w : o Weihnachts-Kontest mit DICKEN Geschenken - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 20.12.12 08:36:26 von
neuester Beitrag 10.03.13 15:27:49 von
neuester Beitrag 10.03.13 15:27:49 von
Beiträge: 85
ID: 1.178.421
ID: 1.178.421
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 5.401
Gesamt: 5.401
Aktive User: 0
Top-Diskussionen
Titel | letzter Beitrag | Aufrufe |
---|---|---|
vor 22 Minuten | 7888 | |
vor 14 Minuten | 5021 | |
vor 1 Stunde | 2630 | |
vor 1 Stunde | 2620 | |
vor 59 Minuten | 2348 | |
vor 19 Minuten | 2089 | |
vor 34 Minuten | 2040 | |
vor 33 Minuten | 1787 |
Meistdiskutierte Wertpapiere
Platz | vorher | Wertpapier | Kurs | Perf. % | Anzahl | ||
---|---|---|---|---|---|---|---|
1. | 1. | 17.807,96 | -1,55 | 228 | |||
2. | 3. | 163,81 | +1,04 | 96 | |||
3. | 2. | 9,1750 | -4,87 | 90 | |||
4. | 4. | 0,1920 | -1,03 | 76 | |||
5. | 6. | 0,0211 | -32,59 | 53 | |||
6. | 34. | 0,6400 | -54,29 | 49 | |||
7. | 14. | 6,8040 | +0,98 | 48 | |||
8. | 13. | 424,24 | -14,03 | 44 |
Liebe Mitglieder von Deutschlands größter Finanz-Community,
in wenigen Tagen ist es soweit, das Weihnachtsfest beginnt! Sicherlich sind einige bereits fertig mit dem Geschenke aussuchen und verpacken, während andere die Philosophie vertreten: Je später Geschenke gekauft werden, desto spontaner die Auswahl und vielleicht auch desto geringer der Preis.
Doch nicht nur das Schenken macht Freude, sondern insbesondere das Geschenke erhalten! Daher wollen wir nach den ersten 3 Adventsspielen diesmal zu Weihnachten etwas DICKES schenken.
*Trommelwirbel*
Das DICKE Weihnachtsbuchpaket von Michael Voigt
Warum DICK? Es beinhaltet neben "Das große Buch der Markttechnik" von der Buchreihe "DER HÄNDLER" die Bände 1 bis 6 und hat einen Warenwert von 279,30 Euro
Loyal gegenüber der objektiven Wahrnehmung sowie der allgegenwärtigen Lesbarkeit der Charts hat Michael Voigt das Gr. Buch der Markttechnik und den darauf aufbauenden achtteiligen Buchband DER HÄNDLER nieder geschrieben. Seine Bücher halten den Leser den Spiegel vor, ohne diesem neue Regelwerke zu diktieren. Ferner gibt es keinen dominierenden Horizont, der ein allgemeingültiges Regelwerk betont. Ebenso wird sich nicht der üblichen oberflächlichen Phrasen über Börsenpsychologie bedient, sondern beschreibt diese sehr genau, vor allem aus pragmatischer Perspektive, als erhabenes, bezeichnete Moment. Und zu keiner Zeit mangelt es dem Leser an praktischen Verweisen aus Lösungen und tiefgründigen Überlegungen. Weitere Details zu den Büchern gibt es hier: www.der-haendler.com
Der Autor Michael Voigt ist zudem im Nachrichtenbereich sehr präsent. Lesen Sie seine Artikel und Abhandlungen zur Markttechnik unter Autorenseite Michael Voigt
SO bekomme ich das DICKE Weihnachtsbuchpaket geschenkt:
Kurse tippen oder etwas recherchieren machen wir alle das ganze Jahr über. An Weihnachten sollte die Besinnlichkeit und Familie im Vordergrund stehen. Daher ist jedes Weihnachtsgedicht, Weihnachtslied oder eine Weihnachtsgeschichte hier in dieser Diskussion eingestellt, die einzige Voraussetzung für dieses Weihnachtsgeschenk.
Doch nicht das Los entscheidet am Ende wer die Gewinner sind, sondern die Community - ihr selbst! Die 3 am besten bewerteten Beiträge (Daumen rechts über dem Beitrag) erhalten JEWEILS das DICKE Weihnachtsbuchpaket im Wert von 279,30 Euro von wallstreet : online in Kooperation mit dem Campello-Verlagshaus im neuen Jahr zugesendet.
Damit keine Hektik aufkommt und sich jeder auf das Weihnachtsfest konzentrieren kann, ist der Einsendeschluss bzw. die Zählungswertung erst nach den Weihnachtsfeiertagen am Donnerstag den 27.12.2012 um 10 Uhr. Es können sich somit auch Inspirationen unter dem Weihnachtsbaum geholt werden
Auf geht's!
Eure Community Redaktion
in wenigen Tagen ist es soweit, das Weihnachtsfest beginnt! Sicherlich sind einige bereits fertig mit dem Geschenke aussuchen und verpacken, während andere die Philosophie vertreten: Je später Geschenke gekauft werden, desto spontaner die Auswahl und vielleicht auch desto geringer der Preis.
Doch nicht nur das Schenken macht Freude, sondern insbesondere das Geschenke erhalten! Daher wollen wir nach den ersten 3 Adventsspielen diesmal zu Weihnachten etwas DICKES schenken.
*Trommelwirbel*
Das DICKE Weihnachtsbuchpaket von Michael Voigt
Warum DICK? Es beinhaltet neben "Das große Buch der Markttechnik" von der Buchreihe "DER HÄNDLER" die Bände 1 bis 6 und hat einen Warenwert von 279,30 Euro
Loyal gegenüber der objektiven Wahrnehmung sowie der allgegenwärtigen Lesbarkeit der Charts hat Michael Voigt das Gr. Buch der Markttechnik und den darauf aufbauenden achtteiligen Buchband DER HÄNDLER nieder geschrieben. Seine Bücher halten den Leser den Spiegel vor, ohne diesem neue Regelwerke zu diktieren. Ferner gibt es keinen dominierenden Horizont, der ein allgemeingültiges Regelwerk betont. Ebenso wird sich nicht der üblichen oberflächlichen Phrasen über Börsenpsychologie bedient, sondern beschreibt diese sehr genau, vor allem aus pragmatischer Perspektive, als erhabenes, bezeichnete Moment. Und zu keiner Zeit mangelt es dem Leser an praktischen Verweisen aus Lösungen und tiefgründigen Überlegungen. Weitere Details zu den Büchern gibt es hier: www.der-haendler.com
Der Autor Michael Voigt ist zudem im Nachrichtenbereich sehr präsent. Lesen Sie seine Artikel und Abhandlungen zur Markttechnik unter Autorenseite Michael Voigt
SO bekomme ich das DICKE Weihnachtsbuchpaket geschenkt:
Kurse tippen oder etwas recherchieren machen wir alle das ganze Jahr über. An Weihnachten sollte die Besinnlichkeit und Familie im Vordergrund stehen. Daher ist jedes Weihnachtsgedicht, Weihnachtslied oder eine Weihnachtsgeschichte hier in dieser Diskussion eingestellt, die einzige Voraussetzung für dieses Weihnachtsgeschenk.
Doch nicht das Los entscheidet am Ende wer die Gewinner sind, sondern die Community - ihr selbst! Die 3 am besten bewerteten Beiträge (Daumen rechts über dem Beitrag) erhalten JEWEILS das DICKE Weihnachtsbuchpaket im Wert von 279,30 Euro von wallstreet : online in Kooperation mit dem Campello-Verlagshaus im neuen Jahr zugesendet.
Damit keine Hektik aufkommt und sich jeder auf das Weihnachtsfest konzentrieren kann, ist der Einsendeschluss bzw. die Zählungswertung erst nach den Weihnachtsfeiertagen am Donnerstag den 27.12.2012 um 10 Uhr. Es können sich somit auch Inspirationen unter dem Weihnachtsbaum geholt werden
Auf geht's!
Eure Community Redaktion
na gut ..ich mach den anfang ..
Frankfurt, den 25. Dezember 1772
Christtag früh. Es ist noch Nacht, lieb er Kestner, ich bin aufgestanden, um bei Lichte morgens wieder zu schreiben, das mir angenehme Erinnerungen voriger Zeiten zurückruft; ich habe mir Coffee machen lassen, den Festtag zu ehren, und will euch schreiben, bis es Tag ist. Der Türmer hat sein Lied schon geblasen, ich wachte darüber auf. Gelobet seist du, Jesus Christ! Ich hab diese Zeit des Jahrs gar lieb, die Lieder, die man singt, und die Kälte, die eingefallen ist, macht mich vollends vergnügt. ich habe gestern einen herrlichen Tag gehabt, ich fürchtete für den heutigen, aber der ist auch gut begonnen, und da ist mir's fürs Enden nicht angst.
Der Türmer hat sich wieder zu mir gekehrt; der Nordwind bringt mir seine Melodie, als blies er vor meinem Fenster. Gestern, lieber Kestner, war ich mit einigen guten Jungens auf dem Lande; unsre Lustbarkeit war sehr laut und Geschrei und Gelächter von Anfang zu ende. Das taugt sonst nichts für de kommende Stunde. Doch was können die heiligen Götter nicht wenden, wenn's ihnen beliebt; sie gaben mir einen frohen Abend, ich hatte keinen Wein getrunken, mein Aug war ganz unbefangen über die Natur. Ein schöner Abend, als wir zurückgingen; es ward Nacht. Nun muß ich Dir sagen, das ist immer eine Sympathie für meine Seele, wenn die Sonne lang hinunter ist und die Nacht von Morgen heraus nach Nord und Süd um sich gegriffen hat, und nur noch ein dämmernder Kreis von Abend herausleuchtet. Seht, Kestner, wo das Land flach ist, ist's das herrlichste Schauspiel, ich habe jünger und wärmer stundenlang so ihr zugesehn hinabdämmern auf meinen Wanderungen. Auf der Brücke hielt ich still. Die düstre Stadt zu beiden Seiten, der stilleuchtende Horizont, der Widerschein im Fluß machte einen köstlichen Eindruck in meine Seele, den ich mit beiden Armen umfaßte. Ich lief zu den Gerocks, ließ mir Bleistift geben und Papier und zeichnete zu meiner großen Freude das ganze Bild so dämmernd warm, als es in meiner Seele stand. Sie hatten alle Freude mit mir darüber, empfanden alles, was ich gemacht hatte, und da war ich's erst gewiß, ich bot ihnen an, drum zu würfeln, sie schlugen's aus und wollen, ich soll's Mercken schicken. Nun hängt's hier an meiner Wand und freut mich heute wie gestern. Wir hatten einen schönen Abend zusammen, wie Leute, denen das Glück ein großes Geschenk gemacht hat, und ich schlief ein, den Heiligen im Himmel dankend, daß sie uns Kinderfreude zum Christ bescheren wollen.
Als ich über den Markt ging und die vielen Lichter und Spielsachen sah, dacht ich an euch und meine Bubens, wie ihr ihnen kommen würdet, diesen Augenblick ein himmlischer Bote mit dem blauen Evangelio, und wie aufgerollt sie das Buch erbauen werde. Hätt ich bei euch sein können, ich hätte wollen so ein Fest Wachsstöcke illuminieren, daß es in den kleinen Köpfen ein Widerschein der Herrlichkeit des Himmels geglänzt hätte. Die Torschließer kommen vom Bürgermeister und rasseln mit den Schlüsseln. Das erste Grau des Tags kommt mir über des Nachbarn Haus, und die Glocken läuten eine christliche Gemeinde zusammen. Wohl, ich bin erbaut hier oben auf meiner Stube, die ich lang nicht so lieb hatte als jetzt.
von Johann Wolfgang von Goethe an Johann Christian Kestner
Frankfurt, den 25. Dezember 1772
Christtag früh. Es ist noch Nacht, lieb er Kestner, ich bin aufgestanden, um bei Lichte morgens wieder zu schreiben, das mir angenehme Erinnerungen voriger Zeiten zurückruft; ich habe mir Coffee machen lassen, den Festtag zu ehren, und will euch schreiben, bis es Tag ist. Der Türmer hat sein Lied schon geblasen, ich wachte darüber auf. Gelobet seist du, Jesus Christ! Ich hab diese Zeit des Jahrs gar lieb, die Lieder, die man singt, und die Kälte, die eingefallen ist, macht mich vollends vergnügt. ich habe gestern einen herrlichen Tag gehabt, ich fürchtete für den heutigen, aber der ist auch gut begonnen, und da ist mir's fürs Enden nicht angst.
Der Türmer hat sich wieder zu mir gekehrt; der Nordwind bringt mir seine Melodie, als blies er vor meinem Fenster. Gestern, lieber Kestner, war ich mit einigen guten Jungens auf dem Lande; unsre Lustbarkeit war sehr laut und Geschrei und Gelächter von Anfang zu ende. Das taugt sonst nichts für de kommende Stunde. Doch was können die heiligen Götter nicht wenden, wenn's ihnen beliebt; sie gaben mir einen frohen Abend, ich hatte keinen Wein getrunken, mein Aug war ganz unbefangen über die Natur. Ein schöner Abend, als wir zurückgingen; es ward Nacht. Nun muß ich Dir sagen, das ist immer eine Sympathie für meine Seele, wenn die Sonne lang hinunter ist und die Nacht von Morgen heraus nach Nord und Süd um sich gegriffen hat, und nur noch ein dämmernder Kreis von Abend herausleuchtet. Seht, Kestner, wo das Land flach ist, ist's das herrlichste Schauspiel, ich habe jünger und wärmer stundenlang so ihr zugesehn hinabdämmern auf meinen Wanderungen. Auf der Brücke hielt ich still. Die düstre Stadt zu beiden Seiten, der stilleuchtende Horizont, der Widerschein im Fluß machte einen köstlichen Eindruck in meine Seele, den ich mit beiden Armen umfaßte. Ich lief zu den Gerocks, ließ mir Bleistift geben und Papier und zeichnete zu meiner großen Freude das ganze Bild so dämmernd warm, als es in meiner Seele stand. Sie hatten alle Freude mit mir darüber, empfanden alles, was ich gemacht hatte, und da war ich's erst gewiß, ich bot ihnen an, drum zu würfeln, sie schlugen's aus und wollen, ich soll's Mercken schicken. Nun hängt's hier an meiner Wand und freut mich heute wie gestern. Wir hatten einen schönen Abend zusammen, wie Leute, denen das Glück ein großes Geschenk gemacht hat, und ich schlief ein, den Heiligen im Himmel dankend, daß sie uns Kinderfreude zum Christ bescheren wollen.
Als ich über den Markt ging und die vielen Lichter und Spielsachen sah, dacht ich an euch und meine Bubens, wie ihr ihnen kommen würdet, diesen Augenblick ein himmlischer Bote mit dem blauen Evangelio, und wie aufgerollt sie das Buch erbauen werde. Hätt ich bei euch sein können, ich hätte wollen so ein Fest Wachsstöcke illuminieren, daß es in den kleinen Köpfen ein Widerschein der Herrlichkeit des Himmels geglänzt hätte. Die Torschließer kommen vom Bürgermeister und rasseln mit den Schlüsseln. Das erste Grau des Tags kommt mir über des Nachbarn Haus, und die Glocken läuten eine christliche Gemeinde zusammen. Wohl, ich bin erbaut hier oben auf meiner Stube, die ich lang nicht so lieb hatte als jetzt.
von Johann Wolfgang von Goethe an Johann Christian Kestner
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.946.966 von lyta am 20.12.12 08:41:16Ohh ein Klassiker! Sehr schön. Du liegst gerade gaaaanz vorne damit
Viele Grüße
Viele Grüße
Weihnachtsgeschichte der SUN /Der Brief der kleinen Virginia
Ich habe eine soo rührende und unglaublich schöne Weihnachtsgeschichte gefunden (bzw. gehört)! Ich hab fast geheult.
Hier ist sie:
Der Brief der kleinen Virginia
Vor über 100 Jahren schrieb die achtjährige Virginia O'Hanlon aus New York an die Tageszeitung "Sun" folgenden Brief:
Ich bin acht Jahre alt. Einige von meinen Freunden sagen, es gibt keinen Weihnachtsmann. Papa sagt, was in der "Sun" steht, ist immer wahr. Bitte, sagen sie mir: Gibt es einen Weihnachtsmann?
Die Sache war dem Chefredakteur Francis P. Church so wichtig, dass er selbst antwortete, und zwar auf der Titelseite der „Sun“:
Liebe Virginia, Deine kleinen Freunde haben nicht recht. Sie glauben nur, was sie sehen. Sie glauben, daß es nicht geben kann, was sie mit ihrem kleinen Geist nicht erfassen können. Aller Menschengeist ist klein, ob er nun einem Erwachsenen oder einem Kind gehört. Im Weltall verliert er sich wie ein winziges Insekt. Solcher Ameisenverstand reicht nicht aus, die ganze
Wahrheit zu erfassen und zu begreifen. Ja, Viriginia, es gibt einen
Weihnachtsmann.
Es gibt ihn so gewiß wie Liebe und Großherzigkeit und Treue. Weil es all das gibt, kann unser Leben schön und heiter sein. Wie dunkel wäre die Welt, wenn es keinen Weihnachtsmann gäbe! Es gäbe dann auch keine Virginia, keinen Glauben, keine Poesie, gar nichts, was das Leben erst erträglich machte. Ein Flackerrest an sichtbarem Schönen bliebe übrig. Aber das Licht der Kindheit,
das die Welt ausstrahlt, müßte verlöschen.
Es gibt einen Weihnachtsmann.
Sonst könntest Du auch den Märchen nicht glauben. Gewiß, Du könntest Deinen Papa bitten, er solle am Heiligen Abend Leute ausschicken, den Weihnachtsmann zu fangen. Und keiner von ihnen bekäme den Weihnachtsmann zu Gesicht - was würde das beweisen? Kein Mensch sieht ihn einfach so. Das beweist gar nichts. Die wichtigsten Dinge bleiben meistens unsichtbar. Die
Elfen zum Beispiel, wenn sie auf Mondwiesen tanzen. Trotzdem gibt es sie.
All die Wunder zu denken, geschweige sie zu sehen, das vermag nicht der Klügste auf der Welt. Was Du auch siehst. Du siehst nie alles. Du kannst ein Kaleidoskop aufbrechen und nach den schönen Farbfiguren suchen.
Du wirst einige bunte Scherben finden, nichts weiter. Warum? Weil es einen Schleier gibt, der die wahre Welt verhüllt, einen Schleier, den nicht einmal alle Gewalt auf der Welt zerreißen kann. Nur Glaube und Poesie und Liebe können ihn lüften. Dann werden die Schönheit und Herrlichkeit dahinter auf einmal zu erkennen sein. "Ist das denn auch wahr?" kannst Du fragen.
Virginia, nichts auf der ganzen Welt ist beständiger. Der Weihnachstmann lebt, und ewig wird er leben. Sogar in zehnmal zehntausend Jahren wird er dasein, um Kinder wie Dich und jedes offene Herz mit Freude zu erfüllen.
Frohe Weihnacht, Virginia.
Dein Francis P. Church
Der Briefwechsel zwischen Virginia O'Hanlon und Francis P. Church stammt aus
dem Jahr 1897. Er wurde über ein halbes Jahrhundert bis zur Einstellung der
"Sun" 1950 alle Jahre zur Weihnachtszeit auf der Titelseite abgedruckt
Ich habe eine soo rührende und unglaublich schöne Weihnachtsgeschichte gefunden (bzw. gehört)! Ich hab fast geheult.
Hier ist sie:
Der Brief der kleinen Virginia
Vor über 100 Jahren schrieb die achtjährige Virginia O'Hanlon aus New York an die Tageszeitung "Sun" folgenden Brief:
Ich bin acht Jahre alt. Einige von meinen Freunden sagen, es gibt keinen Weihnachtsmann. Papa sagt, was in der "Sun" steht, ist immer wahr. Bitte, sagen sie mir: Gibt es einen Weihnachtsmann?
Die Sache war dem Chefredakteur Francis P. Church so wichtig, dass er selbst antwortete, und zwar auf der Titelseite der „Sun“:
Liebe Virginia, Deine kleinen Freunde haben nicht recht. Sie glauben nur, was sie sehen. Sie glauben, daß es nicht geben kann, was sie mit ihrem kleinen Geist nicht erfassen können. Aller Menschengeist ist klein, ob er nun einem Erwachsenen oder einem Kind gehört. Im Weltall verliert er sich wie ein winziges Insekt. Solcher Ameisenverstand reicht nicht aus, die ganze
Wahrheit zu erfassen und zu begreifen. Ja, Viriginia, es gibt einen
Weihnachtsmann.
Es gibt ihn so gewiß wie Liebe und Großherzigkeit und Treue. Weil es all das gibt, kann unser Leben schön und heiter sein. Wie dunkel wäre die Welt, wenn es keinen Weihnachtsmann gäbe! Es gäbe dann auch keine Virginia, keinen Glauben, keine Poesie, gar nichts, was das Leben erst erträglich machte. Ein Flackerrest an sichtbarem Schönen bliebe übrig. Aber das Licht der Kindheit,
das die Welt ausstrahlt, müßte verlöschen.
Es gibt einen Weihnachtsmann.
Sonst könntest Du auch den Märchen nicht glauben. Gewiß, Du könntest Deinen Papa bitten, er solle am Heiligen Abend Leute ausschicken, den Weihnachtsmann zu fangen. Und keiner von ihnen bekäme den Weihnachtsmann zu Gesicht - was würde das beweisen? Kein Mensch sieht ihn einfach so. Das beweist gar nichts. Die wichtigsten Dinge bleiben meistens unsichtbar. Die
Elfen zum Beispiel, wenn sie auf Mondwiesen tanzen. Trotzdem gibt es sie.
All die Wunder zu denken, geschweige sie zu sehen, das vermag nicht der Klügste auf der Welt. Was Du auch siehst. Du siehst nie alles. Du kannst ein Kaleidoskop aufbrechen und nach den schönen Farbfiguren suchen.
Du wirst einige bunte Scherben finden, nichts weiter. Warum? Weil es einen Schleier gibt, der die wahre Welt verhüllt, einen Schleier, den nicht einmal alle Gewalt auf der Welt zerreißen kann. Nur Glaube und Poesie und Liebe können ihn lüften. Dann werden die Schönheit und Herrlichkeit dahinter auf einmal zu erkennen sein. "Ist das denn auch wahr?" kannst Du fragen.
Virginia, nichts auf der ganzen Welt ist beständiger. Der Weihnachstmann lebt, und ewig wird er leben. Sogar in zehnmal zehntausend Jahren wird er dasein, um Kinder wie Dich und jedes offene Herz mit Freude zu erfüllen.
Frohe Weihnacht, Virginia.
Dein Francis P. Church
Der Briefwechsel zwischen Virginia O'Hanlon und Francis P. Church stammt aus
dem Jahr 1897. Er wurde über ein halbes Jahrhundert bis zur Einstellung der
"Sun" 1950 alle Jahre zur Weihnachtszeit auf der Titelseite abgedruckt
Da habe ich einen schöne Geschichte und Wunsch für den Weihnachtsmann:
All I Want for Christmas Is My Two Front Teeth
All I Want for Christmas Is My Two Front Teeth
Auf der einen Seite Weltuntergang und auf der anderen herrlich schreckliche Weihnachten mit der Addams Family.
Just sing along: We wish you a merry Christmas...
Just sing along: We wish you a merry Christmas...
Ich übe noch...
The embers glowed softly, and in their dim light,
I gazed round the room and I cherished the sight.
My wife was asleep, her head on my chest,
my daughter beside me, angelic in rest.
