Meistgehandelte Optionsscheine herausfinden und kaufen - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 29.12.12 21:50:35 von
neuester Beitrag 31.12.12 12:58:20 von
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In Deutschland werden Optionsscheine zu den Derivaten gezählt. Ein Handel mit Derivaten ist risikoreich und nach deutschem Recht muss ein potenzieller Anleger vom Broker oder der Bank vor diesem Risiko gewarnt werden.
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Durch Werbung, Medien, Banken und die gesetzlich vorgeschriebene Aufklärung wird man i.d.R. im Glauben gehalten, dass Optionsscheine brauchbar sind. Man muss erst intensiv nach der Wahrheit forschen. Auch die gesetzlich vorgeschriebene Aufklärung lässt nicht erkennen, dass die „Rendite“ bei ca. –20% liegt und sich somit internationale Banken an unwissenden Bürgern bereichern.
Nach dem „Handbuch Investmentfonds“ der Stiftung Warentest von 1997 erzielten Optionsscheinfonds im Durchschnitt in 4 Jahren -25% p.a.. Nach „Euro am Sonntag“ vom 20.06.99 sind unter ""OS-Fonds: Als Langfristanlage ein Flop"" folgende 5-Jahres-Ergebnisse von reinen OS-Fonds angegeben: -76,7%, -65,6%, -80% und -87,6%. Nach der Finanzenonline-Ranglistendatenbank vom 26.01.01 erzielten zwei reine Optionsscheinfonds in 5 Jahren -90,13% und -80,61%. Nach der Berliner Zeitung vom 24.02.00 entwickelte sich ein Optionsschein-Boom, obwohl sogar Experten mit Optionsscheinen keine Gewinne erzielen können. Nach "Ihr Geld 2000" von Jürgen Gaulke floriert ausgerechnet in Deutschland der größte Optionsschein-Markt der Welt, wobei die führenden Geldhäuser für Optionsanleger aus dem Ausland stammen.
Meiner Auffassung nach handelt es sich dabei um Betrug im großen Stil, weil weltweit die kalkulierten Verluste für die Anleger in Höhe von offenbar um -20% verschwiegen wird bzw. durch Unterdrückung wahrer Tatsachen der Irrtum erregt wird, dass mit Optionsscheinen brauchbare Renditen erzielt werden können. Diese unseriöse Abzocke wird offenbar von allen Regierungen und Richtern der angeblichen „Rechtsstaaten“ gebilligt.
Nach dem „Handbuch Investmentfonds“ der Stiftung Warentest von 1997 erzielten Optionsscheinfonds im Durchschnitt in 4 Jahren -25% p.a.. Nach „Euro am Sonntag“ vom 20.06.99 sind unter ""OS-Fonds: Als Langfristanlage ein Flop"" folgende 5-Jahres-Ergebnisse von reinen OS-Fonds angegeben: -76,7%, -65,6%, -80% und -87,6%. Nach der Finanzenonline-Ranglistendatenbank vom 26.01.01 erzielten zwei reine Optionsscheinfonds in 5 Jahren -90,13% und -80,61%. Nach der Berliner Zeitung vom 24.02.00 entwickelte sich ein Optionsschein-Boom, obwohl sogar Experten mit Optionsscheinen keine Gewinne erzielen können. Nach "Ihr Geld 2000" von Jürgen Gaulke floriert ausgerechnet in Deutschland der größte Optionsschein-Markt der Welt, wobei die führenden Geldhäuser für Optionsanleger aus dem Ausland stammen.
Meiner Auffassung nach handelt es sich dabei um Betrug im großen Stil, weil weltweit die kalkulierten Verluste für die Anleger in Höhe von offenbar um -20% verschwiegen wird bzw. durch Unterdrückung wahrer Tatsachen der Irrtum erregt wird, dass mit Optionsscheinen brauchbare Renditen erzielt werden können. Diese unseriöse Abzocke wird offenbar von allen Regierungen und Richtern der angeblichen „Rechtsstaaten“ gebilligt.
unwissende Bürger kaufen nicht einmal Aktien,geschweige denn
Optionsscheine.Eine "unseriöse Abzocke" ist schlichtweg ein Quatsch
Optionsscheine.Eine "unseriöse Abzocke" ist schlichtweg ein Quatsch
Optionsscheine sind eine Wette, wo der Herausgeber nachträglich die Spelregeln ändern darf.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.968.736 von InEx am 30.12.12 13:10:08Dann zeig mir doch einen Schein,bei dem
diese "Spielregeln"nachträglich vom Emi
geändert worden sind.
diese "Spielregeln"nachträglich vom Emi
geändert worden sind.
Hi oscarello,
mit solchen "Experten" braucht man nicht diskutieren, deren Welt ist schlecht und Banken sind alles unseriöse Abzocker und Betrüger.
