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    Wolfgang Steubing AG - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 26.03.13 11:11:36 von
    neuester Beitrag 19.02.15 19:29:22 von
    Beiträge: 14
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      schrieb am 26.03.13 11:11:36
      Beitrag Nr. 1 ()
      Wolfgang Steubing AG: Wertpapierhandelsbank baut Beratung und Emissionsgeschäft bei Mittelstandsanleihen aus / Renommiertes Team um Thomas Kaufmann und Raimar Bock kommt zu Steubing

      Wolfgang Steubing AG / Schlagwort(e): Personalie/Anleihe

      26.03.2013 / 11:08

      Wertpapierhandelsbank baut Beratung und Emissionsgeschäft bei Mittelstandsanleihen aus
      Renommiertes Team um Thomas Kaufmann und Raimar Bock kommt zu Steubing

      Frankfurt, 26. März 2013 - Die Steubing AG, unabhängige Wertpapierhandelsbank und Partner für mittelständische Unternehmen bei Fragen rund um das Thema Kapitalmarktzugang, verstärkt sich zum 1. Juni 2013 mit einem 6-köpfigen Expertenteam für Mittelstandsanleihen und Eigenkapitalfinanzierungen. Durch das Team rund um Thomas Kaufmann, Beratung und Strukturierung, sowie Raimar Bock für die Institutionelle Kundenbetreuung wird der Geschäftsbereich Debt Capital Markets deutlich ausgebaut. Steubing hat in der Vergangenheit bereits als Lead-Manager Mittelstandsanleihe-Emissionen begleitet, darunter die allererste Mittelstandsanleihe im Entry Standard der Frankfurter Wertpapierbörse der GOLDEN GATE AG. Bei zahlreichen weiteren Emissionen von Unternehmensanleihen unterschiedlichster Größenordnung hat sich Steubing aufgrund der guten Platzierungskraft in erster Linie als Selling-Agent engagiert.

      'Unser Anspruch ist jetzt gewachsen: Steubing will künftig den Mittelstand als Lead-Manager bei der Beschaffung von Fremdmitteln am Kapitalmarkt unterstützen - durch Beratung, Strukturierung und eigene Platzierung', so Kai Jordan, Vorstand der Steubing AG. 'Wir haben unsere Expertise erweitert. Thomas Kaufmann und Raimar Bock hatten zuvor mit ihrem Team das Geschäft mit Mittelstandsanleihen bei Close Brothers Seydler Bank AG vom Start weg aufgebaut.'

      'Das neue Team verstärkt unsere Mannschaft auf ideale Weise; vor allem unterstützen die handelnden Personen unsere Philosophie, echte Partnerschaft mit dem Mittelstand zu leben und unseren Kunden über Fremd- und Eigenkapital einen effizienten Kapitalmarktzugang zu eröffnen - für mehr Unabhängigkeit und Verlässlichkeit in der Finanzierung und mehr Stärke im weltweiten Wettbewerb.' Kai Jordan: 'Unser Fokus ist nicht die quantitative Marktführerschaft für Mittelstandsanleihen - unser Ziel ist der Mehrwert für unsere Kunden. Wir glauben an die langfristigen Perspektiven dieses noch jungen Finanzierungsweges - und wir glauben, dass in der Zusammenarbeit mit dem Mittelstand und speziell bei Anleihen eines gilt: Weniger ist mehr. Es gilt, die Qualität des Marktes weiterzuentwickeln, vielversprechende Emittenten zu begleiten und vor allem selbst ein starker Partner für unsere Kunden zu sein.'

      Besonderes Merkmal ist der weitere Ausbau der Platzierungskraft im Bereich Institutionelle Kundenbetreuung.
      Parallel zum Ausbau der eigenen Vertriebsstärke in Richtung institutioneller Investoren wird Steubing auch weiterhin ein verlässlicher Partner für andere Emissionsbanken sein und diese in eigene Projekte partnerschaftlich einbinden.

      Das Unternehmen
      Die Wolfgang Steubing AG Wertpapierdienstleister ist eine unabhängige Wertpapierhandelsbank mit Sitz in Frankfurt am Main. Gegründet von dem Frankfurter Unternehmer Wolfgang Steubing im Jahr 1987, erfolgte im Jahr 1999 die Umwandlung in eine Aktiengesellschaft. Die Geschäftstätigkeit der Steubing AG (Geschäftsjahr: 1. Juli bis 30. Juni) setzt sich aus folgenden Bereichen zusammen: Handel und Integriertes Orderflow Management in börsennotierten Aktien, Anleihen, Zertifikaten und Optionsscheinen; Spezialistentätigkeit; Designated Sponsoring; Institutionelle Kundenbetreuung; Research; Capital Markets und Corporate Advisory. Mit einer Eigenkapitalquote von rund 90 % zählt die Steubing AG zu den finanzstärksten Wertpapierhandelsbanken in Deutschland. Den Vorstand des Unternehmens bilden Alexander Caspary und Kai Jordan. Firmengründer Wolfgang Steubing fungiert als Vorsitzender des Aufsichtsrates.

      Kontakt
      Kai Jordan
      Vorstand Steubing AG
      Telefon: (069) 297 16-112
      Email: kai.jordan@steubing.com


      Ende der Corporate News

      26.03.2013 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

      Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
      Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de

      Sprache: Deutsch
      Unternehmen: Wolfgang Steubing AG
      Goethestraße 29
      60313 Frankfurt
      Deutschland
      Telefon: +49(0)69 297 16-0
      Fax: +49(0)69 297 16-111
      E-Mail: info@steubing.com
      Internet: www.steubing.com
      ISIN: DE0006461809
      WKN: 646180

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service
      205155 26.03.2013

      http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/wolfgang-steubing-wertpapierhandelsbank-baut-beratung-und-emissionsgeschaeft-bei-mittelstandsanleihen-aus-renommiertes-team-thomas-kaufmann-und-raimar-bock-kommt-steubing/?companyID=382063&newsID=750803
      Avatar
      schrieb am 03.06.13 20:52:22
      Beitrag Nr. 2 ()
      Nachricht vom 03.06.2013 | 10:05
      Steubing AG baut Geschäft mit Mittelstandsanleihen aus - Thomas Kaufmann und Raimar Bock verstärken den Geschäftsbereich Debt Capital Markets


      (DGAP-Media / 03.06.2013 / 10:05)

      Pressemitteilung, 3. Juni 2013:

      Steubing AG baut Geschäft mit Mittelstandsanleihen aus -
      Thomas Kaufmann und Raimar Bock verstärken den Geschäftsbereich Debt Capital Markets

      Frankfurt, 3. Juni 2013 - Ab sofort verstärken Thomas Kaufmann und Raimar Bock den Geschäftsbereich Debt Capital Markets der Steubing AG. Zusammen mit ihrem Team zeichnet Thomas Kaufmann für die Beratung und Strukturierung von Mittelstandsanleihen und Raimar Bock für die Institutionelle Kundenbetreuung verantwortlich.

      Thomas Kaufmann und Raimar Bock haben in den letzten Jahren das Geschäft mit Mittelstandsanleihen bei der Close Brother Seydler Bank AG erfolgreich vom Start weg aufgebaut. Thomas Kaufmann begann seine berufliche Laufbahn mit einer klassischen Bankausbildung bei der Bayerischen Vereinsbank AG, für die er danach in verschiedenen Filialen sowie mehrere Jahre im Wertpapierhandel tätig war. Anschließend war er in verantwortlicher Position im Wertpapierhandel bzw. Kapitalmarktgeschäft für die Häuser BHF-Bank, Caisse des Depots et Consignations sowie Gontard & Metallbank tätig. Raimar Bock startete seine berufliche Laufbahn bei der Dresdner Bank, wo er verschiedene Positionen im Wertpapierhandel innehatte. Danach leitete er bei der Metallbank den Bereich Renten- und Aktienhandel. Später wechselte er zur equinet AG und war dort im Salesteam zuständig für den Bereich deutsche Small- und Midcaps. Im Anschluss war Herr Bock für die FCF Fox Corporate Finance GmbH in Frankfurt tätig um die Etablierung des Small- und Midcap Brokerage vorzunehmen.

      'Steubing will zukünftig den Mittelstand als Lead Manager bei der Beschaffung von Fremdmitteln am Kapitalmarkt noch stärker unterstützen - durch Beratung, Strukturierung und eigene Platzierung. Schon in der Vergangenheit hat unser Unternehmen als Lead-Manager Mittelstandsanleihe-Emissionen begleitet, darunter die allererste Mittelstandsanleihe im Entry Standard der Frankfurter Wertpapierbörse', so Kai Jordan, Vorstand der Steubing AG.

      Thomas Kaufmann beschreibt seine Ziele: 'Wir wollen ein starker Partner für unsere Kunden sein - dem Kunden einen nachhaltigen Mehrwert bieten. Ich freue mich, dass ich in der Steubing AG eine kompetente und leistungsfähige Plattform für das Segment der Mittelstandsanleihen gewinnen konnte.'

      Besonderes Augenmerk richtet sich auch auf den Ausbau der Platzierungskraft im Bereich Institutioneller Kundenbetreuung. 'Zukünftig wird die Steubing AG den Vertrieb in Richtung Institutioneller Investoren weiter ausbauen. Wir wollen aber auch weiterhin ein verlässlicher Partner für andere Emissionsbanken sein und partnerschaftlich zusammenarbeiten', erklärt Raimar Bock.

      Das Unternehmen
      Die Steubing AG ist eine unabhängige Wertpapierhandelsbank mit Sitz in Frankfurt am Main. Gegründet von dem Frankfurter Unternehmer Wolfgang Steubing im Jahr 1987, erfolgte im Jahr 1999 die Umwandlung in eine Aktiengesellschaft. Die Geschäftstätigkeit der Steubing AG (Geschäftsjahr: 1. Juli bis 30. Juni) setzt sich aus folgenden Bereichen zusammen: Handel und Integriertes Orderflow Management in börsennotierten Aktien, Anleihen, Zertifikaten und Optionsscheinen; Spezialistentätigkeit; Designated Sponsoring; Institutionelle Kundenbetreuung; Research und Equity/Debt Capital Markets. Mit einer Eigenkapitalquote von rund 90% zählt die Steubing AG zu den finanzstärksten Wertpapierhandelsbanken in Deutschland. Den Vorstand des Unternehmens bilden Alexander Caspary und Kai Jordan. Firmengründer Wolfgang Steubing fungiert als Vorsitzender des Aufsichtsrates.

      Kontakt
      Jürgen Mai (PR/IR)
      Telefon: (069) 297 16-132
      Mobil: (0172) 91 77 172
      Email: juergen.mai@steubing.com

      Ihre Rückmeldung
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      Ende der Pressemitteilung

      Emittent/Herausgeber: Wolfgang Steubing AG
      Schlagwort(e): Finanzen

      03.06.2013 Veröffentlichung einer Pressemitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

      Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
      Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de

      Sprache: Deutsch
      Unternehmen: Wolfgang Steubing AG
      Goethestraße 29
      60313 Frankfurt
      Deutschland
      Telefon: +49(0)69 297 16-0
      Fax: +49(0)69 297 16-111
      E-Mail: info@steubing.com;klaus-karl.becker@gmx.de;wiebkemeyerdi
      Internet: www.steubing.com
      ISIN: DE0006461809
      WKN: 646180

      Ende der Mitteilung DGAP-Media
      214371 03.06.2013

      http://www.dgap.de/dgap/News/dgap_media/steubing-baut-geschaeft-mit-mittelstandsanleihen-aus-thomas-kaufmann-und-raimar-bock-verstaerken-den-geschaeftsbereich-debt-capital-markets/?companyID=382063&newsID=758362
      Avatar
      schrieb am 22.07.13 10:15:43
      Beitrag Nr. 3 ()
      STEUBING GERMAN MITTELSTANDFUND I: Neuer aktiv gemanagter Mittelstandsfonds zugelassen

      Wolfgang Steubing AG / Schlagwort(e): Fonds

      22.07.2013 / 10:00

      Langfristiger Wertzuwachs angestrebt: Der STEUBING GERMAN MITTELSTAND FUND I verfolgt eine aktive Strategie zur Diversifikation von qualitativ hochwertigen Mittelstandsanleihen - Zeichnungsfrist an der Deutschen Börse in Frankfurt beginnt am 29.07.2013 und endet am 09.08.2013

      Frankfurt, 22. Juli 2013 - Anleger können über die Steubing AG und ab dem 29.07.2013 über die Deutsche Börse AG die Chance nutzen, diversifiziert in Mittelstandanleihen aus der D-A-CH - Region zu investieren. Dies ermöglicht der STEUBING GERMAN MITTELSTAND FUND I, ein aktiv gemanagter Mittelstandsanleihenfonds. Der Fonds setzt sich zum Ziel, regelmäßige Erträge bei gleichzeitig langfristigem Kapitalerhalt und eine Rendite zu erwirtschaften, die über der Entwicklung des Indexes MiBoX(R) liegt.

