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    INVESTMENT-IDEEN von/für jedermann ! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 26.01.13 16:01:13 von
    neuester Beitrag 09.02.14 17:27:22 von
    Beiträge: 121
    ID: 1.179.103
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      Avatar
      schrieb am 26.01.13 16:01:13
      Beitrag Nr. 1 ()
      INVESTMENT-IDEEN von/für jedermann !

      Hier kann ein Marktplatz entstehen für Investmentideen, die einen mittel- bis langfristigen Trend
      begründen. Dabei ist es egal, ob es sich um ein kurzes Statement, einen Chart, eine tabellarische
      Übersicht, ein Wertpapiervorschlag oder gar eine komplette Strategie handelt.

      Hauptanliegen ist der Nutzen für jedermann, nämlich der Ertrag. Alle Märkte sind willkommen, der
      Schwerpunkt sollte aber auf Aktien liegen. Downphasen von Märkten sind auch mit Short-Ideen zu
      begleiten.

      Alle Arten von Wertpapieren (Aktien, Baskets, Fonds, Zertifikate, ETN's) sind hier entsprechend
      der breiten Risikotoleranz aller Anleger zugelassen. Längere politische Disskussionen (z.B. Verfall
      des globalen Währungsystems) oder destruktive Polemiken sollten jedoch möglichst selten bleiben.

      Wo stehen die Märkte?

      Die Aktienmärkte befinden sich ggw. im Risk-on-Modus, europäische Aktien werden bevorzugt gekauft,
      aber auch die US-Indizes brechen nach oben aus.

      Das Kapital scheint langsam, aber sicher aus den Rentenmärkten herauszugehen. Der Bund Future,
      10year Treasury Notes und US Treasury Bonds beginnen nach unten wegzukippen, die Renditen ziehen
      zeitgleich an.

      Die Immobilienmärkte, von denen in den USA die Krisen ausgingen, sind auf dem Weg der Besserung.
      Das ist eine gute Voraussetzung dafür, dass sich die Menschen wieder besser, reicher fühlen und
      die Konjunktur anschieben

      Die Rohstoffmärkte (incl. Edelmetalle) sind zuletzt ziemlich verprügelt worden. Mit einer sich wieder
      belebenden Wirtschaft werden diese Produktions-Grundstoffe jedoch dringend benötigt.
      Kaufsignale sollten uns zu gegebener Zeit daran erinnern.

      Die Währungsmärkte sind durch einen gewaltigen Knall im Yen gegenüber vielen anderen Währungen
      gekennzeichnet, der Yen wertet stark ab. Das hat zur Folge, dass der Nikkei 225 endlich relevant
      anziehen kann. Zu beachten ist auch der CHF.


      Was läßt sich in diesen Märkten machen? Welche Ideen habt ihr??
      Avatar
      schrieb am 26.01.13 16:16:38
      Beitrag Nr. 2 ()
      Beste Turnaround-Story 2013: Südeuropa

      Seit dem Machtwort Draghis sind die Märkte Südeuropas in einer Sonderentwicklung
      und haben für einen risikobewußten Anleger eine gewinnträchtige Turnaround-Situation.

      "Within our mandate, the ECB is ready to do whatever it takes to preserve the
      euro. And believe me, it will be enough."


      Die Tafel zeigt etwa zehnfache Gewinne ggü. dem Weltindex. Selbst ggü. dem allgemein
      als sehr lukrativ geltenden deutschen Markt ist noch eine fünffache Performance
      zu verzeichnen. Das Chance/Risiko-Verhältnis ist ungewöhnlich hoch.


      Avatar
      schrieb am 26.01.13 19:54:18
      Beitrag Nr. 3 ()
      Was soll das werden? Noch so ein Alleinunterhalterthread wie Dein Fondsthread?
      ;)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 26.01.13 22:08:51
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.068.741 von EPB am 26.01.13 19:54:18Hallo EFB,

      kannst du mit diesen Investment-Ideen nichts anfangen? Hast du bessere?
      Womit verdienst du denn Geld? Was ist deine Motivation in diesem Forum?

      Gut wäre, deine Ideen zu kennen. Lasse uns daran teilhaben. Gib ein wenig
      mehr von dir als diese zwei kopierten, viel zu wenig informativen Sätze.

      Wie sind deine Vorstellungen??
      Avatar
      schrieb am 28.01.13 10:56:27
      Beitrag Nr. 5 ()
      ETF's für die Südstaaten

      Hier ein Vorschlag für eine normale Investition (Otto Normal) über ETF. Vorsichtige
      können über Baskets der drei Länder, über Fonds oder Zertifikate mit Euro-Peripherie-
      Schwerpunkt investieren. Dynamische kennen sich in Einzelaktien, Optionsscheinen
      und anderen Hebelpapieren aus.

      Noch ist es nicht zu spät!



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      Was die Börsencommunity nach Ostern auf keinen Fall verpassen willmehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 29.01.13 08:34:00
      Beitrag Nr. 6 ()
      Ohrfeige für Fondsmanager

      Fast alle Mischfonds haben in den fünf Jahren der Finanzkrise sehr wenig Rendite eingebracht. Die Analyse
      der Mischfondsergebnisse des Fondsanalysehauses Feri Eurorating ist eine Ohrfeige für Fondsmanager, und
      das in ihrer Königsdisziplin.

      Bei den weltweit anlegenden Depots mit einem Kapital von 192 Milliarden schafften je nach grundsätzlicher
      Anlagestrategie nur zwischen 1,9 und 5,2 Prozent der Fonds mehr Rendite als der Vergleichsindex. Bei den
      flexibel anlegenden Depots ist die Gewinnerquote mit 1,9 Prozent am geringsten, bei den konservativ
      agierenden Mischfonds mit 5,2 Prozent noch am höchsten
      .

      Handelsblatt, heute

      http://www.handelsblatt.com/finanzen/fonds/nachrichten/depot…

      Fazit: Do it yourself.
      Avatar
      schrieb am 30.01.13 09:28:08
      Beitrag Nr. 7 ()



      Handelsblatt, heute
      Avatar
      schrieb am 31.01.13 09:44:54
      Beitrag Nr. 8 ()
      Währungen im Abwertungswettlauf

      Auf dem Devisenmarkt tobt ein erbitterter Kampf. Das Ziel der Akteure ist die Abwertung der eigenen Währung.
      Die heimische Wirtschaft soll auf Kosten anderer aufpoliert werden. Dann werden die Exportgüter im Ausland
      wettbewerbsfähiger und die Importwaren schröpfen die eigene Bevölkerung. Welche Ausmaße das annimmt
      wird an nachfolgendem Chart deutlich:

      Allen voran wird in Japan, den USA, aber auch in Großbrtannien und der Schweiz Papiergeld en mass gedruckt.
      Selbst die bekannten Fluchtwährungen der Deutschen wie Norwegenkrone, Australdollar etc. verlieren ggü.
      dem Euro.

      Diversifizierung des Depots mittels Währungen erfordert schnelles Umdenken!


      Avatar
      schrieb am 02.02.13 09:25:20
      Beitrag Nr. 9 ()
      Währungen korrelieren wenig mit Aktien

      Trader setzen gerne auf den Devisenmarkt. Aber auch für langfristig, weniger spekulativ veranlagte
      Anleger bieten Devisen interessante Anlagemöglichkeiten. Denn mit Devisen kann man sein Depot
      breiter streuen. Die Korrelation zu den Aktienmärkten ist sehr gering.

      Man kann Devisen in Gruppen zusammenfassen, etwa:

      < Weltreservewährungen: USD, JPY, EUR
      < Rohstoffwährungen: CAD, NOK, AUD
      < Hochzinswährungen: ZAR, BRL, RUB, TRY
      < Länder solider Haushalte: CHF, SEK
      < Wachstum, gesunde Demographie: TRL, IDR
      < Carry Trades Paarungen für Zins- und Wechselkursdifferenzen

      Wie in # 8 gezeigt, versuchen alle Staaten ihre Konjunktur durch Währungsabwertung anzuschieben.
      So hat EUR/JPY innerhalb eines halben Jahres bereits mehr als 30 % gewonnen.

      Devisenstrategien lassen sich nun auf der Basis von Zertifikaten, ETC's, ETF's und Hebelpapieren
      realisieren. Im Falle wieder schwächerer Aktienmärkte wären solche Investments auf jeden Fall
      eine willkommene Depotstütze.

      Denn: Wachstum bleibt auch 2013 ein rares Gut!
      Avatar
      schrieb am 04.02.13 08:01:43
      Beitrag Nr. 10 ()
      Währungskrieg und Bic-Mac ?

      Auch der Big-Mac-Index liefert hier einen, wenn auch "nicht so streng korrelierenden, dennoch sehr
      volkstümlichen" Beitrag zur Thematik der Wechselkurse und der Kaufkraftparitäten sowie von den
      Über- und Unterbewertungen einzelner Währungen.

      Umfrage: Nähern wir uns längerfristig eher Norwegen oder Indien ?


      _____________


      http://www.economist.com/news/finance-and-economics/21571165…
      Avatar
      schrieb am 08.02.13 09:36:14
      Beitrag Nr. 11 ()
      Währungskrieg: Der Feldzug der Wechselkurse

      Japan erklärt ihn, Frankreich fürchtet ihn und die Eurozone soll sich gegen ihn wappnen. Die Rede ist vom Währungskrieg. Jeder zweite Vortrag beim Finanzforum in Davos beschäftigte sich mit der Frage, ob die expansive Geldpolitik der Notenbanken ein Angriff auf andere Volkswirtschaften ist. Wie man überhaupt mit Wechselkursen Schlachten schlägt, erfahren Sie im Beitrag.


      http://www.goldseiten.de/artikel/162127--Waehrungskrieg~-Der…
      Avatar
      schrieb am 09.02.13 09:44:38
      Beitrag Nr. 12 ()
      RENTEN: Experten shorten Staatsanleihen

      Die Liste der “Bären” wird länger: Nach Bill Gross, der bei Pimco den weltgrößten Anleihefonds führt,
      warnt nun auch der Investor Jim Rogers, dass die US-Staatsanleihen ihre Verluste ausbauen werden.
      Auch Goldman Sachs Group Inc. und Wells Capital Management Inc. haben sich bereits entsprechend
      geäußert. Klar ist: Investoren steigen bei Treasuries aus und wechseln in Aktien.

      Zinsloses Risiko statt risikoloser Zins ?!


      http://www.foonds.com/article/24254//fullstory
      Avatar
      schrieb am 11.02.13 08:42:48
      Beitrag Nr. 13 ()
      AKTIEN: Sektoren vs. Gesamtindex

      Will man die Frage beantworten, welche Aktien besser oder schlechter performen, ist die Untersuchung der
      Sektoren zielführend. Hierfür werden als Modell der Eurostoxx600 und seine 19 Sektoren herangezogen.

      Das angefügte Bild zeigt in den zwei charakteristischen Koordinatenpaaren %seitPeriodLow2009 (Y) und
      %seitPeriodHigh2007/8 (X) eine interessante Aufspreizung. Die Bestperformer finden sich im Diagrmm
      rechts oben, die Looser (z.B. Utility) sind links unten. Der Gesamtindex sitzt, wie zu erwarten war, nahezu
      neutral und mittig.

      Outperformer sind Verbrauchsgüter, Nahrung, Gesundheit, Chemie



      Avatar
      schrieb am 12.02.13 10:02:30
      Beitrag Nr. 14 ()
      IMMOBILIEN: Staatsfonds setzen weiter auf Immobilien

      Es sind Rentenfonds aus Norwegen oder Kanada, die weltweit in Großstädten ganze
      Gebäudekomplexe aufkaufen. Nie wurde stärker in Immobilien investiert. Und
      die Einkaufstour geht weiter - dadurch steigen die Preise.


      Handelsblatt, heute
      Avatar
      schrieb am 16.02.13 09:05:50
      Beitrag Nr. 15 ()
      IMMOBILIEN: Attraktive Werte weltweit

      Die große Krise war vom amerikanischen Immobilienmarkt ausgegangen. Inzwischen hat
      dort nicht nur eine Stabilisierung eingesetzt, sondern die Serie guter Daten setzt sich fort.

      Aber nicht nur die amerikanischen, sondern die Immobilienmärkte weltweit profitieren von
      der Gunst der Anleger bzgl. dieser Sachwertkategorie, -neben der selbstgenutzen Immoblie.

      Die nachstehende Tafel zeigt einige Beispiele der Performance in %überPeriodLow2011 von
      Wertpapieren mit Immoblien-Aktien. Allen weit voraus die chinesischen Immobilienmärkte.

      Immo-Aktien bleiben weiterhin interessant!


      Avatar
      schrieb am 18.02.13 08:59:00
      Beitrag Nr. 16 ()
      Rohstoffe: Die Welt blickt nach China

      Wenn sich die Konjunktur in China belebt und die neue politische Führung wie angekündigt Infrastruktur
      und Urbanisierung fördert, dürfte die Nachfrage nach Industriemetallen wie Kupfer und Aluminium steigen.

      Ein robustes Wachstum in China und den USA bietet zudem Kurspotenzial für viele industriell genutzte
      Edelmetalle wie Paladium etc.

      Agrarrohstoffe sind in noch immer in einem längeren Trend zu niedrigeren Preisen. Ausnahme ist Fleisch.

      Die Energierohstoffe, besonders Rohöl, stehen im Spannungsfeld eines größeren Angebots in den USA
      einerseits und des soliden Wachstums in den Schwellenländern sowie geopolitischer Risiken andererseits.

      Erste Anzeichen eines neuen Aufwärtstrends zeigen sich



      Avatar
      schrieb am 20.02.13 09:24:17
      Beitrag Nr. 17 ()
      EDELMETALLE: Hartnäckige Konsolidierung

      Seit 17 Monaten (09/11) fällt der Goldpreis. Je stärker die Aktienbörsen steigen, desto mehr
      Menschen erliegen der Illusion, die Finanzkrise sei ausgestanden. Genau an dieser Stelle lauert
      die größte Gefahr für eine Fortsetzung des Goldpreisanstiegs.

