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    ots.CorporateNews: Hess AG / Hess veröffentlicht Details zum Börsengang: Zeichnungsfrist ... - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum

    eröffnet am 09.10.12 13:22:20 von
    neuester Beitrag 30.10.12 10:56:42 von
    Beiträge: 7
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      schrieb am 09.10.12 13:22:20
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hess veröffentlicht Details zum Börsengang: Zeichnungsfrist beginnt heute Villingen-Schwenningen (ots) - NICHT ZUR VERÖFFENTLICHUNG ODER VERBREITUNG IN DEN VEREINIGTEN STAATEN, KANADA, JAPAN UND AUSTRALIEN. - Öffentliches Angebot von bis …

      Lesen sie den ganzen Artikel: ots.CorporateNews: Hess AG / Hess veröffentlicht Details zum Börsengang: Zeichnungsfrist ...
      Avatar
      schrieb am 09.10.12 13:22:20
      Beitrag Nr. 2 ()
      bin gespannt, wie der IPO läuft; billig finde ich die Bude nicht, aber das Thema LED ist interessant...
      Avatar
      schrieb am 15.10.12 16:22:43
      Beitrag Nr. 3 ()
      von 4investors:


      Hess: Großaufträge aus Qatar locken

      Der Beleuchtungsspezialist Hess will am 19. Oktober an die Börse gehen. Kurz vor dem Börsengang erläutert Vorstandschef Christoph Hess im Gespräch mit www.4investors.de seine Wachstumsstrategie. Er wirft einen Blick auf 2013 und erklärt, welche Zukaufschancen er für sein Unternehmen sieht. Die Stimmung in Deutschland, künftige Projekte und die Beziehung zu Rolex sind weitere Themen des Gesprächs.



      www.4investors.de: Wenn in Deutschland die Straßenbeleuchtung komplett auf LED umgestellt würde, welches Auftragsvolumen für den Gesamtmarkt würde sich daraus ergeben?

      Hess: In Deutschland existieren derzeit gut 9 Millionen Straßenleuchten. Erst ein verschwindend geringer Prozentsatz ist bereits auf LED-Technik umgestellt. Das wird sich in den kommenden Jahren dadurch ändern, dass die Herstellung sogenannter Quecksilberdampflampen ab 2015 EU-weit verboten sein wird. Quecksilberdampflampen haben derzeit noch einen Anteil von rund einem Drittel an der gesamten Straßenbeleuchtung in Deutschland, also noch über 3 Millionen Leuchten. Wenn sie als Durchschnittpreis für eine LED-Leuchte 500 Euro zugrunde legen, können sie sich ein mögliches Marktvolumen ausrechnen. Gerade Kommunen werden auf LED setzen, da sich damit im Vergleich zu herkömmlicher Beleuchtung einerseits bis zu 70 Prozent Energie einsparen lässt und sich andererseits durch die lange Haltbarkeit ein wesentlich geringerer Wartungsaufwand ergibt. So ergeben sich äußerst attraktive Amortisationszeiten von drei bis sechs Jahren � und das gerechnet auf Basis heutiger Strompreise.

      www.4investors.de: Welchen Umsatzanteil generieren sie in Deutschland? Wie empfinden sie die Stimmung im Inland � vor allem aufgrund der Sparanstrengungen der Kommunen?

      Hess: Wir haben im Geschäftsjahr 2011 ziemlich genau 50 Prozent unseres Konzernumsatzes in Deutschland generiert. Dieses Geschäft begreifen wir als unsere Basis. Im laufenden Geschäftsjahr spüren wir hier keinen Stimmungseinbruch, ganz im Gegenteil. Für uns ist aber auch entscheidend, dass das Ausland für unser Geschäft immer wichtiger geworden ist und auch weiter an Bedeutung gewinnen wird. Wir orientieren uns daher stark in Wachstumsregionen: In Nordamerika haben wir eine Produktionsstätte, in China und Japan Produktionskapazitäten für die Endmontage. Darüber hinaus bestehen in beiden asiatischen Ländern auch Joint Ventures zum Vertrieb unserer Produkte.

      www.4investors.de: Wie sieht ihr Auftragsbestand aus? Welche Aussichten gibt es für 2013?

