, das für fast 1 Milliarde Dollar (CAD) übernommen wurde. Rally Energy startete wie auch Emperor Oil als Junior-Ölexplorer und entwickelte schließlich nachhaltige Assets in Ägypten und in Pakistan.
Gestern nach Börsenschluss vermeldete Emperor Oil nun einen weiteren Neuzugang im Management. Richard Hawes wird neuer Chefgeologe beim Öl-Junior Emperor. Wir wir berichtet hatten, beabsichtigt Emperor Oil die Akquisition von Ölblöcken im Sudan. Die BÖRSE-Experten meinen, dass genau in dieser Akquisition die große Chance liegt, denn gelingt ein Erfolg im Sudan, könnte sich die Aktie im Wert quasi über Nacht vervielfachen. Deshalb ist es unseres Erachtens absolut bemerkenswert, dass der neue Chefgeologe Hawes für die Geschäftsentwickung des staatlichen Ölproduzenten Sudapet im Sudan verantwortlich war.
BÖRSE-Tipp: "Die Zeichen verdichten sich, dass Emperor womöglich schon in Kürze einen Erfolg im Sudan landen könnte. Der heutige Neuzugang von Richard Hawes und die Neubesetzung des Chairmans mit John McLeod sprechen jedenfalls eine deutliche Sprache.", so meinen die BÖRSE-Experten.
Gestern nach Börsenschluss vermeldete Emperor Oil nun einen weiteren Neuzugang im Management. Richard Hawes wird neuer Chefgeologe beim Öl-Junior Emperor. Wir wir berichtet hatten, beabsichtigt Emperor Oil die Akquisition von Ölblöcken im Sudan. Die BÖRSE-Experten meinen, dass genau in dieser Akquisition die große Chance liegt, denn gelingt ein Erfolg im Sudan, könnte sich die Aktie im Wert quasi über Nacht vervielfachen. Deshalb ist es unseres Erachtens absolut bemerkenswert, dass der neue Chefgeologe Hawes für die Geschäftsentwickung des staatlichen Ölproduzenten Sudapet im Sudan verantwortlich war.
BÖRSE-Tipp: "Die Zeichen verdichten sich, dass Emperor womöglich schon in Kürze einen Erfolg im Sudan landen könnte. Der heutige Neuzugang von Richard Hawes und die Neubesetzung des Chairmans mit John McLeod sprechen jedenfalls eine deutliche Sprache.", so meinen die BÖRSE-Experten.
Explorer laufen wieder... weitere 100% sind hier drin, besonders nach den News.
bin gespannt was hier hinter den Kulissen noch gestrickt wird.
bin gespannt was hier hinter den Kulissen noch gestrickt wird.
http://www.stockwatch.com/News/Item.aspx?bid=Z-C:EM-2142226
Das sind jetzt wohl die Neuen an Bord.
Ich erwarte jetzt in den nächsten Wochen die entsprechenden guten kleinen News, die dazu beitragen Cash-Flow in Kürze zu generieren, dann gehts hier rund um die entscheidenen Projekte zu finanzieren
Ich würde sagen jetzt lohnt sich der Einstieg hier richtig.........
Die Bombe tickt
Das sind jetzt wohl die Neuen an Bord.
Ich erwarte jetzt in den nächsten Wochen die entsprechenden guten kleinen News, die dazu beitragen Cash-Flow in Kürze zu generieren, dann gehts hier rund um die entscheidenen Projekte zu finanzieren
Ich würde sagen jetzt lohnt sich der Einstieg hier richtig.........
Die Bombe tickt
das hier ist eigentlich eine gigantische News.
Kein Stück hergeben!!!!
mein Kursziel 200% in 2 Monaten!
IRW-PRESS: EMPEROR OIL LTD: Emperor unterzeichnet Letter Agreement mit FourWinds Private Holdings
Emperor unterzeichnet Letter Agreement mit FourWinds Private Holdings
CALGARY, 6. Februar 2014, CNW. Das Board of Directors von Emperor Oil Ltd. (TSX-V: EM; OTC: CHVFF; Frankfurt: 8CV; Europa: ISIN: CA29159B1031; WKN: A1J3EL) ("Emperor" oder das "Unternehmen") freut sich bekannt zu geben, dass das Unternehmen ein Letter Agreement (das "Letter Agreement") mit FourWinds Private Holdings ("FourWinds"), das zur FourWinds Group of Companies gehört, unterzeichnet hat. Die FourWinds Group of Companies ist ein globaler Asset-Management-Konzern mit beträchtlichem Know-how bei Immobilien-Investments und -projekten und mit einer langjährigen Erfahrung in Afrika und im Mittleren Osten.
