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    Mercedes Benz Group AG - vormals: Daimler AG (Seite 770)

    eröffnet am 02.11.12 12:30:26 von
    neuester Beitrag 18.04.24 11:37:18 von
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      Avatar
      schrieb am 28.11.17 11:34:48
      Beitrag Nr. 11.039 ()
      Du solltest nicht vergessen, daß die EU-Gesetze von der deutschen Kanzlerin mitbeeinflußt und mitbeschlossen wurden. "

      Die Gegenwegung mit dem Auftreten der AFD ist im Kommen.
      Avatar
      schrieb am 28.11.17 11:30:59
      Beitrag Nr. 11.038 ()
      Weil Deine Argumente rückwärtsts gewandt sind, die Verpflichtungen Deutschlands zum Klimaschutz (Paris) außer acht lassen und von wenig Kenntnissen zeugen, wie Industriebetriebe funktionieren."

      Wenn Daimler sich den großen Gewinn vom Bau der Brennstoffzellen getriebenen Busse verspräche oder vom Verkauf von ebensolchen PKWs,
      dann wären diese längst in großem Stile auf dem Markt.
      Wie gesagt, wasserstoffbetriebene deutsche U-Boote gleiten seit langem geräuschlos durchs Meer und ein Unfall ist mir nicht bekannt.

      An mich könnten sie solch einen PKW jedenfalls nicht verkaufen.
      Selbst wenn das Auto nicht teurer wäre als ein Diesel, würde ich solch ein Auto nicht kaufen wollen,
      weil mir nämlich der Wasserstoff zu teuer wäre. außerdem verfliegt der auch noch beim Nichtbenutzen, bei längerem Stillstand.

      Ich bin mir sicher, ich stehe da nicht allein, viele Millionen Deutsche denken und ticken genau wie ich. Die Grünen haben keine 9 % bekommen bei der letzten Wahl, sind Minderheit, die von mir gewählte AFD war deutlich erfolgreicher.

      Warum kaufen manche Leute sich einen Hybrid? Weil sie glauben, damit die Spritkosten senken zu können (in der Stadt). Hybrid für überwiegend Autobahn ist Blödsinn.

      Das Kostenargument ist beim Kauf eines Autos für die meisten immer noch ein sehr wichtiges.

      Zum Klimaschutz, mehr als die Hälfte des deutschen Strom wird noch aus Kohle und Kernenergie gewonnen. Die Kernkraft fällt bald weg. Dann wird noch mehr Kohle eingesetzt und noch mehr CO2 freigesetzt. Habe mit meiner Stromrechnung kürzlich eine Aufstellung über die Herkunft des Stroms von Vattenfall bekommen.
      Avatar
      schrieb am 28.11.17 11:18:25
      Beitrag Nr. 11.037 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.295.425 von Ines43 am 28.11.17 10:58:35
      Zitat von Ines43: Kanzlerin - es geht auch darum, das für sie Schlimmste zu verhindern: Fahrverbote."

      Sie sollten besser mal gegen die EU revoltieren, statt sich so gängelen und bevormunden zu lassen.


      Du solltest nicht vergessen, daß die EU-Gesetze von der deutschen Kanzlerin mitbeeinflußt und mitbeschlossen wurden.
      Avatar
      schrieb am 28.11.17 10:58:35
      Beitrag Nr. 11.036 ()
      Kanzlerin - es geht auch darum, das für sie Schlimmste zu verhindern: Fahrverbote."

      Sie sollten besser mal gegen die EU revoltieren, statt sich so gängelen und bevormunden zu lassen.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 28.11.17 10:56:58
      Beitrag Nr. 11.035 ()
      Darum geht es beim zweiten Dieselgipfel
      Fahrverbote und elektrische Busse

      Dieselgipfel im Kanzleramt? Das gab es vor knapp drei Monaten schon mal. Nun strömen Deutschlands Bürgermeister wieder zur Kanzlerin - es geht auch darum, das für sie Schlimmste zu verhindern: Fahrverbote.
      ...
      http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/dieselgipfel-es-ge…

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      Avatar
      schrieb am 28.11.17 10:49:58
      Beitrag Nr. 11.034 ()
      Wenn die Erkenntnis da ist, daß es bessere und sauberere Antriebstechnologien gibt als Dieselantriebe für Busse"

      Zu "besser" gehört immer auch das Kostenargument.
      Besser impliziert immer auch einen Zusatznutzen.
      Und es gibt den Begriff des Grenznutzens. Man erzielt mit immer höherem Aufwand einen immer kleineren Nutzen, der einem Grenzwert zustrebt.
      Irgenswann kann das System sogar kippen, weil anderswo mehr Schaden entsteht.

      Den Begriff "Smog" kennt man heute in Deutschland nicht mehr. Ich habe ihn 1985 noch gerochen in Bebra auf dem Bahnhof, nahe der Grenze zur DDR.

      Die Anforderungen der EU an die Luft an der Straße scheinen
      mir jedenfalls deutlich überzogen.
      Selbst an unserem Gasherd zu Hause ist noch niemandem schlecht geworden, wo Stickoxid-Werte von 4000 mikrogramm pro m3 vorkommen sollen.

