Tages-Trading-Chancen am Freitag den 08.02.2013 - 500 Beiträge pro Seite (Seite 2)
eröffnet am 07.02.13 21:51:43 von
neuester Beitrag 10.02.13 19:06:44 von
neuester Beitrag 10.02.13 19:06:44 von
Beiträge: 530
ID: 1.179.361
ID: 1.179.361
Aufrufe heute: 0
Gesamt: 59.353
Gesamt: 59.353
Aktive User: 0
ISIN: DE0008469008 · WKN: 846900
18.189,50
PKT
+0,06 %
+10,50 PKT
Letzter Kurs 12:38:53 Lang & Schwarz
Neuigkeiten
09:27 Uhr · wallstreetONLINE Redaktion |
11:58 Uhr · dpa-AFX |
11:06 Uhr · Marc Friedrich  |
Hohe Kosten: Deutsche Börse mit robusten Zahlen dank Übernahme und Zinseinnahmen
Feedback
im dow machen die das dann am montag mit einem gap
das ist wohl am einfachsten
das ist wohl am einfachsten
Buy an der Marke und Aufstockung, aber geht nix mehr, werde nun gleich schmeißen den Aufstocker...Bis Montag.
Euro noch bissel zugekauft...Wehe mich erwischt es heute wieder wie so oft an Freitagen nach 20 Uhr...
Euro noch bissel zugekauft...Wehe mich erwischt es heute wieder wie so oft an Freitagen nach 20 Uhr...
der dow wird wohl noch heute im minus schliessen
das geht nicht einen punkt nach oben
seit stunden
das geht nicht einen punkt nach oben
seit stunden
Trading Spotlight
jetzt sind wir im dow dort angekommen, wo er um 15:30 angefangen hat
Mal sehen, ob die Amis gleich wieder die übliche 21.45 Uhr-Rally starten... 
Zitat von HerrKoerper: Buy an der Marke und Aufstockung, aber geht nix mehr, werde nun gleich schmeißen den Aufstocker...Bis Montag.
Euro noch bissel zugekauft...Wehe mich erwischt es heute wieder wie so oft an Freitagen nach 20 Uhr...
Die pairs sind ab Freitag 18 Uhr immer tod. Setup war aber verlockend.
noch scheinen die 14 k im dow nicht verloren
einstieg 79,61 ausgestoppt 77,10
Wie sich der Dow Punkt für Punkt an die 14k ranquält... der undynamischste Upmove der Welt... 
Gezieltes Hochkaufen Veit immer beim Dow.
Gute Nacht und ein schönes WE allen.
...in ein paar Sekunden den DAX um 10 Punkte hochgekauft! Will nicht Standuhr's Texte verwenden, aber normal ist das nicht
Erstaunlich, wie die ansonsten so superbullishen Amis dem Dow in der Nachbörse nicht ein einziges 3p-Up-Zucken mehr gönnen...
Scheint bei denen kaum noch Shorties zu geben, die vor dem Wochenende eindecken müssen...
Scheint bei denen kaum noch Shorties zu geben, die vor dem Wochenende eindecken müssen...
Es gibt Tage, an denen kann man nicht gewinnen - so einer war bei mir heute...
Meine Range lag in etwa zwischen -40p und +20p (in Daxpunkten gemessen), die absolut überwiegende Zeit war ich aber im Bereich -10p bis -20p. Ich habe nur versucht, an die Nulllinie zu kommen, Short und Long unterwegs gewesen, in Dax, S+P und Dow, aber jedesmal, wenn ich in Richtung +/-0 kam, knickte der Markt wieder in die Gegenrichtung. Am Ende verblieben jetzt ca. -19p
Insgesamt war meine Woche zwar trotzdem super, aber der Wochenabschluß ist das Haar in der Suppe...
Meine Range lag in etwa zwischen -40p und +20p (in Daxpunkten gemessen), die absolut überwiegende Zeit war ich aber im Bereich -10p bis -20p. Ich habe nur versucht, an die Nulllinie zu kommen, Short und Long unterwegs gewesen, in Dax, S+P und Dow, aber jedesmal, wenn ich in Richtung +/-0 kam, knickte der Markt wieder in die Gegenrichtung. Am Ende verblieben jetzt ca. -19p
Insgesamt war meine Woche zwar trotzdem super, aber der Wochenabschluß ist das Haar in der Suppe...
