checkAd

    Mercedes Benz Group AG - vormals: Daimler AG (Seite 933)

    eröffnet am 02.11.12 12:30:26 von
    neuester Beitrag 08.03.24 08:53:41 von
    Beiträge: 18.714
    ID: 1.177.575
    Aufrufe heute: 3
    Gesamt: 1.651.837
    Aktive User: 0

    Werte aus der Branche Fahrzeugindustrie

    WertpapierKursPerf. %
    0,6500+27,43
    5,2000+19,54
    15,270+18,79
    15,680+18,79
    1,0400+14,40
    WertpapierKursPerf. %
    0,7560-11,68
    29,93-12,04
    5,9250-16,84
    6,3200-18,87
    11,250-73,59

    Beitrag zu dieser Diskussion schreiben

     Durchsuchen
    • 1
    • 933
    • 1872

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 01.05.17 13:03:50
      Beitrag Nr. 9.394 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.836.519 von Cemby am 30.04.17 11:16:16>> Emissionsfreie Lieferfahrzeuge werden von Handwerkern&Co dringend gesucht. Es gib sie aber noch nicht - nicht von VW, nicht von Daimler. Nun wurde die Post selbst zum Automobilhersteller, baut die gelben Elektro-Scooter der Deutschen Post - nicht nur für den Eigenbedarf, sondern verkauft diese nun auch an Handwerker. <<

      Großauftrag für Streetscooter Fischhändler kauft E-Lieferwagen der Post


      Für den Elektrotransporter der Deutschen Post gibt es einen Großauftrag. Der Fisch- und Meeresfrüchte-Händler Deutsche See kauft 80 Streetscooter in einer eigens entwickelten Kühlversion.
      ...
      "Volkswagen konnte und wollte uns in zehn Jahren keine Elektrolösung für unseren Nutzfahrzeugbedarf bieten", sagte Miebach der "Bild am Sonntag". Zur CO2-Reduzierung hatte er deshalb VW-Fahrzeuge mit BlueMotion-Dieseltechnologie gekauft. Nach Bekanntwerden der Stickoxid-Manipulationen reichte er beim Landgericht Braunschweig eine Schadenersatzklage über 11,9 Millionen Euro gegen VW ein.
      ...
      http://www.teleboerse.de/aktien/Fischhaendler-kauft-E-Liefer…


      Also wieder kein Auftrag - weder für Daimler, noch für VW. :mad::mad::mad:

      Der Abgasbetrug von VW wird teuer - leider für alle

      :eek::mad::eek:
      Avatar
      schrieb am 30.04.17 21:42:47
      Beitrag Nr. 9.393 ()
      8,4 km Laufen in Hamburgs giftiger Luft lebend überstanden. Wurde sogar von mehreren Daimler und vielen VW überholt.Fiat, Renault und Peugeot waren auch dabei, die ganze Riege der Luftverpester. Ich habe es genossen.
      Trotzdem, bis zum nächsten Marathon muss ich noch eine Menge tun.
      Aber ich habe ja Zeit, das Geld bekomme ich aus der Rentenkasse, der Stadt Hamburg und meine Frau war Beamtin. Muss dann keinen Job mehr annehmen.
      Nun geht es zum Tanz in den Mai. Dort gibt es qualmende Zigaretten,Alkohol und die Stickoxide hat dort noch niemand gemessen.
      Avatar
      schrieb am 30.04.17 19:56:42
      Beitrag Nr. 9.392 ()
      So, nun muss ich joggen. In der nächsten Stunde hört Ihr von mir hier nichts mehr.
      Ich könnte durch den Hamburger Volkspark laufen.
      Ich jogge aber lieber die Straße entlang.
      Da gibt es mehr Stickoxide.
      Avatar
      schrieb am 30.04.17 19:52:27
      Beitrag Nr. 9.391 ()
      Da gibt es noch eine Gesetzeslücke.
      Gewitter müssten verboten werden.
      Die Blitze produzieren auch eine Menge Stickoxide.
      Früher war das notwendig für das Pflanzenwachstum.Heute,seitdem man Kunstdünger produzieren kann, ist es das nicht mehr.Also, wir brauchen ein Blitzverbot.
      Avatar
      schrieb am 30.04.17 19:32:19
      Beitrag Nr. 9.390 ()
      Als Chemiker darf ich mir nach den MAK Werten sowieso das 20 fache an Stickoxiden zu mir führen gegenüber dem, was in Deutschland an der Straße erlaubt ist.
      In der Schweiz sogar ein Vielfaches von dem, was in der EU erlaubt ist.
      Wie gut, dass die Chemiker nicht hysterisch werden.
      Würden sie es, dann würde chemische Industrie in Europa zusammenbrechen.

