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    Mercedes Benz Group AG - vormals: Daimler AG (Seite 751)

    eröffnet am 02.11.12 12:30:26 von
    neuester Beitrag 08.03.24 08:53:41 von
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      schrieb am 07.01.18 10:16:26
      Beitrag Nr. 11.214 ()
      Gib dir die Kugel

      Mit dem Smart EQ stellte erstmals ein Hersteller von Premiumautos ein Robo-Taxi vor. In Tokio schickte Daimler den Zwerg auf Testfahrt - für die Insassen ein mitunter beängstigendes Erlebnis.
      ...
      http://www.spiegel.de/auto/fahrberichte/smart-vision-eq-gib-…
      Avatar
      schrieb am 06.01.18 22:41:10
      Beitrag Nr. 11.213 ()
      Wer rechnen kann, fährt weiter Diesel.
      Im Rechnen War ich immer gut.
      Wasserstoff ist vergleichsweise teuer.
      Avatar
      schrieb am 06.01.18 18:13:29
      Beitrag Nr. 11.212 ()
      Überraschung!
      :eek::eek::eek:

      CitySprint to offer first of its kind hydrogen van for same day deliveries in London England
      ...
      https://fuelcellsworks.com/news/citysprint-to-offer-first-of…

      Und wann kommt bitte das Pendant von Mercedes? :confused::confused::confused:
      Avatar
      schrieb am 06.01.18 18:07:01
      Beitrag Nr. 11.211 ()
      Studie: OEMs müssen gegen Technologiekonzerne fusionieren
      Der Autobranche steht nach Expertenmeinung eine Welle an Zusammenschlüssen bevor. Vor allem für die Massenhersteller führt laut einer aktuellen Studie kein Weg an Fusionen vorbei, wenn sie den Kampf ums Überleben gegen die Technologiegiganten nicht verlieren wollen.
      ...
      Derzeit drängen Technologieunternehmen wie die Google-Schwester Waymo, der iPhone-Hersteller Apple und viele andere Konzerne ohne eigenen Autobau in die Branche, vor allem bei technologisch getriebenen Themen wie selbstfahrenden Autos oder Fahrvermittlungsdiensten.
      ...
      https://www.automobil-produktion.de/hersteller/wirtschaft/st…
      Avatar
      schrieb am 05.01.18 12:44:33
      Beitrag Nr. 11.210 ()
      Hallo Ines, nur weil es nicht beweisbar ist, sollt man es auch nicht ignorieren."

      Ich stelle jetzt mal die These auf, Panikschüren verkürzt das Leben anderer Leute, erhöht die Ausschüttung von Stresshormonen.

      Wenn die Leute nun von 40 Mikrogramm hören, die das Stickoxid den Grenzwert an der Straße von 40 Mikrogramm überschreitet, dann kann das bei manchem Menschen womöglich zu größerer Beeinträchtigung führen als die Überschreitung des Grenzwertes selbst.
      In der Küche über dem Gasherd können auch schon mal 4000 mikrogramm/m3 auftreten habe ich gelesen.
      Der MAK Wert in der Schweiz liegt bei 3000 ug/m3, i in der EU bei 950 ug/m3.

      Meine Mutter mit ihrer Bronchitis hat immer am Gasherd gekocht und ist über 90 Jahre alt geworden.
      Dazu gab es in unserer Landwirschaft auch immer viel Feinstaub in Heu und Stroh.
      Gestorben ist sie nach einem Armbruch, der sie in ihrer Beweglichkeit einschränkte und sie einfach aufhörte zu essen.

      Ich bin der Meinung, beim Grenzwert von 40 ug/m3 an der Straße ist eine Menge Übertreibung im Spiel. Selbst die pingeligen Amerikaner genehmigen sich an der Straße rund 100 ug/m3.
      Zum Feinstaub könnte man sicher ähnliche Überlegungen anstellen.
      Die Luft in unseren deutschen Städten war in den letzten hundert Jahren noch nie so gut wie heute.

      Aber noch nie wurde so viel Panik geschürt wie heute.

      Die Panikmacher sind die wahren Krankmacher.

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      schrieb am 05.01.18 12:22:12
      Beitrag Nr. 11.209 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.619.515 von Ines43 am 04.01.18 19:51:08Hallo Ines, nur weil es nicht beweisbar ist, sollt man es auch nicht ignorieren. Mein Spezialgebiet beim Investieren ist die Biotechnologie und hier sehe ich in den aktuellen Lungenkrebszahlen einen mehr als starken Trend in den Industrieländern dahin zu, dass immer mehr Menschen, die nicht geraucht haben, an Lungenkrebs erkranken (im Vergleich zu früher). Woher das kommt ist noch unklar, aber es darf ein Zusammenhang mit den ganz feinen Stäuben (die durch die Verbrennungsoptimierung immer kleiner werden) vermutet werden. Also man sollte die ganze Sache nicht sorglos hinnehmen, es gibt wahrscheinlich Zusammenhänge, auch wenn der Beweis (noch) nicht möglich ist.
      Avatar
      schrieb am 05.01.18 11:45:32
      Beitrag Nr. 11.208 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.624.771 von Long56 am 05.01.18 10:29:29VW und Porsche rennen weiterhin der Daimleraktie auf und davon....nur BMW ist ein noch größerer Underperformer. Ich verstehe das nicht....
      Avatar
      schrieb am 05.01.18 11:00:02
      Beitrag Nr. 11.207 ()
      Daimler verzeichnet kräftigen Absatz bei Transportern.
      Schön, ich befürchtete schon, die Post habe Daimler dieses Geschäft abgenommen mit ihren E Transportern.
      Avatar
      schrieb am 05.01.18 10:29:29
      Beitrag Nr. 11.206 ()
      Habe gelesen, dass selbst beim BMW i3 mit noch mikriger Motorleistung die Batterie schon12 kg Cobalt, 12 kg Nickel, 11 kg Mangan und 6 kg Lithium beinhaltet. Whow, das war mir gar nicht so bewußt. Das ist eine Menge.

