Windreich AG - auf ein Neues (Seite 965)
eröffnet am 23.01.13 17:57:32 von
neuester Beitrag 05.03.24 19:49:43 von
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Den Abgang gemacht. Dieses Teil rühre ich wohl nicht wieder an !
Soll er machen der Herr Balz
Wenn der das auch ' verstaut ' . Dann weis ich a nicht ..
Wenn der das auch ' verstaut ' . Dann weis ich a nicht ..
Ich weiss nicht was ich davon halten soll
Ich denke von Willi ist schon sehr viel ' ist es wie immer nur positives bla bla oder wirklich ein
Positives , aber warum erst jetzt und warum dann der insolvensverfahren wenn es doch ein Losung gibt
Ich denke von Willi ist schon sehr viel ' ist es wie immer nur positives bla bla oder wirklich ein
Positives , aber warum erst jetzt und warum dann der insolvensverfahren wenn es doch ein Losung gibt
wenn ich nicht schon genug bonds haette wuerde ich nachkaufen
habt ihr den brief vom Rechtsanwalt auch gesehen?
habt ihr den brief vom Rechtsanwalt auch gesehen?
jetzt wird es spannend, windreich ist wirklich eine verrückte Story.
Bin auch überascht das Willi B noch auf der Windreich Seite schreiben darf.
Bin auch überascht das Willi B noch auf der Windreich Seite schreiben darf.
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.151.685 von puettlingen am 03.01.14 16:42:51Es wird ja immer doller mit dem Willi! 
Zur Erinnerung nochmal der Brief, den er am 5. September 2012 veröffentlicht hat und in dem er mit keiner Silbe darauf eingeht, dass er bereits im August den Insolvenzantrag gestellt hat.
05. September 2013
Liebe Anleiheinhaber,
anbei weitere Antworten auf Ihre Fragen.
Warum sind nicht alle GT-Gesellschafter im Handelsregister sichtbar?
Dies ist ganz einfach zu erklären. Bei den Gesellschaften GTU I und GTU II handelt es sich um Unterbeteiligungsgesellschaften (GTU = Global Tech Unterbeteiligungsgesellschaft).Parteien, die sich hier beteiligen sind indirekte Gesellschafter bei Global Tech. Das heißt Sie sind bei den Gesellschafterversammlungen nicht vertreten, koordinieren Ihr Stimmrecht und tauchen auch im Handelsregister nicht auf.
An der GTU I ist u. A. die Green Utility GmbH (Vereinigung Süddeutscher Architekten) beteiligt sowie diverse kleinere Investoren. An der GTU II ist der Berechtigte die Schweizer SSN, welche einen kurz- bis mittelfristigen Anleihehorizont verfolgt. Hier haben wir ein Verkaufsrecht, welches wir zeitnah ausüben werden.
Wer sind Ihre Wettbewerber?
Häufig werden wir gefragt nach den wesentlichen Mitbewerbern. Wir halten unser Geschäftsmodell, die Projekte erst in einem sehr fortgeschrittenen Reifestadium inklusive Netzanbindung, aller abgeschlossenen Verträge und erst mit oder nach Financial Close zu veräußern, für einzigartig. Trotzdem haben wir öffentlich zugängliche Zahlen den Kollegen PNE AG und Energiekontor AG unseren gegenübergestellt. (siehe beiliegende Finanzkennzahlen)
Zu den Finanzkennzahlen »
Was unterscheidet Global Tech I von anderen Projekten?
Diese Frage beantworte ich gerne wie folgt:
1. Alle in das Finanzmodell eingehenden Parameter sind konservativ angesetzt, beruhen entweder auf Herstellergarantien, auf erreichtem Baufortschritt oder auf den Produktionserfahrungen von Alpha Ventus in den schwachen Windjahren 2011/2012. Als vollständiges Inbetriebnahme-Datum wurde aus Vorsichtsgründen erst der 30.06.2014 angenommen.
2. Wir verwenden ausschließlich perfekte Technik made in Germany und haben in unseren umfangreichen Vertragswerken allen Risiken, zum Beispiel das Wetterrisiko in der Errichtungszeit an Hochtief delegiert. Das ist weltweit einmalig.