Gemäß den Bestimmungen des Letter Agreements werden FourWinds und dessen Tochtergesellschaften das Unternehmen mit Dienstleistungen in Zusammenhang mit der Lokalisierung, Verhandlungen, dem Erwerb und der Finanzierung bestimmter Öl- und Gaserschließungskonzessionen unterstützen. Diese Dienstleistungen beinhalten den Zugang zu Möglichkeiten, die der FourWinds Group of Companies zur Verfügung stehen. Das Letter Agreement mit FourWinds ist für das Board of Directors des Unternehmens ein fester Bestandteil der Strategie des Unternehmens, durch den Erwerb von wirtschaftlich erschließbaren Öl- und Gasaktiva zu expandieren. Als Vergütung für die Dienstleistungen, die die FourWinds Group of Companies dem Unternehmen bereitstellen wird, könnten bis zu 50 Prozent des ausstehenden, vollständig verwässerten Aktienkapitals des Unternehmens an FourWinds emittiert werden (die "Vergütungsaktien"), abzüglich etwaiger gleichzeitiger Finanzierungen und in Abhängigkeit davon, ob FourWinds das Unternehme
Das Letter Agreement und etwaige Kauf- oder Lizenzabkommen sowie die Emission der oben genannten Vergütungsaktien unterliegen mehreren Bedingungen, einschließlich (1) des Erhalts einer Genehmigung der Bedingungen des Letter Agreements und der damit in Zusammenhang stehenden endgültigen rechtlichen Dokumentation, einschließlich der an FourWinds zu entrichtenden Vergütung, durch die TSX Venture Exchange, (2) des Erhalts der erforderlichen Genehmigungen der Aktionäre des Unternehmens, einschließlich etwaiger gesetzlich oder von der TSX Venture Exchange vorgeschriebener Minderheitsgenehmigungen, sowie (3) des Erhalts einer Bewertung und eines Berichts gemäß National Instrument 51-101 hinsichtlich der geplanten Konzession, die für das Unternehmen und die TSX Venture Exchange zufriedenstellend sind. Die Vergütungsaktien könnten Weiterverkaufs- oder Treuhandbeschränkungen unterliegen, die gemäß den Bestimmungen der TSX Venture Exchange oder gemäß anderen Wertpapiergesetzen vorgeschrieben s
Bezüglich des Letter Agreements finden zurzeit Verhandlungen mit mehreren Behörden hinsichtlich möglicher Erwerbe des Unternehmens statt. Zurzeit gibt es noch keine Abkommen hinsichtlich bestimmter Konzessionsgebiete oder Lizenzen. Das Unternehmen wird darüber berichten, wenn bzw. falls ein Abkommen bezüglich einer Konzession erzielt wurde.
Über Emperor Oil
Emperor Oil ist ein internationales Öl- und Gasexplorations- und -erschließungsunternehmen.
Weder die TSX Venture Exchange noch deren Regulierungsdienstleister (gemäß den Bestimmungen der TSX Venture Exchange) übernehmen die Verantwortung für die Richtigkeit oder Genauigkeit dieser Pressemitteilung. Vorsorglicher Hinweis bezüglich "zukunftsgerichteter" Informationen
Manche Informationen in dieser Pressemitteilung sind zukunftsgerichtete Aussagen und Informationen gemäß den geltenden Wertpapiergesetzen. Zukunftsgerichtete Aussagen und Informationen können anhand der Verwendung von Termini wie "erwartet", "wird erwartet", "potenziell", "weist darauf hin" oder Variationen solcher Wörter oder Phrasen sowie durch Aussagen identifiziert werden, wonach bestimmte Ereignisse oder Ergebnisse eintreten "könnten", "würden" oder "werden". Zukunftsgerichtete Aussagen und Informationen sind keine historischen Tatsachen und unterliegen einer Reihe von Risiken und Ungewissheiten, auf die Emperor keinen Einfluss hat. Die tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen können sich erheblich von jenen unterscheiden, die in den zukunftsgerichteten Aussagen in dieser Pressemitteilung implizit oder explizit zum Ausdruck gebracht wurden. Die Leser sollten sich daher bei ihren Investitionen nicht auf zukunftsgerichtete Aussagen verlassen. Das Unternehmen ist nicht verpflicht
Für die Richtigkeit der Übersetzung wird keine Haftung übernommen! Bitte englische Originalmeldung beachten!
Die englische Originalmeldung finden Sie unter: http: //www.irw-press.at/press_html.aspx?messageID=30118
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Emperor unterzeichnet Letter Agreement mit FourWinds Private Holdings
CALGARY, 6. Februar 2014, CNW. Das Board of Directors von Emperor Oil Ltd. (TSX-V: EM; OTC: CHVFF; Frankfurt: 8CV; Europa: ISIN: CA29159B1031; WKN: A1J3EL) ("Emperor" oder das "Unternehmen") freut sich bekannt zu geben, dass das Unternehmen ein Letter Agreement (das "Letter Agreement") mit FourWinds Private Holdings ("FourWinds"), das zur FourWinds Group of Companies gehört, unterzeichnet hat. Die FourWinds Group of Companies ist ein globaler Asset-Management-Konzern mit beträchtlichem Know-how bei Immobilien-Investments und -projekten und mit einer langjährigen Erfahrung in Afrika und im Mittleren Osten.
