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    HUK Select Pro 2 Provision PKV - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 11.02.13 19:30:36 von
    neuester Beitrag 02.06.13 00:13:04 von
    Beiträge: 54
    ID: 1.179.437
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      Avatar
      schrieb am 11.02.13 19:30:36
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hi,

      mein Sohn Bj 1990 kann sich privat versichern und will wohl den HUK Select Pro2 mit 600SB abschließen. Zahlungsweise auch gerne jährlich. Jemand dabei der bereit ist was von der Provision abzugeben. Eilig. Bitte über Boardmail.
      Avatar
      schrieb am 11.02.13 21:20:35
      Beitrag Nr. 2 ()
      sich groß privat versichern und dann um einen Provisionsanteil betteln :rolleyes:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 12.02.13 20:43:08
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.128.536 von sausebraus2000 am 11.02.13 21:20:35was heißt hier betteln, 300 Euro für 2 mal fragen, mit WO 3 mal
      Avatar
      schrieb am 13.02.13 18:29:29
      Beitrag Nr. 4 ()
      wer das vermittelt, dürfte maximal 500,- Provision bekommen, vielleicht auch 750,-

      Für dieses Geld muss er aber 5 Jahre haften. Glaube kaum, das jemand so blöd ist, und dir 300,-€ abgibt
      Avatar
      schrieb am 13.02.13 21:35:19
      Beitrag Nr. 5 ()
      Was an Provision gezahlt wird steht im Vertrag, das waren 900 Euro.

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      Avatar
      schrieb am 14.02.13 12:46:08
      Beitrag Nr. 6 ()
      ja, das mag sein. Aber der Anteil, der beim Vermittler landet, ist (deutlich) geringer
      Avatar
      schrieb am 16.02.13 17:31:40
      Beitrag Nr. 7 ()
      Zitat von ibmisout: Was an Provision gezahlt wird steht im Vertrag, das waren 900 Euro.


      Das ist nicht die Provision, sondern die kalkulierten Abschlusskosten!

      Das ist das, was in den Unterlagen steht!

      Und bei der HUK bekommen freie Vermittler keine Provision - Ausnahmen bestätigen hier die Regel und das sind es 2 MB! Das Ganze mit 60 Monaten Haftung pro Rata, wie bereits dargestellt.

      Der Sohn möge bitte bei der HUK Coburg abschließen - es gibt überall Regionalbüros!
      Avatar
      schrieb am 20.02.13 18:06:49
      Beitrag Nr. 8 ()
      Bevor man um Provisionsabgaben schachert (welche verboten sind) sollte man sich zunächst um eine gute Versicherung kümmern (Bedingugen etc.)
      Insofern gebe ich CreInPhan Recht.
      Möge er bei einem HUK Büro abschliessen.
      Avatar
      schrieb am 22.02.13 14:33:42
      Beitrag Nr. 9 ()
      Zitat von albertderamtmann: Bevor man um Provisionsabgaben schachert (welche verboten sind).


      Sind nicht verboten! Es mag zwar eine Verordnung des BaFin geben und Wettbewerbsrichtlinien der Versicherungswirtschaft, aber ......... es gibt auch Urteile. U.a. VG Frankfurt, das die Verordnung als unwirksam ansieht! Die Sprungrevision zum BVerwG wurde zurück gezogen, da alle erwarten, dass die Problematik über die Neuordnung des Vermittlerrechts (Stichwort 34f) u.a. Maßnahme aufgelöst wird!

      Aber die Schacherei ist schon peinlich!
      Avatar
      schrieb am 17.04.13 14:42:49
      Beitrag Nr. 10 ()
      Diesen Beitrag finde ich super toll! :laugh:

      Zitat von ibmisout: Hi,

      mein Sohn Bj 1990 kann sich privat versichern und will wohl den HUK Select Pro2 mit 600SB abschließen.


      Wenn man sich privat versichert, sollte man nicht den billigsten Tarif mit schlechten Leistungen wählen, sondern einen Tarif der alles erforderliche auch absichert.
      Schau dir zusätzlich einmal die vielen Selbstbehalte bei diesem Tarif an,
      wie z.B. 80 % der Kosten bei Heilmitteln und Arzneien. Erst wenn ein Betrag von 2.500 € erreicht wird, werden 100 % gezahlt.
      oder bei Zahnersatz nur 60 %

      Zahlungsweise auch gerne jährlich. Jemand dabei der bereit ist was von der Provision abzugeben. Eilig. Bitte über Boardmail.


      Provisionsabgabe - hm ok.
      Im Gegenzug hilfst Du mir 14 Tage bei der Anlage meiner Gartenanlage. :yawn:

      Der Plonk
      Avatar
      schrieb am 18.04.13 22:52:59
      Beitrag Nr. 11 ()
      Select Pro 2 mit jährlichem Selbstbehalt von 600 €
      http://www.familiefink.de/huk-coburg/pkv_private_krankenvers…

      Mach sein das er für Zahnersatz ein bißchen schwach ist, aber seine Zähne sind perfekt und ers ist nie krank. Besser ordentlich die Beiträge sparen
      und notfalls mal selber zahlen.
      Ich würde nie einen Versicherer wählen wo der Vertrieb einen Jahresbeitrag Provision bekommt. Sowas ist ungesund.
      Avatar
      schrieb am 19.04.13 06:04:55
      Beitrag Nr. 12 ()
      Zitat von ibmisout: Select Pro 2 mit jährlichem Selbstbehalt von 600 €
      http://www.familiefink.de/huk-coburg/pkv_private_krankenvers…

      Mach sein das er für Zahnersatz ein bißchen schwach ist, aber seine Zähne sind perfekt und ers ist nie krank. Besser ordentlich die Beiträge sparen
      und notfalls mal selber zahlen.
      Ich würde nie einen Versicherer wählen wo der Vertrieb einen Jahresbeitrag Provision bekommt. Sowas ist ungesund.


      1. im Prinzip haben Sie die PKV verstanden: man ist SELBSTzahler!

      2. im Prinzip überschätzen Sie sich, weil Beratung ist wichtig und kostet Geld!

      2.1. es gibt auch qualifizierte Versicherungsberater.

      2.2. die Abschlußkosten sind auf maximal 9,9 MB begrenzt.

      2.3. Mitarbeiter der HUK arbeiten nicht aus altruistischen Gründen, die Kosten werden nur anders verbucht!

      3. ich würde weder die HUK als KV wählren, noch den Tarif Select, aber das hängt mit detailliertem Wissen zusammen, dass Ihnen fehlt!

      4. in einem Produkt, dass ein Dauerschuldverhältnis ist, und das mit einer Beitragsanpassungsklausel ausgestattet ist, können Sie kein Geld sparen.

      5. mal was selber zahlen ist ja oK, aber bei existenziellen Risiken Begrenzungen zu haben, ist bösartig, wenn es einen selbst betrifft!

      Warum stellen Sie Fragen, wenn Sie bscheinbar eratungsresistent sind?

      Sie machen hier m. E. billige Werbung für die HUK!
      Avatar
      schrieb am 19.04.13 08:01:19
      Beitrag Nr. 13 ()
      Was soll ich mich in winwm Gespräch beraten lassen, dessen Ziel es ist nur einen Abschluss zu machen. Bei was für einem exestentiellen Risiko soll ich da denn eine Begrenzung haben ?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 19.04.13 12:38:24
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.465.959 von ibmisout am 19.04.13 08:01:19Was soll ich mich in winwm Gespräch beraten lassen, dessen Ziel es ist nur einen Abschluss zu machen

      was für eine Frage. Das Ziel sollte doch sein, eine vernünftige Krankenversicherung zu bekommen. Ja, es gibt Leute, die lassen sich für ihre Beratung bezahlen.