3. AREVA wiederum garantiert im Rahmen des zehnjährigen Vollwartungsvertrags für alle Eigenschaften der Maschine wie Leistungskennlinie, Verfügbarkeit usw. Diese Garantie ist mit 800 Mio. Euro durch AREVA S.A. (zu 96% in Besitz des französischen Staats) hinterlegt!
4. Das Projekt ist heute schon in der Erlössituation. Insofern sind Preisvergleiche pro Megawatt immer um den erreichten Baufortschritt zu bereinigen. So verliert zum Beispiel ein Konkurrenzprojekt, welches erst in drei Jahren ans Netz geht, allein schon circa eine Milliarde Euro an Stromerlösen. Somit ist der Einstiegszeitpunkt bei Global Tech jetzt ideal.
EPC-Vertag
Seit mehreren Jahren arbeitet das Windreich/WKU-Team, angeführt von Anil Srivastava und Heiko Ross unter der Zuarbeit von MEG 1 Projektleitern Michael Eisele und Marwan Migesel intensiv daran, die bei Global Tech I durchlaufene Lernkurve bei künftigen Projekten
konsequent umzusetzen und alle erkannten Fehler zu vermeiden.
Mit einem Aufwand in zweistelliger Millionenhöhe und unter Einbindung von renommierten Beratern und Fachleuten zu allen technischen und juristischen Themen entstand der Windreich eigene schlüsselfertige Errichtungsvertrag. Dieser wird alle Risiken an das Konsortium delegieren, inklusive der Schnittstellenrisiken zwischen den einzelnen Zulieferern und auch das Wetterrisiko während der Errichtungszeit.
Dieses weltweit in der Offshore-Industrie einmalige maximal sichere Vertragspaket ermöglicht es Finanzinvestoren zu einem frühen Stadium in Windreich Offshore-Projekte einzusteigen. Üblicherweise laufen solche Investitionen erst nach Inbetriebnahme.
Wir werden bei der Vermarktung von MEG 1 kurzfristig beweisen, welche enormen Vorteile der EPC Vertrag hier bringt. Auch auf die Projektfinanzierung wirkt sich durch die Risikovermeidung positiv aus. Wir wollen die Global Tech I Projektfinanzierung von 1.047 Milliarden EUR um mindestens 100 Millionen EUR übertreffen und was wiederrum den Wert für Finanzinvestoren steigert, da das Eigenkapital geschont wird.
Leider wurde dies in Bremerhaven von vielen Pressevertretern nicht richtig verstanden und fälschlicherweise wurde das weltweit einzigartige Vertragskonstrukt den Zulieferern zugeordnet. Das ist so natürlich nicht richtig. Das geistige Eigentum und der wirtschaftliche Nutzen des EPC Vertrages stehen ausschließlich der Windreich zu.
Wo bleibt die testierte Bilanz der Windreich GmbH?
In diversen Medien wird uns vorgeworfen, wir hätten eine testierte Bilanz für die Pressekonferenz in Bremerhaven angekündigt und nicht geliefert. Dies ist natürlich so nicht richtig. Anbei auch nochmal die Einladung für Bremerhaven (siehe Anlage). Auch ist es falsch, dass wir mit künftigen Zahlen geizen würden. Eine übersichtliche Unternehmens- und Liquiditätsplanung bis 2016 wurde in Bremerhaven vorgestellt und unmittelbar nach der Veranstaltung unter Anleihe auch ins Netz gestellt.
Der Grund für die bisher noch nicht vorgelegte testierte Bilanz ist ganz einfach: Nachdem wir am 5. März aufgrund von anonymen Anzeigen von der Staatsanwaltschaft aufgesucht wurden waren wir komplett lahmgelegt. Wir haben mehrere Monate benötigt um alles aufzuarbeiten. Drei statt einem Steuerberater mussten eingesetzt werden.
Mit dem Testat rechnen wir in wenigen Tagen. Größere Verschiebungen zu den in Bremerhaven präsentierten Zahlen sind nicht zu erwarten. Dass wir, aufgrund der Umstände, mit höchster Präzision vorgehen wollen ist nachvollziehbar und erklärt zusammen mit dem
„Fehlstart“ die späte Erstellung. Im Übrigen sind wir nicht mehr den Regeln von Bondm unterworfen, sodass die Halbjahresfrist für uns nicht relevant ist.