Gemäß den Bestimmungen des Letter Agreements werden FourWinds und dessen Tochtergesellschaften das Unternehmen mit Dienstleistungen in Zusammenhang mit der Lokalisierung, Verhandlungen, dem Erwerb und der Finanzierung bestimmter Öl- und Gaserschließungskonzessionen unterstützen. Diese Dienstleistungen beinhalten den Zugang zu Möglichkeiten, die der FourWinds Group of Companies zur Verfügung stehen. Das Letter Agreement mit FourWinds ist für das Board of Directors des Unternehmens ein fester Bestandteil der Strategie des Unternehmens, durch den Erwerb von wirtschaftlich erschließbaren Öl- und Gasaktiva zu expandieren. Als Vergütung für die Dienstleistungen, die die FourWinds Group of Companies dem Unternehmen bereitstellen wird, könnten bis zu 50 Prozent des ausstehenden, vollständig verwässerten Aktienkapitals des Unternehmens an FourWinds emittiert werden (die "Vergütungsaktien"), abzüglich etwaiger gleichzeitiger Finanzierungen und in Abhängigkeit davon, ob FourWinds das Unternehme
Das Letter Agreement und etwaige Kauf- oder Lizenzabkommen sowie die Emission der oben genannten Vergütungsaktien unterliegen mehreren Bedingungen, einschließlich (1) des Erhalts einer Genehmigung der Bedingungen des Letter Agreements und der damit in Zusammenhang stehenden endgültigen rechtlichen Dokumentation, einschließlich der an FourWinds zu entrichtenden Vergütung, durch die TSX Venture Exchange, (2) des Erhalts der erforderlichen Genehmigungen der Aktionäre des Unternehmens, einschließlich etwaiger gesetzlich oder von der TSX Venture Exchange vorgeschriebener Minderheitsgenehmigungen, sowie (3) des Erhalts einer Bewertung und eines Berichts gemäß National Instrument 51-101 hinsichtlich der geplanten Konzession, die für das Unternehmen und die TSX Venture Exchange zufriedenstellend sind. Die Vergütungsaktien könnten Weiterverkaufs- oder Treuhandbeschränkungen unterliegen, die gemäß den Bestimmungen der TSX Venture Exchange oder gemäß anderen Wertpapiergesetzen vorgeschrieben s
Bezüglich des Letter Agreements finden zurzeit Verhandlungen mit mehreren Behörden hinsichtlich möglicher Erwerbe des Unternehmens statt. Zurzeit gibt es noch keine Abkommen hinsichtlich bestimmter Konzessionsgebiete oder Lizenzen. Das Unternehmen wird darüber berichten, wenn bzw. falls ein Abkommen bezüglich einer Konzession erzielt wurde.
Über Emperor Oil
Emperor Oil ist ein internationales Öl- und Gasexplorations- und -erschließungsunternehmen.
Weder die TSX Venture Exchange noch deren Regulierungsdienstleister (gemäß den Bestimmungen der TSX Venture Exchange) übernehmen die Verantwortung für die Richtigkeit oder Genauigkeit dieser Pressemitteilung. Vorsorglicher Hinweis bezüglich "zukunftsgerichteter" Informationen
Manche Informationen in dieser Pressemitteilung sind zukunftsgerichtete Aussagen und Informationen gemäß den geltenden Wertpapiergesetzen. Zukunftsgerichtete Aussagen und Informationen können anhand der Verwendung von Termini wie "erwartet", "wird erwartet", "potenziell", "weist darauf hin" oder Variationen solcher Wörter oder Phrasen sowie durch Aussagen identifiziert werden, wonach bestimmte Ereignisse oder Ergebnisse eintreten "könnten", "würden" oder "werden". Zukunftsgerichtete Aussagen und Informationen sind keine historischen Tatsachen und unterliegen einer Reihe von Risiken und Ungewissheiten, auf die Emperor keinen Einfluss hat. Die tatsächlichen Ergebnisse und Entwicklungen können sich erheblich von jenen unterscheiden, die in den zukunftsgerichteten Aussagen in dieser Pressemitteilung implizit oder explizit zum Ausdruck gebracht wurden. Die Leser sollten sich daher bei ihren Investitionen nicht auf zukunftsgerichtete Aussagen verlassen. Das Unternehmen ist nicht verpflicht
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fettes Volumen heute, kurstechnisch so gut wie keine Änderung.