Outside the snow fell, a blanket of white,
Transforming the yard to a winter delight.
The sparkling lights in the tree, I believe,
Completed the magic that was Christmas Eve.
My eyelids were heavy, my breathing was deep,
Secure and surrounded by love I would sleep
in perfect contentment, or so it would seem.
So I slumbered, perhaps I started to dream.
The sound wasn't loud, and it wasn't too near,
But I opened my eye when it tickled my ear.
Perhaps just a cough, I didn't quite know,
Then the sure sound of footsteps outside in the snow.
My soul gave a tremble, I struggled to hear,
and I crept to the door just to see who was near.
Standing out in the cold and the dark of the night,
A lone figure stood, his face weary and tight.
A soldier, I puzzled, some twenty years old
Perhaps a Marine, huddled here in the cold.
Alone in the dark, he looked up and smiled,
Standing watch over me, and my wife and my child.
"What are you doing?" I asked without fear
"Come in this moment, it's freezing out here!
Put down your pack, brush the snow from your sleeve,
You should be at home on a cold Christmas Eve!"
For barely a moment I saw his eyes shift,
away from the cold and the snow blown in drifts,
to the window that danced with a warm fire's light
then he sighed and he said "Its really all right,
I'm out here by choice. I'm here every night"
"Its my duty to stand at the front of the line,
that separates you from the darkest of times.
No one had to ask or beg or implore me,
I'm proud to stand here like my fathers before me.
My Gramps died at 'Pearl on a day in December,"
then he sighed, "That's a Christmas 'Gram always remembers."
My dad stood his watch in the jungles of 'Nam
And now it is my turn and so, here I am.
I've not seen my own son in more than a while,
But my wife sends me pictures, he's sure got her smile.
Then he bent and he carefully pulled from his bag,
The red white and blue... an American flag.
"I can live through the cold and the being alone,
Away from my family, my house and my home,
I can stand at my post through the rain and the sleet,
I can sleep in a foxhole with little to eat,
I can carry the weight of killing another
or lay down my life with my sisters and brothers
who stand at the front against any and all,
to insure for all time that this flag will not fall."
"So go back inside," he said, "harbor no fright
Your family is waiting and I'll be all right."
"But isn't there something I can do, at the least,
"Give you money," I asked, "or prepare you a feast?
It seems all too little for all that you've done,
For being away from your wife and your son."
Then his eye welled a tear that held no regret,
"Just tell us you love us, and never forget
To fight for our rights back at home while we're gone.
To stand your own watch, no matter how long.
For when we come home, either standing or dead,
to know you remember we fought and we bled
is payment enough, and with that we will trust.
That we mattered to you as you mattered to us.
im gedenken an die gefallenen und an diejenigen, die weihnachten in afghanistan verbringen müssen.
I gazed round the room and I cherished the sight.
My wife was asleep, her head on my chest,
my daughter beside me, angelic in rest.
Outside the snow fell, a blanket of white,
Transforming the yard to a winter delight.
The sparkling lights in the tree, I believe,
Completed the magic that was Christmas Eve.
My eyelids were heavy, my breathing was deep,
Secure and surrounded by love I would sleep
in perfect contentment, or so it would seem.
So I slumbered, perhaps I started to dream.
The sound wasn't loud, and it wasn't too near,
But I opened my eye when it tickled my ear.
Perhaps just a cough, I didn't quite know,
Then the sure sound of footsteps outside in the snow.
My soul gave a tremble, I struggled to hear,
and I crept to the door just to see who was near.
Standing out in the cold and the dark of the night,
A lone figure stood, his face weary and tight.
A soldier, I puzzled, some twenty years old
Perhaps a Marine, huddled here in the cold.
Alone in the dark, he looked up and smiled,
Standing watch over me, and my wife and my child.
"What are you doing?" I asked without fear
"Come in this moment, it's freezing out here!
Put down your pack, brush the snow from your sleeve,
You should be at home on a cold Christmas Eve!"
For barely a moment I saw his eyes shift,
away from the cold and the snow blown in drifts,
to the window that danced with a warm fire's light
then he sighed and he said "Its really all right,
I'm out here by choice. I'm here every night"
"Its my duty to stand at the front of the line,
that separates you from the darkest of times.
No one had to ask or beg or implore me,
I'm proud to stand here like my fathers before me.
My Gramps died at 'Pearl on a day in December,"
then he sighed, "That's a Christmas 'Gram always remembers."
My dad stood his watch in the jungles of 'Nam
And now it is my turn and so, here I am.
I've not seen my own son in more than a while,
But my wife sends me pictures, he's sure got her smile.
Then he bent and he carefully pulled from his bag,
The red white and blue... an American flag.
"I can live through the cold and the being alone,
Away from my family, my house and my home,
I can stand at my post through the rain and the sleet,
I can sleep in a foxhole with little to eat,
I can carry the weight of killing another
or lay down my life with my sisters and brothers
who stand at the front against any and all,
to insure for all time that this flag will not fall."
"So go back inside," he said, "harbor no fright
Your family is waiting and I'll be all right."
"But isn't there something I can do, at the least,
"Give you money," I asked, "or prepare you a feast?
It seems all too little for all that you've done,
For being away from your wife and your son."
Then his eye welled a tear that held no regret,
"Just tell us you love us, and never forget
To fight for our rights back at home while we're gone.
To stand your own watch, no matter how long.
For when we come home, either standing or dead,
to know you remember we fought and we bled
is payment enough, and with that we will trust.
That we mattered to you as you mattered to us.
im gedenken an die gefallenen und an diejenigen, die weihnachten in afghanistan verbringen müssen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.949.231 von PointnFigure am 20.12.12 17:20:26autor? keine ahnung
Ok, dann mach ich auch mal mit.
Bäume leuchtend
Bäume leuchtend, Bäume blendend,
Überall das Süße spendend.
In dem Glanze sich bewegend,
Alt und junges Herz erregend -
Solch ein Fest ist uns bescheret.
Mancher Gaben Schmuck verehret;
Staunend schaun wir auf und nieder,
Hin und Her und immer wieder.
Aber, Fürst, wenn dir's begegnet
Und ein Abend so dich segnet,
Dass als Lichter, dass als Flammen
Von dir glänzten all zusammen
Alles, was du ausgerichtet,
Alle, die sich dir verpflichtet:
Mit erhöhten Geistesblicken
Fühltest herrliches Entzücken.
(Johann Wolfgang von Goethe)
Bäume leuchtend
Bäume leuchtend, Bäume blendend,
Überall das Süße spendend.
In dem Glanze sich bewegend,
Alt und junges Herz erregend -
Solch ein Fest ist uns bescheret.
Mancher Gaben Schmuck verehret;
Staunend schaun wir auf und nieder,
Hin und Her und immer wieder.
Aber, Fürst, wenn dir's begegnet
Und ein Abend so dich segnet,
Dass als Lichter, dass als Flammen
Von dir glänzten all zusammen
Alles, was du ausgerichtet,
Alle, die sich dir verpflichtet:
Mit erhöhten Geistesblicken
Fühltest herrliches Entzücken.
(Johann Wolfgang von Goethe)
booooaaaah! ist es bitterkalt,
nein, ich gehe nicht in den wald
doch es lockt ne ferne klingel
wie vom weihnachtsmann die bimmel
ach wäre ich doch jetzt schon dort
um auszuspähen diesen ort
ist er´s oder ist er ´s nicht?
die neugier steht mir im gesicht
also schnell in fette stiefel
drei pullover an geswchwind
und dann wandere ich eben
rauf bis zum himmelswind
ich will es wissen!
kann es sein?
der weihnachtsmann?
bei uns? daheim?
also kratzle ich hinauf
und erspähe in einem hauf
lauter rehe, hirsche, häschen
und .....
ein leuchtendes näschen!
wie vom rentier das vom schlitten!
dass der weihnachtsmann geritten!
mann oh mann, ich fass es nicht!
ist´s mei mooooh! das kindsgesicht!
helles lachen schallt im wald
doch es naht ganz unverwandt
eine echt große gestalt
ohh! gibt es doch den weihnachtsmann?
meiii, was ist das nur heute?
ach ich weiß nicht liebe leute!
jetzt der förster, dann der nachbar
also das ist schon ein pflaster
was im wald so alles geht...........
DAAAAAAA!
DA IST ER!
ich kann ihn sehen!
die rote robe , da im schnee!
und der rudolf ist dabei!
mit den glöckchen um´s geweih!
JAAAAAAAAAAAAA!
er ist´s er ist´s er ist´s!
jetzt ist gut, es ist gewiss
in unserem wald, bei uns daheim!
kommt der weihnachtsmann vorbei!!!!
so!
jetzt geh ich wieder heim!
voll respekt und angst und freude
wandere ich ins tal hinab
schaue auf all die leute
die das erlebnis nicht gehabt!
ja ich weiß es!
hab´s gesehen!
es ist weihnacht!
das ist schön!
autor: gipsywoman
extra für W: O grade gedichtet!
hoff es passt in euren ohren, ich find´s gut!
nein, ich gehe nicht in den wald
doch es lockt ne ferne klingel
wie vom weihnachtsmann die bimmel
ach wäre ich doch jetzt schon dort
um auszuspähen diesen ort
ist er´s oder ist er ´s nicht?
die neugier steht mir im gesicht
also schnell in fette stiefel
drei pullover an geswchwind
und dann wandere ich eben
rauf bis zum himmelswind
ich will es wissen!
kann es sein?
der weihnachtsmann?
bei uns? daheim?
also kratzle ich hinauf
und erspähe in einem hauf
lauter rehe, hirsche, häschen
und .....
ein leuchtendes näschen!
wie vom rentier das vom schlitten!
dass der weihnachtsmann geritten!
mann oh mann, ich fass es nicht!
ist´s mei mooooh! das kindsgesicht!
helles lachen schallt im wald
doch es naht ganz unverwandt
eine echt große gestalt
ohh! gibt es doch den weihnachtsmann?
meiii, was ist das nur heute?
ach ich weiß nicht liebe leute!
jetzt der förster, dann der nachbar
also das ist schon ein pflaster
was im wald so alles geht...........
DAAAAAAA!
DA IST ER!
ich kann ihn sehen!
die rote robe , da im schnee!
und der rudolf ist dabei!
mit den glöckchen um´s geweih!
JAAAAAAAAAAAAA!
er ist´s er ist´s er ist´s!
jetzt ist gut, es ist gewiss
in unserem wald, bei uns daheim!
kommt der weihnachtsmann vorbei!!!!
so!
jetzt geh ich wieder heim!
voll respekt und angst und freude
wandere ich ins tal hinab
schaue auf all die leute
die das erlebnis nicht gehabt!
ja ich weiß es!
hab´s gesehen!
es ist weihnacht!
das ist schön!
autor: gipsywoman
extra für W: O grade gedichtet!
hoff es passt in euren ohren, ich find´s gut!
hört mal!
ich hab dieses gereime in einer halben stunde euch erfunden und gepostet, nebst ausbesserungzeit, wenn der reim nicht passte!
wenn ich jetzt die bücher nicht gewinne wegen kreativität number one....dann!
G
ich hab dieses gereime in einer halben stunde euch erfunden und gepostet, nebst ausbesserungzeit, wenn der reim nicht passte!
wenn ich jetzt die bücher nicht gewinne wegen kreativität number one....dann!
G
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.949.483 von gipsywoman am 20.12.12 18:12:31ich glaub, so erhöhst du deine chancen nicht grad
Zitat von PointnFigure: ich glaub, so erhöhst du deine chancen nicht grad
ich hab erst hinterher gelesen, dass die daumen entscheiden
sonst wäre ich bescheidener geblieben
aber DU!
mußt du mir gleich den spaß verderben????
nee, spaß!
alles gut, die anderen geschichten sind besser als mein freereiming!
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.949.566 von gipsywoman am 20.12.12 18:27:28iwo!
ich weiss auch nicht wieso,
aber dein gedicht
erinnert mich
an heinz erhardt
ich weiss auch nicht wieso,
aber dein gedicht
erinnert mich
an heinz erhardt
is gut, hab´s ergoogelt, den heinz.
klar, kenn i! so abissle halt, was man so aufschnappt.
klar, kenn i! so abissle halt, was man so aufschnappt.
Mal etwas Aktuelles
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.946.966 von lyta am 20.12.12 08:41:16Etwas trauriges:
Am Morgen des 24. Dezembers stresste ich durch die Geschäfte um noch die letzten Geschenke zu besorgen.
Als ich das Gewühl von Menschen sah, dachte ich, das wird wohl ewig dauern, bis ich hier alles besorgt habe und ich muss noch in andere Geschäfte? Weihnachten wird jedes Jahr mehr stressvoll. Ich wünsche, ich könnte einfach einschlafen und erst nach Weihnachten wieder aufwachen.
Trotz allem drängte ich mich zur Spielzeugabteilung durch. Dort habe ich mich dann über die enormen Preise der Spielsachen gewundert.
Auf der Suche nach einem geeigneten Spielzeug bemerkte ich einen etwa fünf Jahre alten Jungen, der eine Puppe gedankenverloren anschaute. Der Junge machte einen sehr traurigen Eindruck. Ich fragte mich, für wen er wohl die Puppe ausgesucht hatte. In diesem Moment drehte sich der kleine Junge zu einer älteren Dame um und fragte sie: "Oma, bist du sicher, dass ich nicht genug Geld habe?"
Die ältere Dame antwortete: "Mein Lieber, du weisst ganz genau, dass du nicht genug Geld hast um die Puppe zu kaufen." Danach bat sie ihn in der Spielzeugabteilung zu warten, bis sie ihre Einkäufe erledigt hat.
Der Junge hatte noch immer die Puppe gegen seine Brust gepresst. Ich lief zu ihm hin und fragte ihn, für wen er denn die hübsche Puppe ausgesucht hätte. "Es ist die Puppe, die sich meine Schwester zu Weihnachten gewünscht hat. Sie war überzeugt, dass der Weihnachtsmann ihr diese Puppe bringen würde."
Ich versicherte ihm, dass der Weihnachtsmann bestimmt weiss, was sich seine Schwester zu Weihnachten wünscht. Und dass er sich darüber keine Sorgen machen sollte. Doch der Junge antwortete traurig: "Der Weihnachtsmann kann ihr die Puppe nicht dorthin bringen, wo sie sich befindet. Ich muss die Puppe meiner Mutter geben und sie kann sie mitnehmen, wenn sie geht.
Seine Augen waren mit Tränen gefüllt, als er das sagte.
"Meine Schwester ist im Himmel. Mein Vater sagt, dass meine Mutter auch bald in den Himmel geht. Deswegen dachte ich mir, dass sie die Puppe für meine Schwester mitnehmen kann."
Als ich dem Jungen zuhörte, habe ich meinen Weihnachtsstress ganz vergessen.
Der Junge fuhr fort: "Ich sagte meinem Vater, er soll meiner Mutter ausrichten, dass sie noch warten soll um in den Himmel zu gehen, bis ich aus dem Laden zurück bin."
Dann zeigte mir der Junge ein Foto von ihm, auf dem er ein unbekümmertes, fröhliches Gesicht hat. "Ich möchte, dass meine Mutter dieses Bild mitnimmt, damit sie mich nicht vergisst. Ich liebe meine Mutter sehr und ich möchte, dass sie bei uns bleibt. Doch mein Vater sagt, dass sie zu meiner kleinen Schwester gehen muss."
Wieder schaute er gedankenverloren die Puppe an.
Ich suchte meinen Geldbeutel, sagte ihm, er soll doch das Geld nochmals nachzählen. Es könnte sein, dass er nun genug hat um die Puppe zu kaufen.
"Gut, ich hoffe, dass es nun reicht?" Ich half ihm mit dem Zählen und steckte ihm etwas Geld zu, ohne dass er es gemerkt hat.
Er sagte: "Danke Gott, dass du mir genug Geld gegeben hast!"
Danach schaute er mich an und meinte, "Ich habe gestern gebetet, dass ich genug Geld für eine Puppe für meine Schwester habe. Und ich hoffe auch, dass es für eine weisse Rose für meine Mutter reicht. Meine Mutter liebt weisse Rosen."
Einige Minuten später kam die ältere Dame zurück und ich verabschiedete mich von dem Jungen.
Ich erledigte alle meine Einkäufe mit einer ganz anderen Einstellung als diesen Morgen. Ich konnte den kleinen Jungen nicht vergessen.
Dann erinnerte ich mich an einen Zeitungsartikel, den ich vor zwei Tagen gelesen hatte. Es handelte sich um einen betrunken Automobilist, der ein Auto angefahren hat, in dem eine junge Frau und ein kleines Mädchen sassen. Das kleine Mädchen ist noch am Unfallort gestorben und die Mutter wurde in kritischem Zustand ins Krankenhaus eingeliefert. Die Frau liegt seither im Koma.
War das die Familie des kleinen Jungen?
Zwei Tage nachdem ich den Jungen im Geschäft getroffen hatte, las ich in der Zeitung, dass die Autolenkerin, die vor vier Tagen einen Unfall hatte, ihren Verletzungen erlag. Ich konnte es nicht lassen und kaufte einen Strauss weisser Rosen, ging zur Kirche wo die Frau aufgebahrt war.
Sie lag dort. In ihrer Hand hielt sie eine weisse Rose, eine Puppe und ein Foto des kleinen Jungens aus dem Kaufhaus.
Als ich nach Hause lief, dachte ich darüber nach, wie gross die Liebe des kleinen Kindes ist für seine Schwester und seine Mutter ist. In einer Sekunde, kann sich das Leben so gewaltig ändern, dass nichts mehr ist wie es einmal war.
Am Morgen des 24. Dezembers stresste ich durch die Geschäfte um noch die letzten Geschenke zu besorgen.
Als ich das Gewühl von Menschen sah, dachte ich, das wird wohl ewig dauern, bis ich hier alles besorgt habe und ich muss noch in andere Geschäfte? Weihnachten wird jedes Jahr mehr stressvoll. Ich wünsche, ich könnte einfach einschlafen und erst nach Weihnachten wieder aufwachen.
Trotz allem drängte ich mich zur Spielzeugabteilung durch. Dort habe ich mich dann über die enormen Preise der Spielsachen gewundert.
Auf der Suche nach einem geeigneten Spielzeug bemerkte ich einen etwa fünf Jahre alten Jungen, der eine Puppe gedankenverloren anschaute. Der Junge machte einen sehr traurigen Eindruck. Ich fragte mich, für wen er wohl die Puppe ausgesucht hatte. In diesem Moment drehte sich der kleine Junge zu einer älteren Dame um und fragte sie: "Oma, bist du sicher, dass ich nicht genug Geld habe?"
Die ältere Dame antwortete: "Mein Lieber, du weisst ganz genau, dass du nicht genug Geld hast um die Puppe zu kaufen." Danach bat sie ihn in der Spielzeugabteilung zu warten, bis sie ihre Einkäufe erledigt hat.
Der Junge hatte noch immer die Puppe gegen seine Brust gepresst. Ich lief zu ihm hin und fragte ihn, für wen er denn die hübsche Puppe ausgesucht hätte. "Es ist die Puppe, die sich meine Schwester zu Weihnachten gewünscht hat. Sie war überzeugt, dass der Weihnachtsmann ihr diese Puppe bringen würde."
Ich versicherte ihm, dass der Weihnachtsmann bestimmt weiss, was sich seine Schwester zu Weihnachten wünscht. Und dass er sich darüber keine Sorgen machen sollte. Doch der Junge antwortete traurig: "Der Weihnachtsmann kann ihr die Puppe nicht dorthin bringen, wo sie sich befindet. Ich muss die Puppe meiner Mutter geben und sie kann sie mitnehmen, wenn sie geht.
Seine Augen waren mit Tränen gefüllt, als er das sagte.
"Meine Schwester ist im Himmel. Mein Vater sagt, dass meine Mutter auch bald in den Himmel geht. Deswegen dachte ich mir, dass sie die Puppe für meine Schwester mitnehmen kann."
Als ich dem Jungen zuhörte, habe ich meinen Weihnachtsstress ganz vergessen.
Der Junge fuhr fort: "Ich sagte meinem Vater, er soll meiner Mutter ausrichten, dass sie noch warten soll um in den Himmel zu gehen, bis ich aus dem Laden zurück bin."
Dann zeigte mir der Junge ein Foto von ihm, auf dem er ein unbekümmertes, fröhliches Gesicht hat. "Ich möchte, dass meine Mutter dieses Bild mitnimmt, damit sie mich nicht vergisst. Ich liebe meine Mutter sehr und ich möchte, dass sie bei uns bleibt. Doch mein Vater sagt, dass sie zu meiner kleinen Schwester gehen muss."
Wieder schaute er gedankenverloren die Puppe an.
Ich suchte meinen Geldbeutel, sagte ihm, er soll doch das Geld nochmals nachzählen. Es könnte sein, dass er nun genug hat um die Puppe zu kaufen.
"Gut, ich hoffe, dass es nun reicht?" Ich half ihm mit dem Zählen und steckte ihm etwas Geld zu, ohne dass er es gemerkt hat.
Er sagte: "Danke Gott, dass du mir genug Geld gegeben hast!"
Danach schaute er mich an und meinte, "Ich habe gestern gebetet, dass ich genug Geld für eine Puppe für meine Schwester habe. Und ich hoffe auch, dass es für eine weisse Rose für meine Mutter reicht. Meine Mutter liebt weisse Rosen."
Einige Minuten später kam die ältere Dame zurück und ich verabschiedete mich von dem Jungen.
Ich erledigte alle meine Einkäufe mit einer ganz anderen Einstellung als diesen Morgen. Ich konnte den kleinen Jungen nicht vergessen.
Dann erinnerte ich mich an einen Zeitungsartikel, den ich vor zwei Tagen gelesen hatte. Es handelte sich um einen betrunken Automobilist, der ein Auto angefahren hat, in dem eine junge Frau und ein kleines Mädchen sassen. Das kleine Mädchen ist noch am Unfallort gestorben und die Mutter wurde in kritischem Zustand ins Krankenhaus eingeliefert. Die Frau liegt seither im Koma.
War das die Familie des kleinen Jungen?
Zwei Tage nachdem ich den Jungen im Geschäft getroffen hatte, las ich in der Zeitung, dass die Autolenkerin, die vor vier Tagen einen Unfall hatte, ihren Verletzungen erlag. Ich konnte es nicht lassen und kaufte einen Strauss weisser Rosen, ging zur Kirche wo die Frau aufgebahrt war.
Sie lag dort. In ihrer Hand hielt sie eine weisse Rose, eine Puppe und ein Foto des kleinen Jungens aus dem Kaufhaus.
Als ich nach Hause lief, dachte ich darüber nach, wie gross die Liebe des kleinen Kindes ist für seine Schwester und seine Mutter ist. In einer Sekunde, kann sich das Leben so gewaltig ändern, dass nichts mehr ist wie es einmal war.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.950.387 von Bunte17 am 20.12.12 21:31:12Weihnachten 1946
Glei noch’m Kriag, im 46ar Johr,
hot’s no nix z’essen gehm und des is wohr.
Do waar ja des scho allerhand
Wannst mit am Bauern waarst verwandt.
Net zu verachten waar do a,
a Onkel in Amerika.
Am heiligen Abend, i schrei hurra...,
a Packerl aus Amerika!
Von unsra liabn Tante Rosn,
g’füllt mit hoffnungsvollen Dosn.
I reiß glei auf und reck mein Hois,
ohm drauf san glei drei Pfund Schmoiz.
A Kilo Bohnakaffee, - und schau –
A große Dosn mit Kakau.
Und nehm dro, ach du guate Seel,
a ganz a große Dosn Reis,
zwoa Kilo Mehl, wia Schnee so weiß.
