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    Windreich AG - auf ein Neues (Seite 748)

    eröffnet am 23.01.13 17:57:32 von
    neuester Beitrag 05.03.24 19:49:43 von
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      schrieb am 03.07.14 00:10:33
      Beitrag Nr. 7.036 ()
      und unten, im Keller, hören wir das gleichmäßige Rattern der Bartaufwickelmaschine... Die Meldung ist Asbach und war hier schon mal Thema....
      Avatar
      schrieb am 03.07.14 00:05:56
      Beitrag Nr. 7.035 ()
      Berlin (e21.info) - Der Karlsruher Energiekonzern EnBW ist an dem geplanten Nordsee-Windpark "MEG I" des insolventen Projektierers Windreich interessiert. "Wir prüfen derzeit eine mögliche Minderheitsbeteiligung", sagte eine Sprecherin zu e21.info. Mit Blick auf den laufenden Prozess könne sie keine weiteren Angaben machen. Windreich-Insolvenzverwalter Holger Blümle hatte bei der Gläubigerversammlung im Januar den Einstieg eines großen deutschen Energieversorgers angekündigt. EnBW hat mit Partnern, insbesondere Stadtwerken, schon den Ostsee-Windpark "Baltic I" realisiert und baut derzeit "Baltic II". Blümle hofft, durch den Verkauf der Rechte einen dreistelligen Millionenbetrag einzunehmen, sagte sein Sprecher auf Anfrage. Um den Windparks mit 400 MW Leistung zu realisieren, müsste der neue Eigentümer noch einmal knapp zwei Mrd. Euro aufbieten. "MEG I" gilt als hochinteressantes Projekt, weil die Projektgesellschaft FC Windenergy GmbH, eine Windreich-Tochter, bereits über eine unbedingte Netzanschlusszusage verfügt. Interesse wird auch dem Entwickler "Wind MW" nachgesagt, der zu 80 Prozent dem US-Investor Blackstone gehört.

      DAS HATTE ICH MIR DOCH IMMER GEDACHT UN DAUCH SCHON OFT GESCHRIEBEN
      ...DIE WARTEN BIS SIE DEN KRAM BILLIG EINKAUFEN KÖNNEN...SCHADE FÜR WR
      LETZTENDLICH...DIE STORY WAR SO GUT UND NUN MACHEN DIE GROßEN AM ENDE DOCH DAS GESCHÄFT
      Avatar
      schrieb am 02.07.14 09:04:28
      Beitrag Nr. 7.034 ()
      Die Novelle zum Gesetz ist ja jetzt beschlossen, wie man liest. Damit gibt es ja nun Klarheit ob der weiteren Förderung von Windkraft, richtig?

      http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/oekostrom-gesetz-das-b…
      Avatar
      schrieb am 30.06.14 21:48:34
      Beitrag Nr. 7.033 ()
      momentan stehen noch 7 gondeln + Türme sowie 2 Tripods in BHV, die Brave Tern ist vorhin wieder mit vier Anlagen ausgelaufen.

      Ich bin immer och gespannt, wer dir tripods aaufstellen wird. So sind es noch zwei Törns....
      Avatar
      schrieb am 30.06.14 09:31:21
      Beitrag Nr. 7.032 ()
      Ich erfahrs demnächst.

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      Avatar
      schrieb am 29.06.14 14:19:00
      Beitrag Nr. 7.031 ()
      @Windius
      Hä, die Insolvenzverwalter sind ausgezogen, die Büroräume sind leer! Wo sind denn nun die Mitarbeiter von Windreich? Ich verstehe Deine Mitteilungen nicht.
      Avatar
      schrieb am 29.06.14 09:49:53
      Beitrag Nr. 7.030 ()
      Nachtrag:

      Ausgezogen nach S-Vaihingen seien die Insolvenzverwalter. Ob WB noch in den ansonsten leeren Räumen "rumgeistert" bzw.überhaupt noch Zutritt hat (Gebäude gehört ihm nicht "ganz"!),muss im Moment noch offen bleiben.

      Vermutlich stockte es auch mit den Mietzahlungen. Was allerdings nicht verwunderlich sein kann.

      W.
      Avatar
      schrieb am 26.06.14 17:14:11
      Beitrag Nr. 7.029 ()
      Offenbar geht es bei der erneuerbaren Energie nicht ohne blutende Kleinanleger ab.....

