Bleibt der WOC 2 Nachhaltigkeitsfond hinter Erwartungen zurück - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 23.11.12 20:30:28 von
neuester Beitrag 20.12.14 11:29:26 von
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Im Verkaufsprospekt wurde auf Seite 106 für 2011 und 2012 jeweils 9,6% Rückzahlung versprochen.
Jetzt ist es deutlich weniger und die WOc Leute sprechen immer davon dass alles Prognosegemäß verläuft.
Verstehe ich da etwas nicht richtig?
Jetzt ist es deutlich weniger und die WOc Leute sprechen immer davon dass alles Prognosegemäß verläuft.
Verstehe ich da etwas nicht richtig?
Zum Ausschüttungsverlauf ist Anfang des Jahres ein Bericht von WOC versendet worden. Die entsprechende Passage habe ich Dir nachfolgend angehangen. Im Bericht befindet sich noch eine graphische Aufarbeitung zu den künftigen Ausschüttungen. Die Graphik bekomme ich leider hier nicht reinkopiert. Für das kommende Jahr sind 6,5% anvisiert. Wenn Du mir per Boardmail Deine Email-Adresse zukommen lässt, sende ich Dir den ganzen Bericht zu. Allerdings vermute ich, dass der Ausschüttungsverlauf mittlerweile wieder angepasst werden muss, da ja Spanien eine Stromsteuer einführen wird. Wenn ich es richtig in Erinnerung habe, will man 6% erheben. Aus heutiger Sicht wäre ich froh, wenn ich nur einen halbwegs normalen Verlauf in der Beteiligung sehen würde. Dabei macht mir ein Auseinanderfallen der Eurozone mehr Sorgen als ein reduzierter Ausschüttungsverlauf. Die rückwirkende Änderung der Vergütung hat aber bei mir dazu geführt, dass ich nie wieder in Spanien auch nur einen Cent investieren werde. Ich hoffe, dass das alle privaten und institutionellen Investoren so machen werden, um so ein Zeichen zu setzen, dass man abgestraft wird, wenn man Zusagen nicht einhält.
4. Auszahlungsvorschau
Die dargestellten Entwicklungen führen in der Summe dazu, dass das real zu erzielende Auszahlungsprofil
von der ursprünglichen Prognose abweichen wird. Trotz der über die Gesamtlaufzeit nunmehr höheren
Gesamtausschüttungen beruht dieses Szenario auf einem sehr konservativen Szenario. Für den Fall einer
Beruhigung der Bankenlandschaft und einer damit einhergehenden Refinanzierung von Anlagen, des positiven
Ausgangs der Gerichtsprozesse zu den rückwirkenden Änderungen der Einspeisevergütung sowie
der baldigen Klärung der offenen Steuerthemen in Deutschland kann über die Gesamtlaufzeit sogar mit
höheren Ausschüttungen als prognostiziert gerechnet werden. Im Einzelnen lassen sich folgende Auszahlungsmuster
klassifizieren.
Auf der Zeitachse lässt sich das Auszahlungsprofil in drei Phasen gliedern:
Phase 1 (2009 bis 2012)
Von Ende 2009 bis Mitte 2010 hat die Fondsgesellschaft, wie bereits erläutert, die ersten beiden Aufdachanlagen
(Sollana 1, Sollana 2) in Valencia sowie drei Freilandanlagen (Villamartin) in der südspanischen
Region Cádiz und eine weitere Freilandanlage auf Mallorca (Arta) erworben. Bis zu diesem Zeitpunkt
verlief die Investitionsphase planmäßig. Nach Wiederaufnahme der Investitionstätigkeit wurden im
Dezember 2010 drei Freilandanlagen in der Region Murcia (Casa Roja) erworben und 2011 die Beteiligung
an einem umfangreichen Aufdachportfolio (Alcarras) abgeschlossen. Durch den raschen Ankauf der Anlagen
in 2009 und 2010 konnten bereits frühzeitig erste Stromeinnahmen generiert werden. Dadurch war
die Fondsgeschäftsführung in der Lage, bereits Anfang 2011 eine erste Vorabausschüttung in Höhe von
1,5 % auf das eingesetzte Kapital (ohne Agio) auszubezahlen.
Aufgrund der beschriebenen Produktionsstundenbegrenzungen für sämtliche spanische Photovoltaikanlagen,
der beschriebenen Verzögerung des Investitionsprozesses und den ebenfalls beschriebenen veränderten
Rahmenbedingungen im Bankenumfeld wird es in den Jahren 2011 und 2012 zu einer reduzierten
und zeitlich gestreckten Ausschüttung kommen. So können aufgrund der bereits angesprochenen erhöhten
Bankenanforderungen Mittel in Höhe von rund 2 Millionen Euro, die zwar bereits in 2011 erwirtschaftet
wurden, erst am 15. April 2012 ausgeschüttet werden. Insgesamt erhalten Anleger für 2011 drei Teilausschüttungen.