      Bei was für einem exestentiellen Risiko soll ich da denn eine Begrenzung haben ?

      Siehste, und schon brauchste Beratung. Aber: kleiner Tip, bist ja nicht du, der sich da versichert. Ist ja nur dein Sohn, und der ist ja schliesslich kerngesund und nie krank.
      Avatar
      schrieb am 19.04.13 12:57:10
      Beitrag Nr. 15 ()
      Zitat von ibmisout: Was soll ich mich in winwm Gespräch beraten lassen, dessen Ziel es ist nur einen Abschluss zu machen. Bei was für einem exestentiellen Risiko soll ich da denn eine Begrenzung haben ?


      Ich sprach von Beratung - die erfolgt durch einen Versicherungsberater. Der darf weder vermittlen noch Provisionen oder sonstige Gelder von Versicherern annehmen!

      Für diese Beratung zahlen Sie einen definierten Betrag!

      Der Versicherungsberater ist im VVG und in der GewO geregelt - § 34e GewO.

      Und Ihre Frage beantworte ich Ihnen gerne, wenn das Beratungshonorar bezahlt ist. Es gibt diese Beschneidungen in diesem Tarif!

      Do it yourself ist ein tolles Geschäftsmodell, aber nicht bei PKV oder anderen existenziellen Risiken!
      Avatar
      schrieb am 19.04.13 12:58:00
      Beitrag Nr. 16 ()
      Zitat von Prof.Dr.B.Scheuert: Siehste, und schon brauchste Beratung. Aber: kleiner Tip, bist ja nicht du, der sich da versichert. Ist ja nur dein Sohn, und der ist ja schliesslich kerngesund und nie krank.


      Und wird es auch nie - der wird auch nicht alt und vor allem nicht Schwanger!
      Avatar
      schrieb am 20.04.13 13:13:55
      Beitrag Nr. 17 ()
      Versicherungsbereater sind doch meist gescheiterte Versicherungsvertreter. Eine richtig neutrale Beratung wird es nirgends geben. Mit Sicherheit haben sie vorher Versicherungen verkauft. Vielleicht erst beim Strukturvertrieb, dann direkt bei einer Versicherung, dann als Makler und zum Schluss als Berater.
      Wir sind immer noch am prüfen ob es die HUK oder Debeka wird, vielleicht lassen wir das auch ganz und bleiben bei der GKV.
      Avatar
      schrieb am 20.04.13 14:01:28
      Beitrag Nr. 18 ()
      Versicherungsbereater sind doch meist gescheiterte Versicherungsvertreter

      genau. Ich nehme an, du kennst sie alle. Nur deshalb steht dir dieses vorurteilbefreite urteil auch zu.
      Und auch, wenn dein sohn in der gkv bleibt, solltest du hier irgenwen nach einer Provision anbetteln. Du scheinst es nötig zu haben.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 20.04.13 19:20:53
      Beitrag Nr. 19 ()
      Na, wie ist der Stand beim Threaderöffner? GKV /PKV ? Damals im Februar war es ja gaaaanz eilig.
      Avatar
      schrieb am 20.04.13 20:03:09
      Beitrag Nr. 20 ()
      Zitat von ibmisout: Versicherungsbereater sind doch meist gescheiterte Versicherungsvertreter. Eine richtig neutrale Beratung wird es nirgends geben. Mit Sicherheit haben sie vorher Versicherungen verkauft. Vielleicht erst beim Strukturvertrieb, dann direkt bei einer Versicherung, dann als Makler und zum Schluss als Berater.
      Wir sind immer noch am prüfen ob es die HUK oder Debeka wird, vielleicht lassen wir das auch ganz und bleiben bei der GKV.


      1. ist das eine Verunglimpfung ohne Ende! Vopr allem unsachlich und unqualifiziert!

      2. gibt es sehr wohl auch gute Versicherungsvertreter und gute Versicherungsmakler!

      3. Debeka ist seit den neuen Unisex Tarifen wirklich eine Alternative. Die Mitarbeiter, bei denen Sie den Antrag ausfüllen sind übrigens angestellt und leben vonm .... verkaufen!

      P.S.: Bleiben Sie, also Ihr Sohn, bitte in der GKV! Als Selbstzahler wird er nicht glücklich werden. warum? Papa macht das? Keine gute Basis! Und wer die Verträge nicht versteht, der sollte es lassen!
      Avatar
      schrieb am 20.04.13 21:57:25
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.476.403 von Prof.Dr.B.Scheuert am 20.04.13 14:01:28Anbetteln ? Entweder der machts nach meinen Bedingungen oder ich such mir einen anderen. Wenn Ihr, Helden Eurer Zunft, z.B ein Auto kauft, dann drückt Ihr auch den Preis,oder ? Glaubt Ihr, das dieses Drücken nicht auf die Provision des Verkäufers geht? Vielleicht solltet Ihr es mit anständiger Arbeit versuchen als darauf zu hoffen das Ihr beim melken eines PKV Kuunden gleich nen ganzen Monatsverdienst in der Tasche habt.
      Avatar
      schrieb am 21.04.13 03:46:45
      Beitrag Nr. 22 ()
      Zitat von ibmisout: Anbetteln ? Entweder der machts nach meinen Bedingungen oder ich such mir einen anderen.

      Klar, tolle Einstellung. Wer spricht von "Anbetteln", aber hier kostenfrei informationen ziehen bei Deiner Einstellung - sorry, geht gar nicht!

      Wenn Ihr, Helden Eurer Zunft, z.B ein Auto kauft, dann drückt Ihr auch den Preis,oder ?

      Das stand hier bisher nicht zur Diskussion!
      Ich bin ein Held der Journalisten Zunft? Danke für die Blumen!


      Glaubt Ihr, das dieses Drücken nicht auf die Provision des Verkäufers geht?

      Man kann den preis nicht drücken, der ist immer FIX! Man kann Provisionsanteile von Versicherungsvermittlern fordern oder das Honorar (bei einem Versicherungsberater) verhandeln. Alles möglich - kein Widerspruch!

      Vielleicht solltet Ihr es mit anständiger Arbeit versuchen als darauf zu hoffen das Ihr beim melken eines PKV Kuunden gleich nen ganzen Monatsverdienst in der Tasche habt.

      Ach nein, bitte nicht schon wieder! Betriebseinnahmen sind nicht Einkommen und einem Abschluss stehen wie viele Beratungen ohne Abschluss gegenüber! Die provision bei diesem system zu verteufeln aber nicht bereit sein unabhängige Beratung durch einen Versicherungsberater im Sinne des Honorars zu bezahlen? Was bist Du den für ein Charakter?
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 21.04.13 09:04:55
      Beitrag Nr. 23 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.478.421 von CreInPhan am 21.04.13 03:46:45Was für ne Information habe ich von Dir angefragt ? Keine ! All Dein Geschwafel ist am Thema vorbei.
      Avatar
      schrieb am 23.04.13 04:59:21
      Beitrag Nr. 24 ()
      Zitat von ibmisout: Was für ne Information habe ich von Dir angefragt ? Keine ! All Dein Geschwafel ist am Thema vorbei.


      Nein, mein Geschwafel, wenn und soweit es das denn wäre, was ich aber anders sehe, ist nicht am thema vorbei!