      Da soll sich die Politik mal was schämen - dass sie für die Energiewende keine verlässlichen Rahmenbedfingungen geschafft hat - auch betr. Absicherung der Investitionen von Kleinanlegern.
      Avatar
      schrieb am 26.06.14 16:51:39
      Beitrag Nr. 7.028 ()
      Berlin (e21.info) - Der Karlsruher Energiekonzern EnBW ist an dem geplanten Nordsee-Windpark "MEG I" des insolventen Projektierers Windreich interessiert. "Wir prüfen derzeit eine mögliche Minderheitsbeteiligung", sagte eine Sprecherin zu e21.info. Mit Blick auf den laufenden Prozess könne sie keine weiteren Angaben machen. Windreich-Insolvenzverwalter Holger Blümle hatte bei der Gläubigerversammlung im Januar den Einstieg eines großen deutschen Energieversorgers angekündigt. EnBW hat mit Partnern, insbesondere Stadtwerken, schon den Ostsee-Windpark "Baltic I" realisiert und baut derzeit "Baltic II". Blümle hofft, durch den Verkauf der Rechte einen dreistelligen Millionenbetrag einzunehmen, sagte sein Sprecher auf Anfrage. Um den Windparks mit 400 MW Leistung zu realisieren, müsste der neue Eigentümer noch einmal knapp zwei Mrd. Euro aufbieten. "MEG I" gilt als hochinteressantes Projekt, weil die Projektgesellschaft FC Windenergy GmbH, eine Windreich-Tochter, bereits über eine unbedingte Netzanschlusszusage verfügt. Interesse wird auch dem Entwickler "Wind MW" nachgesagt, der zu 80 Prozent dem US-Investor Blackstone gehört.

      Der Verkauf sei "das zentrale Projekt" bei der Rettung von Windreich mit Sitz in Wolfschlugen (Baden-Württemberg), so der Sprecher des Insolvenzverwalters. Die Gläubiger haben Forderungen in Höhe von 366 Mio. Euro geltend gemacht. Die Verkaufsverhandlungen sind nach Angaben des Sprechers schwierig. Eigentlich sollte der Financial Close schon im März vergangenen Jahres vollzogen sein. Doch staatsanwaltschaftliche Ermittlungen gegen die Windreich-Geschäftsleitung um Gründer Willi Balz, die Insolvenz und die aktuelle Diskussion um die Förderbedingungen für Erneuerbare hätten potenzielle Investoren verschreckt. Ihre Renditevorstellungen erfüllten sich bislang nicht. Die Interessenten versuchten daher, den Preis zu drücken. Wann es zu einem Abschluss komme, sei offen, so der Sprecher. Er stünde zumindest "nicht unmittelbar bevor". Vor dem geplanten Inkrafttreten des neuen EEG am 1. August sei damit jedenfalls nicht zu rechnen.

      Mit Spannung erwartet wird der Verkauf auch beim Anlagenbauer Areva Wind in Bremerhaven und Stade (beide Niedersachsen), der die 80 Turbinen liefern soll. Weil sich "MEG I" verzögert und keine Folgeaufträge in Sicht sind, musste die Firma Anfang des Jahres Kurzarbeit anmelden. "Wir wollen endlich wieder arbeiten", brachte eine Areva-Sprecherin die Stimmung auf den Punkt. Die EnBW AG könnte ihrerseits mit der Beteiligung endlich auch in der deutschen Nordsee Fuß fassen. Die anderen beiden Projekte der Süddeutschen dort stehen nämlich auf der Kippe. "Hohe See" und "He Dreiht" sollten 2018 ans Netz gehen, doch erst kürzlich verschob der Netzbetreiber Tennet den Anschluss um ein Jahr auf frühestens 2019 (e21.info berichtete). Das führt dazu, dass EnBW um die Förderung über das Stauchungsmodell bangen muss, das Ende 2019 ausläuft. Die Projektplanungen von EnBW in der Nordsee seien aus diesem Grund "existenziell bedroht", hatte der Konzern kürzlich erklärt. /sh
      Leserkommentare
      Avatar
      schrieb am 26.06.14 10:07:25
      Beitrag Nr. 7.027 ()
      Jaein.
      MEG1 sollte ursprünglich direkt im Anschluss an GT1 produziert werden und die Planungen waren auch schon weit fortgeschritten. Nun muss man sich nur mal die Windparks anderer Projekte anschauen, die mit den Arevaturbinen in Verbindung gebracht werden bzw. auch mal anschauen, worin Gamesa investiert.
      Bei MEG geht man davon aus, dass direkt nach FC mit der Produktion begonnen werden könnte. Nur muss dafür erstmal Geld fließen, damit die Long Lead Items bestellt werden können. Wir reden da von 12 Monaten und mehr.
      Was ist nun aber, wenn andere Projekte vor MEG das TSA abschließen?
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