Zur Erinnerung nochmal der Brief, den er am 5. September 2012 veröffentlicht hat und in dem er mit keiner Silbe darauf eingeht, dass er bereits im August den Insolvenzantrag gestellt hat.05. September 2013
Liebe Anleiheinhaber,
anbei weitere Antworten auf Ihre Fragen.
Warum sind nicht alle GT-Gesellschafter im Handelsregister sichtbar?
Dies ist ganz einfach zu erklären. Bei den Gesellschaften GTU I und GTU II handelt es sich um Unterbeteiligungsgesellschaften (GTU = Global Tech Unterbeteiligungsgesellschaft).Parteien, die sich hier beteiligen sind indirekte Gesellschafter bei Global Tech. Das heißt Sie sind bei den Gesellschafterversammlungen nicht vertreten, koordinieren Ihr Stimmrecht und tauchen auch im Handelsregister nicht auf.
An der GTU I ist u. A. die Green Utility GmbH (Vereinigung Süddeutscher Architekten) beteiligt sowie diverse kleinere Investoren. An der GTU II ist der Berechtigte die Schweizer SSN, welche einen kurz- bis mittelfristigen Anleihehorizont verfolgt. Hier haben wir ein Verkaufsrecht, welches wir zeitnah ausüben werden.
Wer sind Ihre Wettbewerber?
Häufig werden wir gefragt nach den wesentlichen Mitbewerbern. Wir halten unser Geschäftsmodell, die Projekte erst in einem sehr fortgeschrittenen Reifestadium inklusive Netzanbindung, aller abgeschlossenen Verträge und erst mit oder nach Financial Close zu veräußern, für einzigartig. Trotzdem haben wir öffentlich zugängliche Zahlen den Kollegen PNE AG und Energiekontor AG unseren gegenübergestellt. (siehe beiliegende Finanzkennzahlen)
Zu den Finanzkennzahlen »
Was unterscheidet Global Tech I von anderen Projekten?
Diese Frage beantworte ich gerne wie folgt:
1. Alle in das Finanzmodell eingehenden Parameter sind konservativ angesetzt, beruhen entweder auf Herstellergarantien, auf erreichtem Baufortschritt oder auf den Produktionserfahrungen von Alpha Ventus in den schwachen Windjahren 2011/2012. Als vollständiges Inbetriebnahme-Datum wurde aus Vorsichtsgründen erst der 30.06.2014 angenommen.
2. Wir verwenden ausschließlich perfekte Technik made in Germany und haben in unseren umfangreichen Vertragswerken allen Risiken, zum Beispiel das Wetterrisiko in der Errichtungszeit an Hochtief delegiert. Das ist weltweit einmalig.
3. AREVA wiederum garantiert im Rahmen des zehnjährigen Vollwartungsvertrags für alle Eigenschaften der Maschine wie Leistungskennlinie, Verfügbarkeit usw. Diese Garantie ist mit 800 Mio. Euro durch AREVA S.A. (zu 96% in Besitz des französischen Staats) hinterlegt!
4. Das Projekt ist heute schon in der Erlössituation. Insofern sind Preisvergleiche pro Megawatt immer um den erreichten Baufortschritt zu bereinigen. So verliert zum Beispiel ein Konkurrenzprojekt, welches erst in drei Jahren ans Netz geht, allein schon circa eine Milliarde Euro an Stromerlösen. Somit ist der Einstiegszeitpunkt bei Global Tech jetzt ideal.
EPC-Vertag
Seit mehreren Jahren arbeitet das Windreich/WKU-Team, angeführt von Anil Srivastava und Heiko Ross unter der Zuarbeit von MEG 1 Projektleitern Michael Eisele und Marwan Migesel intensiv daran, die bei Global Tech I durchlaufene Lernkurve bei künftigen Projekten
konsequent umzusetzen und alle erkannten Fehler zu vermeiden.
Mit einem Aufwand in zweistelliger Millionenhöhe und unter Einbindung von renommierten Beratern und Fachleuten zu allen technischen und juristischen Themen entstand der Windreich eigene schlüsselfertige Errichtungsvertrag. Dieser wird alle Risiken an das Konsortium delegieren, inklusive der Schnittstellenrisiken zwischen den einzelnen Zulieferern und auch das Wetterrisiko während der Errichtungszeit.
