Mercedes Benz Group AG - vormals: Daimler AG (Seite 778)
eröffnet am 02.11.12 12:30:26 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 56.124.617 von Cemby am 07.11.17 19:38:06Sicher in bescheidener Stückzahl. Aber immerhin! aber ich glaube imemr noch nicht an E-mobilität und auch nicht an die Wasserstofftechnik. Die billigste Energie ist die Photovoltaik in den äquatornahen Wüstengebieten. Desertec war auf bestem Wege, das Energieproblem für Europa in einen absoluten Energieübefluss umzuwandeln. Strom direkt transportiert, Strom als Alkohol gespeichert, Strom als Wasserstoff gepeichert, zu ungeahnt günstigen Preisen! Es wäre ein umfangreiches Entwicklungsprogramm für Libyen geworden, auch für Algerien, Ägypten und Marokko.. Stromproduktion und Meerwasserentsalzung hätte man kombinieren können. Ein ungeahnter Aufschwung für Europa und für die Nordafrikanischen Staaten wäre die Folge gewesen. Die Westsahara und Mauretanien könnten Windstrom für ca. 2 Cent/kwh produzieren, so intensiv und konstant bläst dort der Wind. Die Einstellung des Projektes war der politischen Entwicklung der Nordafrikanischen Staaten geschuldet! Ein Schelm, wer Böses dabei denkt!
Apropos Reichweite:
Holthausen stellt Tesla Model S mit Brennstoffzelle vor
Der niederländische Gas-Spezialist Holthausen Group hat ein gebrauchtes Tesla Model S auf den Betrieb mit Wasserstoff umgerüstet und erreicht damit nach eigenen Angaben Reichweiten von bis zu 1.000 Kilometern.
...
https://www.electrive.net/2017/11/07/holthausen-stellt-tesla…
Und noch dazu: Tankzeiten 3 bis 5 min.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.124.248 von Nanovirus am 07.11.17 18:59:16
Und nicht nur die, sondern auch Hyunday.
Aber allesamt in bescheidener Stückzahl.
Besser wird das erst, wenn der Kunde merkt, daß die Ziele, die sich Hersteller und Regierungen von den Batteriefahrzeugen versprochen haben - z.B. Reichweite, Ladezeiten - nicht erreicht werden können.
Zitat von Nanovirus: https://automobiles.honda.com/clarity-fuel-cell
Die fahren schon längst damit!
Und nicht nur die, sondern auch Hyunday.
Aber allesamt in bescheidener Stückzahl.
Besser wird das erst, wenn der Kunde merkt, daß die Ziele, die sich Hersteller und Regierungen von den Batteriefahrzeugen versprochen haben - z.B. Reichweite, Ladezeiten - nicht erreicht werden können.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.124.248 von Nanovirus am 07.11.17 18:59:16Unsere Autobauer werden sich den Anforderungen des asiatischen Marktes schnell anpassen, China fordert jetzt schon eine Quote alternativer Antriebsarten. Doch die Konkurrenz schläft nicht, wir müssen schneller und besser sein, dann wird alles gut.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.120.615 von Myriamladida am 07.11.17 13:59:12https://automobiles.honda.com/clarity-fuel-cell
Die fahren schon längst damit!
Die fahren schon längst damit!
Mercedes-Benz: weiter Absatzhoch dank China
...https://www.automobil-produktion.de/hersteller/wirtschaft/me…
BMW: Gebremstes Wachstum, aber energisch Richtung E-Mobilität
...
https://www.automobil-produktion.de/hersteller/wirtschaft/bm…
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.120.615 von Myriamladida am 07.11.17 13:59:12
Daimler hat etwa zeitgleich mit Toyota vor ~ 30 Jahren begonnen, die Eignung der Brennstoffzelle für Mobilitätszwecke zu erforschen und dann serienreif weiter zu entwickeln. Von den deutschen Herstellern hat Daimler also das umfangreichste Know How.
Auf der diesjährigen IAA hat Daimler mit dem GLC F CELL das erste Brennstoffzellen-Fahrzeug aus deutscher Produktion präsentiert. Das hat aber in den Medien keinen allzu großen Widerhall gefunden - und Daimler wollte das offensichtlich auch nicht.
Daimler könnte in dieser Technologie durchaus auf der Überholspur fahren,
> wäre da nicht das teure Wasserstoff-Tankstellennetz, das erst noch aufgebaut werden muß (~ 50 H2-Tankstellen existieren bereits in Deutschland)
und
> Hätte nicht Zetsche zwischenzeitlich entschieden, daß zunächst die Batterieantriebe mit Vorrang serienreif zu entwickeln sind.
Ob diese Strategie richtig war, werden wir in den nächsten 10 Jahren sehen und erleben.
Hätten sich Automobilindustrie und Regierung auf eine Strategie verständigt und die Wasserstofftechnologie frühzeitig und massiv gefördert, sähe die Landschaft des emissionsfreien Fahrens heute etwas anders aus.