      Doch die Hauptargumente für Gold sind geblieben:

      1. In den vergangenen Jahren folgte der Preis für das gelbe Edelmetall der Entwicklung bei den
      US-amerikanischen Staatsschulden. Dass man hier von einem weiteren Anstieg ausgehen muss,
      ist einigermaßen wahrscheinlich

      2. Negative Realzinsen sollten das Gold auch weiterhin beflügeln. Diese werden wohl noch eine
      ganze Weile das Bild bestimmen.

      3. Von einer spekulativen Übertreibung sind wir beim Gold und erst recht auch beim Silber noch
      meilenweit entfernt.

      Kurzfristig fehlen zwar die Argumente für einen steigenden Goldpreis, jedoch .....

      ..... das Sentiment bei Gold verbessert sich
      Avatar
      schrieb am 22.02.13 09:11:34
      Beitrag Nr. 18 ()
      EDELMETALLE: Gold stresst weiter

      Nochmals zu Gold. Die Anleger sind irritiert, ihre Stimmung ist grottenschlecht. So gut wie
      niemand glaubt mehr an Gold. Nicht einmal die Inflationisten, die Gold bisher exponentiell
      steigen sahen. - Ein guter Kontra-Indikator!

      Das Chartbild zeigt, dass die zweijährige Handelsspanne Bestand hat und nahelegt, nicht
      voreilig zu verkaufen. - Jedenfalls solange nicht, wie die massive Unterstützungszone um
      ca. 1530 $ hält.

      Auch die Commercials sind long.

      Von hier aus kann es rasant nach oben gehen. Dann wird jener taktische Papier-"Goldanteil
      mit Cashfunktion", den ich bereits Anfang 12/2012 eleminiert hatte, erneut zum Kauf eingesetzt.

      http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1170899-381-390/ … oder
      http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1170899-381-390/ - 1170899_43907285

      Nicht wenige Experten (z.B. Zulauf, Faber, ...) weisen darauf hin, dass die Euro-Krise noch
      lange nicht gelöst sei und erneut eskalieren werde.

      Der physische Goldbestand war und bleibt unberührt.



      Avatar
      schrieb am 25.02.13 07:38:03
      Beitrag Nr. 19 ()
      AKTIEN: Favoriten des Jim O' Neill

      Auf welche Länder wettet Goldman Sachs in 2013? Welche Trends kristallisieren sich für die
      kommenden 10 Jahre heraus? Derartige Fragen stellten sich auf der 28. Kapitalanlegertagung,
      die am 22. und 23. Januar in Zürich-Regensdorf im Vorfeld des World Economic Forum stattfand.

      Jim O'Neill (BRIC-Erfinder): Das chinesische Wirtschaftswachstum von 7-8% solle sich fortsetzen.
      In 2015 werde der chinesische Renminbi konvertibel sein. Neben Nigeria sei auch Russland sein
      Favoritenmarkt. Die Türkei und Brasilien schätzte er ebenfalls hoch ein.

      Der ETF-Experte, 28.01.2013

      Beeindruckende Performance: Türkei seit 2009, Nigeria seit 2011, China seit 2013


      Avatar
      schrieb am 27.02.13 08:53:06
      Beitrag Nr. 20 ()
      AKTIEN-COMMODITIES-EDELMETALLE

      Ebenfalls auch auf dieser 28. Kapitalanlegertagung, die am 22. und 23. Januar in Zürich-Regensdorf im
      Vorfeld des World Economic Forum stattfand:

      Felix Zulauf zieht konkret ein Investment in Gold noch immer einem Investment in Aktien vor. Vor allen
      Dingen solle man Gold gegen den Yen kaufen. Der japanische Aktienmarkt sei allerdings interessant.
      Goldminen dürften sich weiter schwächlich entwickeln. Der Rohstoffboom sei allerdings vorbei. Eine
      Aktienmarkt-Baisse mit einem Rückgang von 30% scheine möglich, beginnend im Sommer 2013. Ab den
      Jahren 2015/16 könne man wieder nachhaltig Aktien kaufen.

      Japanische Aktien ? - Ja, aber bitte mit Yen-Hedge !


      Avatar
      schrieb am 01.03.13 08:48:59
      Beitrag Nr. 21 ()
      AKTIEN: Welche Sektoren sind die "Bringer 2013" ?

      Bereits in #13 wurde in einem Diagrmm dargestellt, in welchen Abhängigkeitkeiten die
      einzelnen Sektoren eine besondere Outperformance erbringen.

      Laut Deutsche Bank Research weisen sowohl europäische und als auch deutsche Aktien
      trotz der Jahresendrally 2012 weiterhin ein attraktives Bewertungsniveau auf. Das
      Interesse an stark wachsenden „Hidden Champions“ dürfte daher weiter zunehmen.

      Schließlich könnten vor allem die Sektoren wie Finanzbranche, zyklische Konsumgüter-
      Produzenten (CD) sowie die Rohstoff- und IT-Branche 2013 positiv überraschen.

      Diese Outperformance kann über die Branchen-ETF's eingefahren werden


      https://www.dws.de/Insights/Marktausblick/DWS-CIO-View/Ueber…


      Avatar
      schrieb am 04.03.13 08:32:05
      Beitrag Nr. 22 ()
      ASSET ALLOCATION: Das ist 80% des Anlageerfolges

      Nach einem robusten Start der Aktienmärkte ins neue Jahr scheint trotz schwacher Konjunktur das
      Vertrauen der Investoren auf eine bessere Zukunft und damit auch in die Risikobereitschaft wieder
      zugenommen zu haben. Riskantere Investments sind en vogue, - wohl auch mangels vernünftiger
      Alternativen.

      Aus langjähriger Beobachtung der Asset Allocations Modelle verschiedener Researchhäuser kommt
      jenes von der BCA Research Montral (s. Tab) meinen Präferenzen im 1.Halbjahr 2013 am nächsten.

      Bemerkenswert sind der enorme Europa- und der geringe Emma-Anteil. Größere dann individuelle
      Anpassungen erfolgen vor allem im Bondbereich. Cash oder Absicherungen sind nicht vorgesehen.

      Abweichend von diesem Modell und vom Normalfall wird bei mir
      - der Aktienanteil durch den Trend/Risiko-Indikator (1) gesteuert,
      - der Rentenanteil durch Convertibles, High Yield und Cash abgedeckt.

      Geeignete Absicherungen (Vola/Short) erfolgen erst bei signifikanten Risiken !


      (1)-http://www.wallstreet-online.de/diskussion/500-beitraege/117…


      Avatar
      schrieb am 07.03.13 09:48:40
      Beitrag Nr. 23 ()
      VOLATILITÄT: Assetklasse gegen/nach Crash

      Die Korrelation der üblichen Assetklassen hat sich über die letzten Jahre ziemlich stark
      angeglichen. Das bedeutet, dass Aktien, Renten, Rohstoffe sich nicht mehr gegenläufig
      entwickeln, sondern sie fallen oder steigen tendenziell gleichzeitig.

      Lediglich die Volatilität weist eine sehr hohe negative Korrelation zum Aktienmarkt auf.
      Das wird im nachstehenden Chart deutlich. Gleichzeitig erkennt man die in letzter Zeit
      historisch niedrigsten Werte. So war z.B. die Italienwahl auch nur ein -"Randereignis".

      Das zeigt einerseits eine Entspannung an den Märkten und eine gewisse Sorglosigkeit
      der Anleger, bedeutet andererseits aber auch eine ideale, ggw. äußerst preisgünstige
      Absicherungsmöglichkeit für das Depot.

      Mit auch angebotenen Vola-Short-Produkten kann zudem "nahezu gefahrlos" auf einen
      Rückgang der Volatilität nach dem Crash gesetzt werden.

      Volaprodukte eignen sich hervorragend bei crashartigen Ereignissen.



      Avatar
      schrieb am 11.03.13 07:52:42
      Beitrag Nr. 24 ()
      GOLD: Zuerst Katastrophe, später finales Top ??

      Jubelstimmung an den Aktienmärkten. Der Euro leidet. Gold bastelt an einem tragfähigen Boden, oder ?.

      Das DowJones/Gold Ratio hat zuletzt deutlich zugunsten der Aktienmärkte gedreht. Auf dem 200-Jahre
      Chart für dieses Ratio ist die kurze aber steile Korrektur beim Gold und gleichzeitig die Rally an jenen
      Aktienmärkten zwischen 1974 und 1976 schön zu sehen.

      Eine ähnliche Entwicklung wäre aus den oben genannten Gründen auch heute wieder denkbar. Parallel
      dazu würde auch passen, wenn sich die Aktienmärkte bis zum Sommer in blinder Euphorie noch kurzzeitig
      auf neue Allzeithochs bewegen würden.

      Eine Goldpreiskorrektur bis in den Bereich um 1.000 US$ wäre ein Kauferfordernis, da die Welt aus den
      Fugen zu geraten scheint und in der lfd. "Fiat Capital Era"


      ...... die finalen Hochs dieser Goldhausse m.E. noch ausstehen !



      Quelle: proaurum
      Avatar
      schrieb am 13.03.13 10:05:40
      Beitrag Nr. 25 ()
      Weltweites Wachstum prognostiziert

      Jim O'Neill, Chef des Asset Management bei Goldman Sachs, malt ein sehr optimistisches Zukunftsbild.
      Im Interview mit dem » Wall Street Journal prognostiziert er, dass das weltweite Bruttoinlandsprodukt
      zwischen 2011 und 2020 stärker wachsen wird als in jeder Dekade der vergangenen drei Jahrzehnten.


      Das ist eine der ersten optimistischen Stimmen. Immerhin von einem, der sehr früh bereits das
      Wirtschaftspotential dieser "Subkontinente" erkannte.

      Kommt nun das Comeback für BRIC und die Welt ?


      http://online.wsj.com/article/SB1000142412788732394940457831…





      __________________________________________________________________________
      Avatar
      schrieb am 15.03.13 18:05:56
      Beitrag Nr. 26 ()
      AKTIEN: Der Ritt auf dem Bullen

      Das interessiert alle Marktteilnehmer gleichermaßen, die Vorsichtigen, die Zittrigen und die Smarten:

      Wielange laufen die Aktienmärkte noch? Wieviel Potenzial haben die Märkte noch nach oben?

      Emotionen und das Bauchgefühl aber sollen durch objektive Fakten ersetzt werden. Das ist natürlich
      nur mit historischen Daten möglich, s. Chart:

      Der aktuelle Bulle läuft seit etwa vier Jahren. Das sind rund 1.000 Tage. In der Historie findet man
      einen Bullen, der dem aktuellen ähnelt: Die Rallye des Nasdaq aus dem Jahr 2002. Sie entwickelte
      sich über 1.200 Tage und produzierte Kursgewinne von 150%.

      Aktuell notiert der Dow Jones ca. 120% im Plus seit Start der Hausse. Hiernach kann die Bewegung
      nach oben noch um die 150 oder 200 Tage andauern. Das wären also vglw. noch 15 bis 20% Plus.

      Wir reiten weiter den Bullen, achten aber auf sich nähernde Bären !



      Avatar
      schrieb am 18.03.13 07:37:01
      Beitrag Nr. 27 ()
      AKTIEN: Indikationen einer Baisse

      Nach einem Bullenritt über vier bis fünf Jahre ist wieder einmal die Frage nach dem Wendepunkt der Märkte
      zu beantworten, um die bisher aufgelaufenen Gewinne nicht zu gefährden bzw. das Depot auf eine Baisse
      einzustellen. Signale für eine Baisse, die jedoch bislang allesamt fehlen, sind:

      Fundmantale Indikation
      - Verknappung des Geldangebotes durch die Zentralbanken
      - Zu weit gelaufene und/oder zu teuer gewordene Aktien

      Sentiment-Indikation
      - Übertriebener Optismus der Marktteilnehmer
      - Bildzeitungs-Indikator, auch Hausfrauen steigen ein

      Technische Indikation
      Der beste Indikator für die Anzeige rückläufiger Märkte ist die Volatilität. Die Schwankungsbreite der Kurse
      steigt dann sprunghaft an und erreicht schnell Werte oberhalb ihres gleitenden Durchschnittes SMA200,
      s. Chart. Bildet sich eine zusammenhängende Fläche oberhalb der Nulllinie, ist dies Ausdruck einer Baisse.
      Momentan sind die Volatilitätswerte jedoch auf dem historisch tiefstem Niveau angekommen, auf AlltimeLow !

      Fundamental, technisch und emotional ist der Haussetrend vollkommen intakt.


      Avatar
      schrieb am 20.03.13 10:46:00
      Beitrag Nr. 28 ()
      AKTIEN: Die beste aller Welten

      Der Dow Jones notierte jüngst auf Allzeithoch, der Dax ist zumindest ganz nah dran. Was sagt die
      Charttechnik zu den aktuellen Kursbewegungen? Wie sieht die Marktbreite aus? Und was bedeutet
      das aktuelle Störfeuer aus Zypern? Antworten von Petra von Kerssenbrock von der Commerzbank
      im Interview mit Börse Stuttgart TV.


      Vielleich sollte soviel Optimismus auch ein wenig warnen


      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2013-03/26293203…

      *************************************************************************
      Avatar
      schrieb am 22.03.13 10:32:49
      Beitrag Nr. 29 ()
      AKTIEN: Small is beautiful

      Über lange Zeiträume sind die Smallcaps die besseren Aktien. Bei gleichem Startpunkt steht der MDAX
      jetzt bei über 13.000 Punkten, während der DAX 30 zeitgleich mehr als 5.000 Punkte niedriger notiert.