Des alles schreib de Tante Rosn
Höchst eigenständig auf de Dosn.
Bloß von da Weißblechdosn untn,
da war des Zetterl gar verschwundn.
Wos kannt in dera Dosn sei?
Steckst hoid amoi die Nosn nei.
I hobs probiert, glei a bo moi,
des Pulver war geruchsneutroi.
Es war net sauer und war net siaß,
gschmeckt hots wia eigschloffane Fiaß.
So hom mia uns den Kopf zerbrochn,
was kannt ma aus dem Pulva kochn?
Mei Frau moant, des kannt a Schmankerl sei,
da koch ma jezz amoi an Brei.
Und haut a glei, mit Muich und Ei,
des Puiva in die Pfanna nei.
Befoigt a no den Rat der Oma:
Duat nei a Priesn Zimtaroma.
Rührts glatt no mit a bißerl Schmoiz
Und gibt dazua a Priesn Soiz.
Und mit a Eibrenn und an Zwiebel
hat’s wirkli g’schmeckt, war garnet übel.
Ihr liabn Leit, scho drei Tog drauf
Klärt mit an Briaf si olles auf.
Schuld dro, s’is a schwacha Trost,
warn bloß de Schlampra von da Post.
Die Tante Rosn schrieb:
„Ihr Lieben,
ich schick Euch ein Paket nach drüben,
mit lauter schönen guten Sachen;
ich hoff’, dass sie Euch Freude machen.
Nur, was Ihr leider noch nicht wisst,
dass Onkel Schorsch verstorben ist.
Er war trotz seiner neunzig Jahr,
ein echter Bayer, das ist wahr.
Drum will seinen letzten Wunsch ich künden,
daheim will er sein Ruhstatt finden.
Und so sei es wie es sei:
Setzt ihr in aller Stille bei.
Seine Asche ist in der Weißblechdose,
in stiller Trauer, Tante Rose“.
Und so ham mir, des wern ma nia vergessn,
an Weihnachten unsan Onkel gfressn!
Glei noch’m Kriag, im 46ar Johr,
hot’s no nix z’essen gehm und des is wohr.
Do waar ja des scho allerhand
Wannst mit am Bauern waarst verwandt.
Net zu verachten waar do a,
a Onkel in Amerika.
Am heiligen Abend, i schrei hurra...,
a Packerl aus Amerika!
Von unsra liabn Tante Rosn,
g’füllt mit hoffnungsvollen Dosn.
I reiß glei auf und reck mein Hois,
ohm drauf san glei drei Pfund Schmoiz.
A Kilo Bohnakaffee, - und schau –
A große Dosn mit Kakau.
Und nehm dro, ach du guate Seel,
a ganz a große Dosn Reis,
zwoa Kilo Mehl, wia Schnee so weiß.
Des alles schreib de Tante Rosn
Höchst eigenständig auf de Dosn.
Bloß von da Weißblechdosn untn,
da war des Zetterl gar verschwundn.
Wos kannt in dera Dosn sei?
Steckst hoid amoi die Nosn nei.
I hobs probiert, glei a bo moi,
des Pulver war geruchsneutroi.
Es war net sauer und war net siaß,
gschmeckt hots wia eigschloffane Fiaß.
So hom mia uns den Kopf zerbrochn,
was kannt ma aus dem Pulva kochn?
Mei Frau moant, des kannt a Schmankerl sei,
da koch ma jezz amoi an Brei.
Und haut a glei, mit Muich und Ei,
des Puiva in die Pfanna nei.
Befoigt a no den Rat der Oma:
Duat nei a Priesn Zimtaroma.
Rührts glatt no mit a bißerl Schmoiz
Und gibt dazua a Priesn Soiz.
Und mit a Eibrenn und an Zwiebel
hat’s wirkli g’schmeckt, war garnet übel.
Ihr liabn Leit, scho drei Tog drauf
Klärt mit an Briaf si olles auf.
Schuld dro, s’is a schwacha Trost,
warn bloß de Schlampra von da Post.
Die Tante Rosn schrieb:
„Ihr Lieben,
ich schick Euch ein Paket nach drüben,
mit lauter schönen guten Sachen;
ich hoff’, dass sie Euch Freude machen.
Nur, was Ihr leider noch nicht wisst,
dass Onkel Schorsch verstorben ist.
Er war trotz seiner neunzig Jahr,
ein echter Bayer, das ist wahr.
Drum will seinen letzten Wunsch ich künden,
daheim will er sein Ruhstatt finden.
Und so sei es wie es sei:
Setzt ihr in aller Stille bei.
Seine Asche ist in der Weißblechdose,
in stiller Trauer, Tante Rose“.
Und so ham mir, des wern ma nia vergessn,
an Weihnachten unsan Onkel gfressn!
liebe leute
lasst euch sagen
es hat nun kurz vor geschlagen.
doch bei aller hast und aller not
so lasst uns doch
die hoffnug tragen zu jedem ort!
klar gibt es bös und schlimm und arg
aber es kommt immer ein tag
den nur die hoffnung und das vertrau`n
zu einem guten aufbau´n
so wollen wir doch lieber tragen
die liebe hin
und nicht verzagen
so lasst uns schwärmen aus
hinaus zu jedem traurigem haus
und wärme geben und zuversicht
weil nur der menschen zuversicht
für alle reicht und nie zerbricht.
ob hast ob eile oder not
wir bringen liebe an jeden ort!
frohe weihnacht und denkt auch an die anderen!
gipsywoman
lasst euch sagen
es hat nun kurz vor geschlagen.
doch bei aller hast und aller not
so lasst uns doch
die hoffnug tragen zu jedem ort!
klar gibt es bös und schlimm und arg
aber es kommt immer ein tag
den nur die hoffnung und das vertrau`n
zu einem guten aufbau´n
so wollen wir doch lieber tragen
die liebe hin
und nicht verzagen
so lasst uns schwärmen aus
hinaus zu jedem traurigem haus
und wärme geben und zuversicht
weil nur der menschen zuversicht
für alle reicht und nie zerbricht.
ob hast ob eile oder not
wir bringen liebe an jeden ort!
frohe weihnacht und denkt auch an die anderen!
gipsywoman
ach ja, hab grad nch ein weihnachtsgedicht beim büchercontest gereimt.
ohne däumchen gewinn ihc die bücher nie und bleibe immer ein tradingmongo!
wollt ihr das?
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1178421-21-30/w-o…
ohne däumchen gewinn ihc die bücher nie und bleibe immer ein tradingmongo!
wollt ihr das?
http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1178421-21-30/w-o…
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.951.930 von gipsywoman am 21.12.12 11:12:34oooh!
sorry
man darf doch für sich werben oder???
sorry
man darf doch für sich werben oder???
Eine kleine Weihnachtsgeschichte...........
Vier Kerzen brannten am Adventskranz und im ganzen Haus war es still. So still, daß man hörte, wie die Kerzen miteinander zu reden begannen.
Die erste Kerze seufzte und sagte: "Ich heiße Frieden. Mein Licht gibt Sicherheit, doch die Menschen halten keinen Frieden. Sie wollen mich nicht!"
Ihr Licht wurde kleiner und kleiner, flackerte und verlosch schließlich ganz.
Die zweite Kerze flackerte und sagte: "Ich heiße Glauben. Aber ich fühle mich überflüssig, die Menschen glauben an gar nichts mehr. Es hat keinen Sinn, daß ich brenne!" Und auch die zweite Kerze ging aus.
Leise und sehr zaghaft meldete sich die dritte Kerze zu Wort: "Ich heiße Liebe. Ich habe keine Kraft mehr, zu brennen, denn die Menschen sind zu Egoisten geworden. Sie sehen nur sich selbst und sind nicht bereit, einander glücklich zu machen!" Und mit einem letzten Aufflackern erlosch auch die dritte Kerze.
Da kam ein Kind ins Zimmer. Verwundert schaute es den Adventskranz mit den drei erloschenen Kerzen an und sagte traurig. "Aber ihr sollt doch brennen und nicht aus sein!"
Da meldete sich die vierte Kerze zu Wort. Sie sagte: "Hab keine Angst, denn solange ich brenne, können wir die anderen kerzen immer wieder anzünden. Ich heiße Hoffnung!"
Mit einem kleinen Stück Holz nahm das Kind Licht von dieser Kerze und erweckte somit Frieden, Glauben und Liebe wieder zu Leben...
(gefunden bei schnullerfamilie.de; eingesandt von Sonja)
Vier Kerzen brannten am Adventskranz und im ganzen Haus war es still. So still, daß man hörte, wie die Kerzen miteinander zu reden begannen.
Die erste Kerze seufzte und sagte: "Ich heiße Frieden. Mein Licht gibt Sicherheit, doch die Menschen halten keinen Frieden. Sie wollen mich nicht!"
Ihr Licht wurde kleiner und kleiner, flackerte und verlosch schließlich ganz.
Die zweite Kerze flackerte und sagte: "Ich heiße Glauben. Aber ich fühle mich überflüssig, die Menschen glauben an gar nichts mehr. Es hat keinen Sinn, daß ich brenne!" Und auch die zweite Kerze ging aus.
Leise und sehr zaghaft meldete sich die dritte Kerze zu Wort: "Ich heiße Liebe. Ich habe keine Kraft mehr, zu brennen, denn die Menschen sind zu Egoisten geworden. Sie sehen nur sich selbst und sind nicht bereit, einander glücklich zu machen!" Und mit einem letzten Aufflackern erlosch auch die dritte Kerze.
Da kam ein Kind ins Zimmer. Verwundert schaute es den Adventskranz mit den drei erloschenen Kerzen an und sagte traurig. "Aber ihr sollt doch brennen und nicht aus sein!"
Da meldete sich die vierte Kerze zu Wort. Sie sagte: "Hab keine Angst, denn solange ich brenne, können wir die anderen kerzen immer wieder anzünden. Ich heiße Hoffnung!"
Mit einem kleinen Stück Holz nahm das Kind Licht von dieser Kerze und erweckte somit Frieden, Glauben und Liebe wieder zu Leben...
(gefunden bei schnullerfamilie.de; eingesandt von Sonja)
Oder, auch sehr schön:
Der Christbaumständer
Beim Aufräumen des Dachbodens - ein paar Wochen vor Weihnachten -entdeckte ein Familienvater in einer Ecke einen ganz verstaubten, uralten Weihnachtsbaumständer. Es war ein besonderer Ständer mit einem Drehmechanismus und einer eingebauten Spielwalze. Beim vorsichtigen Drehen konnte man das Lied "O du fröhliche" erkennen. Das musste der Christbaumständer sein, von dem Großmutter immer erzählte, wenn die Weihnachtszeit herankam. Das Ding sah zwar fürchterlich aus, doch da kam ihm ein wunderbarer Gedanke. Wie würde sich Großmutter freuen, wenn sie am Heiligabend vor dem Baum säße und dieser sich auf einmal wie in uralter Zeit zu drehen begänne und dazu "O du fröhliche" spielte. Nicht nur Großmutter, die ganze Familie würde staunen.
Es gelang ihm, mit dem antiken Stück ungesehen in seinen Bastelraum zu verschwinden. Gut gereinigt, eine neue Feder, dann müsste der Mechanismus wieder funktionieren, überlegte er. Abends zog er sich jetzt geheimnisvoll in seinen Hobbyraum zurück, verriegelte die Tür und werkelte. Auf neugierige Fragen antwortete er immer nur "Weihnachtsüberraschung". Kurz vor Weihnachten hatte er es geschafft. Wie neu sah der Ständer aus, nachdem er auch noch einen Anstrich erhalten hatte.
Jetzt aber gleich los und einen prächtigen Christbaum besorgen, dachte er. Mindestens zwei Meter sollte der messen. Mit einem wirklich schön gewachsenen Exemplar verschwand Vater dann in seinem Hobbyraum, wo er auch gleich einen Probelauf startete. Es funktionierte alles bestens. Würde Großmutter Augen machen!
Endlich war Heiligabend. "Den Baum schmücke ich alleine", tönte Vater. So aufgeregt war er lange nicht mehr. Echte Kerzen hatte er besorgt, alles sollte stimmen. "Die werden Augen machen", sagte er bei jeder Kugel, die er in den Baum hing. Vater hatte wirklich an alles gedacht. Der Stern von Bethlehem saß oben auf der Spitze, bunte Kugeln, Naschwerk und Wunderkerzen waren untergebracht, Engelhaar und Lametta dekorativ aufgehängt. Die Feier konnte beginnen.
Vater schleppte für Großmutter den großen Ohrensessel herbei. Feierlich wurde sie geholt und zu ihrem Ehrenplatz geleitet. Die Stühle hatte er in einem Halbkreis um den Tannenbaum gruppiert. Die Eltern setzten sich rechts und links von Großmutter, die Kinder nahmen außen Platz. Jetzt kam Vaters großer Auftritt. Bedächtig zündete er Kerze für Kerze an, dann noch die Wunderkerzen. "Und jetzt kommt die große Überraschung", verkündete er, löste die Sperre am Ständer und nahm ganz schnell seinen Platz ein.
Langsam drehte sich der Weihnachtsbaum, hell spielte die Musikwalze "O du fröhliche". War das eine Freude! Die Kinder klatschten vergnügt in die Hände. Oma hatte Tränen der Rührung in den Augen. Immer wieder sagte sie: "Wenn Großvater das noch erleben könnte, dass ich das noch erleben darf." Mutter war stumm vor Staunen.
Eine ganze Weile schaute die Familie beglückt und stumm auf den sich im Festgewand drehenden Weihnachtsbaum, als ein schnarrendes Geräusch sie jäh aus ihrer Versunkenheit riss. Ein Zittern durchlief den Baum, die bunten Kugeln klirrten wie Glöckchen. Der Baum fing an, sich wie verrückt zu drehen. Die Musikwalze hämmerte los. Es hörte sich an, als wollte "O du fröhliche" sich selbst überholen. Mutter rief mit überschnappender Stimme: "So tu doch etwas!" Vater saß wie versteinert, was den Baum nicht davon abhielt, seine Geschwindigkeit zu steigern. Er drehte sich so rasant, dass die Flammen hinter ihren Kerzen herwehten. Großmutter bekreuzigte sich und betete. Dann murmelte sie: "Wenn das Großvater noch erlebt hätte."
Als Erstes löste sich der Stern von Bethlehem, sauste wie ein Komet durch das Zimmer, klatschte gegen den Türrahmen und fiel dann auf Felix, den Dackel, der dort ein Nickerchen hielt. Der arme Hund flitzte wie von der Tarantel gestochen aus dem Zimmer in die Küche, wo man von ihm nur noch die Nase und ein Auge um die Ecke schielen sah. Lametta und Engelhaar hatten sich erhoben und schwebten wie ein Kettenkarussell am Weihnachtsbaum. Vater gab das Kommando "Alles in Deckung!" Ein Rauschgoldengel trudelte losgelöst durchs Zimmer, nicht wissend, was er mit seiner plötzlichen Freiheit anfangen sollte. Weihnachtskugeln, gefüllter Schokoladenschmuck und andere Anhängsel sausten wie Geschosse durch das Zimmer und platzten beim Aufschlagen auseinander.
Die Kinder hatten hinter Großmutters Sessel Schutz gefunden. Vater und Mutter lagen flach auf dem Bauch, den Kopf mit den Armen schützend. Mutter jammerte in den Teppich hinein: "Alles umsonst, die viele Arbeit, alles umsonst!" Vater war das alles sehr peinlich. Oma saß immer noch auf ihrem Logenplatz, wie erstarrt, von oben bis unten mit Engelhaar und Lametta geschmückt. Ihr kam Großvater in den Sinn, als dieser 14-18 in den Ardennen in feindlichem Artilleriefeuer gelegen hatte. Genau so musste es gewesen sein. Als gefüllter Schokoladenbaumschmuck an ihrem Kopf explodierte, registrierte sie trocken "Kirschwasser" und murmelte: "Wenn Großvater das noch erlebt hätte!" Zu allem jaulte die Musikwalze im Schlupfakkord "O du fröhliche", bis mit einem ächzenden Ton der Ständer seinen Geist aufgab.
Durch den plötzlichen Stopp neigte sich der Christbaum in Zeitlupe, fiel aufs kalte Buffet, die letzten Nadeln von sich gebend. Totenstille! Großmutter, geschmückt wie nach einer New Yorker Konfettiparade, erhob sich schweigend. Kopfschüttelnd begab sie sich, eine Lamettagirlande wie eine Schleppe tragend, auf ihr Zimmer. In der Tür stehend sagte sie: "Wie gut, dass Großvater das nicht erlebt hat!"
Mutter, völlig aufgelöst zu Vater: "Wenn ich mir diese Bescherung ansehe, dann ist deine große Überraschung wirklich gelungen." Andreas meinte: "Du, Papi, das war echt stark! Machen wir das jetzt Weihnachten immer so?"
(Verfasser unbekannt; eingesandt von Gisela)
Der Christbaumständer
Beim Aufräumen des Dachbodens - ein paar Wochen vor Weihnachten -entdeckte ein Familienvater in einer Ecke einen ganz verstaubten, uralten Weihnachtsbaumständer. Es war ein besonderer Ständer mit einem Drehmechanismus und einer eingebauten Spielwalze. Beim vorsichtigen Drehen konnte man das Lied "O du fröhliche" erkennen. Das musste der Christbaumständer sein, von dem Großmutter immer erzählte, wenn die Weihnachtszeit herankam. Das Ding sah zwar fürchterlich aus, doch da kam ihm ein wunderbarer Gedanke. Wie würde sich Großmutter freuen, wenn sie am Heiligabend vor dem Baum säße und dieser sich auf einmal wie in uralter Zeit zu drehen begänne und dazu "O du fröhliche" spielte. Nicht nur Großmutter, die ganze Familie würde staunen.
Es gelang ihm, mit dem antiken Stück ungesehen in seinen Bastelraum zu verschwinden. Gut gereinigt, eine neue Feder, dann müsste der Mechanismus wieder funktionieren, überlegte er. Abends zog er sich jetzt geheimnisvoll in seinen Hobbyraum zurück, verriegelte die Tür und werkelte. Auf neugierige Fragen antwortete er immer nur "Weihnachtsüberraschung". Kurz vor Weihnachten hatte er es geschafft. Wie neu sah der Ständer aus, nachdem er auch noch einen Anstrich erhalten hatte.
Jetzt aber gleich los und einen prächtigen Christbaum besorgen, dachte er. Mindestens zwei Meter sollte der messen. Mit einem wirklich schön gewachsenen Exemplar verschwand Vater dann in seinem Hobbyraum, wo er auch gleich einen Probelauf startete. Es funktionierte alles bestens. Würde Großmutter Augen machen!
Endlich war Heiligabend. "Den Baum schmücke ich alleine", tönte Vater. So aufgeregt war er lange nicht mehr. Echte Kerzen hatte er besorgt, alles sollte stimmen. "Die werden Augen machen", sagte er bei jeder Kugel, die er in den Baum hing. Vater hatte wirklich an alles gedacht. Der Stern von Bethlehem saß oben auf der Spitze, bunte Kugeln, Naschwerk und Wunderkerzen waren untergebracht, Engelhaar und Lametta dekorativ aufgehängt. Die Feier konnte beginnen.
Vater schleppte für Großmutter den großen Ohrensessel herbei. Feierlich wurde sie geholt und zu ihrem Ehrenplatz geleitet. Die Stühle hatte er in einem Halbkreis um den Tannenbaum gruppiert. Die Eltern setzten sich rechts und links von Großmutter, die Kinder nahmen außen Platz. Jetzt kam Vaters großer Auftritt. Bedächtig zündete er Kerze für Kerze an, dann noch die Wunderkerzen. "Und jetzt kommt die große Überraschung", verkündete er, löste die Sperre am Ständer und nahm ganz schnell seinen Platz ein.
Langsam drehte sich der Weihnachtsbaum, hell spielte die Musikwalze "O du fröhliche". War das eine Freude! Die Kinder klatschten vergnügt in die Hände. Oma hatte Tränen der Rührung in den Augen. Immer wieder sagte sie: "Wenn Großvater das noch erleben könnte, dass ich das noch erleben darf." Mutter war stumm vor Staunen.
Eine ganze Weile schaute die Familie beglückt und stumm auf den sich im Festgewand drehenden Weihnachtsbaum, als ein schnarrendes Geräusch sie jäh aus ihrer Versunkenheit riss. Ein Zittern durchlief den Baum, die bunten Kugeln klirrten wie Glöckchen. Der Baum fing an, sich wie verrückt zu drehen. Die Musikwalze hämmerte los. Es hörte sich an, als wollte "O du fröhliche" sich selbst überholen. Mutter rief mit überschnappender Stimme: "So tu doch etwas!" Vater saß wie versteinert, was den Baum nicht davon abhielt, seine Geschwindigkeit zu steigern. Er drehte sich so rasant, dass die Flammen hinter ihren Kerzen herwehten. Großmutter bekreuzigte sich und betete. Dann murmelte sie: "Wenn das Großvater noch erlebt hätte."
Als Erstes löste sich der Stern von Bethlehem, sauste wie ein Komet durch das Zimmer, klatschte gegen den Türrahmen und fiel dann auf Felix, den Dackel, der dort ein Nickerchen hielt. Der arme Hund flitzte wie von der Tarantel gestochen aus dem Zimmer in die Küche, wo man von ihm nur noch die Nase und ein Auge um die Ecke schielen sah. Lametta und Engelhaar hatten sich erhoben und schwebten wie ein Kettenkarussell am Weihnachtsbaum. Vater gab das Kommando "Alles in Deckung!" Ein Rauschgoldengel trudelte losgelöst durchs Zimmer, nicht wissend, was er mit seiner plötzlichen Freiheit anfangen sollte. Weihnachtskugeln, gefüllter Schokoladenschmuck und andere Anhängsel sausten wie Geschosse durch das Zimmer und platzten beim Aufschlagen auseinander.
Die Kinder hatten hinter Großmutters Sessel Schutz gefunden. Vater und Mutter lagen flach auf dem Bauch, den Kopf mit den Armen schützend. Mutter jammerte in den Teppich hinein: "Alles umsonst, die viele Arbeit, alles umsonst!" Vater war das alles sehr peinlich. Oma saß immer noch auf ihrem Logenplatz, wie erstarrt, von oben bis unten mit Engelhaar und Lametta geschmückt. Ihr kam Großvater in den Sinn, als dieser 14-18 in den Ardennen in feindlichem Artilleriefeuer gelegen hatte. Genau so musste es gewesen sein. Als gefüllter Schokoladenbaumschmuck an ihrem Kopf explodierte, registrierte sie trocken "Kirschwasser" und murmelte: "Wenn Großvater das noch erlebt hätte!" Zu allem jaulte die Musikwalze im Schlupfakkord "O du fröhliche", bis mit einem ächzenden Ton der Ständer seinen Geist aufgab.
Durch den plötzlichen Stopp neigte sich der Christbaum in Zeitlupe, fiel aufs kalte Buffet, die letzten Nadeln von sich gebend. Totenstille! Großmutter, geschmückt wie nach einer New Yorker Konfettiparade, erhob sich schweigend. Kopfschüttelnd begab sie sich, eine Lamettagirlande wie eine Schleppe tragend, auf ihr Zimmer. In der Tür stehend sagte sie: "Wie gut, dass Großvater das nicht erlebt hat!"
Mutter, völlig aufgelöst zu Vater: "Wenn ich mir diese Bescherung ansehe, dann ist deine große Überraschung wirklich gelungen." Andreas meinte: "Du, Papi, das war echt stark! Machen wir das jetzt Weihnachten immer so?"
(Verfasser unbekannt; eingesandt von Gisela)
(Erich Kästner)
Morgen, Kinder, wird's nichts geben!