      Hess: Die Hess-Gruppe profitiert von der positiven wirtschaftlichen Entwicklung des Beleuchtungsmarktes. Im zweiten Halbjahr haben wir bereits neue Projekte hinzugewonnen, darunter für die Städte Planegg, Stuttgart und Heidelberg. Über die emdelight GmbH stehen wir darüber hinaus bereits in konkreten Verhandlungen für die Realisierung mehrerer Großaufträge in Qatar. Unsere Umsätze sind im ersten Halbjahr 2012 um 39 Prozent gestiegen. Sollte sich die Entwicklung fortsetzen wie derzeit zu beobachten, sind wir daher optimistisch für die kommenden Monate und auch für das Geschäftsjahr 2013.

      www.4investors.de: Sie möchten mit dem frischen Kapital aus dem IPO unter anderem den Vertrieb ausbauen. Auf welche Regionen legen sie ihren Fokus?

      Hess: Wir verfügen in vielen Regionen schon heute über ein etabliertes Vertriebsnetzwerk. Jedoch möchten wir unseren Fokus beim Ausbau des internationalen Vertriebs auf die weltweiten Wachstumsregionen legen. Das sind für uns vor allem Nordamerika, Asien und die MENAI-Region � so bezeichnen wir die Regionen Mittlerer Osten, Nordafrika und Indien. Gerade im Mittleren Osten haben wir den entscheidenden Vorteil, durch emdelight bereits eine starke Präsenz vor Ort zu haben. Thomas Emde, Creative Director bei Hess und Gründer der emdelight, verfügt über exzellente Kontakte nach Qatar und hat zum Beispiel so prestigeträchtige Objekte wie den Tornado Tower illuminiert. Diese Basis und dieses Know-how wollen wir nutzen und so weitere Synergien zwischen unseren beiden Geschäftsbereichen � Lighting Products und Lighting Projects � heben. Auch ein Beispiel für ein bereits gelungenes Joint Venture im Bereich Vertrieb kann ich ihnen nennen: In Japan kooperieren wir seit 2010 sehr erfolgreich mit dem dort führenden Ampelhersteller, Shingo Denzai, der die Hess-Produkte exklusiv vertreibt.

      www.4investors.de: Auch Zukäufe sind nach dem Börsengang geplant. In welchen Bereichen und Ländern wollen sie sich verstärken?

      Hess: Zukäufe betreffen vor allem Firmen, die sich in Zukunftsregionen auf die LED-Technologie spezialisiert haben. Das können Unternehmen in allen wichtigen Regionen sein, auch in Deutschland. Konkrete Pläne bestehen bisher aber nicht. Interessant für uns sind Unternehmen, die zwar über eine Marke und etablierte Vertriebsstrukturen verfügen, aber im Bereich Technologie noch nicht so weit sind wie wir. Sollten sich günstige Gelegenheiten bieten, kommen dabei sowohl Joint Ventures als auch Unternehmenszusammenschlüsse in Frage. Gleichzeitig ist aber auch die eigene Entwicklung innovativer Produkte und Technologien bei LED und OLED ein ganz wesentlicher Bestandteil unserer Strategie.

      www.4investors.de: Als Co-Lead Manager haben sie die Kempen & Co. N.V. engagiert. Eine niederländische Bank im IPO-Konsortium ist ungewöhnlich. Wie kommt das?

      Hess: Mit Kempen konnten wir einen Co-Lead-Manager gewinnen, der im europäischen Raum sehr gut vernetzt ist und Anleger erreicht, die wir so sonst vielleicht nicht hätten ansprechen können. Mit Erfolg: Unsere Investoren-Roadshow führt uns derzeit durch ganz Europa. Wir haben Termine in Deutschland, Großbritannien, Frankreich, der Schweiz, Skandinavien und den Niederlanden und das Feedback ist sehr positiv. Von daher ist Kempen für uns ein mehr als idealer Partner.

      www.4investors.de: Von 2009 bis 2011 steigt der Umsatz um 30 Prozent auf 68,1 Millionen Euro an. Beim operativen Gewinn gibt es fast eine Verdopplung auf 5,6 Millionen Euro. Der Gewinn sinkt dagegen von 1,5 Millionen Euro auf 1,3 Millionen Euro. Was ist da passiert? Und welche Gegenmaßnahmen planen sie?