      Der nachfolgende Chart zeigt das Ratio MDAX/DAX. Interessant sind die langen Phasen des Anstieges.
      Auch über die Baissen von 2002/03 und 2011/12 hinweg ergeben sich sehr stetige Verläufe des Ratios.

      Dieses Verhalten läßt sich für spezielle Strategien nutzen. Aber auch ganz einfach heißt dies, in der ggw.
      Phase sind Nebenwerte oder deren Index wegen der Outperformance zu bevorzugen.

      Smallcaps haben mehr Aufmerksamkeit verdient


      Avatar
      schrieb am 25.03.13 07:20:04
      Beitrag Nr. 30 ()
      AKTIEN: Die billigsten Aktienmärkte

      Gemessen am Cape-Ratio (Cyclically adjusted price earnings ratio von R. Schiller) ist Griechenland
      momentan der billigste Markt, mit einem Ergebnis von 2,87. Geht man vom Kurs-Gewinn-Verhältnis
      aus, ist es Russland mit 6,2, Griechenland liegt dann bei 14,8.

      Die Schweiz liegt in beiden Berechnungen mit 17,5 (Cape) und 19 (P/E) relativ hoch. Deutschland
      kommt jeweils im Mittelfeld zu liegen.

      Die USA hingegen gehören zu den teuersten Aktienmärkten der Welt – mit einem Wert von 22,05.
      Teurer sind nur noch Chile (22,3), Indonesien (25,4), Peru (33,2) und Kolumbien (34).

      Alte Kaufmannsregel: Buy low, sell high





      Quelle: Mebane Faber, Cambria Quantitative Research
      Avatar
      schrieb am 27.03.13 07:54:34
      Beitrag Nr. 31 ()
      IMMOBILIEN: Forget Cyprus. Focus on the Big and Slow

      Es gibt ein Phenomän – nämlich, dass wir uns allzu sehr auf viele rasche Bewegungen und kleine
      Details konzentrieren. Und dabei die grossen und langsamen Entwicklungen übersehen. Das heisst
      aktuell: Keiner redet von den vielen Signalen, laut denen der amerikanische Eigenheim-Markt derzeit
      in eine neue Wachstumsphase eintritt. Im Gegensatz zu Zypern haben wir es hier aber mit einem

      20.000-Milliarden-Dollar-Markt

      zu tun. Der «single most important factor in the global economy» ist der amerikanische Konsument.
      Für diesen wiederum ist der Häusermarkt fast der wichtigste wirtschaftliche Treiber. Und dieser ist
      enorm ermutigend: deutlich mehr Neubauten; mehr Baugesuche; mehr Liegenschaften-Verkäufe;
      mehr Arbeit im Bausektor; mehr Eigenheime, die wieder über ihrer Hypothekenbelastung sind.


      http://www.cnbc.com/id/100590750
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 29.03.13 08:19:10
      Beitrag Nr. 32 ()
      __________
      Avatar
      schrieb am 29.03.13 15:42:27
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.310.025 von qayxswe am 27.03.13 07:54:34deswegen bin ich auch in F und F rein
      Avatar
      schrieb am 29.03.13 19:23:33
      Beitrag Nr. 34 ()
      Zitat von curacanne: deswegen bin ich auch in F und F rein


      Was ist das ??
      Bitte ein erklärendes Wort oder einen weiterführenden Link.

      Gruß qay
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 29.03.13 22:53:27
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.331.567 von qayxswe am 29.03.13 19:23:33 Fed. Home Loan Mortgage Corp. Registered Shares ..
      0,50 EUR
      3,31% [0,016]
      KGVe:
      DIVe:
      Typ: Aktie WKN: 876872


      Federal National Mortgage Ass. Registered Shares.. H
      28.03.13 21:52 Uhr
      Realtime-Kurs0,539 EUR
      6,73% [0,034]
      KGVe:
      DIVe
      Typ: Aktie WKN: 856099
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 01.04.13 10:03:42
      Beitrag Nr. 36 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.332.273 von curacanne am 29.03.13 22:53:27Hallo curacanne,

      nachdem ich mir die Daten der beiden Aktien angesehen habe, hoffe ich nur, dass du erstens
      nicht so viel auf diese beide Pferde gesetzt hast, zweitens ein gutes Nervenkostüm hast und
      drittens über entsprechende Informationen sowie Timinginstrumente verfügst, um aus diesem
      heißen Rennen heil heraus zu kommen.

      Nimmt man die letzten 18 Monate, so ist z.B. für Freddie Mac (Fannie Mae nur marginal anders)

      Kurstoleranz_________ 410%
      Abstand zum Hoch____ -55 %
      Abstand vom Tief_____ 250 %

      Meine Alternative im amerikanischen Häusermarkt

      mit noch ausreichend Adrenalien-Bereitstellung, aber mit einem meiner Meinung nach erheblich
      besseren Risk/Return wäre ein Basket von RBS auf den S&P Homebuilding Index (WKN ABN3MX).

      Selbstredend gibt es für weniger risikobereite Anleger eine große Palette von Fonds und ETF auf
      Immbilienaktien national und international, sowie mit div. Spezialitäten ein sehr breites Angebot.

      Gruß qay
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 01.04.13 13:38:20
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.338.659 von qayxswe am 01.04.13 10:03:42:)klar habe ich nur kleine positionen:)
      Avatar
      schrieb am 01.04.13 13:59:44
      Beitrag Nr. 38 ()
      Tolle Arbeit qayxswe !
      vielen Dank


      und nur ein negativer beitrag bisher, wenn ich richtig gezählt hab.

      leider kann ich nichts beitragen, nur mitlesen.
      Hoffe es beteilingen sich noch Leute.
      Grüße N.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 01.04.13 18:03:55
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.339.521 von Nobudo am 01.04.13 13:59:44Hallo Nobudo,

      danke für die "Blumen". Weitere Bemerkungen in BM.

      Gruß qay
      Avatar
      schrieb am 02.04.13 18:11:34
      Beitrag Nr. 40 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.332.273 von curacanne am 29.03.13 22:53:27Dienstag, 02. April 2013
      Krise war einmalFannie Mae schafft Rekordgewinn

      Vor wenigen Jahren drohte Fannie Mae das Finanzsystem in den Abgrund zu reißen, heute steht der Immobilienfinanzierer besser da denn je. Weil sich der US-Häusermarkt positiv entwickelt, streicht das Unternehmen einen milliardenschweren Rekordgewinn ein. Eine Eintagsfliege soll das nicht bleiben.

      Fast fünf Jahre nach dem Beinahekollaps des Finanzsystems ist einer der Hauptbeteiligten wieder oben auf. Der mit Steuergeldern gerettete US-Baufinanzierer Fannie Mae vermeldete für das vergangene Jahr den höchsten Gewinn seiner Firmengeschichte. Das immer noch im Staatsbesitz befindliche Unternehmen verdiente unterm Strich 17,2 Mrd. Dollar. Im Jahr 2011 hatte Fannie Mae noch einen Verlust in ähnlicher Größenordnung verbucht. Auch in den fünf Jahren zuvor verzeichnete das Unternehmen rote Zahlen.

      Als Grund für die Wende führte Fannie Mae vor allem die Erholung auf dem US-Häusermarkt an. Die Preise für Eigenheime haben angezogen und die Hausbesitzer zahlen ihre Kreditraten wieder zuverlässiger. Diese Entwicklung war bereits den privaten Banken zugutegekommen. "Wir gehen davon aus, dass wir auch in den kommenden Jahren starke Gewinne einfahren werden", erklärte Firmenchef Timothy Mayopoulos.

      Auch dem kleinen Schwesterinstitut Freddie Mac geht es wieder besser. Dieser kam 2012 auf einen Rekordgewinn von 11 Mrd. US-Dollar.

      Fannie Mae und das Schwesterunternehmen Freddie Mac spielen bei der Stabilisierung des US-Häusermarkts eine entscheidende Rolle. Sie sichern indirekt den Großteil der Hypotheken im Land ab. Deshalb hatte die Regierung die beiden Baufinanzierer in den Turbulenzen des Krisenjahres 2008 aufgefangen. Ein Teil der Gewinne fließt nun nach Washington, um die Schuld zu tilgen. Langfristig ist angedacht, die staatliche Baufinanzierung auf neue Beine zu stellen.

      http://www.n-tv.de/wirtschaft/Fannie-Mae-schafft-Rekordgewin…
      Avatar
      schrieb am 03.04.13 10:00:56
      Beitrag Nr. 41 ()
      Hallo curacanne und EPB,

      natürlich übt eine solche Aktie ihren besonderen Reiz aus. Wenn man bedenkt, dass nach einem Jahr Abwärtstrend
      innerhalb einer Woche eine Performance von 400 % möglich sein kann. Genauso schnell habe ich aber auch über 50%
      meines Einsatzes verbrannt. Das ist wilde Zockerei, bei der ganz sicher nur die Profis gewinnen.

      Eine Geldanlage, auch mit erhöhter Adrenalin-Garantie, sind Zertifikate und Hebelpapiere auf einen breiteren Index.
      Ersteres habe ich seit ein paar Monaten im Depot. Und wie man im Chart sieht, sind Risiko und Gewinn ziemlich gut
      gewichtet.

      Gruß qay


      Avatar
      schrieb am 05.04.13 11:06:01
      Beitrag Nr. 42 ()
      AKTIE: Quo vadis?

      Das sind die Durchschnittserwartungen der wichtigsten Analysten und Grossbanken für das Wirtschaftswachstum.
      Diese Erwartungen sinken für fast alle Märkte seit eineinhalb Jahren stetig. Nur die Perspektiven für Japan bilden
      eine Ausnahme.

      Besonders steil ist der Rückgang in Europa, was angesicht der hausgemachten Probleme wenig überrascht. Aber
      sogar in die US-Volkswirtschaft setzen die Spezialisten nicht etwa mehr Hoffnung, sondern zunehmend weniger.
      Mit anderen Worten: Wenn das eintritt, was die hier zusammengefassten Propheten erwarten, dann muss den
      Börsen wohl oder übel demächst die Luft ausgehen.

      Und dennoch: Anlysten sind auch oft Wendehälse!





      http://www.businessinsider.com/growth-earnings-forecasts-are…
      Avatar
      schrieb am 08.04.13 08:23:28
      Beitrag Nr. 43 ()
      AKTIEN: Amerika läuft derzeit einfach besser

      Ähnlich wie in #29 , wo die Frage beantwortet wurde, ob big oder small besser ist, gilt
      hier der Vergleich den beiden Märkten Amerika und Deutschland.

      Die Grafik bildet den Dow Jones und den DAX im direkten Vergleich ab. Das Ratio zeigt
      in einem Chart, welcher Index in der jeweiligen Phase der stärkere ist.

      Es gibt immer wieder auch tw. längere Phasen mit eindeutigen Trends, in denen eine
      Überlegenheit des einen ggü. dem anderen Markt festzustellen ist. Ggw. hat der Dow
      Jones die Frage nach dem stärkeren Markt wieder eindeutig für sich entschieden.

      Im Hinblick darauf, dass bis zur Bundestagswahl, insbesondere für alle ausländischen
      Investoren, die Unsicherheit bzgl. der weiteren politischen Entwicklung in Deutschland
      hoch bleibt, ist von dem mittelfristigen Anleger der amerikansche Markt zu bevorzugen.

      Dow for champion


      Avatar
      schrieb am 10.04.13 17:12:35
      Beitrag Nr. 44 ()
      Amerikanische Aktien klar im Vorteil

      Entweder die EZB gibt jetzt Gas – oder der Euro geht vor die Hunde, warnt Jens Ehrhardt. Im Gespräch
      mit boerse.ARD.de redet der renommierte Vermögensverwalter Klartext und erklärt, warum Privatanleger
      besser die Finger von europäischen Aktien lassen sollten.


      Fortsetzung des sehr interessanten Statements von einem Börsen-Urgestein hier:
      http://boerse.ard.de/analyse-und-strategie/anlagestrategie/a…

      Meine Ergänzung: Neben USA auch Japan nicht vergessen
      Avatar
      schrieb am 12.04.13 11:56:13
      Beitrag Nr. 45 ()
      WÄHRUNG/AKTIEN: Japan öffnet Geldschleusen

      In Japan hat die Notenbank wie erwartet ihre bereits expansive Geldpolitik noch einmal ausgeweitet. Sie will
      ab sofort jeden Monat sieben Billionen Yen (etwa 58 Milliarden Euro) in den Kauf von Staatsanleihen stecken.

      Inflationsziel ist zwei Prozent

      Was die umstrittene Geldpolitik bewirkt, zeigt auch nachfolgender Chart. Seit Ende des letzten Jahres hat der
      Yen gegenüber dem Euro und dem US-Dollar kräftig abgewertet. Davon konnten indirekt auch die japanischen
      Aktien (hier stellvertretend der Nikkei 225) profitieren. Denn zum einen gewinnen die japanischen Unternehmen
      an Wettbewerbsfähigkeit, wenn der Yen abwertet, zum anderen wird der Kauf von japanischen Aktien für jene
      Ausländer günstiger.

      Diese Extrarendite für's Depot sollte man sich nicht entgehen lassen!


      Avatar
      schrieb am 15.04.13 07:04:14
      Beitrag Nr. 46 ()
      GOLD: Inkompatibilität zwischen Sentiment und Verkaufssignal

      In Fortführung der Beiträge #17, #18 und #24 wird momentan trotz charttechnischem Verkaufssignal noch immer
      von einer Erholung des Goldpreises auf mittlere Sicht ausgegangen, wenn gleichzeitig auch ständig mehr Faktoren
      auf das Ende der langjährigen Goldhausse hindeuten.

      * Gold hat als Traum-Investment und Performancebringer ausgedient.