      Fondsstrategie

      Der STEUBING GERMAN MITTELSTAND FUND I (SGMF I) investiert in Mittelstandsanleihen aus dem deutschsprachigen Raum. Entsprechend fokussiert sich der Fonds auf Anleihen in Euro. Somit sind Währungsrisiken ausgeschlossen. Der SGMF I bietet seinen Investoren die Möglichkeit, in das Segment der Mittelstandsanleihen diversifiziert und liquide zu investieren. Ziel ist es eine nachhaltige Alternative zu einem Aktieninvestment darzustellen. Der aktiv gemanagte UCITS IV-Fonds investiert nicht mehr als 10% des Fondsvolumens in einen Einzeltitel und hält nie mehr als 10% des Anleihevolumens eines Emittenten. Der SGMF I investiert ausschließlich in Mittelstandsanleihen von Unternehmen, denen das aktive Fondsmanagement eine langfristige positive und fundamentale Entwicklung bescheinigt. Das Fondsmanagement überprüft regelmäßig die Unternehmen, in die der SGMF I investiert ist. Dadurch wird das Risiko des Ausfalls eines Kupons oder das Risiko des Ausfalls der Rückzahlung einer Anleihe minimiert. Gerade durch das aktive Fondsmanagement werden dem STEUBING GERMAN MITTELSTAND FUND I langfristig positive Entwicklungschancen eingeräumt.

      Hintergründe zum Mittelstandsanleihen-Segment

      Kleinere mittelständische Unternehmen treffen vermehrt auf Banken, die aufgrund zunehmender Eigenkapitalanforderungen bei der Kreditvergabe zurückhaltender werden. So sind kleinere mittelständische Unternehmen, selbst bei gleicher Bonität, deutlich stärker kreditrationiert als größere Mittelständler. Solche Unternehmen verfügen somit über strukturelle Nachteile beim Zugang zu Kreditfinanzierungen. Darüber hinaus werden kleinere mittelständische Unternehmen im Vergleich zu größeren aufgrund der eingeschränkten Diversifikationsmöglichkeiten in ihren Finanzierungsinstrumenten fast immer eine geringere Verhandlungsmacht gegenüber Kreditinstituten aufweisen. Deswegen suchen diese Unternehmen zunehmend den Weg an den Kapitalmarkt durch das Instrument der Mittelstandsanleihe.


      Zu beachten

      Die Strategie des Steubing German Mittelstand Fund I ist mittelfristig ausgelegt. Der Fonds eignet sich nicht für kurzfristige Investitionen. Die Rendite hängt von der Marktentwicklung des Segments Mittelstandsanleihen ab.

      Über das Fonds-Management

      Für das Fondsmanagement zeichnet die Wolfgang Steubing AG unter Leitung von Ralf Meinerzag verantwortlich. Ralf Meinerzag bekleidet seit mehr als 25 Jahren führende Positionen im Finanzwesen in Deutschland und in Luxemburg. Vor seiner Tätigkeit für die Wolfgang Steubing AG war er in leitender Funktion bei der DZ Bank AG in Frankfurt sowie bei der NOBIS Société des Banques Privées S.A. und der Lampebank International S.A. in Luxemburg tätig. Schon für die DZ Bank AG und die NOBIS Société des Banques Privées S.A. managte Ralf Meinerzag Fonds. Er ist ein ausgewiesener Experte in der Anlage und der Verwaltung von Vermögen. Darüber hinaus besitzt Ralf Meinerzag eine fundierte und renommierte Expertise im Hinblick auf festverzinsliche Wertpapiere (fixed income).

      Daten und Fakten

      Daten und Fakten zum Fonds sind auf der folgenden Seite tabellarisch zusammen gefasst.


      Daten und Fakten
      Fondsname STEUBING GERMAN MITTELSTAND FUND I
      Fondstyp Teilfonds (Sondervermögen) eines Luxemburger Umbrellafonds (FCP gem. UCITS IV)
      Fondsgesellschaft Axxion S.A.
      Investmentmanager Wolfgang Steubing AG
      Währung EUR; CHF; USD
      Erstzeichnungsperiode 29.07.2013 - 09.08.2013
      Erste Preisfeststellung 16.08.2013
      Ausgabepreis 100,- EUR
      100.000,- USD
      100.000,- CHF
      Ausgabeaufschlag bis zu 5%
      Ausgabeaufschlag
      bei Order über die Deutsche Börse AG vom 29.07.2013 - 09.08.2013 0 %
      Mindestanlage 100,- EUR
      100.000,- USD
      100.000,- CHF
      Verwaltungsvergütung bis zu 1%
      WKN A1WY59 (Euro, ausschüttend)
      A1WY6A (Euro, thesaurierend)
      A1WY6B (US-Dollar, ausschüttend)
      A1WY6C (US-Dollar, thesaurierend)
      A1WY6D (CHF, ausschüttend)
      A1WY6E (CHF, thesaurierend)
      ISIN LU0934080986 (Euro, ausschüttend)
      LU0934081281 (Euro, thesaurierend)
      LU0934081448 (US-Dollar, ausschüttend)
      LU0934081877 (US-Dollar, thesaurierend)
      LU0934082099 (CHF, ausschüttend)
      LU0934082255 (CHF, thesaurierend)
      Laufende Kosten Ca. 1,55 %
      Ertragsverwendung ausschüttend/thesaurierend
      Risikoklasse (SRRI) 3
      Vertriebszulassung Luxemburg, Deutschland, Österreich
      Webadressen www.germanmittelstandfonds.de
      www.germanmittelstandfund.de


      Kontakt
      Klaus-Karl Becker
      Mobil: +49 172 61 41 955
      Email: klaus-karl.becker@steubing.com


      Ende der Corporate News

      22.07.2013 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

      Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
      Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de

      Sprache: Deutsch
      Unternehmen: Wolfgang Steubing AG
      Goethestraße 29
      60313 Frankfurt
      Deutschland
      Telefon: +49(0)69 297 16-0
      Fax: +49(0)69 297 16-111
      E-Mail: info@steubing.com
      Internet: www.steubing.com
      ISIN: DE0006461809
      WKN: 646180

      Ende der Mitteilung DGAP News-Service
      222211 22.07.2013

      http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/steubing-german-mittelstandfund-neuer-aktiv-gemanagter-mittelstandsfonds-zugelassen/?companyID=382063&newsID=763989
      Avatar
      schrieb am 15.08.13 11:01:19
      Beitrag Nr. 4 ()
      Nachricht vom 15.08.2013 | 10:00
      STEUBING GERMAN MITTELSTAND FUND I: 4 Trends für Mittelstandsanleihen


      (DGAP-Media / 15.08.2013 / 10:00)

      Im 'Standpunkt German Mittelstand' äußert sich das Team um Ralf Meinerzag (CIO des STEUBING GERMAN MITTELSTAND FUND I) regelmäßig zum Markt für Mittelstandsanleihen und Fragen der Finanzierung von kleinen und mittleren Unternehmen. Angesichts der zu erwartenden Neu-Emissionen im September nutzen wir das 'Sommerloch', um in unserer ersten Ausgabe auf das erste Halbjahr der Mittelstandsanleihen zurück zu blicken. Genau dem Motto des französischen Schriftstellers André Malraux folgend: 'Wer in der Zukunft lesen will, muss in der Vergangenheit blättern.' Wir haben vier Trends im ersten Halbjahr 2013 identifiziert.

      Trend 1: Hohe Kupons ersetzen keine ausgewogene Bilanz
      Der Markt für Mittelstandsanleihen zeigte in den ersten Monaten eine enorm ausgeprägte Emissionstätigkeit. Stand Ende Juli 2013 wurden 34 neue Anleihen (darunter fünf Aufstockungen) begeben, womit der Wert des Vorjahres - das gesamte Jahr 2012 hatte 32 Anleiheemissionen gesehen - bereits nach sieben Monaten nahezu egalisiert wurde. Diese Entwicklung zeigt, dass das Instrument der Mittelstandsanleihe dabei ist, zu einem anerkannten dritten Baustein der Unternehmensfinanzierung neben Bankkredit und Eigenkapital zu werden. Die Zahlen sind allerdings kein Grund für vorbehaltlose Jubelstürme, wie ein Blick auf die Platzierungsergebnisse zeigt: Nachdem der Markt bis Mai ordentlich angelaufen war, konnten von den 20 im Juni und Juli begebenen Anleihen (davon vier Aufstockungen) lediglich sieben (davon zwei Aufstockungen) voll platziert werden, obwohl Investoren im aktuellen Niedrigzinsumfeld nach wie vor auf der Suche nach Rendite sind. Die Gründe für die ausgebliebenen Zeichnungserfolge sind vielfältig: Zweifel am Geschäftsmodell, offene Fragen zur Verwendung des Emissionserlöses, Bedenken hinsichtlich der Fähigkeit die Zinskupons zu bedienen, unausgewogene Bilanzen. Für Ralf Meinerzag steht fest: 'Investoren zeichnen zu recht nicht mehr blind alles, wo das Etikett 'Mittelstandsanleihe' drauf steht, sind kritischer geworden und lassen sich von den teilweise enorm hohen Kupons nicht blenden.' Vielmehr gilt es, mit aufmerksamen Blick und - wo die Möglichkeit hierzu besteht - eigener Due Diligence die Perlen im gewachsenen Angebot zu entdecken.

      Trend 2: Besicherte Immobilien-Anleihen sind zumeist attraktiv
      Während die zahlreichen Ausfälle von Anleihen aus der Branche der Erneuerbaren Energie in der Öffentlichkeit schon ausführlich genug beklagt wurden, ist ein anderer Trend noch eher wenig beachtet: Die enorm aktive Immobilien-Branche. Nicht nur die hohe Anzahl an Immobilien-Anleihen (bereits neun Emissionen in 2013, darunter eine Aufstockung) fällt ins Auge, auch die Platzierungsergebnisse überzeugen: Mit einer durchschnittlichen Platzierungsquote von 87% des geplanten Emissions-Volumens wurde der Gesamtmarkt (67%) deutlich geschlagen. In diesem Durchschnittswert sind sowohl Voll-Platzierungen enthalten (Cloud No7, Amadeus Vienna Campus, Adler SE, Grand City Properties), aber auch Ergebnisse wie die der Euroboden GmbH, die von geplanten 15 Mio. EUR lediglich 3,1 Mio. EUR einsammeln konnte. 'Die vom Markt positiv aufgenommenen Emittenten verfügten sämtlich über eine Besicherung. Bei Anleihen aus der Immobilienbranche lohnt daher ganz besonders ein Blick auf das Geschäftsmodell. Strategisch gut aufgestellte Emittenten zeigen eine klare Strategie im Emissionsprospekt auf, geben die Immobilien, die zum Erwerb stehen, mit der Höhe des Verkehrswerts an und bieten teilweise eine Besicherung durch Grundpfandrechte', erklärt Ralf Meinerzag diese Besonderheit.

      Trend 3: Zunahme von Minibonds
      Ralf Meinerzag identifiziert die Zunahme von Minibonds als dritten Trend: 'Eine stetig wachsende Zahl von Mittelständlern plant kleinvolumige Schuldverschreibungen. Kamen 2012 insgesamt acht Anleihen mit einem Volumen von 20 Mio. EUR oder kleiner an den Markt, so liegt diese Zahl schon jetzt bei 13, darunter drei Aufstockungen. Mini-Bonds sind an sich nicht verwerflich und es wäre nicht stimmig, wenn ein Mittelständler mit einem Finanzierungsbedarf von 15 Millionen Euro eine 50 Mio.-Anleihe an den Markt gäbe, nur um bestimme Grenzen zu überschreiten.' Dennoch muss den Beteiligten klar sein, dass bei einer Anleihe mit einem geringen Volumen die Handelbarkeit potenziell abnimmt und die Kostenbelastung prozentual steigt. Zudem ist der Kreis der angesprochenen Investoren eingeschränkt, da insbesondere große institutionelle Adressen aufgrund ihrer Anlage-Regularien bei kleinen Emissionen nicht investieren dürfen bzw. sich der Aufwand nicht lohnt. Der Investorenkreis für die Minibonds ist ein somit gänzlich anderer als für Anleihen größerer Volumina und es sind primär Spezialinstitute, Mittelstandsfonds, Vermögensverwalter und Family Offices gefragt, die eine Buy-and-Hold-Strategie verfolgen.

      Trend 4: Kein Markt für Day-Trader
      Ein Blick auf den Sekundärmarkt liefert ein zwiespältiges Bild: Egal ob Hallhuber Beteiligungs GmbH (Pricing am ersten Handelstag 96.45/96.50), gamigo (93,71/93,75) oder auch die Peine GmbH (98,00/100,00) - nicht selten rutschte der Kurs gleich am ersten Handelstag gen Süden und fiel teilweise deutlich unter 100%. Investoren, die eine Anleihe ohnehin bis zur Fälligkeit halten möchten, können über diesen Trend hinweg sehen. Wer hingegen auf schnelle Zeichnungsgewinne hofft, muss hier enorm aufmerksam sein, sind doch die Gründe für das Phänomen der fallenden Kurse vielschichtig und in der Gemengelage aus Verhalten der Konsortialbanken, mangelnder Liquidität oder manchmal auch tagesformbedingt schlechter Presse über Mittelstandsanliehen im Allgemeinen zu suchen.

      Wenn diese Beispiele den Effekt haben, dass sich Day-Trader aus diesem Markt verabschieden, so muss dies kein Nachteil sein: Der Mittelstand mit Attributen wie Solidität und Verlässlichkeit hat auch eben solche Investoren verdient.

      Fazit und Ausblick
      'Viele Marktbeobachter werden das erste Halbjahr am Markt für Mittelstandsanleihen als enttäuschend einstufen, nicht zuletzt wegen der vielen Teilplatzierungen in den vergangenen Wochen. Wir sehen dies eher als normales Zeichen einer Marktkonsolidierung und ein Indiz dafür, dass Investoren das Segment grundsätzlich wohlwollend, aber eben auch kritisch und anspruchsvoll beobachten sollten - und das ist auch gut so', erklärt Ralf Meinerzag.