Bereits Anfang 2011 konnten, wie erwähnt, 1,5 % vorab ausbezahlt werden. Am 15. Januar
2012 folgen 2,0 % und Mitte April weitere 2,5 %. Die Gesamtausschüttung für 2011 beläuft sich damit auf
6,0 % (bezogen auf das einbezahlte Eigenkapital ohne Agio). Die Abweichung zu der ursprünglich avisierten
Ausschüttung setzt sich aus folgenden Faktoren zusammen:
10
Durch die zeitliche Verschiebung der Investitionen verschieben sich auch die zu erzielenden Erträge.
Zudem sind die Banken, wie bereits erläutert, restriktiv hinsichtlich der Ansparung von Reservekonten.
Dies mindert das Ausschüttungspotential, erhöht aber auf der anderen Seite die Substanz des Fonds
und wirkt risikoreduzierend.
Aufgrund der Produktionsstundenbegrenzung unter dem RD 14/2010 kommt es zu Mindereinnahmen
von rund 7 % der jährlichen Erträge. Auf das investierte Eigenkapital umgerechnet bedeutet dies eine
Minderung der Ausschüttungen um rund 1 % p. a..
Durch höhere Tilgungen wird das Ausschüttungspotential um weitere rund 0,8 Mio. Euro bzw. rund 1 %
p. a. reduziert. Gleichzeitig stehen durch die schnellere Entschuldung der Projekte in zukünftigen Betriebsjahren
mehr Mittel für Ausschüttungen zur Verfügung.
Phase 2 (2013 bis 2023)
Durch die Produktionsstundenbegrenzung wird es, wie bereits beschrieben, zu Mindereinnahmen von
rund 7 % der jährlichen Erträge kommen. Zudem führt die oben erläuterte kürzere Tilgungsphase der bestehenden
Fremdfinanzierungen zu einem schnelleren als ursprünglich geplanten Abbau der Darlehen.
Dies sollte die Sicherheit und die Stabilität des Portfolios nachhaltig erhöhen. Die Zinslast sinkt schneller
als geplant und zudem ist die Fondsgesellschaft schneller entschuldet. Die kürzere Tilgungsphase ist parallel
jedoch auch mit höheren Tilgungsraten verbunden. Im Ergebnis steht damit eine geringere Liquidität
für die jährlichen Ausschüttungen zur Verfügung.
Da die Investitionsphase noch nicht abgeschlossen ist, können die endgültigen Auswirkungen derzeit nur
auf Basis der bereits abgeschlossenen Finanzierungsverträge projiziert werden. Aktuell wird davon ausgegangen,
dass die Ausschüttungen bis 2023 das geplante Niveau erreichen und danach übertreffen. Die
Fondsgeschäftsführung ist aber überzeugt, dass nach einer Beruhigung der Finanzmärkte vorteilhaftere
Finanzierungskonditionen erzielt werden können als in der aktuellen Ausschüttungsplanung angenommen.
In diesem Falle würde das geplante Niveau deutlich früher übertroffen werden.
Phase 3 (2024 bis 2036)
Ab dem Jahr 2024 macht sich u.a. die frühzeitige Darlehenstilgung auch bei den Ausschüttungen an die
Anleger bemerkbar. Diese erhöhten Ausschüttungen werden primär durch den schneller als geplant gesunkenen
Kapitaldienst möglich. Da durch die zinsgünstigen KfW-Darlehen insgesamt weniger Zinsen zu
zahlen sind, sollte die Gesamtausschüttung von ursprünglich 337,8 % auf nunmehr 354,8 % ansteigen.
4. Auszahlungsvorschau
Die dargestellten Entwicklungen führen in der Summe dazu, dass das real zu erzielende Auszahlungsprofil
von der ursprünglichen Prognose abweichen wird. Trotz der über die Gesamtlaufzeit nunmehr höheren
Gesamtausschüttungen beruht dieses Szenario auf einem sehr konservativen Szenario. Für den Fall einer
Beruhigung der Bankenlandschaft und einer damit einhergehenden Refinanzierung von Anlagen, des positiven
Ausgangs der Gerichtsprozesse zu den rückwirkenden Änderungen der Einspeisevergütung sowie
der baldigen Klärung der offenen Steuerthemen in Deutschland kann über die Gesamtlaufzeit sogar mit
höheren Ausschüttungen als prognostiziert gerechnet werden. Im Einzelnen lassen sich folgende Auszahlungsmuster
klassifizieren.