      Die Frage des Wechsels von der GKV in die PKV und die Auswahl geeigneter tarife ist etwass, was sehr bedeutend ist, weil wir hier unter Umständen von nicht egdeckten Kosten in Höhe des kaufpreises eines Einfamilienhauses sprechen!

      Du machst das scheinbar für Deinen Sohn und zeigst Dich beratungsresistent, verunglimpfst Versicherungsmakler und vor allem Versicherungsberater pauschal, etc.

      Ich bitte Dich eindringlich die Zukunft deines Sohnes nicht zu verzocken in dem Du aus völlig bornierten Gründen, die jeglicher Substanz entbehren, nicht bereits bist für eine qualifizierte Beratung Geld zu bezahlen!
      Avatar
      schrieb am 29.04.13 16:21:08
      Beitrag Nr. 25 ()
      Das Thema war "Provisionsabgabe". Zum Thema PKV sinnvoll beraten, wie soll das gehen. Was der Gesetzgeber noch alles machen wird, kann keiner erahnen. Stichwort "Direktversicherung Gehaltsumwandlund und PKV". Ich habe nichts gegen den ehrlichen Versicherungsvertreter der mir versucht sein Produkt zu verkaufen. Der kämpft mit offenen Visier. Übel wird mir nur von dem Geschwafel der Makler die uns erzählen wollen das sie nur das beste für den Kunden wollen. Berater sind da noch eine Steigerung, mit dem Gelalle von Mandanten und Klienten.
      Avatar
      schrieb am 30.04.13 05:49:56
      Beitrag Nr. 26 ()
      Zitat von ibmisout: Das Thema war "Provisionsabgabe".
      Zum Thema PKV sinnvoll beraten, wie soll das gehen. Was der Gesetzgeber noch alles machen wird, kann keiner erahnen. Stichwort "Direktversicherung Gehaltsumwandlund und PKV". Ich habe nichts gegen den ehrlichen Versicherungsvertreter der mir versucht sein Produkt zu verkaufen. Der kämpft mit offenen Visier. Übel wird mir nur von dem Geschwafel der Makler die uns erzählen wollen das sie nur das beste für den Kunden wollen. Berater sind da noch eine Steigerung, mit dem Gelalle von Mandanten und Klienten.


      1. wurde Ihnen erklärt, dass ihnen keine Provision abgibt. das ist auch kein Einkommen, sondern eine Betriebseinnahme. Dazu kommt erschwerend das Provisionssystem der HUK. Ich weiß nicht was Sie erwarten!

      2. man kann nur auf der Basis aktueller Gesetze beraten. Diese sehen vor, dass ohne Statuswechsel vor 55. die PKV eine lebenslange Entscheidung ist. Insoweit sind die Deckungsumfänge und kalkulationsansätze schon relevant.

      3. das Thema Gehaltunsumwandlung durch Direktversicherung bei PKV Versicherten ist seit mehr als 28 Jahren unverändert!

      4. ich habe auch nichts gegen ehrliche Versicherungsvertreter und einige von denen machen einen guten Job!

      5. es mag auch schlechte Versicherungsmakler geben, dass ändert aber nichts an der Haftung für die Beratung und den empfohlenen Ratschlag! Ein guter Versicherungsmakler kämpft auch mit offenem Visier! Dort beginnt bereits das Mandat! Versicherungsmakler erhalten ein Madat und der Kunde ist Mandant!

      6. Klienten gibt es nicht! Und Versicherungsberater sind sehr selzten, weil viele das Risiko der Haftung scheuen! Außerdem gibt es keine Provision, sondern nur das vereinbarte Entgelt der Mandanten! Versicherungsberater dürfen übrigens vor Gericht vertreten und haben ein Aussageverweigerungrecht, das die Versicherungsvermittler nicht haben!

      Sie können gerne Recht und Gesetz ignorieren. Sie können tun und lassen, was sie wollen. Aber Ihre Ansätze sind leider falsch und ich hoffe, dass sie damit auf die Nase fallen und das es nicht zu doll Weh tut, weil ich nicht bösartig bin!
      Avatar
      schrieb am 30.04.13 09:54:19
      Beitrag Nr. 27 ()
      >> Was der Gesetzgeber noch alles machen wird, kann keiner erahnen. Stichwort "Direktversicherung Gehaltsumwandlund und PKV". <<
      Genau so überraschend wie vor einigen Jahren die Beitragspflicht für Betriebsrenten kam, kann jederzeit alles mögliche für die PKV geändert werden. Es entbehrt ja wohl jeglicher Logic eine Gehaltsumwandlung die aus Beiträgen oberhalb der Bemessungsgrenze finanziert wurde schlechter zu stellen als eine normale LV.
      Dies hat niemand im vorraus gewußt, auch sie nicht.
      Einen Berater vor Gericht zu schleppen dürfte für die meisten Kunden ein teurer Spaß werden. Ich habe zwar nicht in die Vertragsbedingungen meiner Rechtsschutz geschaut, gehe aber davon aus das sie auch hier einen Ausschluss haben.
      Avatar
      schrieb am 30.04.13 20:09:56
      Beitrag Nr. 28 ()
      Zitat von ibmisout: >> Was der Gesetzgeber noch alles machen wird, kann keiner erahnen. Stichwort "Direktversicherung Gehaltsumwandlund und PKV". <<
      Genau so überraschend wie vor einigen Jahren die Beitragspflicht für Betriebsrenten kam, kann jederzeit alles mögliche für die PKV geändert werden. Es entbehrt ja wohl jeglicher Logic eine Gehaltsumwandlung die aus Beiträgen oberhalb der Bemessungsgrenze finanziert wurde schlechter zu stellen als eine normale LV.
      Dies hat niemand im vorraus gewußt, auch sie nicht.
      Einen Berater vor Gericht zu schleppen dürfte für die meisten Kunden ein teurer Spaß werden. Ich habe zwar nicht in die Vertragsbedingungen meiner Rechtsschutz geschaut, gehe aber davon aus das sie auch hier einen Ausschluss haben.


      In dem Fall greift auch keine Haftung! Wo ist das schuldhafte Verhalten des Versicherungsvermittlers / - beraters? Ich muss nicht alle Eventualitäten möglicher Änderungen vorhandener Gesetze durchdeklinieren!
      Was aber aktuell zur Diskussion steht, ist meistens zwangsläufig Inhalt einer Beratung im Bereich GKV/PKV! Die Kunden sprechen es ja an ... seit jahren schon ... und Bürgerversicherung, etc.!

      Sie hatten den Punkt aber nicht eindeutig angesprochen, deswegen bleibt meine Aussage bestehen. Wenn Sie jetzt neue Vorwände bringen, dann sind das neue Asepekte einer Diskussion!

      Und die Frage "Beitragspflicht einer Auszahlung einer Kapitalversicherung" (LV ist auch falsch) bei Mitgliedschaft in der gesetzlichen Krankenkasse hat sehr wenig bis gar nichts mit der PKV zu tun!
      Avatar
      schrieb am 02.05.13 13:53:38
      Beitrag Nr. 29 ()
      Na Cre, wie laufen die Geschäfte so? Alles munter bei dir?