      Gold machte jüngst kräftige Sprünge: Wegen Finanztsunami aus Japan rauf, wegen Zypern & Co. heftig runter. Die
      von Zypern zum Verkauf in Rede stehenden Mengen an Gold sind jedoch relativ gering (nur ca. 10 t), sodass eine
      andere Erklärung her muss.

      Es war wohl in erster Linie der Überraschungseffekt dieser Meldungen und der elektisierende Schreck, es könnten
      weitere Staaten als Notverkäufer von Goldreserven hinzukommen, der vermutlich doch einige Händler und Anleger
      voreilig veranlaßte, die Verkaufsknöpfe zu drücken.

      * Auch Gold ist nun zum Tradingvehicel geworden.

      Meine Short-Kursziele wurden nun erreicht, ja unterboten. Nach diesem stark übertriebenen Sell off ist ein Long-
      Kaufsignal abzuwarten, um dann abhängig von dem Ausmaß des Rückschlages wieder einzusteigen. Denn in der
      Summe der Argumente gilt für mich weiterhin:

      * Gold ist und bleibt der ultimative Schutz und ein Stabilisator fürs Depot.

      Der Chart zeigt den zweijährigen Seitwärtskanal nebst den beiden als Ausbruch (weiße Ellipse) gekennzeichnten
      Bereichen oberhalb und unterhalb der Begrenzung.


      Avatar
      schrieb am 17.04.13 08:35:32
      Beitrag Nr. 47 ()
      GOLD: Auch die Big Player im Blutbad

      Hedgefonds und andere Spekulanten hatten ihre Wetten auf einen Anstieg des Goldpreises ausgebaut - direkt vor dem Einbruch des Edelmetalls in einen Bärenmarkt. Der Preisverfall wird sogar noch an Tempo zulegen, erwarten die Analysten von Goldman Sachs. "Wer vor diesem starken Einsturz gekauft hat, dürfte jetzt Bauchschmerzen haben'', erklärte Donald Selkin, leitender Marktstratege bei National Securities Corp. » Bloomberg Dazu gehört neben John Paulson (Finance Today berichtete) auch der Milliardär David Einhorn, berichtet » Forbes. Beide zusammen sollen etwa 640 Millionen Dollar verloren haben. Die » Financial Times geht sogar davon aus, dass allein Paulson 1,5 Milliarden Dollar in diesem Jahr verloren hat.

      Handelsblatt, heute

      Ein kleiner Trost für alle Betroffenen
      Avatar
      schrieb am 19.04.13 09:19:49
      Beitrag Nr. 48 ()
      TRK* empfiehlt Aktienreduzierung

      Die effektivste Methode des erfolgreichen Investierens ist für mich eine Steuerung des eigenen Depots nach
      den sich ständig ändernden Chancen und Risiken der zunehmend volatileren Märkte. "Buy and hold" is out!

      Bei dem in 1) bereits ausführlich vorgestellten Trend/Risiko-Indikator (*TRK ist eine Eigenmarke) ist die rote
      1,00-Linie die Triggerline, ab der Long- bzw. Trend Märkte (schwarze Kurve) an relativer Stärke stark verlieren
      und Short- bzw. Risiko-Märkte (weiße Kurve) starke RS erreichen.

      Bemerkenswert ist die Regelmäßigkeit, mit der die Wechsel erfolgen (Q2, gelbe Kreise) und der kontinuierliche
      Verlust der Märkte an Stärke. Besonders Letzteres ist ein starkes Indiz für die Gesamtschwäche der Aktienmärkte.

      Der Chart zeigt nun wieder eine Situation, in der eindeutigere Signale von der Risikoseite kommen. Das heißt,
      dass die besseren Chancen auf der Unterseite der Handelsmarken zu finden sind. Daraus kann man folgern :

      Vorsichtige reduzieren ihre evtl. vorhandene Risikoanlagen deutlich,
      Dynamische haben bereits erste Short-Engagements und bauen diese ggf. weiter aus,
      Bequemere sitzen alles aus und hoffen, dass sowieso alles nicht so schlimm werden wird.

      1) - http://www.wallstreet-online.de/diskussion/500-beitraege/117…



      Avatar
      schrieb am 22.04.13 07:49:44
      Beitrag Nr. 49 ()
      AKTIEN/ANLEIHEN: Convertibles, -das Beste aus zwei Welten

      Wenn, wie in #48 gezeigt, die Aktienmärkte zur Schwäche neigen, sollte man entsprechende Gegenmaßnahmen
      einleiten. Neben dem Abbau von Leverage, der Reduktion von Risiken im Depot oder gar dem Verkauf sind es
      auch spezielle Anlagevehikel, die den Schwächezyklus der Aktienmärkte besser überstehen und trotzdem Gewinne
      ermöglichen.

      Ein solches Instrument sind Convertibles, Wandler oder Wandelanleihen, die ein Aktien- und ein Zinsinvestment
      in sich vereinen. Eine Partizipation an solchen Wadlern ist aber ausschließlich über Fonds möglich, da sie nur zu
      Mindeststückelungen von 50.000 € oder einem Mehrfachen zu haben sind.

      Wie sehr gut im Chart zu erkennen, schlug sich der LiLux Convert in jeder der Schwäche-/Krisenphasen seit der
      Subprime-Krise 2007 besser als der Dax oder der Welt-Aktien-Index.

      Manche Anleger schwören auf diese beste Lösung aus zwei Welten. Ihr wird auch offiziell bestätigt, die positive
      Wertentwicklung von Aktien zu 75% mitzumachen, wohingegen sich die Abstürze nur zu 50% auswirken. Aber
      selbstredend ist auch die Art und Dauer der Krise maßgebend.

      Convertibles sind ein guter Stoßdämpfer für's Depot


      Avatar
      schrieb am 24.04.13 08:52:52
      Beitrag Nr. 50 ()
      ROHSTOFFE: Boom noch nicht zu Ende

      Eugen Weinberg von der Commerzbank ist Spezialist in Sachen Rohstoffe. Die Rohstoffe sind seit einiger Zeit deutlich unter Druck geraten. Der Boom scheint vorbei, aber nicht nach der Meinung von Eugen Weinberg von der Commerzbank: "Ich glaube nicht dass der Rohstoff-Boom zu Ende ist.

      Es ist jetzt ein ausgesprochen guter Zeitpunkt sich mit der Thematik zu beschäftigen".

      Vor allem das Gold sieht er trotz des Preisrutsch nach unten, weiterhin im Aufwind: "Am physischen Markt herrscht Euphorie, weil man jetzt günstig ans Gold kommt". Dennoch erwartet er jetzt aber keinen schnellen Anstieg des Preises, da die Anleger nun vorsichtig seien, weil Gold den "Sicherer Hafen"-Status ein bisschen verloren habe.


      Ein sehenswertes Interview:

      http://www.daf.fm/video/invest-2013-e-weinberg---rohstoff-bo…
      Avatar
      schrieb am 26.04.13 08:34:48
      Beitrag Nr. 51 ()
      SPARBUCH: Sparen kann riskant sein (ähnlich: Rauchen kann ...)

      Zur Rettung von Banken könnten künftig auch Sparer in anderen Euro-Ländern herangezogen werden. "Sparen kann riskant sein", warnt der Vermögensverwalter Bert Flossbach. Größere Gefahren für die Spargroschen der Deutschen sieht er jedoch in der Politik des billigen Notenbankgeldes.

      Während Sparer in Griechenland, Irland und Portugal, den zuvor von der Euro-Gemeinschaft unterstützten Ländern, im Zuge der Rettungsmaßnahmen ungeschoren davon kamen, hat es die Zyprioten erwischt: Auf Sparguthaben von über 100.000 Euro müssen sie eine Abgabe leisten, am Tag durften sie zeitweise nicht mehr als 300 Euro abheben.

      "Zypern ist weit weg, aber als Mitglied der Euro-Zone doch so nah",

      sagt Bert Flossbach, einer der prominentesten bankunabhängigen deutschen Vermögensverwalter. "Deshalb ist die Frage naheliegend, ob Bankgläubiger und damit auch Kontoinhaber in anderen Ländern der Euro-Zone oder gar bei uns ebenfalls im Risiko stehen."


      http://www.capital.de/politik/:Zypern-lauert-ueberall--Spare…
      Avatar
      schrieb am 29.04.13 06:56:30
      Beitrag Nr. 52 ()
      ANLEIHEN: Deutsche zerstören damit ihre Altersvorsorge

      Der private Vermögensaufbau ist in der Krise. Versicherer wie Privatanleger setzen auf festverzinsliche Anlagen, die das Geld jedoch schleichend vernichten

      Millionen Deutsche erhalten dieser Tage Post von ihrem Lebensversicherer. Aus dem Brief erfahren sie, dass die Summe, die sie am Ende der Laufzeit erhalten werden, niedriger ausfällt als noch vor einem Jahr prognostiziert. Mal wieder. Denn so geht das seit Jahren. Gleichzeitig propagieren Politiker, Ökonomen und Versicherer immer lauter, dass die Deutschen aufgrund sinkender Rentenansprüche mehr privat vorsorgen sollen. Noch mehr

      Das Drama um die Lebensversicherung ist dabei nur ein Zeichen. Schlimmer ist, dass alle in die falsche Richtung rennen – Versicherer, die das Geld ihrer Kunden anlegen, Firmen, die Mitarbeitern eine betriebliche Altersvorsorge anbieten, und vor allem auch die Sparer selbst. Sie alle sind gefangen in einem Wahn vom Streben nach vermeintlicher Sicherheit, der dazu führt, dass sie die private Altersvorsorge der Deutschen konsequent vernichten. Aktien dagegen gelten als unsicher und sind daher tabu.


      VOLATILITÄT wird fälschlicherweise gleichgesetzt mit RISIKO

      Interssanter Artikel für alle mit Volatilitätsphobie: http://www.welt.de/finanzen/altersvorsorge/article115665708/…



      Avatar
      schrieb am 01.05.13 08:22:22
      Beitrag Nr. 53 ()
      AKTIEN: Global market outlook

      O'Neill, who is famous for coining the acronym BRICs, discusses how the BRICs and other growth markets
      will continue to be an increasingly important driver of global growth.
      "If China grows by 7.5% in this decade, and if the developed world returns close to trend, then the world
      will grow by around 4%," he said. And in this environment, O'Neill argues that ...

      .... the stock market is a great place to be invested.


      http://www.businessinsider.com/jim-oneill-global-macro-outlo…


      Avatar
      schrieb am 03.05.13 07:39:55
      Beitrag Nr. 54 ()
      AKTIEN: Märkte sind auf Anlegerseite

      Die Bullen und Bären kämpfen miteinander. Trotz aller erkennbarer Krisen - nicht nur in der Euro-Zone -
      ergeben sich für den Anleger immer wieder neue Investmentchancen. Diese gilt es nutzen. Ein eindeutiger
      Beleg für die Chancen der globalen Aktienmärkte in der jüngsten Vergangenheit ist in dem nachstehenden
      Bild erkennbar.

      Nur Pessimismus konnte verhindern, hieraus gute Depotgewinne zu generieren

      Aber nicht nur in der Vergangenheit brachten die Märkte den Anlegern eine hervorragende Performance.
      Sondern die globalen Aktienmärkte haben auch jetzt wiederum gute Chancen, in einen neuen Auf-Trend
      hineinzuwachsen. Die Fundamentaldaten unterstützen diese Erwartungen. Auch ist die nötige Liquidität
      vorhanden und die alternativen Anlagemöglichkeiten werden zusehends rarer.


      Avatar
      schrieb am 06.05.13 07:34:44
      Beitrag Nr. 55 ()
      AKTIEN: Über 200 Prozent (annualisiert, Japan)

      In der Rangliste der besten und schlechtesten Investmentfonds des laufenden Jahres sind währungsgesicherte
      Japanfonds weiter das Maß aller Dinge.

      Der Nikkei hat seit Nov 2012 fast 70 % in LW zugelegt, d.h. die Japaner haben am besten begriffen, welche
      Auswirkungnen die Geld(vernichtungs)-politik einer Notenbank auf die Real Asstets wie Aktien haben muss!

      Aktien steigen dort am stärksten, wo am meisten Geld gedruckt wird!



      Avatar
      schrieb am 09.05.13 09:56:53
      Beitrag Nr. 56 ()
      Avatar
      schrieb am 13.05.13 08:19:46
      Beitrag Nr. 57 ()
      AKTIEN: Sell in May or stay?

      Die Aktienmärkte sind in Feierlaune, ihre Indizes befinden sich auf Allzeit- bzw. Mehrjahreshochs. Jedoch
      ist die Divergenz zu der Realwirtschaft unübersehbar. Folgt diesem Höhenrausch nun evtl. der Kater?
      Zudem gibt die gefürchtete Börsenregel "Sell in may and go away" Anlass, ihre (diesjährige) Gültigkeit
      zu hinterfragen.

      Geht man davon aus, dass den Aktienmärkten tatsächlich langsam aber sicher die Puste ausgeht, gilt es
      nach möglichen Topping-Prozessen Ausschau zu halten. Eine Untersuchung der Marktbreite der Indizes
      ( hier Advance/Decline-Line aller enthaltenen Aktien, s. Bild unten) bei den vier Hauptmärkten zeigt
      jedoch eine berechtigte Zuversicht auf das diesjährige Aussetzen der Regel, denn eine Topbildung ist
      nirgends auszumachen. Im Gegenteil: Alle Charts (auch die zuletzt umsorgten Märkte Chinas) befinden
      sich auf Allzeithochs.

      Der sensible TRK-Indikator (s. #48) hatte nur sehr kurzzeitig (einige Tage lang) lang Alarm gegeben, um
      dann wieder neutral/positiv zu sein. Auch die anderen Parameter (Shortindizes, Volatilität, Zinsen, USD,
      Sentiment, ....) geben ebenfalls überhaupt keinen Anlass der o.g. Börsenregel in diesem Jahr zu folgen.

