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    Standard Life Freelax als Basisrente? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 07.11.12 19:46:34 von
    neuester Beitrag 15.01.14 19:59:48 von
    Beiträge: 26
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      Avatar
      schrieb am 07.11.12 19:46:34
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo zusammen
      Ich habe als Angestellter in miner GmbH set 2005 meine Basisrente bei der WWK und weiter eine Betriebsrente bei Canada Life mit Entgeltumandlung über die Rosenheimer Unterstützungskasse. Nun hatte ich einen Berater da der von einem Verband f. Zukunftsicherung kommt, keine Provisin bekommt, und mir ganz unabhängig empfielt alles soweit möglich Beitragfrei zustellen und meine Basisrente bei Standard life freelax abzuschließen weil die eine unschlagbare Redite hat und im gegesatz zu andeen Versicherungen fast der ganze Beitrag in die Ansparphase geht. Außerdem hat diese seit 2007 Konkursschutz, eine Grantierte Rendite von über 2% und ist zu einem enorm hohen Aneil gefördert.
      Da ich zwar keine Ahnung davon habe aber ein skeptischer Mensch bin habe ich viel recherchiert was naturgmäß viele wiederspüchliche Meinungen zu den Angelsächsischen Versicheren brachte. (hohe Kosten, und gar keine Garantien) Zum Thema Basisrente konnte ich kaum etwas finden.
      Natürlich hört sich das gut an, aber ich habe bei einer so wichtigen Entscheidung und so tollen Verspechungen ganz schön Bauchweh.
      hat da jemand Erfahrungen?
      Grüße, Uwe
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 07.11.12 20:14:48
      Beitrag Nr. 2 ()
      Ja ich hab Erfahrung mit Standard Life!
      Absolut zu empfehlen!!! Kein deutsches Produkt kann dem annähernd das Wasser reichen! Im Verhältnis zu deutschen Versicherern traumhafte Renditen. Nicht das es sich unseriös anhört..... Standard Life gibt es schon seit 150 Jahren und ist ein Börsennotiertes Milliardenunternehmen und weltweit tätig!
      Der Berater hat absolut recht! Mach, ohne Zeit zu verlieren!!!
      Avatar
      schrieb am 07.11.12 20:48:23
      Beitrag Nr. 3 ()
      Wow, eine so schnelle und eindeutige Meinung hatte ich nicht erwartet
      Vielen Dank dafür.
      Avatar
      schrieb am 07.11.12 21:00:39
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.798.482 von meiner01 am 07.11.12 19:46:34PS: Damals als ich eine Versicherung abgeschlossen hab, waren die noch nicht börsennotiert. Als sie an die Börse gingen haben alle Versicherungsnehmer Aktien geschenkt bekommen. Die hab ich heute noch und bekomme 2 mal im Jahr Dividende. Für mich war Standard Life ein Volltreffer. Der Kunde ist hier noch Kunde und wird nicht als Subjekt betrachtet das man schröpfen kann.
      Und was die Bedenken bei Kosten und Garantien anbetrifft, absolut haltlos.
      Kosten sind minimal.
      Vergleiche nur die Rückkaufswerte und Garantiesummen mit deutschen Versicherern, das tun sich Welten auf! Da sieht man wie deutsche Versicherer die Menschen abzocken.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 07.11.12 21:34:05
      Beitrag Nr. 5 ()
      Bisher habe ich noch keine echten Werte außer einer Broschüre von SL
      beim nächstren Treffen möchte ich besser vorbereitet sein, und danach habe ich sicher genauere Zahlen. Was mich verunsichert ist das meine recherchen gezeigt haben dass ich bei dieser Rente später höhere Steuern zahlen muss als bei Deutschen Produkten und der Vorteil der Rendite dadurch wieder verloren geht, allerdings habe ich den Hintergrund dafür nicht verstanden. auch nicht ob dies bei einer Basisrente zutrifft.

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      Avatar
      schrieb am 07.11.12 22:27:43
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.798.793 von clandestinos am 07.11.12 21:00:39Also ich bin auch bei Standard life.

      Habe zwei Versicherungen bei denen. Habe sie noch vor 2000 abgeschlossen.

