Ming Le Sports - KGV 2012e 1,9 nach Unternehmensangaben 9Mon 2012 (Seite 316)
eröffnet am 28.11.12 13:15:17 von
neuester Beitrag 04.05.23 15:06:03 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 45.056.121 von Straßenkoeter am 16.07.13 17:27:32Das ist doch schlicht mal wieder großer Quatsch von Dir! - Weil Du Dich eben viel zu oberflächlich mit allen möglichen Aktien befasst. Nochmal mein Tip: Konzentriere Dich auf weniger Aktien und investiere da mehr Zeit.
Das eigentliche Fabrikgebäude von Ming Le Sports ist mit einem Kostenrahmen von umgerechnet 25 Mio. Euro veranschlagt. Der Rest sind Grundstück, Maschinen und Betriebskapital für die eigene Fertigung von bisher zugekauften Waren. Unter dem Strich sieht das Management von Ming Le Sports für das so wichtige Produkt Schuhsohle eine deutliche Kostenersparnis und vor allem eine Technologiesicherung ggü. dem Einkauf heute.
Das eigentliche Fabrikgebäude von Ming Le Sports ist mit einem Kostenrahmen von umgerechnet 25 Mio. Euro veranschlagt. Der Rest sind Grundstück, Maschinen und Betriebskapital für die eigene Fertigung von bisher zugekauften Waren. Unter dem Strich sieht das Management von Ming Le Sports für das so wichtige Produkt Schuhsohle eine deutliche Kostenersparnis und vor allem eine Technologiesicherung ggü. dem Einkauf heute.
Ach ja, Ming Le will Schuhsohlen produzieren. Da braucht es normalerweise keine High Tech Maschinen...
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.056.121 von Straßenkoeter am 16.07.13 17:27:32Unglaublich was hier auf einmal los ist
@ Stoni
Ja wo kämen wir denn hin wenn man den Investoren eine Dividende ausbezahlt. Das kann sich nur ein geistig Verwirrter so vorstellen.
@ Stoni
Ja wo kämen wir denn hin wenn man den Investoren eine Dividende ausbezahlt. Das kann sich nur ein geistig Verwirrter so vorstellen.
Hier mal ein Beispiel was eine exellentes neues Fabrikationsgebäude in Holland kostet. Dass dies, auch im Verhältnis, in China deutlich teurer ist, ist schon erstaunlich, es sei denn es hat andere Gründe.
dpa-AFX: DGAP-News: CENTROTEC Sustainable AG: CENTROTEC-Tochter Brink legt Grundstein für neues Firmengebäude (deutsch)
CENTROTEC Sustainable AG: CENTROTEC-Tochter Brink legt Grundstein für neues
Firmengebäude
DGAP-News: CENTROTEC Sustainable AG / Schlagwort(e): Sonstiges
CENTROTEC Sustainable AG: CENTROTEC-Tochter Brink legt Grundstein für
neues Firmengebäude
10.07.2013 / 12:34
---------------------------------------------------------------------
Brilon, 10. Juli 2013: Die niederländische Brink Climate Systems, Tochter
der im SDAX notierten CENTROTEC Sustainable AG, legt am heutigen Tag in
Anwesenheit kommunaler Vertreter, weiterer Gäste und des Konzernvorstands
den Grundstein für ihr neues Firmengebäude. Im niederländischen Staphorst,
unweit des bisherigen Standorts, entsteht bis zum Sommer 2014 ein 14.500 m²
großer, hochmoderner und verkehrstechnisch optimal gelegener
Gebäudekomplex. In diesem energetisch und auch architektonisch
herausragenden Bauwerk werden alle Unternehmensfunktionen in effizienter
Weise zusammengefasst. Dies bietet gegenüber dem bisher auf drei Gebäude
verteilten Firmenstandort erhebliches Optimierungspotenzial. Den ca. 200
Mitarbeitern wird dabei zudem durch den Einsatz der von Brink produzierten
und europaweit vertriebenen Heiz-, Kühl- und Lüftungslösungen sowie
weiterer Systeme anderer Konzernunternehmen ein zeitgemäßes und gesundes
Arbeitsumfeld geboten. Darüber hinaus vermittelt Brink seinen Kunden mit
dem gesamten Neubau einen guten Einblick in die aktuellen Möglichkeiten
hinsichtlich Komfort und Energieeffizienz in Gebäuden und füllt
gleichzeitig seine Unternehmensphilosophie nachhaltig mit Leben.