Die beiden anderen Hersteller sind noch nicht so weit wie Daimler und Toyota
> BMW lehnt sich in dieser Technologie an Toyota an.
> VW ist als letzter deutscher OEM in die Fcell-Technologie eingestiegen und verfolgt auch einen etwas anderen Weg (synthetische Kraftstoffe).
AUDI (VW) und BMW dürften nach meiner Einschätzung bis ~2020ff. ebenfalls Fcell-Fahrzeuge auf die Straße bringen.
Vielleicht überdenkst Du nochmal Deine Gewichtung?
Zitat von Myriamladida: Ich wundere mich nur, dass DAIMLER, BMW und auch VW nicht schon lange mit dem Wasserstoffautao auf der Überholspur sind, die Technologie liegt bestimmt bei allen in der Schublade, fix und fertig??
Da kommt bestimmt bald was unerwartetes auf uns zu, die lassen sich nicht die Butter von den Japanern und Amerikanern vom Brot nehmen?!
Daimler hat etwa zeitgleich mit Toyota vor ~ 30 Jahren begonnen, die Eignung der Brennstoffzelle für Mobilitätszwecke zu erforschen und dann serienreif weiter zu entwickeln. Von den deutschen Herstellern hat Daimler also das umfangreichste Know How.
Auf der diesjährigen IAA hat Daimler mit dem GLC F CELL das erste Brennstoffzellen-Fahrzeug aus deutscher Produktion präsentiert. Das hat aber in den Medien keinen allzu großen Widerhall gefunden - und Daimler wollte das offensichtlich auch nicht.
Daimler könnte in dieser Technologie durchaus auf der Überholspur fahren,
> wäre da nicht das teure Wasserstoff-Tankstellennetz, das erst noch aufgebaut werden muß (~ 50 H2-Tankstellen existieren bereits in Deutschland)
und
> Hätte nicht Zetsche zwischenzeitlich entschieden, daß zunächst die Batterieantriebe mit Vorrang serienreif zu entwickeln sind.
Ob diese Strategie richtig war, werden wir in den nächsten 10 Jahren sehen und erleben.
Hätten sich Automobilindustrie und Regierung auf eine Strategie verständigt und die Wasserstofftechnologie frühzeitig und massiv gefördert, sähe die Landschaft des emissionsfreien Fahrens heute etwas anders aus.
Die beiden anderen Hersteller sind noch nicht so weit wie Daimler und Toyota
> BMW lehnt sich in dieser Technologie an Toyota an.
> VW ist als letzter deutscher OEM in die Fcell-Technologie eingestiegen und verfolgt auch einen etwas anderen Weg (synthetische Kraftstoffe).
AUDI (VW) und BMW dürften nach meiner Einschätzung bis ~2020ff. ebenfalls Fcell-Fahrzeuge auf die Straße bringen.
Vielleicht überdenkst Du nochmal Deine Gewichtung?
Meine Gewichtung, großes Potential
Erst BMW mit 40 % dann VW mit 35 % und Daimler mit 25 % Die Autobranche steht am Beginn eines neuen Zeitalters, da schlummert gewaltiges Potential.
Antwort auf Beitrag Nr.: 56.114.126 von Cemby am 06.11.17 19:48:43
Da kommt bestimmt bald was unerwartetes auf uns zu, die lassen sich nicht die Butter von den Japanern und Amerikanern vom Brot nehmen?!
Wasserstoff ist das Zauberwort.
Ich wundere mich nur, dass DAIMLER, BMW und auch VW nicht schon lange mit dem Wasserstoffautao auf der Überholspur sind, die Technologie liegt bestimmt bei allen in der Schublade, fix und fertig??Da kommt bestimmt bald was unerwartetes auf uns zu, die lassen sich nicht die Butter von den Japanern und Amerikanern vom Brot nehmen?!
Weniger Dieselverkäuf und die Folgen
Studie: CO2-Grenzwerte mit und ohne Diesel nicht einzuhalten
...
Selbst wenn die Diesel-Verkaufszahlen nicht weiter sinken, könnten aber wohl einzig Toyota und Peugeot (ohne Opel) die Grenzwerte einhalten, heißt es in den MSCI-Hochrechnungen. Für die große Mehrheit der anderen Hersteller würde sich die Lage dagegen durch einen Diesel-Einbruch noch verschärfen, allen voran bei Ford und Renault. Nur Mitsubishi, VW sowie je nach Szenario auch BMW könnten das Ausmaß der Grenzwert-Überschreitung auch mit weniger Diesel-Verkäufen reduzieren./eni/DP/zb
Das wirkt sich auf die heutige Kursentwicklung aus wie folgt:
Name / Aktuell / Diff.%
BMW 89,97 +0,45%
DAIMLER 72,79 -0,63%
FORD 12,31 -0,40%
RENAULT 90,4169 +0,17%
TOYOTA 7.139,055 -0,22%
VW 162,15 -0,49%
https://www.comdirect.de/inf/aktien/detail/news_detail.html?…
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