Nur wer hat, kriegt noch geschenkt.
Mutter schenkte euch das Leben.
Das genügt, wenn man's bedenkt.
Einmal kommt auch eure Zeit.
Morgen ist's noch nicht soweit.
Doch ihr dürft nicht traurig werden.
Reiche haben Armut gern.
Gänsebraten macht Beschwerden.
Puppen sind nicht mehr modern.
Morgen kommt der Weihnachstmann.
Allerdings nur nebenan.
Lauft ein bißchen durch die Straßen!
Dort gibt's Weihnachtsfest genug.
Christentum, vom Turm geblasen,
macht die kleinsten Kinder klug.
Kopf gut schütteln vor Gebrauch!
Ohne Christbaum geht es auch.
Tannengrün mit Osrambirnen -
Lernt drauf pfeifen! Werdet stolz!
Reißt die Bretter von den Stirnen,
denn im Ofen fehlt's an Holz!
Stille Nacht und heil'ge Nacht -
Weint, wenn's geht, nicht! Sondern lacht!
Morgen, Kinder, wird's nichts geben!
Wer nichts kriegt, der kriegt Geduld!
Morgen, Kinder, lernt fürs Leben!
Gott ist nicht allein dran schuld.
Gottes Güte recht so weit ...
Ach, du liebe Weihnachtszeit!
Morgen, Kinder, wird's nichts geben!
Nur wer hat, kriegt noch geschenkt.
Mutter schenkte euch das Leben.
Das genügt, wenn man's bedenkt.
Einmal kommt auch eure Zeit.
Morgen ist's noch nicht soweit.
Doch ihr dürft nicht traurig werden.
Reiche haben Armut gern.
Gänsebraten macht Beschwerden.
Puppen sind nicht mehr modern.
Morgen kommt der Weihnachstmann.
Allerdings nur nebenan.
Lauft ein bißchen durch die Straßen!
Dort gibt's Weihnachtsfest genug.
Christentum, vom Turm geblasen,
macht die kleinsten Kinder klug.
Kopf gut schütteln vor Gebrauch!
Ohne Christbaum geht es auch.
Tannengrün mit Osrambirnen -
Lernt drauf pfeifen! Werdet stolz!
Reißt die Bretter von den Stirnen,
denn im Ofen fehlt's an Holz!
Stille Nacht und heil'ge Nacht -
Weint, wenn's geht, nicht! Sondern lacht!
Morgen, Kinder, wird's nichts geben!
Wer nichts kriegt, der kriegt Geduld!
Morgen, Kinder, lernt fürs Leben!
Gott ist nicht allein dran schuld.
Gottes Güte recht so weit ...
Ach, du liebe Weihnachtszeit!
Alle guten Dinge...
Also, eine hätt ich noch:
Eine Weihnachtsgeschichte
8. Dezember
Es hat angefangen zu schneien. Der erste Schnee in diesem Jahr.
Meine Frau
und ich haben unsere Cocktails genommen, sind stundenlang am Fenster
gesessen und haben zugesehen wie riesige, weiße Flocken vom Himmel
herunterschweben. Es sah aus wie im Märchen. So romantisch - wir fühlten uns
wie frisch verheiratet. Ich liebe Schnee.
9. Dezember
Als wir wach wurden, hatte eine riesige, wunderschöne Decke aus weißem
Schnee jeden Zentimeter der Landschaft zugedeckt. Was für ein phantastischer
Anblick! Kann es einen schöneren Platz auf der Welt geben ? Hierher zu
ziehen war die beste Idee, die ich je in meinem Leben hatte. Habe zum ersten
Mal seit Jahren wieder Schnee geschaufelt und fühlte mich wieder wie ein
kleiner Junge. Habe die Einfahrt und den Bürgersteig freigeschaufelt. Heute
Nachmittag kam der Schneepflug vorbei und hat den Bürgersteig und die
Einfahrt wieder zugeschoben, also holte ich die Schaufel wieder raus. Was
für ein tolles Leben!
12. Dezember
Die Sonne hat unseren ganzen schönen Schnee geschmolzen. Was für eine
Enttäuschung. Mein Nachbar sagt, dass ich mir keine Sorgen machen soll, wir
werden definitiv eine weiße Weihnacht haben. Kein Schnee zu Weihnachten wäre
schrecklich! Bob sagt, dass wir bis zum Jahresende so viel Schnee haben
werden, dass ich nie wieder Schnee sehen will. Ich glaube nicht, dass das
möglich ist. Bob ist sehr nett - ich bin froh, dass er unser Nachbar ist.
14. Dezember
Schnee, wundervoller Schnee! 30 cm letzte Nacht. Die Temperatur ist auf -20
Grad gesunken. Die Kälte lässt alles glitzern. Der Wind nahm mir den Atem,
aber ich habe mich beim Schaufeln aufgewärmt. Das ist das Leben! Der
Schneepflug kam heute Nachmittag zurück und hat wieder alles zugeschoben.
Mir war nicht klar, dass ich soviel würde schaufeln müssen, aber so komme
ich wieder in Form. Wünschte ich würde nicht so Pusten und Schnaufen.
15. Dezember
60 cm Vorhersage. Habe meinen Kombi verscheuert und einen Jeep gekauft. Und
Winterreifen für das Auto meiner Frau und zwei Extra-Schaufeln. Habe den
Kühlschrank aufgefüllt. Meine Frau will einen Holzofen, falls der Strom
ausfällt. Das ist lächerlich - schließlich sind wir nicht in Alaska.
16. Dezember
Eissturm heute Morgen. Bin in der Einfahrt auf den Arsch gefallen, als ich
Salz streuen wollte. Tut höllisch weh. Meine Frau hat eine Stunde gelacht.
Das finde ich ziemlich grausam.
17. Dezember
Immer noch weit unter Null. Die Strassen sind zu vereist, um irgendwohin zu
kommen. Der Strom war 5 Stunden weg. Musste mich in Decken wickeln, um nicht
zu erfrieren. Kein Fernseher. Nichts zu tun als meine Frau anzustarren und
zu versuchen, sie zu irritieren. Glaube, wir hätten einen Holzofen kaufen
sollen, würde das aber nie zugeben. Ich hasse es, wenn sie recht hat! Ich
hasse es, in meinen eigenen Wohnzimmer zu erfrieren!
20. Dezember
Der Strom ist wieder da, aber noch mal 40 cm von dem verdammten Zeug letzte
Nacht! Noch mehr schaufeln. Hat den ganzen Tag gedauert. Der beschissene
Schneepflug kam zweimal vorbei. Habe versucht eines der Nachbarskinder zum
Schaufeln zu überreden. Aber die sagen, sie hätten keine Zeit, weil sie
Hockey spielen müssen. Ich glaube, dass die lügen. Wollte eine Schneefräse
im Baumarkt kaufen. Die hatten keine mehr. Kriegen erst im März wieder
welche rein. Ich glaube, dass die lügen. Bob sagt, dass ich schaufeln muss
oder die Stadt macht es und schickt mir die Rechnung. Ich glaube, dass er
lügt.
22. Dezember
Bob hatte recht mit weißer Weihnacht, weil heute Nacht noch mal 30 cm von
dem weißen Zeug gefallen ist und es ist so kalt, dass es bis August nicht
schmelzen wird. Es hat 45 Minuten gedauert, bis ich fertig angezogen war zum
Schaufeln und dann musste ich pinkeln. Als ich mich schließlich ausgezogen,
gepinkelt und wieder angezogen hatte, war ich zu müde zum Schaufeln. Habe
versucht für den Rest des Winters Bob anzuheuern, der eine Schneefräse an
seinem Lastwagen hat, aber er sagt, dass er zu viel zu tun hat. Ich glaube,
dass der ******* lügt.
23. Dezember
Nur 10 cm Schnee heute. Und es hat sich auf 0 Grad erwärmt. Meine Frau
wollte, dass ich heute das Haus dekoriere. Ist die bekloppt ? Ich habe keine
Zeit - ich muss SCHAUFELN !!! Warum hat sie es mir nicht schon vor einem
Monat gesagt? Sie sagt, sie hat, aber ich glaube, dass sie lügt.
24. Dezember
20 Zentimeter. Der Schnee ist vom Schneepflug so fest zusammengeschoben,
dass ich die Schaufel abgebrochen habe. Dachte ich kriege einen Herzanfall.
Falls ich jemals den Arsch kriege, der den Schneepflug fährt, ziehe ich ihn
an seinen Eiern durch den Schnee. Ich weiß genau, dass er sich hinter der
Ecke versteckt und wartet bis ich mit dem Schaufeln fertig bin. Und dann
kommt er mit 150 km/h die Strasse runtergerast und wirft tonnenweise Schnee
auf die Stelle, wo ich gerade war. Heute Nacht wollte meine Frau mit mir
Weihnachtslieder singen und Geschenke auspacken, aber ich hatte keine Zeit.
Musste nach dem Schneepflug Ausschau halten.
25. Dezember
Frohe Weihnachten. 60 Zentimeter mehr von der Tür!*?#@$. Eingeschneit. Der
Gedanke an Schneeschaufeln lässt mein Blut kochen. Gott, ich hasse Schnee!
Dann kam der Schneepflugfahrer vorbei und hat nach einer Spende gefragt. Ich
hab ihm meine Schaufel über den Kopf gezogen. Meine Frau sagt, dass ich
schlechte Manieren habe. Ich glaube, dass sie eine Idiotin ist. Wenn ich mir
noch einmal Wolfgang Petry anhören muss, werde ich sie umbringen.
26. Dezember
Immer noch eingeschneit. Warum um alles in der Welt sind wir hierher
gezogen? Es war alles IHRE Idee. Sie geht mir echt auf die Nerven.
27. Dezember
Die Temperatur ist auf -30 Grad gefallen und die Wasserrohre sind
eingefroren.
28. Dezember
Es hat sich auf -5 Grad erwärmt. Immer noch eingeschneit. DIE ALTE MACHT
MICH VERRÜCKT !!!
29. Dezember
Noch mal 30 Zentimeter. Bob sagt, dass ich das Dach freischaufeln muss, oder
es wird einstürzen. Das ist das Dämlichste was ich je gehört habe. Für wie
blöd hält der mich eigentlich?
30. Dezember
Das Dach ist eingestürzt. Der Schneepflugfahrer verklagt mich auf 50.000 $
Schmerzensgeld. Meine Frau ist zu ihrer Mutter gefahren. 25 Zentimeter
vorhergesagt.
31. Dezember
Habe den Rest vom Haus angezündet. Nie mehr Schaufeln!
8. Januar
Mir geht es gut. Ich mag die kleinen Pillen, die sie mir dauernd geben. Aber
warum bin ich ans Bett gefesselt?
Also, eine hätt ich noch:
Eine Weihnachtsgeschichte
8. Dezember
Es hat angefangen zu schneien. Der erste Schnee in diesem Jahr.
Meine Frau
und ich haben unsere Cocktails genommen, sind stundenlang am Fenster
gesessen und haben zugesehen wie riesige, weiße Flocken vom Himmel
herunterschweben. Es sah aus wie im Märchen. So romantisch - wir fühlten uns
wie frisch verheiratet. Ich liebe Schnee.
9. Dezember
Als wir wach wurden, hatte eine riesige, wunderschöne Decke aus weißem
Schnee jeden Zentimeter der Landschaft zugedeckt. Was für ein phantastischer
Anblick! Kann es einen schöneren Platz auf der Welt geben ? Hierher zu
ziehen war die beste Idee, die ich je in meinem Leben hatte. Habe zum ersten
Mal seit Jahren wieder Schnee geschaufelt und fühlte mich wieder wie ein
kleiner Junge. Habe die Einfahrt und den Bürgersteig freigeschaufelt. Heute
Nachmittag kam der Schneepflug vorbei und hat den Bürgersteig und die
Einfahrt wieder zugeschoben, also holte ich die Schaufel wieder raus. Was
für ein tolles Leben!
12. Dezember
Die Sonne hat unseren ganzen schönen Schnee geschmolzen. Was für eine
Enttäuschung. Mein Nachbar sagt, dass ich mir keine Sorgen machen soll, wir
werden definitiv eine weiße Weihnacht haben. Kein Schnee zu Weihnachten wäre
schrecklich! Bob sagt, dass wir bis zum Jahresende so viel Schnee haben
werden, dass ich nie wieder Schnee sehen will. Ich glaube nicht, dass das
möglich ist. Bob ist sehr nett - ich bin froh, dass er unser Nachbar ist.
14. Dezember
Schnee, wundervoller Schnee! 30 cm letzte Nacht. Die Temperatur ist auf -20
Grad gesunken. Die Kälte lässt alles glitzern. Der Wind nahm mir den Atem,
aber ich habe mich beim Schaufeln aufgewärmt. Das ist das Leben! Der
Schneepflug kam heute Nachmittag zurück und hat wieder alles zugeschoben.
Mir war nicht klar, dass ich soviel würde schaufeln müssen, aber so komme
ich wieder in Form. Wünschte ich würde nicht so Pusten und Schnaufen.
15. Dezember
60 cm Vorhersage. Habe meinen Kombi verscheuert und einen Jeep gekauft. Und
Winterreifen für das Auto meiner Frau und zwei Extra-Schaufeln. Habe den
Kühlschrank aufgefüllt. Meine Frau will einen Holzofen, falls der Strom
ausfällt. Das ist lächerlich - schließlich sind wir nicht in Alaska.
16. Dezember
Eissturm heute Morgen. Bin in der Einfahrt auf den Arsch gefallen, als ich
Salz streuen wollte. Tut höllisch weh. Meine Frau hat eine Stunde gelacht.
Das finde ich ziemlich grausam.
17. Dezember
Immer noch weit unter Null. Die Strassen sind zu vereist, um irgendwohin zu
kommen. Der Strom war 5 Stunden weg. Musste mich in Decken wickeln, um nicht
zu erfrieren. Kein Fernseher. Nichts zu tun als meine Frau anzustarren und
zu versuchen, sie zu irritieren. Glaube, wir hätten einen Holzofen kaufen
sollen, würde das aber nie zugeben. Ich hasse es, wenn sie recht hat! Ich
hasse es, in meinen eigenen Wohnzimmer zu erfrieren!
20. Dezember
Der Strom ist wieder da, aber noch mal 40 cm von dem verdammten Zeug letzte
Nacht! Noch mehr schaufeln. Hat den ganzen Tag gedauert. Der beschissene
Schneepflug kam zweimal vorbei. Habe versucht eines der Nachbarskinder zum
Schaufeln zu überreden. Aber die sagen, sie hätten keine Zeit, weil sie
Hockey spielen müssen. Ich glaube, dass die lügen. Wollte eine Schneefräse
im Baumarkt kaufen. Die hatten keine mehr. Kriegen erst im März wieder
welche rein. Ich glaube, dass die lügen. Bob sagt, dass ich schaufeln muss
oder die Stadt macht es und schickt mir die Rechnung. Ich glaube, dass er
lügt.
22. Dezember
Bob hatte recht mit weißer Weihnacht, weil heute Nacht noch mal 30 cm von
dem weißen Zeug gefallen ist und es ist so kalt, dass es bis August nicht
schmelzen wird. Es hat 45 Minuten gedauert, bis ich fertig angezogen war zum
Schaufeln und dann musste ich pinkeln. Als ich mich schließlich ausgezogen,
gepinkelt und wieder angezogen hatte, war ich zu müde zum Schaufeln. Habe
versucht für den Rest des Winters Bob anzuheuern, der eine Schneefräse an
seinem Lastwagen hat, aber er sagt, dass er zu viel zu tun hat. Ich glaube,
dass der ******* lügt.
23. Dezember
Nur 10 cm Schnee heute. Und es hat sich auf 0 Grad erwärmt. Meine Frau
wollte, dass ich heute das Haus dekoriere. Ist die bekloppt ? Ich habe keine
Zeit - ich muss SCHAUFELN !!! Warum hat sie es mir nicht schon vor einem
Monat gesagt? Sie sagt, sie hat, aber ich glaube, dass sie lügt.
24. Dezember
20 Zentimeter. Der Schnee ist vom Schneepflug so fest zusammengeschoben,
dass ich die Schaufel abgebrochen habe. Dachte ich kriege einen Herzanfall.
Falls ich jemals den Arsch kriege, der den Schneepflug fährt, ziehe ich ihn
an seinen Eiern durch den Schnee. Ich weiß genau, dass er sich hinter der
Ecke versteckt und wartet bis ich mit dem Schaufeln fertig bin. Und dann
kommt er mit 150 km/h die Strasse runtergerast und wirft tonnenweise Schnee
auf die Stelle, wo ich gerade war. Heute Nacht wollte meine Frau mit mir
Weihnachtslieder singen und Geschenke auspacken, aber ich hatte keine Zeit.
Musste nach dem Schneepflug Ausschau halten.
25. Dezember
Frohe Weihnachten. 60 Zentimeter mehr von der Tür!*?#@$. Eingeschneit. Der
Gedanke an Schneeschaufeln lässt mein Blut kochen. Gott, ich hasse Schnee!
Dann kam der Schneepflugfahrer vorbei und hat nach einer Spende gefragt. Ich
hab ihm meine Schaufel über den Kopf gezogen. Meine Frau sagt, dass ich
schlechte Manieren habe. Ich glaube, dass sie eine Idiotin ist. Wenn ich mir
noch einmal Wolfgang Petry anhören muss, werde ich sie umbringen.
26. Dezember
Immer noch eingeschneit. Warum um alles in der Welt sind wir hierher
gezogen? Es war alles IHRE Idee. Sie geht mir echt auf die Nerven.
27. Dezember
Die Temperatur ist auf -30 Grad gefallen und die Wasserrohre sind
eingefroren.
28. Dezember
Es hat sich auf -5 Grad erwärmt. Immer noch eingeschneit. DIE ALTE MACHT
MICH VERRÜCKT !!!
29. Dezember
Noch mal 30 Zentimeter. Bob sagt, dass ich das Dach freischaufeln muss, oder
es wird einstürzen. Das ist das Dämlichste was ich je gehört habe. Für wie
blöd hält der mich eigentlich?
30. Dezember
Das Dach ist eingestürzt. Der Schneepflugfahrer verklagt mich auf 50.000 $
Schmerzensgeld. Meine Frau ist zu ihrer Mutter gefahren. 25 Zentimeter
vorhergesagt.
31. Dezember
Habe den Rest vom Haus angezündet. Nie mehr Schaufeln!
8. Januar
Mir geht es gut. Ich mag die kleinen Pillen, die sie mir dauernd geben. Aber
warum bin ich ans Bett gefesselt?
Hier noch ein Klassiker von Weihnachslied:
Die Kinder bei der Krippe
Ihr Kinderlein kommet,
o kommet doch all'!
Zur Krippe her kommet
in Bethlehems Stall,
Und seht, was in dieser
hochheiligen Nacht
Der Vater im Himmel
für Freude uns macht.
O seht in der Krippe,
im nächtlichen Stall,
Seht hier bei des Lichtleins
hellglänzendem Strahl,
In reinlichen Windeln
das himmlische Kind,
Viel schöner und holder
als Engel es sind.
Da liegt es - ach, Kinder!
auf Heu und auf Stroh;
Maria und Joseph
betrachten es froh!
Die redlichen Hirten
knie'n betend davor,
Hoch oben schwebt jubelnd
der Engelein Chor.
Manch Hirtenkind trägt wohl
mit freudigem Sinn,
Milch, Butter und Honig
nach Bethlehem hin,
Ein Körblein voll Früchte,
das purpurrot glänzt,
Ein schneeweißes Lämmlein,
mit Blumen bekränzt.
O beugt wie die Hirten
anbetend die Knie',
Erhebet die Händlein
und danket wie sie!
Stimmt freudig, ihr Kinder,
wer soll sich nicht freu'n?
Stimmt freudig zum Jubel
der Engel mit ein!
O betet: ,,Du liebes,
Du göttliches Kind,
Was leidest du alles
für unsere Sünd'!
Ach, hier in der Krippe
schon Armut und Not,
Am Kreuze dort gar noch
den bitteren Tod.
Was geben wir Kinder,
was schenken wir dir,
Du bestes und liebstes
der Kinder dafür?
Nichts willst du von Schätzen
und Freuden der Welt -
Ein Herz nur voll Unschuld
allein dir gefällt.
So nimm unsre Herzen
zum Opfer denn hin;
Wir geben sie gerne
mit fröhlichem Sinn -
Und mache sie heilig
und selig wie dein's,
Und mach' sie auf ewig
mit deinem nur eins."
Christoph Schmid
Ich wünsche allen frohe Weihnachten
und einen
Die Kinder bei der Krippe
Ihr Kinderlein kommet,
o kommet doch all'!
Zur Krippe her kommet
in Bethlehems Stall,
Und seht, was in dieser
hochheiligen Nacht
Der Vater im Himmel
für Freude uns macht.
O seht in der Krippe,
im nächtlichen Stall,
Seht hier bei des Lichtleins
hellglänzendem Strahl,
In reinlichen Windeln
das himmlische Kind,
Viel schöner und holder
als Engel es sind.
Da liegt es - ach, Kinder!
auf Heu und auf Stroh;
Maria und Joseph
betrachten es froh!
Die redlichen Hirten
knie'n betend davor,
Hoch oben schwebt jubelnd
der Engelein Chor.
Manch Hirtenkind trägt wohl
mit freudigem Sinn,
Milch, Butter und Honig
nach Bethlehem hin,
Ein Körblein voll Früchte,
das purpurrot glänzt,
Ein schneeweißes Lämmlein,
mit Blumen bekränzt.
O beugt wie die Hirten
anbetend die Knie',
Erhebet die Händlein
und danket wie sie!
Stimmt freudig, ihr Kinder,
wer soll sich nicht freu'n?
Stimmt freudig zum Jubel
der Engel mit ein!
O betet: ,,Du liebes,
Du göttliches Kind,
Was leidest du alles
für unsere Sünd'!
Ach, hier in der Krippe
schon Armut und Not,
Am Kreuze dort gar noch
den bitteren Tod.
Was geben wir Kinder,
was schenken wir dir,
Du bestes und liebstes
der Kinder dafür?
Nichts willst du von Schätzen
und Freuden der Welt -
Ein Herz nur voll Unschuld
allein dir gefällt.
So nimm unsre Herzen
zum Opfer denn hin;
Wir geben sie gerne
mit fröhlichem Sinn -
Und mache sie heilig
und selig wie dein's,
Und mach' sie auf ewig
mit deinem nur eins."
Christoph Schmid
Ich wünsche allen frohe Weihnachten
und einen
Und zum Abschluß noch einen
Weihnachtssegen
Freude fülle die trauernden Herzen,
Friede stille die heimlichen Schmerzen,
Segen kehre allüberall ein
Unter dem himmlischen Weihnachtsschein.
Elisabeth Kolbe
Weihnachtssegen
Freude fülle die trauernden Herzen,
Friede stille die heimlichen Schmerzen,
Segen kehre allüberall ein
Unter dem himmlischen Weihnachtsschein.
Elisabeth Kolbe
Desiderata (deutsche Übersetzung)
Gehe gelassen inmitten von Lärm und Hast
und denke an den Frieden der Stille.
So weit als möglich, ohne dich aufzugeben,
sei auf gutem Fuß mit jedermann.
Sprich deine Wahrheit ruhig und klar aus,
und höre Andere an,
auch wenn sie langweilig und unwissend sind,
denn auch sie haben an ihrem Schicksal zu tragen.
Meide die Lauten und Streitsüchtigen.
Sie verwirren den Geist.
Vergleichst du dich mit anderen,
kannst du hochmütig oder verbittert werden,
denn immer wird es Menschen geben,
die bedeutender oder schwächer sind als du.