Die Investitionen in Höhe von ca. 13 Mio. EUR sind im aktuell speziell in
den Niederlanden schwierigen wirtschaftlichen Umfeld beachtlich. Nach dem
50 %-igen Umsatzwachstum der letzten Jahre bildet der Neubau und die damit
einhergehende erhebliche Kapazitätsausweitung jedoch die Grundlage für
Brink, um auch weiterhin erfolgreich im international stark wachsenden
Markt für zentrale und dezentrale Lüftungslösungen zu agieren, die
europaweit führende Marktposition mit weiteren innovativen Produkten aus zu
bauen und damit weiteres Wachstum zu realisieren. Im Unternehmensfokus
befindet sich hierbei besonders der schnell wachsende Markt für
Lüftungslösungen, für den auch zukünftig zweistellige Zuwachsraten erwartet
werden. Das 'Air Experience Center' getaufte neue Brink-Gebäude bietet für
die Realisierung dieser Wachstumsperspektiven die optimalen Voraussetzungen
und ist zugleich ein klares Bekenntnis zum niederländischen Standort.
Außerdem wird es durch seine ins Auge fallende Architektur und aufgrund
seiner exponierten Lage direkt an der A 28 - einer der wichtigsten
Nord-Süd-Verbindungen der Niederlande - ein wichtiger Werbeträger für das
Unternehmen werden.
dpa-AFX: DGAP-News: CENTROTEC Sustainable AG: CENTROTEC-Tochter Brink legt Grundstein für neues Firmengebäude (deutsch)
CENTROTEC Sustainable AG: CENTROTEC-Tochter Brink legt Grundstein für neues
Firmengebäude
DGAP-News: CENTROTEC Sustainable AG / Schlagwort(e): Sonstiges
CENTROTEC Sustainable AG: CENTROTEC-Tochter Brink legt Grundstein für
neues Firmengebäude
10.07.2013 / 12:34
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Brilon, 10. Juli 2013: Die niederländische Brink Climate Systems, Tochter
der im SDAX notierten CENTROTEC Sustainable AG, legt am heutigen Tag in
Anwesenheit kommunaler Vertreter, weiterer Gäste und des Konzernvorstands
den Grundstein für ihr neues Firmengebäude. Im niederländischen Staphorst,
unweit des bisherigen Standorts, entsteht bis zum Sommer 2014 ein 14.500 m²
großer, hochmoderner und verkehrstechnisch optimal gelegener
Gebäudekomplex. In diesem energetisch und auch architektonisch
herausragenden Bauwerk werden alle Unternehmensfunktionen in effizienter
Weise zusammengefasst. Dies bietet gegenüber dem bisher auf drei Gebäude
verteilten Firmenstandort erhebliches Optimierungspotenzial. Den ca. 200
Mitarbeitern wird dabei zudem durch den Einsatz der von Brink produzierten
und europaweit vertriebenen Heiz-, Kühl- und Lüftungslösungen sowie
weiterer Systeme anderer Konzernunternehmen ein zeitgemäßes und gesundes
Arbeitsumfeld geboten. Darüber hinaus vermittelt Brink seinen Kunden mit
dem gesamten Neubau einen guten Einblick in die aktuellen Möglichkeiten
hinsichtlich Komfort und Energieeffizienz in Gebäuden und füllt
gleichzeitig seine Unternehmensphilosophie nachhaltig mit Leben.
Die Investitionen in Höhe von ca. 13 Mio. EUR sind im aktuell speziell in
den Niederlanden schwierigen wirtschaftlichen Umfeld beachtlich. Nach dem
50 %-igen Umsatzwachstum der letzten Jahre bildet der Neubau und die damit
einhergehende erhebliche Kapazitätsausweitung jedoch die Grundlage für
Brink, um auch weiterhin erfolgreich im international stark wachsenden
Markt für zentrale und dezentrale Lüftungslösungen zu agieren, die
europaweit führende Marktposition mit weiteren innovativen Produkten aus zu
bauen und damit weiteres Wachstum zu realisieren. Im Unternehmensfokus
befindet sich hierbei besonders der schnell wachsende Markt für
Lüftungslösungen, für den auch zukünftig zweistellige Zuwachsraten erwartet
werden. Das 'Air Experience Center' getaufte neue Brink-Gebäude bietet für
die Realisierung dieser Wachstumsperspektiven die optimalen Voraussetzungen
und ist zugleich ein klares Bekenntnis zum niederländischen Standort.
