AFD- würdet ihr sie wählen ? (Seite 1068)
eröffnet am 16.04.13 08:36:21 von
neuester Beitrag 24.04.24 12:34:02 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 74.391.800 von Pumafreddy am 28.08.23 15:55:16
Zitat von Pumafreddy: Braucht Deutschland wirklich einen Rechtsruck, nach der Vergangenheit?
Wenn die Dänen und Schweden nach rechts rücken, findet man das sogar noch toll.
Die Ungarn feiern fast ihre rechte Gesinnung.
Wenn die deutschen nach rechts rücken, das sieht anders aus.
Das Bild vom hässlichen deutschen kommt wieder hoch.
Mit der sozialen Markwirtschaft von Ludwig Erhardt hat Deutschland das deutsche Wirtschaftswunder geschaffen, das nun durch den rot/grünen Sozialismus in Deutschland Stück für Stück zerstört wird. Deutschland wird daher immer mehr zum kranken Land Europas .
Aufgrund der CDU Brandmauer gegenüber der AFD können die rot/grünen Sozialisten das Land wirtschaftlich immer mehr gegen die Wand fahren . Das sollten alle Wähler bei den nächsten Wahlen beachten. Die einzige Lösung ist , die AfD noch mehr zu stärken.
Warum wird ein Rechtsruck immer gleich mit Terror, Gewalt, KZ und Diktatur in Verbindung gebracht?
Natürlich bedarf es einen Rechtsruck, da der Linksruck viel zu weit durchgeschlagen hat und sozialistische Planwirtschaft noch nie funktioniert hat. Das wird sie auch unter grünen Gewand nicht.
Die wirtschaftliche Stärke, der Wohlstand, den die BRD mal erlebt hat, ist immer auf rechtskonservative politik zurück zu führen. Die SPD hat das zwar auch mal 4 Jahre überbrückt, aber die meiste Zeit war es eben CDU /CSU. Zumal die SPD früher, zb unter Schmidt, immer noch deutlich konservativer war, als es eine CDU heute ist.
Solange die Brandmauer bestehen bleibt und die aktuelle Politik weiter geführt wird, wird es weiter bergab gehen. Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.392.001 von IllePille am 28.08.23 16:24:52Das ist aber kein Grund, Rechtsextremisten zu wählen
die Gleichsetzung der AfD mit Rechtsextremisten ist framing
der Irrweg, den Dtl. aktuell geht, sollte schnellstens verlassen werden; das ist aktuell nur mit der AfD möglich ... es bringt uns nicht vorwärts, Menschen wie AnnalenaB in Führungsverantwortung zu bringen; diese sollte erstmal kleine Probleme lösen bzw. zu lösen versuchen, z.B. auf kommunaler Ebene; wenn sie sich dort bewähren sollte, könnten die Aufgaben größer werden ... ein gutes Beispiel für die richtige Reihenfolge im politischen Werdegang: Frau Zacharias (AfD NRW)
VG
die Gleichsetzung der AfD mit Rechtsextremisten ist framing
der Irrweg, den Dtl. aktuell geht, sollte schnellstens verlassen werden; das ist aktuell nur mit der AfD möglich ... es bringt uns nicht vorwärts, Menschen wie AnnalenaB in Führungsverantwortung zu bringen; diese sollte erstmal kleine Probleme lösen bzw. zu lösen versuchen, z.B. auf kommunaler Ebene; wenn sie sich dort bewähren sollte, könnten die Aufgaben größer werden ... ein gutes Beispiel für die richtige Reihenfolge im politischen Werdegang: Frau Zacharias (AfD NRW)
VG
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.392.001 von IllePille am 28.08.23 16:24:52Daran musst Du Dich bei TB gewöhnen. Sie beantwortet keine Fragen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.391.911 von IllePille am 28.08.23 16:11:10"Wortwahl"
... soll es wirklich richtig sein, dass Worte der deutschen Sprache "verbannt sein sollen"? ... wie z.B. "die berühmten drei Worte", deretwegen Höcke jetzt angeklagt wird? ... echt?
VG
... soll es wirklich richtig sein, dass Worte der deutschen Sprache "verbannt sein sollen"? ... wie z.B. "die berühmten drei Worte", deretwegen Höcke jetzt angeklagt wird? ... echt?