Dieses weltweit in der Offshore-Industrie einmalige maximal sichere Vertragspaket ermöglicht es Finanzinvestoren zu einem frühen Stadium in Windreich Offshore-Projekte einzusteigen. Üblicherweise laufen solche Investitionen erst nach Inbetriebnahme.
Wir werden bei der Vermarktung von MEG 1 kurzfristig beweisen, welche enormen Vorteile der EPC Vertrag hier bringt. Auch auf die Projektfinanzierung wirkt sich durch die Risikovermeidung positiv aus. Wir wollen die Global Tech I Projektfinanzierung von 1.047 Milliarden EUR um mindestens 100 Millionen EUR übertreffen und was wiederrum den Wert für Finanzinvestoren steigert, da das Eigenkapital geschont wird.
Leider wurde dies in Bremerhaven von vielen Pressevertretern nicht richtig verstanden und fälschlicherweise wurde das weltweit einzigartige Vertragskonstrukt den Zulieferern zugeordnet. Das ist so natürlich nicht richtig. Das geistige Eigentum und der wirtschaftliche Nutzen des EPC Vertrages stehen ausschließlich der Windreich zu.
Wo bleibt die testierte Bilanz der Windreich GmbH?
In diversen Medien wird uns vorgeworfen, wir hätten eine testierte Bilanz für die Pressekonferenz in Bremerhaven angekündigt und nicht geliefert. Dies ist natürlich so nicht richtig. Anbei auch nochmal die Einladung für Bremerhaven (siehe Anlage). Auch ist es falsch, dass wir mit künftigen Zahlen geizen würden. Eine übersichtliche Unternehmens- und Liquiditätsplanung bis 2016 wurde in Bremerhaven vorgestellt und unmittelbar nach der Veranstaltung unter Anleihe auch ins Netz gestellt.
Der Grund für die bisher noch nicht vorgelegte testierte Bilanz ist ganz einfach: Nachdem wir am 5. März aufgrund von anonymen Anzeigen von der Staatsanwaltschaft aufgesucht wurden waren wir komplett lahmgelegt. Wir haben mehrere Monate benötigt um alles aufzuarbeiten. Drei statt einem Steuerberater mussten eingesetzt werden.
Mit dem Testat rechnen wir in wenigen Tagen. Größere Verschiebungen zu den in Bremerhaven präsentierten Zahlen sind nicht zu erwarten. Dass wir, aufgrund der Umstände, mit höchster Präzision vorgehen wollen ist nachvollziehbar und erklärt zusammen mit dem
„Fehlstart“ die späte Erstellung. Im Übrigen sind wir nicht mehr den Regeln von Bondm unterworfen, sodass die Halbjahresfrist für uns nicht relevant ist.
Wie soll der die Schuldner "besser" behandlen - als so !?
W.
W.
Also der Willi ist unglaublich.... und das nur im halben Sinne positiv.
Toll, das man erstmal erfährt, das Sarasin der Dolchstoßer war, wie von vielen vermutet.
Aber das war es auch schon. Evtl noch, das die Brückenfinanzierung nicht statt gefunden hat, angeblich aufgrund des Insoantrages.
Nun stellen sich aber wieder folgende Fragen: Wann wurde der Inso-Antrag gestellt und hatte Willi Kentniss auf der PK davon?
Denn vom zeitlichn Ablauf hat er August geschrieben und das läßt verstärkt vermuten, daß er auf der PK alle belogen hat! Damit hätte es sich für mich erledigt und müßte einigen Leuten hier im Nachhinein Rcht geben.
Aber weiter: Alle anderen sind es wieder die Schuldigen, jetzt auch Herr Herr, da er ohne Absprache gehandelt hat. Gut, einige hier haben schon vorher gegenüber Herrn Herr bedenken gehabt, so ich auch. Aber, bei Willi haben immer die anderen Schuld, das zieht sich wie ein rote Faden. Fehler macht jeder, die Frage ist, wie man damit umgeht. Und zumindest gab es hier ein Kommunikationsproblem, milde gesprochen.
