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    Eyemaxx Real Estate AG - absolut unterbewertet! (Seite 177)

    eröffnet am 21.09.12 23:11:34 von
    neuester Beitrag 08.02.23 10:45:58 von
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      schrieb am 16.02.18 15:18:00
      Beitrag Nr. 2.530 ()
      Ich habe mich schon gefragt, warum die Anleihen zu 8% sein müssen. Einerseits weil das EK so niedrig ist, am Limit heutzutage. Andererseits der Bekanntheitsgrad. OK, oder die Anleihengeber sind ausgesuchte Kreise.
      Tzadoz, Du bist so schnell, Hinweise zu finden. Ich vertraue Dir.

      Ein Absenken des angebotenen Zinssatzes würde den Anreiz, Aktie statt Anleihe erhöhen. Wie wäre es mit Wandelanleihen? Das würde zwei Klappen mit einer erschlagen. Na gut, Aktionäre könnten evtl. profitieren. Bei Wandelanleihen gibt es schon auch "Anreizüberflutungen".
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      schrieb am 16.02.18 14:40:06
      Beitrag Nr. 2.529 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.043.683 von tzadoz2014 am 16.02.18 14:13:02
      Zitat von tzadoz2014: Der Anstieg des Nachsteuerergebnisses hätte ruhig noch etwas stärker steigen dürfen. Mal sehen woran das lag. Eventuell an einer angestiegenen Zinslast.


      Nicht eventuell, sondern eindeutig. Ebit +39%, Gewinn +13% laut Meldung.
      Das liehgt aber nicht unbedingt an steigenden ZinsSÄTZEN, sondern die ZinsLAST kann auch zur Vorfinanzierugn der aktuell laufenden, neuen Großprojekte deutlich gestiegen sein.
      Avatar
      schrieb am 16.02.18 14:13:02
      Beitrag Nr. 2.528 ()
      Der Anstieg des Nachsteuerergebnisses hätte ruhig noch etwas stärker steigen dürfen. Mal sehen woran das lag. Eventuell an einer angestiegenen Zinslast. Ansonsten fällt mir nicht viel ein, worüber ich "meckern" könnte. Wie sich der Immobilienbestand entwickelt hat, muss man erstmal abwarten. Da ich nicht weiß, ob sie uns jedem kleinen Kauf einer Immobilie vermelden würden.
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      schrieb am 16.02.18 11:54:05
      Beitrag Nr. 2.527 ()
      Um das Volumen 189 Mio laufende Projekte zu erhöhen, kann man zwar auf Gewinn warten, schneller geht es mit Eigenkapitalzufluss. Das jetzige reicht dafür nicht. Noch weniger, wenn man Eigenbestand an Immos aufbauen will.
      Wenn sich auch an den von mir vermuteten 75% festen Anlegern nicht ändern wird, gibt es doch mehr Aktien im Handel an der Börse.
      Die restlichen 25% sind derzeit nicht sehr verkaufsfreudig. Bei einer Kursanpassung kommen sie zu gößerem Teil wieder in den Handel. Ich bliebe dabei, wahrscheinlich, wenn der Kurs nicht allzuviel zukünftigen Gewinn schon einpreist.

      Beim Kurs von 12 wären wir also beim KGV auf 4,33 abgerutscht. Wenn man die Aussichten mit reinrechnet, wäre der zukünftge KGV irgendwo unter 3. Ein "vernünftiger" KGV wäre vielleicht 12-15. Als Kursziel käme dann ..... Och nee, ich lasse das Träumen jetzt. In drei bis fünf jahren bräuchte ich Geld. Kosto: Unter die Matraze legen, nicht mehr hinschauen und gut schlafen. :)
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      Avatar
      schrieb am 16.02.18 11:09:18
      Beitrag Nr. 2.526 ()
      https://www.wallstreet-online.de/nachricht/10292661-dgap-new…
      Aschaffenburg, den 16.02.2018 - Die EYEMAXX Real Estate AG (General Standard; ISIN DE000A0V9L94) hat auch im abgelaufenen Geschäftsjahr 2016/ 2017 (1.11. 2016 - 31.10.2017) Ergebnis deutlich gesteigert. Damit knüpft das Immobilienunternehmen an das Wachstum der vergangenen Jahre an und prognostiziert auch für das laufende Geschäftsjahr weiter deutlich steigende Gewinne.