      PremiumCircle Berlin hat einen guten Bericht gebracht. Hihi. :laugh:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 02.05.13 15:47:08
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.553.435 von Autistilanti am 02.05.13 13:53:38Damit Sie auch mal was lernen:laugh:
      >>Und die Frage "Beitragspflicht einer Auszahlung einer Kapitalversicherung" (LV ist auch falsch) bei Mitgliedschaft in der gesetzlichen Krankenkasse hat sehr wenig bis gar nichts mit der PKV zu tun!<<
      Das ist ein Argument für den Abschluss einer PKV, ebenso wie die volle Beitragspflicht der Betriebsrenten.
      Avatar
      schrieb am 03.05.13 05:54:17
      Beitrag Nr. 31 ()
      Zitat von Autistilanti: Na Cre, wie laufen die Geschäfte so? Alles munter bei dir?

      PremiumCircle Berlin hat einen guten Bericht gebracht. Hihi. :laugh:


      Danke der Nachfrage, ausgezeichnet!

      man sollte nicht alles Glauben, was irgendwer irgendwo hin schreibt!

      Definiere gut? Versuchen wir es mit Wahrheiten, Halbwahrheiten und Märchen!
      Avatar
      schrieb am 03.05.13 06:07:18
      Beitrag Nr. 32 ()
      Zitat von ibmisout: Damit Sie auch mal was lernen:laugh:
      >>Und die Frage "Beitragspflicht einer Auszahlung einer Kapitalversicherung" (LV ist auch falsch) bei Mitgliedschaft in der gesetzlichen Krankenkasse hat sehr wenig bis gar nichts mit der PKV zu tun!<<
      Das ist ein Argument für den Abschluss einer PKV, ebenso wie die volle Beitragspflicht der Betriebsrenten.


      Nein, das ist kein Argument, sondern nur ein Aspekt.

      Sie sind beim Thema PKV zu sehr auf die monetären Aspekten orientiert! Das kann und sollte kein Argument sein!

      man sollte mehr über Risiken und Nebenwirkungen nachdenken!

      Das Thema Alterungsrückstellung wird überbewertet! Ich bevorzuge zum Beispiel zur Zeit eindeutig die nach Art der Schadenversicherung kalkulierten Produkte! Muss man nur bei Versicherern mit Sitz in der EU oder der EWR ohne D abschließen!
      Hintergrund ist, dass der Zins nicht zur Verfügung steht, weil er eingepreist ist, und die Versicherer weiterhin gnadenlos optimistische Annahmen zugrunde legen! Der Grund dafür ist, dass die Kunden eben auf die monetären Aspekt anspringen und sogar Glauben, dass es ein optimales Preis-/Leistungsverhältnis gibt! Man könnte also bösartig formulieren, dass die Kunden selbst schuld sind, weil sie Erwartungen vorgeben und der Köder ja dem Fisch schmecken muss!

      Zum Ausgleich der Inflation im Gesundheitswesen, die 3* so hoch ist, wie im normalen Bereich (med. Fortschritt, steigende Lebenserwartung, etc.), benötige ich Überzinsen von zur Zeit 4-5% - Überzinsen, also Zins abzüglich 3,5; 2,75, 2,5% - ja nach Gesellschaft und Tarif)! das ist auf absehbare zeit nicht realisierbar, da die Staatsschuldenkrise ganz einfach gelöst wird: niedrige Zinsen und hohe Inflation bei gleichzeitger Ausweitung provater Vorsorge, die aber bis dahin dem Staat geliehen werden muss!

      Ansonsten ist wichtig, dass man:

      1. den Vertrag und Leistungsumfang in den diversen verschiedenen Fällen kennt, also auch die NICHT-Leistung!

      2. eigene Verantwortung übernehmen will - und zwar nachhaltig bis zum Lebensende!

      3. sich mit Diagnosen, Therapien und Kosten auskennt, weil man selbst mit dem Arzt verhandeln muss. Wobei man anmerken muss, das Select interessante Management Regelungen hat. Das muss man dann aber auch einfordern und zulassen, ohne zu Wissen wer denn der Kooperationspartner ist!

      4. nachhaltige hohes Einkommen durchgehend bis zum Lebensende hat - und im Ruhestand Vermögen!!

      5. Kontakte sind nicht schlecht und die Fähigkeit Informationen zu finden, aufzunehmen, zu verarbeiten und sich auch in kritischen Situationen gegenüber Leistungserbingern durchzusetzen!.
      Avatar
      schrieb am 04.05.13 14:19:46
      Beitrag Nr. 33 ()
      ??? muss mich schon wundern,
      hier melden sich Leute die eine Provisionsabgabe wünschen.

      Warum dies? Einfacher wäre es doch bei einem Versicherer eine Versicherungs-Ausbildung zu machen um dann selbst Versicherungen zu vermitteln. Wobei man natürlich berücksichtigen muss, dass dafür auch eine Gewerbeanmeldung erforderlich ist, eine Registrierung bei der IHK, eine Vermögensschadenshaftpflicht usw usw.
      Dann erhält man auch für seine eigenen Verträge Provision.

      Und für alle anderen Bereiche, sollte man in Zukunft den Handel vollständig umgehen. Nur noch Dinge kaufen direkt beim Hersteller.
      Handwerker benötigt man auch nicht mehr, da man vieles ja selbst machen kann.

      Na was solls, dann werden viele Arbeitnehmer auf der Straße sitzen und Däumchen drehen.

      Hartz IV lockt. Wer nicht arbeitet bekommt keine Rente.

      Wir steuern dem Ende entgegen..

      In diesem Sinne, ein schönes Wochenende.

      Gruß der Plonk
      Avatar
      schrieb am 04.05.13 18:20:10
      Beitrag Nr. 34 ()
      muß mich schon wundern.
      Hier erheben Leute den moralischen Finger. Wahrscheinlich geht Ihr auch für jede Aktie die Ihr kaufen wollt in die Bank und lasst Euch dort "beraten":laugh:, damit helft Ihr der Bank und die kann den"Spezialisten" bezahlen. Das gleiche gilt naürlich für den Garten, da wird natürlich ein Gärtner bemüht. Aber der Gärtner arbeitet doch wenigstens, da sehe ich was der kann. Dies kann ich selten bei einer "Beratung" behaupten. Ich gehe nicht davon aus, das der Wertpapierberater einer Bank mehr Ahnung hat als ich und das gleiche gilt beim Abschluss einer Versicherung. Mir ist die Leistung einer solchen Beratung eben nichts wert.
      Avatar
      schrieb am 05.05.13 11:02:38
      Beitrag Nr. 35 ()
      Zitat von ibmisout: muß mich schon wundern.
      Hier erheben Leute den moralischen Finger. Wahrscheinlich geht Ihr auch für jede Aktie die Ihr kaufen wollt in die Bank und lasst Euch dort "beraten":laugh:, damit helft Ihr der Bank und die kann den"Spezialisten" bezahlen.


      Nein - dafür habe ich eine Prüfung abgelegt und bin bei der IHK als Finanzanlagevermittler eingetragen.
      http://www.vermittlerregister.info/fav-recherche

      Das gleiche gilt naürlich für den Garten, da wird natürlich ein Gärtner bemüht. Aber der Gärtner arbeitet doch wenigstens, da sehe ich was der kann. Dies kann ich selten bei einer "Beratung" behaupten.


      Auch falsch: so etwas nennt man Hobby und buddelt selbst im Garten.
      Die Anleitung dazu gibt die Ehefrau (Biologin und Botanikerin).

      Ich gehe nicht davon aus, das der Wertpapierberater einer Bank mehr Ahnung hat als ich und das gleiche gilt beim Abschluss einer Versicherung. Mir ist die Leistung einer solchen Beratung eben nichts wert.