      Trading Spotlight

      Anzeige
      Rallye II. – Neuer Anstoß, News und was die Börsencommunity jetzt nicht verpassen will…mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 30.04.17 19:23:39
      Beitrag Nr. 9.389 ()
      Gesetze sind einzuhalten sagte Sokrates und schluckte das Gift, obwohl er hätte fliehen können.
      So beklpoppt wie Sokrates bin ich nicht und übertrete oft bewusst Gesetze und Verordnungen, wenn mir das Risiko gering erscheint.
      Noch mal. Für mich ist die Luft gut genug, obwohl ich schon 65 bin. Habe schon ganz andere Luftverschmutzungen überlebt besonders auch i n der Kneipe. Wo ich immer noch gern sitze.
      Diese Umwelthysteriker gehen mir furchtbar auf den Geist, sind für mich die echte Bedrohung. Machen bei mir Allergie und Bluthochdruck,wenn ich nur daran denke. Entlastung schafft mir, meinen Diesel mal richtig zu treten und anschließend die Stickoxide zu genießen.
      Nieder mit den Grünen und Gleichgesinnten.
      Avatar
      schrieb am 30.04.17 17:43:43
      Beitrag Nr. 9.388 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.836.681 von Jogibaer1964 am 30.04.17 12:34:38Und deswegen sollte Daimler jetzt bereits handeln, und seine Nutzfahrzeugflotte so aufstellen um für den Tag X gewappnet zu sein. Überprüfen ob es im Unternehmen ein VW vergleichbares Fehlverhalten gibt und intern Lösungen erarbeiten. Dazu technische Entwicklungen so vorantreiben, dass es möglich ist, diese vorzuzeigen bzw. anzubieten falls dies erforderlich wird.
      Das VW sich hat überraschen lassen ist schlimm genug. Wenn Daimler dann ebenso überrascht sein sollte, dies mit dem Wissen um den VW-Skandal, müsste man sich Fragen lassen, wie bescheuert man eigentlich ist. Dieselbe Frage stellt sich auch an die Aktionäre, wenn sie diese Möglichkeit ignorieren.
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 30.04.17 12:34:38
      Beitrag Nr. 9.387 ()
      :mad: Hier penetrant den VW-Hasser zu markieren hilft dem Thema kaum weiter! :mad:

      Die meisten Hersteller von Diesel-Fahrzeugen tricksen exakt so, wie es VW gemacht hatte, nur VW hat die Manipulationen zugegeben - der Rest der Verdächtigen leugnet nach wie vor und bläst genausoviel Dreck bzw. NOX oder sogar mehr aus dem Auspuff!

      VW hat man zur US-Schlachtbank geführt und dort mit aller Maßlosigkeit bis Oberkante Unterlippe abgemolken, was aber passiert mit den anderen Verdächtigen? Bislang rein garnichts! Und beim vor Monaten in USA aufgedeckten Skandal bei Fiat/Chrysler mit den 3-Liter Dieseln herrscht plötzlich das große Schweigen im Walde - ist ja ein US-Hersteller, der verdreckt die Luft offensichtlich mit besserem NOX als die europäischen Hersteller das tun? :rolleyes:

      Dem deutschen Autobauer Daimler mit seiner prallen Kasse könnte jedenfalls die nächste, große Plünderungsaktion aus Übersee treffen - da kann schnell mal ein kompletter Jahresgewinn als Sonderabgabe Richtung USA fällig werden :(
      3 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 30.04.17 12:00:38
      Beitrag Nr. 9.386 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.828.127 von Ines43 am 28.04.17 12:12:28
      Zitat von Ines43: 600 000 E pro stück. Doppel so teuer wie ein Diesel.
      Allmählich werde ich gegen rein Luft allergisch.
      Die 1000 Busse sollen bis 2030 angeschafft werden.
      10 in diesem Jahr, 20 im nächsten.
      Ab 2020 nur noch E Busse.
      Dann sollen sie nur noch so teuer sein wie Diesel.
      Die Reichweite ist anfangs sehr begrenzt soll aber 300 km steigen.