      So dann googelt mal die Stichwort-Kette: 'Kobalt Abbau Umwelt'. Bei Lithium sieht es nicht viel besser aus. Zum Abbau und Gewinnung der benötigten Metall-Erze kommt dann noch der schon erwähnte Energieeinsatz bis zur finalen Herstellung der Batterien...
      Ja ich weiß, ideal werden dann diese Edelstoffe aufwendig recycelt.

      So, das wird wohl nie was mit dem weltweiten Durchbruch des reinen Batterie E-Autos.
      Noch können wir unsere extremen 'Luftansprüche' und Gesundheits/Umwelt-Risiken gegenüber prekären Arbeitsbedingungen und Raubbau an der Natur woanders durchsetzen.

      Wie wägt man Luftreinheit in unseren Großstädten und Klimaerwärmungsminderung durch Individualverkehr (was noch strittig ist und mit e-Autos gar nicht so einfach gebracht werden kann, wenn die Elektroenregie nicht emissionsfrei erhaltbar ist) gegenüber Raubbau, Naturzerstörung und extremer Ausbeutung niedrig bezahlter Arbeitskräfte (Kinderarbeit) in den Minen ab???

      Link: https://www.cicero.de/wirtschaft/der-grube-wartet-der-tod/41…

      So,so, das Batterie E-Auto ist also das saubere Verkehrsmittel der Zukunft?
      Ich würde sagen, unter Erwägung aller Fakten (nicht Wünsche) ist das eher unwahrscheinlich.
      Und die Städte bekommt man ganz einfach sauber mit einem attraktiven ÖPV Nahverkehrssystem (ideal alles elektrisch) und reglementierungen für den Autoverkehr... fertig ist. Da braucht man keine 100% E-Auto Gebot in der Fläche... was letzendlich dann wohl erheblich höhere Umweltschäden erzeugen würde als momentan unsere 'Stinker'. Und auch die sind ja noch lange nicht 'ausentwickelt'. Ein erheblicher Beitrag wäre schon der Verbot der SUVs... die (fast) keiner braucht außer zum Protzen und die sinnlos mehr CO2 erzeugen als notwendig... gerade auf Autobahnen wo ein gutes 'windschlüpfriges' Auto wesentlich effektiver fährt. An der Stelle wäre mit einem Schlag mehr erreicht als mit E-Auto Geboten.

      Daimler macht es richtig, die erprobte Technologie nicht fallen zu lassen, aber sich auch mit der neuen beschäftigen.
      Es werden sich daraus andere Dinge vorteilhadt entwickeln, aber sehr wahrscheinlich nicht der komplette Ersatz der Verbrennungsmotoren in der Fahrzeugflotte.
      Also umgekehrt geschlussfolgert, wenn Tesla sich dauerhaft als weltweiter Fahrzeughersteller etablieren will (über den durchaus technologisch erfolgreichen Einstieg, über E-Autos), dann müssen sie bald starten, sich auch in der Verbrennungsmotortechnologie einzuarbeiten oder zuzukaufen. Ansonsten werden die Tesla-Aktionäre ihre Firma früher oder später verlieren.

      Das mag paradox klingen, ist aber logisch stimmig.
      Mal sehen, wie es dann mal wirklich ausgehen wird. :look:
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 04.01.18 19:51:08
      Beitrag Nr. 11.205 ()
      Ville,
      es gibt Wissenschaftler, Pharmakologen, die streiten diese zehntausenden epidemisch begründeten Todesfälle ab.

      as, was nicht beweisbar ist, sollte man auch nicht zur Tatsache erklären.
      Habe im Jahre 1980 in im Fachbereich Chemie an der Uni Münster einen Vortrag eines bekannten Arbeitsmediziners über die Lungenkrebsgefahr durch Krebsgefahr durch Rauchen gehört, der mit diesen Worten endete:

      "Meine Damen und Herren, es hat Jahrzehnte gedauert, bis wir mit statistischen Methoden zeigen konnten, dass Rauchen beim Menschen Lungenkrebs erzeugt".
      Aber wir werden niemals mit statischen Methoden beweisen können, dass Mitrauchen Lungenkrebs erzeugt."

      Der Effekt des Mitrauchens ist zu klein, Überlagerungen mit anderen Einflüssen zu groß.

      Ich nehme mal an, dass sich dieser Mann mit den Möglichkeiten der Statistik
      zum Beweis von Zusammenhängen bestens auskannte.

      Dabei ist es beim aktiven Rauchen noch relativ einfach:

      Neun von zehn Menschen mit Lugenkrebs haben in ihrem Leben aktiv geraucht.
      Trotzdem hat es jahrzehnte gedauert, bis sich die Wissenschaft über die Gefahr durch
      aktives Rauchen einig war.
      Wenn ich heute von jemandem höre, dass er Lungenkrebs hat, dann hat er mit großer Wahrscheinlichkeit auch geraucht.
      Dann kenne ich einen Menschen mit Namen, der mit hoher Wahrscheinlichkeit wegen des Rauchens früher stirbt. Habe schon eine Reihe solcher Menschen gesehen und gekannt.

      Wie oben schon gesagt,
      beim Feinstaub und Stickoxiden habe ich noch niemanden diesbezüglich kennengelernt.
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