Ein konkretes Bsp. für sein Fachwissen nennt InEx natürlich nicht.
Schon der Ausgangsbeitrag ist ziemlich inhaltsleer, bringt auch einem Anfänger nichts. Seiten auf denen man sich über OS, deren Umsätze u. Kennzahlen informieren kann, werden erst gar nicht genannt.
Mal abgesehen davon, dass über 90 % der Umsätze im außerbörslichen Direkthandel stattfinden und über diesen Bereich schwer konkrete Umsatzzahlen zu bekommen sind, sind andere Kennzahlen, wie impl. Volatilität, Aufgeld, Laufzeit zur Bewertung eines OS unter Berücksichtigung der Markterwartung entscheidend.
@Opositioneller
Ob Produkte mit erheblichen Zeitwertverfall als Hauptbestandteile eines auf Langfristigkeit angelegten Fonds überhaupt geeignet sind, dürfte zweifelhaft sein.
Der Optionsscheinboom war tatsächlich Ende der 90-iger bis Anfang dieses Jahrtausend, als der Telefonhandel von Onlinebrokern wie comdirect und Consors abgelöst wurde. Dieser OS-Boom hat lange seinen Höhepunkt überschritten, mit Aufkommen der KO-Zertifikate und später CFDs haben die Anleger Produkte, deren Preisfeststellung transparenter und für Anleger einfacher nachzuvollziehen ist. Diese haben den OS klar den Rang abgelaufen.
Für die Emittenten haben die KOs ebenfalls Vorteile: einfacher am Futuremarkt zu hedgen, nach einem vorzeitigen KO kann man die Scheine erneut auflegen u. wieder Aufgeld kassieren. Während das Aufgeld bei OS erst bei Laufzeitende weg ist.
mit solchen "Experten" braucht man nicht diskutieren, deren Welt ist schlecht und Banken sind alles unseriöse Abzocker und Betrüger.
Ein konkretes Bsp. für sein Fachwissen nennt InEx natürlich nicht.
Schon der Ausgangsbeitrag ist ziemlich inhaltsleer, bringt auch einem Anfänger nichts. Seiten auf denen man sich über OS, deren Umsätze u. Kennzahlen informieren kann, werden erst gar nicht genannt.
Mal abgesehen davon, dass über 90 % der Umsätze im außerbörslichen Direkthandel stattfinden und über diesen Bereich schwer konkrete Umsatzzahlen zu bekommen sind, sind andere Kennzahlen, wie impl. Volatilität, Aufgeld, Laufzeit zur Bewertung eines OS unter Berücksichtigung der Markterwartung entscheidend.
@Opositioneller
Ob Produkte mit erheblichen Zeitwertverfall als Hauptbestandteile eines auf Langfristigkeit angelegten Fonds überhaupt geeignet sind, dürfte zweifelhaft sein.
Der Optionsscheinboom war tatsächlich Ende der 90-iger bis Anfang dieses Jahrtausend, als der Telefonhandel von Onlinebrokern wie comdirect und Consors abgelöst wurde. Dieser OS-Boom hat lange seinen Höhepunkt überschritten, mit Aufkommen der KO-Zertifikate und später CFDs haben die Anleger Produkte, deren Preisfeststellung transparenter und für Anleger einfacher nachzuvollziehen ist. Diese haben den OS klar den Rang abgelaufen.
Für die Emittenten haben die KOs ebenfalls Vorteile: einfacher am Futuremarkt zu hedgen, nach einem vorzeitigen KO kann man die Scheine erneut auflegen u. wieder Aufgeld kassieren. Während das Aufgeld bei OS erst bei Laufzeitende weg ist.
@ oscarello
Du weisst schon wie Optionsscheine funzen?
@Geneta
Aha.
Du weisst schon wie Optionsscheine funzen?
@Geneta
Aha.
Antwort auf Beitrag Nr.: 43.969.035 von InEx am 30.12.12 16:30:46@InEx
bring doch mal ein Bsp. bei denen der Emittent sich nicht an den Emissionsprospekt u. Verkaufsprospekt gehalten hat.
Selbst der Totalverlust bei Insolvenz wird aufgeführt. Das einzige Versprechen ist, dass der innere Wert zum Abrechnungstermin ausgezahlt wird.
Außer im Insolvenzfall (Lehman) wurde meines Wissens dieses Versprechen immer eingehalten, da wurde auch nachträglich nichts am Prospekt geändert. Einzige Ausnahme: Anfechtungen wegen Irrtums bei offensichtlichen Fehlern im Prospekt (§ 119 BGB) und dadurch falsches Pricing, das kommt schon mal vor.
Wer der Meinung ist, an der Börse oder außerbörslich aus fehlerhafter Preisbildung Kapital schlagen zu wollen, dem ist nicht mehr zu helfen.
bring doch mal ein Bsp. bei denen der Emittent sich nicht an den Emissionsprospekt u. Verkaufsprospekt gehalten hat.