      Ich sage es mal so. Sie waren mal gut. Nicht sehr gut oder schlecht, sondern sie waren mal gut. Wie das jetzt aussieht, da wäre ich vorsichtig. Sie liefern nur noch die Mindestrendite, was im Vertrag steht. Das macht zur Zeit die Konkurenz aber auch.

      Sie waren mal ein Verein auf Gegenseitigkeit. Auf deutsch entspricht das ungefähr dem Genossenschaftsprinzip (so weit das Vergleichbar ist: UK zu D). Jetzt sind sie eine Aktiengesellschaft.

      Warum?

      Bei der I-Net-Blase von 2000 - 2003 haben sie sich mächtig verzockt. Und um Kapital zu beschaffen und sich zu "retten", haben sie Geld über die Börse besorgt und sind so zur AG geworden. Die meisten Aktien wurden von den Versicherungsnehmern oder Kunden gezeichnet. Zumindest damals. Damit haben die Alt-Kunden noch gute Konditionen. Bei Neu-Kunden sieht das ein bisschen anderst aus, zumindest was ich aus den neueren Verträgen rauslesen konnte.

      Also ich wäre da vorsichtig. Und ich würde da jetzt nicht alles auf ein Pferd setzen. Ausserdem dürften deine Alt-Verträge eine bessere Mindestverzinszung (Garantieverzinszung) haben, als das du sie jetzt bekommen wirst, auch bei SL.

      Aber das ist nur meine Meinung. Entscheiden must du selbst. Lass dir Zeit und informiere dich weiter.

      Noch zwei Anmerkungen:
      1) Versicherungen in UK dürfen mehr Risiko eingehen als in D, mit allen Konsequenzen. Das kann gut sein, kann aber auch gründlich schief gehen.

      2) Die Dividende ist gut von SL. Was aber wohl zum Nachteil der Versicherungsnehmer sein dürfte.
      Avatar
      schrieb am 07.11.12 22:32:30
      Beitrag Nr. 7 ()
      Zitat von clandestinos: PS: Damals als ich eine Versicherung abgeschlossen hab, waren die noch nicht börsennotiert. Als sie an die Börse gingen haben alle Versicherungsnehmer Aktien geschenkt bekommen. Die hab ich heute noch und bekomme 2 mal im Jahr Dividende. Für mich war Standard Life ein Volltreffer. Der Kunde ist hier noch Kunde und wird nicht als Subjekt betrachtet das man schröpfen kann.
      Und was die Bedenken bei Kosten und Garantien anbetrifft, absolut haltlos.
      Kosten sind minimal.
      Vergleiche nur die Rückkaufswerte und Garantiesummen mit deutschen Versicherern, das tun sich Welten auf! Da sieht man wie deutsche Versicherer die Menschen abzocken.


      Jein, deutsche Versicherer haben einen engeren gesetzlichen Rahmen als englisch. Die dürfen fast nichts mehr. Da sind die englischen viel freier. Leider auch in ihren Versprechungen. Aber zum Teil hast du schon recht.
      Avatar
      schrieb am 08.11.12 07:23:52
      Beitrag Nr. 8 ()
      Hallo

      wie schon meine Vorredner sagten ist SL in UK angesiedelt und können mehr Risiken eingehen. Gibt es dort auch einen Verband wenn Sie mal Hops gehen ?

      Dann lieber ein langweiliges deutsches Institut wählen.


      Zu Ihrer Situation. Jetzt haben Sie schon 2 alte Direktversicherungen. Warum die Beitragsfrei stellen und wieder eine neue. Jedesmal zahlen Sie erstmal die Kosten ab. Die anderen haben doch schon einen Kapitalstock. Sehe ich keinen Sinn drin.

