Eyemaxx Real Estate AG - absolut unterbewertet! (Seite 212)
eröffnet am 21.09.12 23:11:34 von
neuester Beitrag 08.02.23 10:45:58 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 53.800.305 von Andrija am 30.11.16 13:47:19Bei der Restlaufzeit und einem Volumen von 15 Mio. müssten die eigentlich anfangen die Anleihe selbst zurückzukaufen. Das sind rd. 12% p.a. und das risikolos. Das Geld muss ich erstmal bei neuen Projekten erwirtschaften. Daher wäre es wichtig mal zu kommunizieren wie hoch der Gewinn bei solchen Projektkäufen ausfällt. Vielleicht können ja diejenigen die hier für die Aktie trommeln mal berichten was auf der HV dazu so gesagt wurde?
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.800.449 von Kampfkater1969 am 30.11.16 14:01:33
Ja, wie Du richtig schreibst, ist hier bei einem so frühzeitigem Verkauf, wo der Veräußerer noch alle Baukosten und Baunebenkostenrisiken hat, sicher ein hoher Profit schon einkalkuliert. Denn momentan werden ja in fast allen Wohnlagen in Deutschland die Immobilien extrem stark nachgefragt. Da kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass Eyemaxx hier nicht mindestens mit Margen von 15 % kalkuliert. Eher sind für mich 20 % wahrscheinlich, denn wie Du oben schriebst: "Der Knackpunkt ist immer die mängelfreie Abnahme der Projekte.......und die kleinen Wehwehchen gibt es zumeist....".
Zitat von Kampfkater1969: Jedoch sind Projekte dieser Art immer riskant......ob nun forward sale oder reguläre Abwicklung.
Der Knackpunkt ist immer die mängelfreie Abnahme der Projekte.......und die kleinen Wehwehchen gibt es zumeist....
Wer keine Gemeinkosten kalkuliert, wäre ein "Doofele", auch diese Kosten sind zu 100% auf alle Projekte umzulegen......ist die Regel......
Ja, wie Du richtig schreibst, ist hier bei einem so frühzeitigem Verkauf, wo der Veräußerer noch alle Baukosten und Baunebenkostenrisiken hat, sicher ein hoher Profit schon einkalkuliert. Denn momentan werden ja in fast allen Wohnlagen in Deutschland die Immobilien extrem stark nachgefragt. Da kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen, dass Eyemaxx hier nicht mindestens mit Margen von 15 % kalkuliert. Eher sind für mich 20 % wahrscheinlich, denn wie Du oben schriebst: "Der Knackpunkt ist immer die mängelfreie Abnahme der Projekte.......und die kleinen Wehwehchen gibt es zumeist....".
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.800.347 von Andrija am 30.11.16 13:50:35
Ein Forward Sale ist bei "vernünftigen Kaufleuten" immer so kalkuliert, dass auch kleinere "Unstimmigkeiten" im Bauverlauf noch nicht das Projekt in die Miesen haut.
Jedoch sind Projekte dieser Art immer riskant......ob nun forward sale oder reguläre Abwicklung.
Der Knackpunkt ist immer die mängelfreie Abnahme der Projekte.......und die kleinen Wehwehchen gibt es zumeist....
Wer keine Gemeinkosten kalkuliert, wäre ein "Doofele", auch diese Kosten sind zu 100% auf alle Projekte umzulegen......ist die Regel......
Gerade in boomenden Märkten mit großer Gier der Käufer nach Projekten eh kein Thema......Danke an EZB........ :-)
Ein Forward Sale ist bei "vernünftigen Kaufleuten" immer so kalkuliert, dass auch kleinere "Unstimmigkeiten" im Bauverlauf noch nicht das Projekt in die Miesen haut.
Jedoch sind Projekte dieser Art immer riskant......ob nun forward sale oder reguläre Abwicklung.
Der Knackpunkt ist immer die mängelfreie Abnahme der Projekte.......und die kleinen Wehwehchen gibt es zumeist....
Wer keine Gemeinkosten kalkuliert, wäre ein "Doofele", auch diese Kosten sind zu 100% auf alle Projekte umzulegen......ist die Regel......
Gerade in boomenden Märkten mit großer Gier der Käufer nach Projekten eh kein Thema......Danke an EZB........ :-)
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.799.096 von tzadoz2014 am 30.11.16 11:43:18
Schon wieder. Mensch lasst doch mal ein bisschen die Hosen für die Glaubwürdigkeit runter.
Wie definieren die denn Gewinn, dass die Projektkosten über dem Verkaufserlös liegen? Hoffentlich sind die Gemeinkosten auch berücksichtigt. Irgendwie traut man der Bude nicht. Die Pressemitteilungen sind immer so "alles schön bunt hier".
Zitat von tzadoz2014: mit Gewinn veräußert
Schon wieder. Mensch lasst doch mal ein bisschen die Hosen für die Glaubwürdigkeit runter.
Wie definieren die denn Gewinn, dass die Projektkosten über dem Verkaufserlös liegen? Hoffentlich sind die Gemeinkosten auch berücksichtigt. Irgendwie traut man der Bude nicht. Die Pressemitteilungen sind immer so "alles schön bunt hier".
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.799.828 von mge am 30.11.16 13:00:06Schon wieder 115.000 diesmal in Frankfurt zu 90%.