Das war wohl ein verabredeter Trade
Das war wohl ein verabredeter Trade
Homepage wieder aufgeschaltet. Kommt jetzt Schwung in den Laden?
http://www.emperoroil.com/
http://www.emperoroil.com/
Emperor Oil arranges $2.2-million private placement
2014-03-17 14:52 ET - News Release
http://www.stockwatch.com/News/Item.aspx?bid=Z-C%3aEM-215588…
Mr. John McLeod reports
EMPEROR ANNOUNCES $ 2.2 MILLION PRIVATE PLACEMENT
Emperor Oil Ltd. has arranged a non-brokered private placement of up to 22 million units at 10 cents per share. Each unit will consist of one common share and one common share purchase warrant. Each warrant will entitle the holder to purchase one common share of the company at a price of 20 cents for two years.
Proceeds from the offering will be used to finance due diligence and evaluate projects in the Middle East and North Africa, where the company is currently considering significant opportunities.
"We have an experienced management and technical team in place who are committed to the company's growth," chairman of the board, John McLeod, stated.
2014-03-17 14:52 ET - News Release
http://www.stockwatch.com/News/Item.aspx?bid=Z-C%3aEM-215588…
Mr. John McLeod reports
EMPEROR ANNOUNCES $ 2.2 MILLION PRIVATE PLACEMENT
Emperor Oil Ltd. has arranged a non-brokered private placement of up to 22 million units at 10 cents per share. Each unit will consist of one common share and one common share purchase warrant. Each warrant will entitle the holder to purchase one common share of the company at a price of 20 cents for two years.
Proceeds from the offering will be used to finance due diligence and evaluate projects in the Middle East and North Africa, where the company is currently considering significant opportunities.
"We have an experienced management and technical team in place who are committed to the company's growth," chairman of the board, John McLeod, stated.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.651.877 von Jon_Schnee am 18.03.14 15:50:47
Emperor Raises $2.1 million non-brokered placement
http://www.newswire.ca/en/story/1344343/emperor-raises-2-1-m…
brokered-placement" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.newswire.ca/en/story/1344343/emperor-raises-2-1-m…
brokered-placement
Geschlossen 50% über dem Kurs Könnte sich jetzt lohnen!4 Monate sind die Teile gesperrt und die warrents zu 20 Cent.
Gruß aaahhh
Emperor Raises $2.1 million non-brokered placement
http://www.newswire.ca/en/story/1344343/emperor-raises-2-1-m…
brokered-placement" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.newswire.ca/en/story/1344343/emperor-raises-2-1-m…
brokered-placement
Geschlossen 50% über dem Kurs
Könnte sich jetzt lohnen!4 Monate sind die Teile gesperrt und die warrents zu 20 Cent.Gruß aaahhh
Jetzt kann es wieder bergauf gehen, mit dem nötigen Kleingeld bin ich mal gespannt ob sich der Block gesichert wird.
Durch den grossen Neueinsteiger sollte es in Sachen Finanzierung keine Probleme mehr geben
Der Markt sieht das allerdings noch anders, das wird sich aber wieder ändern
Durch den grossen Neueinsteiger sollte es in Sachen Finanzierung keine Probleme mehr geben
Der Markt sieht das allerdings noch anders, das wird sich aber wieder ändern
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.872.420 von aaahhh am 25.04.14 08:45:57PP ist (noch) nicht geschlossen:
intends = beabsichtigt doch gezeichnet ist vollständig. jetzt noch regululatorischen Papierkram - ich hoffe das geht nicht zu lange - und dann bitte Projekte.
EMPEROR RAISES $2.1 MILLION NON-BROKERED PLACEMENT
Emperor Oil Ltd. intends to complete a non-brokered private placement for 21 million units at a price of 10 cents per unit, each unit comprising one share and one shares purchase warrant. Each warrant will entitle the holder to purchase an additional share at a price of 20 cents per share for a period of 24 months from the closing date. Total proceeds of the offering of $2.1-million will be used for corporate overhead, payment of current liabilities and accrued payables, as well as financing continuing diligence on various international oil and gas projects that the company is currently investigating in North Africa and the Middle East. The offering is fully subscribed and closing is subject to regulatory approval. All securities issued in the offering will be subject to a hold period of four months and one day from the closing date.
We seek Safe Harbor.
© 2014 Canjex Publishing Ltd. All rights reserved.
intends = beabsichtigt doch gezeichnet ist vollständig. jetzt noch regululatorischen Papierkram - ich hoffe das geht nicht zu lange - und dann bitte Projekte.
EMPEROR RAISES $2.1 MILLION NON-BROKERED PLACEMENT
Emperor Oil Ltd. intends to complete a non-brokered private placement for 21 million units at a price of 10 cents per unit, each unit comprising one share and one shares purchase warrant. Each warrant will entitle the holder to purchase an additional share at a price of 20 cents per share for a period of 24 months from the closing date. Total proceeds of the offering of $2.1-million will be used for corporate overhead, payment of current liabilities and accrued payables, as well as financing continuing diligence on various international oil and gas projects that the company is currently investigating in North Africa and the Middle East. The offering is fully subscribed and closing is subject to regulatory approval. All securities issued in the offering will be subject to a hold period of four months and one day from the closing date.
We seek Safe Harbor.