      Sorry aber Sie scheinen eine typische Spzies zu sein "belatscht" zu werden. Nicht alles neue ist besser
      Avatar
      schrieb am 08.11.12 07:58:10
      Beitrag Nr. 9 ()
      Das ist ja der Grund für meine Zweifel. Mein Verstand sagt lass alles laufen, und die CL ist ja sehr ählich.
      Der Berater meint aber dass ich damit nur die Taschen der Versicherer fülle und höchstens 50% investiert werden.
      Bei einem Versicherungsvertreter würde ich auf jeden fall die Finger davon lassen. Dieser Berater gibt vor aus Spenden und aneren Töpfen bezahlt zu werden und keine Provisionen anfallen. Großes Fragezeichen...
      Avatar
      schrieb am 08.11.12 10:29:44
      Beitrag Nr. 10 ()
      Zitat von meiner01: Das ist ja der Grund für meine Zweifel. Mein Verstand sagt lass alles laufen, und die CL ist ja sehr ählich.
      Der Berater meint aber dass ich damit nur die Taschen der Versicherer fülle und höchstens 50% investiert werden.
      Bei einem Versicherungsvertreter würde ich auf jeden fall die Finger davon lassen. Dieser Berater gibt vor aus Spenden und aneren Töpfen bezahlt zu werden und keine Provisionen anfallen. Großes Fragezeichen...


      Für diese Aussage würde ich Ihren Vertreter in den A.. treten. Das ist Panimache. Die Deutschen versicherer müssen erstens den Garantierten Tins erwirtschaften und dürfen nicht ALL IN in Aktien etc. Da sind die UK Gersellschaften offener. Mich persönlich würde interessieren was passiert wenn sich SL verspekuliert, Dann würde ich mir um meine Rente sorgen machen.

      Im übrigen wird ihr Vertreter zum 3 mal eine saftige Provision kassieren
      Avatar
      schrieb am 08.11.12 14:17:29
      Beitrag Nr. 11 ()
      Für diese Aussage würde ich Ihren Vertreter in den A.. treten.

      Das wäre empfehlenswert

      Im übrigen wird ihr Vertreter zum 3 mal eine saftige Provision kassieren[

      Davon wäre auszugehen, aber:

      Nun hatte ich einen Berater da der von einem Verband f. Zukunftsicherung kommt, keine Provisin bekommt, und mir ganz unabhängig empfielt alles soweit möglich Beitragfrei zustellen und meine Basisrente bei Standard life freelax abzuschließen

      Es gibt einen Bürgerverband für Zukunftssicherung e. V, der hier aber wohl nicht gemeint ist!

      Aber ich finde es immer Klasse, wenn menschen einfach so, ganz altruistisch bei einem vorbeikommen und einen beraten - das alleine würde zum Hausverbot führen.

      Freelax ist eine "With profits" Police, also klasssische englische Lebensversicherung. Kein wirklich erfolgreiches Modell in den letzten 10 Jahren, sondern eher ein Rohrkrepierer! Wer einmal mit Produktmanagern der lebenesversicherungen egredet hat, der weiß, welches Problem da aufläuft! Das ist genauso wenig attraktiv wie Fondspolicen mit Garantien, ob zweifacher oder dreifacher Hybrid!

      Sie haben derzeit eine Basisrente mit einem garantierten Zins von 2,75% - iob man sowas beitragsfrei stellt, würde ich nicht wirklich diskutieren wollen.

      Ihre Betriebsrente von CL wird mutmaßlich auch ein Whith Profit Produkt sein. Da sollte mal ein Sanierer ran, aber nicht der, der sich Ihnen anbietet! Ein Sanierer für bAV, dass sind Menschen, die dafür Sorge tragen, dass das nicht wie ein Bummerang die GmbH erschlägt und die nehmen Honorare und vermitteln keine Versicherungen. Falls sich Bedarf ergeben würde, sagen die Ihnen nur, wo man ungezillmerte Nettotarife bekommt!
      Avatar
      schrieb am 11.11.12 20:04:33
      Beitrag Nr. 12 ()
      In Grossbritannien gibt es den Einlagensicherungsfonds FSCS. Dort sind die in Deutschland neu abgeschlossenen Verträge geschützt.
      Die Rendite von Standard Life Withprofit-Produkten können Sie auf der Homepage von Standard Life (servicebox.standardlife.de) nachschlagen.
      Alle Kosten sind völlig transparent ausgewiesen - so etwas habe ich bei einem deutschen Anbieter noch nicht gesehen.
      Einen ungezillmerten Nettotarif können Sie bei Standard Life auch kaufen.
      Einfach bei dem Versicherer informieren - da muss sich niemand auf Mutmassungen im Internet verlassen :)
      Avatar
      schrieb am 12.11.12 13:25:21
      Beitrag Nr. 13 ()
      Zitat von sauerbier_1975: In Grossbritannien gibt es den Einlagensicherungsfonds FSCS. Dort sind die in Deutschland neu abgeschlossenen Verträge geschützt.