Nu das nächste Fragezeichen: Ein Professor beurkundet ein Angebot und kündigt es wieder..... WAS SOLL DER SCHe...?? Entweder konkretes oder keine Information...aber dieses Autoverkäufer gelabere ist unglaubwürdig und unseriös.
" Am 23.11 meldet Macquire, das Eigenkapital^komplett zu stellen"
Noch sowas halbseidenes. Erstens, weiß bis heute keiner, was wieviel benötigt wird. Zweitens: Eine Absichtsbekundung 3 Tage vor Ablauf reicht nicht. Da muß es schriftliches geben und das hätte auch nicht während der drei Tage statt gefunden. Wo wir wieder bei der Glaubwürdigkeit sind. Zudem hält Maqquire doch nichts davon ab auch während der Regelinsolvenz das Geschäft zum Abschluss zu bringen, das anscheinend nicht erfolgt ist.
Zudem, was soll dieser dumme Spruch, das drei Firmen schuldenfrei sind? Zahlungsunfähig bleibt Zahlungsunfähig.
Für mich ist es eine klare Sache: Bevor man Willi wieder ans Ruder läßt, respektive unterstützt, muß er erstmal Antworten und belastbare Fakten liefern.
Die Zeit für Wischiwaschi-Gerede ist um, momentan tendiere ich lieber auf eine konkrete ichere Qoute, denn auf leeren Gerede.
Andere Meinungen?
Lieber Herr Balz,
falls Sie mitlesen: Entweder ist es unsegliche Arroganz oder Sie haben ein schwerwiegendes Kommunikationsproblem, was Sie glauben läßt, weiter so Ihre Schuldner behandeln zu können. Schaffen Sie Abhilfe.
Toll, das man erstmal erfährt, das Sarasin der Dolchstoßer war, wie von vielen vermutet.
Aber das war es auch schon. Evtl noch, das die Brückenfinanzierung nicht statt gefunden hat, angeblich aufgrund des Insoantrages.
Nun stellen sich aber wieder folgende Fragen: Wann wurde der Inso-Antrag gestellt und hatte Willi Kentniss auf der PK davon?
Denn vom zeitlichn Ablauf hat er August geschrieben und das läßt verstärkt vermuten, daß er auf der PK alle belogen hat! Damit hätte es sich für mich erledigt und müßte einigen Leuten hier im Nachhinein Rcht geben.
Aber weiter: Alle anderen sind es wieder die Schuldigen, jetzt auch Herr Herr, da er ohne Absprache gehandelt hat. Gut, einige hier haben schon vorher gegenüber Herrn Herr bedenken gehabt, so ich auch. Aber, bei Willi haben immer die anderen Schuld, das zieht sich wie ein rote Faden. Fehler macht jeder, die Frage ist, wie man damit umgeht. Und zumindest gab es hier ein Kommunikationsproblem, milde gesprochen.
Nu das nächste Fragezeichen: Ein Professor beurkundet ein Angebot und kündigt es wieder..... WAS SOLL DER SCHe...?? Entweder konkretes oder keine Information...aber dieses Autoverkäufer gelabere ist unglaubwürdig und unseriös.
" Am 23.11 meldet Macquire, das Eigenkapital^komplett zu stellen"
Noch sowas halbseidenes. Erstens, weiß bis heute keiner, was wieviel benötigt wird. Zweitens: Eine Absichtsbekundung 3 Tage vor Ablauf reicht nicht. Da muß es schriftliches geben und das hätte auch nicht während der drei Tage statt gefunden. Wo wir wieder bei der Glaubwürdigkeit sind. Zudem hält Maqquire doch nichts davon ab auch während der Regelinsolvenz das Geschäft zum Abschluss zu bringen, das anscheinend nicht erfolgt ist.
Zudem, was soll dieser dumme Spruch, das drei Firmen schuldenfrei sind? Zahlungsunfähig bleibt Zahlungsunfähig.
Für mich ist es eine klare Sache: Bevor man Willi wieder ans Ruder läßt, respektive unterstützt, muß er erstmal Antworten und belastbare Fakten liefern.
Die Zeit für Wischiwaschi-Gerede ist um, momentan tendiere ich lieber auf eine konkrete ichere Qoute, denn auf leeren Gerede.
Andere Meinungen?