Selbst der Totalverlust bei Insolvenz wird aufgeführt. Das einzige Versprechen ist, dass der innere Wert zum Abrechnungstermin ausgezahlt wird.
Außer im Insolvenzfall (Lehman) wurde meines Wissens dieses Versprechen immer eingehalten, da wurde auch nachträglich nichts am Prospekt geändert. Einzige Ausnahme: Anfechtungen wegen Irrtums bei offensichtlichen Fehlern im Prospekt (§ 119 BGB) und dadurch falsches Pricing, das kommt schon mal vor.
Wer der Meinung ist, an der Börse oder außerbörslich aus fehlerhafter Preisbildung Kapital schlagen zu wollen, dem ist nicht mehr zu helfen.
@ Geneta
Du brauchst Dich nicht zu schämen, wenn Du OS noch nicht voll und ganz verstanden hast. Ich war auch mal Anfänger. Ich habe ziemlich viel Geld mit OS verdient und niemals etwas mit OS verloren. Als ich das System dann aber voll und ganz verstanden habe, habe ich gemerkt, dass diese Gewinne mehr oder weniger Glück waren und nichts mit können zu tun hatten. Heute zocke ich nur noch selten und dann sehr kurz mit OS. Und immer nur bei viel gehandelten OS und bei Kenntnissstand der Interesse der Bank. Den weitaus grösseren Teil meines Geldes verdiene ich mit stinknormalen Aktien. Es ist hier jetzt nicht meine Aufgabe, Dir das Prinzip OS ausführlich und in die Tiefe gehend zu erklären. Dafür gibt es schlaue Bücher. Kauf Dir davon zwölf Stück, und werfe die elf davon weg, welche nichts taugen. Danach quatschen wir nochmal.
Ohne noch zu erwähnen, dass ich finanziell ausgesorgt habe.
Liebe Grüße,
InEx
Du brauchst Dich nicht zu schämen, wenn Du OS noch nicht voll und ganz verstanden hast. Ich war auch mal Anfänger. Ich habe ziemlich viel Geld mit OS verdient und niemals etwas mit OS verloren. Als ich das System dann aber voll und ganz verstanden habe, habe ich gemerkt, dass diese Gewinne mehr oder weniger Glück waren und nichts mit können zu tun hatten. Heute zocke ich nur noch selten und dann sehr kurz mit OS. Und immer nur bei viel gehandelten OS und bei Kenntnissstand der Interesse der Bank. Den weitaus grösseren Teil meines Geldes verdiene ich mit stinknormalen Aktien. Es ist hier jetzt nicht meine Aufgabe, Dir das Prinzip OS ausführlich und in die Tiefe gehend zu erklären. Dafür gibt es schlaue Bücher. Kauf Dir davon zwölf Stück, und werfe die elf davon weg, welche nichts taugen. Danach quatschen wir nochmal.
Ohne noch zu erwähnen, dass ich finanziell ausgesorgt habe.
Liebe Grüße,
InEx
Schön, dass es hier solche Profis gibt, die nie etwas verlieren. Aus Langeweile hast Du Dich dann hier 2012 angemeldet.
Aus welcher Quelle erhältst Du die Umsätze? Klar mit Insiderhandel lässt sich immer Geld machen, ist keine Kunst (ich kenne das Interesse der Bank selbstverständlich nicht).
Du solltest auch nicht das Prinzip von OS erklären, sondern mal ein Bsp. für nachträgliche Änderungen der Wette nennen (eine WKN und was da nachträglich geändert wurde), dass war Deine Behauptung.
Ich nutze fast ausschließlich KO-Zertifikate und handele sehr kurzfristig, nutze selten OS.
Aus welcher Quelle erhältst Du die Umsätze? Klar mit Insiderhandel lässt sich immer Geld machen, ist keine Kunst (ich kenne das Interesse der Bank selbstverständlich nicht).
Du solltest auch nicht das Prinzip von OS erklären, sondern mal ein Bsp. für nachträgliche Änderungen der Wette nennen (eine WKN und was da nachträglich geändert wurde), dass war Deine Behauptung.
Ich nutze fast ausschließlich KO-Zertifikate und handele sehr kurzfristig, nutze selten OS.
Zitat von InEx: @ Geneta
... Es ist hier jetzt nicht meine Aufgabe, Dir das Prinzip OS ausführlich und in die Tiefe gehend zu erklären. Dafür gibt es schlaue Bücher. Kauf Dir davon zwölf Stück, und werfe die elf davon weg, welche nichts taugen. Danach quatschen wir nochmal.
Ohne noch zu erwähnen, dass ich finanziell ausgesorgt habe.
Korrekterweise hättest Du vielleicht schreiben sollen: "Danach schwätzen wir noch nochmal" ....
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