Zitat von zooropa: da liegst du nicht ganz falsch 150 könnten kommen, waren ja im dezember nicht mehr all zu weit enfernt. wenn der bufu wirklich richtung 160 gehen sollte, wäre das meiner meinung nach die renditechance des jahrzent für einen short.
Fundamental sind die Aussichten nirgends so gut wie beim BuFu short. Die Märkte haben immer noch nicht kapiert, dass Deutschland voll mithaftet für alle europäischen Schulden und aufgrund der Weltkriegstraumas niemals die Zahlmeisterrolle ablegen wird.
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.121.918 von IvyMike am 09.02.13 09:02:58Mag ja sein. Aber wieso sollte man sich jetzt gegen den Markt positionieren? Wenn der Trend dreht, hat man immer noch genug Zeit, aufzuspringen.
Intraday immer mitlaufen
Intraday immer mitlaufen
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.122.030 von chempeon am 09.02.13 10:33:13Hm, die superbullishen Amis können ein Problem werden:
http://www.investorsintelligence.com/x/us_stocks.html
Da wird wohl der Dax, der eigentlich Nachholbedarf hat, weiter bei 7600 rumdümpeln.
http://www.investorsintelligence.com/x/us_stocks.html
Da wird wohl der Dax, der eigentlich Nachholbedarf hat, weiter bei 7600 rumdümpeln.
Ich glaub, die Zeit und die Nähe zum ATH sind der Knackpunkt
KF-Mögliche Bullflag vs MF/LF ATH
Entscheidungszone Rangelevels-Werden die Bären jetzt genauso verarscht, wie die Bullen kurz zuvor?
Und wie werden sie sich einigen..?
Wir werden es erfahren in der nächsten Folge von "Daxdas"
KF-Mögliche Bullflag vs MF/LF ATH
Entscheidungszone Rangelevels-Werden die Bären jetzt genauso verarscht, wie die Bullen kurz zuvor?
Und wie werden sie sich einigen..?
Wir werden es erfahren in der nächsten Folge von "Daxdas"
Zitat von IvyMike:Zitat von zooropa: da liegst du nicht ganz falsch 150 könnten kommen, waren ja im dezember nicht mehr all zu weit enfernt. wenn der bufu wirklich richtung 160 gehen sollte, wäre das meiner meinung nach die renditechance des jahrzent für einen short.
Fundamental sind die Aussichten nirgends so gut wie beim BuFu short. Die Märkte haben immer noch nicht kapiert, dass Deutschland voll mithaftet für alle europäischen Schulden und aufgrund der Weltkriegstraumas niemals die Zahlmeisterrolle ablegen wird.
Die kritische zone seh ich um 143,70/144-könnte den Boden im Dax vorläufig definieren
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.123.434 von AUMNGH45 am 10.02.13 00:58:28Oder einen voluminösen Assetabzug aus dem Währungsraum verursachen...
Asiatische Börsenprognose Die Schlange wird im Mai zuschlagen
08.02.2013 · Im chinesischen Mondkalender beginnt das Jahr der Schlange. Für dieses Jahr sehen die Prognosen schlecht aus. Kursverluste ab Mitte des Jahres sehen die Astrologen. Der Zerfall der EU wird vorausgesagt.
Von Christoph Hein, Singapur
Direkt unter den Hochhaustürmen der Banken am südostasiatischen Finanzplatz Singapur windet sich eine riesige, goldgelbe Schlange durch Chinatown: Das mehrere hundert Meter lange Reptil aus Papier und Bambus ist Symbol für das neue Jahr des chinesischen Mondkalenders - es steht unter dem Sternzeichen der Schlange, die den Drachen ablöst. Der Jahreswechsel, der an diesem Samstag auf Sonntag ansteht, ist die Zeit für Familienfeiern, für Feuerwerke und die Stunde der Meister des Feng-shui, der Geomanter, Astrologen und Weissager. Sie werden ernst genommen in ihren Prognosen. So mancher Volkswirt erblasste schon am Ende des Jahres, wenn die Meister des Ungewissen mit ihren Vorhersagen besser lagen.
Für das vergangene Jahr kann man das nicht unbedingt behaupten. Da sagten die Sterndeuter Katastrophen voraus, Sturmfluten und Erdbeben - dabei hat Asien im Rückblick schon viel schlimmere Jahre erlebt. Weil der Drache aber das wichtigste Tierkreiszeichen ist, legten Eltern es darauf an, möglichst in diesem Jahr Kinder zu bekommen. Kein Wunder also, dass schon vor Jahresbeginn die Aktien von Spielzeugherstellern und Windelproduzenten in Asien stiegen. Da die Drachen-Babies nun im Schlangenjahr weiter wachsen, dürfte die Nachfrage hoch bleiben.