      Richtig! das gilt auch für Friends Provident und andere englische Anbieter, wenn der Vertrag in London geführt wird. Aber bitte auch genau damit auseinandersetzen wann FSCS greift!

      Die Rendite von Standard Life Withprofit-Produkten können Sie auf der Homepage von Standard Life (servicebox.standardlife.de) nachschlagen.

      Die Renditen der Vergangenheit des Freelax produkt., dass ja noch nicht sehr alt ist. Schauen wir uns die Renditen der With-Profit-Policen an, die vor der Umwandlung in eine AG abgeschlossen wurden?

      Alle Kosten sind völlig transparent ausgewiesen - so etwas habe ich bei einem deutschen Anbieter noch nicht gesehen.

      Das stimmt. da sind die Engländer weiter, als die Deutschen![/
      red]
      Einen ungezillmerten Nettotarif können Sie bei Standard Life auch kaufen.
      Einfach bei dem Versicherer informieren - da muss sich niemand auf Mutmassungen im Internet verlassen :)

      Es geht nicht um Mutmaßungen und Nettotarife gibt es auch woanders. Hier geht es um die Umdeckung, und die ist niemals poisitiv, vor allem dann nicht, wenn der Vermittler behauptet "kostenlos" zu arbeiten!
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 13.11.12 16:16:57
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.813.704 von CreInPhan am 12.11.12 13:25:21Das Freelaxprodukt gibt es seit 1996 als Standard Life nach Deutschland gekommen ist. Auf der Homepage sieht man die Performance seit Markteintritt in Deutschland in 1996.
      Ob der Vertrag in London geführt wird oder nicht ist für den deutschen Standard Life Kunden egal. Siehe auch dazu die eindeutigen Aussagen unter servicebox.standardlife.de
      Avatar
      schrieb am 14.11.12 14:37:45
      Beitrag Nr. 15 ()
      Zitat von sauerbier_1975: Das Freelaxprodukt gibt es seit 1996 als Standard Life nach Deutschland gekommen ist.


      Zuerst wurde das Geschäft analog Clerical medical u.a. über Niederlassungen geregelt, und nicht direkt in England gezeichnet!

      Zitat von sauerbier_1975: Auf der Homepage sieht man die Performance seit Markteintritt in Deutschland in 1996.


      Ja, klar! Aber With-profit, also Glättung, was seit 1996 auch unbestritten möglich ist und war! dennoch sind With-Profit policen auch mit Nachteilen verbunden!

      Zitat von sauerbier_1975: Ob der Vertrag in London geführt wird oder nicht ist für den deutschen Standard Life Kunden egal. Siehe auch dazu die eindeutigen Aussagen unter servicebox.standardlife.de


      Nun, das sit nicht wirklich richtig! Aber wieso streiten Sie hier für die eine Gesellschaft, wenn es doch um die Frage der angeblich kostenfreien Beratung mit mutmaßlichen Nettopolicen bei gleichzeitiger Umdeckung bestehender Verträge geht?
      Avatar
      schrieb am 14.11.12 20:09:23
      Beitrag Nr. 16 ()
      Weil Sie in Nr. 11 schreiben, dass With-Profit nicht wirklich erfolgreich ist. Auf der Homepage sehen Sie genau so ein Produkt, welches für mich erfolgreich aussieht. Sie schreiben sogar von einem Rohrkrepierer.
      Standard Life hatte von Beginn an eine eigene Niederlassung in Deutschland. Clerical Medical arbeitete zunächst nur über Distributoren. Erst später folgte die Niederlassung. Standard Life Geschäft in Deutschland wurde also Beginn an in Deutschland gezeichnet.
      Vielleicht einigen wir uns, dass Umdeckungen meist sinnfrei und immer mit neuen Kosten verbunden sind?
      Avatar
      schrieb am 14.11.12 21:33:35
      Beitrag Nr. 17 ()
      Vielen Dank für diese für mich spannende Diskussion.Auch wenn es nicht so aussieht, ich bin regelmäßig dabei.
      Wenn ich das recht verstehe wollte mir der ominöse Berater vom BVfZ, (den es seit 2011 nicht mehr gibt wie ich recherchiert habe) also etwas vermitteln was gut ist solange man nicht auf einem Bein steht.
      Die WWK werde ich wohl auf jeden Fall bestehen lassen.
      Worüber ich laut nachdenke ist aber die Canada life mit Unterstützungskasse auf Minimalbeitrag herunterzufahren und die Standard life an deren Stelle zu setzen.
      Wenn ich das verstanden habe rächt sich die unterstützungskasse spätestens bei der besteuerung der Rentenbezüge, während die Standard life freelax basic seit 2012 zu 74% mit steigender Tendenz steuerabzugfähig ist, und das ohne böse Überaschung in der Bezugszeit.