Erfreue dich am Erreichten und an deinen Plänen.
Bemühe dich um deinen eigenen Werdegang,
wie bescheiden er auch sein mag;
er ist ein fester Besitz im Wandel der Zeit.
Sei vorsichtig bei deinen Geschäften,
denn die Welt ist voller Betrügerei.
Aber lass deswegen das Gute nicht aus den Augen,
denn Tugend ist auch vorhanden:
Viele streben nach Idealen,
und Helden gibt es überall im Leben.
Sei du selbst.
Täusche vor allem keine falschen Gefühle vor.
Sei auch nicht zynisch, wenn es um Liebe geht,
denn trotz aller Öde und Enttäuschung verdorrt sie nicht,
sondern wächst weiter wie Gras.
Höre freundlich auf den Ratschlag des Alters,
und verzichte mit Anmut auf die Dinge der Jugend.
Stärke die Kräfte deines Geistes,
um dich bei plötzlichem Unglück dadurch zu schützen.
Quäle dich nicht mit Wahnbildern.
Viele Ängste kommen aus Erschöpfung und Einsamkeit.
Bei aller angemessenen Disziplin,
sei freundlich zu dir selbst.
Genau wie die Bäume und Sterne,
so bist auch du ein Kind des Universums.
Du hast ein Recht auf deine Existenz.
Und ob du es verstehst oder nicht,
entfaltet sich die Welt so wie sie soll.
Bleibe also in Frieden mit Gott,
was immer er für dich bedeutet,
und was immer deine Sehnsüchte und Mühen
in der lärmenden Verworrenheit des Lebens seien –
bewahre den Frieden in deiner Seele.
Bei allen Täuschungen, Plackereien und zerronnenen Träumen
ist es dennoch eine schöne Welt.
Sei frohgemut. Strebe danach glücklich zu sein.
von Max Ehrmann
Zum Hintergrund dieses Gedichtes von Max Ehrmann kann man hier in der Wikipedia nachlesen.
Diese deutsche Übersetzung habe ich anhand dreier verschiedener irgendwo im Netz gefundener Übersetzungen zusammengemischt und Stellen, die mir nicht zu passen schienen, aus dem englischen original selbst neu übersetzt.
Gehe gelassen inmitten von Lärm und Hast
und denke an den Frieden der Stille.
So weit als möglich, ohne dich aufzugeben,
sei auf gutem Fuß mit jedermann.
Sprich deine Wahrheit ruhig und klar aus,
und höre Andere an,
auch wenn sie langweilig und unwissend sind,
denn auch sie haben an ihrem Schicksal zu tragen.
Meide die Lauten und Streitsüchtigen.
Sie verwirren den Geist.
Vergleichst du dich mit anderen,
kannst du hochmütig oder verbittert werden,
denn immer wird es Menschen geben,
die bedeutender oder schwächer sind als du.
Erfreue dich am Erreichten und an deinen Plänen.
Bemühe dich um deinen eigenen Werdegang,
wie bescheiden er auch sein mag;
er ist ein fester Besitz im Wandel der Zeit.
Sei vorsichtig bei deinen Geschäften,
denn die Welt ist voller Betrügerei.
Aber lass deswegen das Gute nicht aus den Augen,
denn Tugend ist auch vorhanden:
Viele streben nach Idealen,
und Helden gibt es überall im Leben.
Sei du selbst.
Täusche vor allem keine falschen Gefühle vor.
Sei auch nicht zynisch, wenn es um Liebe geht,
denn trotz aller Öde und Enttäuschung verdorrt sie nicht,
sondern wächst weiter wie Gras.
Höre freundlich auf den Ratschlag des Alters,
und verzichte mit Anmut auf die Dinge der Jugend.
Stärke die Kräfte deines Geistes,
um dich bei plötzlichem Unglück dadurch zu schützen.
Quäle dich nicht mit Wahnbildern.
Viele Ängste kommen aus Erschöpfung und Einsamkeit.
Bei aller angemessenen Disziplin,
sei freundlich zu dir selbst.
Genau wie die Bäume und Sterne,
so bist auch du ein Kind des Universums.
Du hast ein Recht auf deine Existenz.
Und ob du es verstehst oder nicht,
entfaltet sich die Welt so wie sie soll.
Bleibe also in Frieden mit Gott,
was immer er für dich bedeutet,
und was immer deine Sehnsüchte und Mühen
in der lärmenden Verworrenheit des Lebens seien –
bewahre den Frieden in deiner Seele.
Bei allen Täuschungen, Plackereien und zerronnenen Träumen
ist es dennoch eine schöne Welt.
Sei frohgemut. Strebe danach glücklich zu sein.
von Max Ehrmann
Zum Hintergrund dieses Gedichtes von Max Ehrmann kann man hier in der Wikipedia nachlesen.
Diese deutsche Übersetzung habe ich anhand dreier verschiedener irgendwo im Netz gefundener Übersetzungen zusammengemischt und Stellen, die mir nicht zu passen schienen, aus dem englischen original selbst neu übersetzt.
Vom Weihnachtsmarkt komm ich grad heim.
Ich trank dort manchen Punsch.
Zum Weihnachtsfest nicht einsam sein
das war mein großer Wunsch.
Zuhause steht kein Weinachtsbaum.
Ich hab auch nicht geschmückt.
Die Freude zieht nicht durch den Raum,
das Herz ist mir bedrückt.
Refr.: Wir frönen unserm Konsumwahn
für uns und unsern Hund.
Der Sohn ist in Afghanistan
und hoffentlich gesund.
Was? Frieden? Grad zu dieser Zeit?
Auf unsrer ganzen Welt?
In allen Ländern weit und breit?
Das kostet zuviel Geld!
So kauft doch, Leute, dies und das!
Nehmt mit, was ihr nicht braucht!
Habt einfach großen Einkaufsspaß
damit der Schornstein raucht.
Refr.: Wir frönen unserm Konsumwahn
für uns und unsern Hund.
Der Sohn ist in Afghanistan
und hoffentlich gesund.
Vielleicht wird doch am Weihnachtstag
ein Wunder noch geschehn
und mit dem letzten Glockenschlag
der Sohn im Garten stehn.
Dann geh bedächtig ich hinaus
und bitte ihn herein.
Denn schließlich wollte ich zuhaus
Weihnacht nicht einsam sein.
Refr.: Das ist, was niemand kaufen kann:
ganz friedenvolles Glück.
Und so kam aus Afghanistan
der Weihnachtsgeist zurück.
Der Sohn kam heim. Zwar ziemlich spät,
doch leicht ist jetzt mein Herz.
Aus meiner Seel’ ein Dankgebet
schwebt freudig himmelwärts.
Advent im Bayrischen Wald
Autor: Toni Lauerer
Eine kleine Weihnachtsgeschichte vom Huber Seppi, einem 10-jährigen Jungen aus dem Unterland Bayerns.
Der Adpfend ist de schönste Zeit im Winta.
De meisten Leit habm im Winta a Grippe. De is mit Fieber.
Mir hom a oane, de is mit Beleichtung und man schreibst mit ´K´.
Drei Wocha bevor´s Christkindl kimmt, stellt da Pappa de Kripp´m im Wohnzimma auf und mei kloane Schwesta und i dermamithelfa.
Kripp´m san langweile.
Owa de unser ned weimia habm mordstolle Figurn drin. I hob amoi an Josef und s´Christkindl auf´n Ofa g´stellt, dass ses sche warm habm - und des war eahna z´hoass. S´Christkindl is schwarz worn und an Josef hats in lauta Trümma zrissn. Oa Fuaß vo eahm is bis in Platzldoag g´flogn und des war koa schöna Anblick. Mei Mamma hat mi g´schimpft und g´sogt, das ned amoi de Heiligen vor meiner Bledheit sicha sand. Wenn d´Maria ohne Mo und ohne Kind herumsteht, schaugst ned guat aus.
Owa i hob Gott seidank vej Figurn in meina Spuikistn - und da Josef is jetzt da Donald Duck. Ois Chistkindl woit i an Asterix nehma, wai der so kloa is, daß er in den Fuadertrog paßt.
Owa da hot d´Mama g´sogt, ma ko doch ois Chistkindl koan Asterix hernehma, do is ja no as verbrennte Christkindl bessa. Es is zwar schwarz, owa immerhin no a Christkindl.
Hintan Christkindl stehnan zwoa Oxn, a Esl, a Nilpferd und a Brontosaurier. Des Nilpferd und den Saurier hob i hig´stellt, wei da Ox und da Esl warn ma z´langweili.
Links neba den Stoi kemman grod de heilign drei König daher. Oa König is an Papa im letzten Adpfend beim Putzn owe g´foin und er war total hi. Jetzt hama nur mehr zwoa heilige Könige und an heiligen Batman als Ersatz.
Normal homand de heiligen Könige an haufa Zeig für´s Christkindl dabei, nämlich Gold, Weihrauch und Pürree - oda so ähnlich ... Vo de unsan hod oana anstatt Goid a Kaugummipapierl dabei, des glänzt so schö. Da anda hot a Marlboro in da Hand, wei ma koan Weihrauch ham. Owa de Marlboro raucht a schö, wenn mas ozündt. Da heilige Batman hat a Pistoin dabei. Des is zwar koa G´schenk füa a Christkindl, owa damit konn er´s vom Saurier beschütz´n.
Hinta dene drei Heilige san a por rotheitige Indiana und a kaasiga Engl. Den Engl is a Fuaß obbrocha, drum haman auf a Motorradl g´setzt, daß er si leichta tuat. Mit´n Motorradl kann er fahrn, wenn er grod net fliagt.
Rechts neban Stoi habma a Rotkäppchen hig´stellt. Si hod a Pizza und drei Weißbier füa d´Oma dabei. An Woif hama ned, drum lurt unta am Baam a Bummerl ois Ersatzwoif viara.
Mehr steht in unsara Kripp´m ned drin, owa des reicht a. Auf d´Nacht schoit mas Liacht ei und dann is unsa Kripp´m erscht so richte schö. Mia sitz ma olle do und sing ma Liarda vom Adpfend. Manche gfoinma, owa de meistn san ma z´luasat.
Mei Opa hot ma amoi a Gedicht vom Adpfend glernt, du des geht so:
Adpfend, Adpfend, da Bärwurz brennt,
erscht dringst oan, dann zwoa, drei, vier,
dann hauts´te mit dem Hirn an d´Tür.
Obwohl des Gedicht recht sche is, hot d´Muata gsogt, das i mir´s ned merka deaf.
Bis ma schaut, is da Adpfend voabei und d´Weihnacht a und mit dem Johr geht´s dahi. D´Gschenk san auspackt und man griagt vor Ostern nixmehr, höx´tns an Geburtstag
Owa oans is gwiß - da Adpfend kimmt olawei wieda !!!
Autor: Toni Lauerer
Eine kleine Weihnachtsgeschichte vom Huber Seppi, einem 10-jährigen Jungen aus dem Unterland Bayerns.
Der Adpfend ist de schönste Zeit im Winta.
De meisten Leit habm im Winta a Grippe. De is mit Fieber.
Mir hom a oane, de is mit Beleichtung und man schreibst mit ´K´.
Drei Wocha bevor´s Christkindl kimmt, stellt da Pappa de Kripp´m im Wohnzimma auf und mei kloane Schwesta und i dermamithelfa.
Kripp´m san langweile.
Owa de unser ned weimia habm mordstolle Figurn drin. I hob amoi an Josef und s´Christkindl auf´n Ofa g´stellt, dass ses sche warm habm - und des war eahna z´hoass. S´Christkindl is schwarz worn und an Josef hats in lauta Trümma zrissn. Oa Fuaß vo eahm is bis in Platzldoag g´flogn und des war koa schöna Anblick. Mei Mamma hat mi g´schimpft und g´sogt, das ned amoi de Heiligen vor meiner Bledheit sicha sand. Wenn d´Maria ohne Mo und ohne Kind herumsteht, schaugst ned guat aus.
Owa i hob Gott seidank vej Figurn in meina Spuikistn - und da Josef is jetzt da Donald Duck. Ois Chistkindl woit i an Asterix nehma, wai der so kloa is, daß er in den Fuadertrog paßt.
Owa da hot d´Mama g´sogt, ma ko doch ois Chistkindl koan Asterix hernehma, do is ja no as verbrennte Christkindl bessa. Es is zwar schwarz, owa immerhin no a Christkindl.
Hintan Christkindl stehnan zwoa Oxn, a Esl, a Nilpferd und a Brontosaurier. Des Nilpferd und den Saurier hob i hig´stellt, wei da Ox und da Esl warn ma z´langweili.
Links neba den Stoi kemman grod de heilign drei König daher. Oa König is an Papa im letzten Adpfend beim Putzn owe g´foin und er war total hi. Jetzt hama nur mehr zwoa heilige Könige und an heiligen Batman als Ersatz.
Normal homand de heiligen Könige an haufa Zeig für´s Christkindl dabei, nämlich Gold, Weihrauch und Pürree - oda so ähnlich ... Vo de unsan hod oana anstatt Goid a Kaugummipapierl dabei, des glänzt so schö. Da anda hot a Marlboro in da Hand, wei ma koan Weihrauch ham. Owa de Marlboro raucht a schö, wenn mas ozündt. Da heilige Batman hat a Pistoin dabei. Des is zwar koa G´schenk füa a Christkindl, owa damit konn er´s vom Saurier beschütz´n.
Hinta dene drei Heilige san a por rotheitige Indiana und a kaasiga Engl. Den Engl is a Fuaß obbrocha, drum haman auf a Motorradl g´setzt, daß er si leichta tuat. Mit´n Motorradl kann er fahrn, wenn er grod net fliagt.
Rechts neban Stoi habma a Rotkäppchen hig´stellt. Si hod a Pizza und drei Weißbier füa d´Oma dabei. An Woif hama ned, drum lurt unta am Baam a Bummerl ois Ersatzwoif viara.
Mehr steht in unsara Kripp´m ned drin, owa des reicht a. Auf d´Nacht schoit mas Liacht ei und dann is unsa Kripp´m erscht so richte schö. Mia sitz ma olle do und sing ma Liarda vom Adpfend. Manche gfoinma, owa de meistn san ma z´luasat.
Mei Opa hot ma amoi a Gedicht vom Adpfend glernt, du des geht so:
Adpfend, Adpfend, da Bärwurz brennt,
erscht dringst oan, dann zwoa, drei, vier,
dann hauts´te mit dem Hirn an d´Tür.
Obwohl des Gedicht recht sche is, hot d´Muata gsogt, das i mir´s ned merka deaf.
Bis ma schaut, is da Adpfend voabei und d´Weihnacht a und mit dem Johr geht´s dahi. D´Gschenk san auspackt und man griagt vor Ostern nixmehr, höx´tns an Geburtstag
Owa oans is gwiß - da Adpfend kimmt olawei wieda !!!
Ритмы окон
Мы ходим по широким и узким улицам,
спускаемся в подземные переходы.
И есть ощущение, что мы часть
какой-то большой и недоигранной коды.
Мы кажемся себе теми, кем хотим казаться.
Иногда мы считаем, что легче уехать,
А потом - что нужно было остаться.
Мы считаем себя умнее всех, кто был когда-то до нас.
По количеству денег
возводим друг друга в отдельный класс.
Большинство из нас считает себя умнее большинства
и постоянно друг с другом о чём-то спорят.
Это похоже на моду, которая была всегда.
Так волнуется песок на дне моря.
ПРИПЕВ:
Мы ритмы окон, в которых нет стёкол.
Мы ритмы улиц, которые не проснулись.
И всю жизнь мы хотели изменить мир к лучшему.
Кто-то писал об этом в прозе, кто-то в стихах.
Но непонятное чувство безразличия
появляется на борту самолёта, летящего в облаках.
Нам скучно жить, и от этого тоже много проблем.
Занимаемся не тем, чем хотим,
чувствуем себя частью выдуманных систем.
Любовь превращается в привычку и обязательство.
Остаётся безразличие, которое морально
можно не считать предательством.
В суете будних дней мы, как герои кино.
Суть которого в том, что то ли время изменило людей,
то ли люди изменили его.
ПРИПЕВ:
Мы ритмы окон, в которых нет стёкол.
Мы ритмы улиц, которые не проснулись.
Мы ритмы окон, в которых нет стёкол.
Мы ритмы улиц, которые не проснулись.
http://lyricstranslate.com
http://lyricstranslate.com
Мы ходим по широким и узким улицам,
спускаемся в подземные переходы.
И есть ощущение, что мы часть
какой-то большой и недоигранной коды.
Мы кажемся себе теми, кем хотим казаться.
Иногда мы считаем, что легче уехать,
А потом - что нужно было остаться.
Мы считаем себя умнее всех, кто был когда-то до нас.
По количеству денег
возводим друг друга в отдельный класс.
Большинство из нас считает себя умнее большинства
и постоянно друг с другом о чём-то спорят.
Это похоже на моду, которая была всегда.
Так волнуется песок на дне моря.
ПРИПЕВ:
Мы ритмы окон, в которых нет стёкол.
Мы ритмы улиц, которые не проснулись.
И всю жизнь мы хотели изменить мир к лучшему.
Кто-то писал об этом в прозе, кто-то в стихах.
Но непонятное чувство безразличия
появляется на борту самолёта, летящего в облаках.
Нам скучно жить, и от этого тоже много проблем.
Занимаемся не тем, чем хотим,
чувствуем себя частью выдуманных систем.
Любовь превращается в привычку и обязательство.
Остаётся безразличие, которое морально
можно не считать предательством.
В суете будних дней мы, как герои кино.
Суть которого в том, что то ли время изменило людей,
то ли люди изменили его.
ПРИПЕВ:
Мы ритмы окон, в которых нет стёкол.
Мы ритмы улиц, которые не проснулись.
Мы ритмы окон, в которых нет стёкол.
Мы ритмы улиц, которые не проснулись.
http://lyricstranslate.com
http://lyricstranslate.com
Einsiedlers Heiliger Abend
Ich hab' in den Weihnachtstagen -
ich weiß auch, warum -
mir selbst einen Christbaum geschlagen,
der ist ganz verkrüppelt und krumm.
Ich bohrte ein Loch in die Diele
und steckte ihn da hinein
und stellte rings um ihn viele
Flaschen Burgunderwein.
Und zierte, um Baumschmuck und Lichter
zu sparen, ihn abends noch spät
mit Löffeln, Gabeln und Trichter
und anderem blanken Gerät.
Ich kochte zur heiligen Stunde
mir Erbsensuppe mit Speck
und gab meinem fröhlichen Hunde
Gulasch und litt seinen Dreck.
Und sang aus burgundernder Kehle
das Pfannenflickerlied.
Und pries mit bewundernder Seele
alles das, was ich mied.
Es glimmte petroleumbetrunken
später der Lampendocht.
Ich saß in Gedanken vesunken.
Da hat's an der Türe gepocht,
und pochte wieder und wieder.
Es konnte das Christkind sein.
Und klang's nicht wie Weihnachstlieder?
ich aber rief nicht: "Herein"!
Ich zog mich aus und ging leise
zu Bett, ohne Angst, ohne Spott.
Und dankte auf krumme Weise
Lallend dem lieben Gott.
- Joachim Ringelnatz -
Ich wünsch' euch allen schöne Feiertage!
Ich hab' in den Weihnachtstagen -
ich weiß auch, warum -
mir selbst einen Christbaum geschlagen,
der ist ganz verkrüppelt und krumm.
Ich bohrte ein Loch in die Diele
und steckte ihn da hinein
und stellte rings um ihn viele
Flaschen Burgunderwein.
Und zierte, um Baumschmuck und Lichter
zu sparen, ihn abends noch spät
mit Löffeln, Gabeln und Trichter
und anderem blanken Gerät.
Ich kochte zur heiligen Stunde
mir Erbsensuppe mit Speck
und gab meinem fröhlichen Hunde
Gulasch und litt seinen Dreck.
Und sang aus burgundernder Kehle
das Pfannenflickerlied.
Und pries mit bewundernder Seele
alles das, was ich mied.
Es glimmte petroleumbetrunken
später der Lampendocht.
Ich saß in Gedanken vesunken.
Da hat's an der Türe gepocht,
und pochte wieder und wieder.
Es konnte das Christkind sein.
Und klang's nicht wie Weihnachstlieder?
ich aber rief nicht: "Herein"!
Ich zog mich aus und ging leise
zu Bett, ohne Angst, ohne Spott.
Und dankte auf krumme Weise
Lallend dem lieben Gott.
- Joachim Ringelnatz -
Ich wünsch' euch allen schöne Feiertage!
ultimativ - muß man mal gelesen haben - bietet sich gerade an
http://gutenberg.spiegel.de/buch/3423/1
http://gutenberg.spiegel.de/buch/3423/1
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.953.937 von hederich am 21.12.12 17:43:40 kannte ich noch nicht, super!
Säugling in Stall gefunden - Polizei und Jugendamt ermitteln
Schreiner aus Nazareth und unmündige Mutter vorläufig festgenommen
BETHLEHEM, JUDÄA
In den frühen Morgenstunden wurden die Behörden von einem besorgten Bürger alarmiert. Er hatte eine junge Familie entdeckt, die in einem Stall haust. Bei Ankunft fanden die Beamten des Sozialdienstes, die durch Polizeibeamte unterstützt wurden, einen Säugling, der von seiner erst 14-jährigen Mutter, einer gewissen Maria H. aus Nazareth, in Stoffstreifen gewickelt in eine Futterkrippe gelegt worden war.
Bei der Festnahme von Mutter und Kind versuchte ein Mann, der später als Joseph H., ebenfalls aus Nazareth identifiziert wurde, die Sozialarbeiter abzuhalten. Joseph, unterstützt von anwesenden Hirten, sowie drei unidentifizierten Ausländern, wollte die Mitnahme des Kindes unterbinden, wurde aber von der Polizei daran gehindert.
Festgenommen wurden auch die drei Ausländer, die sich als "weise Männer" eines östlichen Landes bezeichneten. Sowohl das Innenministerium als auch der Zoll sind auf der Suche nach Hinweisen über die Herkunft dieser drei Männer, die sich anscheinend illegal im Land aufhalten. Ein Sprecher der Polizei teilte mit, dass sie keinerlei Identifikation bei sich trugen, aber in Besitz von Gold, sowie einigen möglicherweise verbotenen Substanzen waren. Sie widersetzten sich der Festnahme und behaupteten, Gott habe ihn angetragen, sofort nach Hause zu gehen und jeden Kontakt mit offiziellen Stellen zu vermeiden. Die mitgeführten Chemikalien wurden zur weiteren Untersuchung in das Kriminallabor geschickt.
Der Aufenthaltsort des Säuglings wird bis auf weiteres nicht bekanntgegeben. Eine schnelle Klärung des ganzen Falls scheint sehr zweifelhaft. Auf Rückfragen teilte eine Mitarbeiterin des Sozialamts mit: "Der Vater ist mittleren Alters und die Mutter ist definitiv noch nicht volljährig. Wir prüfen gerade mit den Behörden in Nazareth, in welcher Beziehung die beiden zueinander stehen."
Maria ist im Kreiskrankenhaus in Bethlehem zu medizinischen und psychiatrischen Untersuchungen. Sie kann mit einer Anklage wegen Fahrlässigkeit rechnen. Ihr geistiger Zustand wird deshalb näher unter die Lupe genommen, weil sie behauptet, sie wäre noch Jungfrau und der Säugling stamme von Gott.
