Mercedes Benz Group AG - vormals: Daimler AG (Seite 937)
eröffnet am 02.11.12 12:30:26 von
neuester Beitrag 23.04.24 19:49:01 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 54.821.410 von Cemby am 27.04.17 17:43:00Ja, Hauser.
Dass es in Europa keine Normen für Nutzfahrzeuge gibt, heisst ja nicht, dass es überall so ist. eine Ahnug wie es damit in den USA aussieht. Kalifornien oder Städte an der Ostküste konnten da eventuell restriktiver sein, oder?
Dass es in Europa keine Normen für Nutzfahrzeuge gibt, heisst ja nicht, dass es überall so ist. eine Ahnug wie es damit in den USA aussieht. Kalifornien oder Städte an der Ostküste konnten da eventuell restriktiver sein, oder?
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.819.652 von sdaktien am 27.04.17 14:49:41
Da sind Grenzwerte wohl noch in Arbeit - will sagen: Es gibt noch keine.
Hier ein Artikel vom Juli 2016:
Umweltschutz
EU will CO2-Grenzwerte für Lkw einführen
Die Abgase von Lastwagen haben einen großen Anteil an der Luftverschmutzung. Anders als bei Autos gelten für sie aber keine Vorgaben für den Ausstoß von Kohlendioxid. Das soll sich nun ändern.
...
http://www.spiegel.de/auto/aktuell/europaeische-union-will-c…
Und da es noch keine Grenzwerte gibt, konnten sich LKW- und Busherseller auch Zeit lassen mit der Elektrifizierung.
Das wird jetzt zum Bumerang.
Da es noch keine E-Lieferfahrzeuge gibt, wurde die Post selbst zum Automobilhersteller und baut ihre eigenen Elektro-Scooter, die sie jetzt auch an Interessenten (Handwerker, Zusteller, ...) verkauft.
Ergebnis: Verlust an Marktanteilen. Jeder Scooter ist ein VW-Bulli oder ein Sprinter weniger.
Omnibusse:
BYD (China) baut derzeit bereits 2 Werke für E-Busse in Europa.
Ergebnis: Jeder verkaufte E-Bus von BYD ist ein Bus von Daimler oder MAN weniger.
Noch Fragen?
Zitat von sdaktien: Wie sieht es denn im Bereich der Nutzfahrzeuge aus? Das ist doch eigentlich nur Diesel.
Da sind Grenzwerte wohl noch in Arbeit - will sagen: Es gibt noch keine.
Hier ein Artikel vom Juli 2016:
Umweltschutz
EU will CO2-Grenzwerte für Lkw einführen
Die Abgase von Lastwagen haben einen großen Anteil an der Luftverschmutzung. Anders als bei Autos gelten für sie aber keine Vorgaben für den Ausstoß von Kohlendioxid. Das soll sich nun ändern.
...
http://www.spiegel.de/auto/aktuell/europaeische-union-will-c…
Und da es noch keine Grenzwerte gibt, konnten sich LKW- und Busherseller auch Zeit lassen mit der Elektrifizierung.
Das wird jetzt zum Bumerang.
Da es noch keine E-Lieferfahrzeuge gibt, wurde die Post selbst zum Automobilhersteller und baut ihre eigenen Elektro-Scooter, die sie jetzt auch an Interessenten (Handwerker, Zusteller, ...) verkauft.
Ergebnis: Verlust an Marktanteilen. Jeder Scooter ist ein VW-Bulli oder ein Sprinter weniger.
Omnibusse:
BYD (China) baut derzeit bereits 2 Werke für E-Busse in Europa.
Ergebnis: Jeder verkaufte E-Bus von BYD ist ein Bus von Daimler oder MAN weniger.
Noch Fragen?
Daimler-Aktie: Angeblicher Abgas-Schwindel - Umwelthilfe klagt gegen Daimler
...http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/autobauer-unbeeindr…
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.815.737 von cure am 27.04.17 07:43:24>> Also ...bitte Butter bei den Fischen ...und zwar möglichst schnell ...Herr Z. <<
Steht alles im Q1-Bericht S.14 nachzulesen unter:
Risiko- und Chancenbericht
Auszüge:
Wie bereits berichtet, ist Daimler derzeit behördlichen Anfra-
gen, Ermittlungen und Untersuchungen sowie Rechtsstreitig-
keiten bezogen auf umweltrechtliche, kapitalmarktrechtliche,
strafrechtliche sowie weitere Gesetze und Vorschriften im
Zusammenhang mit Dieselabgasemissionen ausgesetzt. Ver-
schiedene Bundes- und Landesbehörden, unter anderem in
Europa und den USA, haben Anfragen gestellt und untersuchen
Testergebnisse und Emissionskontrollsysteme in Mercedes-
Benz Diesel-Fahrzeugen und Daimlers Interaktion mit den ent-
sprechenden Bundes- und Landesbehörden sowie diesbezügli-
che rechtliche Fragen und Implikationen, beispielsweise auch
nach geltendem Umwelt-, Kapitalmarkt- und Strafrecht.