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VANCOUVER, June 6, 2014 /CNW/ - The following issues have been halted by IIROC:
Company: Emperor Oil Ltd.
TSX-Venture Symbol: EM
Reason: Cease Trade Order
Halt Time (ET): 8:00
June 6, 2014 - 8:04 AM EDT
http://www.stockhouse.com/news/press-releases/2014/06/06/iir…
Company: Emperor Oil Ltd.
TSX-Venture Symbol: EM
Reason: Cease Trade Order
Halt Time (ET): 8:00
June 6, 2014 - 8:04 AM EDT
http://www.stockhouse.com/news/press-releases/2014/06/06/iir…
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.118.052 von Schabl9 am 06.06.14 17:29:33Leider keine Übernahme zu 400%.....
Es fehlen Geschäftsberichte etc.
Es fehlen Geschäftsberichte etc.
... es scheint, die sind bald am Ende.
... gibt's die immer noch?
... das war's hier dann wohl.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.396.142 von Toby08 am 30.07.14 08:53:15nee... morgen geht der Handel erstmal wieder los
... Handel? Eher nicht. Das wird wohl ein Abverkauf.
... R.I.P. ...
... neue Homepage online.
... schön gemacht.
... vielleicht wird's ja mit den Projekten - insbesondere im Sudan -
... doch noch irgendwann mal was.
... schön gemacht.
... vielleicht wird's ja mit den Projekten - insbesondere im Sudan -
... doch noch irgendwann mal was.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.828.642 von Toby08 am 19.09.14 19:44:11ja, Geld schon abgeschrieben und nach den letzer Woche gar nicht mehr so gar im Minus.
http://www.theglobeandmail.com/globe-investor/markets/stocks…
Ich habe Management ein Mail geschrieben -> update und so...
http://www.theglobeandmail.com/globe-investor/markets/stocks…
Ich habe Management ein Mail geschrieben -> update und so...
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.842.634 von Jon_Schnee am 22.09.14 14:21:07... hier wird das Teil noch gehandelt:
... http://markets.ft.com/research/Markets/Tearsheets/Summary?s=…
... http://markets.ft.com/research/Markets/Tearsheets/Summary?s=…
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.843.996 von Toby08 am 22.09.14 16:20:19ganz aus ists wohl nicht:
Emperor appoints Fedun CEO, arranges $600,000 financing
2014-09-22 11:36 ET - News Release
Mr. John McLeod reports
BOARD AND MANAGEMENT UPDATE
Emperor Oil Ltd. is providing an update regarding the board and management of the company.
At the company's annual general meeting held on July 25, 2014, the following were elected to the board of directors: Michael Dake, John G.F. McLeod, Daryn Gordon, Mark Bloom and Bassam Abu Yousef.
Following the meeting, Mr. Dake resigned as chief executive officer, and Gregory Fedun was appointed CEO and as a director of the company.
About Mr. Fedun and Mr. Usef
Mr. Usef obtained his diploma in information technology and business administration from Hebron Technical Engineering University in 1987. He began his career in the IT sector but his entrepreneurial spirit led him to start the first of his highly successful companies, Micro Data Computers, in 1991 in the United Arab Emirates. In 2001, he established Emirates Falcon Security to be followed by Emirates Falcon Industrial and Engineering Supplies in 2002 in Abu Dhabi. All the companies are still operating and under his leadership Emirates Falcon executes on average of 25 to 30 projects a year with annual revenue of $58-million.
Emirates Falcon is a specialist provider of piping materials. It offers, through its extensive network of relationships with the best local, and overseas suppliers and manufacturers, vital components to the oil and gas, petrochemical, water and power, and marine and construction sectors in the MENA (Middle East and North Africa) and Caspian belt regions. Emirates Falcon counts amongst its clients all the major regional oil and gas companies such as Saudi Aramco, ADNOC group of companies, Qatar Petroleum, PDO as well as all of the major EPC companies operating in the region. Specialized business units of Emirates Falcon complement and integrate with each other to offer a one-stop solution to the spectrum of requirements, thus providing full turnkey solutions to the sector.
Furthermore, Mr. Usef has negotiated exclusive distribution and agent agreements with some of the known global manufacturers in this arena such as U.S. Steel and Salzgitter Mannesmann to name but a few. For further information, please visit the Emirates website.
In addition, due to his reputation and expertise in emerging markets supported by his deeply entrenched relationships in the MENA region, Africa and the Caspian belt, he has originated, structured and executed numerous large-scale oil and gas, infrastructure, and mining investments from GCC and multinational companies into Africa.
Mr. Fedun
Coming from a long lineage of oil and gas professionals, Mr. Fedun has attained significant experience in the natural resource sector and in particular, the oil and gas sector. Mr. Fedun has assisted several companies in the development of their resource projects in North America, South America, Africa and the Middle East. The projects included the development and discovery of five offshore hydrocarbon assets in the Gulf of Mexico.