Auf der Zeitachse lässt sich das Auszahlungsprofil in drei Phasen gliedern:
Phase 1 (2009 bis 2012)
Von Ende 2009 bis Mitte 2010 hat die Fondsgesellschaft, wie bereits erläutert, die ersten beiden Aufdachanlagen
(Sollana 1, Sollana 2) in Valencia sowie drei Freilandanlagen (Villamartin) in der südspanischen
Region Cádiz und eine weitere Freilandanlage auf Mallorca (Arta) erworben. Bis zu diesem Zeitpunkt
verlief die Investitionsphase planmäßig. Nach Wiederaufnahme der Investitionstätigkeit wurden im
Dezember 2010 drei Freilandanlagen in der Region Murcia (Casa Roja) erworben und 2011 die Beteiligung
an einem umfangreichen Aufdachportfolio (Alcarras) abgeschlossen. Durch den raschen Ankauf der Anlagen
in 2009 und 2010 konnten bereits frühzeitig erste Stromeinnahmen generiert werden. Dadurch war
die Fondsgeschäftsführung in der Lage, bereits Anfang 2011 eine erste Vorabausschüttung in Höhe von
1,5 % auf das eingesetzte Kapital (ohne Agio) auszubezahlen.
Aufgrund der beschriebenen Produktionsstundenbegrenzungen für sämtliche spanische Photovoltaikanlagen,
der beschriebenen Verzögerung des Investitionsprozesses und den ebenfalls beschriebenen veränderten
Rahmenbedingungen im Bankenumfeld wird es in den Jahren 2011 und 2012 zu einer reduzierten
und zeitlich gestreckten Ausschüttung kommen. So können aufgrund der bereits angesprochenen erhöhten
Bankenanforderungen Mittel in Höhe von rund 2 Millionen Euro, die zwar bereits in 2011 erwirtschaftet
wurden, erst am 15. April 2012 ausgeschüttet werden. Insgesamt erhalten Anleger für 2011 drei Teilausschüttungen.
Bereits Anfang 2011 konnten, wie erwähnt, 1,5 % vorab ausbezahlt werden. Am 15. Januar
2012 folgen 2,0 % und Mitte April weitere 2,5 %. Die Gesamtausschüttung für 2011 beläuft sich damit auf
6,0 % (bezogen auf das einbezahlte Eigenkapital ohne Agio). Die Abweichung zu der ursprünglich avisierten
Ausschüttung setzt sich aus folgenden Faktoren zusammen:
10
Durch die zeitliche Verschiebung der Investitionen verschieben sich auch die zu erzielenden Erträge.
Zudem sind die Banken, wie bereits erläutert, restriktiv hinsichtlich der Ansparung von Reservekonten.
Dies mindert das Ausschüttungspotential, erhöht aber auf der anderen Seite die Substanz des Fonds
und wirkt risikoreduzierend.
Aufgrund der Produktionsstundenbegrenzung unter dem RD 14/2010 kommt es zu Mindereinnahmen
von rund 7 % der jährlichen Erträge. Auf das investierte Eigenkapital umgerechnet bedeutet dies eine
Minderung der Ausschüttungen um rund 1 % p. a..
Durch höhere Tilgungen wird das Ausschüttungspotential um weitere rund 0,8 Mio. Euro bzw. rund 1 %
p. a. reduziert. Gleichzeitig stehen durch die schnellere Entschuldung der Projekte in zukünftigen Betriebsjahren
mehr Mittel für Ausschüttungen zur Verfügung.
Phase 2 (2013 bis 2023)
Durch die Produktionsstundenbegrenzung wird es, wie bereits beschrieben, zu Mindereinnahmen von
rund 7 % der jährlichen Erträge kommen. Zudem führt die oben erläuterte kürzere Tilgungsphase der bestehenden
Fremdfinanzierungen zu einem schnelleren als ursprünglich geplanten Abbau der Darlehen.
Dies sollte die Sicherheit und die Stabilität des Portfolios nachhaltig erhöhen. Die Zinslast sinkt schneller
als geplant und zudem ist die Fondsgesellschaft schneller entschuldet. Die kürzere Tilgungsphase ist parallel
jedoch auch mit höheren Tilgungsraten verbunden. Im Ergebnis steht damit eine geringere Liquidität
für die jährlichen Ausschüttungen zur Verfügung.