Bei diesen Behörden handelt es sich unter anderem um das US-
amerikanische Justizministerium (U.S. Department of Justice
»DOJ«), das von Daimler die Durchführung einer internen Unter-
suchung verlangt hat, die US-amerikanische Umweltschutz-
behörde (U.S. Environmental Protection Agency »EPA«), die kali-
fornische Umweltschutzbehörde (California Air Resources Board
»CARB«) und weitere Landesbehörden sowie die US-ameri-
kanische Börsenaufsichtsbehörde (U.S. Securities and Exchange
Commission »SEC«). Die Staatsanwaltschaft Stuttgart, der
Daimler seine Kooperation angeboten
hat und Informationen zur
Verfügung stellt, hat zwischenzeitlich ein Ermittlungsverfahren
gegen Mitarbeiter von Daimler wegen des Verdachts auf Betrug
und strafbare Werbung eingeleitet.
...
Für den Fall, dass diese oder
andere Ermittlungen, Untersuchungen, rechtlichen Maßnahmen
und/oder Verfahren zu nachteiligen Ergebnissen oder einem
nachteiligen Ausgang führen oder sich in sonstiger Weise nach-
teilig entwickeln, könnte Daimler zu erheblichen Geldstrafen,
Feldmaßnahmen, Rückrufaktionen,
Maßnahmen zur Prozess-
verbesserung und Schadensbegr
enzung verpflichtet und/oder
sonstigen Sanktionen, Maßna
hmen und Handlungen, einschließ-
lich weiterer Untersuchungen durch diese oder andere Behör-
den und weiterer Rechtsstreitigkeiten, ausgesetzt sein. Der
vollständige oder teilweise Eintritt der vorgenannten Ereignisse
könnte für Daimler einen erheblichen Kollateralschaden zur
Folge haben, insbesondere einen damit verbundenen Reputa-
tionsschaden.
...
https://www.daimler.com/dokumente/investoren/berichte/zwisch…
Steht alles im Q1-Bericht S.14 nachzulesen unter:
Risiko- und Chancenbericht
Auszüge:
Wie bereits berichtet, ist Daimler derzeit behördlichen Anfra-
gen, Ermittlungen und Untersuchungen sowie Rechtsstreitig-
keiten bezogen auf umweltrechtliche, kapitalmarktrechtliche,
strafrechtliche sowie weitere Gesetze und Vorschriften im
Zusammenhang mit Dieselabgasemissionen ausgesetzt. Ver-
schiedene Bundes- und Landesbehörden, unter anderem in
Europa und den USA, haben Anfragen gestellt und untersuchen
Testergebnisse und Emissionskontrollsysteme in Mercedes-
Benz Diesel-Fahrzeugen und Daimlers Interaktion mit den ent-
sprechenden Bundes- und Landesbehörden sowie diesbezügli-
che rechtliche Fragen und Implikationen, beispielsweise auch
nach geltendem Umwelt-, Kapitalmarkt- und Strafrecht.
Bei diesen Behörden handelt es sich unter anderem um das US-
amerikanische Justizministerium (U.S. Department of Justice
»DOJ«), das von Daimler die Durchführung einer internen Unter-
suchung verlangt hat, die US-amerikanische Umweltschutz-
behörde (U.S. Environmental Protection Agency »EPA«), die kali-
fornische Umweltschutzbehörde (California Air Resources Board
»CARB«) und weitere Landesbehörden sowie die US-ameri-
kanische Börsenaufsichtsbehörde (U.S. Securities and Exchange
Commission »SEC«). Die Staatsanwaltschaft Stuttgart, der
Daimler seine Kooperation angeboten
hat und Informationen zur
Verfügung stellt, hat zwischenzeitlich ein Ermittlungsverfahren
gegen Mitarbeiter von Daimler wegen des Verdachts auf Betrug
und strafbare Werbung eingeleitet.
...