Mr. Fedun previously worked extensively with the Al Mualla royal family (UAE) consulting on various projects. Additionally, Mr. Fedun assisted Voyageur Oil & Gas Corp. in reforming its management team which directly resulted in Voyageur securing a business combination transaction with Anadarko Petroleum Corp. with a value in excess of $70-million.
The companies he has been associated with have raised in excess of $350-million over the past six years.
Update on projects
The company continues to conduct diligence with respect to various projects in both Africa and the Middle East, including prospective transactions pursuant to its letter of intent with the Four Winds group of companies (announced Feb. 6, 2014).
Private placement and debt settlement
In order to finance the company's overhead and administrative expenses, as well as finance the diligence required to undertake a project, the company will be completing a private placement of units for gross proceeds of up to $600,000. Each unit will be issued for five cents and will comprise a share and a 12-month warrant exercisable into a share for an exercise price of 10 cents per share.
In addition to the placement, the company will be settling $826,959.67 of debt incurred in the course of diligence and general and administrative expenses in units at a price of five cents per unit, each unit comprising a share and a 10-cent warrant for a period of 12 months. The indebtedness represents hard dollar advances to the company only and will result in the issuance of 15,539,180 shares of the company. The private placement and debt settlement are subject to regulatory approval.
We seek Safe Harbor.
© 2014 Canjex Publishing Ltd. All rights reserved.
http://www.stockwatch.com/News/Item.aspx?bid=Z-C%3aEM-221345…
Emperor appoints Fedun CEO, arranges $600,000 financing
2014-09-22 11:36 ET - News Release
Mr. John McLeod reports
BOARD AND MANAGEMENT UPDATE
Emperor Oil Ltd. is providing an update regarding the board and management of the company.
At the company's annual general meeting held on July 25, 2014, the following were elected to the board of directors: Michael Dake, John G.F. McLeod, Daryn Gordon, Mark Bloom and Bassam Abu Yousef.
Following the meeting, Mr. Dake resigned as chief executive officer, and Gregory Fedun was appointed CEO and as a director of the company.
About Mr. Fedun and Mr. Usef
Mr. Usef obtained his diploma in information technology and business administration from Hebron Technical Engineering University in 1987. He began his career in the IT sector but his entrepreneurial spirit led him to start the first of his highly successful companies, Micro Data Computers, in 1991 in the United Arab Emirates. In 2001, he established Emirates Falcon Security to be followed by Emirates Falcon Industrial and Engineering Supplies in 2002 in Abu Dhabi. All the companies are still operating and under his leadership Emirates Falcon executes on average of 25 to 30 projects a year with annual revenue of $58-million.
Emirates Falcon is a specialist provider of piping materials. It offers, through its extensive network of relationships with the best local, and overseas suppliers and manufacturers, vital components to the oil and gas, petrochemical, water and power, and marine and construction sectors in the MENA (Middle East and North Africa) and Caspian belt regions. Emirates Falcon counts amongst its clients all the major regional oil and gas companies such as Saudi Aramco, ADNOC group of companies, Qatar Petroleum, PDO as well as all of the major EPC companies operating in the region. Specialized business units of Emirates Falcon complement and integrate with each other to offer a one-stop solution to the spectrum of requirements, thus providing full turnkey solutions to the sector.
Furthermore, Mr. Usef has negotiated exclusive distribution and agent agreements with some of the known global manufacturers in this arena such as U.S. Steel and Salzgitter Mannesmann to name but a few. For further information, please visit the Emirates website.
In addition, due to his reputation and expertise in emerging markets supported by his deeply entrenched relationships in the MENA region, Africa and the Caspian belt, he has originated, structured and executed numerous large-scale oil and gas, infrastructure, and mining investments from GCC and multinational companies into Africa.
Mr. Fedun
Coming from a long lineage of oil and gas professionals, Mr. Fedun has attained significant experience in the natural resource sector and in particular, the oil and gas sector. Mr. Fedun has assisted several companies in the development of their resource projects in North America, South America, Africa and the Middle East. The projects included the development and discovery of five offshore hydrocarbon assets in the Gulf of Mexico.
Mr. Fedun previously worked extensively with the Al Mualla royal family (UAE) consulting on various projects. Additionally, Mr. Fedun assisted Voyageur Oil & Gas Corp. in reforming its management team which directly resulted in Voyageur securing a business combination transaction with Anadarko Petroleum Corp. with a value in excess of $70-million.
The companies he has been associated with have raised in excess of $350-million over the past six years.
Update on projects
The company continues to conduct diligence with respect to various projects in both Africa and the Middle East, including prospective transactions pursuant to its letter of intent with the Four Winds group of companies (announced Feb. 6, 2014).
Private placement and debt settlement
In order to finance the company's overhead and administrative expenses, as well as finance the diligence required to undertake a project, the company will be completing a private placement of units for gross proceeds of up to $600,000. Each unit will be issued for five cents and will comprise a share and a 12-month warrant exercisable into a share for an exercise price of 10 cents per share.