Weniger Hochzeiten im Jahr der Schlange
Was aber bringt die „Schwarze Schlange“ noch? Zunächst eine Verwirrung im chinesischen Kalender: Denn dort beginnt der Frühling in diesem Jahr am 4. Februar. Die Schlange aber übernimmt erst am 10. Februar und deshalb muss das Schlangenjahr ohne Frühjahrsbeginn auskommen, während der Drache gleich zwei unter seinen Fittichen hatte. Kein guter Anfang ist das. Auch deshalb werden sich die Hotels darauf einrichten müssen, wesentlich weniger Hochzeitsfeiern auszurichten - wer ans Heiraten dachte, hat das in der chinesischen Welt im Jahr des Drachen hinter sich gebracht.
Kinder des Schlangenjahres gelten als intelligent, von ihrem Intellekt geleitet und gut organisiert. Die Kehrseite des Tierkreiszeichens ist Egoismus und Gnadenlosigkeit. Die Schlange steht auch für Reichtum. Nicht aber für Ruhe und Ausgeglichenheit. Im letzten Schlangenjahr 2001, daran erinnern nun die Weissager, erfolgten die Terroranschläge auf das World Trade Center in New York. 1989 - das vorletzte Schlangenjahr - zerschlugen die Kommunisten die Demokratiebewegung auf dem Tiannamen-Platz, 1941 griffen die Japaner Pearl Harbour an und - spätestens hier beginnt der Börsianer auch im Westen zu zittern - im Oktober 1929 kam es zum Crash an der Wallt Street. Galt der Drache als positives Yang, folgt nun die stärkste zerstörerische Kraft mit dem negativen Y in der Schlange.
Warnungen vor Kursabfällen und Katastrophen
Großmeister empfehlen deshalb Ruhe, so wie auch die Schlange sich gleitend fortbewegt und lange auf ihre Chance wartet. Auch an der Börse gelte es abzuwarten, bis eine Kaufgelegenheit komme, heißt es in Asien. Bei Indizes, die um ihre Höchststände pendeln, sicherlich kein dummer Ratschlag. Kein Wunder, dass sich die Großmeister der Kristallkugel-Leser nun rechtzeitig mit schlechten Prognosen absichern: Mak Ling-ling, bekannteste Sterndeuterin Hongkongs, rechnet mit ruhigen Zeiten an der Börse in der ersten Jahreshälfte, einem Einbruch der Kurse in der zweiten Hälfte. „Genau wie die Bewegungen der Schlange. Schnell, aggressiv und scharf - aber zugleich sehr trickreich“, sagt sie. Vor einem Katastrophenjahr warnt Singapurs Sternexperte Than Khoon Yong. Für ihn kommt es ganz dicke: „Die Europäischen Union wird zerfallen, der Euro in Probleme kommen.“ Than kennt sogar den Zeitpunkt: Ab Mai werde es gefährlich. Denn der Mai ist der Schlangenmonat, so dass sich im Jahr der Schwarzen Wasserschlange gleich zwei Reptilien treffen. Der alte Börsianerspruch „Sell in May und go away“ bekommt für die China-Gläubigen also noch einmal mehr Gewicht. Deshalb blickt auch Hongkongs Chow Hon-ming nicht so weit in die Ferne wie sein Kollege Than, fürchtet aber den Mai genauso: Der Konflikt zwischen Japan und China - zwei Schlangen - werde dann zu einem kurzen Krieg führen.
Wer also auf Nummer sicher gehen will, der baut im Frühjahr Aktienpositionen ab. Schwer muss das nicht fallen, haben die Märkte in Asien doch zweistellig zugelegt - von Pakistan (plus 42 Prozent in den vergangenen zwölf Monaten), über die Philippinen (35), Thailand (34), Japan (26) bis zu Australien (15). Dort, wo die Schlange wohnt, in China, scheint bei einem Plus von 8 Prozent noch Luft nach oben - zumindest bis Mai.
Vielleicht kann das ja jemand richten, der ein ganz besonderes Verhältnis zum Reptil hat: Xi Jinping, der neue chinesische Präsident, Generalsekretär der Kommunistischen Partei Chinas und Vorsitzender der Zentralen Militärkommission ist im Jahr der Schlange 1953 geboren.
quelle: http://www.faz.net/aktuell/finanzen/aktien/asiatische-boerse…
08.02.2013 · Im chinesischen Mondkalender beginnt das Jahr der Schlange. Für dieses Jahr sehen die Prognosen schlecht aus. Kursverluste ab Mitte des Jahres sehen die Astrologen. Der Zerfall der EU wird vorausgesagt.
