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    Windreich AG - auf ein Neues (Seite 1011)

    eröffnet am 23.01.13 17:57:32 von
    neuester Beitrag 05.03.24 19:49:43 von
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      Avatar
      schrieb am 07.11.13 11:14:25
      Beitrag Nr. 4.406 ()
      @Sifa2
      Ich verstehe dir 100%

      Jetzt bieten Insiders; kann nicht anders; der habe die gute Info jetzt!
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 07.11.13 10:26:09
      Beitrag Nr. 4.405 ()
      Lieber Jannsen1, Aus Ihrer Sicht, der Sie als Zocker bei 10% Nominalwert eingestiegen sind, sind die Kurssteigerungen auf 11-12% relativ betrachtet natürlich erfreulich. Ich und wahrscheinlich viele andere Anleger können sich jedoch nicht freuen. Ich habe Anleihen zu ca. 80% Nominalwert. Daher verursachen Kurssteigerungen auf 12% bei mir keine Glücksgefühle. Ich bitte Sie, sich hier im Forum mit ihren Beiträgen und Erfolgsmeldungen aus Respekt und Anstand den anderen Forumsteilnehmern gegenüber zurückzuhalten. DANKE!
      Avatar
      schrieb am 07.11.13 09:53:15
      Beitrag Nr. 4.404 ()
      Gibt schon Auskunft; die Kurse steigen!!
      Avatar
      schrieb am 07.11.13 08:42:48
      Beitrag Nr. 4.403 ()
      hmm
      Thread: Kein Titel für Thread 72013



      dann muss ich mich entschuldigen, ich habe den Brief/email gestern morgen erhalten
      Avatar
      schrieb am 07.11.13 00:26:37
      Beitrag Nr. 4.402 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.777.248 von puettlingen am 06.11.13 21:02:47Nur zur Vervollständigung: Der Brief datiert vom 7. Oktober 2013 und ist mittlerweile einen Monat alt. Also nichts Neues unter der Sonne.

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      schrieb am 06.11.13 23:31:15
      Beitrag Nr. 4.401 ()
      Zitat von puettlingen: Brief von Nieding.

      Sehr geehrte Anleihegläubigerin,
      sehr geehrter Anleihegläubiger,

      ...
      Auch das Insolvenzverfahren der Windreich GmbH zieht ganz offensichtlich spekulative Großinvestoren an. Wie aus Insiderkreisen bekannt wurde, sollen institutionelle Investoren Windreich-Anleihen in großem Stil aufkaufen.
      ...

      Na, das ist doch mal eine positive Nachricht! :rolleyes:

      Wenn es nicht so wäre würde ich mir jetzt ernsthaft Gedanken über die Werthaltigkeit machen.

      Aldy
      Avatar
      schrieb am 06.11.13 21:02:47
      Beitrag Nr. 4.400 ()
      Brief von Nieding.

      Sehr geehrte Anleihegläubigerin,
      sehr geehrter Anleihegläubiger,

      im Nachgang zu unserer bisherigen Korrespondenz möchten wir Ihnen zur aktuellen Entwicklung des Falles Windreich weitere Informationen geben.

      Wenn ein Unternehmen Insolvenz anmeldet, schlägt oft die Stunde der Spekulanten. Sie decken sich billig mit Anleihen der Gesellschaft ein und verfolgen dann oft ganz andere Ziele als ebenfalls investierte Privatanleger. Auch das Insolvenzverfahren der Windreich GmbH zieht ganz offensichtlich spekulative Großinvestoren an. Wie aus Insiderkreisen bekannt wurde, sollen institutionelle Investoren Windreich-Anleihen in großem Stil aufkaufen. Sie nutzen dabei die Verunsicherung der Kleinanleger, die sich oftmals aus Verunsicherung zu einem Verkauf Ihrer Anleihen unter Wert hinreißen lassen.

      Das Ziel des Aufkaufes entsprechender Anleihen zu günstigen Konditionen ist regelmäßig der Versuch, entsprechendes Stimmgewicht in den Gläubigerversammlungen zu erlangen, die über das Schicksal aller Anleihegläubiger beschließt. Ab gewissen Mehrheitsverhältnissen können dann Beschlüsse herbeigeführt werden, die für alle Anleihegläubiger bindend sind.

      Dies wäre grundsätzlich unproblematisch, wenn die Interessen der Altanleihegläubiger und die Interessen der spekulativen Großinvestoren identisch wären. Davon ist im Regelfall jedoch nicht auszugehen. Die neuen Investoren werden meist versuchen, durch das entsprechende Stimmgewicht ihre eigenen Interessen durchzusetzen, die den Interessen der Altanleihegläubiger völlig entgegengesetzt sein können. In vielen Fällen haben entsprechende spekulative Großinvestoren kein Interesse an einer Fortführung der Gesellschaft und versuchen, ein Sanierungsverfahren weg von der Insolvenz in Eigenverwaltung hin zur Regelinsolvenz zu lenken, auch wenn es durchaus die Chance gäbe, die Gesellschaft zu retten.