      Hess: Bei starkem Wachstum sind wir in den vergangenen Jahren gleichzeitig operativ deutlich profitabler geworden: Unsere EBIT-Marge ist zwischen 2009 und 2011 von 5,5 Prozent auf 8,2 Prozent gestiegen. Allerdings mussten wir gerade im Projektgeschäft stark vorfinanzieren � wie viele Mittelständler, die sich in einer Phase starken Wachstums befinden. Und wir haben bereits kräftig in Entwicklung und Kapazitätsausweitung investiert und sind damit für unser künftiges Wachstum in Vorleistung gegangen. Unter anderem wurde im März dieses Jahres das LED-Entwicklungszentrum in Löbau eröffnet, in dem intensiv an der Weiterentwicklung der LED-Technologie gearbeitet wird. Für die Zukunft erwarten wir daher weitere Margensteigerungen: Vor allem können wir bei weiterem Umsatzwachstum deutliche Skaleneffekte erzielen, mit positiven Effekten auf die Ertragskennziffern. Zudem wollen wir mit dem Börsengang auch unsere Finanzierungsstruktur nachhaltig optimieren und so die Profitabilität weiter verbessern. Im vergangenen Geschäftsjahr sind überdies auch im Zusammenhang mit der Eigenkapitalbeschaffung nicht unerhebliche Aufwendungen entstanden, die in Zukunft entfallen.

      www.4investors.de: Wie sieht ihre Dividendenpolitik in den kommenden Jahren aus?

      Hess: Wir möchten weiter stark wachsen. Und unser Markt bietet hierfür die Gelegenheit. Gerade auch deshalb jetzt und heute das IPO. Wir haben angekündigt, für die Geschäftsjahre 2012 und 2013 keine Dividende auszuschütten und erhebliche Teile des Emissionserlöses in das Wachstum der Hess-Gruppe zu investieren. Nach diesem Zeitfenster werden wir jedoch durchaus darüber nachdenken, unsere Aktionäre angemessen am Unternehmenserfolg teilhaben zu lassen.

      www.4investors.de: Der LED-Weltmarkt soll im Bereich Allgemeine Beleuchtung zwischen 2011 und 2020 jährlich im Schnitt um mehr als 30 Prozent wachsen. Ist das auch ihre Zielvorstellung?

      Hess: Unsere Strategie ist ganz klar auf Wachstum ausgelegt. Wir möchten an der weltweiten LED-Revolution teilhaben und diese auch selbst mitgestalten � hierfür haben wir mit unseren Investitionen in den vergangenen Jahren bereits die Basis gelegt. Der jetzige Börsengang soll diese Position weiter stärken, weshalb der Emissionserlös auch nahezu ausschließlich dem Unternehmen zufließen und für die Umsetzung der Unternehmensstrategie zur Verfügung stehen wird.

      www.4investors.de: Welche Beleuchtungshighlights stehen bei ihnen bald an?

      Hess: Es steht eine Reihe durchaus attraktiver Beleuchtungsprojekte auf der Agenda. Für die Stadt Freiburg beleuchten wir die Stadttore, in Worms die Rheinbrücke. Besonders freut uns auch, dass wir das Headquarter der Firma Rolex in Biel auf unserer Projektliste haben.

      Datum: 15.10.2012
      Avatar
      schrieb am 15.10.12 16:43:57
      Beitrag Nr. 4 ()
      IPO: Nackte Zahlen lassen Hess AG nicht erstrahlen
      von Angela Göpfert
      Am Montag ist die Zeichnungsfrist für die Aktie der Hess AG angelaufen. Das Familienunternehmen aus dem Schwarzwald sieht sich selbst als Profiteur des LED-Booms bei Straßenbeleuchtungen. Eine Investition sollte aus Privatanlegersicht dennoch gut überlegt sein.


