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    Mercedes Benz Group AG - vormals: Daimler AG (Seite 938)

    eröffnet am 02.11.12 12:30:26 von
    neuester Beitrag 15.04.24 14:29:02 von
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      Avatar
      schrieb am 26.04.17 18:16:41
      Beitrag Nr. 9.357 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.812.314 von guensing am 26.04.17 18:13:45
      Wer gibt die richtigen Antworten?
      In wieviel Sekunden ist eine Batterie für ein Elektromobil aufgeladen? Oder dauert das Minuten? Oder Stunden? :confused:
      Avatar
      schrieb am 26.04.17 18:13:45
      Beitrag Nr. 9.356 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.811.747 von taxat2008 am 26.04.17 17:15:16
      Der Strom kommt aus der Steckdose?
      Und wo soll der ganze Strom herkommen, falls in wirklich großem Umfang auf Elektromobile umgestellt wird? Braucht dann jedes Elektromobil überall eine kurzfristig zugängliche Steckdose, um nicht vor vollgestellten Steckdosenplätzen warten zu müssen? :confused:
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      Avatar
      schrieb am 26.04.17 17:15:16
      Beitrag Nr. 9.355 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.809.926 von TomDividend am 26.04.17 14:18:02
      Elektosmart für unter 18 000 mit Kaufprämie
      Man sollte da auch das günstigste Elektomodel den Smart berücksichtigen für mich macht derzeit nur elektoantrieb für den Stadtbetrieb Sinn---und da ist der Smart deutlich günstiger als ein BMW i3

      Mit seinen 81 PS, 160 Newtonmetern Drehmoment und rund 160 Kilometern Reichweite laut NEFZ empfehlen sich die electric-drive-Modelle in erster Linie für den Stadtbetrieb, Höchstgeschwindigkeit ist 130 km/h. Die Batterien mit 17,6 kWh Kapazität werden von einer Daimler-Tochter in Deutschland hergestellt, den Antrieb produziert Renault. Ein neuer On-Board-Lader erlaubt das Aufladen an der Wallbox von 20 auf 100 Prozent in dreieinhalb Stunden, an der Haushaltssteckdose dauert es sechs Stunden. Gegen Aufpreis ist im Lauf des Jahres 2017 auch ein Schnelllader mit 22 kW zu haben. Dann dauert das Nachtanken laut Smart über drei Phasen nur 45 Minuten.

      http://www.tagesspiegel.de/wirtschaft/neuer-smart-electric-d…
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      Avatar
      schrieb am 26.04.17 15:30:10
      Beitrag Nr. 9.354 ()
      Zwei Drittel des Daimler-Aktienkapitals in ausländischen Händen. So viele investierte Ausländer können
      sich nicht irren. Daimler ist eine der billigsten Aktien Deutschlands - und eine der besten sicher auch.
      Avatar
      schrieb am 26.04.17 14:18:02
      Beitrag Nr. 9.353 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.809.749 von Songbird am 26.04.17 13:58:13
      Zitat von Songbird: Bisher hat keiner der in der Welt führenden deutschen Hersteller dies bewiesen. Es gibt eine B-Klasse mit 230 km Reichweite, das ist nicht genug. Das was BMW anbietet ist eine Lachnummer.


      BMW eine Lachnummer? Wie denn das, der BMW i3 ist ein hervorragendes Elektroauto mit dem 94Ah Akku und ohne REX völlig ausreichend für die alltäglichen Fahrten.
      Die B-Klasse electric drive schafft es nur an einer 11kW Ladestation zu laden, weil Daimler mehr nicht für nötig hielt und nach der Beendigung der Kooperation mit Tesla es auch keine Nachrüstung auf schnellere Standards mehr geben wird.
      Verglichen mit dem i3 der über Gleichstrom-Schnellladung mit einer Leistung von 50 kW die 0-80 % in ca 20 Minuten schafft ist das in der Tat eine Lachnummer.

      Auch der VW eGolf ist im Großen und Ganzen ein gutes Elektroauto, leider recht teuer und nicht für E-Mobilität optimiert, schlägt es dennoch die B-Klasse ED in jeder Hinsicht!
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      Avatar
      schrieb am 26.04.17 13:58:13
      Beitrag Nr. 9.352 ()
      Was die E Mobilität angeht, geht es imho derzeit nicht um den Massenmarkt ( dann müsste z. B. BYD einen höheren Kurs zeigen ) es geht darum zu beweisen dass man es kann. Bisher hat keiner der in der Welt führenden deutschen Hersteller dies bewiesen. Es gibt eine B-Klasse mit 230 km Reichweite, das ist nicht genug. Das was BMW anbietet ist eine Lachnummer. Es geht um Phantasie und Zukunft. Autonomes fahren ist ebenfalls noch Zukunft und welche Bewertungen werden Aktien zugebilligt die z. B. die " in Zukunft " benötigten Komponenten im Angebot haben. Auch wenn diese z. T. das Entwicklungsstadium noch gar nicht verlassen haben. Oder der ganze Drohnenzirkus. Wie heißt die schöne Phrase " an der Börse wird die Zukunft gehandelt " - egal wie weit diese noch entfernt ist.

      Dieser neue ( oder alte ) Abgasmist kommt jetzt nur noch erschwerend oben drauf.
      Gruss SB
      4 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 26.04.17 13:19:42
      Beitrag Nr. 9.351 ()
      Dass das aufgrund von fehlender Infrastruktur in der Realität noch lange keine Rolle spielen wird ist auch eine Tatsache. Aber Tatsachen zählen an der Börse oftmals wenig, siehe die Bewertung von Tesla. Das Thema wurde von den deutschen Herstellern in der Vergangenheit arrogant abgetan und dadurch verpennt. Ein schlichter Managementfehler.