In einer offiziellen Mitteilung des Leiters der Psychiatrie steht: "Mir steht nicht zu, den Leuten zu sagen, was sie glauben sollen, aber wenn dieser Glaube dazu führt, dass - wie in diesem Fall - ein Neugeborenes gefährdet wird, muss man diese Leute als gefährlich einstufen. Die Tatsache, dass Drogen, die vermutlich von den anwesenden Ausländern verteilt wurden, vor Ort waren, trägt nicht dazu bei, Vertrauen zu erwecken. Ich bin mir jedoch sicher, dass alle Beteiligten mit der nötigen Behandlung in ein paar Jahren wieder normale Mitglieder unserer Gesellschaft werden können."
Zu guter Letzt erreicht uns noch diese Info. Die anwesenden Hirten behaupteten steif und fest, dass ein großer Mann in einem weißen Nachthemd mit Flügeln (!) auf dem Rücken ihnen befohlen hätte den Stall aufzusuchen und das Neugeborene zu seinem Geburtstag hoch leben zu lassen. Dazu meinte ein Sprecher der Drogenfahndung: "Das ist so ziemlich die dümmste Ausrede eines vollgekifften Junkies, die ich je gehört habe."
Schreiner aus Nazareth und unmündige Mutter vorläufig festgenommen
BETHLEHEM, JUDÄA
In den frühen Morgenstunden wurden die Behörden von einem besorgten Bürger alarmiert. Er hatte eine junge Familie entdeckt, die in einem Stall haust. Bei Ankunft fanden die Beamten des Sozialdienstes, die durch Polizeibeamte unterstützt wurden, einen Säugling, der von seiner erst 14-jährigen Mutter, einer gewissen Maria H. aus Nazareth, in Stoffstreifen gewickelt in eine Futterkrippe gelegt worden war.
Bei der Festnahme von Mutter und Kind versuchte ein Mann, der später als Joseph H., ebenfalls aus Nazareth identifiziert wurde, die Sozialarbeiter abzuhalten. Joseph, unterstützt von anwesenden Hirten, sowie drei unidentifizierten Ausländern, wollte die Mitnahme des Kindes unterbinden, wurde aber von der Polizei daran gehindert.
Festgenommen wurden auch die drei Ausländer, die sich als "weise Männer" eines östlichen Landes bezeichneten. Sowohl das Innenministerium als auch der Zoll sind auf der Suche nach Hinweisen über die Herkunft dieser drei Männer, die sich anscheinend illegal im Land aufhalten. Ein Sprecher der Polizei teilte mit, dass sie keinerlei Identifikation bei sich trugen, aber in Besitz von Gold, sowie einigen möglicherweise verbotenen Substanzen waren. Sie widersetzten sich der Festnahme und behaupteten, Gott habe ihn angetragen, sofort nach Hause zu gehen und jeden Kontakt mit offiziellen Stellen zu vermeiden. Die mitgeführten Chemikalien wurden zur weiteren Untersuchung in das Kriminallabor geschickt.
Der Aufenthaltsort des Säuglings wird bis auf weiteres nicht bekanntgegeben. Eine schnelle Klärung des ganzen Falls scheint sehr zweifelhaft. Auf Rückfragen teilte eine Mitarbeiterin des Sozialamts mit: "Der Vater ist mittleren Alters und die Mutter ist definitiv noch nicht volljährig. Wir prüfen gerade mit den Behörden in Nazareth, in welcher Beziehung die beiden zueinander stehen."
Maria ist im Kreiskrankenhaus in Bethlehem zu medizinischen und psychiatrischen Untersuchungen. Sie kann mit einer Anklage wegen Fahrlässigkeit rechnen. Ihr geistiger Zustand wird deshalb näher unter die Lupe genommen, weil sie behauptet, sie wäre noch Jungfrau und der Säugling stamme von Gott.
In einer offiziellen Mitteilung des Leiters der Psychiatrie steht: "Mir steht nicht zu, den Leuten zu sagen, was sie glauben sollen, aber wenn dieser Glaube dazu führt, dass - wie in diesem Fall - ein Neugeborenes gefährdet wird, muss man diese Leute als gefährlich einstufen. Die Tatsache, dass Drogen, die vermutlich von den anwesenden Ausländern verteilt wurden, vor Ort waren, trägt nicht dazu bei, Vertrauen zu erwecken. Ich bin mir jedoch sicher, dass alle Beteiligten mit der nötigen Behandlung in ein paar Jahren wieder normale Mitglieder unserer Gesellschaft werden können."
Zu guter Letzt erreicht uns noch diese Info. Die anwesenden Hirten behaupteten steif und fest, dass ein großer Mann in einem weißen Nachthemd mit Flügeln (!) auf dem Rücken ihnen befohlen hätte den Stall aufzusuchen und das Neugeborene zu seinem Geburtstag hoch leben zu lassen. Dazu meinte ein Sprecher der Drogenfahndung: "Das ist so ziemlich die dümmste Ausrede eines vollgekifften Junkies, die ich je gehört habe."
Die 2 Klassiker überhaupt.....
Alle Jahre wieder
Alle Jahre wieder,
kommt das Christuskind
auf die Erde nieder,
wo wir Menschen sind.
Kehrt mit seinem Segen
ein in jedes Haus,
geht auf allen Wegen
mit uns ein und aus.
Ist auch mir zur Seite
still und unerkannt,
daß es treu mich leite
an der lieben Hand.
O Tannenbaum
O Tannenbaum, o Tannenbaum,
wie treu sind deine Blätter!
Du grünst nicht nur zur Sommerzeit,
nein, auch im Winter, wenn es schneit.
O Tannenbaum,o Tannenbaum,
wie treu sind deine Blätter!
O Tannenbaum, o Tannenbaum,
du kannst mir sehr gefallen.
Wie oft hat nicht zur Weihnachstzeit
ein Baum von Dir mich hoch erfreut!
O Tannenbaum,o Tannenbaum,
du kannst mir sehr gefallen!
O Tannenbaum, o Tannenbaum,
dein Kleid will mich was lehren:
Die Hoffnung und Beständigkeit
gibt Kraft und Trost zu jeder Zeit.
O Tannenbaum,o Tannenbaum,
dein Kleid will mich was lehren.
Schöne Festtage an alle!!!! Genießt die besinnliche Zeit im Kreise eurer Familie....
Alle Jahre wieder
Alle Jahre wieder,
kommt das Christuskind
auf die Erde nieder,
wo wir Menschen sind.
Kehrt mit seinem Segen
ein in jedes Haus,
geht auf allen Wegen
mit uns ein und aus.
Ist auch mir zur Seite
still und unerkannt,
daß es treu mich leite
an der lieben Hand.
O Tannenbaum
O Tannenbaum, o Tannenbaum,
wie treu sind deine Blätter!
Du grünst nicht nur zur Sommerzeit,
nein, auch im Winter, wenn es schneit.
O Tannenbaum,o Tannenbaum,
wie treu sind deine Blätter!
O Tannenbaum, o Tannenbaum,
du kannst mir sehr gefallen.
Wie oft hat nicht zur Weihnachstzeit
ein Baum von Dir mich hoch erfreut!
O Tannenbaum,o Tannenbaum,
du kannst mir sehr gefallen!
O Tannenbaum, o Tannenbaum,
dein Kleid will mich was lehren:
Die Hoffnung und Beständigkeit
gibt Kraft und Trost zu jeder Zeit.
O Tannenbaum,o Tannenbaum,
dein Kleid will mich was lehren.
Schöne Festtage an alle!!!! Genießt die besinnliche Zeit im Kreise eurer Familie....
langeweile hab
Zitat von tradepunk: Advent im Bayrischen Waldredquotealltext6hochsechssetzen
Autor: Toni Lauerer
Eine kleine Weihnachtsgeschichte vom Huber Seppi, einem 10-jährigen Jungen aus dem Unterland Bayerns.
Der Adpfend ist de schönste Zeit im Winta.
De meisten Leit habm im Winta a Grippe. De is mit Fieber.
Mir hom a oane, de is mit Beleichtung und man schreibst mit ´K´.
Drei Wocha bevor´s Christkindl kimmt, stellt da Pappa de Kripp´m im Wohnzimma auf und mei kloane Schwesta und i dermamithelfa.
Kripp´m san langweile.
Owa de unser ned weimia habm mordstolle Figurn drin. I hob amoi an Josef und s´Christkindl auf´n Ofa g´stellt, dass ses sche warm habm - und des war eahna z´hoass. S´Christkindl is schwarz worn und an Josef hats in lauta Trümma zrissn. Oa Fuaß vo eahm is bis in Platzldoag g´flogn und des war koa schöna Anblick. Mei Mamma hat mi g´schimpft und g´sogt, das ned amoi de Heiligen vor meiner Bledheit sicha sand. Wenn d´Maria ohne Mo und ohne Kind herumsteht, schaugst ned guat aus.
Owa i hob Gott seidank vej Figurn in meina Spuikistn - und da Josef is jetzt da Donald Duck. Ois Chistkindl woit i an Asterix nehma, wai der so kloa is, daß er in den Fuadertrog paßt.
Owa da hot d´Mama g´sogt, ma ko doch ois Chistkindl koan Asterix hernehma, do is ja no as verbrennte Christkindl bessa. Es is zwar schwarz, owa immerhin no a Christkindl.
Hintan Christkindl stehnan zwoa Oxn, a Esl, a Nilpferd und a Brontosaurier. Des Nilpferd und den Saurier hob i hig´stellt, wei da Ox und da Esl warn ma z´langweili.
Links neba den Stoi kemman grod de heilign drei König daher. Oa König is an Papa im letzten Adpfend beim Putzn owe g´foin und er war total hi. Jetzt hama nur mehr zwoa heilige Könige und an heiligen Batman als Ersatz.
Normal homand de heiligen Könige an haufa Zeig für´s Christkindl dabei, nämlich Gold, Weihrauch und Pürree - oda so ähnlich ... Vo de unsan hod oana anstatt Goid a Kaugummipapierl dabei, des glänzt so schö. Da anda hot a Marlboro in da Hand, wei ma koan Weihrauch ham. Owa de Marlboro raucht a schö, wenn mas ozündt. Da heilige Batman hat a Pistoin dabei. Des is zwar koa G´schenk füa a Christkindl, owa damit konn er´s vom Saurier beschütz´n.
Hinta dene drei Heilige san a por rotheitige Indiana und a kaasiga Engl. Den Engl is a Fuaß obbrocha, drum haman auf a Motorradl g´setzt, daß er si leichta tuat. Mit´n Motorradl kann er fahrn, wenn er grod net fliagt.
Rechts neban Stoi habma a Rotkäppchen hig´stellt. Si hod a Pizza und drei Weißbier füa d´Oma dabei. An Woif hama ned, drum lurt unta am Baam a Bummerl ois Ersatzwoif viara.
Mehr steht in unsara Kripp´m ned drin, owa des reicht a. Auf d´Nacht schoit mas Liacht ei und dann is unsa Kripp´m erscht so richte schö. Mia sitz ma olle do und sing ma Liarda vom Adpfend. Manche gfoinma, owa de meistn san ma z´luasat.
Mei Opa hot ma amoi a Gedicht vom Adpfend glernt, du des geht so:
Adpfend, Adpfend, da Bärwurz brennt,
erscht dringst oan, dann zwoa, drei, vier,
dann hauts´te mit dem Hirn an d´Tür.
Obwohl des Gedicht recht sche is, hot d´Muata gsogt, das i mir´s ned merka deaf.
Bis ma schaut, is da Adpfend voabei und d´Weihnacht a und mit dem Johr geht´s dahi. D´Gschenk san auspackt und man griagt vor Ostern nixmehr, höx´tns an Geburtstag
Owa oans is gwiß - da Adpfend kimmt olawei wieda !!!
Die schönsten Weihnachtsgeschichten sind die aus dem echten Leben !
Es sollte mehr solche Menschen geben.
Mal ein anderes Weihnachtsmärchen
Börsenfieber
Ein modernes Märchen. Von Klaus Britting
_________________________________________________________________
Es war um die Jahrtausendwende, als immer mehr Menschen die
Aktienkurse verfolgten. Und weil sie hörten, daß man mit Aktien
praktisch im Schlaf viel Geld verdienen könne, kauften sie auch
Aktien. Und immer mehr Menschen hörten dies, kauften sich Computer und
Börsensoftware, lasen Börsenzeitschriften und gingen ins Internet, um
gleich online direkt bei ihrer Bank zu ordern. Und so stiegen die
Aktienkurse unaufhaltsam.
Und meinte jemand vorsichtig, daß diese oder jene Aktie vielleicht
überteuert sei, weil der Börsenwert des Unternehmens inzwischen beim
Zweihundertfachen, ja sogar beim Tausendfachen des Gewinns liege, so
wurde ihm von Leuten, die sich Analysten nennen, umgehend bedeutet,
daß er keine Ahnung habe. Schließlich handle es sich um Zukunftsmärkte
mit ungeahnten Möglichkeiten. Und hier müsse man beim
Kurs-/Gewinnverhältnis bitte schon ein bißchen weiter in die Zukunft
blicken. Als schließlich die BLIND-Zeitung, die ansonsten glücklich
war, wenn es ihr gelang, Microsoft von Zewasoft zu unterscheiden,
immer häufiger von jungen Börsenmillionären in ihren prächtigen Villen
berichtete, stürmten die kleinen Leute die Banken und baten die
Angestellten händeringend, doch einen großen Teil ihrer Ersparnisse
sofort in Aktien anzulegen, weil sie auch so reich werden wollten.
Erfahrene Banker, die in ihrem Leben mehrere Crashs erlebt hatten,
sprachen untereinander grinsend von der sogenannten
Dienstmädchenhausse, hüteten sich aber, dies öffentlich kundzutun.
Verständlich.
Es geschah praktisch über Nacht. Der amerikanische Notenbankpräsident
erlitt während einer wichtigen Rede einen Hustenanfall, weil er vorher
unvorsichtigerweise drei Stück Diätzwieback gegessen hatte. Ein dabei
ausgestoßenes Wortfragment wurde von niemandem verstanden, deshalb als
sehr negativ für den Markt betrachtet, worauf der Dow Jones innerhalb
von 90 Minuten 420 Punkte verlor. Am folgenden Tag brachen zunächst
die asiatischen, dann die europäischen Börsen im Schnitt um sechs
Prozent ein. Das führte an der Wall Street zu einem weiteren Rückgang
von acht Prozent, worauf die Asiaten mit einem Minus von neun bis
zwölf Prozent konterten. Das ließ den DAX nicht ruhen, er stürzte um
zehn Prozent. Der Down Jones in New York ließ sich nicht lumpen und
gab weitere sechs Prozent nach, worauf der DAX am nächsten Morgen
schon in der ersten Stunde sieben Prozent verlor. Und in den folgenden
Wochen fielen die Kurse immer mehr.
Nun meldeten sich die Analysten zurück, wiesen auf die exorbitant
gestiegenen Kurse hin und meinten, der Rückgang sei natürlich
vorhersehbar gewesen, man müsse mit weiteren Verlusten in der nächsten
Zeit rechnen. Die Kurs- /Gewinnverhältnisse vieler Aktien seien
geradezu abenteuerlich hoch gewesen. Das hätte man nun wirklich klar
sehen können. Die Hausfrauen und die jungen Zocker, die in ihrem Leben
nie einen Börsencrash erlebt hatten, bekamen zittrige Hände und
versuchten in immer größerem Ausmaß zu retten, was zu retten war. Und
die Kurse sanken und sanken, bis einige Aktien, vor allem jene, deren
Besitz als besonders cool galt, bis zu 90 Prozent ihres Höchstwertes
verloren hatten. Da weinten viele kleine Anleger und schworen sich,
nie wieder mit Aktien zu spekulieren.
Als die Kurse ganz unten waren, stiegen die Banken wieder ein, auch
mit ihren Fonds. Und die Aktien begannen zu steigen und zu steigen.
Dann gaben die Anaylsten in großer Zahl Empfehlungen für Aktienkäufe
und meinten, daß man so billig nie wieder kaufen könne. Und die Kurse
gingen hoch und immer höher und die Analysten empfahlen, weiter
einzusteigen. Und alle, die sich geschworen hatten, nie wieder mit
Aktien zu spekulieren, kauften wieder. Und wenn sie nicht gestorben
sind, werden sie es immer wieder tun.
Ahoi!
Börsenfieber
Ein modernes Märchen. Von Klaus Britting
_________________________________________________________________
Es war um die Jahrtausendwende, als immer mehr Menschen die
Aktienkurse verfolgten. Und weil sie hörten, daß man mit Aktien
praktisch im Schlaf viel Geld verdienen könne, kauften sie auch
Aktien. Und immer mehr Menschen hörten dies, kauften sich Computer und
Börsensoftware, lasen Börsenzeitschriften und gingen ins Internet, um
gleich online direkt bei ihrer Bank zu ordern. Und so stiegen die
Aktienkurse unaufhaltsam.
Und meinte jemand vorsichtig, daß diese oder jene Aktie vielleicht
überteuert sei, weil der Börsenwert des Unternehmens inzwischen beim
Zweihundertfachen, ja sogar beim Tausendfachen des Gewinns liege, so
wurde ihm von Leuten, die sich Analysten nennen, umgehend bedeutet,
daß er keine Ahnung habe. Schließlich handle es sich um Zukunftsmärkte
mit ungeahnten Möglichkeiten. Und hier müsse man beim
Kurs-/Gewinnverhältnis bitte schon ein bißchen weiter in die Zukunft
blicken. Als schließlich die BLIND-Zeitung, die ansonsten glücklich
war, wenn es ihr gelang, Microsoft von Zewasoft zu unterscheiden,
immer häufiger von jungen Börsenmillionären in ihren prächtigen Villen
berichtete, stürmten die kleinen Leute die Banken und baten die
Angestellten händeringend, doch einen großen Teil ihrer Ersparnisse
sofort in Aktien anzulegen, weil sie auch so reich werden wollten.
Erfahrene Banker, die in ihrem Leben mehrere Crashs erlebt hatten,
sprachen untereinander grinsend von der sogenannten
Dienstmädchenhausse, hüteten sich aber, dies öffentlich kundzutun.
Verständlich.
Es geschah praktisch über Nacht. Der amerikanische Notenbankpräsident
erlitt während einer wichtigen Rede einen Hustenanfall, weil er vorher
unvorsichtigerweise drei Stück Diätzwieback gegessen hatte. Ein dabei
ausgestoßenes Wortfragment wurde von niemandem verstanden, deshalb als
sehr negativ für den Markt betrachtet, worauf der Dow Jones innerhalb
von 90 Minuten 420 Punkte verlor. Am folgenden Tag brachen zunächst
die asiatischen, dann die europäischen Börsen im Schnitt um sechs
Prozent ein. Das führte an der Wall Street zu einem weiteren Rückgang
von acht Prozent, worauf die Asiaten mit einem Minus von neun bis
zwölf Prozent konterten. Das ließ den DAX nicht ruhen, er stürzte um
zehn Prozent. Der Down Jones in New York ließ sich nicht lumpen und
gab weitere sechs Prozent nach, worauf der DAX am nächsten Morgen
schon in der ersten Stunde sieben Prozent verlor. Und in den folgenden
Wochen fielen die Kurse immer mehr.
Nun meldeten sich die Analysten zurück, wiesen auf die exorbitant
gestiegenen Kurse hin und meinten, der Rückgang sei natürlich
vorhersehbar gewesen, man müsse mit weiteren Verlusten in der nächsten
Zeit rechnen. Die Kurs- /Gewinnverhältnisse vieler Aktien seien
geradezu abenteuerlich hoch gewesen. Das hätte man nun wirklich klar
sehen können. Die Hausfrauen und die jungen Zocker, die in ihrem Leben
nie einen Börsencrash erlebt hatten, bekamen zittrige Hände und
versuchten in immer größerem Ausmaß zu retten, was zu retten war. Und
die Kurse sanken und sanken, bis einige Aktien, vor allem jene, deren
Besitz als besonders cool galt, bis zu 90 Prozent ihres Höchstwertes
verloren hatten. Da weinten viele kleine Anleger und schworen sich,
nie wieder mit Aktien zu spekulieren.
Als die Kurse ganz unten waren, stiegen die Banken wieder ein, auch
mit ihren Fonds. Und die Aktien begannen zu steigen und zu steigen.
Dann gaben die Anaylsten in großer Zahl Empfehlungen für Aktienkäufe
und meinten, daß man so billig nie wieder kaufen könne. Und die Kurse
gingen hoch und immer höher und die Analysten empfahlen, weiter
einzusteigen. Und alle, die sich geschworen hatten, nie wieder mit
Aktien zu spekulieren, kauften wieder. Und wenn sie nicht gestorben
sind, werden sie es immer wieder tun.
Ahoi!
Was ich bisher vermisse ist ein leckeres Festagsmenü
daher mein bevorzugtes Rezept.
Ein traditionelles Festtagsmenü zu Weihnachten
Truthahn mit Whisky
Man kaufe einen Truthahn von fünf Kilogramm (für 6 Personen)
und eine Flasche Whisky.
Dazu Salz, Pfeffer, Olivenöl und Speckstreifen.
Truthahn salzen, pfeffern, mit Speckstreifen belegen, schnüren und etwas
Olivenöl hinzugeben. Ofen auf 200°C einstellen. Dann ein Glas Whisky auf
gutes Gelingen trinken. Anschließend den Truthahn auf einem Backblech in den
Ofen schieben. Nun schenke man sich zwei schnelle Gläser Whisky ein und
trinke nochmals auf gutes Gelingen.
Nach 20 Minuten den Thermostat auf 250°C stellen, damit es ordentlich
brummt. Danach schenk man sich nochmals drei Whisky ein.
Nach halm Schdunde öffnen, wenden unn den Braten überwachn. Die
Fisskieflasche ergreiff unn sich eins hinner die Binde kipp. Nach ’ner
weitern albernen Schunde langsam bis zzum Ofen hinschlenderen uhd die Trute
rumwenden. Drauf achten, sisch nitt die Hand zu vabrenn an die Schaiss-Ohfndür.
Sisch waidere ffünff odda siehm Wixki innem Glas sisch unn dann unn so.
D’ Drute weehrent drrai Schunn’nt (iss auch egal) waiderbraan unn all ßehn
Minud’n pinkeln.
Wenn üerntwi möchlisch, ßumm Trathuhn hinkrieschn unn den Ohwn aus’m Viech ziehn.
Nommal ein Schlugg geneemign uhd anschliesnt wida fasuchen, das Biest rauszukriegen.
Den fadammt’n Vogel vom Bodn auffläsen unn uff’ner Bladde hinrichten.
Uffbasse, dass nit Ausrutschen auff’m schaißffettichn Kühnbodn. Wenn sisch
droßdem nit fameidn fasuhn wida aufßuschichtnodersohahaisallesjaeeehscheißegaal!!!
Ein wenig schlafen.
Am ersten Weihnachtsfeiertag den Truthahn mit Mayonnaise und Aspirin kalt
genießen.
Viel Spaß beim Nachkochen.
und fröhliche Weinachten
Quando
daher mein bevorzugtes Rezept.
Ein traditionelles Festtagsmenü zu Weihnachten
Truthahn mit Whisky
Man kaufe einen Truthahn von fünf Kilogramm (für 6 Personen)
und eine Flasche Whisky.
Dazu Salz, Pfeffer, Olivenöl und Speckstreifen.
Truthahn salzen, pfeffern, mit Speckstreifen belegen, schnüren und etwas
Olivenöl hinzugeben. Ofen auf 200°C einstellen. Dann ein Glas Whisky auf
gutes Gelingen trinken. Anschließend den Truthahn auf einem Backblech in den
Ofen schieben. Nun schenke man sich zwei schnelle Gläser Whisky ein und
trinke nochmals auf gutes Gelingen.
Nach 20 Minuten den Thermostat auf 250°C stellen, damit es ordentlich
brummt. Danach schenk man sich nochmals drei Whisky ein.