      Produkt-Schauplatz Hess AG
      Wie bei jeder Neuemission heißt es für Privatanleger: Genau hinschauen lohnt sich. Ein Blick über die Pressemitteilungen hinaus und in den Wertpapierprospekt hinein ist unabdinglich. Unternehmen, die an die Börse streben, müssen nämlich für die vorangegangenen drei Jahre einen Rechnungsabschluss nach IFRS vorlegen. Und die Geschäftszahlen der Vorjahre verraten in der Regel doch einiges über die Gewinnträchtigkeit des Geschäftsmodells.
      So ist es kein Wunder, dass die Hess AG in ihren Pressemitteilungen vornehmlich auf die Entwicklung des Umsatzes und des Ergebnisses vor Zinsen und Steuern (Ebit) abhebt. Konnte der Spezialist für Außen- und Architekturbeleuchtung aus Villingen-Schwenningen hier doch jüngst Zuwachsraten ausweisen.
      Gewinne im Rückwärtsgang
      Rahmendaten zum Börsengang
      - Erstnotiz: 19. Oktober 2012
      - Angebotsfrist: 8. bis vorauss. 17. Oktober, 12:00 Uhr
      - Preisspanne: 22,00 bis 23,00 Euro
      - angebotene Aktien: bis zu 2,3 Millionen Aktien plus weitere bis zu 345.000 Aktien im Rahmen einer Mehrzuteilungsoption
      - Bruttoemissionserlös für die Hess AG: 46 bis 53 MIllionen Euro
      - Börse: Frankfurter Wertpapierbörse
      - Marktsegment: Prime Standard
      - ISIN: DE000A0N3EJ6
      - WKN: A0N3EJ
      - Börsenkürzel: HEAG
      - Streubesitz: nach IPO ca. 50,7 Prozent
      - Lock-up-Frist für Altaktionäre 12 Monate
      Schaut man aber auf die Gewinne – und auf die kommt es gerade bei einem börsennotierten und potenziell dividendenfähigen Unternehmen letzten Endes an – so ist von einem Wachstumskurs nicht viel zu sehen. Im Gegenteil: Der Jahresüberschuss nach IFRS ging von 1,447 Millionen Euro im Jahre 2009 auf 1,312 Millionen Euro 2010 und schließlich 1,273 Millionen Euro 2011 zurück.

      Insofern ist es keine Überraschung, dass die Hess AG für die Jahre 2012 und 2013 keine Dividende ausschütten wird, wie dem Wertpapierprospekt zu entnehmen ist. In diesem Zusammenhang ist auch ein Blick auf Kapitalflussrechnung äußerst aufschlussreich.

      Hess AG ist hoch verschuldet
      So war der Free Cashflow im ersten Halbjahr 2012 mit 3,9 Millionen Euro negativ. Mit anderen Worten: Nach Abzug der Investitionen (7,3 Millionen Euro) vom operativen Cashflow (3,4 Millionen Euro) hatte Hess für Leistungen an Gläubiger und Aktionäre tatsächlich nichts übrig.

      Auch die hohe Verschuldung der Hess AG mahnt zur Vorsicht. Zum 31. Juli 2012 betrug die Netto-Finanzverschuldung laut Wertpapierprospekt 48,8 Millionen Euro. Die Finanzverbindlichkeiten hatten sich unter anderem aufgrund der jüngsten Ablösung der Genussrechtsfinanzierung in Höhe von 7,5 Millionen Euro, aber wohl auch aufgrund der Übernahme des Lichtkunst-Spezialisten Emdelight sprunghaft erhöht.
      Für Beleuchtung des Commerzbank-Towers verantwortlich
      Im März 2012 hatte die Hess AG für bis zu 5,3 Millionen Euro Emdelight gekauft. Emdelight war bis dahin der größte Kunde des Unternehmens und sorgt unter anderem für die Außenbeleuchtung des gelb angestrahlten Commerzbank-Towers in Frankfurt.
      Der geplante Börsengang soll nun ordentlich Geld in die Kasse spülen. Die Hess AG rechnet bei einer Preisspanne, der seit Montagmorgen angebotenen Aktien von 20,00 bis 23,00 Euro mit einem maximalen Bruttoemissionserlös von 53 Millionen Euro.
      Was will die Hess AG mit dem frischen Geld?
      Damit will die Gesellschaft "vor allem ihr weiteres Wachstum finanzieren", heißt es in der Pressemitteilung. Dem LED-Weltmarkt werde zwischen 2011 und 2020 eine "durchschnittliche jährliche Zuwachsrate von 31,1 Prozent vorausgesagt". Der geplante Börsengang unterstütze die Hess AG "ganz entscheidend dabei, an dieser LED-Revolution zu partizipieren".
      Im Wertpapierprospekt erfahren Anleger überdies, dass der Emissionserlös auch zur Tilgung von Schulden in Höhe von zehn Millionen Euro verwendet werden soll.
      Avatar
      schrieb am 17.10.12 13:05:19
      Beitrag Nr. 5 ()
      Nachtigall...:



      17.10.2012 08:18

      Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch
      die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.