      Standpunkt German Mittelstand
      Im 'Standpunkt German Mittelstand' äußert sich das Team um Ralf Meinerzag (CIO des STEUBING GERMAN MITTELSTAND FUND I) regelmäßig zum Markt für Mittelstandsanleihen und Fragen der Finanzierung von kleinen und mittleren Unternehmen. Der STEUBING GERMAN MITTELSTAND FUND I investiert in Mittelstandsanleihen aus dem deutschsprachigen Raum und bietet seinen Investoren die Möglichkeit, in das Segment der Mittelstandsanleihen diversifiziert und liquide zu investieren.

      STEUBING GERMAN MITTELSTAND FUND I
      15. August 2013
      Kontakt: Ralf Meinerzag +49 69 297 16 172, sgmf@steubing.com, www.germanmittelstandfonds.de


      Ende der Pressemitteilung

      Emittent/Herausgeber: Wolfgang Steubing AG
      Schlagwort(e): Finanzen

      15.08.2013 Veröffentlichung einer Pressemitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

      Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
      Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de

      Sprache: Deutsch
      Unternehmen: Wolfgang Steubing AG
      Goethestraße 29
      60313 Frankfurt
      Deutschland
      Telefon: +49(0)69 297 16-0
      Fax: +49(0)69 297 16-111
      E-Mail: info@steubing.com
      Internet: www.steubing.com
      ISIN: DE0006461809
      WKN: 646180

      Ende der Mitteilung DGAP-Media
      226054 15.08.2013

      http://www.dgap.de/dgap/News/dgap_media/steubing-german-mittelstand-fund-trends-fuer-mittelstandsanleihen/?companyID=382063&newsID=767100
      Avatar
      schrieb am 07.09.13 10:36:07
      Beitrag Nr. 5 ()
      Nachricht vom 06.09.2013 | 14:15
      Steubing AG veröffentlicht Zahlen für das Geschäftsjahr 2012/2013 - Jahresüberschuss von EUR 765.000


      (DGAP-Media / 06.09.2013 / 14:15)

      Pressemitteilung, 6. September 2013:

      Steubing AG veröffentlicht Zahlen für das Geschäftsjahr 2012/2013 - Jahresüberschuss von EUR 765.000 - Ausbau des Geschäfts mit Mittelstandsanleihen weiter im Fokus

      Frankfurt, 6. September 2013 - Die Steubing AG hat heute ihre vorläufigen, noch untestierten Zahlen für das Geschäftsjahr 2012/2013 veröffentlicht. Mit einem Jahresüberschuss von rund EUR 765.000 konnte die positive Tendenz des ersten Halbjahres fortgesetzt werden. Das bedeutet für die Steubing AG - nicht zuletzt angesichts der jüngsten Ergebnisse der Peer Group - ein zufrieden stellendes Resultat. Ohne die regulatorisch bedingte Dotation des Sonderpostens des Fonds für allgemeine Bankrisiken gemäß §340e Abs. 4 HGB ('Bilmog-Rücklage') in Höhe von EUR 1,04 Mio. wäre das Ergebnis noch besser ausgefallen, der Jahresüberschuss würde dann rund EUR 1,8 Mio. betragen. Im Vorjahr hatte das Unternehmen, u.a. bedingt durch Einmaleffekte, einen Jahresfehlbetrag von EUR 1,347 Mio. ausgewiesen.

      Zu den Meilensteinen des abgelaufenen Geschäftsjahres, basierend auf den Kernkompetenzen des Unternehmens im Bereich Wertpapierhandel und elektronisches Orderrouting, zählten folgenden Eckpunkte, quer durch alle Geschäftsbereiche der Steubing AG:

      - Ausbau der Dienstleistungen im Fixed Income-Bereiche: Die Steubing AG bietet nun die vollumfängliche Begleitung bei der Begebung von Mittelstandsanleihen von der Einschätzung der Kapitalmarktreife über die Koordination der Dokumentation und Durchführung der Investorenansprache bis hin zur Platzierung und Handelsaufnahme der Anleihe an.

      - Begleitung und Platzierung der Unternehmensanleihe der Amadeus Vienna Campus Eigentümergesellschaft GmbH

      - Begleitung der Kapitalerhöhungen der Alno AG, Formycon AG und ItN Nanovation AG

      - Mandatierung als Spezialist für die IPOs der LEG Immobilien AG und der KION Group AG

      Auch der Auftakt in das Geschäftsjahr 2013/2014 verlieft erfreulich. So konnte die Steubing AG mit der Aufnahme des Investment Managements für den STEUBING GERMAN MITTELSTAND FUND I (SGMF I) einen bedeutenden Meilenstein setzen. Der Fonds ist das erste aktiv gemanagte Produkt, das in Mittelstandsanleihen der D-A-CH-Region investiert. Investoren haben durch den Fonds die Möglichkeit, diversifiziert und liquide an diesem renditeträchtigen Marktsegment zu partizipieren. Mit dem Ausbau der OTC-Rentenhandelsplattform Bondinvest (www.bondinvest.eu), wo die Steubing AG fortan Kauf- und Verkaufskurse für über 2.000 attraktive Anleihen (Unternehmen, Staaten, Länder) stellen wird, wird die Steubing AG in den kommenden Monaten eine weitere Produktentwicklung im Fixed Income-Bereich vorantreiben.

      Das Unternehmen

      Die Steubing AG ist eine unabhängige Wertpapierhandelsbank mit Sitz in Frankfurt am Main. Gegründet von dem Frankfurter Unternehmer Wolfgang Steubing im Jahr 1987, erfolgte im Jahr 1999 die Umwandlung in eine Aktiengesellschaft. Die Geschäftstätigkeit der Steubing AG (Geschäftsjahr: 1. Juli bis 30. Juni) setzt sich aus folgenden Bereichen zusammen: Handel und Integriertes Orderflow Management in börsennotierten Aktien, Anleihen, Zertifikaten und Optionsscheinen; Spezialistentätigkeit; Designated Sponsoring; Institutionelle Kundenbetreuung; Research; Equity/Debt Capital Markets sowie das Investment Management für den Steubing German Mittelstand Fund I. Mit einer Eigenkapitalquote von rund 90% zählt die Steubing AG zu den finanzstärksten Wertpapierhandelsbanken in Deutschland. Den Vorstand des Unternehmens bilden Alexander Caspary und Kai Jordan. Firmengründer Wolfgang Steubing fungiert als Vorsitzender des Aufsichtsrates.

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      Jürgen Mai (PR/IR)
      Telefon: (069) 297 16-132
      Mobil: (0172) 91 77 172
      Email: juergen.mai@steubing.com

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      Emittent/Herausgeber: Wolfgang Steubing AG
      Schlagwort(e): Finanzen

      06.09.2013 Veröffentlichung einer Pressemitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
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      Sprache: Deutsch
      Unternehmen: Wolfgang Steubing AG
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      229354 06.09.2013

      http://www.dgap.de/dgap/News/dgap_media/steubing-veroeffentlicht-zahlen-fuer-das-geschaeftsjahr-jahresueberschuss-von-eur/?companyID=382063&newsID=769675

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      Avatar
      schrieb am 03.11.13 16:12:19
      Beitrag Nr. 6 ()
      Wolfgang Steubing AG Wertpapierdienstleister
      Frankfurt/M.
      – WKN 646 180 –
      Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung


      Wir laden hiermit unsere Aktionäre zu der am
      Donnerstag, den 12. Dezember 2013, um 17.30 Uhr (MEZ)

      im Festsaal des Senckenbergmuseums, Senckenberganlage 25, 60325 Frankfurt, stattfindenden ordentlichen Hauptversammlung ein.
      Tagesordnung
      1.

      Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses, des Lageberichts des Vorstandes und des Berichts des Aufsichtsrates für das Geschäftsjahr 2012/2013
      2.

      Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinns

      Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Bilanzgewinn in Höhe von € 5.700.000,00 für das Geschäftsjahr 2012/2013 wie folgt zu verwenden:
      a) Ausschüttung einer Dividende an die Aktionäre, WKN: 646 180, in Höhe von € 1,00 je dividendenberechtigter Aktie
      5.675.000 Stück Aktien à € 1,00 = € 5.675.000,00
      b) Einstellung in die Gewinnrücklage gem. § 58 (3) S. 1 AktG € 0,00
      c) Gewinnvortrag auf neue Rechnung: € 25.000,00
      ___________
      Bilanzgewinn: € 5.700.000,00
      ==========

      Von der Gesellschaft unmittelbar oder mittelbar gehaltene eigene Aktien sind gemäß § 71b AktG nicht dividendenberechtigt. Im Zeitpunkt der Beschlussfassung des Vorstandes über den Gewinnverwendungsvorschlag nach § 170 Abs. 2 AktG am 9. Oktober 2013 hielt die Wolfgang Steubing AG Wertpapierdienstleister keine eigenen Aktien. Sollte die Gesellschaft am Tag der Hauptversammlung eigene Aktien halten, wird der vorstehende Beschlussvorschlag dahingehend angepasst werden, dass bei unveränderter Ausschüttung von € 1,00 je dividendenberechtigter Aktie vorgeschlagen werden wird, den rechnerisch auf die von der Gesellschaft gehaltenen eigenen Aktien entfallenden Betrag zusätzlich auf neue Rechnung vorzutragen.
      3.

      Entlastung des Vorstandes für das Geschäftsjahr 2012/2013

      Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den im Geschäftsjahr 2012/2013 amtierenden Mitgliedern des Vorstands für ihre Tätigkeit im Geschäftsjahr 2012/2013 Entlastung zu erteilen.
      4.

      Entlastung des Aufsichtsrates für das Geschäftsjahr 2012/2013

      Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den im Geschäftsjahr 2012/2013 amtierenden Mitgliedern des Aufsichtsrats für ihre Tätigkeit im Geschäftsjahr 2012/2013 Entlastung zu erteilen.
      5.

      Wahl des Abschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2013/2014

      Der Aufsichtsrat schlägt vor, die Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Mergenthalerallee 3-5, 65760 Eschborn, als Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2013/2014 zu wählen.

      Teilnahme an der Hauptversammlung
      Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts in der Hauptversammlung sind gemäß § 17 der Satzung diejenigen Aktionäre berechtigt, die sich zur Hauptversammlung angemeldet und der Gesellschaft ihren Anteilsbesitz nachgewiesen haben. Der Aktienbesitz wird nachgewiesen durch eine Bescheinigung des depotführenden Instituts, die sich auf den Beginn (0.00 Uhr) des einundzwanzigsten Tages vor der Hauptversammlung, demnach auf Donnerstag, den 21. November 2013 (0.00 Uhr (MEZ)), zu beziehen hat.

      Die Anmeldung und die Bescheinigung haben in Textform (§ 126b BGB) und in deutscher oder englischer Sprache zu erfolgen. Sie müssen der Gesellschaft jeweils unter der folgenden Adresse, Fax-Nummer oder E-Mail-Adresse mindestens sechs Tage vor der Versammlung, wobei der Tag der Versammlung und der Tag des Zugangs nicht mitzurechnen sind, demnach spätestens am Donnerstag, den 05. Dezember 2013 (24.00 Uhr (MEZ)), zugehen:

      Wolfgang Steubing AG Wertpapierdienstleister
      c/o Better Orange IR & HV AG
      Haidelweg 48
      81241 München
      Deutschland
      Fax: +49 (0)89 / 889 690 633
      E-Mail: anmeldung@better-orange.de

      Stimmrechtsvertretung
      Der Aktionär kann sein Stimmrecht in der Hauptversammlung auch durch einen Bevollmächtigten, z. B. durch ein Kreditinstitut, eine Aktionärsvereinigung oder eine andere Person seiner Wahl ausüben lassen. Auch im Fall einer Bevollmächtigung ist ein fristgerechter Zugang der Anmeldung und des Nachweises des Anteilsbesitzes nach den vorstehenden Bestimmungen erforderlich. Bevollmächtigt der Aktionär mehr als eine Person, so kann die Gesellschaft eine oder mehrere von diesen zurückweisen.

      Die Erteilung der Vollmacht, ihr Widerruf und der Nachweis der Bevollmächtigung gegenüber der Gesellschaft bedürfen der Textform (§ 126b BGB). Bei Bevollmächtigung von Kreditinstituten, Aktionärsvereinigungen oder diesen nach § 135 AktG gleichgestellten Instituten, Unternehmen und Personen gelten die Bestimmungen des § 135 AktG und sind in der Regel Besonderheiten zu beachten, die bei dem jeweils zu Bevollmächtigenden zu erfragen sind.

      Der Nachweis der Bevollmächtigung gegenüber der Gesellschaft kann am Tag der Hauptversammlung durch den Bevollmächtigten am Versammlungsort erbracht werden. Ferner kann der Nachweis der Bevollmächtigung auch an folgende Adresse, Fax-Nummer oder E-Mail-Adresse übermittelt werden:

      Wolfgang Steubing AG Wertpapierdienstleister
      c/o Better Orange IR & HV AG
      Haidelweg 48
      81241 München
      Deutschland
      Fax: +49 (0)89 / 889 690 655
      E-Mail: steubing@better-orange.de

      Ein Formular, das für die Erteilung einer Vollmacht verwendet werden kann, befindet sich auf der Rückseite der Eintrittskarte, welche nach dem oben beschriebenen fristgerechten Zugang der Anmeldung und des Nachweises des Anteilsbesitzes zugeschickt wird, und steht auch unter der Internetadresse www.steubing.com unter der Rubrik „Investor Relations“ und „Hauptversammlung“ zum Download zur Verfügung.