      *Daimler AG * auf dem Weg zu 2020 | wallstreet-online.de - Vollständige Diskussion unter:
      http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1177575-9341-9350…

      Das sehe ich nicht so.
      Der Massen-Markt ist noch nicht aufnahmebereit für diese Autos.
      Zuviele Nachteil, zu teuer:

      Wer will schon viel Geld für ein E Mobil ausgeben, um sich damit Probleme einzukaufen, dier er ohne E Mobil nicht hätte.

      Solche Leute kaufen:

      1. Umwelthysteriker
      2. Leute mit zu viel Geld
      3. der Staat, städtische Buslinien
      4. innerstädtische Lieferanten
      5. Eigenheimbesitzer, die sich ein E-Mobil als Zweitwagen oder Drittwagen zulegen
      6. Firmen wie Car2go

      In der Masse werden auch künftig eher Verbrenner, sogar Diesel gekauft.

      Sollte sich das ändern, kann man immer noch groß einsteigen.

      Auch Samsung war später dran als Apple, hat Apple aber mittlerweile wenigstens eingeholt.

      Wobei man sagen muss, die Faszination des Smartphones wird das E-Mobil mit heutigem technischen Standard nie erreichen.
      Da müsste noch viel passieren, damit das geschieht.
      Avatar
      schrieb am 26.04.17 12:53:03
      Beitrag Nr. 9.350 ()
      Wenn man sieht wie sich die Aktie von VW entwickelt ( die den größten Mist in der deutschen Industriegeschichte der Nachkriegszeit gebaut haben ) und die von Daimler, kann einem nur übel werden. Sollte an den Manipulationsvorwürfen etwas drann sein, ist imho der Zetsche bei Daimler sowie die Aktie an sich erledigt. Es ist an der Zeit hier von Seiten Daimlers ein für alle mal klar zu stellen, dass es keine Manipulationen gab und die Motoren den gesetzlichen Vorgaben genügen. Ein " Ich gehe davon aus " reicht hierbei nicht. Wenn die gesetzlichen Vorgaben eingehalten werden, sind die im Alltagsbetrieb gemessenen Werte erstmal " Schmuck am Nachthemd". Ist dies der Fall, kann man auch vor keinem US Gericht verklagt werden. Das die Amis versuchen aus den bösen deutschen Unternehmen Geld herauszupressen, egal auf welche Art, ist allgemein bekannt. Der Neid auf die deutschen Bilanzüberschüsse ist auf der ganzen Welt verbreitet. Man kann zur Elektromobilität oder autonomen Fahren stehen wie man will, aber an der Börse wird das Thema nunmal derzeit gespielt.
      Dass das aufgrund von fehlender Infrastruktur in der Realität noch lange keine Rolle spielen wird ist auch eine Tatsache. Aber Tatsachen zählen an der Börse oftmals wenig, siehe die Bewertung von Tesla. Das Thema wurde von den deutschen Herstellern in der Vergangenheit arrogant abgetan und dadurch verpennt. Ein schlichter Managementfehler. Jetzt hechelt man mit großem Mitteleinsatz hinterher. Ich sehe hier mittelfristig eher Hybridfahrzeuge als Lösung, aber auch da gibt es kein deutsches Angebot. Auf die Aktionäre von Daimler werden noch unruhige Zeiten zukommen. Meine Zuversicht hält sich hier in Grenzen. Es hätte sicherlich geholfen wenn man schon mal mit einem leicht erhöhten Dividendenausblick kokettiert hätte.
      Avatar
      schrieb am 26.04.17 12:34:55
      Beitrag Nr. 9.349 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.808.393 von Snowy58 am 26.04.17 11:46:08Deutschlands Spitzenumsatzkonzern VW hat man in USA bis Oberkante Unterlippe ausgenommen, praktisch der kompletten Gewinne von rund einem Rekordjahr beraubt! Wird man bei Daimler nach meinem Ermessen wohl genauso machen, weil auch hier nur ein deutsches Vorzeigeunternehmen mit fettem Finanzpolster. :mad:

      Warum eigentlich hört man von den vorsätzlichen NOX-US-Luftraumverschmutzern Fiat/Chrysler nichts mehr? Wurde unter Zwitscherheinz Trump wohl umgehend und stillschweigend begraben? :rolleyes:

      Die Finanzzeckennation USA lebt vom vielen erarbeiteten und erwirtschafteten Geld in den Nichts-US Staaten, nur das muß man sich hier vor Augen halten! Also immer schön auf Kosten und zu Lasten anderer :kiss:
      Avatar
      schrieb am 26.04.17 11:46:08
      Beitrag Nr. 9.348 ()
      An erfolglosen Unternehmen würde man sich kaum vergreifen. Die üppigen Gewinnaussichten laden geradezu ein, das Unternehmen zu bestrafen. Ja, die Meldung überschattet alles! Die erhöhten Gewinnaussichten werden zur Makulator - die Nachricht dient wohl eher zur Beruhigung, dass am Ende auch noch etwas für die Aktionäre bleiben wird.

      Zusätzliche Gewinne? Eher ein durchlaufender Posten, wie man das in der Buchhaltung bezeichnet.
      Ich bin beunruhigt - vor allem was das Ausmaß der Kosten betrifft.
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