Nach halm Schdunde öffnen, wenden unn den Braten überwachn. Die
Fisskieflasche ergreiff unn sich eins hinner die Binde kipp. Nach ’ner
weitern albernen Schunde langsam bis zzum Ofen hinschlenderen uhd die Trute
rumwenden. Drauf achten, sisch nitt die Hand zu vabrenn an die Schaiss-Ohfndür.
Sisch waidere ffünff odda siehm Wixki innem Glas sisch unn dann unn so.
D’ Drute weehrent drrai Schunn’nt (iss auch egal) waiderbraan unn all ßehn
Minud’n pinkeln.
Wenn üerntwi möchlisch, ßumm Trathuhn hinkrieschn unn den Ohwn aus’m Viech ziehn.
Nommal ein Schlugg geneemign uhd anschliesnt wida fasuchen, das Biest rauszukriegen.
Den fadammt’n Vogel vom Bodn auffläsen unn uff’ner Bladde hinrichten.
Uffbasse, dass nit Ausrutschen auff’m schaißffettichn Kühnbodn. Wenn sisch
droßdem nit fameidn fasuhn wida aufßuschichtnodersohahaisallesjaeeehscheißegaal!!!
Ein wenig schlafen.
Am ersten Weihnachtsfeiertag den Truthahn mit Mayonnaise und Aspirin kalt
genießen.
Viel Spaß beim Nachkochen.
und fröhliche Weinachten
Quando
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.956.481 von MarvinC am 22.12.12 18:25:57Gefällt mir! Darf auch Daumen vergeben
Weiter so,
viele Grüße zum 4.Advent,
a.mueller
Weiter so,
viele Grüße zum 4.Advent,
a.mueller
Weihnachtsgedicht "Als ich keinen Urlaub bekam" von Heinz Erhardt
Wenn es in der Welt dezembert
Und der Mond wie ein Kamembert
Gelblich rund, mit etwas Schimmel
Angetan, am Weihnachtshimmel
Heimwärts zu den Seinen irrt
Und der Tag stets kürzer wird -
Sozusagen wird zum Kurztag -
Hat das Christkindlein Geburtstag!
Ach, wie ist man dann vergnügt,
Wenn man einen Urlaubt kriegt.
Andrerseits, wie ist man traurig,
Wenn es heißt: "Nein, da bedau'r ich!"
Also greift man dann entweder
Zu dem Blei oder der Feder
Und schreibt schleunigst auf Papier
Ein Gedicht, wie dieses hier:
Die Berge, die Meere, den Geist und das Leben
Hat Gott zum Geschenk uns gemacht;
Doch uns auch den Frieden, den Frieden zu geben,
Das hat er nicht fertig gebracht!
Wir tasten und irren, vergehen und werden,
Wir kämpfen mal so und mal so.
Vielleicht gibt's doch richtigen Frieden auf Erden?
Vielleicht gerade jetzt? - Aber wo?
Wenn es in der Welt dezembert
Und der Mond wie ein Kamembert
Gelblich rund, mit etwas Schimmel
Angetan, am Weihnachtshimmel
Heimwärts zu den Seinen irrt
Und der Tag stets kürzer wird -
Sozusagen wird zum Kurztag -
Hat das Christkindlein Geburtstag!
Ach, wie ist man dann vergnügt,
Wenn man einen Urlaubt kriegt.
Andrerseits, wie ist man traurig,
Wenn es heißt: "Nein, da bedau'r ich!"
Also greift man dann entweder
Zu dem Blei oder der Feder
Und schreibt schleunigst auf Papier
Ein Gedicht, wie dieses hier:
Die Berge, die Meere, den Geist und das Leben
Hat Gott zum Geschenk uns gemacht;
Doch uns auch den Frieden, den Frieden zu geben,
Das hat er nicht fertig gebracht!
Wir tasten und irren, vergehen und werden,
Wir kämpfen mal so und mal so.
Vielleicht gibt's doch richtigen Frieden auf Erden?
Vielleicht gerade jetzt? - Aber wo?
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.957.540 von MarvinC am 23.12.12 15:06:44Gerne nun aber los die letzten Geschenke zu Sonderpreisen holen
den dichtern + ihren *richtern*
Weihnachten fällt aus.....
Denkt euch, ich habs Christkind gesehen`n,
ich habs überfahren, es war ein versehen.
ich hatte gerade die Äuglein zu
und träumte beim fahren in himmlischer Ruh.
Das Christkind hat in dieser heiligen Nacht,
Bekanntschaft mit meinem Kühler gemacht.
Spät sah ich auch noch den Weihnachtsmann.
er feuerte gerade seine Renntiere an.
Ich überholte ihn, den lahmen Wicht,
doch sah ich den Gegenverkehr dabei nicht!
Ich wisch noch aus, aber leider nicht Santa.
ein kurzes Rumsen und er klebte am Manta.
Am Ende sah ich auch noch den Nikolaus,
er stürmte gerade aus dem Freudenhaus
Er kam ganz hektisch über die Kreuzung gelaufen
wollte wohl Präservative am Automaten kaufen
Mein Auto und mich hat er gar nicht gesehen
jedenfalls blieben nur seine Stiefel stehen.
So ist die Moral von diesem Gedicht
fahr zu schnell dein Auto nicht.
Denn als ich zuhause war, da musst ich heulen
mein schöner Wagen hatte drei Beulen
von Nikolaus, vom Christkind und vom Santa Claus
tja, dann fällt dieses Jahr Weihnachten wohl aus.......
Oliver Kalkofe
Gruß
Stefan
Denkt euch, ich habs Christkind gesehen`n,
ich habs überfahren, es war ein versehen.
ich hatte gerade die Äuglein zu
und träumte beim fahren in himmlischer Ruh.
Das Christkind hat in dieser heiligen Nacht,
Bekanntschaft mit meinem Kühler gemacht.
Spät sah ich auch noch den Weihnachtsmann.
er feuerte gerade seine Renntiere an.
Ich überholte ihn, den lahmen Wicht,
doch sah ich den Gegenverkehr dabei nicht!
Ich wisch noch aus, aber leider nicht Santa.
ein kurzes Rumsen und er klebte am Manta.
Am Ende sah ich auch noch den Nikolaus,
er stürmte gerade aus dem Freudenhaus
Er kam ganz hektisch über die Kreuzung gelaufen
wollte wohl Präservative am Automaten kaufen
Mein Auto und mich hat er gar nicht gesehen
jedenfalls blieben nur seine Stiefel stehen.
So ist die Moral von diesem Gedicht
fahr zu schnell dein Auto nicht.
Denn als ich zuhause war, da musst ich heulen
mein schöner Wagen hatte drei Beulen
von Nikolaus, vom Christkind und vom Santa Claus
tja, dann fällt dieses Jahr Weihnachten wohl aus.......
Oliver Kalkofe
Gruß
Stefan
Nun ja, einen Preis mit einer eigenen Geschichte gewinnen zu wollen, ist hier wohl illusorisch. Es führt J.W. von Goethe mit großem Abstand.
Es geht also nicht um Kreativität oder eigene Gedanken, sondern um "wer googelt am besten"...
Wer diese Geschichten liest, tut dies jedoch vielleicht auch, um Denkanstöße aufzunehmen und einmal zur "weihnachtlichen Ruhe" zu kommen, die doch so selten ist.
Darum jetzt trotzdem eine -eigene - Geschichte:
Weihnacht und Umtauschrecht
Es war einmal ein Fest am kürzesten Tag des Jahres. Man feierte das Ende eines belastenden natürlichen Umstands. Endlich wurden die Nächte nicht mehr länger, die Tage nicht mehr kürzer: das Licht kehrte zurück. Angesichts des täglichen Erlebens von Absterben und Verfall überall in der Natur ein verdammt guter Grund für ein Fest!
Eines Tages entdeckte der Weltenlenker die Möglichkeit, dieses Fest seinen Menschen mit tieferen Inhalten zu füllen. Sein Sohn sollte als das Licht in der Welt erscheinen - und da schon damals Rom über die abendländische Welt herrschte und wenig Verständnis für göttliche Gedanken zeigte (ein Problem, mit dem der liebe Gott ja bis heute noch zu kämpfen hat), gab man den Römern auch gleich einen Denkzettel mit.
Gottes Wissen um seine Fehler bei der Konstruktion des Menschen halfen ihm dabei.
Wer sonst, wenn nicht Gott selbst, wusste, dass noch Jahrhunderte-, ja Jahrtausende von Egoismus, Ungerechtigkeit, Vertreibung vor den Menschen lagen! Also ließ er seinen Sohn ganz unten auf der sozialen Leiter anfangen, als Fremder ohne Obdach - im Stall, bei Ochs und Esel, gefeiert von den Weisen aus dem Morgenland, verfolgt von der eigenen Obrigkeit.
Wie bei göttlichen Fügungen üblich, war der Plan erfolgreich. Millionen Menschen bekannten sich in den folgenden Jahrhunderten zu Christus, sie lebten, liebten, aßen, tranken und führten Kriege in seinem Namen. Mit der Zeit wandte sich das Volk jedoch ab, wohl aus Langeweile, und Gott merkte, dass es Zeit war für ein neues Zeichen.
Gott beriet sich also demokratisch mit sich selbst, wofür hatte er schließlich die Dreifaltigkeit! Seine Analyse ergab, dass die Menschen in ihrer ewigen Sucht nach Übertreibung einander immer mehr und immer größere Geschenke kauften und sich im Namen seines Sohnes damit gegenseitig überschütteten. Dabei duldeten sie keinen Widerspruch seitens der Beschenkten, Weihnachten war schließlich das Fest des Friedens und der Freude. Die Beschenkten hatten sich – notfalls unter Strafandrohung – gefälligst zu freuen.
Gott war deprimiert, wusste er doch, dass er das Problem selbst verursacht hatte. Er hätte diese Botschaft, nach der die Menschen nach seinem, Gottes, Ebenbild geschaffen seien, doch anders formulieren sollen. Jetzt spielten sie sich alle selbst als kleine Götter auf, und an Weihnachten ganz besonders!
Zur Strafe schickte Gott nun St. Kommerzius zur Erde und ließ ihn den Kaufwahn weiter schüren, bis die Menschen ab Mitte November kaum mehr Schlaf fanden, sich wälzten mit dem peinigenden Gedanken, noch nicht alle Geschenke zu haben - oder gar vom Gegner übertrumpft zu werden, indem sie wertvollere Geschenke entgegennehmen mussten, als sie selbst verschenkt hatten. Die grausamste Strafe aber war, Begeisterung heucheln zu müssen, über völlig überflüssige, nutz- oder geschmacklose Geschenke. Die Menschen wanden sich in ihrer Qual.
Gott straft, wie wir wissen, nicht um zu strafen, sondern um uns die Möglichkeit zur Umkehr zu geben. Deshalb wies er St. Kommerzius an, den Umtausch von Geschenken innerhalb von zwei Wochen zuzulassen. Auf dessen Protest hin, wies ihn Gott zurecht mit den legendären Worten „Ehre sei Gott in der Höhe und den Menschen ein Wohlgefallen“. Kommerzius verteidigte sich damit, eine Fortsetzung der aus dem Ruder gelaufenen Adventszeit mit weiterer Belagerung von Kaufhäusern anstatt einer Zeit der Besinnung könne doch nicht in Gottes Sinne sein, doch der sprach:
„Kommerzius, Kommerzius, du denkst mir zu sehr als Mensch, als Heiliger musst du noch viel lernen. Denn siehe:
erst wenn alle Geschenke umgetauscht sind kann es wieder Frieden auf Erden geben, Kinder werden nicht mehr ihre Eltern verfluchen, Onkel und Tanten werden wieder willkommen sein und Kollegen werden wieder miteinander arbeiten können.
Ist aber all dies geschehen, wird eine tiefe Erlösung über das menschliche Geschlecht kommen und sie werden ihre Nächte in Frieden durchschlafen und wissen: bis Ostern ist es noch weit.“
„Aber“, wandte St. Kommerzius ein, „das hat doch nichts mehr mit Weihnachten zu tun“
Doch der Herr sprach:
„Du Kleingeist, warum, glaubst Du, habe ich angewiesen, die Heiligen Drei Könige erst am 6. Januar zu feiern? Dann ist der Trubel vorbei und mit der Zeit erkennen die Menschen auch, warum diese Weisen aus dem Morgenland weit gereist sind um ihre Geschenke einem Kind im Stall zu bringen, und nicht ihrer eigenen Familie.
Außerdem hast du wohl vergessen, dass ich den Menschen ein Zeichen für das ganze Jahr geben wollte, nicht nur für einen einzigen Tag. Ich ließ meinen Sohn viele Jahre auf der Erde wirken, und du tust, als wäre er nach 2 Tagen wieder verschwunden.“
Es spricht wohl für Gottes Güte und Langmut, dass er St. Kommerzius noch nicht von der Erde abberufen hat, wir wissen aber nicht, wie lange seine Geduld noch währt.
Also: schöne Festtage!
Es geht also nicht um Kreativität oder eigene Gedanken, sondern um "wer googelt am besten"...
Wer diese Geschichten liest, tut dies jedoch vielleicht auch, um Denkanstöße aufzunehmen und einmal zur "weihnachtlichen Ruhe" zu kommen, die doch so selten ist.
Darum jetzt trotzdem eine -eigene - Geschichte:
Weihnacht und Umtauschrecht
Es war einmal ein Fest am kürzesten Tag des Jahres. Man feierte das Ende eines belastenden natürlichen Umstands. Endlich wurden die Nächte nicht mehr länger, die Tage nicht mehr kürzer: das Licht kehrte zurück. Angesichts des täglichen Erlebens von Absterben und Verfall überall in der Natur ein verdammt guter Grund für ein Fest!
Eines Tages entdeckte der Weltenlenker die Möglichkeit, dieses Fest seinen Menschen mit tieferen Inhalten zu füllen. Sein Sohn sollte als das Licht in der Welt erscheinen - und da schon damals Rom über die abendländische Welt herrschte und wenig Verständnis für göttliche Gedanken zeigte (ein Problem, mit dem der liebe Gott ja bis heute noch zu kämpfen hat), gab man den Römern auch gleich einen Denkzettel mit.
Gottes Wissen um seine Fehler bei der Konstruktion des Menschen halfen ihm dabei.
Wer sonst, wenn nicht Gott selbst, wusste, dass noch Jahrhunderte-, ja Jahrtausende von Egoismus, Ungerechtigkeit, Vertreibung vor den Menschen lagen! Also ließ er seinen Sohn ganz unten auf der sozialen Leiter anfangen, als Fremder ohne Obdach - im Stall, bei Ochs und Esel, gefeiert von den Weisen aus dem Morgenland, verfolgt von der eigenen Obrigkeit.
Wie bei göttlichen Fügungen üblich, war der Plan erfolgreich. Millionen Menschen bekannten sich in den folgenden Jahrhunderten zu Christus, sie lebten, liebten, aßen, tranken und führten Kriege in seinem Namen. Mit der Zeit wandte sich das Volk jedoch ab, wohl aus Langeweile, und Gott merkte, dass es Zeit war für ein neues Zeichen.
Gott beriet sich also demokratisch mit sich selbst, wofür hatte er schließlich die Dreifaltigkeit! Seine Analyse ergab, dass die Menschen in ihrer ewigen Sucht nach Übertreibung einander immer mehr und immer größere Geschenke kauften und sich im Namen seines Sohnes damit gegenseitig überschütteten. Dabei duldeten sie keinen Widerspruch seitens der Beschenkten, Weihnachten war schließlich das Fest des Friedens und der Freude. Die Beschenkten hatten sich – notfalls unter Strafandrohung – gefälligst zu freuen.
Gott war deprimiert, wusste er doch, dass er das Problem selbst verursacht hatte. Er hätte diese Botschaft, nach der die Menschen nach seinem, Gottes, Ebenbild geschaffen seien, doch anders formulieren sollen. Jetzt spielten sie sich alle selbst als kleine Götter auf, und an Weihnachten ganz besonders!
Zur Strafe schickte Gott nun St. Kommerzius zur Erde und ließ ihn den Kaufwahn weiter schüren, bis die Menschen ab Mitte November kaum mehr Schlaf fanden, sich wälzten mit dem peinigenden Gedanken, noch nicht alle Geschenke zu haben - oder gar vom Gegner übertrumpft zu werden, indem sie wertvollere Geschenke entgegennehmen mussten, als sie selbst verschenkt hatten. Die grausamste Strafe aber war, Begeisterung heucheln zu müssen, über völlig überflüssige, nutz- oder geschmacklose Geschenke. Die Menschen wanden sich in ihrer Qual.
Gott straft, wie wir wissen, nicht um zu strafen, sondern um uns die Möglichkeit zur Umkehr zu geben. Deshalb wies er St. Kommerzius an, den Umtausch von Geschenken innerhalb von zwei Wochen zuzulassen. Auf dessen Protest hin, wies ihn Gott zurecht mit den legendären Worten „Ehre sei Gott in der Höhe und den Menschen ein Wohlgefallen“. Kommerzius verteidigte sich damit, eine Fortsetzung der aus dem Ruder gelaufenen Adventszeit mit weiterer Belagerung von Kaufhäusern anstatt einer Zeit der Besinnung könne doch nicht in Gottes Sinne sein, doch der sprach:
„Kommerzius, Kommerzius, du denkst mir zu sehr als Mensch, als Heiliger musst du noch viel lernen. Denn siehe:
erst wenn alle Geschenke umgetauscht sind kann es wieder Frieden auf Erden geben, Kinder werden nicht mehr ihre Eltern verfluchen, Onkel und Tanten werden wieder willkommen sein und Kollegen werden wieder miteinander arbeiten können.
Ist aber all dies geschehen, wird eine tiefe Erlösung über das menschliche Geschlecht kommen und sie werden ihre Nächte in Frieden durchschlafen und wissen: bis Ostern ist es noch weit.“
„Aber“, wandte St. Kommerzius ein, „das hat doch nichts mehr mit Weihnachten zu tun“
Doch der Herr sprach:
„Du Kleingeist, warum, glaubst Du, habe ich angewiesen, die Heiligen Drei Könige erst am 6. Januar zu feiern? Dann ist der Trubel vorbei und mit der Zeit erkennen die Menschen auch, warum diese Weisen aus dem Morgenland weit gereist sind um ihre Geschenke einem Kind im Stall zu bringen, und nicht ihrer eigenen Familie.
Außerdem hast du wohl vergessen, dass ich den Menschen ein Zeichen für das ganze Jahr geben wollte, nicht nur für einen einzigen Tag. Ich ließ meinen Sohn viele Jahre auf der Erde wirken, und du tust, als wäre er nach 2 Tagen wieder verschwunden.“
Es spricht wohl für Gottes Güte und Langmut, dass er St. Kommerzius noch nicht von der Erde abberufen hat, wir wissen aber nicht, wie lange seine Geduld noch währt.
Also: schöne Festtage!
Ich wünsche Euch allen ein besinnliches Weihnachtsfest und geruhsame, entspannende Feiertage.
Zu Weihnachten hat man Wünsche, bescheidene und manchmal dürfen sie auch etwas größer ausfallen:
Ich wünsche Euch ein gutes, erfolgreiches Jahr 2013...nicht nur Börsentechnisch gesehen.
Ich wünsche Euch mehr Gelassenheit.
Ich wünsche Euch mehr Respekt vor der Meinung anderer.
Ich wünsche Euch etwas mehr Besonnenheit bei Euren Postings, dann haben auch die Moderatoren
Ich wünsche Euch....das alles was Ihr Euch vorgenommen habt auch wahr wird.
Aber vor allem wünsche ich Euch und Euren Lieben Gesundheit und Zufriedenheit in allen Belangen.
MarvinC
Es gibt noch vieles was man sich und/oder anderen wünschen könnte, aber die Liste ist ja erweiterungsfähig - nur zu!
Zu Weihnachten hat man Wünsche, bescheidene und manchmal dürfen sie auch etwas größer ausfallen:
Ich wünsche Euch ein gutes, erfolgreiches Jahr 2013...nicht nur Börsentechnisch gesehen.
Ich wünsche Euch mehr Gelassenheit.
Ich wünsche Euch mehr Respekt vor der Meinung anderer.
Ich wünsche Euch etwas mehr Besonnenheit bei Euren Postings, dann haben auch die Moderatoren
Ich wünsche Euch....das alles was Ihr Euch vorgenommen habt auch wahr wird.
Aber vor allem wünsche ich Euch und Euren Lieben Gesundheit und Zufriedenheit in allen Belangen.
MarvinC
Es gibt noch vieles was man sich und/oder anderen wünschen könnte, aber die Liste ist ja erweiterungsfähig - nur zu!
Della weinte. Ein Dollar und 87 Cents. Das war ihre ganze Barschaft am Heiligen Abend. Wie sollte sie davon ein Geschenk für ihren Mann kaufen?
Mit verweinten Augen vor dem Spiegel stehend, kam ihr eine Idee. Es gab in der Familie zwei Dinge, die ihr ganzer Stolz waren: seine goldene Uhr und ihr wunderschönes, langes wallendes Haar.
„Ich verkaufe meine Haare“, sagte sie sich, „dann habe ich Geld, um ihm ein Weihnachtsgeschenk kaufen zu können“.
Vom Schenken und sich beschenken lassen
Gesagt, getan. Sie fand ein Geschäft, das Haar aufkaufte. 20 Dollar bekam sie für ihre Haare. In den Restbestand brannte sie sich später zu Hause ein paar Löckchen.
Für das so erworbene Geld kaufte sie ihm die langersehnte Uhrkette für seine goldene Taschenuhr. Endlich würde er sie auch öffentlich zeigen können.
Als Jim nach Hause kommt und seine Frau mit dem geschorenen Kopf sieht, wird er bleich. Nicht, weil er sie so nicht mehr leiden konnte, sondern wegen seines Weihnachtsgeschenkes für sie. Es sind die vielen kleinen Kämme und Spangen, vor denen sie oft bewundernd gestanden hatte. Sie hätten herrlich ausgesehen in ihren langen Haaren.
Della versucht ihn zu trösten: „Sie wachsen ganz schnell wieder nach“.
Und dann erzählt sie ihm, warum ihre Haare so kurz sind und reicht ihm das Päckchen mit der kostbaren Uhrkette. „Ist sie nicht ein Prachtstück, Jim? Ich habe die ganze Stadt abgesucht, bis ich sie gefunden habe. Du musst jetzt hundertmal am Tag auf die Uhr schauen“.
Anstatt Folge zu leisten, lässt sich Jim auf die Couch fallen. „Della“, sagt er, „wir wollen unsere Weihnachtsgeschenke wegpacken und eine Weile aufheben. Sie sind zu schön, als dass wir sie gleich benützen könnten. Ich habe die Uhr verkauft, um das Geld für deine Kämme zu bekommen. Jetzt glaube ich, wäre die Zeit, die Koteletts aufs Feuer zu stellen“.
Frohe Weihnachten
Mit verweinten Augen vor dem Spiegel stehend, kam ihr eine Idee. Es gab in der Familie zwei Dinge, die ihr ganzer Stolz waren: seine goldene Uhr und ihr wunderschönes, langes wallendes Haar.
„Ich verkaufe meine Haare“, sagte sie sich, „dann habe ich Geld, um ihm ein Weihnachtsgeschenk kaufen zu können“.
Vom Schenken und sich beschenken lassen
Gesagt, getan. Sie fand ein Geschäft, das Haar aufkaufte. 20 Dollar bekam sie für ihre Haare. In den Restbestand brannte sie sich später zu Hause ein paar Löckchen.
Für das so erworbene Geld kaufte sie ihm die langersehnte Uhrkette für seine goldene Taschenuhr. Endlich würde er sie auch öffentlich zeigen können.