      Na dann sollte man doch auch meinen Tipp befolgen und eine entsprechende Prüfung ablegen.

      Menschen die alles besser wissen, benötigen doch sicherlich keinen Vermittler und auch kein Versicherungsforum.

      Ergänzend: Krankenversicherungen kann man auch direkt beim Versicherer abschließen.

      Gruß derPlonk

      PS: welcher Vermittler gibt eine Provision ab, wenn er dafür 60 Monate in der Haftung ist und evt. sogar den größten Teil dieser Provision wieder zurück zahlen muss, wenn der Vertrag wieder aufgelöst wird. :confused:
      Avatar
      schrieb am 05.05.13 11:21:36
      Beitrag Nr. 36 ()
      ibmscout hat schon recht: die Versicherungsheinis kriegen 15 bis 20 Monatsbeiträge Provision; davon sollte man 10 für sich selbst einfordern, dann bleibt denen noch genug über.

      Lange im Internet rumsuchen brauchst aber nicht: Bestell' dir einfach 2,3 von den Typen abends zu dir nach Hause; die sollen Vorschläge mitbringen; dann sagst denen, Du willst 10 Monatsbeiträge, sonst kein Geschäft. Ist immer besser, wenn die schon ein bißchen Arbeit investiert haben, dann kriegst nicht so blöde Antworten wie hier :)
      Avatar
      schrieb am 05.05.13 12:38:00
      Beitrag Nr. 37 ()
      Zitat von Autistilanti: ibmscout hat schon recht: die Versicherungsheinis kriegen 15 bis 20 Monatsbeiträge Provision; davon sollte man 10 für sich selbst einfordern, dann bleibt denen noch genug über.

      1. ist die Abschlussprovison bei substitutiven Versicherungen inkl. des Overheads auf 9 MB maximiert! Per Gesetz! Insoweit ist die Aussage eine Lüge!

      2. wegen der Overheadkostgen bekommen Versicherungsvermittler zwischen 5,5 und 8!

      3. ist das kein Einkommen sondern eine Betriebseinnahme! Davon sind Büro-, Personal- und sonstige Kosten zu finanzieren. Außerdem sagt ein provisionssystem dass man auch kostenfreie Beratungen leisten muss, weil man nur beim "Erfolg" bezahlt wird. Auf 4-5 Beratungen kommt vielleicht ein Abschluss mit Betriebseinnahme!
      Anmerkung: ich persönlich präfereiere daher Abschlussfreie Produkte und Provisionsverbot in Produkten mit Kapitalbildung, zu denen die substitutive PKV gehört, analog Skandinavien und UK!!


      Lange im Internet rumsuchen brauchst aber nicht: Bestell' dir einfach 2,3 von den Typen abends zu dir nach Hause; die sollen Vorschläge mitbringen; dann sagst denen, Du willst 10 Monatsbeiträge, sonst kein Geschäft. Ist immer besser, wenn die schon ein bißchen Arbeit investiert haben, dann kriegst nicht so blöde Antworten wie hier :)

      Und damit würde die Frequenz "kostenfreie Beratzung" weiter erhöht und die Kunden sorgen so für noch abschlussorientiertere Aktivität! Die Kuh bietet sich zum Schlachten an - auch nett! Genau für diese Strategie habe ich den Spruch geprägt: Zum betrügen gehören immer zwei - eienr der betrogen werden will und einer der betrügt! Kunden können selbst entscheiden ob Sie kompetente Betreuung wollen, oder nicht! Sie suchen sich ihren Vermittler selbst aus! Wer so vorgeht, wird an die schlechten Vermittler gelangen!
      Avatar
      schrieb am 05.05.13 13:41:44
      Beitrag Nr. 38 ()
      Zitat von Autistilanti: ibmscout hat schon recht: die Versicherungsheinis kriegen 15 bis 20 Monatsbeiträge Provision; davon sollte man 10 für sich selbst einfordern, dann bleibt denen noch genug über.


      Zu welcher Sorte Heinis gehörst Du denn :confused:

      Du arbeitest sicher auch kostenlos für deinen Arbeitgeber,
      finde ich super! :laugh:

      Finde deine Texte super, hast sicher auch in den entsprechenden Gesetze recherchiert und kannst eine Quelle nennen weshalb 20 Monatsbeiträge als Provision gezahlt werden dürfen!

      Lange im Internet rumsuchen brauchst aber nicht: Bestell' dir einfach 2,3 von den Typen abends zu dir nach Hause; die sollen Vorschläge mitbringen; dann sagst denen, Du willst 10 Monatsbeiträge, sonst kein Geschäft. Ist immer besser, wenn die schon ein bißchen Arbeit investiert haben, dann kriegst nicht so blöde Antworten wie hier :)


      Auf jeden Fall haben diese Typen etwas mehr Ahnung als Du und schreiben nicht solch einen Blödsinn! :D
      Avatar
      schrieb am 05.05.13 21:47:23
      Beitrag Nr. 39 ()
      >> Nachdem externe Makler von den privaten Krankenversicherern bis zu 18 Monatsbeiträgen für die Vermittlung einer Vollversicherung erhalten hatten, hat der Gesetzgeber mit der Novellierung des Versicherungsaufsichtsgesetzes nun Obergrenzen für Provisionen eingeführt.

      So sind ab dem 1. April Abschlussprovisionen auf 9,9 Monatsbeiträge begrenzt<<

      10 mal zwischen 200 Euro und 500 Euro,ist immer noch zu hoch. Bestandsprovisionen gibt es bestimmt auch noch. Am liebsten würde ich Online ohne Provisionen abschließen. Dann mußich mir das dumme Geschwätz nicht anhören und hätte das Gefühl den richtigen Versicherer zu haben.
      Egsl ob HMI, AWD der Mehmet Göker der Aufwand der Betrieben wird um die Provisionsträchtigen Produkte an den Mann zu bringen ist viel zu hoch.
      http://www.versicherungsmagazin.de/Aktuell/Nachrichten/195/1…
      Avatar
      schrieb am 06.05.13 04:37:06
      Beitrag Nr. 40 ()
      Zitat von ibmisout: 10 mal zwischen 200 Euro und 500 Euro,ist immer noch zu hoch.

      9,9 maximal unter bestimtmen Voraussetzungen - insoweit stimmt das schon mal wieder nicht, weil 9,9 sind nicht 10 und es sindm maximal 9 s.a. § 12 a VAG:

      "(7) Die Versicherungsunternehmen dürfen Versicherungsvermittlern für den Abschluss von substitutiven Krankenversicherungen in einem Geschäftsjahr keine Abschlussprovisionen oder sonstige Vergütungen gewähren, die insgesamt 3 Prozent der Bruttobeitragssumme des Neuzugangs übersteigen. Die Bruttobeitragssumme entspricht der über 25 Jahre hochgerechneten Erstprämie ohne den Zuschlag gemäß Absatz 4a. Die in einem Geschäftsjahr für den Abschluss von substitutiven Krankenversicherungen an einen einzelnen Versicherungsvermittler gewährten Zahlungen und sonstigen geldwerten Vorteile dürfen 3,3 Prozent der Bruttobeitragssumme des von ihm vermittelten Geschäfts nicht übersteigen. Die im Einzelfall für den Abschluss gewährte Abschlussprovision und sonstige Vergütung darf 3,3 Prozent der Bruttobeitragssumme des vermittelten Vertrages nicht übersteigen.
      (8) Nimmt ein Versicherungsunternehmen über den Vermittlungserfolg hinausgehende Leistungen eines Versicherungsvermittlers in Zusammenhang mit Dienst-, Werk-, Miet- oder Pachtverträgen oder sonstigen Verträgen vergleichbarer Art in Anspruch, gilt § 53d Absatz 1 und 2 entsprechend. Erbringt das Versicherungsunternehmen aufgrund eines solchen Vertrages einen Vorschuss, gilt dieser als sonstige Vergütung im Sinne des Absatzes 7. Eine Vergütung von Leistungen oder ein sonstiger geldwerter Vorteil darf darüber hinaus nur dann gewährt werden, wenn die vereinbarten Leistungen bei dem Versicherungsunternehmen zu einer entsprechenden Ersparnis der Aufwendungen geführt haben."