Außerdem wird es durch seine ins Auge fallende Architektur und aufgrund
seiner exponierten Lage direkt an der A 28 - einer der wichtigsten
Nord-Süd-Verbindungen der Niederlande - ein wichtiger Werbeträger für das
Unternehmen werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.055.983 von noch-n-zocker am 16.07.13 17:10:11Darüber würde hier gar nicht lang und breit diskutiert. Weil das ausgesprochener Schwachsinn ist, über den man nicht diskutieren muss.
Jeder der in einen börsennotierten Deutschen Konzern mit ausschließlichem Betätigungsfeld in Deutschland investiert, wird annehmen, das der auch seinen Zahlungsverkehr mit seinen inländischen Kunden und seine Bankgeschäfte in Deutschland und nicht im Ausland durchführt. Wer verlangt, das die Firma ihr Geld ins Ausland schaffen soll, der ist schlicht geistig verwirrt.
Jeder der in einen börsennotierten Deutschen Konzern mit ausschließlichem Betätigungsfeld in Deutschland investiert, wird annehmen, das der auch seinen Zahlungsverkehr mit seinen inländischen Kunden und seine Bankgeschäfte in Deutschland und nicht im Ausland durchführt. Wer verlangt, das die Firma ihr Geld ins Ausland schaffen soll, der ist schlicht geistig verwirrt.
Zitat von Stoni_I:Zitat von noch-n-zocker: ...
Ernsthafte Frage: Kann denn eine Fondsgesellschaft Aktien leer verkaufen? ...
Du hast anscheinend noch nie einen Fondsbericht gelesen. Mach das mal im eBanz.
In den Fondsberichten sind die Positionen explizit genannt, bei denen der Fonds Aktien hält und diese an andere verliehen hat.
Ich lese von Berufs wegen mehr Fondsberichte als mir lieb ist. Ich fragte nach LEIHEN und LEERVERKAUFEN, nicht nach VERLEIHEN.
Zitat von Straßenkoeter: Leerverkaufen kann jeder, wenn er sich die Aktien vorher leiht.
Warum soll kein Geld für das Aktienrückkaufprogramm da sein? Diesen Einwand habe ich nicht verstanden.
Aber nicht jeder DARF leerverkaufen. Deswegen meine Frage, ob die betreffenden Fonds das gedurft hätten. Mal ganz abgesehen davon, dass ich es für einen Insiderverstoß halte, wenn ich Aktien leer verkaufe weil ich weiß, dass ich sie billiger vom Mehrheitsaktionär zurückbekomme.
Es war kein Einwand sondern die Frage, welche Unternehmenseinheit die Aktien zurückkaufen soll. Hier wurde doch lang und bréit darüber diskutiert, dass die AG keine liquiden Mittel hat, weil die in China liegen.
Es fällt mir langsam schwer, vor lauter Bechern und Puschen noch den Überblick über das zu behalten, was bislang als gesicherte Erkenntnis gilt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.055.849 von Stoni_I am 16.07.13 16:57:42Also Stoni lobe mich nicht so sehr. Kleine Wissenslücken habe auch ich.
Zitat von noch-n-zocker: ...
Ernsthafte Frage: Kann denn eine Fondsgesellschaft Aktien leer verkaufen? ...
Du hast anscheinend noch nie einen Fondsbericht gelesen. Mach das mal im eBanz.
In den Fondsberichten sind die Positionen explizit genannt, bei denen der Fonds Aktien hält und diese an andere verliehen hat.
Also nano-nano für 8,50€ wechsle ich die Seiten. Du solltest mich aber 10 Stundenweise im voraus bezahlen. Könnte sich für dich rechnen. Denke der arbeitslose wille(falls Raymond recht hat) ist da auch recht flexibel. Bei Merrill weiß ich nicht so recht, denke der ist eher Idealist. Raymond als reicher Privatier sollte den Löwenanteil zahlen. Stoni ist sicherlich zu knickrig.
Sehe gerade die chinesische Glasaktie ist zweistellig eingebrochen, dachte die Zahlen wären da so überragend? Aber wahrscheinlich ist da auch ein bezahltes Heer an Bashern am Werk.
Sehe gerade die chinesische Glasaktie ist zweistellig eingebrochen, dachte die Zahlen wären da so überragend? Aber wahrscheinlich ist da auch ein bezahltes Heer an Bashern am Werk.