Für den Fall, dass diese oder
andere Ermittlungen, Untersuchungen, rechtlichen Maßnahmen
und/oder Verfahren zu nachteiligen Ergebnissen oder einem
nachteiligen Ausgang führen oder sich in sonstiger Weise nach-
teilig entwickeln, könnte Daimler zu erheblichen Geldstrafen,
Feldmaßnahmen, Rückrufaktionen,
Maßnahmen zur Prozess-
verbesserung und Schadensbegr
enzung verpflichtet und/oder
sonstigen Sanktionen, Maßna
hmen und Handlungen, einschließ-
lich weiterer Untersuchungen durch diese oder andere Behör-
den und weiterer Rechtsstreitigkeiten, ausgesetzt sein. Der
vollständige oder teilweise Eintritt der vorgenannten Ereignisse
könnte für Daimler einen erheblichen Kollateralschaden zur
Folge haben, insbesondere einen damit verbundenen Reputa-
tionsschaden.
...
https://www.daimler.com/dokumente/investoren/berichte/zwisch…
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.817.234 von taxat2008 am 27.04.17 10:20:34Wie sieht es denn im Bereich der Nutzfahrzeuge aus? Das ist doch eigentlich nur Diesel.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.815.737 von cure am 27.04.17 07:43:24Man schaut noch nach.....ich kann nur sagen das es jetzt schon die Kosten an Anwaltskosten sehr hoch sind!
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.815.737 von cure am 27.04.17 07:43:24Die Dimension würde selbst im schlechtesten Fall nicht an VW herankommen.
Der Volkswagen Konzern hatte bei Diesel Autos in den USA 80 Prozent Marktanteil- Der Dieselanteil war bei Mercedes Benz sehr gering es geht hier um ein paar tausend Autos nicht um Hundertausende wie bei VW- Denoch währe es ein riesiger Imageverlust und könnte kurzfristig auf die Verkäufe durchschlagen- Solange keine Rückstellungen gebildet werden ist alles offen.
Der Volkswagen Konzern hatte bei Diesel Autos in den USA 80 Prozent Marktanteil- Der Dieselanteil war bei Mercedes Benz sehr gering es geht hier um ein paar tausend Autos nicht um Hundertausende wie bei VW- Denoch währe es ein riesiger Imageverlust und könnte kurzfristig auf die Verkäufe durchschlagen- Solange keine Rückstellungen gebildet werden ist alles offen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 54.813.970 von Cemby am 26.04.17 20:47:53
...und genau darüber würde ich gerne von Daimler mehr erfahren ....kommt da was ...was kommt ..wann kommt was ...wo könnten Strafen liegen ...geht es hier um Peanuts oder einen Erdrutsch aller VW ...
Solange diese Fragen über der Aktie hängen ...kannste dir die Aussichten etc hinter die Ohren hauen .....das Managment mauert ...sollte man mE nicht zukaufen ....wir wissen was passiert, wenn die Amis das Gefühl des lauen Geldeintreibens in Mund haben ...und Daimler ist ein Dickschiff was wertvolle Ladung geladen hat ..
Also ...bitte Butter bei den Fischen ...und zwar möglichst schnell ...Herr Z.
Cure
Zitat von Cemby: und:
Daimler schließt Strafen im Dieselskandal nicht aus
...
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/dai…
...und genau darüber würde ich gerne von Daimler mehr erfahren ....kommt da was ...was kommt ..wann kommt was ...wo könnten Strafen liegen ...geht es hier um Peanuts oder einen Erdrutsch aller VW ...
Solange diese Fragen über der Aktie hängen ...kannste dir die Aussichten etc hinter die Ohren hauen .....das Managment mauert ...sollte man mE nicht zukaufen ....wir wissen was passiert, wenn die Amis das Gefühl des lauen Geldeintreibens in Mund haben ...und Daimler ist ein Dickschiff was wertvolle Ladung geladen hat ..
Also ...bitte Butter bei den Fischen ...und zwar möglichst schnell ...Herr Z.
Cure
Nur mal so - zum Vergleich
BMW Is Trying to Scare Staff Into Loving Electric CarsThe erstwhile pioneer has lost ground in battery-powered cars “We’re either part of this shift or it goes on without us” ... The subtext is a recognition that the company has gone from leader to laggard. For years, it set the benchmark in luxury, but it needs to hit the accelerator to fend off resurgent rivals such as Mercedes-Benz and new competitors like Tesla. “BMW is falling behind in electrics,” says Ingo Speich, a fund manager at Union Investment, which owns almost 1 percent of the company. ... “BMW has lost its leadership in innovation,” says Jürgen Pieper, an analyst at Bankhaus Metzler in Frankfurt. “It’s not brave enough to get into pioneering projects and do something really new.”
https://www.bloomberg.com/news/articles/2017-04-26/bmw-invok…
Trotzdem heute:
BMW: +1,01%
Daimler: +0,2%
Wann wird man je verstehn ...
Mercedes baut Position als Weltmarktführer im Premiumsegment aus
und:Daimler schließt Strafen im Dieselskandal nicht aus
...
http://www.manager-magazin.de/unternehmen/autoindustrie/dai…
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