      http://www.gesetze-im-internet.de/vag/__12.html

      Also ohne gesetzlichen Zuschlag (10%) und ohne Pflege! Also um in Ihrem Beispiel zu bleiben - 200 bis 500 sind 150 bisd 425 - d.h. bei 7 (das ist der Durchschnitt, dder tatsächlich an einen Versicherungsmakler ausgezahölt wird) 1050 bis 2.975! Das ist dann die Entlohnung für im Durchschnitt 5 Beratunmgen a 2*2 Stunden plus Nach- und Vorbereitung und Verabritung! Also 40 Stunden Arbeit, wobei das dann auch kein Einkommen, sondern Betriebseinnahme ist. Es muss noch Miete, Personal, PC, etc. bezahlt werden!

      Bestandsprovisionen gibt es bestimmt auch noch.

      Richtig! 1-2%, also in Ihrem Beispiel zwischen 24 und 100 Euro p.a. - dafür sind die Mandate auch zu betreuen: Umstellungen, Umwandlungen, Veränderungen, etc.!

      Am liebsten würde ich Online ohne Provisionen abschließen.

      Können Sie, also OInline, aber nicht ohne Provision! Sie schluießen direkt bei Versicherer ab, zahlen aber doch die Abschlusskosten, weil die von allen Versicherten aus den laufenden beiträgen bezahlt werden!
      Honorartarife kann und wird es wegen § 204 VVG nicht geben!


      Dann muß ich mir das dumme Geschwätz nicht anhören und hätte das Gefühl den richtigen Versicherer zu haben.

      Woher wissen Sie, dass der Tarif dieses Versicherers richtig ist, wenn Sie nicht beraten wurden. Sie erkennen ja nicht einmal beim thematisierten Tarif Select der HUK die Fallen und Fußangeln? Und bei dem ist es eigentlich noch einfach!

      Und den Versicherungsmakler können Sie sich selber aussuchen. Wenn er Ihnen nicht passt auch wechseln!


      Egsl ob HMI, AWD der Mehmet Göker der Aufwand der Betrieben wird um die Provisionsträchtigen Produkte an den Mann zu bringen ist viel zu hoch.

      Was hat AWD oder HMI (heißt heute ERGO Pro) mit Versicherungsmaklern zu tun?
      Und MEG war tatsächlich als Versicherungsmakler registriert, hat aber nie so gearbeitet.
      Wieso verunglimpfen Sie eine Vielzahl sehr seriös arbeitender kleiner und mittlerer Versicherungsmaklerbetriebe, die regional arbeiten, in dem Sie AWD. HMI und MEG anführen?
      Avatar
      schrieb am 06.05.13 12:25:59
      Beitrag Nr. 41 ()
      ...Was hat AWD oder HMI... mit Versicherungsmaklern zu tun?...

      Sie haben alle dasselbe Geschäftsmodell: Drückerkolonne für überteuerte Versicherungen, die kein Mensch braucht.

      Aber die Diskussion über die Höhe der Provisionen der Drücker führt in die Irre: Viel wichtiger ist die Frage, ob die PKV für den Versicherten überhaupt einen Vorteil bringt.

      Klar ist doch, daß dieser ganze überdimensionierte und -bezahlte Drückerapparat bezahlt werden muss und klar ist auch von wem, nämlich den Versicherten. Würden diese Kosten nun seriös und gleichmäßig auf die Versicherten verteilt, dann wären die Beiträge deutlich höher als in der GKV und es würde sich natürlich kein Dummer mehr finden und das Drückergeschäft wäre zu Ende.

      Deshalb werden die Kosten so auf die Versicherten umgelegt, daß die jungen Leute, die noch Kunde werden sollen, scheinbar eine Ersparnis haben. "Scheinbar" deshalb, weil sie diese Ersparnis in späteren Jahren durch weit höhere Beiträge (als in der GKV) zurückzahlen werden. Diese scheinbare Ersparnis am Anfang der Versicherungszeit ist also als eine Art Kredit zu verstehen, die der Versicherte von der Versicherung erhält: Im Laufe der Zeit zahlt er diesen mit Zins und Zinseszins zurück; und zwar nicht zu knapp!

      Fazit: PKV macht nur Sinn, wenn man auch ein konkretes Ausstiegsszenario vor Augen hat, durch das man später wieder in die GKV zurückkommt. Hat man das nicht, legt man drauf.

      Jeder muss wissen: Die jährlichen Beitragssteigerungen in der PKV sind in der Regel zweistellig! :eek:
      Avatar
      schrieb am 06.05.13 15:59:51
      Beitrag Nr. 42 ()
      Zitat von Autistilanti: ...Was hat AWD oder HMI... mit Versicherungsmaklern zu tun?...

      Sie haben alle dasselbe Geschäftsmodell: Drückerkolonne für überteuerte Versicherungen, die kein Mensch braucht.

      Aber die Diskussion über die Höhe der Provisionen der Drücker führt in die Irre: :


      Ich finde es ist nicht angebracht, dass man alle Versicherungsvermittler,
      Makler, Versicherungsagenten und Strukturvertriebe über einen Kamm scheert.
      In jeder Gruppe gibt es schwarze Schaafe.
      Aber auch in der Gruppe der Versicherungsnehmer.

      Viel wichtiger ist die Frage, ob die PKV für den Versicherten überhaupt einen Vorteil bringt.:


      und dies kann man nie pauschal beantworten.
      Hier kommt es auf viele einzelne Details an, wie z.B.
      Informationen zur Person: Selbständig, Angestellt, Freiberufler, Beamter ?
      das Alter spielt eine Rolle, wie auch das mtl. Einkommen.
      Welche Personen sollen noch mitversichert werden.
      Von bestehenden Krankheiten und Gesundheitsschädigungen ganz zu schweigen.

      Nicht immer ist eine PKV zu empfehlen, was man natürlich erst nach einer persönlichen Beratung beurteilen kann.

      Klar ist doch, daß dieser ganze überdimensionierte und -bezahlte Drückerapparat bezahlt werden muss und klar ist auch von wem, nämlich den Versicherten. Würden diese Kosten nun seriös und gleichmäßig auf die Versicherten verteilt, dann wären die Beiträge deutlich höher als in der GKV und es würde sich natürlich kein Dummer mehr finden und das Drückergeschäft wäre zu Ende.


      Auf solche Texte sollte man in einem Fachforum verzichten.
      Diese passen besser in eine Quasselrunde am Stammtisch.

      Deshalb werden die Kosten so auf die Versicherten umgelegt, daß die jungen Leute, die noch Kunde werden sollen, scheinbar eine Ersparnis haben. :


      Falsch: der Beitrag richtet sich nach dem Eintrittsalter und dem Gesundheitszustand. Im Gegensatz bei der GKV nach dem Bruttoeinkommen.