Da die Investitionsphase noch nicht abgeschlossen ist, können die endgültigen Auswirkungen derzeit nur
auf Basis der bereits abgeschlossenen Finanzierungsverträge projiziert werden. Aktuell wird davon ausgegangen,
dass die Ausschüttungen bis 2023 das geplante Niveau erreichen und danach übertreffen. Die
Fondsgeschäftsführung ist aber überzeugt, dass nach einer Beruhigung der Finanzmärkte vorteilhaftere
Finanzierungskonditionen erzielt werden können als in der aktuellen Ausschüttungsplanung angenommen.
In diesem Falle würde das geplante Niveau deutlich früher übertroffen werden.
Phase 3 (2024 bis 2036)
Ab dem Jahr 2024 macht sich u.a. die frühzeitige Darlehenstilgung auch bei den Ausschüttungen an die
Anleger bemerkbar. Diese erhöhten Ausschüttungen werden primär durch den schneller als geplant gesunkenen
Kapitaldienst möglich. Da durch die zinsgünstigen KfW-Darlehen insgesamt weniger Zinsen zu
zahlen sind, sollte die Gesamtausschüttung von ursprünglich 337,8 % auf nunmehr 354,8 % ansteigen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.864.627 von straßenköter am 27.11.12 09:13:31Habe nie verstanden wie man Spanien als Initiator anfassen kann ohne reines Umlagevefahren...
Wen man sich allerdings damals Pehles Kommentare hier (unter Pseudonym)zur Konkurrenz durchgelesen hat, das ließ schon tief blicken...
Interessant ist, diejengen welche damals masiv angegangen wurden, betreiben noch ein gutes und seriöses Geschäft, von WOC habe ich seit der Rückabwicklung des 4er Fonds nicht mehr viel gehört...
Wen man sich allerdings damals Pehles Kommentare hier (unter Pseudonym)zur Konkurrenz durchgelesen hat, das ließ schon tief blicken...
Interessant ist, diejengen welche damals masiv angegangen wurden, betreiben noch ein gutes und seriöses Geschäft, von WOC habe ich seit der Rückabwicklung des 4er Fonds nicht mehr viel gehört...
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.864.627 von straßenköter am 27.11.12 09:13:31Zunächst vielen Dank für die Info.
Ich bin nicht der große Spezialist, verstehe nicht ganz wie sie bei 7% weniger strom auf eine höhere Ausschüttung kommen wollen.
Egal, wenn es 300% werden sollten, wäre ich mehr als zufrieden
Ich bin nicht der große Spezialist, verstehe nicht ganz wie sie bei 7% weniger strom auf eine höhere Ausschüttung kommen wollen.
Egal, wenn es 300% werden sollten, wäre ich mehr als zufrieden
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.877.376 von Winzer2 am 29.11.12 22:32:02Ganz bittere Nachricht für alle (Mit-)Betreiber von Photovoltaik-Anlagen in Spanien:
Spaniens Senat lässt Energiesteuern steigen
19. Dezember 2012
Wie alle Stromerzeuger in Spanien werden Betreiber von Photovoltaik-Anlagen in Spanien ab Januar eine Sondersteuer von sieben Prozent zu zahlen haben. Der spanische Photovoltaik-Industrieverband UNEF erwartet als Folge eine wachsende Zahl von Zahlungsunfähigkeiten.
Der Spanische Senat hat nach wochenlangen Diskussionen die Einführung neuer Energiesteuern ab dem 1. Januar 2013 beschlossen. Das von der ersten Kammer des Parlaments verabschiedete „Gesetz über Maßnahmen zur energetischen Nachhaltigkeit“ sieht einen Steuersatz von sieben Prozent vor. Das ist ein Prozentpunkt mehr als von der konservativen Regierung ursprünglich geplant. Damit müssen alle Stromerzeuger künftig sieben Prozent ihrer Einnahmen an den Staat abführen. Für Betreiber von regenerativen Energieanlagen wie der Photovoltaik bedeutet das eine Reduzierung ihrer Einspeisevergütungszahlungen um eben diesen Betrag.
„Zwar werden alle Stromerzeuger mit einer einheitlichen Quote zur Kasse gebeten, doch für die Betreiber regenerativer Erzeugungsanlagen kommt diese Einführung einer weiteren Diskriminierung gleich“, sagte Mischa Bechberger, verantwortlich für Internationale Beziehungen beim spanischen Branchenverband APPA, im Gespräch mit photovoltaik. Während Stromkonzerne diese Mehrkosten über steigende Preise an die Konsumenten weitergeben könnten, wirkten sich die neuen Abgaben für Photovoltaik- oder Windkraft-Betreiber unmittelbar auf die Ertragssituation aus.