Von Christoph Hein, Singapur
Direkt unter den Hochhaustürmen der Banken am südostasiatischen Finanzplatz Singapur windet sich eine riesige, goldgelbe Schlange durch Chinatown: Das mehrere hundert Meter lange Reptil aus Papier und Bambus ist Symbol für das neue Jahr des chinesischen Mondkalenders - es steht unter dem Sternzeichen der Schlange, die den Drachen ablöst. Der Jahreswechsel, der an diesem Samstag auf Sonntag ansteht, ist die Zeit für Familienfeiern, für Feuerwerke und die Stunde der Meister des Feng-shui, der Geomanter, Astrologen und Weissager. Sie werden ernst genommen in ihren Prognosen. So mancher Volkswirt erblasste schon am Ende des Jahres, wenn die Meister des Ungewissen mit ihren Vorhersagen besser lagen.
Für das vergangene Jahr kann man das nicht unbedingt behaupten. Da sagten die Sterndeuter Katastrophen voraus, Sturmfluten und Erdbeben - dabei hat Asien im Rückblick schon viel schlimmere Jahre erlebt. Weil der Drache aber das wichtigste Tierkreiszeichen ist, legten Eltern es darauf an, möglichst in diesem Jahr Kinder zu bekommen. Kein Wunder also, dass schon vor Jahresbeginn die Aktien von Spielzeugherstellern und Windelproduzenten in Asien stiegen. Da die Drachen-Babies nun im Schlangenjahr weiter wachsen, dürfte die Nachfrage hoch bleiben.
Weniger Hochzeiten im Jahr der Schlange
Was aber bringt die „Schwarze Schlange“ noch? Zunächst eine Verwirrung im chinesischen Kalender: Denn dort beginnt der Frühling in diesem Jahr am 4. Februar. Die Schlange aber übernimmt erst am 10. Februar und deshalb muss das Schlangenjahr ohne Frühjahrsbeginn auskommen, während der Drache gleich zwei unter seinen Fittichen hatte. Kein guter Anfang ist das. Auch deshalb werden sich die Hotels darauf einrichten müssen, wesentlich weniger Hochzeitsfeiern auszurichten - wer ans Heiraten dachte, hat das in der chinesischen Welt im Jahr des Drachen hinter sich gebracht.
Kinder des Schlangenjahres gelten als intelligent, von ihrem Intellekt geleitet und gut organisiert. Die Kehrseite des Tierkreiszeichens ist Egoismus und Gnadenlosigkeit. Die Schlange steht auch für Reichtum. Nicht aber für Ruhe und Ausgeglichenheit. Im letzten Schlangenjahr 2001, daran erinnern nun die Weissager, erfolgten die Terroranschläge auf das World Trade Center in New York. 1989 - das vorletzte Schlangenjahr - zerschlugen die Kommunisten die Demokratiebewegung auf dem Tiannamen-Platz, 1941 griffen die Japaner Pearl Harbour an und - spätestens hier beginnt der Börsianer auch im Westen zu zittern - im Oktober 1929 kam es zum Crash an der Wallt Street. Galt der Drache als positives Yang, folgt nun die stärkste zerstörerische Kraft mit dem negativen Y in der Schlange.
Warnungen vor Kursabfällen und Katastrophen
Großmeister empfehlen deshalb Ruhe, so wie auch die Schlange sich gleitend fortbewegt und lange auf ihre Chance wartet. Auch an der Börse gelte es abzuwarten, bis eine Kaufgelegenheit komme, heißt es in Asien. Bei Indizes, die um ihre Höchststände pendeln, sicherlich kein dummer Ratschlag. Kein Wunder, dass sich die Großmeister der Kristallkugel-Leser nun rechtzeitig mit schlechten Prognosen absichern: Mak Ling-ling, bekannteste Sterndeuterin Hongkongs, rechnet mit ruhigen Zeiten an der Börse in der ersten Jahreshälfte, einem Einbruch der Kurse in der zweiten Hälfte. „Genau wie die Bewegungen der Schlange. Schnell, aggressiv und scharf - aber zugleich sehr trickreich“, sagt sie. Vor einem Katastrophenjahr warnt Singapurs Sternexperte Than Khoon Yong. Für ihn kommt es ganz dicke: „Die Europäischen Union wird zerfallen, der Euro in Probleme kommen.“ Than kennt sogar den Zeitpunkt: Ab Mai werde es gefährlich. Denn der Mai ist der Schlangenmonat, so dass sich im Jahr der Schwarzen Wasserschlange gleich zwei Reptilien treffen. Der alte Börsianerspruch „Sell in May und go away“ bekommt für die China-Gläubigen also noch einmal mehr Gewicht. Deshalb blickt auch Hongkongs Chow Hon-ming nicht so weit in die Ferne wie sein Kollege Than, fürchtet aber den Mai genauso: Der Konflikt zwischen Japan und China - zwei Schlangen - werde dann zu einem kurzen Krieg führen.