      Habe ich das so richtig vertanden? o
      der ist auch das eher nicht Enpfehlenswert...
      Avatar
      schrieb am 15.11.12 07:30:04
      Beitrag Nr. 18 ()
      Auch eine Basisrente ist in der Bezugsphase zu versteuern. Da sollten Sie sich individuell beraten lassen, was bei Ihnen mehr Sinn macht.

      Lassen Sie sich doch die Aufstellung der Canada Life kommen, was die bisher an Rendite produziert haben. Dann können Sie 1:1 mit Standard Life vergleichen.
      Einen Nachteil hat die Canada Life: in Irland (von wo aus sie operiert) gibt es keinen Einlagensicherungsfonds. Die Gesellschaft wirbt daher mit dem Schutz durch Sondervermögen. Leider hilft das bei der Absicherung von einem Garantieprodukt nur teilweise (was tun Sie im Konkursfall, wenn das vorhandene und geschützte Guthaben geringer ist als die zugesagte Garantieleistung?).
      Avatar
      schrieb am 15.11.12 12:52:13
      Beitrag Nr. 19 ()
      Zitat von sauerbier_15139975: Weil Sie in Nr. 11 schreiben, dass With-Profit nicht wirklich erfolgreich ist. Auf der Homepage sehen Sie genau so ein Produkt, welches für mich erfolgreich aussieht. Sie schreiben sogar von einem Rohrkrepierer.


      Ich halte With-Profit Produkte für eine nette Ergänzung, aber nicht für eine Basis! Und es sind Rohrkrepierer gewesen und das gegenteil at diese Form der Geldanlage nicht bewiesen!

      Zitat von sauerbier_15139975: Standard Life hatte von Beginn an eine eigene Niederlassung in Deutschland. Clerical Medical arbeitete zunächst nur über Distributoren. Erst später folgte die Niederlassung. Standard Life Geschäft in Deutschland wurde also Beginn an in Deutschland gezeichnet.


      AHA? Niederlassung - dann schauen wir einmal, was das genau ist udn wo gezeichnet wurde und wie die englische Sicherung dann arbeitet !!

      Zitat von sauerbier_15139975: Vielleicht einigen wir uns, dass Umdeckungen meist sinnfrei und immer mit neuen Kosten verbunden sind?


      RICHTIG
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 15.11.12 12:54:04
      Beitrag Nr. 20 ()
      Zitat von meiner01: Worüber ich laut nachdenke ist aber die Canada life mit Unterstützungskasse auf Minimalbeitrag herunterzufahren und die Standard life an deren Stelle zu setzen.


      Nein! Sie tun erst einmal gar nichts, sondern suchen sich einen qualifizierten Berater auf Honorarbasis, der gemeinsam mit Ihrem Steuerberater/Wirtschaftsprüfer die betriebliche Altersversorgung sauber aufstellt und berechnet und dann schreiben Sie den bedarf aus in Form von Nettopolicen!
      Avatar
      schrieb am 15.11.12 12:55:29
      Beitrag Nr. 21 ()
      Zitat von sauerbier_1975: Auch eine Basisrente ist in der Bezugsphase zu versteuern. Da sollten Sie sich individuell beraten lassen, was bei Ihnen mehr Sinn macht.