      Ein Sell-in-may-Verkaufs-Signal liegt nicht vor

      Allerdings sind auch die börsenschwächsten Monate August bis Oktober in Sicht, vor denen dann eine
      Wiederholung dieser Untersuchung angeraten erscheint.


      Avatar
      schrieb am 15.05.13 06:21:03
      Beitrag Nr. 58 ()
      Börsensucht: Zocken wie Hoeneß

      In Deutschland ist das exzessive Handeln an der Börse weit verbreitet: Schätzungen über die Zahl der
      Börsensüchtigen gehen von etwa 30.000 Menschen aus, schreibt die » Frankfurter Allgemeine Zeitung.
      Unter dem Strich machen die meisten Zocker Verluste - nur etwa ein Prozent der Anleger erzielt eine
      Marktüberrendite, das besagten Studien.

      Und was ist mit mir und dir? Sind unsere Chancen und Risiken immer verhältnismäßig?

      Eine durch diesen Artikel veranlaßte exakte Überprüfung meines Depots ergab eine durchschnittliche
      Haltedauer der Wertpapiere von 11,2 Monaten. Subjektiv hatte ich sie viel höher geschätzt. Aber gerade
      in der letzten Zeit waren einige defensive Positionen ausgetauscht worden, da die Notenbanken die Märkte
      fluteten.

      Mein persönlicher Vorsatz: Ein paar Allwetterfonds als Langfristinvestment hinzuzunehmen.

      http://www.faz.net/aktuell/finanzen/fonds-mehr/boersensucht-…
      Avatar
      schrieb am 17.05.13 08:05:50
      Beitrag Nr. 59 ()
      Rallye und "vertikale" Kursmuster

      Die Zentralbanken geben Gas und fluten die Märkte mit Liquidität. Ein Viertel bis ein Drittel dieser
      Beträge fließt direkt in die Märkte. Die Liquidität bahnt sich einen Weg vor allem in die Aktienmärkte.

      Profiteure sind die insbesondere die alten Industrieländer und die europäische Peripherie. Die BRIC-
      Staaten, deren Schicksal mit demjenigen der Rohstoffmärkte eng verknüpft zu sein scheint, hinken
      hinterher. Ein großes Kursmomentum haben ggw.:

      Aktienmärkte : Nikkei, S&P500, Dax, Athex steigen rasant.
      Rohstoffmärkte : Gold, Silber, Edelmetallminen crashen
      Devisenmärkte: JPY crasht

      Der Vergleich der Kursentwicklung mit früheren Perioden (s. Bild) zeigt aber auch erste Warnzeichen.
      Nach Rethfeld könnte die laufende "Vertikalität" im Sommer enden. Wir warten ein Handelssignal des
      TRK-Indikators ab.


      Voreiliger Verkauf beeinträchigt die Depotperformance erheblich.


      http://www.wellenreiter-invest.de/WellenreiterWoche/Wellenre…


      Avatar
      schrieb am 21.05.13 06:54:10
      Beitrag Nr. 60 ()
      AKTIEN: Höhenangst ?

      Die Märkte befinden sich in einem Hausse-Modus. Trotzdem oder gerade deswegen ist fortlaufend die
      Frage zu beantworten, ob diese boomenden Märkte kurzfristig rückschlagsgefährdet sind. In # 57 wurde
      ein stabiler mittelfristiger Trend bestätigt. Hier finden sich Indizien für einen stetigen kurzfristigen Trend.

      Das Sektorsentiment zeigt eine Rotation zu zyklischeren Branchen. Vor allem Autowerte können sich deutlich
      verbessern. Die defensiven Sektoren verlieren dagegen an Unterstützung. Diese Entwicklung ist typisch für
      ein Umfeld, bei dem die Anleger von Risk-off auf Risk-on-Modus umschalten.

      Das Ratio von Car- zu Food-Aktien (aggressiv zu defensiv) in dem nachfolgenden Chart zeigt den Optimismus
      der Anleger. Denn seit einem Monat ist ein immer aggressiver ausgeprägter Anlagestil vorherrschend. Deashalb
      gilt also bis auf Widerruf:

      Ein kurzfristiger Baisse-Modus ist wenig wahrscheinlich.



      Avatar
      schrieb am 23.05.13 08:57:47
      Beitrag Nr. 61 ()
      AKTIEN: Was ist oben?

      Der DAX eilt von Rekord zu Rekord - und viele Anleger zögern, jetzt im Allzeithoch noch Aktien zu kaufen.
      Man befürchtet, auf den ziemlich rasanten Anstieg der vergangenen Jahre könnte schon bald ein ebenso
      spektakulärer Absturz folgen. So wie in den Jahren 2000 und 2007.

      Doch der DAX-Kursindex, der die Dividenden gar nicht berücksichtigt, ist noch weit entfernt von seinem
      2000er-Allzeithoch, wie nachfolgender Chart zeigt.

      Zwar ist eine Konsolidierung auf diesem Niveau zu erwarten, doch solange die Notenbanken weiterhin

      Money-printing betreiben, ist der Trend in den Märkten in Ordnung.


      Avatar
      schrieb am 25.05.13 09:49:07
      Beitrag Nr. 62 ()
      Deutschland und BVB gewinnen

      Es ist das Spiel der Spiele für beide Teams: Borussia Dortmund, der enttrohnte Titelverteidiger, gegen den neuen
      deutschen Meister Bayern München. Mit einem Sieg würde der BVB einen souveränen Champions-League-Auftritt
      krönen und der FC Bayern den nächsten Schritt zum Tripple machen - nur noch der DFB-Pokal würde fehlen.

      Aber egal was heute im Wembley-Stadion passiert, D gewinnt! Und der BVB, der zumindest an der Börse. :kiss:


      Avatar
      schrieb am 27.05.13 07:22:35
      Beitrag Nr. 63 ()
      ROHSTOFFE: Im deflationären Trend

      Der CRB-Index, der die Futures auf 20 Rohstoffe aus den Bereichen Energie, Industriemetalle, Edelmetallle und
      Landwirtschaft repräsentiert, fällt und fällt. Das will gar nicht zu den stetig steigenden Aktienkursen passen, sind
      doch die beiden Assetklassen normalerweise hoch korreliert, d.h. in den Charts parallel laufend.

      Diese Divergenz (die Aktien haussieren, die Warenpreise fallen) weist eindeutig auf das Auseinanderdriften von
      Börsenkursen und Wirtschaftdaten hin. Der CRB-Rohstoffindex spiegelt die realwirtschaftliche Abschwächung der
      Konjunktur. Die Aktienmärkte werden durch die Drogen der Zentralbanken nach oben gepuscht, in die Wirtschaft
      findet das Geld den beabsichtigten Weg nur mühsam.

      Wenn Warenpreise, Zinsen und Währungen fallen, kann der Anleger ...

      ... diesen deflatonären Trends mit Short-Produkten entgegenwirken.


      Avatar
      schrieb am 28.05.13 10:55:12
      Beitrag Nr. 64 ()
      hast du diese Ausgabe des Handelsblattes zufällig noch ?
      ich hab die nicht gelesen, die "analytische" Betrachtung der Aktien würde mich einmal interessieren.....
      Avatar
      schrieb am 28.05.13 10:56:10
      Beitrag Nr. 65 ()
      Zitat von qayxswe: [IMG]http://img213.imageshack.us/img213/7571/dax10000.jpg[/IMG]


      Handelsblatt, heute


      diese Ausgabe meine ich, die Du gleich auf der ersten Seite im Thread hattest......
      Avatar
      schrieb am 28.05.13 11:23:15
      Beitrag Nr. 66 ()
      Hallo Bikani,

      sehr gern würde ich dir helfen, habe besagtes HB aber leider nicht mehr.
      Im Netz steht der Artikel explizit bestimmt auch nicht mehr zur Verfügung.

      Eine Beschaffungsvariante ( und vmtl. die einzige ) wäre die telefonische
      Nachfrage in der HB-Redaktion. Die senden dir dann ein PdF gegen eine
      kleine Gebühr.

      Beste Grüße
      qay
      Avatar
      schrieb am 29.05.13 06:53:30
      Beitrag Nr. 67 ()
      ASSET ALLOCATION: Mehr Aktien, mehr Pacemaker

      In Aktualisierung des Beitrages in #22 wird hier der Vorschlag für die neue Asset Allokation nach BCA-Research
      vorgestellt. Diese ist wiederum gültig für drei Monate.

      Wesentliche Änderungen zum Vorquartal beziehen sich auf eine Erhöhung des Aktienanteils (90%) sowie eine
      höhere Gewichtung von Aktien der Pacemaker USA und Japan (+15%) zulasten von europäischen Aktien (-20%).
      Auffällig ist der geringe und nun auch noch weiter reduzierte Anteil der Emerging Markets (7%).

      Bonds werden mit etwa 10% gewichtet. Rohstoffe, Cash und Absicherungen sind in diesem Modell gar nicht mehr
      vorgesehen. In meinem persönlichen, ähnlich strukturierten Depot werden zu gegebener Zeit (hoffentlich ;)) die...

      ... signifikanten Risiken durch den TRK-Indikator erkannt und dann ggf. abgesichert.


      ___
      Avatar
      schrieb am 31.05.13 09:08:29
      Beitrag Nr. 68 ()
      Gold bewahrt nicht vor Geldentwertung

      Thorsten Proettel, Rohstoffexperte von der LBBW, meint: Gold ist ungeeignet, den Anleger
      vor der normalen Geldentwertung zu bewahren. Das ist sehr schlecht für Goldspekulanten,
      denn der Experte rechnet bis zum Jahresende mit einer Seitwärtsbewegung beim Goldpreis.

      Merke: Gold schützt nur vor Hyper-Inflation


      http://boerse.ard.de/anlageformen/rohstoffe/gold-als-inflati…
      Avatar
      schrieb am 03.06.13 06:04:18
      Beitrag Nr. 69 ()
      ÖL: Treibstoff der Weltwirtschaft

      In Überprüfung und Erweiterung der Aussagen zum CRB-Index von #63 soll hier nur der Bestandteil Öl untersucht
      werden.

      Rohöl gilt als Konjunktur-Indikator. D.h. bei anziehender Wirtschaftsleistung steigen vorauseilend oder zumindest
      gleichlaufend die Rohölpreise. Wie sieht es gegenwärtig mit diesem wichtigen Rohstoff aus? Welche Folgerungen
      leiten sich für die Entwicklung der Börsen ab?

      Die Wahrscheinlichkeit, dass der Kurs des „schwarzen Goldes“ weiter sinken könnte, scheint derzeit recht hoch.
      Belastet werden die Preise nämlich durch folgende Faktoren:

      - Steigendes Angebot der USA, Mexiko, Venezuela u.a.
      - Reduzierte Nachfrage, da geringeres Wirtschaftswachstum insbesondere in China
      - Wieder stärkerer US-Dollar gegen alle Währungen
      - Historisch hohe Rohöllagerbestände in den USA

      Wenn man allerdings sieht, dass schlechte Wirtschaftsdaten die Aktienkurse beflügeln, da dies die Fortsetzung des
      Geldflutens der Märkte durch die Notenbaken weltweit bedeutet, so ist ggw.

      Öl eher ein Kontra-Indikator für die Börsenkurse


      Avatar
      schrieb am 05.06.13 10:27:55
      Beitrag Nr. 70 ()
      AKTIEN: Globale AF im Crashtest

      Es ist die immer wiederkehrende Frage für Beginner: Wie soll ich mein Geld anlegen,
      ganz allgemein oder zwecks Altersvorsorge. Dabei sind die wichtigsten Antworten:

      - Längerfristige Orientierung
      - Globale Ausrichtung
      - Anlage in Aktien
      - Diversifizierung durch ETF, Fonds

      Aber welche Aktienfonds sind die besten und nicht zuletzt welchen Managern kann
      man sein Geld anvertrauen. Hier eine aktuelle Untersuchung und im Ergebnis die fünf
      Sieger und ihre Manager.




      http://www.dasinvestment.com/nc/investments/fonds/news/datum…
      Avatar
      schrieb am 07.06.13 11:02:00
      Beitrag Nr. 71 ()
      EQUITIES: Three Reasons to be Optimistic About Europe

      Der Chefökonom einer Grossbank Credit Suisse erklärt, wieso Europa die Schuldenkrise bald hinter
      sich gelassen hat und in den Krisenländern die Rezession demnächst vorüber ist.

      Hat der Mann einen besseren Durchblick als andere? Zumindest der Euro ist gegen alle Währungen
      extra stark. Aber ist das nicht eher ein Nachteil in der jetzigen Situation?

      Das sind Fragen über Fragen. Antworten gibts aber nicht sofort, höchstens nervöse Marktreaktionen,
      wie momentan. Aber schaut doch mal hinein. Schließlich ist das nicht "irgend ein Blatt", sogar mit Video!

      http://www.thefinancialist.com/three-reasons-to-be-optimisti…
      Avatar
      schrieb am 10.06.13 08:16:20
      Beitrag Nr. 72 ()
      ANLEIHEN: Inflation oder Deflation ?

      Inflation bzw. Inflationserwartungen sollte man an der Kursen der sog. Linker erkennen können. Linker sind
      inflationsindexierte Anleihen deren Kupon und/oder Nominalwert an einen Verbraucherpreisindex gekoppelt
      sind. Sie dienen dem Schutz vor Wertverfall.

      Seit langem befinden sich diese Linker im Downtrend (Relative Stärke fällt). Seit Anfang 2013 verstärkt und
      seit Anfang Mai crashartig brechen die Kurse inflationsgeschützter Anleihen ein, s.Chart unten. Das heißt die
      Inflationserwartungen fallen rasant.

      Inflationsschutz ist den Anlegern nicht mehr wichtig.

      Diese Anlegererwartungen spiegeln sich auch in den Rohstoffen allgemein und insbes. auch in Edelmetallen.