      ---------------------------------------------------------------------------

      Hess verlängert Zeichnungsfrist und reduziert die Preisspanne

      -Zeichnungsfrist bis 23. Oktober 2012, 12:00 Uhr MESZ verlängert
      -Preisspanne auf EUR 15,50 bis EUR 18,50 je Aktie reduziert

      Villingen-Schwenningen, 17. Oktober 2012 - Die Hess AG, einer der
      international etablierten Hersteller von Außen- und Architekturbeleuchtung,
      hat die Preisspanne der angebotenen Aktien auf 15,50 EUR bis 18,50 EUR
      reduziert und den Angebotszeitraum, in dem interessierte Anleger die Aktien
      zeichnen können, bis 23. Oktober 2012, 12 Uhr (MESZ) verlängert. Ein
      entsprechender Nachtrag Nr. 1 zum Wertpapierprospekt der Hess AG wird
      voraussichtlich noch heute von der Bundesanstalt für
      Finanzdienstleistungsaufsicht gebilligt und unmittelbar danach
      veröffentlicht werden. Das Angebot besteht aus einem öffentlichen Angebot
      in Deutschland und einer internationalen Privatplatzierung außerhalb der
      Vereinigten Staaten von Amerika, Australiens, Japans und Kanadas. Der
      endgültige Platzierungspreis wird über ein Bookbuilding-Verfahren ermittelt
      und voraussichtlich am 23. Oktober 2012 über eine Ad-hoc-Mitteilung bekannt
      gegeben.

      Das Aktienangebot umfasst bis zu 2.300.000 Aktien und weitere bis zu
      345.000 Aktien im Rahmen einer möglichen Mehrzuteilung aus dem Eigentum der
      Hauptaktionärin, der Hess Grundstücksverwaltungs GmbH & Co. KG; der
      strategische Investor HPE Pro Institutional Fund B.V. veräußert im Rahmen
      des Börsengangs keine Aktien. Bei vollständiger Platzierung liegt der
      Bruttoemissionserlös für die Hess AG (ohne Greenshoe-Option) zwischen 35,7
      und 42,6 Mio. EUR. Der angestrebte Streubesitz wird nach dem Börsengang bei
      vollständiger Platzierung aller angebotenen Aktien sowie vollständiger
      Ausübung der Greenshoe-Option ca. 50,7 % betragen. Begleitet wird die
      Transaktion von der Landesbank Baden-Württemberg ('LBBW') als Lead Manager
      und Sole Bookrunner; Co-Lead Manager sind die Kempen & Co. N. V. ('Kempen')
      und die M.M. Warburg & CO KGaA ('M.M. Warburg').

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      Avatar
      schrieb am 24.10.12 10:46:32
      Beitrag Nr. 6 ()
      Villingen-Schwenningen, 23. Oktober 2012 - Der Platzierungspreis für die im
      Rahmen des Börsengangs der Hess AG platzierten Aktien (ISIN: DE000A0N3EJ6,
      WKN: A0N3EJ) liegt bei 15,50 EUR je Aktie. Dies hat das Unternehmen heute
      gemeinsam mit der Hess Grundstücksverwaltungs GmbH & Co. KG, dem Lead
      Manager und Sole Bookrunner Landesbank Baden-Württemberg sowie den Co-Lead
      Managern Kempen & Co. N.V. und M.M. Warburg & CO KGaA festgelegt. Zum
      Platzierungspreis wurden insgesamt 2.645.000 Aktien zugeteilt, davon
      345.000 Aktien aus der Mehrzuteilungsoption. Der Bruttoemissionserlös aus
      der Kapitalerhöhung in Höhe von 2.300.000 neuen Aktien beträgt damit 35,65
      Mio. EUR und fließt der Hess AG zu.

      90,8 % der platzierten Aktien wurden institutionellen Investoren zugeteilt,
      die restlichen 9,2 % gingen an Privatanleger. Nach Abschluss des Angebots
      und vollständiger Ausübung der Greenshoe-Option wird sich der Streubesitz
      auf 50,7 % belaufen, ohne Ausübung der Greenshoe-Option auf 44,1 %. Die
      Erstnotiz der Hess AG im Prime Standard der Frankfurter Wertpapierbörse
      findet voraussichtlich am 25. Oktober 2012 statt.
      Avatar
      schrieb am 30.10.12 10:56:42
      Beitrag Nr. 7 ()
      habe mir mal ein paar Ansichtsstücke geholt; vermute aber, der Kurs geht erstmal weiter runter...


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