      Anfragen und Anträge von Aktionären

      Aktionäre, die Anfragen, Anträge oder Wahlvorschläge zur Hauptversammlung haben, bitten wir, diese an folgende Anschrift, Fax-Nummer oder E-Mail-Adresse zu richten:

      Wolfgang Steubing AG Wertpapierdienstleister
      c/o Better Orange IR & HV AG
      Haidelweg 48
      81241 München
      Deutschland
      Fax: +49 (0)89 / 889 690 666
      E-Mail: antraege@better-orange.de

      Gegenanträge gegen einen Vorschlag von Vorstand und Aufsichtsrat zu einem bestimmten Punkt der Tagesordnung mit Begründung sowie Vorschläge zur Wahl von Abschlussprüfern, die nicht begründet zu werden brauchen, werden, soweit sie bis spätestens vierzehn Tage vor dem Tag der Hauptversammlung, also bis spätestens am Mittwoch, den 27. November 2013, 24.00 Uhr (MEZ), bei der oben mitgeteilten Adresse, Fax-Nummer oder E-Mail-Adresse eingehen und die weiteren Voraussetzungen für eine Pflicht der Gesellschaft zur Zugänglichmachung nach §§ 126, 127 AktG erfüllen, nach ihrem Eingang unter der Internetadresse www.steubing.com unter der Rubrik „Investor Relations“ und „Hauptversammlung“ veröffentlicht. Anderweitig adressierte Anträge werden nicht berücksichtigt. Eventuelle Stellungnahmen der Verwaltung zu den Gegenanträgen werden unter der genannten Internetadresse veröffentlicht.



      Frankfurt am Main, im Oktober 2013

      Wolfgang Steubing AG Wertpapierdienstleister

      Der Vorstand

      quelle ebundesanzeiger vom 29.10.2013
      Avatar
      schrieb am 10.12.13 12:11:26
      Beitrag Nr. 7 ()
      Nachricht vom 10.12.2013 | 10:00
      Steubing AG führt Privatplatzierung für VEDES AG im Volumen von EUR 12 Mio. erfolgreich durch


      (DGAP-Media / 10.12.2013 / 10:00)
      Steubing AG führt Privatplatzierung für VEDES AG im Volumen von EUR 12 Mio. erfolgreich durch


      Frankfurt, 10. Dezember 2013 - Mit der Privatplatzierung der VEDES AG hat die Steubing AG eine weitere Anleiheemission erfolgreich durchgeführt. Das geplante Volumen von EUR 12 Mio. konnte bei institutionellen Investoren vollständig platziert werden. Die Unternehmensanleihe der VEDES AG, einer führenden Verbundgruppe für Spiel, Freizeit & Familie, hat eine Laufzeit von einem Jahr (11. Dezember 2013 bis 10. Dezember 2014) und ist mit einem Kupon von 8% ausgestattet. Die Einbeziehung in den Handel im Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse ist für Mittwoch, den 11. Dezember, geplant.

      Als Sole Global Coordinator und Bookrunner hat die Steubing AG den gesamten Prozess der Anleiheemission strukturiert und koordiniert. Dies umfasste die zeitliche Abstimmung und Dokumentation der Transaktion, die Durchführung der Investorenansprache im Rahmen einer Roadshow, die erfolgreiche Platzierung sowie die abschließende Handelsaufnahme der Anleihe. Die VEDES-Anleihe ist nach den Emissionen der HELMA Eigenheimbau AG (September 2013, EUR 25 Mio.), Alfmeier Präzision AG (Oktober 2013, EUR 30 Mio.) und PORR AG (November 2013, EUR 50 Mio.) die vierte erfolgreiche Transaktion der Frankfurter Wertpapierhandelsbank in den vergangenen Monaten.

      Thomas Kaufmann, Leiter Debt Capital Markets der Steubing AG, resümiert: 'Wir freuen uns, dass wir der VEDES AG, einem klassischen deutschen Mittelständler, eine Finanzierungsalternative aufzeigen konnten. Die erfolgreiche Platzierung zeigt, dass Investoren auch noch im Dezember für interessante Investments offen sind.'

      Das Unternehmen

      Die Steubing AG ist eine unabhängige Wertpapierhandelsbank mit Sitz in Frankfurt am Main. Gegründet von dem Frankfurter Unternehmer Wolfgang Steubing im Jahr 1987, erfolgte im Jahr 1999 die Umwandlung in eine Aktiengesellschaft. Die Geschäftstätigkeit der Steubing AG (Geschäftsjahr: 1. Juli bis 30. Juni) setzt sich aus folgenden Bereichen zusammen: Kapitalmarktgeschäft; Institutionelle Kundenbetreuung; Handel und Integriertes Orderflow Management in börsennotierten Aktien, Anleihen, Zertifikaten und Optionsscheinen; Spezialistentätigkeit; Designated Sponsoring; Research; sowie das Investment Management für den Steubing German Mittelstand Fund I. Mit einer Eigenkapitalquote von rund 90% zählt die Steubing AG zu den finanzstärksten Wertpapierhandelsbanken in Deutschland. Den Vorstand des Unternehmens bilden Alexander Caspary und Kai Jordan. Firmengründer Wolfgang Steubing fungiert als Vorsitzender des Aufsichtsrates.

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      Disclaimer
      Dieses Dokument stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf oder zur Zeichnung von Wertpapieren dar.

      Diese Unterlage darf nicht in die Vereinigten Staaten, Australien, Kanada oder Japan oder jedes andere Land, in dem der Vertrieb oder die Veröffentlichung dieser Unterlage rechtswidrig wäre, verbracht oder dort veröffentlicht werden. Die Schuldverschreibungen werden weder gemäß dem United States Securities Act of 1933 noch bei irgendeiner Behörde eines U.S.-Bundesstaates oder gemäß den anwendbaren wertpapierrechtlichen Bestimmungen von Australien, Kanada oder Japan registriert und dürfen weder in den Vereinigten Staaten noch für oder auf Rechnung von U.S.-Personen oder anderen Personen, die in Australien, Kanada, Japan oder den Vereinigten Staaten ansässig sind, angeboten oder verkauft werden. In den Vereinigten Staaten, Australien, Kanada und Japan wird kein öffentliches Angebot der Schuldverschreibungen stattfinden.


      Ende der Pressemitteilung

      Emittent/Herausgeber: Wolfgang Steubing AG
      Schlagwort(e): Finanzen

      10.12.2013 Veröffentlichung einer Pressemitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
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      Ende der Mitteilung DGAP-Media
      243897 10.12.2013

      http://www.dgap.de/dgap/News/dgap_media/steubing-fuehrt-privatplatzierung-fuer-vedes-volumen-von-eur-mio-erfolgreich-durch/?companyID=382063&newsID=781421
      Avatar
      schrieb am 12.12.13 14:39:35
      Beitrag Nr. 8 ()
      Nachricht vom 12.12.2013 | 14:25
      Steubing AG platziert die EUR 5 Mio. Schuldverschreibung der HanseYachts AG erfolgreich bei institutionellen Investoren


      (DGAP-Media / 12.12.2013 / 14:25)

      Steubing AG platziert die EUR 5 Mio. Schuldverschreibung der HanseYachts AG erfolgreich bei institutionellen Investoren

      Frankfurt, 12. Dezember 2013 - Die Steubing AG hat erfolgreich die Privatplatzierung der einjährigen 9% Schuldverschreibung der HanseYachts AG durchgeführt. Die HanseYachts AG gehört weltweit zu den Top 3 Herstellern bei hochseetüchtigen Segelyachten im Bereich von 10 bis 20 Metern Schiffslänge. Institutionelle Investoren zeichneten vollständig das geplante Emissionsvolumen von EUR 5 Mio. Die Einbeziehung in den Handel im Open Market der Frankfurter Wertpapierbörse soll in Kürze erfolgen.

      Der gesamte Strukturierungsprozess der Emission wurde von der Steubing AG in ihrer Funktion als Sole Global Coordinator und Bookrunner koordiniert. Mit dieser Anleiheemission schließt die Steubing AG ihre fünfte Transaktion im zweiten Halbjahr 2013 erfolgreich ab.

      Thomas Kaufmann, Leiter Debt Capital Markets der Steubing AG, zur erfolgreichen Privatplatzierung: 'Wir freuen uns der HanseYachts AG mit der Platzierung der Anleihe genügend finanzielle Flexibilität beschafft zu haben, damit Investitionen in neue Modelle und weiteres Wachstum getätigt werden können.'

      Das Unternehmen

      Die Steubing AG ist eine unabhängige Wertpapierhandelsbank mit Sitz in Frankfurt am Main. Gegründet von dem Frankfurter Unternehmer Wolfgang Steubing im Jahr 1987, erfolgte im Jahr 1999 die Umwandlung in eine Aktiengesellschaft. Die Geschäftstätigkeit der Steubing AG (Geschäftsjahr: 1. Juli bis 30. Juni) setzt sich aus folgenden Bereichen zusammen: Kapitalmarktgeschäft; Institutionelle Kundenbetreuung; Handel und Integriertes Orderflow Management in börsennotierten Aktien, Anleihen, Zertifikaten und Optionsscheinen; Spezialistentätigkeit; Designated Sponsoring; Research; sowie das Investment Management für den Steubing German Mittelstand Fund I. Mit einer Eigenkapitalquote von rund 90% zählt die Steubing AG zu den finanzstärksten Wertpapierhandelsbanken in Deutschland. Den Vorstand des Unternehmens bilden Alexander Caspary und Kai Jordan. Firmengründer Wolfgang Steubing fungiert als Vorsitzender des Aufsichtsrates.

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      Ende der Pressemitteilung

      Emittent/Herausgeber: Wolfgang Steubing AG
      Schlagwort(e): Finanzen

      12.12.2013 Veröffentlichung einer Pressemitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

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      Ende der Mitteilung DGAP-Media
      244527 12.12.2013

      http://www.dgap.de/dgap/News/dgap_media/steubing-platziert-die-eur-mio-schuldverschreibung-der-hanseyachts-erfolgreich-bei-institutionellen-investoren/?companyID=382063&newsID=781829
      Avatar
      schrieb am 02.06.14 13:30:30
      Beitrag Nr. 9 ()
      Nachricht vom 02.06.2014 | 13:00
      Steubing AG begleitet Unternehmensanleihe der HanseYachts AG im Volumen von 13,0 Mio.EUR


      (DGAP-Media / 02.06.2014 / 13:00)

      Pressemitteilung, 2. Juni 2014

      Steubing AG begleitet Unternehmensanleihe der HanseYachts AG im Volumen von 13,0 Mio.EUR

      Frankfurt, 2. Juni 2014 - Die Steubing AG hat als Sole Global Coordinator und Bookrunner die Anleiheemission der HanseYachts AG, einem der weltweit drei größten Hersteller hochseetüchtiger Segelyachten, erfolgreich begleitet. Die Anleihe läuft bis zum 3. Juni 2019 und verfügt über einen Kupon von 8%. Für Dienstag, 3. Juni 2014 ist die Handelsaufnahme im Entry Standard des Open Market an der Frankfurter Wertpapierbörse geplant.

      Die Unternehmensanleihe wurde in einem Volumen von 13,0 Mio. EUR an institutionelle Investoren aus Deutschland und der Schweiz sowie an Privatanleger, die über die Zeichnungsfunktionalität der Deutsche Börse AG ebenfalls partizipieren konnten, platziert. Die Steubing AG hat den gesamten Prozess der Begebung der Schuldverschreibung, von der Koordination, der Dokumentation über die Ausgestaltung der Schuldverschreibung und Durchführung der Investorenansprache bis hin zur Platzierung gesteuert.

      Thomas Kaufmann, Leiter Debt Capital Markets der Steubing AG, kommentiert: "Wir sind froh, dass wir die HanseYachts AG bei der Wachstumsfinanzierung, insbesondere für die Produktion von Yachten der Marke "Sealine", die weitere Erneuerung und Erweiterung der Modellpalette, die geografische Vertriebsexpansion sowie der teilweisen Refinanzierung bestehender sonstiger Finanzverbindlichkeiten unterstützen konnten". Im Dezember 2013 hatte die Steubing AG im Rahmen einer Privatplatzierung bereits eine Unternehmensanleihe der HanseYachts AG im Volumen von 5 Mio. EUR platziert.

      Das Unternehmen

      Die Steubing AG ist eine unabhängige Wertpapierhandelsbank mit Sitz in Frankfurt am Main. Gegründet von dem Frankfurter Unternehmer Wolfgang Steubing im Jahr 1987, erfolgte im Jahr 1999 die Umwandlung in eine Aktiengesellschaft. Die Geschäftstätigkeit der Steubing AG (Geschäftsjahr: 1. Juli bis 30. Juni) setzt sich aus folgenden Bereichen zusammen: Kapitalmarktgeschäft; Institutionelle Kundenbetreuung; Handel und Integriertes Orderflow Management in börsennotierten Aktien, Anleihen, Zertifikaten und Optionsscheinen; Spezialistentätigkeit; Designated Sponsoring; Research; sowie das Investment Management für den Steubing German Mittelstand Fund I. Mit einer Eigenkapitalquote von rund 90% zählt die Steubing AG zu den finanzstärksten Wertpapierhandelsbanken in Deutschland. Den Vorstand des Unternehmens bilden Alexander Caspary und Kai Jordan. Firmengründer Wolfgang Steubing fungiert als Vorsitzender des Aufsichtsrates.