      Ich bin schon 65 jahre alt. Und wenn mir in meinem Alter das Atmen sogar beim Joggen an der Straße nicht schwer fällt, dann handelt es sich wohl um Übertreibung.
      Wie bei so vielem.
      Moden kommen und gehen.
      Avatar
      schrieb am 28.11.17 10:48:54
      Beitrag Nr. 11.033 ()
      Bald bessere Chancen für Fcell-Autos in China?
      :):):)

      China überarbeitet Subventionen für E-Autos

      Die chinesische Regierung definiert die Kriterien für ihre Subventionierung von Elektroautos neu und will schon „sehr bald“ einen frischen Plan vorlegen. Dieser sieht offenbar vor, die Zuschüsse stärker als bisher von der Batteriekapazität bzw. der Reichweite abhängig zu machen.

      Auf Elektroautos mit einer Reichweite von unter 150 Kilometern könnte es demnach schon ab 2018 gar keine Subventionen der Zentralregierung mehr geben. Weniger als bisher würden E-Autos erhalten, die weniger als 300 Kilometer weit fahren können. Für Stromer, die zwischen 300 und 350 Kilometer schaffen, würden mit 45.000 Yuan (ca. 6.800 Dollar) bezuschusst. Elektroautos, die sogar über 350 Kilometer Reichweite bieten, sollen vom Staat einen Zuschuss von 50.000 Yuan (über 7.500 Dollar) erhalten.

      https://www.electrive.net/2017/11/27/china-ueberarbeitet-sub…
      Avatar
      schrieb am 28.11.17 10:32:22
      Beitrag Nr. 11.032 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 56.286.854 von Ines43 am 27.11.17 16:10:50
      Geht doch!
      Zitat von Ines43: Zu den E-Bussen,
      ich glaube, ich habe es überzeugend dargelegt.
      Entscheidend sind die Kosten, die einer weiten Verbreitung von Bussen mit
      wasserstoffbetriebenen Brennstoffzellen entgegen stehen.
      Die Verkehrsbetriebe wollen und können sie und deren Betrieb nicht zahlen.
      Die Fahrgäste sicher auch nicht.
      Und dass Daimler diese Busse nicht auf Halde produziert,
      dafür bin ich Daimler richtig dankbar, würde es doch die Dividende schmälern.


      Also mich kannst Du mit Deinen Argumenten nicht überzeugen!

      Weil Deine Argumente rückwärtsts gewandt sind, die Verpflichtungen Deutschlands zum Klimaschutz (Paris) außer acht lassen und von wenig Kenntnissen zeugen, wie Industriebetriebe funktionieren.

      Wenn die Erkenntnis da ist, daß es bessere und sauberere Antriebstechnologien gibt als Dieselantriebe für Busse, dann muß man sie auch nutzen. Der Gesetzgeber hat entsprechende Gesetze erlassen - die OEMs haben sich mit Forschung und Entwicklung darauf vorbereitet. Der Durchbruch steht bevor.

      Natürlich sind neue Technologien zu Anfang sehr teuer. Will man ihnen zum Durchbruch verhelfen, muß der Gesetzgeber den Anschub durch Förderung und finanzielle Zuschüsse unterstützen. Und das will er - und das tut er auch. Entscheidend ist, daß die richtigen Technologien gefördert werden. Und das geht so:



      Für die Beschaffung von 30 Brennstoffzellen-Hybridbussen und zwei Wasserstoff-Tankstellen erhält die Regionalverkehr Köln GmbH (RVK) im Rahmen des Nationalen Innovationsprogramms Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie eine Förderung von 7,4 Mio. Euro durch das Bundesministerium für Verkehr und digitale Infrastruktur (BMVI). Die Umsetzung der Förderrichtlinie wird durch die NOW Nationale Organisation Wasserstoff- und Brennstoffzellentechnologie koordiniert. Eine weitere Zusage über eine Förderung in Höhe von 5,6 Mio. Euro im Zuge des EU-Projektes JIVE liegt ebenfalls vor.
      Die Fahrzeuge heute

      Das Teilprojekt Wasserstoff bildet den Auftakt für die Umsetzung dies RVK-Gesamtprojekts „Null Emission“. In 2011 wurden zwei Busse des Typs Phileas und im Mai 2014 zwei Busse des Typs Van Hool A330 FC in den Fahrzeugbestand der RVK aufgenommen.
      ...

      http://www.rvk.de/das-unternehmen/innovationsfuehrer-rvk/pro…

      Die Fcell-Busse stammen von vanHOOL, einem belgischen OEM.

      Geht also doch!
      Aber leider noch nicht mit Daimler-Bussen

      :(:(:O :O :(:(

      Schaun mer mal, was der bevorstehende Diesel-Gipfel bringt? :confused::cool::confused:
      Avatar
      schrieb am 27.11.17 16:12:26
      Beitrag Nr. 11.031 ()
      Daimler ist gut beraten, in die Busse
      die weltweit saubersten und sparsamsten
      Dieselmotoren einzubauen und davon so viele
      wie möglich mit gutem Gewinn zu verkaufen.
      Avatar
      schrieb am 27.11.17 16:10:50
      Beitrag Nr. 11.030 ()
      Zunächst,
      einen Beraterposten bei Trump würde ich sicher nicht ausschlagen.

      Zu den E-Bussen,
      ich glaube, ich habe es überzeugend dargelegt.
      Entscheidend sind die Kosten, die einer weiten Verbreitung von Bussen mit
      wasserstoffbetriebenen Brennstoffzellen entgegen stehen.
      Die Verkehrsbetriebe wollen und können sie und deren Betrieb nicht zahlen.
      Die Fahrgäste sicher auch nicht.
      Und dass Daimler diese Busse nicht auf Halde produziert,
      dafür bin ich Daimler richtig dankbar, würde es doch die Dividende schmälern.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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