Lieber Herr Balz,
falls Sie mitlesen: Entweder ist es unsegliche Arroganz oder Sie haben ein schwerwiegendes Kommunikationsproblem, was Sie glauben läßt, weiter so Ihre Schuldner behandeln zu können. Schaffen Sie Abhilfe.
von der windreich Seite:
3. Januar 2014
Das Jahr 2013 bei Windreich
Januar
Die heiße Bauphase des Offshore-Windparks Global Tech I beginnt.
Das Ziel heißt: Errichtung von 80 Fundamenten bis Ende des Jahres 2013.
Mitsubishi steigt bei TenneT ein. Schnelle Netzanbindung für Offshore-Windparks ist gesichert.
Februar
Der weltgrößte Infrastruktur-Fonds Macquarie bestätigt im Rahmen seines EK-Beschaffungsmandats eine eigene Beteiligung in Höhe von 570 Mio. Euro an MEG 1. Mit einem Finanzierungsabschluss kann somit im Mai 2013 gerechnet werden, was 219 Mio. Euro Zufluss in fünf Tranchen für Windreich bedeutet. Die erste Tranche in Höhe von 120 Mio. Euro wird im Mai 2013 erwartet.
März
Willi Balz begleicht 5 Mio. EUR Zinsen für die 75 Mio. Anleihe aus privaten Mitteln.
Die Staatsanwaltschaft durchsucht nach anonymen Anzeigen die Geschäftsräume Windreich.
Macquarie stoppt daraufhin vorerst den Finanzierungsprozess MEG 1.
Mai
Das Umspannwerk für den Offshore-Windpark Global Tech I wird am 9. Mai erfolgreich errichtet.
Dieser Meilenstein bedeutet den Beginn der Einnahmen aus Global Tech I.
Ab sofort zahlt Willi Balz die Gehälter sowie den Großteil der Rechnungen der Windreich-Gruppe aus privaten Mitteln, um Zeit bis zum Geldeingang aus MEG 1 zu gewinnen.
Juni
Der Macquarie / MEG 1-Prozess wird wieder hochgefahren, die Projektfortschritte MEG 1 sind weiterhin planmäßig gut.
Juli
Willi Balz beschafft eine Bridge-Finanzierung durch die Patrimonium Gruppe (Schweiz) in Höhe von
weiteren 25 Mio. EUR, besichert außerhalb der Windreich und bezahlt hieraus die Zinsen für die 50 Mio. Anleihe.
Der Netzanschluss für MEG 1 ist fertiggestellt, das Umspannwerk in der Nordsee errichtet.
August
Alle Banken der Windreich, auch Sarasin, erhalten schriftlich Kenntnis davon, dass der Finanzierungsabschluss mit Macquarie noch im IV. Quartal 2013 erfolgen soll.
Windreich informiert bei einer Pressekonferenz in Bremerhaven zusammen mit AREVA und
HOCHTIEF über die wichtigen erreichten Meilensteine beim Projekt MEG 1: Schlüsselfertiger Generalunternehmervertrag mit AREVA und HOCHTIEF wurde geschlossen und vom Bundeskartellamt genehmigt.
Für Willi Balz völlig überraschend hat die Sarasin-Bank einen Insolvenzantrag beim Amtsgericht Esslingen gestellt, der vom Gericht abgelehnt wurde. Im Gegenzug wurde jedoch von Willi Balz der Antrag gestellt, ein Insolvenzverfahren in Eigenverwaltung durchzuführen. Hierbei wurde ihm empfohlen, das Amt der Geschäftsführung auf den bisherigen Berater Werner Herr zu übertragen.
Die Auszahlung der Bridge-Finanzierung, welche Windreich bis Ende 2014 gereicht hätte, wird verhindert. Der Macquarie / MEG 1-Prozess wird durch diese Situation erneut gestoppt.
September/Oktober
Willi Balz und der Treuhänder Rechtsanwalt Prof. Simon führen Investorengespräche, die erfolgreich erscheinen. Mehrere Interessenten unterbreiten Angebote, Prof. Simon beurkundet eines davon, kündigt dieses jedoch später wieder auf.
November
Werner Heer zieht am 22.11., drei Tage vor Fristablauf der Eigenverwaltung, ohne Abstimmung mit dem Gesellschafter den Antrag auf Eigenverwaltung zurück. Windreich fällt dadurch in die Regelinsolvenz. Rechtsanwalt Blümle wird zum Insolvenzverwalter bestellt.