      Das operative Ergebnis (EBIT) stieg um rd. 39 Prozent von 10,2 Mio. Euro auf 14,3 Mio. Euro und das Nachsteuerergebnis verbesserte sich um rd. 13 Prozent von 5,9 Mio. Euro auf 6,6 Mio. Euro. Das Eigenkapital zum Geschäftsjahresende lag mit 50,1 Mio. Euro um rd. 32 Prozent über dem Wert von 38,0 Mio. Euro ein Jahr zuvor.

      Die Zahlen spiegeln den sehr positiven operativen Verlauf des vergangenen Geschäftsjahres wider, der durch abgeschlossene Projekte, Projektveräußerungen und großvolumige Projektneustarts geprägt war. EYEMAXX konnte bis Ende des Geschäftsjahres 2016/2017 Projekte im Gesamtvolumen von mehr als 60 Mio. Euro - zum Teil bereits vor Fertigstellung im Zuge von Forward Sales - veräußern, darunter u. a. einen Teilverkauf beim Großprojekt "Postquadrat" in Mannheim. Nach der Veräußerung eines derzeit entstehenden Hotels auf dem Areal an AccorInvest wird das Projekt Postquadrat mit einem ursprünglichen Gesamtvolumen von 170 Mio. Euro plangemäß bis 2019 umgesetzt. Auch die weiteren Projekte in Deutschland und Österreich entwickeln sich erwartungsgemäß. Erfolgreich abgeschlossen und übergeben werden konnten u. a. die Projekte "Pflegeheim Klein-Lengden" und "Thomasium Leipzig".

      Zudem hat EYEMAXX im vergangenen Geschäftsjahr großvolumige Projekte im Umfang von rd. 360 Mio. Euro neu begonnen. Dabei sind besonders zwei große Wohnprojekte in Berlin Schönefeld zu nennen, die im Rahmen eines Joint Ventures unter Federführung von EYEMAXX entstehen. Die Projekte sollen in mehreren Bauabschnitten zwischen 2020 und 2022 abgeschlossen werden.

      Im vergangenen Geschäftsjahr wurden außerdem wichtige strategische Weichenstellungen für den künftigen Wachstumsweg von EYEMAXX vorgenommen. Das Unternehmen will künftig verstärkt in der Projektentwicklung bei Serviced- und Mikroapartments sowie Studentenapartments aktiv werden. Zu diesem Zweck wurde ein erstes entsprechendes Areal in Bonn angekauft, um darauf mit einem Partner 126 Serviced Apartments zu errichten. Nach Geschäftsjahresende ist EYEMAXX zudem eine 10prozentige Beteiligung an dem Immobilienentwickler G&S Planwerk GmbH eingegangen, der auf Serviced- und Mikroapartments sowie Studentenapartments spezialisiert ist.

      Aufgrund der gut gefüllten und weiter wachsenden Projektpipeline sowie des guten Fortschritts bei den in Umsetzung befindlichen Projekten erwartet EYEMAXX weitere deutliche Gewinnsteigerungen im Geschäftsjahr 2017/ 2018 und ist auch darüber hinaus positiv für die weitere Unternehmensentwicklung gestimmt.

      Der Geschäftsbericht für 2016/ 2017 wird am 28. Februar 2018 veröffentlicht und steht dann auf der Unternehmenswebsite unter www.eyemaxx.com zum Download bereit.