Als Jim nach Hause kommt und seine Frau mit dem geschorenen Kopf sieht, wird er bleich. Nicht, weil er sie so nicht mehr leiden konnte, sondern wegen seines Weihnachtsgeschenkes für sie. Es sind die vielen kleinen Kämme und Spangen, vor denen sie oft bewundernd gestanden hatte. Sie hätten herrlich ausgesehen in ihren langen Haaren.
Della versucht ihn zu trösten: „Sie wachsen ganz schnell wieder nach“.
Und dann erzählt sie ihm, warum ihre Haare so kurz sind und reicht ihm das Päckchen mit der kostbaren Uhrkette. „Ist sie nicht ein Prachtstück, Jim? Ich habe die ganze Stadt abgesucht, bis ich sie gefunden habe. Du musst jetzt hundertmal am Tag auf die Uhr schauen“.
Anstatt Folge zu leisten, lässt sich Jim auf die Couch fallen. „Della“, sagt er, „wir wollen unsere Weihnachtsgeschenke wegpacken und eine Weile aufheben. Sie sind zu schön, als dass wir sie gleich benützen könnten. Ich habe die Uhr verkauft, um das Geld für deine Kämme zu bekommen. Jetzt glaube ich, wäre die Zeit, die Koteletts aufs Feuer zu stellen“.
Frohe Weihnachten
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.958.755 von Randfontein am 24.12.12 12:14:33Zitat:
Nun ja, einen Preis mit einer eigenen Geschichte gewinnen zu wollen, ist hier wohl illusorisch. Es führt J.W. von Goethe mit großem Abstand.
Es geht also nicht um Kreativität oder eigene Gedanken, sondern um "wer googelt am besten"...
Lieber Randfontein
ich habe heute Nacht eine schöne Geschichte "geträumt".
Meine Gedanken verweilen immer noch beim Spiel zum 3.Advent
Zitat:
Verraten Sie uns, über welche Veränderung Sie sich freuen würden.
Es gab mal eine Zeit, da weilte ein unermüdlich fleißiger User
bei w o.
Viele viele Stunden verbrachte er "Zeit" mit UNS.
welch ein Geschenk
für UNS
geduldig erklärte er:
die Finanzkrise, Zusammenhänge und Börsenfragen,
selbst allgemeine Themen konnte man in seinem thread
intensiv unter die Lupe nehmen,
die Charts hatte er stets aktualisiert und
er ist auf fast jeden Wunsch eingegangen
ja, dieser User hatte gerufen
und es gab viele User,
die ihn verehrten und von ihm lernen konnten
User wie DerBergderruft gibt es etliche hier bei w o.
Ich denke an zyperus, den kleinenChef, tommy-hl, fantomas, metallix
und und und
ich habe geträumt, solche engagierten User haben es verdient:
w : o Weihnachts-Kontest mit DICKEN Geschenken
beschenkt zu werden.
Nun ja, einen Preis mit einer eigenen Geschichte gewinnen zu wollen, ist hier wohl illusorisch. Es führt J.W. von Goethe mit großem Abstand.
Es geht also nicht um Kreativität oder eigene Gedanken, sondern um "wer googelt am besten"...
Lieber Randfontein
ich habe heute Nacht eine schöne Geschichte "geträumt".
Meine Gedanken verweilen immer noch beim Spiel zum 3.Advent
Zitat:
Verraten Sie uns, über welche Veränderung Sie sich freuen würden.
Es gab mal eine Zeit, da weilte ein unermüdlich fleißiger User
bei w o.
Viele viele Stunden verbrachte er "Zeit" mit UNS.
welch ein Geschenk
für UNS
geduldig erklärte er:
die Finanzkrise, Zusammenhänge und Börsenfragen,
selbst allgemeine Themen konnte man in seinem thread
intensiv unter die Lupe nehmen,
die Charts hatte er stets aktualisiert und
er ist auf fast jeden Wunsch eingegangen
ja, dieser User hatte gerufen
und es gab viele User,
die ihn verehrten und von ihm lernen konnten
User wie DerBergderruft gibt es etliche hier bei w o.
Ich denke an zyperus, den kleinenChef, tommy-hl, fantomas, metallix
und und und
ich habe geträumt, solche engagierten User haben es verdient:
w : o Weihnachts-Kontest mit DICKEN Geschenken
beschenkt zu werden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.960.603 von vermutung am 26.12.12 17:05:06wie gesagt: unermüdlich und mit großer Ausdauer
von Popeye82 neuster Beitrag 26.12.12 00:51:50
Anzahl Beiträge:24.978
Aufrufe gesamt: 379.369
von Popeye82 neuster Beitrag 26.12.12 00:51:50
Anzahl Beiträge:24.978
Aufrufe gesamt: 379.369
Kurz und knapp.
Wer das ganze Jaqhr über verhütet,
sollte zu Weihnachten nicht "Ihr Kinderlein kommet" singen.
..das wars.
Wer das ganze Jaqhr über verhütet,
sollte zu Weihnachten nicht "Ihr Kinderlein kommet" singen.
..das wars.
@Engerl
wie sagt der Schwabe:
"so isch no au wieder"
wie sagt der Schwabe:
"so isch no au wieder"
hört auf zu reimen, jeder von euch kennt in seiner Nähe jemand der eine Spende gebrauchen kann.
Bringt diesen Menschen was zu essen....
Bringt diesen Menschen was zu essen....
oder etwas zum anziehen...
ENDSPURT!!!
Irgendwann ist jedes Spiel zu
Wir bedanken uns für die rege Teilnahme, die vielen individuellen Beiträge und natürlich auch für die kopierten Klassiker. Gleich folgt die Siegerehrung
Viele Grüße,
a.mueller
Wir bedanken uns für die rege Teilnahme, die vielen individuellen Beiträge und natürlich auch für die kopierten Klassiker. Gleich folgt die Siegerehrung
Viele Grüße,
a.mueller
Vielen Dank an alle, die für meinen Beitrag einen Daumen übrig hatten.
Waren ja viele verschiedene Arten von Beiträgen dabei. Besinnliche, nachdenkliche und auch lustige. Hätte ich einen Beitrag zum Gewinner küren dürfen, hätte ich Beitrag 21 oder 53 genommen. Naja, jetzt ist Weihnachten auch schon wieder vorbei und Silvester steht vor der Tür.
Auf ein gutes neues Jahr 2013.
Waren ja viele verschiedene Arten von Beiträgen dabei. Besinnliche, nachdenkliche und auch lustige. Hätte ich einen Beitrag zum Gewinner küren dürfen, hätte ich Beitrag 21 oder 53 genommen. Naja, jetzt ist Weihnachten auch schon wieder vorbei und Silvester steht vor der Tür.
Auf ein gutes neues Jahr 2013.
Liebe Mitspieler,
der w : o Weihnachts-Kontest ist beendet. Ihr habt die Sieger selbst entschieden, durch Vergabe der Daumen zur Bewertung. Dies ist über den Button "Beliebteste Beiträge" schnell zu erkennen.
http://www.wallstreet-online.de/img/news/172/15/95
Gewonnen haben somit Das DICKE Weihnachtsbuchpaket von Michael Voigt mit einem jeweiligen Warenwert von 279,30 Euro:
mario1106 mit 12 Bewertungen und einem Gedicht von Johann Wolfgang von Goethe
Profil: http://www.wallstreet-online.de/userinfo/355438-mario1106
Insgesamt hat mario1106 über 1.600 Bewertungen erhalten. Er ist seit 2006 registriert und erstellt in den nächsten Wochen/Monaten vermutlich seinen 10.000'sten Beitrag.
gipsywoman mit 9 Bewertungen und einem extra w : o Gedicht
Profil: http://www.wallstreet-online.de/userinfo/336743-gipsywoman
Insgesamt hat gipsywoman über 5.700 Bewertungen erhalten und ist seit 2005 registriert. Mit fast 24.000 Beiträgen zählt gipsywoman zu den sehr aktiven Teilnehmern in Deutschlands größter Finanz-Community.
lyta ganz knapp mit 7 Bewertungen und einem Brief von Johann Wolfgang von Goethe an Johann Christian Kestner
Profil: http://www.wallstreet-online.de/userinfo/265789-lyta
lyta sollte jedem w : o -Mitglied ein Begriff sein. Seit 2001 glänzt lyta mit Ihrer immer freundlichen Präsenz nicht nur an Geburtstagen von vielen Mitgliedern, sondern auch in unzähligen Diskussionen. Selbst hat lyta fast 1.900 Diskussionen erstellt und 108.000 Beiträge verfasst. Das ist die 1. Liga wenn man es sportlich messen möchte
Herzlichen Glückwunsch! noch einmal vom ganzen Team zum
DICKEN Weihnachtsbuchpaket von Michael Voigt mit einem jeweiligen Warenwert von 279,30 Euro
Bitte sendet mir zum Abgleich Eure Adressen und schon bald wird das Buchpaket ankommen.
Viel Freude damit und beste Grüße,
a.mueller und das w : o-Team
der w : o Weihnachts-Kontest ist beendet. Ihr habt die Sieger selbst entschieden, durch Vergabe der Daumen zur Bewertung. Dies ist über den Button "Beliebteste Beiträge" schnell zu erkennen.
http://www.wallstreet-online.de/img/news/172/15/95
Gewonnen haben somit Das DICKE Weihnachtsbuchpaket von Michael Voigt mit einem jeweiligen Warenwert von 279,30 Euro:
mario1106 mit 12 Bewertungen und einem Gedicht von Johann Wolfgang von Goethe
Profil: http://www.wallstreet-online.de/userinfo/355438-mario1106
Insgesamt hat mario1106 über 1.600 Bewertungen erhalten. Er ist seit 2006 registriert und erstellt in den nächsten Wochen/Monaten vermutlich seinen 10.000'sten Beitrag.
gipsywoman mit 9 Bewertungen und einem extra w : o Gedicht
Profil: http://www.wallstreet-online.de/userinfo/336743-gipsywoman
Insgesamt hat gipsywoman über 5.700 Bewertungen erhalten und ist seit 2005 registriert. Mit fast 24.000 Beiträgen zählt gipsywoman zu den sehr aktiven Teilnehmern in Deutschlands größter Finanz-Community.
lyta ganz knapp mit 7 Bewertungen und einem Brief von Johann Wolfgang von Goethe an Johann Christian Kestner
Profil: http://www.wallstreet-online.de/userinfo/265789-lyta
lyta sollte jedem w : o -Mitglied ein Begriff sein. Seit 2001 glänzt lyta mit Ihrer immer freundlichen Präsenz nicht nur an Geburtstagen von vielen Mitgliedern, sondern auch in unzähligen Diskussionen. Selbst hat lyta fast 1.900 Diskussionen erstellt und 108.000 Beiträge verfasst. Das ist die 1. Liga wenn man es sportlich messen möchte
Herzlichen Glückwunsch! noch einmal vom ganzen Team zum
DICKEN Weihnachtsbuchpaket von Michael Voigt mit einem jeweiligen Warenwert von 279,30 Euro
Bitte sendet mir zum Abgleich Eure Adressen und schon bald wird das Buchpaket ankommen.
Viel Freude damit und beste Grüße,
a.mueller und das w : o-Team
Guten Morgen,
Herzlichen Glückwunsch an die Gewinner.
Auch wenn ich mit meinem Beitrag "nur" den vierten Platz erreicht habe, möchte ich mich für die "grünen Daumen" bedanken.
Ich nehm's sportlich....dabei sein ist alles.
LG
MarvinC
Herzlichen Glückwunsch an die Gewinner.
Auch wenn ich mit meinem Beitrag "nur" den vierten Platz erreicht habe, möchte ich mich für die "grünen Daumen" bedanken.
Ich nehm's sportlich....dabei sein ist alles.
LG
MarvinC
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.961.454 von MarvinC am 27.12.12 10:51:58Sehr ehrenwert! Wir machen sicher auch im nächsten Jahr einige Aktionen
Viele Grüße,
a.mueller
Viele Grüße,
a.mueller
Hallo
Es waren einige Prima-Beiträge dabei.
Den Siegern einen herzlichen Glückwunsch.
Allen Mitmachern Danke.
Rutscht gut ins Neue.
Engerl
Es waren einige Prima-Beiträge dabei.
Den Siegern einen herzlichen Glückwunsch.
Allen Mitmachern Danke.
Rutscht gut ins Neue.
Engerl
Mein herzlicher Glückwunsch gilt v.a. gipsywoman, die es tatsächlich geschafft hat, mit eigenen Gedanken auf's Treppchen zu kommen.
Die "von und zu Guttenberg-Fraktion" hatte es ja viel leichter...
An alle anderen mit eigenen Geschichten: danke, ihr habt "Weihnachten gelebt", völlig unabhängig von Kirche, Konfession oder sontwas.
Allen zusammen ein gutes 2013 mit Gesundheit, Zufriedenheit und a bissle Glück ab und zu!
Die "von und zu Guttenberg-Fraktion" hatte es ja viel leichter...
An alle anderen mit eigenen Geschichten: danke, ihr habt "Weihnachten gelebt", völlig unabhängig von Kirche, Konfession oder sontwas.
Allen zusammen ein gutes 2013 mit Gesundheit, Zufriedenheit und a bissle Glück ab und zu!
DAS haut mich echt um ...
lieb von euch allen mich mit daumen zu bedenken..ist ein schönes kompliment für mich .. dafür kriegts jder einen geburtstgasthread .. so ich den tag weiss
lieb von euch allen mich mit daumen zu bedenken..ist ein schönes kompliment für mich .. dafür kriegts jder einen geburtstgasthread .. so ich den tag weiss
SORRY ganz vergessen ..GRATULATION @ die mitgewinner + dankeschön an die anderen autoren .auch sie haben mit dem reinstellen der geschichten ein bisserl weihnachsstimmung verbreitet
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.962.508 von lyta am 27.12.12 16:26:26Danke, von mir natürlich auch herzlichen Glückwunsch an Dich und Gipsywoman.
@daumengeber
@ community redaktion
@a.müller
WOW WOW WOW!!!!
bin unter den siegern
vielen dank!
gerne geschehen!
adresse wie eingetragen!
danke!
herzlichen glückwunsch an die sieger!
ein W O gedicht:
WeeOooo du kleiner schlingel
bald geht ja meine klingel
dann kommt der postmann rein
und füllt mein b´scheid´nes heim
mit bücher
ja! vom feinsten!
die kann ich mir normal ned leisten
doch du
du... jaaaa
WO!
du machst mich dies jahr froh!
ach ja WeeOoo
tagein tagaus
vertrag ich gut
ist mir kein graus
naja mal ist´s dramatisch laut
mal geht uns allen die puste aus
die drähte glü´n
die posts die qualmen
die user steigen auf die palmen
und auch WeeOoo ist mal kaputt
das merken wir wenn sich NIX tut
doch klicken wir uns fröhlich weiter
denn ohne...
das ist ned gescheiter!
dem müller diesem netten VIP
dem geb ich einen fetten TIP
er kann ja mal kurz entspannen
wir werden bald wieder anfangen
dann muß WeeOoo wieder eingreifen
und freche user mal "geleiten"
zur auszeit vom WeeOoo geschehen
wenn sie´s ned raffen und sich aufblähen
manchmal gehör ich auch dazu
ja mei
so ist´s
und so ist´s gut!
WeeeOooo
mein liebes börsenboard
bleib wie du bist
dann sind wir froh!
und gehen dir mal die lichter aus
dann mach aber hinne
das ist ein graus!!
wo nimmst du her den speicherplatz
für all den vielen börsenquatsch?
und dein archiv, das ist randvoll
das finde ich besonders toll
denn such ich mal was ganz geschwind
so find ich´s hier
bei dir
ganz tief
in einem deiner klugen threads!
@ community redaktion
@a.müller
WOW WOW WOW!!!!
bin unter den siegern
vielen dank!
gerne geschehen!
adresse wie eingetragen!
danke!
herzlichen glückwunsch an die sieger!
ein W O gedicht:
WeeOooo du kleiner schlingel
bald geht ja meine klingel
dann kommt der postmann rein
und füllt mein b´scheid´nes heim
mit bücher
ja! vom feinsten!
die kann ich mir normal ned leisten
doch du
du... jaaaa
WO!
du machst mich dies jahr froh!
ach ja WeeOoo
tagein tagaus
vertrag ich gut
ist mir kein graus
naja mal ist´s dramatisch laut
mal geht uns allen die puste aus
die drähte glü´n
die posts die qualmen
die user steigen auf die palmen
und auch WeeOoo ist mal kaputt
das merken wir wenn sich NIX tut
doch klicken wir uns fröhlich weiter
denn ohne...
das ist ned gescheiter!
dem müller diesem netten VIP
dem geb ich einen fetten TIP
er kann ja mal kurz entspannen
wir werden bald wieder anfangen
dann muß WeeOoo wieder eingreifen
und freche user mal "geleiten"
zur auszeit vom WeeOoo geschehen
wenn sie´s ned raffen und sich aufblähen
manchmal gehör ich auch dazu
ja mei
so ist´s
und so ist´s gut!
WeeeOooo
mein liebes börsenboard
bleib wie du bist
dann sind wir froh!
und gehen dir mal die lichter aus
dann mach aber hinne
das ist ein graus!!
wo nimmst du her den speicherplatz
für all den vielen börsenquatsch?
und dein archiv, das ist randvoll
das finde ich besonders toll
denn such ich mal was ganz geschwind
so find ich´s hier
bei dir
ganz tief
in einem deiner klugen threads!
Zitat von FOSSILION: hört auf zu reimen, jeder von euch kennt in seiner Nähe jemand der eine Spende gebrauchen kann.
Bringt diesen Menschen was zu essen....
lieber KommA
mach nen Punkt
Wärme
oh nein nein
wir müssen eben
freude leben um zu geben!
denn der mensch versteht es gut
was da kommt mit übermut
unsichtbar und doch ganz prächtig
glücksgefühle sind so mächtig!
fühlt man sie doch ganz tief drinnen
und man kann ihnen nicht entrinnen
treffen sie zu jeder zeit
und vernichten jedes leid
treffen sie an jedem ort
und vernichten jede not
keine sache kann so geben
wie die wärme aus dem leben!
also lach und sei vergnügt
mach dich warm
denn das genügt
um zu geben.. wer es braucht
herzenswärme macht´s ..ich glaub!
in diesem sinne!
bleibt warm!
Hört sich toll an!
hört sich toll an!
hier wird ja fleissig weiter gedichtet - Super! Wir sollten das entsprechend fördern
Viele Grüße,
a.mueller
Viele Grüße,
a.mueller
ich glaube es gibt eh eine reime + dichter thread ..warte ich such ichn raus ....+ da haman schon Thread: Lyrik von mir zu dir
guten morgen + rutscht gut in hinüber ..
guten morgen + rutscht gut in hinüber ..
die bücher sind heute angekommen ..
ich wusste nicht daß das SOOOOOOOOOein riesenpaket ist ..
na jedenfalls werd ich jetzt vermutlich mehr zeit mit lesen als mit posten verbringen
ich wusste nicht daß das SOOOOOOOOOein riesenpaket ist ..
na jedenfalls werd ich jetzt vermutlich mehr zeit mit lesen als mit posten verbringen
Alle Bücherpakete sind nun angekommen wie mir berichtet wurde, das freut mich/uns!
Bitte dann auch hier ein Fazit hinterlassen, nach jedem Buch - nein, nach jedem Kapitel
Viele Grüße,
a.mueller
Bitte dann auch hier ein Fazit hinterlassen, nach jedem Buch - nein, nach jedem Kapitel
Viele Grüße,
a.mueller
hab gestern meine
bücher bekommen ..mann werde ich ab sofort erfolg mit aktien haben !!!!
Sollte der tag heute NICHT so verlaufen wie gewünscht ...leitln wehrts euch
Guten morgen
bücher bekommen ..mann werde ich ab sofort erfolg mit aktien haben !!!!
Sollte der tag heute NICHT so verlaufen wie gewünscht ...leitln wehrts euch
Guten morgen
HOOOPPPLLLAAAAAAAA falscher sred
egal .. ich werde auf jeden fall hier bericht erstatten ..wird nur ein bissi dauern ..sind sicher nicht so leicht zu lesen wie ???
krieg + frieden
egal .. ich werde auf jeden fall hier bericht erstatten ..wird nur ein bissi dauern ..sind sicher nicht so leicht zu lesen wie ???
krieg + frieden
Zitat von lyta: HOOOPPPLLLAAAAAAAA falscher sred
egal .. ich werde auf jeden fall hier bericht erstatten ..wird nur ein bissi dauern ..sind sicher nicht so leicht zu lesen wie ???
krieg + frieden
Das stimmt, sehr anspruchsvoller Satzbau liebe lyta. Aber dann liest man einfach langsamer
Beste Grüße,
a.mueller
hab gestern das 1. buch begonnen(markttechnik) .. mann , nach 2 std. hab ich aufgehört + garnicht gemerkt wie die zeit vergeht ..
für mich als völlig unbedarfte börsen*interessentin* wird da ausführlich für mich sehr verständlich einiges licht in MEINE dunkles börsen pseudo wissen gebracht bin begeistert!!!
muss das ganze aber sicher 2 x lesen bis ichs komplett verstanden hab !!!:O
guten morgen
für mich als völlig unbedarfte börsen*interessentin* wird da ausführlich für mich sehr verständlich einiges licht in MEINE dunkles börsen pseudo wissen gebracht bin begeistert!!!
muss das ganze aber sicher 2 x lesen bis ichs komplett verstanden hab !!!:O
guten morgen
Wir haben ja Zeit
Dir auch einen Guten Morgen!
Dir auch einen Guten Morgen!
Kurzer zwischenbericht ..bin jetzt beim buch der MARKTTECHNIK auf seite 340 oder so gelandet .Bis zu diesem zeitpunkt , bin ich ja einigemassen mitgekommen ...doch nun häng ich bei den innen+ aussenstäben es ist mir klar was sie sagen sollen ..doch ich könnte nie einen auf anhieb erkennen , dazu müsste ich mir das vermutl.mit einem realen menschen in mühsamer kleinarbeit erklären lassen du hattest recht , das buch ist schwer zu lesen , doch wenn jemand sich ernsthaft mit dem aktienhandelbeschäftigen will , ist einfach pefekt ..
NUR ICH BIN ZU BLÖD(wenig intelligent dazu das zu kapieren
aba was solls , bin ösi frau + über 40 also .....
die kleinen bände sind leichter zu lesen den ersten hab ich schon durch ...vieleicht lernt man da nicht so viel ..aber für mich ists interessant zu sehen wie so ein tag abläuft + mit welchen problemen sich auch erfolgreiche trader herumschlagen !!
unterm strich .. ich freu mcih NOCH immer , daß ich gewonnen hab
NUR ICH BIN ZU BLÖD(wenig intelligent dazu das zu kapieren
aba was solls , bin ösi frau + über 40 also .....
die kleinen bände sind leichter zu lesen den ersten hab ich schon durch ...vieleicht lernt man da nicht so viel ..aber für mich ists interessant zu sehen wie so ein tag abläuft + mit welchen problemen sich auch erfolgreiche trader herumschlagen !!
unterm strich .. ich freu mcih NOCH immer , daß ich gewonnen hab
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.233.535 von lyta am 09.03.13 16:00:13Sehr fleissig lyta
Beitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Meistdiskutiert
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
228 | ||
96 | ||
90 | ||
76 | ||
53 | ||
49 | ||
48 | ||
44 | ||
42 | ||
33 |
Wertpapier | Beiträge | |
---|---|---|
28 | ||
27 | ||
27 | ||
26 | ||
26 | ||
24 | ||
23 | ||
22 | ||
21 | ||
21 |