Nach Auskunft des Photovoltaik-Industrieverbandes UNEF bedrohe die neue Steuer die Solvenz einer wachsenden Zahl von Eigentümern von Photovoltaik-Anlagen, die nicht mehr in der Lage sein werden, die für die Finanzierung der Kraftwerke in Anspruch genommenen Kredite zurückzuzahlen. Gemeinsam mit den seit 2011 mehrfach beschlossenen rückwirkenden Kürzungen der Einspeisevergütungen summierten sich die Einnahmeverluste nun auf rund 40 Prozent gegenüber dem ursprünglichen Niveau.
Mit den neuen Energiesteuern soll ein Teil des ausufernden Tarifdefizits des spanischen Stromhaushalts – der Differenz zwischen Stromerzeugungskosten und den in der Vergangenheit subventionierten Strompreisen - ausgeglichen werden. Das neue Gesetz muss nun noch vom Abgeordnetenhaus beschlossen werden, in dem die Partei der regierenden konservativen Volkspartei über eine komfortable Mehrheit verfügt. Mit signifikanten Änderungen ist deshalb nicht mehr zu rechnen. (Oliver Ristau)
Hallo,
...und die nächste bittere Pille (der spanische Staat sucht auch weiterhin Sparmöglichkeiten):
Spanien kürzt Einspeisetarife weiter
04. Februar 2013 | Märkte und Trends, Topnews
Die spanische Regierung sorgt mit einer Veränderung des Inflationsausgleichs erneut für eine rückwirkende Reduzierung der Einspeisetarife.
Die Vergütung soll in Spanien erneut rückwirkend gekürzt werden.
Nur einen Monat nach der Einführung von Energiesteuern bittet der spanische Staat die Betreiber von regenerativen Energieerzeugungsanlagen wie der Photovoltaik erneut zur Kasse. Wie die Regierung mitteilte, hat der spanische Ministerrat am 1. Februar 2013 ein Gesetz verabschiedet, das die Berechnung der Einspeisevergütungen rückwirkend ändert. So wird der jährlich gewährte Inflationsausgleich nicht mehr an den Verbraucherpreisindex (IPC) gekoppelt sondern an eine neu konstruierte Kennziffer, die grundsätzlich niedriger ausfällt. Dabei handelt es sich um den IPC abzüglich Nahrungsmittel und Energie. Die Regierung hofft, dadurch per annum rund 340 Millionen Euro einzusparen. Die spanische Solarindustrievereinigung UNEF kritisierte die erneuten rückwirkenden Änderungen. Nach ihrer Berechnung komme die neue Kennzahl einer realen Absenkung der PV-Einspeisetarife 2013 um 0,028 Prozent gleich. Nach der alten Berechnung hätte es stattdessen 2,975 Prozent mehr gegeben.
Eine weitere rückwirkende Änderung betrifft die Förderung der Windenergie. Den Betreibern von Windkraftanlagen wird die bisher gesetzlich verbriefte Möglichkeit genommen, jährlich zwischen einem festen Vergütungstarif und einer Kombination aus Marktpreis und einem variablen Zuschlag (prima) zu wählen. Die Prima wird laut Regierung abgeschafft, was zu Einsparungen zwischen 250 und 500 Millionen Euro führen soll. (Oliver Ristau)
Quelle: http://www.photovoltaik.eu/nachrichten/details/beitrag/spani…
Rene
...und die nächste bittere Pille (der spanische Staat sucht auch weiterhin Sparmöglichkeiten):
Spanien kürzt Einspeisetarife weiter
04. Februar 2013 | Märkte und Trends, Topnews
Die spanische Regierung sorgt mit einer Veränderung des Inflationsausgleichs erneut für eine rückwirkende Reduzierung der Einspeisetarife.
Die Vergütung soll in Spanien erneut rückwirkend gekürzt werden.
Nur einen Monat nach der Einführung von Energiesteuern bittet der spanische Staat die Betreiber von regenerativen Energieerzeugungsanlagen wie der Photovoltaik erneut zur Kasse. Wie die Regierung mitteilte, hat der spanische Ministerrat am 1. Februar 2013 ein Gesetz verabschiedet, das die Berechnung der Einspeisevergütungen rückwirkend ändert. So wird der jährlich gewährte Inflationsausgleich nicht mehr an den Verbraucherpreisindex (IPC) gekoppelt sondern an eine neu konstruierte Kennziffer, die grundsätzlich niedriger ausfällt. Dabei handelt es sich um den IPC abzüglich Nahrungsmittel und Energie. Die Regierung hofft, dadurch per annum rund 340 Millionen Euro einzusparen. Die spanische Solarindustrievereinigung UNEF kritisierte die erneuten rückwirkenden Änderungen. Nach ihrer Berechnung komme die neue Kennzahl einer realen Absenkung der PV-Einspeisetarife 2013 um 0,028 Prozent gleich. Nach der alten Berechnung hätte es stattdessen 2,975 Prozent mehr gegeben.
