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    Ming Le Sports - KGV 2012e 1,9 nach Unternehmensangaben 9Mon 2012 (Seite 381)

    eröffnet am 28.11.12 13:15:17 von
    neuester Beitrag 04.05.23 15:06:03 von
    Beiträge: 4.280
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      Avatar
      schrieb am 07.05.13 18:40:06
      Beitrag Nr. 480 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.583.545 von joeycool am 07.05.13 16:44:33Steht alles hier im Thread. Siehe z.B. Beitrag 181:

      http://www.wallstreet-online.de/community/posting-drucken.ph…
      Avatar
      schrieb am 07.05.13 16:44:33
      Beitrag Nr. 479 ()
      Welche bekannten westlichen Aktionäre meinst Du ?

      Kannst Du das etwas konkretisieren...
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.05.13 15:15:03
      Beitrag Nr. 478 ()
      Zitat von lexor: Das ist wirklich ein guter Service der IR. Die Sache mit den MWST ist plausibel, das hatte ich nicht berücksichtigt :)


      Es gibt für mich weiter keinen erkennbaren Grund, warum ich die Aktie verkaufen sollte. Nur weil es andere machen, muss ich es nicht auch tun. Auch nicht, weil teils obskure Werte Anleger abzocken, denn dann könnte man (als Auslandsanleger) wegen einer Payom Solar oder Hess AG auch alle DAX-Titel verkaufen wollen. Dito würde ich wie geschrieben keinen Euro in eine chinesische AG investieren, wo ich das Geschäftsmodell nicht verstehe, das mir riskant erscheint oder wo man sich mit dem IPO in Deutschland gefühlt finanziell gerettet hat.

      Es ist m.E. kein Zufall, das eine Reihe von bekannten westlichen Aktionären gerade bei dieser AG eingestiegen sind. Die werden auch eher nicht würfeln, sondern nach Fakten entscheiden.
      Avatar
      schrieb am 07.05.13 15:01:24
      Beitrag Nr. 477 ()
      Das ist wirklich ein guter Service der IR. Die Sache mit den MWST ist plausibel, das hatte ich nicht berücksichtigt :)
      Avatar
      schrieb am 07.05.13 14:54:09
      Beitrag Nr. 476 ()
      Na, hat sich ja inzwischen geklärt. Danke stoni.

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      schrieb am 07.05.13 14:53:15
      Beitrag Nr. 475 ()
      In Schwellenländern ist sowas sicherlich nichts, worüber man sich wundern sollte, insbesondere bei Geschäftsmodellen mit festen Kundenstrukturen wie hier Hersteller und weniger, langfristiger Distributoren.

      Die Umschlagshäufigkeit der Forderungen spricht für Zahlungseingang nach ca. 3 Monaten nach Umsatzrealisierung - wie stoni schon anmerkte mit den Days Sales Outstanding (DSO). Plausibel. Solange sich da nix Gravierendes ändert, kein Grund zur Aufregung.

      Nachfragen lohnt sich dennoch. Kann sicher auch einen anderen Grund geben oder wirklich was faul sein.
      Avatar
      schrieb am 07.05.13 14:51:55
      Beitrag Nr. 474 ()
      @lexor und @Istanbul

      Meine Anfrage gestern nachmittag zur Klärung an den CFO Mr. Tan war heute morgen von ihm mit detaillierter Antwort und Datentabelle in meinem Mail-Eingang. Das ging m.E. äußerst fix für 2 x so eine halbe Weltreise einer eMail. ;)

      Der Unterschied liegt wie vermutet teilweise in den leicht unterschiedlichen Stichtagskursen für die Währungsumrechnung. Der Durchschnittskurs betrug zum 31.12.2012 8,1405 RMB/Euro. Damit ergeben sich 204 Mio. Euro Umsatz im Q1-Q3 2012 ggü. 204,5 Mio. Euro im Q3-Bericht. Bzw. 82,1 im Q4 2012 ggü. hier vermuteten 81,6 Mio. Euro.

      Der Hauptgrund liegt aber bei der Mehrwertsteuer - hätte man auch selbst drauf kommen können. Wird der gebuchte Umsatz in Rechnung gestellt, dann wird die Mehrwertsteuer von 17 % auf den Rechnungsbetrag aufgeschlagen. Somit erhalten die ausgewiesenen Forderungen den Umsatz und die Mehrwertsteuer.

      D.h., wenn man Forderungen und Umsatz ins Verhältnis setzen will, dann muss man wahlweise auf den Umsatz die 17 % Mehrwertsteuer aufschlagen oder von den Forderungen wieder abrechnen.

      Im konkreten Beispiel hätten wir also 82,1 Mio. Euro Umsatz im Q4 2012. Mit 17 % Mehrwertsteuer ergeben sich daraus 96,1 Mio. Euro in Rechnung gestellte Forderungen. Zum Stichtag waren davon dann die ausgewiesenen 84,1 Mio. Euro Forderungen offen. Damit ergibt sich eine Plausibilität zu der angegebenen Altersstruktur der Forderungen.

      Fazit für mich: Ein sehr guter IR-Service. Hier ist es aufgrund der Zeitverschiebung eher ein Vorteil, das weltumspannend rund um die Uhr gearbeitet werden kann. Die AG scheint wirklich bemüht, auch äußerst kritische deutsche Aktionäre zufrieden zu stellen.

      Das bei "den Chinawerten" alles in die "Sino-Forrest-, Vtion- oder Asian Bamboo-Ecke" gedonnert wird, ist schon sehr betrüblich. :(
      Avatar
      schrieb am 07.05.13 14:47:52
      Beitrag Nr. 473 ()
      Zitat von Stoni_I: Kannst Du das nochmal erläutern?

      "phasengleiche Dividendenvereinnahmung":

      Handelsrecht: BGH, Urt. v. 12. Januar 1998 - II ZR 82/93 (obiter dictum):
      die Hongkong- und China-töchter müssten ihre jahresabschlüsse und gewinnverwendungsbeschlüsse zeitlich v o r abschluss der prüfung bei der deutschen holding (muttergesellschaft) durchpauken, was in der praxis scheitern dürfte
      http://www.judicialis.de/Bundesgerichtshof_II-ZR-82-93_Urtei…

      Steuerrecht: http://www.juraforum.de/wirtschaftsrecht-steuerrecht/mutterg…
      Avatar
      schrieb am 07.05.13 14:25:43
      Beitrag Nr. 472 ()
      Habe dich schon verstanden.

      Bin nicht aus der Branche, ist es üblich so lange mit der Fakturierung zu warten? Per Jahresende hätten sie dann alle Rechnungen versandt, denn alle Forderungen aus Umsatzrealisierung sind mit einem Zahlungsziel versehen. In Q3 wäre das dann nicht der Fall gewesen, dafür haben wir leider keine Details.
      Avatar
      schrieb am 07.05.13 14:16:54
      Beitrag Nr. 471 ()
      Hab ich doch geschrieben: Die Rechnung wird später gestellt.

      Beispiel:
      Lieferung 01.09., Rechnungsstellung 01.11., Zahlungsziel 2 Monate
      -> Forderung steht in der Bilanz 2012 und ist NICHT überfällig
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