      Kontakt
      Jürgen Mai (PR/IR)
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      Diese Unterlage darf nicht in die Vereinigten Staaten, Australien, Kanada oder Japan oder jedes andere Land, in dem der Vertrieb oder die Veröffentlichung dieser Unterlage rechtswidrig wäre, verbracht oder dort veröffentlicht werden. Die Schuldverschreibungen werden weder gemäß dem United States Securities Act of 1933 noch bei irgendeiner Behörde eines U.S.-Bundesstaates oder gemäß den anwendbaren wertpapierrechtlichen Bestimmungen von Australien, Kanada oder Japan registriert und dürfen weder in den Vereinigten Staaten noch für oder auf Rechnung von U.S.-Personen oder anderen Personen, die in Australien, Kanada, Japan oder den Vereinigten Staaten ansässig sind, angeboten oder verkauft werden. In den Vereinigten Staaten, Australien, Kanada und Japan wird kein öffentliches Angebot der Schuldverschreibungen stattfinden.


      Ende der Pressemitteilung

      Emittent/Herausgeber: Wolfgang Steubing AG
      Schlagwort(e): Finanzen

      02.06.2014 Veröffentlichung einer Pressemitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
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      271646 02.06.2014

      http://www.dgap.de/dgap/News/dgap_media/steubing-begleitet-unternehmensanleihe-der-hanseyachts-volumen-von-mioeur/?companyID=382063&newsID=804336
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      schrieb am 11.06.14 10:01:34
      Beitrag Nr. 10 ()
      Nachricht vom 11.06.2014 | 10:00
      Steubing AG platziert EUR 20 Mio. Anleihe der VEDES AG am ersten Emissionstag


      (DGAP-Media / 11.06.2014 / 10:00)

      Pressemitteilung, 11. Juni 2014

      Steubing AG platziert EUR 20 Mio. Anleihe der VEDES AG am ersten Emissionstag

      Frankfurt, 11. Juni 2014 - Die Steubing AG hat als Sole Global Coordinator und Bookrunner die Unternehmensanleiheemission der VEDES AG, einer führenden europäischen Verbundgruppe für Spiel, Freizeit und Familie, vorzeitig platziert. Die Anleihe mit einer Laufzeit von fünf Jahren und einem Volumen von EUR 20 Mio. ist mit einem jährlichen Zinskupon von 7,125% ausgestattet. Am heutigen Mittwoch, den 11. Juni, wurde der Handel per Erscheinen für das Wertpapier im Entry Standard für Anleihen im Freiverkehr der Frankfurter Wertpapierbörse aufgenommen.

      Die Emission stieß bei institutionellen Investoren aus Deutschland, Österreich, der Schweiz und Luxemburg sowie bei Privatanlegern, die über die Frankfurter Wertpapierbörse zeichnen konnten, auf großes Interesse. Das Orderbuch war deutlich überzeichnet, so dass die ursprünglich bis zum 20. Juni 2014 (12 Uhr) geplante Zeichnungsfrist am ersten Angebotstag bereits um 10 Uhr beendet wurde. Die Steubing AG hat den gesamten Prozess der Begebung der Unternehmensanleihe gesteuert, von der Koordination der Dokumentation über die Ausgestaltung der Anleihe und Durchführung der Investorenansprache bis hin zur Platzierung.

      Raimar Bock, Leiter Institutionelle Kundenbetreuung bei der Frankfurter Wertpapierhandelsbank, kommentiert: "Wir freuen uns, die VEDES AG mit der Platzierung der Anleihe bei der Verwirklichung ihrer Ziele unterstützen zu können." Das Unternehmen plant, mit dem Emissionserlös zum einen die einjährige Schuldverschreibung 2013/2014 in Höhe von EUR 12 Mio. zurückzuzahlen, zum anderen wird der verbleibende Emissionserlös zum weiteren Geschäftsaufbau verwendet. Mit dieser Emission schließt die Steubing AG ihre vierte Anleiheemission im Jahr 2014 (HanseYachts AG, HELMA Eigenheimbau AG (Aufstockung), Neue ZWL Zahnradwerk Leipzig GmbH) erfolgreich ab.

      Das Unternehmen

      Die Steubing AG ist eine unabhängige Wertpapierhandelsbank mit Sitz in Frankfurt am Main. Gegründet von dem Frankfurter Unternehmer Wolfgang Steubing im Jahr 1987, erfolgte im Jahr 1999 die Umwandlung in eine Aktiengesellschaft. Die Geschäftstätigkeit der Steubing AG (Geschäftsjahr: 1. Juli bis 30. Juni) setzt sich aus folgenden Bereichen zusammen: Kapitalmarktgeschäft; Institutionelle Kundenbetreuung; Handel und Integriertes Orderflow Management in börsennotierten Aktien, Anleihen, Zertifikaten und Optionsscheinen; Spezialistentätigkeit; Designated Sponsoring; Research; sowie das Investment Management für den Steubing German Mittelstand Fund I. Mit einer Eigenkapitalquote von rund 90% zählt die Steubing AG zu den finanzstärksten Wertpapierhandelsbanken in Deutschland. Den Vorstand des Unternehmens bilden Alexander Caspary und Kai Jordan. Firmengründer Wolfgang Steubing fungiert als Vorsitzender des Aufsichtsrates.

      Kontakt
      Jürgen Mai (PR/IR)
      Telefon: +49 69 297 16-132
      Mobil: +49 151 14 77 90 01
      Email: juergen.mai@steubing.com

      Disclaimer
      Dieses Dokument stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf oder zur Zeichnung von Wertpapieren dar.

      Diese Unterlage darf nicht in die Vereinigten Staaten, Australien, Kanada oder Japan oder jedes andere Land, in dem der Vertrieb oder die Veröffentlichung dieser Unterlage rechtswidrig wäre, verbracht oder dort veröffentlicht werden. Die Schuldverschreibungen werden weder gemäß dem United States Securities Act of 1933 noch bei irgendeiner Behörde eines U.S.-Bundesstaates oder gemäß den anwendbaren wertpapierrechtlichen Bestimmungen von Australien, Kanada oder Japan registriert und dürfen weder in den Vereinigten Staaten noch für oder auf Rechnung von U.S.-Personen oder anderen Personen, die in Australien, Kanada, Japan oder den Vereinigten Staaten ansässig sind, angeboten oder verkauft werden. In den Vereinigten Staaten, Australien, Kanada und Japan wird kein öffentliches Angebot der Schuldverschreibungen stattfinden.


      Ende der Pressemitteilung

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      11.06.2014 Veröffentlichung einer Pressemitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
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      273027 11.06.2014

      http://www.dgap.de/dgap/News/dgap_media/steubing-platziert-eur-mio-anleihe-der-vedes-ersten-emissionstag/?companyID=382063&newsID=805467
      Avatar
      schrieb am 14.07.14 11:56:22
      Beitrag Nr. 11 ()
      Nachricht vom 14.07.2014 | 10:00
      STEUBING GERMAN MITTELSTAND FUND I: Der Markt für Mittelstandsanleihen im ersten Halbjahr: Weniger ist mehr?


      (DGAP-Media / 14.07.2014 / 10:00)

      Der Markt für Mittelstandsanleihen im ersten Halbjahr: Weniger ist mehr?

      Im "Standpunkt German Mittelstand" äußert sich das Team um Ralf Meinerzag (CIO des STEUBING GERMAN MITTELSTAND FUND I) regelmäßig zum Markt für Mittelstandsanleihen und Fragen der Finanzierung von kleinen und mittleren Unternehmen. In dieser Ausgabe blicken wir auf das erste Halbjahr im Markt für Mittelstandsanleihen zurück und sehen dabei momentan drei Trends.

      Trend 1: Mehr Privatplatzierungen und Aufstockungen
      Betrachtet man die nackten Zahlen des ersten Halbjahres 2014, so zeigt sich folgendes Bild: 13 Neuemissionen (davon 5 Privatplatzierungen) im Volumen von über 670 Mio. Euro kamen an den Markt. Im Vergleich zum Vorjahr, als in den ersten sechs Monaten über 30 Anleiheemissionen gezählt wurden, bedeutet dies ein Minus von rund 50%. Im Gegenzug hat sich die Anzahl der Aufstockungen jedoch mehr als verdoppelt. Unternehmen wie Homann, KTG Agrar oder Metal Corp nutzten die Chance, sich auf diesem Weg frisches Geld über den Kapitalmarkt zu besorgen. Insgesamt gab es 11 Aufstockungen mit einem Volumen von ca. 439 Mio. Euro. Von den acht Neuemissionen, die im Wege eines öffentlichen Angebots an den Markt kamen, konnte mehr als die Hälfte voll platziert werden. Die Kursentwicklungen zeigen fast durchweg ein positives Bild, ein großer Teil der Anleihen notiert bei oder über pari. Laut einer Studie von PWC hat der durchschnittliche Zinskupon in Q2 2014 zugenommen und stieg von 7,00% auf 7,56%.

      Trend 2: Veränderte Struktur bei Investoren und Börsenplätzen
      Die Verteilung der Anleihen hat sich geändert, und das gleich in doppelter Hinsicht. Zum einen sind an den Emissionsvolumen deutlich weniger Privatanleger beteiligt. Nur wenn institutionelle Anleger bereit sind ausreichend zu investieren, macht es Sinn, auch Retail-Investoren zu beteiligen. Zum anderen findet bei den Börsenplätzen eine Verschiebung in Richtung Entry Standard statt. Keine der 2014 neu emittierten Anleihen wurden in den Segmenten BondM Stuttgart, m:access München oder mittelstandsmarkt Düsseldorf begeben.

      Trend 3: Covenants im Fokus
      Ein Blick auf die Besicherungen und Covenants der emittierten Anleihen zeigt, dass den Rufen der Investoren nach besseren Covenantausgestaltungen und Besicherungsstrukturen bei den Emittenten bereits Gehör geschenkt wurde. Neben Standard Covenants (Negative Pledge, Cross Default, Change of Control) gab es zahlreiche weitere Varianten: Vedes und HanseYachts wählten die Besicherung durch Markenrechte, Penell verpfändete zugunsten der Anleihegläubiger sein Kupferlager, GEWA bot eine Besicherung durch eine erstrangige dinglich/grundpfandrechtliche zu bestellende Grundschuld in Höhe von 35 Mio. Euro, der Zulieferer NZWL besicherte Zinszahlungen sowie Rückzahlung der Schuldverschreibung durch Verpfändung von Gesellschaftsanteilen. Auch Ausschüttungsbegrenzungen oder eine Mindesteigenkapitalquote wurden in Anleiheprospekten ausgewiesen. Ralf Meinerzag, CIO des STEUBING GERMAN MITTELSTAND FUND I: "Die Entwicklung zeigt in die richtige Richtung und auch in Zukunft erwarten wir bei Anleihen eine Erhöhung der Standards, besonders in Bezug auf den Ausbau von Financial Covenants und die Einhaltung bestimmter Kapitalstrukturen und Finanzierungsklauseln."

      Insgesamt zeigen die Trends des ersten Halbjahres ein Umdenken aller Marktteilnehmer: Investoren sind kritischer geworden. Der Best Pratice Guide der Deutschen Börse wird von Emittenten wie auch Emissionshäusern angenommen (siehe Beate Uhse-Emission). Es wird nicht mehr alles blind gekauft. Zusätzlich tragen auch Fonds zur Professionalisierung des Segments bei: Auf den Roadshows sind die Fondsmanager als Vertreter der Privatanleger beteiligt und können so frühzeitig bei Emissionen ihr Investitionsvolumen für den Anleger in die Waagschale werfen

      Blick in die Zukunft
      Das Segment der Anleihen für kleine und mittlere Unternehmen wird auch zukünftig an Bedeutung gewinnen. Das zeigt u.a. eine Studie von PWC, die sich in erster Linie mit der Finanzierung des Mittelstandes durch Private Equity Firmen auseinander gesetzt hat. Bis vor zwei Jahren, war es für den klassischen deutschen Mittelständler undenkbar, außerhalb des Bankkredites eine Finanzierung zu suchen. Gründe lagen auf der Hand: Die Bindung zur Hausbank war personalisiert und seit Jahrzehnten gewachsen. Die Hausbanken konnten die vergebenen Kredite wiederum verbriefen und auf einem Sekundärmarkt verkaufen. Insofern mussten weder die Hausbank noch der mittelständische Unternehmer eine entscheidende Marktveränderung hinnehmen. Mittlerweile hat sich die Situation für die Hausbanken entscheidend verändert. Eine komplette Durchfinanzierung von kleinen und mittelständischen Unternehmen mit Kreditlinien ist nicht mehr möglich. Insofern steigt, wie die PWC-Studie belegt, die Bereitschaft von mittelständischen Unternehmen, sich mit eher angelsächsisch geprägten Finanzierungsformen auseinanderzusetzen - auch wenn dies bedeutet, dass stärkere Transparenz in die Geschäftsmodelle gebracht werden müssen und es somit eine Mitsprache von Investoren gibt. PE-Unternehmen setzen häufig Manager in die Firmen, um ihre Investments zu begleiten und bringen teilweise auch frischen Schwung in die Unternehmen. Die Platzierung einer Anleihe erfordert zuerst die Bereitschaft, sich mit den eigenen Geschäftsabschlüssen und dem Geschäftsmodell für die nächsten Jahre bewusst und in der Öffentlichkeit auseinander zu setzen. Dann kommt seit dem vergangenen Jahr noch verstärkt der Wunsch der Gläubiger und Investoren nach Besicherung dazu. Nicht zu vergessen ist auch die regelmäßige Finanzberichterstattung während der Laufzeit der Anleihe. Diese unangenehmen "Hürden" konnten Mittelständler bis vor ein paar Jahren umgehen, indem sie immer wieder auf die klassische Finanzierungsform durch den Bankkredit zurückgegriffen haben. Die PWC-Studie zeigt, dass die mittelständischen Unternehmen die Zeichen der Zeit erkannt haben und sich zum größten Teil mutig auf neue Investitionsformen einlassen.