In addition to the placement, the company will be settling $826,959.67 of debt incurred in the course of diligence and general and administrative expenses in units at a price of five cents per unit, each unit comprising a share and a 10-cent warrant for a period of 12 months. The indebtedness represents hard dollar advances to the company only and will result in the issuance of 15,539,180 shares of the company. The private placement and debt settlement are subject to regulatory approval.
We seek Safe Harbor.
© 2014 Canjex Publishing Ltd. All rights reserved.
http://www.stockwatch.com/News/Item.aspx?bid=Z-C%3aEM-221345…
... ja, da kommt wohl noch was.
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.867.198 von Toby08 am 24.09.14 20:20:47wäre mal schön wenn etwas positives kommt außer neuen Aktien....
Ein Update was das Management nun endlich mal vorhat mit dem Laden außer sich die Taschen voll zu machen. Passiert ist schließlich in den letzten 12 Monaten rein garnix.
Dabei sah es eigentlich ganz gut aus mit dem Einstieg des Grossinvestors.
Die Info-Politik ist jedenfalls grottenschlecht, das war aber evtl. der Plan um noch einige sehr günstig einsteigen zu lassen.
Könnte mir vorstellen das der Pipeline-Bau nun in halbwegs trockene Tücher kommt.
Mr. Fedun and Mr. Usef scheinen hier wichtige "Strippenzieher" mit den richtigen Kontakten zu sein.
Der Kurs ist mit Sicherheit nicht ohne Grund hier angesprungen. Zwar mit kleinem Volumen angezogen, aber so ist er auch gefallen....
Ein Update was das Management nun endlich mal vorhat mit dem Laden außer sich die Taschen voll zu machen. Passiert ist schließlich in den letzten 12 Monaten rein garnix.
Dabei sah es eigentlich ganz gut aus mit dem Einstieg des Grossinvestors.
Die Info-Politik ist jedenfalls grottenschlecht, das war aber evtl. der Plan um noch einige sehr günstig einsteigen zu lassen.
Könnte mir vorstellen das der Pipeline-Bau nun in halbwegs trockene Tücher kommt.
Mr. Fedun and Mr. Usef scheinen hier wichtige "Strippenzieher" mit den richtigen Kontakten zu sein.
Der Kurs ist mit Sicherheit nicht ohne Grund hier angesprungen. Zwar mit kleinem Volumen angezogen, aber so ist er auch gefallen....
Emperor Oil hires Teh as senior consultant
2014-10-07 06:14 ET - News Release
Mr. Gregory Fedun reports
EMPEROR APPOINTS MR. DAVID TEH, SENIOR CONSULTANT
Emperor Oil Ltd. has appointed David Teh, PEng, MBA, as senior consultant. Mr. David Teh has over 30 years of experience as Engineer/Manager/Executive in the petroleum industry. In 1979, he graduated from the Memorial University of Newfoundland, Canada with a Bachelor of Engineering (Mechanical). In 2009, he graduated from the Manchester Business School, University of Manchester, UK with a Master of Business Administration (MBA). He has worked for EXXON/ESSO Production Malaysia, ESSO Resources Canada, PETRO-CANADA, TALISMAN Energy of Canada, GNPOC of Sudan, FCP in Algeria, Caracal/Griffiths (CARACAL) of Canada & Chad, and others.He is 1 of 2 Founding Vice Presidents of CARACAL for three years (November 2009 to December 2012). In 2011, he resided in N'Djamena, Chad for eight months as Vice President & Country General Manager to establish CARACAL office there. At the end of 2011, he was transferred back to the Calgary, Canada head office as CARACAL Vice President responsible for Chad Pipeline projects. On December 31, 2012, he retired from the company. At the end of 2013, CARACAL produced more than 11,000 barrels of oil per day in Chad. In July 2014, CARACAL was sold to GLENCORE for US$1.3 billion.He has spent a total of 7-1/2 years in Sudan as GNPOC (Greater Nile Petroleum Operating Company) Project Management Consultant/Engineering Superintendent/Manager, culminating being appointed as GNPOC President's Office Manager for three years (until June 2007), as an Advisor and Executive Assistant to the President of GNPOC. In 2006, GNPOC produced about 250,000 barrels of oil per day from nine oil fields, with a combined company and contractor employees of 5,000, generating about US$6 billion annual oil revenue, and with a yearly budget of US$1 billion.Since 1990, he has been conducting Oil & Gas Productivity Improvement concept seminars, "FAST TRACK Task Force Project Management" (Doing It Better & Faster) in Canada and overseas attended by executives, managers, engineers, professionals and administrative personnel. More than 300 Managers, Engineers, other Professionals and Administrative Staff in Sudan, Africa petroleum industry received this FAST TRACK training. Since 2002, he has been presenting Project Management, Productivity Improvement concepts & processes, Training and Environmental Project papers at the International Project Management Association (IPMA) World Congress on Project Management and other conferences in ten different countries, namely, IPMA's Germany in 2002, IPMA's Russia in 2003, IPMA's Hungary in 2004, IPMA's India in 2005, IPMA's China in 2006, IPMA's Poland in 2007, IPMA's Italy in 2008, IPMA's Finland in 2009, University of Andes Colombia in 2010, and Chad International Oil, Mining & Energy Conference, N'Djamena, Chad in 2011. He is a member of APEGA.
