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    Absicherung durch Devisen und Sorten. - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 20.03.13 10:04:22 von
    neuester Beitrag 20.03.13 16:00:32 von
    Beiträge: 10
    ID: 1.180.142
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      Avatar
      schrieb am 20.03.13 10:04:22
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ich möchte Euro- Barbestände weiter streuen. Hierzu soll ein Bestand neben Gold/Silber in Währungen investiert werden. Eine Anlage in WePa's auf Fremdwährung wird ausgeschlossen. Ein direkter Ertrag ist nicht unbedingt notwendig. Was bietet sich hier an?

      A) - Ein reines Devisenkonto? Wenn ja, wie verhält es sich bei ähnlichen Vorfällen wie in Zypern. Gilt die Devise aus Sichteinlage?

      B)- die teurere Variante- Kauf von Sorten und Lagerung zu Hause auf eigenes Risiko? Hier halt mit ordentlichen Briefkurs :-(

      Was ist neben den Standardwährungen (AUD/CHF/NOK/CAD) interessant? Freue mich über Anregungen.
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 20.03.13 11:29:26
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.275.209 von HAZARD05 am 20.03.13 10:04:22Mal davon abgesehen, das die Einlagensicherung eh nichts wert ist - das wusste ich aber nun weiss Gott auch lange vor Zypern...
      Trotzdem der Hinweis, Konten in Nicht-EU Währungen fallen nicht unter die Einlagensicherung!
      Hier gilt, und das sollte man dann sowieso machen, Konto ausserhalb der EU eröffnen. Das verhindert dann auch den automatischen fiskalischen Zugriff.

      s.
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 20.03.13 12:35:40
      Beitrag Nr. 3 ()
      Avatar
      schrieb am 20.03.13 12:37:56
      Beitrag Nr. 4 ()
      Währungskonto bzw.Devisen gelten i.S.
      Einlagensicherung als Sichteinlagen.

      Will ich statt Euro-Noten unterm
      Kopfkissen, CAD,dann tausche ich eben um
      und lege Kanada-Dollar drunter.
      Wenn aber Devisenbesitz verboten wird?
      (aus welchen Gründen auch immer??)Tja,ob
      teuer oder billig ist dann eigentlich
      egal.
      Übrigens:Der Fiskus ist "global tätig"
      Also keine Experimente nur wegen
      einer Insel namens Zypern.:)
      Avatar
      schrieb am 20.03.13 12:50:46
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.275.601 von stupidgame am 20.03.13 11:29:26Zitat:"Konten in Nicht-EU-Währungen fallen
      nicht unter den Einlagensicherungsfonds"

      Wenn ic h bei meiner Sparkasse ein Währungskonto
      in CAD eröffne,sind das genauso Sichteinlagen
      wie in EUR.
      4 Antworten

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      schrieb am 20.03.13 13:38:43
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.276.032 von oscarello am 20.03.13 12:50:46Klar sind das Sichteinlagen. "Sicht"einlagen sind alle täglich fälligen Gelder.
      Trotzdem fällt ein CAD-Konto nicht unter den gesetzlichen Einlagenschutz. Genausowenig wie CHF, AUD, NOK...

      s.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 20.03.13 14:03:19
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.276.313 von stupidgame am 20.03.13 13:38:43bitte dann die Quelle bzw.Rechtsbegründung.
      Denn m.M.sind alle Sichteinlagen (also alle
      Währungen) auf der Passiv-Seite der Bilanz
      subsummiert,also auch einlagengesichert.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 20.03.13 14:37:52
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.276.442 von oscarello am 20.03.13 14:03:19 Ein Entschädigungsanspruch besteht nicht, soweit Einlagen oder Gelder nicht auf die Währung eines EU-Mitgliedstaates oder auf Euro lauten.

      aus Einlagensicherungs- und Anlegerentschädigungsgesetz (EAEG) §4(1)

      http://www.gesetze-im-internet.de/eaeg/BJNR184210998.html
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 20.03.13 14:57:46
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.276.623 von stupidgame am 20.03.13 14:37:52danke für die Antwort
      Avatar
      schrieb am 20.03.13 16:00:32
      Beitrag Nr. 10 ()
      Danke für die Antworten. Das war aber nicht genau die Frage. Ob die Einlagensicherung greift ist mir vollkommen egal.

      Mir ist es wichtig das ein Dritter keinen Zugriff darauf hat. Also ganz einfach über den Sortenhandel (automatischer Wechsel - dafür teurer Briefkurs und ab unters Kopfkissen) oder die Einrichtung eines Fremdwährungskontos um den Eurobetrag in Fremdwährung umzuwechseln. Nachteil...das Geld liegt weiterhin bei der Bank.


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