      Fazit und Ausblick
      Im ersten Halbjahr 2014 zeigen sich durchaus positive Tendenzen im Markt für Anleihen von kleinen und mittelständischen Unternehmen. Die Emissionen werden noch stärker geprüft. Besicherungen spielen eine große Rolle. Der Markt ist insgesamt professioneller geworden. Den Unternehmern ist der Unterschied zum klassischen Kredit - mit allen Vor- aber manchmal auch Nachteilen - bewusster geworden. "Vertrauen am Kapitalmarkt ist ein scheues Reh. Die Emittenten müssen erst lernen, dass Kommunikation Kurspflege ist, und dass dies bei einer Anleihe ein fortlaufender Prozess ist. Aber die Emissionen (gerade auch die Anzahl) im Jahr 2014 zeichnen hier durchaus ein positives Bild", erklärt Ralf Meinerzag, CIO des STEUBING GERMAN MITTELSTAND FUND I.

      Standpunkt German Mittelstand

      Im "Standpunkt German Mittelstand" äußert sich das Team um Ralf Meinerzag (CIO des STEUBING GERMAN MITTELSTAND FUND I) regelmäßig zum Markt für Mittelstandsanleihen und Fragen der Finanzierung von kleinen und mittleren Unternehmen. Der STEUBING GERMAN MITTELSTAND FUND I investiert in Mittelstandsanleihen aus dem deutschsprachigen Raum und bietet seinen Investoren die Möglichkeit, in das Segment der Mittelstandsanleihen diversifiziert und liquide zu investieren.

      STEUBING GERMAN MITTELSTAND FUND I
      14. Juli 2014

      Pressekontakt: Klaus-Karl Becker, +49 172 61 41 955, Klaus-Karl.Becker@steubing.com, www.germanmittelstandfund.de


      Ende der Pressemitteilung

      Emittent/Herausgeber: Wolfgang Steubing AG
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      14.07.2014 Veröffentlichung einer Pressemitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
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      Goethestraße 29
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      277699 14.07.2014

      http://www.dgap.de/dgap/News/dgap_media/steubing-german-mittelstand-fund-der-markt-fuer-mittelstandsanleihen-ersten-halbjahr-weniger-ist-mehr/?companyID=382063&newsID=809170
      Avatar
      schrieb am 05.11.14 08:13:23
      Beitrag Nr. 12 ()
      Wolfgang Steubing AG Wertpapierdienstleister
      Frankfurt/M.
      – WKN 646 180 –
      Einladung zur ordentlichen Hauptversammlung


      Wir laden hiermit unsere Aktionäre zu der am
      Freitag, den 12. Dezember 2014, um 17.30 Uhr (MEZ)


      im Lichthof 2 des Senckenbergmuseums, Senckenberganlage 25, 60325 Frankfurt, stattfindenden ordentlichen Hauptversammlung ein.
      Tagesordnung
      1.

      Vorlage des festgestellten Jahresabschlusses, des Lageberichts des Vorstands und des Berichts des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2013/2014
      2.

      Beschlussfassung über die Verwendung des Bilanzgewinns

      Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den Bilanzgewinn in Höhe von € 2.850.000,00 für das Geschäftsjahr 2013/2014 wie folgt zu verwenden:
      a) Ausschüttung einer Dividende an die Aktionäre, WKN: 646 180, in Höhe von € 0,50 je dividendenberechtigter Aktie 5.675.000 Stück Aktien à € 0,50 = € 2.837.500,00
      b) Einstellung in die Gewinnrücklage gem. § 58 (3) S. 1 AktG € 0,00
      c) Gewinnvortrag auf neue Rechnung: € 12.500,00
      Bilanzgewinn: € 2.850.000,00



      Von der Gesellschaft unmittelbar oder mittelbar gehaltene eigene Aktien sind gemäß § 71b AktG nicht dividendenberechtigt. Im Zeitpunkt der Beschlussfassung des Vorstands über den Gewinnverwendungsvorschlag nach § 170 Abs. 2 AktG am 14. Oktober 2014 hielt die Wolfgang Steubing AG Wertpapierdienstleister keine eigenen Aktien. Sollte die Gesellschaft am Tag der Hauptversammlung eigene Aktien halten, wird der vorstehende Beschlussvorschlag dahingehend angepasst werden, dass bei unveränderter Ausschüttung von € 0,50 je dividendenberechtigter Aktie vorgeschlagen werden wird, den rechnerisch auf die von der Gesellschaft gehaltenen eigenen Aktien entfallenden Betrag zusätzlich auf neue Rechnung vorzutragen.
      3.

      Entlastung des Vorstands für das Geschäftsjahr 2013/2014

      Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den im Geschäftsjahr 2013/2014 amtierenden Mitgliedern des Vorstands für ihre Tätigkeit im Geschäftsjahr 2013/2014 Entlastung zu erteilen.
      4.

      Entlastung des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2013/2014

      Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, den im Geschäftsjahr 2013/2014 amtierenden Mitgliedern des Aufsichtsrats für ihre Tätigkeit im Geschäftsjahr 2013/2014 Entlastung zu erteilen.
      5.

      Wahl des Abschlussprüfers für das Geschäftsjahr 2014/2015

      Der Aufsichtsrat schlägt vor, die Ernst & Young GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft, Mergenthalerallee 3–5, 65760 Eschborn, als Abschlussprüfer für das Geschäftsjahr 2014/2015 zu wählen.
      6.

      Wahl des Aufsichtsrats

      Mit der Beendigung der Hauptversammlung am 12. Dezember 2014 endet die Amtszeit aller Mitglieder des gegenwärtigen Aufsichtsrats. Es ist daher eine Neuwahl der Aufsichtsratsmitglieder erforderlich. Der Aufsichtsrat schlägt der Hauptversammlung vor, die unten genannten Personen zu Mitgliedern des Aufsichtsrats zu wählen.

      Gemäß § 8 Abs. 1 der Satzung der Gesellschaft erfolgt die Bestellung der Aufsichtsratsmitglieder für die Zeit bis zur Beendigung der Hauptversammlung, die über die Entlastung für das vierte Geschäftsjahr nach Beginn der Amtszeit beschließt, wobei das Geschäftsjahr, in dem die Amtszeit beginnt, nicht mitgerechnet wird. Somit endet die Amtszeit der in der Hauptversammlung am 12. Dezember 2014 gewählten Aufsichtsratsmitglieder mit Ablauf der Hauptversammlung, die über die Entlastung des Aufsichtsrats für das Geschäftsjahr 2018/2019 beschließt.

      Der Aufsichtsrat setzt sich nach §§ 96, 101 Abs. 1 AktG in Verbindung mit § 8 der Satzung der Gesellschaft aus sechs Personen zusammen, die sämtlich von der Hauptversammlung gewählt werden. Die Hauptversammlung ist an Wahlvorschläge nicht gebunden.

      Der Aufsichtsrat schlägt vor, zu Mitgliedern des Aufsichtsrats zu wählen:


      Herrn Wolfgang Steubing, Bankkaufmann, wohnhaft in Frankfurt/Main


      Herrn Frank Wiebols, Rechtsanwalt und Notar a. D., wohnhaft in Frankfurt/Main


      Herrn Christoph Bokelmann, geschäftsführender Gesellschafter der Christoph Bokelmann Unternehmensberatung GmbH, Frankfurt/Main, wohnhaft in Frankfurt/Main


      Herrn Ernst J. Neumeier, Steuerberater und Rechtsbeistand bei Neumeier & Neumeier Steuerberater, Frankfurt/Main, wohnhaft in Maintal


      Herrn Dietmar Schmid, Vorsitzender des Verwaltungsrats der BHF Bank AG, Frankfurt/Main, wohnhaft in Bad Homburg v. d. H.


      Herrn Achim Vandreike, Bürgermeister a. D., wohnhaft in Frankfurt/Main

      Die vorgeschlagenen Personen haben sämtlich erklärt, für den Fall ihrer Wahl diese anzunehmen.
      7.

      Ermächtigung zum Erwerb und zur Veräußerung eigener Aktien zum Zwecke des Wertpapierhandels

      Die Ermächtigung zum Erwerb und zur Veräußerung eigener Aktien zum Zwecke des Wertpapierhandels, welche die Hauptversammlung am 10. Dezember 2009 beschlossen hatte, war bis zum 09. Dezember 2014 befristet. Sie wird deshalb im Zeitpunkt der Hauptversammlung am 12. Dezember 2014 bereits abgelaufen sein.

      Vorstand und Aufsichtsrat schlagen daher vor, folgenden Beschluss zu fassen:

      Die Gesellschaft wird gemäß § 71 Abs. 1 Nr. 7 AktG ermächtigt, nach der Aufnahme des Handels in den Aktien der Gesellschaft an einer deutschen Wertpapierbörse eigene Aktien zum Zwecke des Wertpapierhandels zu Preisen, die den durchschnittlichen Schlusskurs der Aktie im elektronischen Handelssystem der Frankfurter Wertpapierbörse (XETRA-Schlusskurs) oder eines Nachfolgesystems an den jeweils fünf vorangehenden Börsentagen nicht um mehr als 10% über- bzw. unterschreiten, zu erwerben und zu veräußern. Dabei darf der Bestand der zu diesem Zwecke erworbenen Aktien am Ende eines jeden Kalendertages 5% des Grundkapitals der Wolfgang Steubing AG Wertpapierdienstleister nicht übersteigen. Die Ermächtigung wird für einen Zeitraum von fünf Jahren, gerechnet vom Tag der Beschlussfassung, erteilt.

      Zusammen mit den zu anderen Zwecken und aus anderen Gründen erworbenen eigenen Aktien, die sich jeweils im Besitz der Gesellschaft befinden oder ihr nach § 71a ff. AktG jeweils zuzurechnen sind, dürfen aufgrund dieser Ermächtigung erworbene Aktien zu keinem Zeitpunkt 10% des Grundkapitals der Gesellschaft übersteigen.
      8.

      Ermächtigung zum Erwerb und zur Veräußerung eigener Aktien zu anderen Zwecken unter Ausschluss des gesetzlichen Bezugsrechts der Aktionäre

      Die Ermächtigung zum Erwerb und zur Veräußerung eigener Aktien zu anderen Zwecken unter Ausschluss des gesetzlichen Bezugsrechts der Aktionäre, welche die Hauptversammlung am 10. Dezember 2009 beschlossen hatte, war bis zum 09. Dezember 2014 befristet. Sie wird deshalb im Zeitpunkt der Hauptversammlung am 12. Dezember 2014 bereits abgelaufen sein.

      Vorstand und Aufsichtsrat schlagen daher vor, folgenden Beschluss zu fassen:
      a)

      Die Gesellschaft wird gemäß § 71 Abs. 1 Nr. 8 AktG ermächtigt, eigene Aktien zu marktgerechten Preisen zu erwerben. Der Erwerb kann – nach einer Aufnahme des Handels in den Aktien der Gesellschaft – über die Börse oder über ein öffentliches Angebot, oder anderweitig freihändig durch einen Paketerwerb von einem oder mehreren Aktionären erfolgen. Bei einem freihändigen Erwerb ist ein Andienungsrecht („umgekehrtes Bezugsrecht“) der übrigen Aktionäre ausgeschlossen.

      „Marktgerecht“ bedeutet nach einer Aufnahme des Handels in den Aktien der Gesellschaft, die Aktien zu Preisen, die den durchschnittlichen Schlusskurs der Aktie im elektronischen Handelssystem der Frankfurter Wertpapierbörse (XETRA-Schlusskurs) oder eines Nachfolgesystems an den jeweils fünf dem Erwerb vorangehenden Börsentagen nicht um mehr als 10% über- bzw. unterschreiten, zu erwerben. „Marktgerecht“ bedeutet vor Aufnahme des Handels in den Aktien der Gesellschaft, die Aktien zu Preisen, die sich aus der Fortschreibung einer von einer anerkannten Wirtschaftsprüfungsgesellschaft entwickelten Wertfindungssystematik ergeben und diese um nicht mehr als 10% über- bzw. unterschreiten, zu erwerben. Der Stichtag der letzten Fortschreibung darf nicht länger als sechs Monate zurückliegen.
      b)

      Der Vorstand der Gesellschaft wird ermächtigt, Aktien der Gesellschaft, die aufgrund dieser Ermächtigung erworben werden, zu allen gesetzlich zugelassenen Zwecken, insbesondere auch zu den folgenden Zwecken, zu verwenden:
      aa)

      Veräußerung über die Börse nach einer Aufnahme des Handels in den Aktien der Gesellschaft; oder Veräußerung zu marktgerechten Preisen i.S.v. vorstehender Ziffer 8.a), 2. Abs. gegen Barzahlung mittels eines Angebots an die Aktionäre.
      bb)

      Veräußerung an Kunden oder potentielle Kunden der Gesellschaft zu marktgerechten Preisen i.S. vorstehender Ziffer 8.a), 2. Abs. gegen Barmittel.
      cc)

      Veräußerung gegen Sachleistungen in Zusammenhang mit Unternehmenszusammenschlüssen und dem Erwerb von Unternehmen, Unternehmensteilen und Unternehmensbeteiligungen.
      dd)

      Einziehung der erworbenen Aktien mit Zustimmung des Aufsichtsrats, ohne dass die Einziehung oder ihre Durchführung eines weiteren Hauptversammlungsbeschlusses bedarf. Die erworbenen Aktien können auch ohne Kapitalherabsetzung durch Erhöhung des Anteils der übrigen Stückaktien am Grundkapital eingezogen werden; für diesen Fall ist der Vorstand zur Anpassung der Angabe der Zahl der Stückaktien in der Satzung ermächtigt.
      c)

      Das Bezugsrecht der Aktionäre auf eigene Aktien ist insoweit ausgeschlossen, wie diese gemäß der vorstehenden Ermächtigung unter lit. (b), (aa), (bb) und (cc) verwendet werden.
      d)

      Die Ermächtigung zum Erwerb eigener Aktien sowie zu deren Wiederveräußerung bzw. Einziehung kann einmal oder mehrmals, ganz oder in Teilen, einzeln oder gemeinsam, ausgeübt werden. Die Ermächtigung wird für einen Zeitraum von fünf Jahren, gerechnet vom Tag der Beschlussfassung, erteilt.
      e)

      Maßnahmen des Vorstands aufgrund dieses Hauptversammlungsbeschlusses bedürfen der Zustimmung des Aufsichtsrats, der jedoch eine generelle Zustimmung erteilen kann.
      f)

      Zusammen mit den zu Handelszwecken und aus anderen Gründen erworbenen eigenen Aktien, die sich jeweils im Besitz der Gesellschaft befinden oder ihr nach § 71a ff. AktG jeweils zuzurechnen sind, dürfen aufgrund dieser Ermächtigung erworbene Aktien zu keinem Zeitpunkt 10% des Grundkapitals der Gesellschaft übersteigen.