      "Scheinbar" deshalb, weil sie diese Ersparnis in späteren Jahren durch weit höhere Beiträge (als in der GKV) zurückzahlen werden. Diese scheinbare Ersparnis am Anfang der Versicherungszeit ist also als eine Art Kredit zu verstehen, die der Versicherte von der Versicherung erhält: Im Laufe der Zeit zahlt er diesen mit Zins und Zinseszins zurück; und zwar nicht zu knapp!


      Falsch: dies passiert nur dann, wenn so Neunmalkluge der Meinung sind,
      auf eine Beratung eines KV-Spezialisten verzichten zu können.

      Beim Wechsel in eine PKV sollte man nie daran denken Geld zu sparen,
      sondern immer, dass man eine bessere medizinische Absicherung bekommt.

      Jeder KV-Spezialist würde empfehlen, das gesparte Geld in einer Altersversorgung anzulegen, damit man im Rentenalter seine Krankenversicherungsbeiträge aus diesem Topf bezahlen kann.

      Fazit: PKV macht nur Sinn, wenn man auch ein konkretes Ausstiegsszenario vor Augen hat, durch das man später wieder in die GKV zurückkommt. Hat man das nicht, legt man drauf.


      Auch das ist falsch:
      1. bitte meine Info mit der Altersversorgung beachten!
      2. benötigt man gerade im Alter eine bessere medizinische Betreuung.

      Jeder muss wissen: Die jährlichen Beitragssteigerungen in der PKV sind in der Regel zweistellig! :eek:


      Dafür kann man doch sicherlich eine Quelle nennen.
      Oder wurde diese Antwort aus einem Hut gezaubert ?

      Und wie hoch sind die Beitragserhöhungen in der GKV,
      wobei man natürlich auch die jeweiligen Leistungskürzungen berücksichtigen muss.
      Avatar
      schrieb am 07.05.13 12:04:20
      Beitrag Nr. 43 ()
      ...Jeder KV-Spezialist würde empfehlen...
      Na klar, das glaub' ich dir auf's Wort, daß ihr jedes noch so kleine Zusatzgeschäft mitnehmt; dann ist selbst die Ersparnis am Anfang fort und man legt gleich von vornherein nur drauf :laugh:


      ...Dafür kann man doch sicherlich eine Quelle nennen...
      Jo, schau in den Fred "Beitragsrückerstattung PKV" :rolleyes:
      Avatar
      schrieb am 07.05.13 14:05:39
      Beitrag Nr. 44 ()
      Zitat von Autistilanti: ...Jeder KV-Spezialist würde empfehlen...
      Na klar, das glaub' ich dir auf's Wort, daß ihr jedes noch so kleine Zusatzgeschäft mitnehmt; dann ist selbst die Ersparnis am Anfang fort und man legt gleich von vornherein nur drauf :laugh:


      Bei einem Wechsel in eine PKV soll man ja auch nichts sparen, sondern bessere Leistungen haben.
      Der PKV-Versicherte hat natürlich auch die Möglichkeit, sein Geld selbst anzulegen für eine Altersversorgung.
      Aber nach deinem Text zu urteilen, scheinst Du dafür überfordert zu sein.
      :look:

      ...Dafür kann man doch sicherlich eine Quelle nennen...
      Jo, schau in den Fred "Beitragsrückerstattung PKV" :rolleyes:


      Merkst Du nicht, was Du für einen Unsinn schreibst,
      oder ist dir der Unterschied zwischen einer Beitragsrückerstattung und einer Beitragserhöhung nicht bekannt.

      :D
      Avatar
      schrieb am 10.05.13 18:42:46
      Beitrag Nr. 45 ()
      ...Na, dann in einem der anderen Freds zum Thema PKV :rolleyes:
      wirst Du dir doch wohl selbst raussuchen können, oder?
      Avatar
      schrieb am 11.05.13 05:56:48
      Beitrag Nr. 46 ()
      Zitat von Autistilanti: ...Na, dann in einem der anderen Freds zum Thema PKV :rolleyes:
      wirst Du dir doch wohl selbst raussuchen können, oder?


      Beitragsanpassungen ion der PKV sind mitnichten "jährlich, laufend und zwangsläufig" zweistellig - insbesondere, weil man Beitragsanpassungen nicht in Prozent misst!

      Beitragsanpassungen finden in Euro statt! Ich gebe zu, dass die Anpassung in Euro zweistellig vor dem Komma ist!

      Beitragsanpassungen finden in Zeitabständen von zwei bis drei Jahren statt (im Durchschnitt und Ausnahmen können regeln bestätigen). Sie sind dann, wenn man sie in Prozent misst, oft zweistellig, weil alleine der auslösende Faktor regelmäßig zwischen 5 und 10% liegt! 5-10% Abweichung von den kalkulierten Kopfschäden.
      Außerdem, weil der Kunde die Beitragsanpassung in Euro in Relation zu seinem Zahlbeitrag und nicht zu seinem "Soll"-Zahlbeitrag vergleicht. Der Soll-Zahlbeitrag ist der Beitrag, den er zahlen müsste, wenn er heute neu abschließt. Die Differenz der kalkulatorische Gegenwert seiner bisher gebildeten Alterungsrückstellung.
      Außerdem haben Beitragsoptimierungen und die Auswahl der PKV nach optimalen Preis-/Leistungsverhältnissen hier Auswirkungen.

      Die Beiträge der PKV steigen aber über lange zeiträunm stärker an, als die der GKV - das ist systembedingt und so wie es ist!

      Ursache aller steigenden Beiträge, sowohl in der GKV als auch bei den Selbstzahlern (PKV ist nur die Rückversicherung) sind steigende Aufwendungen!

      Die steigen in der PKV zum Beispiel massiv durch Mengenausweitung. Ursache ist hier die fehlende Durchsetzungsfähigkeit gegenüber den Leistungserbringern und Anspruchsdenken.
      Die Kosten steigen duch steigende Lebenserwartung. Die Kalkulation ist ja nicht dynamisch, sondern "dumm" - nimmt also die Vergangenheitswerte an, obwohl wir genau wissen, dass diese sich in der Zukunft verändern.

      Der PKV fehlt als reiner Kostenerstatter auch ein wesentliches Instrument, des Versorgungsmanagements undd er Regulierung, wie die GKV sie in Form des IQWiG und des G-BA hat bzw. sogenannter IV-Verträge hat!

      Dafür ist die PKV unabhängig von konjunkturellen Entwicklunge, wovon die GKV in den letzten jahren massiv profitiert hat, und von demographischen Veränderungen im Sinne der der Alterstruktur, von Veränderungen am Arbeitsmarkt, etc.

      PKV ist weder besser noch schlechter, sondern anders - die meisten heute Versicherten haben aber in dem system nichts zu suchen, weil das System sie schlichtweg überfordert!
      Avatar
      schrieb am 11.05.13 09:36:17
      Beitrag Nr. 47 ()
      Zitat von Autistilanti: ...Na, dann in einem der anderen Freds zum Thema PKV :rolleyes:
      wirst Du dir doch wohl selbst raussuchen können, oder?


      oh weh.... solch eine Antwort ??

      Wenn man selbst den Unterschied nicht kennt, sollte man auch nicht auf einen anderen Beitrag verweisen!
      Avatar
      schrieb am 11.05.13 09:56:19
      Beitrag Nr. 48 ()
      Zitat von CreInPhan: PKV ist weder besser noch schlechter, sondern anders - die meisten heute Versicherten haben aber in dem system nichts zu suchen, weil das System sie schlichtweg überfordert!