Antwort auf Beitrag Nr.: 53.793.054 von Andrija am 29.11.16 15:39:52
Die jüngste Anleihe (A2AAKQ) notiert auch wieder deutlich unter 100%, obwohl sie gegenüber der 2019-er "voll besichert" ist. Ob "voll" im Fall der Fälle wirklich ausreichen würde sei mal dahingestellt.
Bei mir erzeugt das etwas Stirnrunzeln. Das sind ja sicher nicht alles Notverkäufe. Anscheinend beurteilen nicht alle Anleihe-Investoren die Situation positiv.
Im Bondboard wundert man sich auch darüber: http://www.bondboard.de/forum/showthread.php?742-Eyemaxx-Rea…
Zitat von Andrija: Irgendeiner räumt sein Anleihendepot und wirft massiv die 2019er Anleihe zu 90,50 raus. Jetzt schon wieder 100.000 Volumen in Berlin. Das kann ja keiner mehr kaufen ohne Klumpenbildung im Depot.
Die jüngste Anleihe (A2AAKQ) notiert auch wieder deutlich unter 100%, obwohl sie gegenüber der 2019-er "voll besichert" ist. Ob "voll" im Fall der Fälle wirklich ausreichen würde sei mal dahingestellt.
Bei mir erzeugt das etwas Stirnrunzeln. Das sind ja sicher nicht alles Notverkäufe. Anscheinend beurteilen nicht alle Anleihe-Investoren die Situation positiv.
Im Bondboard wundert man sich auch darüber: http://www.bondboard.de/forum/showthread.php?742-Eyemaxx-Rea…
http://www.wallstreet-online.de/nachricht/9132543-dgap-news-…
Die EYEMAXX Real Estate AG (General Standard; ISIN DE000A0V9L94) hat ein weiteres Großprojekt vor Fertigstellung mit Gewinn veräußert. So konnte das Wohnimmobilienprojekt "Park Apartments Potsdam" für über 18 Mio. Euro an einen renommierten deutschen Investor verkauft werden. Die Veräußerung erfolgte als Forward Sale sogar noch vor dem geplanten Baubeginn, der für das erste Quartal 2017 vorgesehen ist.
Zusammen mit der Wandelanleihe ist dann erstmal wieder genug Cash zum Arbeiten vorhanden. Da in den nächsten Monaten auch keine Anleihe ausläuft, dürfte es in den kommenden Monaten keine weitere Kapitalmaßnahme geben. Es sei denn, die Pipeline wird weiter deutlich ausgebaut.
Die EYEMAXX Real Estate AG (General Standard; ISIN DE000A0V9L94) hat ein weiteres Großprojekt vor Fertigstellung mit Gewinn veräußert. So konnte das Wohnimmobilienprojekt "Park Apartments Potsdam" für über 18 Mio. Euro an einen renommierten deutschen Investor verkauft werden. Die Veräußerung erfolgte als Forward Sale sogar noch vor dem geplanten Baubeginn, der für das erste Quartal 2017 vorgesehen ist.
Zusammen mit der Wandelanleihe ist dann erstmal wieder genug Cash zum Arbeiten vorhanden. Da in den nächsten Monaten auch keine Anleihe ausläuft, dürfte es in den kommenden Monaten keine weitere Kapitalmaßnahme geben. Es sei denn, die Pipeline wird weiter deutlich ausgebaut.
Irgendeiner räumt sein Anleihendepot und wirft massiv die 2019er Anleihe zu 90,50 raus. Jetzt schon wieder 100.000 Volumen in Berlin. Das kann ja keiner mehr kaufen ohne Klumpenbildung im Depot.
Mh, Müller scheint sich mittlerweile damit abzufinden, die Mehrheit an Eyemaxx abzugeben: Es wird eine dreijährige Wandelanleihe begeben. Möglicherweise hat er einen speziellen Deal mit den Investoren abgeschlossen, damit seine Stimmrechtsmehrheit indirekt erhalten bleibt (der Bezugskreis ist auf "Institutionelle" beschränkt)? Das Volumen beträgt überschlagene 13% der MK.
Für alle anderen Aktionäre lesen sich die Konditionen durchaus begrüßenswert: Während der Laufzeit beträgt die Verzinsung nur rund 4,5% (bei den anderen Eyemaxxx-Anleihen deutlich höher), der Bezugspreis soll bei mindestens 9,50 liegen (also etwas über dem aktuellen Kurs), insofern kann man sich da als Aktionär eigentlich nicht beschweren. Vorteil für die Zeichner ist, dass sie sich drei Jahre lang den Kurs von 9,50 als Einstiegsoption sichern. Das kann angesichts der jüngsten Kurs- und Geschäftsentwicklungen in drei Jahren ein echtes Schnäppchen für eien Eyemaxx-Aktie sein.
Für alle anderen Aktionäre lesen sich die Konditionen durchaus begrüßenswert: Während der Laufzeit beträgt die Verzinsung nur rund 4,5% (bei den anderen Eyemaxxx-Anleihen deutlich höher), der Bezugspreis soll bei mindestens 9,50 liegen (also etwas über dem aktuellen Kurs), insofern kann man sich da als Aktionär eigentlich nicht beschweren. Vorteil für die Zeichner ist, dass sie sich drei Jahre lang den Kurs von 9,50 als Einstiegsoption sichern. Das kann angesichts der jüngsten Kurs- und Geschäftsentwicklungen in drei Jahren ein echtes Schnäppchen für eien Eyemaxx-Aktie sein.
Eyemaxx Real Estate AG - absolut unterbewertet!