      Bericht des Vorstands gemäß § 186 Abs. 4 AktG zu Tagesordnungspunkt 8 (Ermächtigung zum Erwerb und zur Veräußerung eigener Aktien zu anderen Zwecken unter Ausschluss des gesetzlichen Bezugsrechts der Aktionäre)

      1. Wiederveräußerung eigener Aktien

      Das Aktiengesetz sieht in § 71 Abs. 1 Nr. 8 AktG für die Wiederveräußerung erworbener eigener Aktien den Verkauf über die Börse oder eine Ausgabe mit Bezugsrecht der Aktionäre vor, lässt aber bei der Veräußerung Beschränkungen des Bezugsrechts nach den Regeln des § 186 Aktiengesetz zu. Von einem solchen gesetzlich möglichen Bezugsrechtsausschluss wird in lit. (b), (aa), (bb) und (cc) von Tagesordnungspunkt 8 Gebrauch gemacht.

      So soll der Vorstand mit Zustimmung des Aufsichtsrats die erworbenen Aktien unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre an Kunden oder potentielle Kunden der Gesellschaft zu marktgerechten Preisen veräußern können. Weiterhin soll der Vorstand mit Zustimmung des Aufsichtsrats die erworbenen Aktien gegen Sachleistungen in Zusammenhang mit Unternehmenszusammenschlüssen und dem Erwerb von Unternehmen, Unternehmensteilen und Unternehmensbeteiligungen veräußern können.

      Der Vorstand soll ferner ermächtigt werden, mit Zustimmung des Aufsichtsrats die erworbenen eigenen Aktien einzuziehen, ohne dass die Einziehung oder ihre Durchführung eines weiteren Hauptversammlungsbeschlusses bedarf.

      Für die Stärkung von vorhandenen Kundenbeziehungen und die Begründung neuer Kundenbeziehungen ist es vielfach elementar, diese an der Gesellschaft beteiligen zu können. Dies kann einmal aufgrund einer Kapitalerhöhung durch Ausnutzung des genehmigten Kapitals unter Ausschluss des Bezugsrechts der Aktionäre erfolgen, in gleichem Maße aber auch durch den Verkauf eigener Aktien an diesen Personenkreis. Deshalb soll die Gesellschaft in der Lage sein, auch eigene Aktien zum Zweck der Stärkung vorhandener und der Gewinnung neuer Kundenbeziehungen einsetzen zu können, die im Interesse aller Aktionäre liegen.

      Die Unternehmenspolitik der Gesellschaft ist darauf gerichtet, die Wettbewerbsfähigkeit auch durch Unternehmens- bzw. Beteiligungserwerbe gezielt zu stärken sowie die Unternehmensstruktur zu ergänzen und abzurunden. Aus Sicht der Gesellschaft ist der Vorschlag, eigene Aktien zum Erwerb von Beteiligungen einzusetzen, ein attraktives zusätzliches Instrument. Die Gesellschaft soll im Rahmen ihrer Akquisitionspolitik in die Lage versetzt werden, in geeigneten Einzelfällen Unternehmen oder Beteiligungen nicht nur im Wege einer Barkaufpreiszahlung, sondern auch im Wege einer Sachleistung durch Überlassung von Aktien der Gesellschaft erwerben zu können. Darüber hinaus gibt es in der Praxis Fälle, in denen die Anteilseigner attraktiver Erwerbsobjekte Aktien der erwerbenden Gesellschaft als Gegenleistung für die Veräußerung bevorzugen. Die vorgeschlagene Beschlussfassung ermöglicht auch den Erwerb solcher Objekte durch die Veräußerung von eigenen Aktien.

      Unter Abwägung aller Umstände ist die Ermächtigung zum Bezugsrechtsausschluss im Interesse der Gesellschaft geboten und in den dargelegten Verhältnissen angemessen.

      2. Erwerb eigener Aktien

      Während das Gesetz die Wiederveräußerung eigener Aktien außerhalb der Börse in § 71 Absatz 1 Nr. 8 Satz 5 Aktiengesetz konkret behandelt, existiert zum Erwerb eigener Aktien außerhalb der Börse und dabei insbesondere hinsichtlich eines freihändigen Erwerbs allein die gesetzliche Vorgabe, dass das Gleichbehandlungsrecht der Aktionäre gemäß § 53a Aktiengesetz gewahrt sein muss.

      Ein freihändiger Erwerb außerhalb der Börse erweitert in beträchtlichem Maße den Spielraum der Gesellschaft, am Markt angebotene Aktienpakete flexibel zu erwerben, ohne dass mit diesem Instrument negative Effekte für die Aktionäre verbunden wären. Denn bei einem solchen freihändigen Erwerb müssen die gleichen Vorgaben wie bei einem Erwerb über die Börse eingehalten werden.

      Für den Fall des Erwerbs eigener Aktien durch eine Gesellschaft außerhalb der Börse wird in der aktienrechtlichen Literatur aus dem erwähnten Gleichbehandlungsrecht der Aktionäre gemäß § 53a Aktiengesetz vereinzelt gefolgert, dass allen Aktionären ein ratierliches Andienungsrecht, also das Recht, Aktien abgekauft zu bekommen („umgekehrtes Bezugsrecht“), zusteht. Da es gemäß § 186 Aktiengesetz jedoch möglich ist, jedes Bezugsrecht unter gewissen Bedingungen auszuschließen, geht man in der aktienrechtlichen Literatur davon aus, dass auch ein solches „umgekehrtes Bezugsrecht“ wie ein normales Bezugsrecht in den Grenzen von § 186 Aktiengesetz ausgeschlossen werden kann, wovon vorsorglich Gebrauch gemacht werden soll.
      9.

      Heraufsetzung der Grenze für die variable Vergütungskomponente für Vorstandsmitglieder

      Der Aufsichtsrat schlägt vor, folgenden Beschluss zu fassen:

      Der Höchstbetrag der variablen Vergütungskomponenten für alle jeweiligen Vorstandsmitglieder der Wolfgang Steubing AG Wertpapierdienstleister darf 200% der jeweiligen fixen Vergütung betragen.

      Da der Vorstand der Wolfgang Steubing AG Wertpapierdienstleister derzeit aus zwei Mitgliedern besteht, sind von dieser Maßnahme im Zeitpunkt der Beschlussfassung zwei Vorstände betroffen.

      Gemäß § 25a Absatz 5 Satz 2 KWG in der seit dem 01. Januar 2014 geltenden Fassung darf die variable Vergütung der Geschäftsleiter von Kreditinstituten grundsätzlich 100% der fixen Vergütung nicht übersteigen. § 25a Absatz 5 Satz 5 KWG lässt es aber zu, dass die Hauptversammlung eine höhere variable Vergütung billigt, die jedoch 200% der fixen Vergütung für den jeweiligen Geschäftsleiter nicht übersteigen darf.

      Der Aufsichtsrat möchte die bisherige Praxis der Erfolgsorientierung und die langfristige Anreizwirkung der Vorstandsvergütung beibehalten und einer Erhöhung der fixen Komponenten entgegenwirken.

      Angesichts der sehr guten Eigenmittelausstattung des Unternehmens sieht der Aufsichtsrat keinen wesentlichen Auswirkungen auf die Angemessenheit der Eigenmittelausstattung. Die Eigenmittelausstattung zum 30. Juni 2014 beträgt 87,29% und wird durch eine Anhebung der variablen Vergütung auf bis zu 200% nur geringfügig beeinflusst, da zum einen durch Zuweisung von Risikokapital im Rahmen des Risikotragfähigkeitskonzeptes keine unverhältnismäßig hohen Risiken eingegangen werden können, und zum anderen nur ein Teil des tatsächlich realisierten Deckungsbeitrages als variable Vergütung zur Ausschüttung kommt. Mit der Festsetzung der variablen Vergütung auf bis zu 200% der fixen Vergütung kann der Personalverwaltungsaufwand weiterhin flexibel gehalten werden.
      10.

      Heraufsetzung der Grenze für die variable Vergütungskomponente für Mitarbeiter

      Vorstand und Aufsichtsrat schlagen vor, folgenden Beschluss zu fassen:

      Der Höchstbetrag der variablen Vergütungskomponenten für jeden einzelnen Mitarbeiter der Wolfgang Steubing AG Wertpapierdienstleister darf 200% der jeweiligen fixen Vergütung betragen.

      Gemäß § 25a Absatz 5 Satz 2 KWG in der seit dem 01. Januar 2014 geltenden Fassung darf die variable Vergütung der Mitarbeiter von Kreditinstituten grundsätzlich 100% der fixen Vergütung nicht übersteigen. § 25a Absatz 5 Satz 5 KWG lässt es aber zu, dass die Hauptversammlung eine höhere variable Vergütung billigt, die jedoch 200% der fixen Vergütung für den jeweiligen Mitarbeiter nicht übersteigen darf.

      Vorstand und Aufsichtsrat möchten die bisherige Praxis der Erfolgsorientierung und die langfristige Anreizwirkung der Mitarbeitervergütung beibehalten und einer Erhöhung der fixen Komponenten entgegenwirken. Die Festsetzung einer variablen Vergütung auf bis zu 200 % der fixen Vergütung ist erforderlich, um den betroffenen Mitarbeitern personalpolitisch geeignete Verhaltensanreize zu setzen. Die Wolfgang Steubing AG Wertpapierdienstleister steht in ihren Geschäftsfeldern personalpolitisch in einem intensiven Wettbewerb mit ihren Konkurrenten. Die Bindung geeigneter Mitarbeiter ist in einem von hoher Personalvolatilität geprägten Geschäftsumfeld überlebensnotwendig.

      Der Reduzierung der variablen Vergütungen auf 100% der fixen Vergütung stehen seitens der betroffenen Mitarbeiter erhebliche Vorbehalte entgegen, insbesondere dann, wenn diese Reduzierung mit Vermögenseinbußen im Vergleich mit der bisherigen Handhabung verbunden ist. Mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit würde die Reduzierung zu einem Verlust von Mitarbeitern an Konkurrenten und Wettbewerber und dadurch zu erheblichen Risiken innerhalb einzelner Geschäftsbereiche der Wolfgang Steubing AG Wertpapierdienstleister führen.

      Von dieser Maßnahme sind mit Rücksicht auf den Personalbestand der Wolfgang Steubing AG Wertpapierdienstleister zum 30. Juni 2014 insgesamt 43 Mitarbeiter betroffen. Diese Mitarbeiter hatten ein durchschnittliches Jahresfesteinkommen von € 103.473,57.

      Angesichts der sehr guten Eigenmittelausstattung des Unternehmens sehen Vorstand und Aufsichtsrat keinen wesentlichen Auswirkungen auf die Angemessenheit der Eigenmittelausstattung. Die Eigenmittelausstattung zum 30. Juni 2014 beträgt 87,29% und wird durch eine Anhebung der variablen Vergütung auf bis zu 200% nur geringfügig beeinflusst, da zum einen durch Zuweisung von Risikokapital im Rahmen des Risikotragfähigkeitskonzeptes keine unverhältnismäßig hohen Risiken eingegangen werden können, und zum anderen nur ein Teil des tatsächlich realisierten Deckungsbeitrages als variable Vergütung zur Ausschüttung kommt. Mit der Festsetzung der variablen Vergütung auf bis zu 200% der fixen Vergütung kann der Personalverwaltungsaufwand weiterhin flexibel gehalten werden.

      Teilnahme an der Hauptversammlung

      Zur Teilnahme an der Hauptversammlung und zur Ausübung des Stimmrechts in der Hauptversammlung sind gemäß § 17 der Satzung diejenigen Aktionäre berechtigt, die sich zur Hauptversammlung angemeldet und der Gesellschaft ihren Anteilsbesitz nachgewiesen haben. Der Aktienbesitz wird nachgewiesen durch eine Bescheinigung des depotführenden Instituts, die sich auf den Beginn (0.00 Uhr) des einundzwanzigsten Tages vor der Hauptversammlung, demnach auf Freitag, den 21. November 2014 (0.00 Uhr (MEZ)), zu beziehen hat.