      Avatar
      schrieb am 12.06.13 08:15:44
      Beitrag Nr. 73 ()
      The Emotional Investing Roller Coaster

      Wer an den Finanzmärkten erfolgreich sein will, muss seine Emotionen beherrschen. Und was es damit
      auf sich hat, zeigt ein neuer Chart von Blackrock.

      Die Gefühle weisen ziemlich genau das Gegenteil der nachfolgenden Kursentwicklung aus. Auf Paniken
      folgen steigende Kurse und eine euphorische Stimmung wird mit grosser Wahrscheinlichkeit von einem
      Börsen-Sinkflug abgelöst.

      Nach dieser Untersuchung ist momentan (am rechten Rand des Charts)

      keine Euphorie erkennbar, obwohl mein TRK-Indikator Marktschwäche anzeigt.

      http://www2.blackrock.com/us/individual-investors/insight-ed…



      Avatar
      schrieb am 14.06.13 10:52:28
      Beitrag Nr. 74 ()
      Schnäppchen am Aktienmarkt

      Der massive Kurseinbruch an der japanischen Börse hat auf alle Märkte durchgeschlagen. Der DAX fiel zum ersten
      Mal seit Wochen wieder unter die 8000-Punkte-Marke. Viele Anleger fürchten nun eine Ende dieses Börsenbooms.

      Solche Korrekturen sind allerdings normal und werden stetige Begleiter einer weiteren Aufwärtsbewegung ;) sein.
      Sie geben dem risikobereiten Anleger sogar die charmante Möglichkeit der gewünschten Schnäppchenjagd, s. Chart.

      Allerdings wächst zunehmend auch die Angst, dass die Notenbanken ihre Niedrigzinspolitik zurückfahren könnten.

      Tapering (Versiegen) ist das neue Angstwort der Anleger

      Die Risikorücknahme vieler Anleger hat deshalb zugenommen – zumal auch einige Fragezeichen hinter der weiteren
      konjunkturellen Entwicklung stehen.


      [/URL]
      Avatar
      schrieb am 17.06.13 08:31:03
      Beitrag Nr. 75 ()
      Raus aus Anleihen, rein in Aktien!

      JP Morgan, Goldman Sachs und andere US-Großbanken raten ihren Kunden umzuschichten. Anleihen
      seien zu anfällig für die lockere Finanz-Politik der Fed. Aktien seien dagegen die bessere Alternative.

      Der ML Corporate & High Yield Index hat seit Jahresbeginn 0,73 Prozent eingebüßt. Dem steht ein
      15,1-Prozent-Anstieg beim Aktienindex Standard & Poor's 500 gegenüber. Andere Börsen liefen noch
      besser.

      Diese (great) rotation könnte für neues Leben am Aktienmarkt sorgen


      http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/anlagest…
      Avatar
      schrieb am 19.06.13 08:47:34
      Beitrag Nr. 76 ()
      Emerging Markets: Investoren ziehen ihr Geld ab

      Von den meisten Anlegern weitgehend unbemerkt brauen sich in Asien und Lateinamerika seit Mitte Mai
      Gewitterwolken zusammen. Praktisch aus dem Stand haben nahezu alle bedeutenden Emerging Market
      - Indizes in wenigen Wochen prozentual zweistellige Verluste verzeichnet - von -12% in China über -23%
      in Brasilien bis -17% in der Türkei.

      Gleichzeitig scheint die Börsenwelt in Amerika und Europa (noch) in Ordnung zu sein. Ähnlich auseinander
      strebten die Märkte zuletzt im Vorfeld zum 2011er-Sommer-Crash. (DAX damals im Aug/September -32%)
      Droht den Investoren hier ein ähnlich unangenehmes Erwachen im 2013er-Sommer/Herbst?

      Emerging Markets sind nicht mehr die Bringer im Depot


      Avatar
      schrieb am 21.06.13 08:30:26
      Beitrag Nr. 77 ()
      Bernanke falsch interpretiert

      Ausnahmsweise soll hier mal ein Chart im kurzen Zeitfenster erscheinen. Er zeigt die Turbulenzen und Kursverluste
      gestern am Tage der Bernanke Entscheidung und die erste Stunde des nachfolgenden Tages, heute: Dow und Dax
      waren gestern um 3 bzw. 4% abgesackt, der Nikkei hat sich aber heute bereits auf über 102 % erholt. Die Börsen
      in Europa und Amerika sind noch geschlossen.

      Die Nervosität ist auf einem Hochpunkt, -natürlich auch wegen des großen Verfalls heute.

      Was B. Bernanke mit all seinen Aussagen eigentlich gemeint hat, ist folgendes: Wir werden alles unternehmen, um
      die Märkte oben zu halten (ähnlich Draghi). Etwas Gas wegnehmen, nicht auf die Bremse treten. Aber genau diese
      Botschaft ist bisher wohl noch nicht an den Märkten angekommen.


      Avatar
      schrieb am 24.06.13 07:52:18
      Beitrag Nr. 78 ()
      ZINS-Wende hat begonnen

      Da die Fed ihre Anleihekäufe eigenen Angaben zufolge über kurz oder lang reduzieren wird, sind die Kurse am
      US-Bondmarkt in eine Abwärtsbewegung übergegangen. Und die Zinsen steigen, obwohl sie das eigentlich gar
      nicht „dürften“. Denn bei 16 Billionen USD Verschuldung ist ein kräftigerer Zinsanstieg ein Spiel mit dem Feuer.
      Wie in Japan.

      Das Chartbild zeigt den Bruch eines sehr bedeutenden Widerstandes der Zinsen von 10-jährigen US-amerikan
      Staatsanleihen bei ca. 2,40. D.h. dass die Anleihemärkte nicht mehr bereit sind, die ausufernden Schulden der
      Vereinigten Staaten zu Minizinsen zu finanzieren.

      Wenn sich auch die Märkte nach den crashartigen Verlusten der letzten Tage wieder erholen dürften, so ist das
      Signal vom Anleihemarkt doch eine faustdicke Warnung an alle Marktteilnehmer, sich in Deckung zu begeben.
      Viel wird bei den Aktienmärkten davon abhängen, ob sich Japan wieder stabilisieren kann.

      Der TRK-Indikator sendet erste Short-Signale von den Märkten

      Dieser Indikator hat jetzt erneut eine Konstellation erreicht und impliziert Aussagen und Empfehlungen zu der
      Depotabsicherung ähnlich denen von Ende April 2013, diesmal aber eindeutiger und wohl auch mit nachahltigerer
      Wirkung. S. auch #48 und

      http://www.wallstreet-online.de/diskussion/500-beitraege/117…


      Avatar
      schrieb am 26.06.13 10:20:17
      Beitrag Nr. 79 ()
      GOLD: Noch immer keine Kaufkurse

      Eine Investmenthaus nach dem anderen passt seine Prognosen für die Entwicklung der Edelmetallpreise den
      Kursen an. Und alle nach unten.

      Nach Goldman Sachs und UBS hat mit Morgan Stanley die nächste große Bank ihre Prognose für den Goldpreis
      gesenkt. Für das laufende Jahr gehen die Analysten nun von 1.409 Dollar aus, nachdem es zuvor noch 1.487$
      gewesen waren. Für 2014 rechnen sie mit 1.313 Dollar, zuvor hatte die Schätzung auf 1.563 Dollar gelautet.
      Zur Begründung hieß es, dass zu erwarten sei, dass die amerikanische Notenbank ihre geldpolitischen Anreize
      wegen der Erholung der US-Wirtschaft verringern könnte.

      ABER: Gold ist und bleibt der ultimative Schutz für das Depot

      Weiterhin gilt es ein Long-Kaufsignal abzuwarten, um dann abhängig von dem Ausmaß des Rückschlages wieder
      einzusteigen. Bringt der heutige Sell-off nun einen tragfähigen Boden??


      Avatar
      schrieb am 28.06.13 16:54:08
      Beitrag Nr. 80 ()
      Mischfonds bleiben die Favoriten der Maklerpools

      An der Spitze der Top-Seller-listen der großen deutschen Makler-Pools liefern sich der FvS Multiple Opportunities und
      der M & G Optimal Income weiter ein Kopf-an-Kopf-Rennen. Doch auch andere Mischfonds-Klassiker bleiben gefragt





      http://www.dasinvestment.com/derfonds/DER_FONDS_13_2013.pdf
      Avatar
      schrieb am 01.07.13 07:18:28
      Beitrag Nr. 81 ()
      GOLD: "Verkauft alles!"

      In einem Video rät der Handelsblatt-Chefredakteur, Gold jetzt zu verkaufen und in "sichere, verzinsliche Anleihen"
      zu tauschen. Das sei nicht nur sozialer, sondern am Ende auch einträglicher.

      In welcher Welt lebt ein Handelsblatt-Chefredakteur? Er jedenfalls offenbart in nahezu erschreckender Art und
      Weise obrigkeitsgesteuert zu sein. Diese Wirtschaftszeitung reiht sich damit ein und ist dann wohl auch ein

      echter Kontra-Indikator, denn die EM-Wende steht m.E. unmittelbar bevor :rolleyes:


      http://www.handelsblatt.com/video/handelsblatt-in-99-sekunde…
      Avatar
      schrieb am 03.07.13 09:35:40
      Beitrag Nr. 82 ()
      Wo es aufwärts geht in Europa

      Zum Wochenbeginn ein paar optimitische Daten: Bekanntlich wurden gestern die Einkaufsmanager-Indizes vieler
      Staaten publiziert – einer der plausibelsten Leading Indicators –, und die neusten Zahlen aus den europäischen
      Staaten deuten auf eine Wende zum wirklich Besseren.

      Hoffentlich sind diese Daten belastbar :rolleyes:


      http://www.businessinsider.com/european-pmi-roundup-2013-7


      Avatar
      schrieb am 05.07.13 08:27:58
      Beitrag Nr. 83 ()
      Draghi: Dauernierigzinsen

      Die Angst vor einer Rückkehr der Euro-Krise zwingt die EZB zu nie gekannter Offenheit. Sie fasste den bereits
      sehr niedrigen Zinssatz von 0,5 Prozent zwar nicht an, doch EZB-Chef Mario Draghi legte sich mit ungewohnter
      Klarheit auf einen lang anhaltenden Kurs fest.

      Die Folge: Aktien rauf, Renten steigen, Euro runter.

      Die amerikanische Fed will aus ihrer ultralockeren Geldpolitik langsam aussteigen, während jetzt die EZB und
      die Bank of England die Zügel lockern - ironischerweise mit Methoden, die bisher nur die Fed eingesetzt hatte.

      Gerade aber das Beispiel der US-Fed zeigt doch die Probleme, wenn eine Notenbank die Vorfestlegung wieder
      loswerden und eine Kurswende einleiten will.
      Avatar
      schrieb am 08.07.13 07:21:06
      Beitrag Nr. 84 ()
      AKTIEN: International vs. Emerging markets vs. Branchen

      Der Performancevergleich über 1 Jahr und 5 Jahre (hier ETF's) zeigt, dass die Emerging markets schon längere Zeit
      nicht mehr die Bringer sind und breiter anlegende internationale Aktien zwar eine gute Wertentwicklung aufweisen,
      den Branchenfonds aber eindeutig unterlegen sind.

      Besonders hinzuweisen ist hier auf die wenig bekannten aber hervorragenden ETF-Portfolios von Powershare. Diese
      sind natürlich auch eine Versuchung für die Small-Performer vom Fonds-Thread, die hier ständig mitlesen.

      Branchenfonds weisen höchste Gewinne auf und besitzen das beste Chance/Risiko-Potential

      Branchen ?? Ja, irgendwas geht immer - diese Devise machen sich zunehmend noch mehr Investoren zyklisch zunutze.
      Denn Branchenwechsel an den Aktienbörsen sind normal und finden ständig statt.

      So kann man bei Kenntnis der "normalen Anlagezyklen" die langfristigen Branchenwechsel ausnutzen und im Extrem
      sogar von der einen Branche je nach Konjunkturverlauf zur nächsten wechseln und so den Schwächen des breiten
      Marktes ausweichen.


      Performance 1 Jahr


      Performance 5 Jahre
      Avatar
      schrieb am 10.07.13 07:17:45
      Beitrag Nr. 85 ()
      Aber welche Branchen sind die nächsten 5-Jahres-Burner?

      Solche oder ähnliche Fragen stellen skeptische Anleger und denken vielleicht an Trading, schnelle Wechsel und flottes
      Sektoren-Hopping. Doch die Frage ist einfacher zu beantworten als sie schwierig erscheint. Nämlich:

      Globale Megatrends sind Grundlage der Brancheninvestments

      Diese sind Faktoren einer stabilen, langfristigen Entwicklung von Gesellschafts-, Politik- und Wirtschaftsstrukturen und
      beeinflussen maßgeblich dieses Wachstum von bestimmten Wirtschaftsbranchen. Folgende globale, über Jahrzehnte
      gültige Megatrends lassen sich identifizieren:

      - Starkes Bevölkerungswachstum
      - Zunehmende Urbanisierung
      - Steigende Lebenserwartung
      - Wachsender Wohlstand

      Daraus leiten sich Investments in Branchen ab wie Food&Beverage, Bau&Infrastruktur, Medizin&Healthcare, Biotechnik&
      Pharma, Leisure&Luxus usw. Bemerkenswert ist außerdem, dass diese Branchen nicht nur bessr performen, sonden auch
      noch weniger zyklisch sind als der Gesamtmarkt

      Mit geeigneten Branchen-Fonds, -ETF's und -Zertifikaten lassen sich so ausgezeichnete Chance/Risiko-Verhältnisse von
      langfristigen Investments erzielen , wie es auch vorstehender Beitrag belegt.

      Beste Grüße
      qay
      Avatar
      schrieb am 12.07.13 08:26:45
      Beitrag Nr. 86 ()
      GOLDMINEN: HUI ist pfui ??