      Ist das so schwer zu begreifen, daß es Gesetze gibt, die eingehalten werden müssen.
      > von den Städten
      > von den Automobilherstellern
      Und daß sowohl die Städte, als auch die Automobilhersteller sich in Grenzbereichen bewegen und bei Überschreiten der Grenzen mit Strafen (für Stuttgart rechnet man mit 1 Mio/a; für Gesamtdeutschland mit 100 Mio/a) und mit weiteren Nachteilen rechnen müssen, müssen also beide etwas tun.
      > die Hersteller müssen deutlich früher als bisher geplant emissionsfreie Fahrzeuge liefern.
      > Die Großstädte müssen sie kaufen und einsetzen - ebenfalls früher als geplant.

      Wären Politiker und Käufer durch den VW-Skandal nicht dermaßen hypersensibilisiert und ginge infolgedessen nicht der Dieselanteil bei den Verkäufen permanent zurück, könnte alles so bleiben wie bisher.
      > die Automobilhersteller könnten ihre Grenzwerte einhalten
      > die Städte müßten keine Dieselfahrverbote verhängen.

      Daß etwas geschehen muß, dürfte inzwischen wohl jedem klar sein - außer vielleicht einigen Klimasskeptikern.
      Die Frage ist nur, ob das alles jetzt ganz plötzlich, "Hals über Kopf" und schädlich für die Volkswirtschaft geschehen muß, oder mit Augenmaß und wirtschaftlich verträglich.

      Letztlich haben dies alles die Verantwortlichen von VW zu verantworten.
      Sie haben durch ihren Abgas-Betrug die Lawine losgetreten - zu unser aller Schaden.
      :mad::mad::mad:
      Avatar
      schrieb am 30.04.17 11:16:16
      Beitrag Nr. 9.385 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.826.720 von dapatoni am 28.04.17 10:09:15
      Zitat von dapatoni: Die ersten Verkehrsbetriebe machen Ernst und rüsten ihre Flotte um auf Elektro-Busse: http://www.mopo.de/hamburg/hochbahn-ruestet-um-hamburg-kauft…

      Kann mir jemand sagen, wie Daimler diesbezüglich aufgestellt ist?


      Schlecht! Noch

      Daimler erprobt Batterie-Busse und Fcell-Busse in verschiedenen Großstädten, wurde aber ebenso wie MAN vom Dieselskandal und in der Folge von drohenden Dieselverboten in Großstädten überrascht.
      Beispiel: Stuttgart möchte eine Bus-Linie möglichst schnell komplett auf emissionsfreie Busse umstellen wegen drohenden Dieselverbots bei Feinstaubalarm ab 2018. Daimler kann aber voraussichtlich nicht so schnell liefern, weil sie noch keine serienreifen Busse haben meldeten die STUTTGARTER NACHRICHTEN.
      Der Chinesische Hersteller BYD kann liefern und baut derzeit 2 Busfabriken für E-Busse in Frankreich und Ungarn.

      Weitere Beispiele:
      http://www.wiesbadener-kurier.de/lokales/wiesbaden/nachricht…
      http://www.mopo.de/hamburg/hochbahn-ruestet-um-hamburg-kauft…

      Emissionsfreie Lieferfahrzeuge
      werden von Handwerkern&Co dringend gesucht. Es gib sie aber noch nicht - nicht von VW, nicht von Daimler.
      Nun wurde die Post selbst zum Automobilhersteller, baut die gelben Elektro-Scooter der Deutschen Post - nicht nur für den Eigenbedarf, sondern verkauft diese nun auch an Handwerker.

      All das wurde losgetreten durch den VW-Abgasbetrug.:mad::mad::cry::mad::mad:

      Schöner Schlamassel, in den VW die für Deutschland doch so wichtige Automobilindustrie gebracht hat
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      • 1
      • 933
      • 1872
       DurchsuchenBeitrag schreiben


      Investoren beobachten auch:

      WertpapierPerf. %
      +0,11
      -0,36
      -0,13
      -1,25
      +0,13
      -0,02
      +0,58
      -0,71
      -0,45
      +0,03
      Mercedes Benz Group AG - vormals: Daimler AG