W. Heer stellt gleichzeitig für 4 weitere Windreich-Tochtergesellschaften Insolvenzanträge. Drei dieser Firmen sind schuldenfrei.
Am 23.11. meldet Macquarie, das Eigenkapital komplett zu stellen – somit kann der Finanzierungsabschluss für MEG 1 im April 2014 stattfinden.
Leider kommt die Meldung 24 Stunden zu spät, da die Regelinsolvenz bereits gegriffen hat.
Durch das unnötig frühe Handeln wurde eine erfolgreiche Abwendung der Insolvenz verhindert.
Dezember
Die Bundestagswahl führt zur bestmöglichen Konstellation für die Offshore Windenergie –
der großen Koalition. Die große Koalition bestätigt erwartungsgemäß das Beibehalten des Kurses zur Realisierung der grundlastfähigen Offshore-Windparks. Besser noch: Das so genannte Stauchungsmodell (Einspeisevergütung über einen kurzen Zeitraum) wird um 3 Jahre verlängert.
Konkrete Auswirkungen für die Windreich: Zwei oder sogar drei Projekte der Pipeline werden ins
erhöhte Vergütungsregime fallen. Dadurch erhöht sich der Firmenwert der Windreich um ca. 240 Mio. Euro.
Global Tech: Projektfortschritt läuft planmäßig, alle Fundamente sind errichtet – der Anspruch auf 300 Mio. EUR Jahreserlös wird gesichert.
Liebe Anleihezeichner
Aufgrund der Entwicklungen und den Erfahrungen der vergangenen Monate habe ich beschlossen, mich in die Geschäfte der Windreich wieder voll einzubringen. Ich bin unverändert fest davon überzeugt, dass das Geschäftsmodell der Windreich hervorragend ist und durch Fortführung des Unternehmens jeglicher Schaden abgewendet werden kann. Die bundesweit anerkannten Experten für erfolgreiche Insolvenzabwicklungen, Dr. Volker Grub und Dr. Volker Muschalle (Kanzlei Grub Brugger, Stuttgart), werden mich hierbei vertreten.
3. Januar 2014
Das Jahr 2013 bei Windreich
Januar
Die heiße Bauphase des Offshore-Windparks Global Tech I beginnt.
Das Ziel heißt: Errichtung von 80 Fundamenten bis Ende des Jahres 2013.
Mitsubishi steigt bei TenneT ein. Schnelle Netzanbindung für Offshore-Windparks ist gesichert.
Februar
Der weltgrößte Infrastruktur-Fonds Macquarie bestätigt im Rahmen seines EK-Beschaffungsmandats eine eigene Beteiligung in Höhe von 570 Mio. Euro an MEG 1. Mit einem Finanzierungsabschluss kann somit im Mai 2013 gerechnet werden, was 219 Mio. Euro Zufluss in fünf Tranchen für Windreich bedeutet. Die erste Tranche in Höhe von 120 Mio. Euro wird im Mai 2013 erwartet.
März
Willi Balz begleicht 5 Mio. EUR Zinsen für die 75 Mio. Anleihe aus privaten Mitteln.
Die Staatsanwaltschaft durchsucht nach anonymen Anzeigen die Geschäftsräume Windreich.
Macquarie stoppt daraufhin vorerst den Finanzierungsprozess MEG 1.
Mai
Das Umspannwerk für den Offshore-Windpark Global Tech I wird am 9. Mai erfolgreich errichtet.
Dieser Meilenstein bedeutet den Beginn der Einnahmen aus Global Tech I.
Ab sofort zahlt Willi Balz die Gehälter sowie den Großteil der Rechnungen der Windreich-Gruppe aus privaten Mitteln, um Zeit bis zum Geldeingang aus MEG 1 zu gewinnen.
Juni
Der Macquarie / MEG 1-Prozess wird wieder hochgefahren, die Projektfortschritte MEG 1 sind weiterhin planmäßig gut.
Juli
Willi Balz beschafft eine Bridge-Finanzierung durch die Patrimonium Gruppe (Schweiz) in Höhe von
weiteren 25 Mio. EUR, besichert außerhalb der Windreich und bezahlt hieraus die Zinsen für die 50 Mio. Anleihe.