Eine weitere rückwirkende Änderung betrifft die Förderung der Windenergie. Den Betreibern von Windkraftanlagen wird die bisher gesetzlich verbriefte Möglichkeit genommen, jährlich zwischen einem festen Vergütungstarif und einer Kombination aus Marktpreis und einem variablen Zuschlag (prima) zu wählen. Die Prima wird laut Regierung abgeschafft, was zu Einsparungen zwischen 250 und 500 Millionen Euro führen soll. (Oliver Ristau)
Quelle: http://www.photovoltaik.eu/nachrichten/details/beitrag/spani…
Rene
Auszug aus Q4 Quartalsbericht:
"Die genauen Auswirkungen der Sondersteuer sind noch nicht abzusehen. Alle Projekte werden aber aus heutiger Sicht weiterhin den Kapitaldienst leisten können. Es besteht keinerlei Insolvenzrisiko.
Angesichts der laufenden neuen Vergütungsregeln und unklaren rechtlichen Rahmenbedingungen erscheint eine belastbare Ausschüttungsplanung für die spanischen Projektgesellschaften nicht sinnvoll.
Leider profitieren die spanischen Solaranlagen durch die rückwirkenden Gesetzesänderungen nur sehr eingeschränkt
von den positiven Produktionszahlen."
Anmerkung von mir:
Es bleibt festzuhalten, dass dieses Invest wohl keinesfalls die Prognosen erreichen kann. Zum Glück wurde jetzt nochmal eine große Anlage in Deutschland gekauft um die Gesamtsituation zu retten. Durch diesen Umstand und den wirklich guten Stromertrag hoffe ich, dass der Fonds durchkommt und zumindest das Startkapital zurückbringt und vllt noch eine kleine Verzinsung oben drauf.
Den WOC 1 hat es wohl deutlich schlimmer erwischt. Überwiegend Anlagen mit den Uralttarif. Da kommen von White Owl nicht mal mehr Wasserstandsmeldungen.
Man darf gespannt sein.
"Die genauen Auswirkungen der Sondersteuer sind noch nicht abzusehen. Alle Projekte werden aber aus heutiger Sicht weiterhin den Kapitaldienst leisten können. Es besteht keinerlei Insolvenzrisiko.
Angesichts der laufenden neuen Vergütungsregeln und unklaren rechtlichen Rahmenbedingungen erscheint eine belastbare Ausschüttungsplanung für die spanischen Projektgesellschaften nicht sinnvoll.
Leider profitieren die spanischen Solaranlagen durch die rückwirkenden Gesetzesänderungen nur sehr eingeschränkt
von den positiven Produktionszahlen."
Anmerkung von mir:
Es bleibt festzuhalten, dass dieses Invest wohl keinesfalls die Prognosen erreichen kann. Zum Glück wurde jetzt nochmal eine große Anlage in Deutschland gekauft um die Gesamtsituation zu retten. Durch diesen Umstand und den wirklich guten Stromertrag hoffe ich, dass der Fonds durchkommt und zumindest das Startkapital zurückbringt und vllt noch eine kleine Verzinsung oben drauf.
Den WOC 1 hat es wohl deutlich schlimmer erwischt. Überwiegend Anlagen mit den Uralttarif. Da kommen von White Owl nicht mal mehr Wasserstandsmeldungen.
Man darf gespannt sein.
Vom 2er und 3er werden heute schlappe 4,5 Mio. am Zweitmarkt angeboten.
Wenn ich dran denke wie Pehle hier früher über die Konkurrenz hergezogen hat...
Wenn ich dran denke wie Pehle hier früher über die Konkurrenz hergezogen hat...
Zitat von qpymasdf:Zitat von Jo1: Vom 2er und 3er werden heute schlappe 4,5 Mio. am Zweitmarkt angeboten.
Wenn ich dran denke wie Pehle hier früher über die Konkurrenz hergezogen hat...
Sowieso dort heute einige große Tickets! Der 22. rückt halt näher und wenn man als Institutioneller noch was verkaufen möchte... ;-)
... aber wenn ich mir die geforderten Kurse anschaue, dann setzen die Verkäufer offensichtlich darauf, dass einige Zweitmarktfonds unter Kaufzwang stehen ...