Wer also auf Nummer sicher gehen will, der baut im Frühjahr Aktienpositionen ab. Schwer muss das nicht fallen, haben die Märkte in Asien doch zweistellig zugelegt - von Pakistan (plus 42 Prozent in den vergangenen zwölf Monaten), über die Philippinen (35), Thailand (34), Japan (26) bis zu Australien (15). Dort, wo die Schlange wohnt, in China, scheint bei einem Plus von 8 Prozent noch Luft nach oben - zumindest bis Mai.
Vielleicht kann das ja jemand richten, der ein ganz besonderes Verhältnis zum Reptil hat: Xi Jinping, der neue chinesische Präsident, Generalsekretär der Kommunistischen Partei Chinas und Vorsitzender der Zentralen Militärkommission ist im Jahr der Schlange 1953 geboren.
quelle: http://www.faz.net/aktuell/finanzen/aktien/asiatische-boerse…
Antwort auf Beitrag Nr.: 44.121.918 von IvyMike am 09.02.13 09:02:58die märkte haben aber kapiert, dass wir keine infla haben und auch die nächsten monate nicht bekommen
außerdem sind viele banken gezwungen bunds zu kaufen wegen collaterals
also nix fallender bund erstmal
außerdem sind viele banken gezwungen bunds zu kaufen wegen collaterals
also nix fallender bund erstmal
wenn keiner damit rechnet, werde ich in Bund short gehen - jedoch
frühestens erst in zwei Jahren rechne ich mit Bund-Crash.
Gruss, hexalzeit
frühestens erst in zwei Jahren rechne ich mit Bund-Crash.
Gruss, hexalzeit
ers musst die finanzielle Sanierung von Banken erfolgen bzw. saniert
werden, danach würde ich erst die Bund-Crash im Auge behalten...
hexalzeit
werden, danach würde ich erst die Bund-Crash im Auge behalten...
hexalzeit
mein Notebook ist zu lahm, meinte:
erst muss die finanzielle...
erst muss die finanzielle...
DurchsuchenBeitrag zu dieser Diskussion schreiben
Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie eine neue Diskussion.
Investoren beobachten auch:
| Wertpapier | Perf. % |
|---|---|
| -0,81 | |
| +0,32 | |
| -0,05 | |
| -0,14 | |
| +0,59 | |
| +0,49 | |
| +1,59 | |
| -0,01 | |
| -0,20 | |
| +0,50 |
Meistdiskutiert
| Wertpapier | Beiträge | |
|---|---|---|
| 224 | ||
| 195 | ||
| 135 | ||
| 45 | ||
| 43 | ||
| 41 | ||
| 34 | ||
| 33 | ||
| 33 | ||
| 32 |
11:58 Uhr · dpa-AFX · Deutsche Boerse |
11:06 Uhr · Marc Friedrich · DAX |
10:31 Uhr · Der Aktionär TV · Deutsche Boerse |
10:15 Uhr · Sven Weisenhaus · DAX |
10:10 Uhr · Markus Fugmann · DAXAnzeige |
10:03 Uhr · dpa-AFX · Deutsche Boerse |
09:53 Uhr · onemarkets Blog · DAXAnzeige |
09:48 Uhr · dpa-AFX · Deutsche Boerse |
09:29 Uhr · Der Aktionär TV · Boeing |
09:27 Uhr · wallstreetONLINE Redaktion · Deutsche Boerse |
| Zeit | Titel |
|---|---|
| 12:01 Uhr | |
| 12:00 Uhr | |
| 10:15 Uhr | |
| 09:01 Uhr | |
| 07:27 Uhr | |
| 23.04.24 | |
| 23.04.24 | |
| 23.04.24 | |
| 22.04.24 | |
| 21.04.24 |