Der Netzanschluss für MEG 1 ist fertiggestellt, das Umspannwerk in der Nordsee errichtet.
August
Alle Banken der Windreich, auch Sarasin, erhalten schriftlich Kenntnis davon, dass der Finanzierungsabschluss mit Macquarie noch im IV. Quartal 2013 erfolgen soll.
Windreich informiert bei einer Pressekonferenz in Bremerhaven zusammen mit AREVA und
HOCHTIEF über die wichtigen erreichten Meilensteine beim Projekt MEG 1: Schlüsselfertiger Generalunternehmervertrag mit AREVA und HOCHTIEF wurde geschlossen und vom Bundeskartellamt genehmigt.
Für Willi Balz völlig überraschend hat die Sarasin-Bank einen Insolvenzantrag beim Amtsgericht Esslingen gestellt, der vom Gericht abgelehnt wurde. Im Gegenzug wurde jedoch von Willi Balz der Antrag gestellt, ein Insolvenzverfahren in Eigenverwaltung durchzuführen. Hierbei wurde ihm empfohlen, das Amt der Geschäftsführung auf den bisherigen Berater Werner Herr zu übertragen.
Die Auszahlung der Bridge-Finanzierung, welche Windreich bis Ende 2014 gereicht hätte, wird verhindert. Der Macquarie / MEG 1-Prozess wird durch diese Situation erneut gestoppt.
September/Oktober
Willi Balz und der Treuhänder Rechtsanwalt Prof. Simon führen Investorengespräche, die erfolgreich erscheinen. Mehrere Interessenten unterbreiten Angebote, Prof. Simon beurkundet eines davon, kündigt dieses jedoch später wieder auf.
November
Werner Heer zieht am 22.11., drei Tage vor Fristablauf der Eigenverwaltung, ohne Abstimmung mit dem Gesellschafter den Antrag auf Eigenverwaltung zurück. Windreich fällt dadurch in die Regelinsolvenz. Rechtsanwalt Blümle wird zum Insolvenzverwalter bestellt.
W. Heer stellt gleichzeitig für 4 weitere Windreich-Tochtergesellschaften Insolvenzanträge. Drei dieser Firmen sind schuldenfrei.
Am 23.11. meldet Macquarie, das Eigenkapital komplett zu stellen – somit kann der Finanzierungsabschluss für MEG 1 im April 2014 stattfinden.
Leider kommt die Meldung 24 Stunden zu spät, da die Regelinsolvenz bereits gegriffen hat.
Durch das unnötig frühe Handeln wurde eine erfolgreiche Abwendung der Insolvenz verhindert.
Dezember
Die Bundestagswahl führt zur bestmöglichen Konstellation für die Offshore Windenergie –
der großen Koalition. Die große Koalition bestätigt erwartungsgemäß das Beibehalten des Kurses zur Realisierung der grundlastfähigen Offshore-Windparks. Besser noch: Das so genannte Stauchungsmodell (Einspeisevergütung über einen kurzen Zeitraum) wird um 3 Jahre verlängert.
Konkrete Auswirkungen für die Windreich: Zwei oder sogar drei Projekte der Pipeline werden ins
erhöhte Vergütungsregime fallen. Dadurch erhöht sich der Firmenwert der Windreich um ca. 240 Mio. Euro.
Global Tech: Projektfortschritt läuft planmäßig, alle Fundamente sind errichtet – der Anspruch auf 300 Mio. EUR Jahreserlös wird gesichert.
Liebe Anleihezeichner
Aufgrund der Entwicklungen und den Erfahrungen der vergangenen Monate habe ich beschlossen, mich in die Geschäfte der Windreich wieder voll einzubringen. Ich bin unverändert fest davon überzeugt, dass das Geschäftsmodell der Windreich hervorragend ist und durch Fortführung des Unternehmens jeglicher Schaden abgewendet werden kann. Die bundesweit anerkannten Experten für erfolgreiche Insolvenzabwicklungen, Dr. Volker Grub und Dr. Volker Muschalle (Kanzlei Grub Brugger, Stuttgart), werden mich hierbei vertreten.
ich habs. ein neuer Brief an die Anleihenzeichner. von Willi Balz!
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