Der WOC 03 ist heute am Zweitmarkt mit einem Millionenumsatz (nominal) zu 68 % gehandelt worden.
Wer hat Internetseite, wo man Zweitmarktkurse einsehen kann
Zitat von Winzer2: Wer hat Internetseite, wo man Zweitmarktkurse einsehen kann
https://service.zweitmarkt.de/Handel/Fondsliste.aspx
zunächst Danke für Info
Man soll ja schlechtem Geld kein gutes hinterher werfen.
Wie sieht ihr das, macht Nachkauf Sinn?
Man soll ja schlechtem Geld kein gutes hinterher werfen.
Wie sieht ihr das, macht Nachkauf Sinn?
Zitat von straßenköter:Zitat von Winzer2: zunächst Danke für Info
Man soll ja schlechtem Geld kein gutes hinterher werfen.
Wie sieht ihr das, macht Nachkauf Sinn?
Warum willst Du das Risiko erhöhen? Zudem ist noch nicht einmal geklärt, ob die angedachte zugestandene Mindestrendite vor oder nach Tilgung ist.
Darüber hinaus ist ungeklärt, welche Summe als Basis für die Mindestrendite genommen werden soll: Die tatsächlichen Investitionskosten bis zur Fertigstellung der Anlage oder die von den WOC-Fonds gezahlten Preise?
Hallo
habt ihr den aktuellen Quartalsbericht auf der hompage gelesen?
wenn ich das richtig verstehe,will der span. Staat den Betreiber eine gewisse Mindestrendite zusagen.
Mindestrendite scheint zwar nicht toll zu sein, aber beseer als gar keine
Ich hatte/habe die Angst, dass wir als Anleger unser Geld nicht wiedersehen. Die versprochende Gesamtausschüttung habe ich längst abgeschrieben. Eine geringe Rendite würde ich angesichts der bisherigen Entwicklung als kleinen Lichblick sehen.
Wie seht ihr das?
habt ihr den aktuellen Quartalsbericht auf der hompage gelesen?
wenn ich das richtig verstehe,will der span. Staat den Betreiber eine gewisse Mindestrendite zusagen.
Mindestrendite scheint zwar nicht toll zu sein, aber beseer als gar keine
Ich hatte/habe die Angst, dass wir als Anleger unser Geld nicht wiedersehen. Die versprochende Gesamtausschüttung habe ich längst abgeschrieben. Eine geringe Rendite würde ich angesichts der bisherigen Entwicklung als kleinen Lichblick sehen.
Wie seht ihr das?
Ist eben die Frage ob eine Mindestrendite reicht, um die jeweilige Finanzierung zu bedienen, sonst heißt das game over.
Die Kürzung der Vergütung in Italien könnte jetzt der Sargnagel werden:
http://leonid-as.com/aktuelle-nachricht-solar/items/italien-…
http://leonid-as.com/aktuelle-nachricht-solar/items/italien-…
Was sich da Italien und Spanien erlauben ist tief unter jeder Gürtellinie
Trotzdem glaube ich nicht, dass die Fonds rechtlich eine Chance haben
Trotzdem glaube ich nicht, dass die Fonds rechtlich eine Chance haben
Zitat von Winzer2: Was sich da Italien und Spanien erlauben ist tief unter jeder Gürtellinie
Trotzdem glaube ich nicht, dass die Fonds rechtlich eine Chance haben
Vermutlich leider war. Die Maastricht-Kriterien sind unzählig oft gebrochen worden. Da werden sich die Richter bestimmt nicht um kleine Anpassungen von nationalen EEGs kümmern und im Sinne von Investoren entscheiden.
Am Zweitmarkt wurden im letzten halben Jahr 75.000 € zu 50% gehandelt
Sind die 50% ein realistischer Wert? 75.000 sind kein riesiger Umsatz
Klar wenn man verkaufen will oder muß, bestimmt Angebot und Nachfrage den Preis.
Dies meinte ich nicht
Wie hoch ist nach eurer Einschätzung der "innere Wert" des Fonds
Sind die 50% ein realistischer Wert? 75.000 sind kein riesiger Umsatz
Klar wenn man verkaufen will oder muß, bestimmt Angebot und Nachfrage den Preis.
Dies meinte ich nicht
Wie hoch ist nach eurer Einschätzung der "innere Wert" des Fonds
Zitat von straßenköter:Zitat von Winzer2: Was sich da Italien und Spanien erlauben ist tief unter jeder Gürtellinie
Trotzdem glaube ich nicht, dass die Fonds rechtlich eine Chance haben
Vermutlich leider war. Die Maastricht-Kriterien sind unzählig oft gebrochen worden. Da werden sich die Richter bestimmt nicht um kleine Anpassungen von nationalen EEGs kümmern und im Sinne von Investoren entscheiden.