      Das bedeutet dann zwar das unweigerliche Ende des Unternehmens, verspricht aber schnellen Profit für die Großinvestoren. Die Großinvestoren profitieren dabei davon, dass sie Anleihen weit unter dem Nennwert erworben haben und erhoffen sich einen entsprechenden Gewinn aus der Zerschlagung der Gesellschaft.

      Der Altanleihegläubiger, der möglicherweise zum Nennwert der Anleihe investiert hat, verliert in diesen Fällen gleich doppelt. Eine Fortführung der Gesellschaft, die ihm unter Umständen eine Rückzahlung des gezeichneten Nennwerts sichern könnte, wird verhindert. Darüber hinaus verliert er durch einen unter Umständen aus Verunsicherung erfolgten vorzeitigen Verkauf von Anleihen auch noch die möglicherweise über dem Verkaufspreis liegende Quote aus einem Regelinsolvenzverfahren.

      Beispiele dafür, dass institutionelle Großinvestoren mit entsprechendem Stimmgewicht versuchen, Zahlungen an die anderen Gläubiger zu verhindern gibt es zur Genüge. Beispielsweise in Fall Phoenix Kapitaldienst GmbH hatte ein institutioneller Investor einen Insolvenzplan mit vorzeitiger Abschlagszahlung an alle Gläubiger verhindert mit der Folge, dass die Privatanleger auf ihr Geld weiter warten mussten.

      Um zu vermeiden, dass Großinvestoren sich mit ihren Interessen durchsetzen, dürfte es daher für den einzelnen Anleger nur einen Weg geben, die Bündelung der eigenen Interessen. In ähnlichen Verfahren in der Vergangenheit war diese Bündelung für die Gläubiger sehr erfolgreich. In den entsprechenden Abstimmungen in den Gläubigerversammlungen wurden dann die richtigen Weichen gestellt.
      In den nun möglicherweise folgenden Gläubigerversammlungen kann die Interessensbündelung insbesondere durch die Wahl eines gemeinsamen Vertreters geschehen, der dann auf Augenhöhe mit der Gesellschaft und den Großinvestoren verhandeln kann und mit dem gebündelten Stimmgewicht die Interessen der Anleger vertreten kann.

      Sobald Termine für entsprechende Gläubigerversammlungen anstehen, werden wir auf Sie mit einer entsprechenden Vollmacht zukommen, mit der Sie Herrn Klaus Nieding, der bereits jetzt Ihre Interessen im vorläufigen Gläubigerausschuss vertritt, damit beauftragen können, Ihre Interessen auch im Rahmen der Gläubigerversammlung zu vertreten. Von Ihnen wird über die Vollmacht hinaus dann noch eine Bescheinigung ihrer Depotbank benötigt, dass Ihre Anleihen bis zum Abschluss der Gläubigerversammlung in Ihrem Depot für den Verkauf gesperrt werden (sogenannte Sperrbescheinigung).

      Wir kommen mit dem genauen Ablauf einer Gläubigerversammlung und allen Einzelheiten zu Ihrer Vertretung dann kurzfristig wieder auf Sie zu, dürfen aber bereits vorab anmerken, dass jegliche Vertretung Ihrer Interessen in den Gläubigerversammlungen für Sie kostenlos ist. Die für die Vertretung entstehenden Aufwendungen werden von der Gesellschaft für Sie übernommen.

      Für Rückfragen stehen wir Ihnen jederzeit gerne zur Verfügung.
      Mit freundlichen Grüßen
      Klaus Nieding | Rechtsanwalt
      Nieding + Barth Rechtsanwaltsaktiengesellschaft
      An der Dammheide 10 | 60486 Frankfurt | Germany
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 06.11.13 12:14:06
      Beitrag Nr. 4.399 ()
      Zitat von puettlingen: kennt ihr eigentlich das Meg Pitchbook?

      http://windreich.ag/wp-content/uploads/2013/05/20130408_MEG_…


      muss ehrlich gestehen dass ich vor monaten das ding gelesen habe, und wirklich ueberzeugt war, meg1 wuerde schnell verkauft werden.

      ...wie man sich irren kann..
      Avatar
      schrieb am 06.11.13 11:26:20
      Beitrag Nr. 4.398 ()
      *HSH NORDBANK PLANT 2014 INVESTITON 800 MIO € IN ERNEUERBARE EN.

      hoffentlich in Meg1
      Avatar
      schrieb am 06.11.13 10:27:59
      Beitrag Nr. 4.397 ()
      Zitat von puettlingen: hallo ,
      wo habt ihr das eigentlich her, dass nieding mindestens 20 sieht? Janssen hat ja sowas geschrieben?? gibt es einen artikel dazu?


      Wahrscheinlich reine Phantasie. Da WR nicht in Insolvenz ist, gibt`s auch keine "wahrscheinliche" Quote. Das sind all die Scheisshausparolen, die sich bei so einer Sache natürlicherweise nicht vermeiden lassen. Ist eigentlich so und so egal, denn wenn der Laden Insolvent wird, haste zwar eine Zielgrösse, der Zeitrahmen der Abwicklung kann sich aber über Jahrzehnte strecken. Escada und Immofonds lassen grüssen.

      @jansen1
      wo steht, dass Safra Sarasin den Inso Antrag gestellt hat? Hast du bitte die Quelle für mich.
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