      Die Anmeldung und die Bescheinigung haben in Textform (§ 126b BGB) und in deutscher oder englischer Sprache zu erfolgen. Sie müssen der Gesellschaft jeweils unter der folgenden Adresse, Fax-Nummer oder E-Mail-Adresse mindestens sechs Tage vor der Versammlung, wobei der Tag der Versammlung und der Tag des Zugangs nicht mitzurechnen sind, demnach spätestens am Freitag, den 05. Dezember 2014 (24.00 Uhr (MEZ)), zugehen:

      Wolfgang Steubing AG Wertpapierdienstleister
      c/o Better Orange IR & HV AG
      Haidelweg 48
      81241 München
      Deutschland
      Fax: +49 (0)89 / 889 690 633
      E-Mail: anmeldung@better-orange.de

      Stimmrechtsvertretung

      Der Aktionär kann sein Stimmrecht in der Hauptversammlung auch durch einen Bevollmächtigten, z. B. durch ein Kreditinstitut, eine Aktionärsvereinigung oder eine andere Person seiner Wahl ausüben lassen. Auch im Fall einer Bevollmächtigung ist ein fristgerechter Zugang der Anmeldung und des Nachweises des Anteilsbesitzes nach den vorstehenden Bestimmungen erforderlich. Bevollmächtigt der Aktionär mehr als eine Person, so kann die Gesellschaft eine oder mehrere von diesen zurückweisen.

      Die Erteilung der Vollmacht, ihr Widerruf und der Nachweis der Bevollmächtigung gegenüber der Gesellschaft bedürfen der Textform (§ 126b BGB). Bei Bevollmächtigung von Kreditinstituten, Aktionärsvereinigungen oder diesen nach § 135 AktG gleichgestellten Instituten, Unternehmen und Personen gelten die Bestimmungen des § 135 AktG und sind in der Regel Besonderheiten zu beachten, die bei dem jeweils zu Bevollmächtigenden zu erfragen sind.

      Der Nachweis der Bevollmächtigung gegenüber der Gesellschaft kann am Tag der Hauptversammlung durch den Bevollmächtigten am Versammlungsort erbracht werden. Ferner kann der Nachweis der Bevollmächtigung auch an folgende Adresse, Fax-Nummer oder E-Mail-Adresse übermittelt werden:

      Wolfgang Steubing AG Wertpapierdienstleister
      c/o Better Orange IR & HV AG
      Haidelweg 48
      81241 München
      Deutschland
      Fax: +49 (0)89 / 889 690 655
      E-Mail: steubing@better-orange.de

      Ein Formular, das für die Erteilung einer Vollmacht verwendet werden kann, befindet sich auf der Rückseite der Eintrittskarte, welche nach dem oben beschriebenen fristgerechten Zugang der Anmeldung und des Nachweises des Anteilsbesitzes zugeschickt wird, und steht auch unter der Internetadresse www.steubing.com unter der Rubrik „Investor Relations“ und „Hauptversammlung“ zum Download zur Verfügung.

      Anfragen und Anträge von Aktionären

      Aktionäre, die Anfragen, Anträge oder Wahlvorschläge zur Hauptversammlung haben, bitten wir, diese an folgende Anschrift, Fax-Nummer oder E-Mail-Adresse zu richten:

      Wolfgang Steubing AG Wertpapierdienstleister
      c/o Better Orange IR & HV AG
      Haidelweg 48
      81241 München
      Deutschland
      Fax: +49 (0)89 / 889 690 666
      E-Mail: antraege@better-orange.de

      Gegenanträge gegen einen Vorschlag von Vorstand und Aufsichtsrat zu einem bestimmten Punkt der Tagesordnung mit Begründung sowie Vorschläge zur Wahl von Abschlussprüfern oder Aufsichtsratsmitgliedern, die nicht begründet zu werden brauchen, werden, soweit sie bis spätestens vierzehn Tage vor dem Tag der Hauptversammlung, also bis spätestens am Donnerstag, den 27. November 2014, 24.00 Uhr (MEZ), bei der oben mitgeteilten Adresse, Fax-Nummer oder E-Mail-Adresse eingehen und die weiteren Voraussetzungen für eine Pflicht der Gesellschaft zur Zugänglichmachung nach §§ 126, 127 AktG erfüllen, nach ihrem Eingang unter der Internetadresse www.steubing.com unter der Rubrik „Investor Relations“ und „Hauptversammlung“ veröffentlicht. Anderweitig adressierte Anträge werden nicht berücksichtigt. Eventuelle Stellungnahmen der Verwaltung zu den Gegenanträgen werden unter der genannten Internetadresse veröffentlicht.



      Frankfurt am Main, im Oktober 2014

      Wolfgang Steubing AG Wertpapierdienstleister

      Der Vorstand


      quelle bundesanzeiger vom 31.10.2014
      Avatar
      schrieb am 19.02.15 19:28:27
      Beitrag Nr. 13 ()
      Nachricht vom 05.02.2015 | 08:17
      Wolfgang Steubing AG: Kai Jordan zum 31. Januar 2015 ausgeschieden

      Wolfgang Steubing AG / Schlagwort(e): Personalie

      2015-02-05 / 08:17

      Presseerklärung des Vorstands, 5. Februar 2015

      Steubing AG: Kai Jordan zum 31. Januar 2015 ausgeschieden

      Frankfurt, 5. Februar 2015 - Die Steubing AG teilt mit, dass das Vorstandsmitglied Kai Jordan zum 31. Januar 2015 aus der Gesellschaft ausgeschieden ist. Herr Kai Jordan war seit 2007 Mitglied des Vorstandes der Wolfgang Steubing AG Wertpapierdienstleister.

      Nach acht Jahren erfolgreicher und vertrauensvoller Zusammenarbeit wird sich Herr Jordan neuen Aufgaben widmen.

      Der Aufsichtsrat der Wolfgang Steubing AG Wertpapierdienstleister wünscht Herrn Jordan für seine berufliche und private Zukunft alles Gute und weiterhin viel Erfolg.

      Das Unternehmen
      Die Steubing AG ist eine unabhängige Wertpapierhandelsbank mit Sitz in Frankfurt am Main. Gegründet von dem Frankfurter Unternehmer Wolfgang Steubing im Jahr 1987, erfolgte im Jahr 1999 die Umwandlung in eine Aktiengesellschaft. Die Geschäftstätigkeit der Steubing AG (Geschäftsjahr: 1. Juli bis 30. Juni) setzt sich aus folgenden Bereichen zusammen: Kapitalmarktgeschäft; Institutionelle Kundenbetreuung; Handel und Integriertes Orderflow Management in börsennotierten Aktien Anleihenn, Zertifikaten und Optionsscheinen; Spezialistentätigkeit; Designated Sponsoring; Research; sowie das Investment Management für den Steubing German Mittelstand Fund I. Mit einer Eigenkapitalquote von rund 90% zählt die Steubing AG zu den finanzstärksten Wertpapierhandelsbanken in Deutschland.

      Kontakt
      Jürgen Mai (PR/IR)
      Telefon: +49 69 297 16-132
      Mobil: +49 151 14 77 90 01
      Email: juergen.mai@steubing.com

      Disclaimer
      Dieses Dokument stellt weder ein Angebot zum Verkauf noch eine Aufforderung zur Abgabe eines Angebots zum Kauf oder zur Zeichnung von Wertpapieren dar.

      Diese Unterlage darf nicht in die Vereinigten Staaten, Australien, Kanada oder Japan oder jedes andere Land, in dem der Vertrieb oder die Veröffentlichung dieser Unterlage rechtswidrig wäre, verbracht oder dort veröffentlicht werden. Die Schuldverschreibungen werden weder gemäß dem United States Securities Act of 1933 noch bei irgendeiner Behörde eines U.S.-Bundesstaates oder gemäß den anwendbaren wertpapierrechtlichen Bestimmungen von Australien, Kanada oder Japan registriert und dürfen weder in den Vereinigten Staaten noch für oder auf Rechnung von U.S.-Personen oder anderen Personen, die in Australien, Kanada, Japan oder den Vereinigten Staaten ansässig sind, angeboten oder verkauft werden. In den Vereinigten Staaten, Australien, Kanada und Japan wird kein öffentliches Angebot der Schuldverschreibungen stattfinden.



      2015-02-05 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
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      Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de

      Sprache: Deutsch
      Unternehmen: Wolfgang Steubing AG
      Goethestraße 29
      60313 Frankfurt
      Deutschland
      Telefon: +49(0)69 297 16-0
      Fax: +49(0)69 297 16-111
      E-Mail: info@steubing.com
      Internet: www.steubing.com
      ISIN: DE0006461809
      WKN: 646180

      Ende der Mitteilung

      http://www.dgap.de/dgap/News/corporate/wolfgang-steubing-kai-jordan-zum-januar-ausgeschieden/?companyID=382063&newsID=840897
      Avatar
      schrieb am 19.02.15 19:29:22
      Beitrag Nr. 14 ()
      Nachricht vom 18.02.2015 | 16:00
      Steubing AG veröffentlicht vorläufiges Ergebnis für das 1. Halbjahr 2014/2015 - Vorläufiger Jahresüberschuss von EUR 553.000

      Wolfgang Steubing AG / Schlagwort(e): Halbjahresergebnis

      2015-02-18 / 16:00

      Pressemitteilung, 18. Februar 2015:

      Steubing AG veröffentlicht vorläufiges Ergebnis für das 1. Halbjahr 2014/2015 - Vorläufiger Jahresüberschuss von EUR 553.000

      Frankfurt, 18. Februar 2015 - Die Steubing AG hat heute das vorläufige Ergebnis für das erste Halbjahr des Geschäftsjahres 2014/2015 veröffentlicht. Der Rohertrag von rund EUR8,86 Mio. führt zu einem Ergebnis vor Steuern von EUR 945.000 und einem vorläufigen Jahresüberschuss von EUR 553.000. Die Zahlen liegen in etwa auf dem Niveau des Vorjahres. Dabei ist zu beachten, dass die gemäß §340g HGB vorgeschriebene Dotation des Sonderpostens des Fonds für allgemeine Bankrisiken, die sich mindernd auf den Jahresüberschuss auswirkt, noch nicht berücksichtigt ist. Diese würde sich momentan auf EUR381.692 belaufen.

      Das 1. Halbjahr des Geschäftsjahres 2014/2015 der Steubing AG auf einen Blick (in TEUR, zum 31.12.2014)
      2014/2015 2013/2014 2012/2013
      Rohertrag vor Handelskosten 8.863 10.410 8.592
      Rohertrag nach Handelskosten 7.544 9.052 7.266
      Ergebnis vor Steuern 945 1.014 431
      Vorläufiger Jahresüberschuss 553 617 226


      Die Geschäftsfelder der Steubing AG im Überblick:

      - Der Wertpapierhandel profitierte von den volatilen Märkten, die z.B. eine Zunahme des insgesamt gehandelten Volumens auf XETRA(R) um rund 18,5% im Berichtszeitraum bewirkten.

      - Das Integrierte Orderflow Management entwickelte sich erfreulich. Seit Etablierung dieser Dienstleistung vor rund drei Jahren haben sich die betreuten Volumina mehr als verdreifacht.

      - Im Segment Debt Capital Markets konnten mit der EUR 100 Mio.-Anleihe der German Pellets GmbH (Co-Lead-Manager) und der Aufstockung der EUR 160 Mio.-Anleihe der UBM Realitätenentwicklung AG um weitere EUR 15 Mio. zwei Transaktionen erfolgreich abgeschlossen werden. Mit der Emission der Neue ZWL Zahnradwerk Leipzig GmbH über EUR 25 Mio. konnte das Segment auch erfolgreich in die zweite Jahreshälfte 2014/2015 starten.

      - Das Research-Team wurde um drei Analysten verstärkt, so dass die Liste der von der Steubing AG regelmäßig gecoverten Werte mit Fokus auf Aktien der "Old Economy" weiter ausgebaut werden konnte.

      Der vollständige Bericht steht auf www.steubing.com zum Download bereit.

      Das Unternehmen

      Die Steubing AG ist eine unabhängige Wertpapierhandelsbank mit Sitz in Frankfurt am Main. Gegründet von dem Frankfurter Unternehmer Wolfgang Steubing im Jahr 1987, erfolgte im Jahr 1999 die Umwandlung in eine Aktiengesellschaft. Die Geschäftstätigkeit der Steubing AG (Geschäftsjahr: 1. Juli bis 30. Juni) setzt sich aus folgenden Bereichen zusammen: Handel und Integriertes Orderflow Management in börsennotierten Aktien, Anleihen, Zertifikaten und Optionsscheinen; Spezialistentätigkeit; Designated Sponsoring; Institutionelle Kundenbetreuung; Research; Equity/Debt Capital Markets sowie das Investment Management für den Steubing German Mittelstand Fund I. Mit einer Eigenkapitalquote von rund 90% zählt die Steubing AG zu den finanzstärksten Wertpapierhandelsbanken in Deutschland.

      Kontakt
      Jürgen Mai (PR/IR)
      Telefon: (069) 297 16-132
      Mobil: (0151) 14 77 90 01
      Email: juergen.mai@steubing.com





      2015-02-18 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht, übermittelt durch DGAP - ein Service der EQS Group AG.
      Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.

      Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten, Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
      Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und http://www.dgap.de

      Sprache: Deutsch
      Unternehmen: Wolfgang Steubing AG
      Goethestraße 29
      60313 Frankfurt
      Deutschland
      Telefon: +49(0)69 297 16-0
      Fax: +49(0)69 297 16-111
      E-Mail: info@steubing.com
      Internet: www.steubing.com
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      WKN: 646180

      Ende der Mitteilung

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