Gregory Fedun, President & CEO stated, "We welcome Mr. Teh to the Emperor team; his experience in Africa, particularly in Sudan, Algeria and Chad as Engineer/Manager/Executive, is considered as invaluable by the company."
We seek Safe Harbor.
© 2014 Canjex Publishing Ltd. All rights reserved
2014-10-07 06:14 ET - News Release
Mr. Gregory Fedun reports
EMPEROR APPOINTS MR. DAVID TEH, SENIOR CONSULTANT
Emperor Oil Ltd. has appointed David Teh, PEng, MBA, as senior consultant. Mr. David Teh has over 30 years of experience as Engineer/Manager/Executive in the petroleum industry. In 1979, he graduated from the Memorial University of Newfoundland, Canada with a Bachelor of Engineering (Mechanical). In 2009, he graduated from the Manchester Business School, University of Manchester, UK with a Master of Business Administration (MBA). He has worked for EXXON/ESSO Production Malaysia, ESSO Resources Canada, PETRO-CANADA, TALISMAN Energy of Canada, GNPOC of Sudan, FCP in Algeria, Caracal/Griffiths (CARACAL) of Canada & Chad, and others.He is 1 of 2 Founding Vice Presidents of CARACAL for three years (November 2009 to December 2012). In 2011, he resided in N'Djamena, Chad for eight months as Vice President & Country General Manager to establish CARACAL office there. At the end of 2011, he was transferred back to the Calgary, Canada head office as CARACAL Vice President responsible for Chad Pipeline projects. On December 31, 2012, he retired from the company. At the end of 2013, CARACAL produced more than 11,000 barrels of oil per day in Chad. In July 2014, CARACAL was sold to GLENCORE for US$1.3 billion.He has spent a total of 7-1/2 years in Sudan as GNPOC (Greater Nile Petroleum Operating Company) Project Management Consultant/Engineering Superintendent/Manager, culminating being appointed as GNPOC President's Office Manager for three years (until June 2007), as an Advisor and Executive Assistant to the President of GNPOC. In 2006, GNPOC produced about 250,000 barrels of oil per day from nine oil fields, with a combined company and contractor employees of 5,000, generating about US$6 billion annual oil revenue, and with a yearly budget of US$1 billion.Since 1990, he has been conducting Oil & Gas Productivity Improvement concept seminars, "FAST TRACK Task Force Project Management" (Doing It Better & Faster) in Canada and overseas attended by executives, managers, engineers, professionals and administrative personnel. More than 300 Managers, Engineers, other Professionals and Administrative Staff in Sudan, Africa petroleum industry received this FAST TRACK training. Since 2002, he has been presenting Project Management, Productivity Improvement concepts & processes, Training and Environmental Project papers at the International Project Management Association (IPMA) World Congress on Project Management and other conferences in ten different countries, namely, IPMA's Germany in 2002, IPMA's Russia in 2003, IPMA's Hungary in 2004, IPMA's India in 2005, IPMA's China in 2006, IPMA's Poland in 2007, IPMA's Italy in 2008, IPMA's Finland in 2009, University of Andes Colombia in 2010, and Chad International Oil, Mining & Energy Conference, N'Djamena, Chad in 2011. He is a member of APEGA.
Gregory Fedun, President & CEO stated, "We welcome Mr. Teh to the Emperor team; his experience in Africa, particularly in Sudan, Algeria and Chad as Engineer/Manager/Executive, is considered as invaluable by the company."
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Antwort auf Beitrag Nr.: 47.963.554 von freudeherrscht am 07.10.14 15:59:58nicht sooo schlecht, diese Nachricht, wie mir scheint
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.963.740 von freudeherrscht am 07.10.14 16:13:36Ich würde mal behaupten diese Pommesbude hat jetzt wirklich ein hervorragendes Management.
Und das wohl nicht ohne Grund.
Denke hier kommen jetzt demnächst wirklich Meilensteine, immerhin es ist ja zig-Monate nix passiert, außer neuen Aktien
Bin mal gespannt, das Ding wird bestimmt der Renner 2015
schlimmer wie 2014 kann es ja nicht werden
Und das wohl nicht ohne Grund.
Denke hier kommen jetzt demnächst wirklich Meilensteine, immerhin es ist ja zig-Monate nix passiert, außer neuen Aktien
Bin mal gespannt, das Ding wird bestimmt der Renner 2015
schlimmer wie 2014 kann es ja nicht werden
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