      Wie sieht es bei den Goldminen aus? Wer besonders starke Nerven hat, der sieht sich jetzt bei den totgesagten
      Minenwerten um: Anleger, die diese Titel im Depot haben, werden es sich kaum vorstellen können, aber für den
      total zusammengefalteten Sektor ist der seit gut zwölf Jahren bestehende Aufwärtstrend immer noch gut intakt.

      Die folgende Grafik zeigt diese Entwicklung des Goldaktienindex HUI auf Monatsbasis seit 1998. Man beachte die
      drei Kaufgelegenheiten, die es seit Ende 2000 gegeben hat (sw. Kreise). Um nicht gleich alles zu riskieren, bietet
      es sich an, die

      Anlage in mehren Trachen, nicht in Einzeltitel sondern in einem Goldminenindex ( z.B. HUI )

      zu tätigen, evtl. in einem (ETF-) Sparplan. Der ausgebombte Sektor ist auf jeden Fall eine kleine Spekulation wert.
      Dennoch sollte man, um voll einzusteigen, abwarten bis der Goldpreis einen Boden ausbilden kann. Ansätze dafür
      sind bereits vorhanden.

      Gruß
      qay


      Avatar
      schrieb am 15.07.13 08:22:51
      Beitrag Nr. 87 ()
      Gemischte Stimmung an den Märkten

      Die Stimmung für Aktien läuft langsam wieder heiß, die Favoriten sind die japanische und die USBörsen.
      Für China-Aktien sieht es moderater aus. Die Anleger-Irritation steigt dort auf ein neues Allzeithoch!

      Über die Style-Indikatoren bekommen insbesondere die EMLänder einen Seitenhieb von den Investoren
      verpasst.


      Das einfache „Mitschwimmen in Liquidität“ dürfte als Anlagestrategie endlich sein!!




      http://www.sentix.de/
      Avatar
      schrieb am 17.07.13 06:52:59
      Beitrag Nr. 88 ()
      Die besten und miserabelsten Fonds seit Jahresbeginn

      Aktienfonds sind bei Anlegern hoch im Kurs und bescherten Investoren üppige Gewinne. Unter
      den Verlustbringern der Fonds-Branche finden sich die alten Hoffnungsträger (China) und auch
      „sichere Häfen“ (Gold).


      Nichts ist unmöglich - Japan !

      http://www.handelsblatt.com/finanzen/fonds/nachrichten/halbj…


      Avatar
      schrieb am 19.07.13 07:24:31
      Beitrag Nr. 89 ()
      AKTIEN: Nasdaq als Pacemaker

      Wenn die Tech-Werte die Speerspitze eines Marktaufschwungs bilden ist das sehr positiv für den Gesamtmarkt. Der
      Nasdaq100 ist der erste Index für große Werte, der seit vielen Jahren ein neues Hoch ereichte, siehe Chart unten.

      Techs kauft man bei Risikohunger und Marktzuversicht !

      Derzeit gibt die Nasdaq die Pace der Märkte vor. Der Index liegt nun komfortabel über der runden 3000er Marke. Die
      anderen Large-US-Indizes notieren nahe dem Allzeithoch und konsolidieren dort, bevor mit hoher Wahrscheinlichkeit
      auch ihnen ein Ausbruch nach oben gelingen wird.


      Avatar
      schrieb am 22.07.13 07:27:43
      Beitrag Nr. 90 ()
      Expertenrat: Interview mit Asoka Wöhrmann

      Die Zinsangst geht um. Müssen sich Anleger jetzt auf ein Ende der Politik des billigen Geldes einstellen?
      Was sind die Auswirkungen auf die einzelnen Anlageklassen? Dies und mehr im neuen DeAWM CIO View,
      dem Marktausblick von Co-Chief-Investment-Officer Asoka Wöhrmann, DWS (1).

      Bemerkenswerter Konjunkturoptimismus

      Aber Zweifel sollten erlaubt sein. Denn die Aktienmärkte "müssen" weiter nach oben (geredet, gepuscht,
      ge-null-zinst) werden, weil jeder Zweifel an dieser historischen Hausse eine Kastastrophe auslösen könnte.


      (1) https://www.dws.de/Video-Player/2549822604001
      Avatar
      schrieb am 24.07.13 06:47:21
      Beitrag Nr. 91 ()
      Anlagevorschläge von Max Otte

      Finanzprofessor Max Otte hat schon viele Krisen kommen sehen und gilt als Experte für Geldanlagen.
      Das rät Otte Anlegern mit unterschiedlich hohen Vermögen für 10.000 €, 50.000 € und 100.000 € (1)

      Keep it simple !


      (1) http://videokatalog.handelsblatt.com/Wirtschaft/Finanzwirtsc…
      Avatar
      schrieb am 26.07.13 08:01:05
      Beitrag Nr. 92 ()
      Hallo Freunde,





      Please remember, come back in September (?) or November (!)

      Gruß
      qay
      Avatar
      schrieb am 04.09.13 23:45:12
      Beitrag Nr. 93 ()
      Hallo qay,

      ich bin heute zufällig auf Deinen thread gestoßen und möchte Dir einfach einmal "Danke" sagen. Hier steht so einiges informatives u.a. in Sachen "Investmentfonds" drin und ich würde mich freuen, wenn das so weitergeht.

      Grüße

      pmodds
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 05.09.13 19:30:56
      Beitrag Nr. 94 ()
      Sorry liebe Freunde! Mein Urlaub ist vorbei! Ich bin wieder zurück!
      Ich würde mich natürlich auch über eure Beiträge/Kommentare freuen.

      Gruß
      qay


      Avatar
      schrieb am 06.09.13 10:30:28
      Beitrag Nr. 95 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.387.925 von pmodds am 04.09.13 23:45:12Hallo pmodds,

      danke für die netten "Blumen"!
      Vieleicht auch hin und wieder mal einen Daumen?

      Gruß
      qay
      Avatar
      schrieb am 09.09.13 09:32:07
      Beitrag Nr. 96 ()
      Die Crème de la Crème der Fondsmanager

      Bei den Sauren Global Awards kürt der prominente Dachfondsmanager E. Sauren die besten
      Fondsmanager. Unter den vielen Fonds auf dem Markt wählt er heimliche Hochkaraeter aus.
      Die Besten der Besten im Überblick unter ....


      http://www.handelsblatt.com/finanzen/boerse-maerkte/anlagest…
      Avatar
      schrieb am 11.09.13 08:25:48
      Beitrag Nr. 97 ()
      Comeback von BRIC

      Die Aktienmärkte der Industriestaaten eilen von einem Hoch zum nächsten. Die BRIC-Staaten Brasilien, Russland,
      Indien und China zählten in den letzten Jahren hingegen zu den Verlierern.

      Jedoch bieten die Schwellenländer das, was Anleger in den hochentwickelten Industrieländern nicht mehr finden:
      Ein hohes Wirtschaftswachstum, häufig eine demografisch gute Bevölkerungsstruktur und auch ein extrem hohes
      Konsumwachstum. In vielen Ländern entsteht ebenso eine kaufkräftige Mittelschicht.

      Seit zwei Monaten läuft nun ein Konslidierungs- und Aufholprozess, der erneut von China angeführt wird, wie der
      Chart zeigt. Erste Positionen im Depot, evtl. sparplanmäßig, sollten nun dieser positiven Entwicklung auch wieder
      Rechnung tragen.


      Avatar
      schrieb am 16.09.13 08:26:32
      Beitrag Nr. 98 ()
      Krisenampel für Schwellenländer

      Der Capital-Freeze Index bewertet die Anfälligkeit der Schwellenländer für Kapitalabflüsse. Die „Krisenampel“
      besteht aus den vier Indikatoren Leistungsbilanzdefizit, Kreditwachstum, kurzfristige Auslandsschulden und
      externe Verschuldung im Verhältnis zu den Währungsreserven.

      Wie aus der unteren Grafik hervorgeht, steht die Türkei am schlechtesten da, dann gefolgt von Kolumbien,
      Südafrika u.s.w. „Gelb“ ist die Ampel unter anderem für Indien, Indonesien, Thailand und die Philippinen.

      Deutlich besser sieht es für die „grünen“ Länder Russland, China, Algerien, Saudi Arabien und Ungarn aus.





      http://www.morningstar.de/de/news/111810/schwellenl%C3%A4nde…
      Avatar
      schrieb am 20.09.13 08:29:36
      Beitrag Nr. 99 ()
      Versicherer kaufen! Statt Versicherungen.

      Trotz zunehmender regionaler Schadensereignisse und häufiger weltweit vorkommender Katastrophen
      gelingt es den Versicherungsunternehmen im Branchenvergleich hervorragend abzuschneiden.

      Dies zeigt auch die Entwicklung des STOXX 600 Insurance TR-Index, der sich aktuell aus den 35 größten
      europäischen Versicherungsaktien zusammensetzt. Er legte auf Jahressicht immerhin rund 30 Prozent zu.
      Der Sektor konnte damit den Gesamtmarkt deutlich outperformen, denn der STOXX 600 TR-Index brachte
      es in diesem Zeitraum nur auf ein Plus von knapp 16 Prozent.

      Der Insurance-Index schnitt dabei sogar besser ab als der DAX, der auf Jahressicht aktuell rund 17,5 %
      im Plus liegt. Auch glänzen diese Versicherungswerte noch immer mit einer historisch ziemlich hohen
      Ausschüttungsquote. So bringt der STOXX 600 Insurance TR-Index derzeit eine Dividendenrendite von
      mehr als drei Prozent.

      Entsprechend der Risiko/Perforance-Neigung des Anlegers wird dieser Trend über Zertifkate, Fonds, ETF,
      Turbos etc. gespielt.

      Gruß
      qay


      Avatar
      schrieb am 25.09.13 19:36:38
      Beitrag Nr. 100 ()
      Spanien: "Drei Gründe sprechen für diesen Aktienmarkt"

      Der Aktionärsbrief sieht hier großes Potential für die Zukunft. Drei Gründe sprechen dafür:

      "Wir haben eine sehr gute Markttechnik im IBEX, der langfristige Abwärtstrend ist gebrochen.
      Das heißt die Bodenbildung beim IBEX ist abgeschlossen.

      Der zweite Punkt ist die Bewertung. Wenn man sie mit anderen Papieren vergleicht, dann sieht
      man, dass man auf der Gewinnbewertungsseite einen Abschlag von 35 Prozent zu US-Papieren
      hat. Viele spanische Aktien gibt es deutlich unter dem Buchwert. Auch das sorgt dafür, dass wir
      im Moment doch relativ viele Kapitalzuflüsse in die Euro-Peripherie und insbesondere auch nach
      Spanien sehen.

      Der dritte Punkt ist die Konjunktur in Spanien. Im Moment sieht es nicht gut aus, aber wenn wir
      uns die Einkaufsmanagerindizes anschauen, die zuletzt über die 50-Prozent-Schwelle gestiegen
      sind, dann muss man sagen, die spanische Konjunktur hat ihren Boden gefunden und gedreht.



      See more: http://www.daf.fm/video/spanien-drei-gruende-sprechen-fuer-d…
      Avatar
      schrieb am 30.09.13 17:18:53
      Beitrag Nr. 101 ()
      Fondselite QAY20

      Wertpapierauswahl stellt jeden von uns ständig vor eine schwierige Aufgabe. Hier wurde die
      Selektion durch Filtern der Fondsdatenbank mit folgenden einfachen Kriterien vorgenommen:

      1. die 200 - Tageline durfte im letzten Jahr nicht berührt worden sein, - d.h. hier uGD200J>0
      2. in dem verlustreichen Sommer 2011 durfte der Absturz nicht mehr als 30% betragen haben
      3. die Gewinn-zu-Verlust-Ratios sind mit >2,5 für 1 Jahr und >5,0 für zwei Jahre anzusetzen
      4. die Performance seit dem PeriodLow 2009 (9.März) musste mindestens 150 % betragen

      Mit diesen Gütekriteren erhält man im Ergebnis die 20 besten Fonds. Je nach Gusto kann man
      bei der Auswahl in dieser Tabelle dem Bereich, der Qualität oder der Performance den Vorzug
      geben.

      Natürlich sind auch weitere Filterkriterien möglich oder andere Schwellwerte, auch lassen sich
      gewünschte Fonds in diesem Schema schnell in Relation bringen.

      Gern nehme ich Vorschläge entgegen.

      Gruß
      qay


      Avatar
      schrieb am 03.10.13 09:05:33
      Beitrag Nr. 102 ()
      ABSOLUTE RETURN-FONDS

      Die Auslese der interessantesten Fonds. Der Dachfondsmanager Eckhard Sauren hat mit einer aufwendigen
      Analyse spannende Absolute-Return-Fonds ermittelt. Die besten Produkte bieten trotz der Absicherung von
      Risiken erstaunlich hohe Renditen, berichtet das » Handelsblatt.


      http://www.handelsblatt.com/finanzen/fonds/ratgeber-hintergr…
      Avatar
      schrieb am 09.10.13 08:00:56
      Beitrag Nr. 103 ()
      IBEX mit besten Chancen

      Der spanische Markt hat seinen langen Down-Trend gebrochen und nun auch sein Kaufsignal
      generiert. Damit sind die Chancen im IBEX 35 besser als beim DAX30.

      Überhaupt sind die Südeuropäer durch eine gute Erholungstendenz begünstgt, so dass auch
      deren gemeinsame Kursentwicklung, - z.B. in einem Fonds oder Basket, Glanz für das eigene
      Depot bedeuten kann.

      Gruß
      qay


      Avatar
      schrieb am 16.10.13 09:46:36
      Beitrag Nr. 104 ()
      Smart-Beta: Mehr Rendite, weniger Risiko

      Bei der Smart-Beta-Strategie handelt es sich um neuartige, transparente und regelbasierte Ansätze,
      wobei sich die Gewichtung der Indexbestandteile in einem Portfolio von der bisher üblichen, reinen
      Marktkapitalisierung unterscheidet.