      Dies ist auch meine Meinung!

      Wenn in meiner Agentur Leute auftauchen, die erst seit einem Jahr selbständig sind, (meist als Gastwirt tätig sind) muss ich mich fragen, wer diesen Leuten den Floh für eine PKV in den Kopf gesetzt hat.

      Daher kann man auch in einem Forum nicht eindeutig beantworten, ob jemand sich für eine PKV eignet.

      Nur wenn man hier gegen eine PKV-Absicherung schießt wegen Beitragserhöhungen im 2-stelligen Bereich, sollte man auch über die Beitragserhöhungen in der GKV Kenntnis haben.
      Ergänzend werden in der GKV nicht nur die Beiträge erhöht, sondern auch die Leistungen reduziert, was in der PKV nicht möglich ist.

      ein paar Zahlen, aus denen man die Beitragserhöhung in der GKV erkennen kann:

      1980 Beitragsbemessungsgrenze 3.150 DM 11,4 % Höchstbeitrag 186,75 €
      1985 ...................................... 4.050 DM 11,8 % .................. 244,35 €
      1990 ...................................... 4.725 DM 12,5 % .................. 301,98 €
      1995 ...................................... 5.850 DM 13,2 % .................. 394,82 €
      2000 ...................................... 6.450 DM 13,5 % .................. 445,38 €
      2005 ...................................... 3.525 €... 14,3 % .................. 504,08 €
      2010 ...................................... 3.750 €... 14,9 % .................. 558,75 €
      2013 ...................................... 3.937 €... 15,5 % ................. 610,31 €

      Ergänzend bitte auch beachten, dass Leistungen wie Zahnersatz, Brillen reduziert wurden. Der Beitragszuschlag des Arbeitgebers bei Angestellten keine 50 % des KV-Beitrages mehr beträgt. Zu Medikamenten ein Eigenanteil fällig ist. Bei Selbständigen das Tagegeld selbst versichert werden muss.
      Avatar
      schrieb am 29.05.13 17:31:45
      Beitrag Nr. 49 ()
      "...Beitragsanpassungen finden in Euro statt..."

      Na klar, aber die Differenz zwischen altem und neuem Preis wird in Prozent gemessen.

      Die Beitragserhöhungen müssen aber auch sein, damit die regelmäßigen Umdeckungen der Versicherten finanziert werden können. Dabei fallen Provisionen von bis zu 20 Monatsbeiträgen an.

      Deswegen geben sich die Versicherungsfuzzis auch so viel Mühe hier im Thread, den Lesern Sand in die Augen zu streuen.
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 31.05.13 14:00:51
      Beitrag Nr. 50 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.742.021 von Autistilanti am 29.05.13 17:31:45Dabei fallen Provisionen von bis zu 20 Monatsbeiträgen an.

      das obige aussage falsch ist, hat creinphan in diesem Thread schon nachgewiesen. Stellt sich die Frage, warum lügst du, mein lieber Autist?
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 01.06.13 17:57:01
      Beitrag Nr. 51 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.758.049 von Prof.Dr.B.Scheuert am 31.05.13 14:00:51cre hat hier noch nie irgend etwas "nachgewiesen"; ich bezweifle auch, daß er überhaupt weiß, wie so etwas geht; heiße Luft in langen Texten ist es jedenfalls nicht! :kiss:

      Wer wirklich wissen will, wie das Geschäft PKV geht, der google nach "Mehmet Göker"; dann wird alles erklärt: #Monatsbeiträge, Umschichtungen, etc. :eek:

      btw hattest Du dich nicht kürzlich verabschiedet Prof? oder biste mit den ids durcheinander geraten? :laugh::laugh:
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 01.06.13 18:04:02
      Beitrag Nr. 52 ()
      :rolleyes:

      http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1181779-1-10/vera…

      peinlich, erst ausheulen und dann wieder da. Ich würde ja die Mods fragen ob die den o. g. Thread mal löschen :kiss:
      Avatar
      schrieb am 01.06.13 20:16:21
      Beitrag Nr. 53 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.765.757 von Autistilanti am 01.06.13 17:57:01Ich kopier dir den Beitrag rein, du hast es sicherlich in deiner dir eigenen oberflächlichen Art 'überlesen'



      9,9 maximal unter bestimtmen Voraussetzungen - insoweit stimmt das schon mal wieder nicht, weil 9,9 sind nicht 10 und es sindm maximal 9 s.a. § 12 a VAG:

      "(7) Die Versicherungsunternehmen dürfen Versicherungsvermittlern für den Abschluss von substitutiven Krankenversicherungen in einem Geschäftsjahr keine Abschlussprovisionen oder sonstige Vergütungen gewähren, die insgesamt 3 Prozent der Bruttobeitragssumme des Neuzugangs übersteigen. Die Bruttobeitragssumme entspricht der über 25 Jahre hochgerechneten Erstprämie ohne den Zuschlag gemäß Absatz 4a. Die in einem Geschäftsjahr für den Abschluss von substitutiven Krankenversicherungen an einen einzelnen Versicherungsvermittler gewährten Zahlungen und sonstigen geldwerten Vorteile dürfen 3,3 Prozent der Bruttobeitragssumme des von ihm vermittelten Geschäfts nicht übersteigen. Die im Einzelfall für den Abschluss gewährte Abschlussprovision und sonstige Vergütung darf 3,3 Prozent der Bruttobeitragssumme des vermittelten Vertrages nicht übersteigen.
      (8) Nimmt ein Versicherungsunternehmen über den Vermittlungserfolg hinausgehende Leistungen eines Versicherungsvermittlers in Zusammenhang mit Dienst-, Werk-, Miet- oder Pachtverträgen oder sonstigen Verträgen vergleichbarer Art in Anspruch, gilt § 53d Absatz 1 und 2 entsprechend. Erbringt das Versicherungsunternehmen aufgrund eines solchen Vertrages einen Vorschuss, gilt dieser als sonstige Vergütung im Sinne des Absatzes 7. Eine Vergütung von Leistungen oder ein sonstiger geldwerter Vorteil darf darüber hinaus nur dann gewährt werden, wenn die vereinbarten Leistungen bei dem Versicherungsunternehmen zu einer entsprechenden Ersparnis der Aufwendungen geführt haben."

      http://www.gesetze-im-internet.de/vag/__12.html



      Also, neun ist weniger als 20, da liegst du schon mal falsch. Auch falsch liegst du mit der Behauptung aus einem anderen Thread, ich würde mit Cre Versicherungen verkaufen. Richtig ist, ich verkaufe keinerlei Versicherungen. Erstens mag ich die Geschäftspraktiken diverser Versicherungen nicht, zweitens mag ich beruflich nicht mit solchen Individuen wie dir zu tun haben. Drittens komme ich mit meinen vielfältigen IDs nicht durcheinander. Ich bin sehr gut sortiert, da unterläuft mir kein Fehler.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 02.06.13 00:13:04
      Beitrag Nr. 54 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.766.271 von Prof.Dr.B.Scheuert am 01.06.13 20:16:21Du willst meinetwegen keine Versicherungen mehr verticken? Und dann? Hartz4? :eek:

      Überleg dir das nochmal; in dem anderen Thread Thread: Meine Verabschiedung von diesem Board wolltest Du auch erst gehen und bist jetzt wieder da; gottseidank bist Du kein Schwätzer! :laugh::laugh:


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