      Lassen Sie sich doch die Aufstellung der Canada Life kommen, was die bisher an Rendite produziert haben. Dann können Sie 1:1 mit Standard Life vergleichen.
      Einen Nachteil hat die Canada Life: in Irland (von wo aus sie operiert) gibt es keinen Einlagensicherungsfonds. Die Gesellschaft wirbt daher mit dem Schutz durch Sondervermögen. Leider hilft das bei der Absicherung von einem Garantieprodukt nur teilweise (was tun Sie im Konkursfall, wenn das vorhandene und geschützte Guthaben geringer ist als die zugesagte Garantieleistung?).


      Die Hinweise sind richtig, aber dennoch ist das geplante Vorgehen nicht der richtige Weg!

      Richtig wäre:

      Sie suchen sich einen qualifizierten Berater auf Honorarbasis, der gemeinsam mit Ihrem Steuerberater/Wirtschaftsprüfer die betriebliche Altersversorgung sauber aufstellt und berechnet und dann schreiben Sie den bedarf aus in Form von Nettopolicen!
      Avatar
      schrieb am 15.11.12 20:10:21
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.827.833 von CreInPhan am 15.11.12 12:52:13https://servicebox.standardlife.de/files/downloads/sl_zahlen…

      Dort finden sich diverse Fakten und klare Widersprüche zu Ihren Aussagen.
      Wenn die Wertentwicklung der Geldanlage (siehe http://servicebox.standardlife.de/Produkte_und_Investment/In… ) für Sie ein Rohrkrepierer ist, dann sei es so.
      Avatar
      schrieb am 17.11.12 13:11:16
      Beitrag Nr. 23 ()
      Zitat von sauerbier_1975: Dort finden sich diverse Fakten und klare Widersprüche zu Ihren Aussagen.
      Wenn die Wertentwicklung der Geldanlage für Sie ein Rohrkrepierer ist, dann sei es so.


      Ich sprasch von "With-Profit" produkten und den Gesetzen dieser Anlagesystematik!

      Und mich interessieren nicht irgendwelche von Versicherern dargestellten Renditen der Vergangenheit und auch keine Hochrechnungen!

      Und es geht hier ausschließlich darum, dass es in der Regel keinen Sinn macht, etwas zu plätten um etwas neues abzuschließen - vor allem nicht ohne eine umfassende persönliche Beratung durch Experten, die in diesem Fall auf Honorarbasis arbeiten!
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 30.10.13 14:59:30
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 43.835.453 von CreInPhan am 17.11.12 13:11:16Hallo,

      ich hab vor ein paar Tagen meine Standmitteilung von SL erhalten und war überrascht wie stark sich der aktuelle Rückkaufswert gegenüber dem Vorjahr gesteigert hat. Hat hier Jemand die gleiche positive, natürlich auch negative, Erfahrung gemacht?
      Grüße Penny
      Avatar
      schrieb am 30.10.13 15:47:46
      Beitrag Nr. 25 ()
      Mein Vertrag lief auch nicht schlecht...

      Mehr Infos findest du auch hier:

      http://www.trustnet.com/Factsheets/Factsheet.aspx?univ=P&fun…
      Avatar
      schrieb am 15.01.14 19:59:48
      Beitrag Nr. 26 ()
      Die beste Altersvorsorge bei Standard Life ist wahrscheinlich direkt in die Standard Life Aktie zu investieren mit einem Sparplan, jeden Monat :-) ... Seit sie an der Börse gelistet ist gab es jedes Jahr eine Erhöhung der Dividende...ausgeschüttet wird 2 x im Jahr ! Zur Zeit so um die knackige 5%. Zusätzlich hat man die Chance auf Kurssteigerungen. Also man ist quasi gehebelt dabei :-) Der Kurs steht auch nicht schlecht im Moment, gut gestiegen. Wenn man das mal zurückrechnet seit sie an der Börse gelistet sind und die Dividende jedes Jahr mit einrechnet, dann kommt man auf eine Atemberaubende Performance, da kann kein Altervorsorgeprodukt mithalten.
      Ich glaub alles andere, diese ganzen Altervorsorgeprodukte sind nur dazu da um den Eliten die Taschen zu füllen!


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