      Die Indizes werden z.B. mit gleicher Gewichtung der einzelnen Titel oder mit einer risikoabhängigen
      Gewichtung zusammengestellt und in der Fondszusammensetzung periodisch ständig reallokiert.

      Ein Beispiel ist im Chart unten dargestellt. Der Equal-Weight-Index brachte in diesem Zeitraum einen
      um 80% höheren Ertrag als der trafitionell gewichtete S&P-Index.

      Gruß
      qay



      Avatar
      schrieb am 23.10.13 07:17:44
      Beitrag Nr. 105 ()
      Die Top 10 Fonds auf Morningstar

      Welche Fonds die Nutzer der Website MORNINGSTAR.DE im dritten Quartal besonders häufig angeklickt
      haben, und welche Stories sich hinter den Favoriten der Morningstar-Leser verbergen, siehe Tafel unten.


      Wichtige Fonds sind den Lesern jedoch entgangen, z.B.:

      - Ennismore European Smaller Companies Fund
      - Frankfurter Aktienfonds für Stiftungen

      Gruß
      qay




      See more at: http://www.morningstar.de/de/news/113047/die-top-10-fonds-au…
      Avatar
      schrieb am 30.10.13 07:55:49
      Beitrag Nr. 106 ()
      Auch andere Mütter haben hübsche Töchter

      Nachfolgende Tafel ist keine aktuelle Investmentidee. Sie dient nur dazu, Newcomern und
      Ängstlichen mit ein paar ganz banalen Feststellungen Anstöße zu geben:

      - Es lohnt sich, in Aktien (-fonds) zu investieren ggü. Renten, Festgeld etc.
      - Auslandsmärkte können ggü. dem Heimatmarkt sehr attraktiv sein
      - Deutsche Fonds sind ziemlich oft ggü. ausländischen im Nachteil
      - Ruhiges Investieren ist ggü. häufigem Traden (wie bei vielen w:o-Threads) im Vorteil
      - Auch Regionen, Branchen oder Themen können langlaufende Trends bilden

      Gruß
      qay


      Bild aus Handelsblatt von heute


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      Kümmere dich selbst um dein Geld. Sonst tun es die Banken&Co. Sie wollen nämlich auch dein Beststes.
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      Avatar
      schrieb am 30.10.13 18:14:16
      Beitrag Nr. 107 ()
      Ich würde mich über Vormerkungen freuen: https://www.wikifolio.com/de/230864.
      Avatar
      schrieb am 06.11.13 08:49:23
      Beitrag Nr. 108 ()
      Geldanlagen im Vergleich

      Jeder finde für sich aus dem nachfolgenden Bild eine Bestätigung für seine Anlagestrategie,
      aber auch die Anstöße für selbstkritische Gedanken über Alternativen.

      Ich war nur in der "besseren unteren Häfte" engagiert. Das Beste war der MDAX. Leider habe
      ich mit den Verlusten der Edelmetalle zuletzt auch ein paar Schrammen abbekommen.
      Hofentlich nur vorübergehene Buchverluste.

      Gruß
      qay


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      Kümmere dich selbst um dein Geld. Sonst tun es Andere (Banken & Co). Sie wollen nämlich auch nur dein Bestes!
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      Avatar
      schrieb am 13.11.13 09:23:18
      Beitrag Nr. 109 ()
      NEU: Multi Asset Income

      Anleihen werfen kaum noch Zinsen ab, Dividendenfonds sind vielen Anlegern zu riskant. In diese Lücke stoßen
      Multi-Asset-Income-Fonds, die weltweit breit gestreut in ertragsstarke Wertpapiere investieren.

      Viele Anleger haben den Wunsch, mit ihrem Investment regelmäßige Erträge zu generieren. Warum also nicht
      weltweit ohne Scheuklappen nach Vermögenswerten mit hohen Ausschüttungen suchen, die für sich genommen
      zwar durchaus riskant sind, in der Kombination aber ein recht stabiles Portfolio bilden sollten. Bei diesen neuen
      sogen. Multi-Asset-Income-Fonds stehen die regelmäßigen Erträge im Vordergrund.

      Noch ist die Bewährungszeit dieser neu geschöpften Fondskategorie nicht vorüber, um einschätzen zu können:

      Ist es etwas anderes als nur eine neue Marketingidee ?? Wer weiß mehr?

      Gruß
      qay

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      Kümmere dich selbst um dein Geld. Sonst tun es Andere (Banken & Co). Sie wollen nämlich auch nur dein Bestes!
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      Avatar
      schrieb am 20.11.13 07:23:25
      Beitrag Nr. 110 ()
      Wie laufen die Branchen ?

      Das sentix Branchen-Sentiment zeigt die Branchenpräferenz der wöchentlich befragten Anleger zu den
      19 Stoxx-Branchen auf. Die Ergebnisse geben Hinweise, welche Branchen gerade en vogue sind oder
      gemieden werden.

      Die miese Nachrichtenlage rund um Banken hat die Stimmung in diesem Sektor deutlich gedrückt. Auch
      das Versorger-Sentiment wurde so durch die schlechten Berichte der deutschen Stromkonzerne belastet.
      Hier zeichnet sich eine weitere Einstiegsgelegenheit ab, wenn die umstrittene Energiewende kommt. Der
      Stimmungsanstieg bei Einzelhandelswerten wird vmtl. aus dem kommenden Weihnachtsgeschäft gespeist.

      Will man sich den möglichen Mehrwert der zyklischen Branchen-Rotation zunutze machen, kann man auch
      die darauf spezialisierten Fonds wählen.

      Gruß
      qay


      Quelle: sentix
      Avatar
      schrieb am 27.11.13 08:52:04
      Beitrag Nr. 111 ()
      Worauf Hedge Funds derzeit setzen

      Wir sehen, dass die Hedge Funds weiterhin auf steigende Börsen wetten, dass sie im Zinsgefüge eine deutliche
      Anpassung erwarten und bei den Energiepreisen einen Aufwärtstrend wittern.

      Alain Bokobza weist aber darauf hin, dass die Hedge Funds mit dieser Struktur von einem Tapering recht heftig
      getroffen würden.


      http://blogs.barrons.com/focusonfunds/2013/11/14/hedge-funds…


      Avatar
      schrieb am 04.12.13 08:34:29
      Beitrag Nr. 112 ()
      Award-Gewinner

      Nachfolgende Fondsliste enthält die Gewinner der FERI EuroRating Awards 2014 in Deutschland.
      Wenngleich es auch nicht bei allen Gewinnern nachvollziehbar ist, wöfür sie diese Auszeichnung
      erhalten haben, so ist es doch eine mögliche Orientierung für eine breitere Diversifizierung.

      Jeder kann selbst nachprüfen, ob seine Depotlieblinge unter den Gewinnern sind. Bei mir sind es
      nur drei Fonds und von dem Flossbach hatte ich mich wegen des ziemlich miesen Ergebnisses im
      Jahr 2013 zu 50 % getrennt. Meine Meinung zu den Emerging-Market-, Renten- und Commodites-
      Fonds hatte ich schon kundgetan (ggw. nicht unverzichtbar).:look:

      Gruß
      qay

      http://www.feri-fund-rating.com/Default.aspx?Name=FundAwards…



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      Avatar
      schrieb am 11.12.13 09:52:07
      Beitrag Nr. 113 ()
      Warren ist der Beste

      Warren Buffett ist nicht nur ein großartiger Investor - er ist der beste. Das hat eine neue Studie
      des amerikanischen National Bureau of Economic Research gezeigt. Ein Index, der Erträge um
      Kursschwankungen bereinigt, zeigt auf, dass der Chef von der Berkshire Hathaway ein besseres
      Ergebnis abgeliefert hat, als jede langlebige US-Aktie und jeder Investmentfonds. » Bloomberg


      http://www.bloomberg.com/news/2013-12-06/warren-buffett-mark…

      Die in Deutschland zu handelnden Wertpapiere auf Berkshire enthält folgende Tafel. Mit ihnen
      kann man an diesem Erfolg teilhaben. Sogar in kleinen Dosen mit einem Sparplan ( UB87S7 ).

      Gruß
      qay



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      Avatar
      schrieb am 18.12.13 09:11:57
      Beitrag Nr. 114 ()
      Im Griff der Medien

      Welche Sektoren im DAX haben sich 2013 am besten entwickelt? Die nachfolgende Tafel zeigt
      das Ranking der DAX-Sektoren. Dabei gibt es nun sowohl bei den Gewinnern als auch bei den
      Verlierern einige Überraschungen.

      Rund 80 Prozent Plus stehen beim DAXsector Media Ind. im bisherigen Verlauf 2013 zu Buche.
      Damit führt das Kursbarometer im Branchenvergleich komfortabel vor Retail und Telecommun.

      Beeindruckend ist vor allem die Performance des Media in den vergangenen zwei Jahren. Seit
      PL2011 schnellte dieser um mehr als 200 Prozent in die Höhe. Schwergewichte des insgesamt
      13 Aktien umfassenden Indexes sind:

      Kabel Deutschland
      ProSiebenSat.1 Media
      RTL Group
      Sky Deutschland

      Die Investoren mögen offensichtlich die Geschäftsmodelle der TV-Sender. Sie erwarten gute
      Geschäfte und damit rasante Kursgewinne. Liefern wir uns dadurch nicht auch selbst aus? :look:

      Gruß
      qay





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      Avatar
      schrieb am 18.12.13 09:39:45
      Beitrag Nr. 115 ()
      Hallo Freunde, im obigen Beitrag (#114) hat sich ein Fehler eingeschlichen:

      die Spate 5, TREND G/V % ist falsch ! Bitte überlest diese einfach !

      Sowas passiert bei zwar richtiger Formel, aber einem falschen Spaltenbezug.

      Entschuldigung !

      Gruß
      qay
      Avatar
      schrieb am 24.12.13 11:06:24
      Beitrag Nr. 116 ()








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      Gruß
      qay

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      Avatar
      schrieb am 07.01.14 09:20:11
      Beitrag Nr. 117 ()
      Tolle und miese Investmentideen 2013

      Das Jahr 2013 liegt hinter uns. Wir werfen einen Blick zurück und zeigen in unserem Überblick, welche Märkte im
      letzten Jahr Überflieger waren und welche eher eine tolle Bruchlandung hinlegten. Dabei richten wir uns nach den
      investierbaren Indizes, immer inklusive Dividenden und in Euro umgerechnet.

      http://www.dasinvestment.com/investments/maerkte/news/datum/…



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      Avatar
      schrieb am 10.01.14 22:50:30
      Beitrag Nr. 118 ()
      DAX-Prognosen 2014

      Prognosen sind schwierig, - vor allem wenn sie die Zukunft betreffen (N. Bohr). Trotzdem sollte man eine
      Marktmeinung haben. Die ausgewerteten Bankanlysten (s. Bild) haben kein so rechtes Zutrauen.

      Ich habe eine optimistischere Einschätzung und erwarte deshalb die Konjunkturerholung in allen drei Blöcken
      Amerika, Europa und Asien. Zudem denke ich, dass eine größere Anzahl bisher überhaupt nicht oder wenig
      investierter Marktteilnehmer wieder Vertrauen fasst und nun zum Aktienmarkt zurück findet. So liegt mein
      Dax-Ziel am rechten Bildrand.

      Doch sollte man nicht stur versuchen, irgendwelchen Prognosen zum Erfolg verhelfen zu wollen, sondern
      besser dem aktuellen Markt folgen.

      Gruß
      qay




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      Kümmere dich selbst um dein Geld. Sonst tun es Andere (Banken & Co). Sie wollen nämlich auch nur dein Bestes!
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      Avatar
      schrieb am 15.01.14 09:51:42
      Beitrag Nr. 119 ()
      Mischfonds in Korrelationstabelle

      Anleger beurteilen die Fonds meist anhand ihrer Performance und des Einzelrisikos. Genauso wichtig ist aber
      das Gesamtrisiko eines Portfolios. Die vom Arnsberger Analysehaus MMD errechneten Korrelationen zwischen
      den Mischfonds geben daher guten Aufschluss darüber, welche Fonds-Kombinationen das Gesamtrisiko eines
      Portfolios verringern können.

      Aus der Korrelations-Analyse lässt sich ablesen, ob ein linearer Zusammenhang zwischen zwei Fonds besteht
      und wie hoch der Gleichlauf der monatlichen Performance ist.


      Nicht nur für Pedanten: http://www.dasinvestment.com/fileadmin/images/Annika/Januar/…


      Avatar
      schrieb am 18.01.14 14:38:01
      Beitrag Nr. 120 ()
      Heimischer Bias

      Nach Ansicht der Fondsgesellschaft Amundi ist der heimische Markt Deutschland weder überbewertet noch
      überkauft. Die deutschen Aktien sind beispielsweise billiger als die französischen – und das Momentum ist
      stärker als in Japan oder Italien.

      Obwohl immer wieder auch die schönen Töchter der Fremden verführerisch sind: Deutsche Aktien -(Fonds)
      haben sehr gutes Potential. Ein starker heimischer Depotanteil kann auch in diesem Jahr tüchtig glänzen.

      Gruß
      qay


      Avatar
      schrieb am 09.02.14 17:27:22
      Beitrag Nr. 121 ()
      Die besten globalen Aktienfonds für Nebenwerte

      In Deutschland lassen Aktien aus der zweiten Reihe den Dax seit Jahren alt aussehen – eine Beobachtung,
      die es auch andernorts zu machen gibt. DER FONDS nennt die besten Small- und Mid-Cap-Fonds, alle ohne
      regionale Begrenzung.


      Daneben sollten aber auch die ETF's ncht vergessen werden.

      http://www.dasinvestment.com/derfonds/DER_FONDS_03_2014.pdf


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