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      schrieb am 16.02.18 10:59:31
      Beitrag Nr. 2.525 ()
      Findest Du die 13,7% auch noch, dann wird deutlich, warum kein Mitbewerber einsteigt und der Markt als eng zu betrachten ist. Deshalb dürfen heftige Kurssprünge auch nicht mit Geschäftserfolg korreliert werden.

      Ich spekuliere, dass sie Aktien ausgeben müssen, um zu wachsen. Finanziell mithalten können sie durch den Verkauf, je nachdem, wie viel Expansion. Sie müssen einen günstigen Preis anbieten, damit sich die Gewinnaussicht nicht nur auf Dividende und Gewinn bezieht. Ob 50% unter Preis dafür notwendig ist, glaube ich nicht. Die würden bei Gelegenheit sofort wieder verkauft. Thema Gewinnmitnahme.
      Avatar
      schrieb am 16.02.18 09:27:29
      Beitrag Nr. 2.524 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.034.542 von Paral am 15.02.18 16:16:03
      Zitat von Paral: Die fehlenden 9,22% kennen sie aber persönlich, wenn nicht sogar 34,22%. Wenn nicht, wäre es nur eine Frage der Zeit, dass sie übernommen wären. Wenn auch klein, ist es so eine Konstellation, die gerne als Haps dazwischen genommen werden kann.

      Wenn sie wachsen wollen, müssten sie finanziell und personel Gas geben, sonst können sie 700 Mio Pipeline kaum abarbeiten. Irgendwas muss sich demnächst bewegen.


      https://www.presseportal.de/pm/72516/3738598
      Günter Kerbler und Mag. Johann Kowar haben den Vorstand der Wiener Privatbank SE ("Gesellschaft") darüber informiert, dass sie heute einen Kaufvertrag über die Veräußerung ihrer Mehrheitsbeteiligung iHv insgesamt 61,37% mit der Käuferin Arca Investments, a.s. abgeschlossen haben.

      Im September kam die oben genannte Meldung.
      Am 13.12.2017 folgte dann hier bei Eyemaxx die Meldung, dass Kowar mittlerweile über 5% von Eyemaxx hält. Und er noch weiter aufstocken möchte. Vielleicht hat Kowar nach Conwert und der Immobiliensparte der Wiener Privatbank jetzt Lust auf ein neues Immobilien-"Spielzeug" ? Das Kleingeld dafür hätte er ja. ;)
      Avatar
      schrieb am 15.02.18 18:51:42
      Beitrag Nr. 2.523 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.032.832 von tzadoz2014 am 15.02.18 13:24:41
      Zitat von tzadoz2014: Aktionärsstruktur
      - Hauptaktionär: Dr. Michael Müller (35,34 %)
      - Mag. Johann Kowar (5,44%)
      - Streubesitz: 59,22 %


      Komisch dass der LS-Anteil wegen Wikifolio nicht auftaucht.
      Avatar
      schrieb am 15.02.18 16:16:03
      Beitrag Nr. 2.522 ()
      Die fehlenden 9,22% kennen sie aber persönlich, wenn nicht sogar 34,22%. Wenn nicht, wäre es nur eine Frage der Zeit, dass sie übernommen wären. Wenn auch klein, ist es so eine Konstellation, die gerne als Haps dazwischen genommen werden kann.

      Wenn sie wachsen wollen, müssten sie finanziell und personel Gas geben, sonst können sie 700 Mio Pipeline kaum abarbeiten. Irgendwas muss sich demnächst bewegen.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 15.02.18 13:24:41
      Beitrag Nr. 2.521 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 57.005.076 von Paral am 12.02.18 17:00:00Übrigens, laut Homepage: http://eyemaxx.com/investor-relations/aktie/
      Aktionärsstruktur
      - Hauptaktionär: Dr. Michael Müller (35,34 %)
      - Mag. Johann Kowar (5,44%)
      - Streubesitz: 59,22 %
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