... zumal diejenigen, die viele Jahre für die EEGs getrommelt haben, die gleichen sind wie die, die jetzt jede Form von Investorenschutz ablehnen ...
Habe eine eigene Photovoltaik in BRD Seit 2005
Die Rendite ist dort für mich erfreulich, jedoch für die Stromverbraucher viel zu hoch. Hier wurde mit Förderung über das Ziel hinausgeschossen
Zurück zu Spanien. Dort steht etwas drin von Mindestrendite. Weiß davon jemand etwas genaueres?
Die Rendite ist dort für mich erfreulich, jedoch für die Stromverbraucher viel zu hoch. Hier wurde mit Förderung über das Ziel hinausgeschossen
Zurück zu Spanien. Dort steht etwas drin von Mindestrendite. Weiß davon jemand etwas genaueres?
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.309.150 von Winzer2 am 14.07.14 20:42:32Die Mindestrendite interessiert doch kein Schw...
so wie die drauf sind, gibts halt dann eine Minusvergütung. Ist doch denen egal, ob da ein paar dämliche Investoren aus dem verhassten Deutschland bluten oder nicht.
Die Frechheit ist einfach, das nachträglich europäisches Recht gebrochen wurde.
Die Anleger können nur hoffen, dass über die Zeit vielleicht doch noch das eingesetzte Kapital zurückfliesst. Viel Hoffnung habe ich da aber nicht.
so wie die drauf sind, gibts halt dann eine Minusvergütung. Ist doch denen egal, ob da ein paar dämliche Investoren aus dem verhassten Deutschland bluten oder nicht.
Die Frechheit ist einfach, das nachträglich europäisches Recht gebrochen wurde.
Die Anleger können nur hoffen, dass über die Zeit vielleicht doch noch das eingesetzte Kapital zurückfliesst. Viel Hoffnung habe ich da aber nicht.
Zitat von mopswombard: Die Mindestrendite interessiert doch kein Schw...
so wie die drauf sind, gibts halt dann eine Minusvergütung. Ist doch denen egal, ob da ein paar dämliche Investoren aus dem verhassten Deutschland bluten oder nicht.
Die Frechheit ist einfach, das nachträglich europäisches Recht gebrochen wurde.
Die Anleger können nur hoffen, dass über die Zeit vielleicht doch noch das eingesetzte Kapital zurückfliesst. Viel Hoffnung habe ich da aber nicht.
... war ja ein beliebtes Investment bei kirchlichen Kapitalanlagegesellschaften und anderen "nachhaltigen" Anlegern. Nach meiner Kenntnis werden diese Anlagen in den meisten dieser Bücher weiterhin mit 100 % geführt ...
Zitat von Herbert H:Zitat von mopswombard: Die Mindestrendite interessiert doch kein Schw...
so wie die drauf sind, gibts halt dann eine Minusvergütung. Ist doch denen egal, ob da ein paar dämliche Investoren aus dem verhassten Deutschland bluten oder nicht.
Die Frechheit ist einfach, das nachträglich europäisches Recht gebrochen wurde.
Die Anleger können nur hoffen, dass über die Zeit vielleicht doch noch das eingesetzte Kapital zurückfliesst. Viel Hoffnung habe ich da aber nicht.
... war ja ein beliebtes Investment bei kirchlichen Kapitalanlagegesellschaften und anderen "nachhaltigen" Anlegern. Nach meiner Kenntnis werden diese Anlagen in den meisten dieser Bücher weiterhin mit 100 % geführt ...
Klar, gibt ja dafür keinen offiziellen Jahresendkurs.
Buchwerte sagen gar nichts
Steht bei mir im kopf auch zu 100 %
Bin froh wenn ich einigermasssen innerhalb von 20 Jahren o zu o rauskomme
Steht bei mir im kopf auch zu 100 %
Bin froh wenn ich einigermasssen innerhalb von 20 Jahren o zu o rauskomme
Für 2014 sind 2% Ausschüttung vorgesehen. Wenn man sich mal die Statistiken anschaut, dann ist es ein sehr gutes Produkt. Frechheit ist die Enteignung durch den Staat. Interessiert aber wahrscheinlich Politik und Verbaucherschützer nicht da sollte er mal bei seinem Kollegen in Italien und Spanien das Maul aufreissen. , ist wohl egal, ob man als Anleger durch Staatswillkür enteignet wird.
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