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    Mercedes Benz Group AG - vormals: Daimler AG (Seite 961)

    eröffnet am 02.11.12 12:30:26 von
    neuester Beitrag 24.04.24 22:42:22 von
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      schrieb am 06.04.17 07:56:02
      Beitrag Nr. 9.131 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.686.267 von Jogibaer1964 am 06.04.17 06:33:56
      Zitat von Jogibaer1964: Tja, Daimler ist eben nicht im DOW gelistet und somit eben auch nur ein Spielball der US-Hedgezecken - Daimler dort als US-Konzern gelistet wäre der Kurs vermutlich bei 200+ :D


      Dow?
      Das war einmal.;)
      Avatar
      schrieb am 06.04.17 06:33:56
      Beitrag Nr. 9.130 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.684.770 von Cemby am 05.04.17 20:57:23Tja, Daimler ist eben nicht im DOW gelistet und somit eben auch nur ein Spielball der US-Hedgezecken - Daimler dort als US-Konzern gelistet wäre der Kurs vermutlich bei 200+ :D
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 05.04.17 20:57:23
      Beitrag Nr. 9.129 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.683.825 von coolrunning am 05.04.17 19:09:49... und wie bitte erklärst Du den Kursrückgang um mehr als 7,3% innerhalb weniger Tage?
      Der Diviabschlag allein reicht dazu nicht aus. :(:D
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
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      schrieb am 05.04.17 19:30:23
      Beitrag Nr. 9.128 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.683.825 von coolrunning am 05.04.17 19:09:49Eigentlich war es die PorscheAG, welche mal wieder mit Abstand am Erfolgreichsten war - spielt im aktuellen Casino aber genauso wenig eine Rolle - nur die Cashburnfrittenbude Dachpfannen-Tesla muß mit dem Machtknüppel der unbegrenzt hinterhergeschmissenen QE-Dollars intergalaktisch gehypt werden!! ;-)
      Avatar
      schrieb am 05.04.17 19:09:49
      Beitrag Nr. 9.127 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.680.753 von Cemby am 05.04.17 13:32:12Du solltest bei Daimler nicht nur an PKW denken - die bauen und verkaufen auch Busse, Lkw und Lieferfahrzeuge. Und da sind die Zukunftsperspektiven weniger optimistisch.

      Nein, das beschränke ich nur darauf.
      Aber Meldungen wie diese scheinen momentan einfach ignoriert zu werden:

      "Der Autobauer Daimler hat den Absatz von Pkw der Marke Mercedes-Benz in den USA weiter gesteigert. Im März verkauften die Stuttgarter 29 092 Passagierfahrzeuge ihrer Stammmarke, ein Plus von 3,3 Prozent, wie der Dax -Konzern am Montag in Atlanta (US-Bundesstaat Georgia) mitteilte. In den beiden Vormonaten war das Plus noch etwas stärker ausgefallen, im ersten Quartal steht insgesamt ein Zuwachs von 4,5 Prozent zu Buche. Besser liefen auch im März weiter die Verkäufe von C- und E-Klasse, ebenso die geländewagenähnlichen SUVs der Modelle GLE und GLS."

      "BMW und Daimler waren im vergangenen Jahr die profitabelsten Autobauer der Welt."

      "Daimler will bis 2022 zehn neue Elektroautos auf den Markt bringen. Ursprünglich war geplant, sich drei Jahre länger Zeit zu lassen."

      Ich könnte noch einiges anführen, lasse das aber, denn ich kaufe lieber nach ....
      Das habe ich bei der Brexitentstehung auch getan, wo alles übertrieben runter gerauscht ist.
      Schöne Kursgewinne bis heute.

      :cool:running
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      schrieb am 05.04.17 18:04:22
      Beitrag Nr. 9.126 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.681.593 von guensing am 05.04.17 15:08:00Im Durchschnitt sind die Gehälter der US-Amerikaner natürlich wesentlich höher als die der
      Deutschen


      Im Median mein Guter im Median, das ist ein kleiner aber feiner Unterschied. Im Durchschnitt natürlich auch:)
      Avatar
      schrieb am 05.04.17 17:30:00
      Beitrag Nr. 9.125 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.679.688 von Jogibaer1964 am 05.04.17 11:23:49Tja, wer seinen Müll 50 Meter vom Haus weg in der freien Natur entsorgt, Autoreifen unter freiem Himmel verbrennt und Coalroller im Strassenverkehr zuläßt scheisst auf seine Umwelt - klingt hart, ist bei den Amis aber heute immer noch an der Tagesordnung!

      Also ich hab das kein einziges Mal gesehen. Ausser in Springfield^^ Sicher gibt es immer wieder einzelne Umweltschweine, aber das das alle Amis so machen, wag ich stark zu bezweifen.
      Avatar
      schrieb am 05.04.17 17:24:19
      Beitrag Nr. 9.124 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.680.567 von Hasenbraten am 05.04.17 13:14:49Kürzlich erst im Walmart (ich hatte meinen kleinen Einkauf in meiner Hosentasche und freien Hand "verstaut" ein (sinngemäß): " wir sollten auch Geld für die Plastiktaschen nehmen und umdenken" entgegnet bekommen. Sicherlich ist das Gros der Amis weniger sensibel als der gemeine Deutsche, wenn es um Umwelt geht. Den Ami als "der scheißt auf seine Umwelt" zu bezeichnen ist zu pauschal und damit falsch.

      Umweltverschmutzung ist eben auch nicht nur seinen persönlichen Müll in die Botanik zu schmeissen (da drohen einem in den USA übrigens äusserst drakonische Strafen), sondern halt auch Wasser und Luftvermutzung im allgemeinen.
      Hier haben die USA imho strengere Vorgaben als Dtl (Stichwort NOX Debatte, Nitratbelastung von Gewässern oder Quecksilberaustoss von Kohlekraftwerken) Beim Co2 Ausstoss siehts wieder anders aus, das sehen die Amerikaner wohl etwas relaxter als die Deutschen. Wobei man darüber streiten kann ob man CO2 der Umweltverschmutzung zurechnen sollte.
      Avatar
      schrieb am 05.04.17 15:30:03
      Beitrag Nr. 9.123 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.681.593 von guensing am 05.04.17 15:08:00
      Mit Essensmarken kann man Streit vermeiden.
      Bekommen eigentlich Daimler-Aktionäre auf der HV inzwischen auch Essensmarken? Da gab es doch
      vor gar nicht langer Zeit den Streit um die damaligen HV-Würste, den die deutsche Presse damalas genüsslich in die Öffentlichkeit trug. Mit Essensmarken lassen sich solch peinliche Phänomene jedenfalls
      locker vermeiden.
      Avatar
      schrieb am 05.04.17 15:08:00
      Beitrag Nr. 9.122 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 54.679.325 von komo79 am 05.04.17 10:31:15
      Essensmarken sind gar nicht zu verachten,
      Alteingesessene Schwarze, deren Vorfahren Sklaven waren, und neu eingetroffene Mexikaner bekommen
      in den USA wohl den Großteil der Essensmarken. Gegenüber früheren Zeiten ist das doch ein erfreulicher Fortschritt. Im Durchschnitt sind die Gehälter der US-Amerikaner natürlich wesentlich höher als die der
      Deutschen, und das sogar unter Berücksichtigung der Schwarzen und aus Mexiko Zugewanderten. Gar manche können sich sogar einen Mercedes leisten oder ein anderes Fahrzeug aus Japan oder Deutschland.
      Vielleicht gibt es ja sogar Amerikaner, die Essensmarken und ein Auto aus Übersee auf sich vereinigen.
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