VG
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.391.971 von Turbocharlotte1 am 28.08.23 16:20:33die "gute alte Zeit" in dem von Dir adressierten Sinn ist schon sehr lange vorbei,
auch die "gute alte Zeit" war zunächst eine "neue, schlechte Zeit".
es kann nur darum gehen, eine Ordnung in die Bevölkerungsentwicklung zu bringen, zumindest das ernsthaft zu versuchen
dem stimme ich zu. Das ist aber kein Grund, Rechtsextremisten zu wählen
meine Frage hast du mal wieder nicht beantwortet.
auch die "gute alte Zeit" war zunächst eine "neue, schlechte Zeit".
es kann nur darum gehen, eine Ordnung in die Bevölkerungsentwicklung zu bringen, zumindest das ernsthaft zu versuchen
dem stimme ich zu. Das ist aber kein Grund, Rechtsextremisten zu wählen
meine Frage hast du mal wieder nicht beantwortet.
Trading Spotlight
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.391.899 von IllePille am 28.08.23 16:10:00... die "gute alte Zeit" in dem von Dir adressierten Sinn ist schon sehr lange vorbei, ein Stichwort: Geburtenrate seit ca. 1975 ... auch deswegen sind die Zuschreibungen zur AfD in Anlehnung an die Hitlerzeit offenkundig abwegig ... es kann nur darum gehen, eine Ordnung in die Bevölkerungsentwicklung zu bringen, zumindest das ernsthaft zu versuchen
https://www.sozialpolitik-aktuell.de/files/sozialpolitik-akt…
VG
https://www.sozialpolitik-aktuell.de/files/sozialpolitik-akt…
VG
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.391.800 von Pumafreddy am 28.08.23 15:55:16Warum wird ein Rechtsruck immer gleich mit Terror, Gewalt, KZ und Diktatur in Verbindung gebracht?
nicht immer, aber bei manchen Personen bedingt durch deren Auftreten und Wortwahl durchaus berechtigt
nicht immer, aber bei manchen Personen bedingt durch deren Auftreten und Wortwahl durchaus berechtigt
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.391.335 von Turbocharlotte1 am 28.08.23 14:38:17woher soll ich das wissen? Im Gegensatz zu dir maße ich mir nicht an zu wissen, was "Deutsche" denken oder fühlen. Übrigens gibt es auch zahlreiche Deutsche mit ausländischen Wurzeln, die das vielleicht ganz anders sehen. Oder dachtest du nur an die Deutschen, wie man sie in der "guten, alten Zeit" definiert hat?
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.390.786 von Dreiseitensteak am 28.08.23 12:57:44Braucht Deutschland wirklich einen Rechtsruck, nach der Vergangenheit?
Wenn die Dänen und Schweden nach rechts rücken, findet man das sogar noch toll.
Die Ungarn feiern fast ihre rechte Gesinnung.
Wenn die deutschen nach rechts rücken, das sieht anders aus.
Das Bild vom hässlichen deutschen kommt wieder hoch.
Warum wird ein Rechtsruck immer gleich mit Terror, Gewalt, KZ und Diktatur in Verbindung gebracht?
Natürlich bedarf es einen Rechtsruck, da der Linksruck viel zu weit durchgeschlagen hat und sozialistische Planwirtschaft noch nie funktioniert hat. Das wird sie auch unter grünen Gewand nicht.
Die wirtschaftliche Stärke, der Wohlstand, den die BRD mal erlebt hat, ist immer auf rechtskonservative politik zurück zu führen. Die SPD hat das zwar auch mal 4 Jahre überbrückt, aber die meiste Zeit war es eben CDU /CSU. Zumal die SPD früher, zb unter Schmidt, immer noch deutlich konservativer war, als es eine CDU heute ist.
Solange die Brandmauer bestehen bleibt und die aktuelle Politik weiter geführt wird, wird es weiter bergab gehen. Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche.
Wenn die Dänen und Schweden nach rechts rücken, findet man das sogar noch toll.
Die Ungarn feiern fast ihre rechte Gesinnung.
Wenn die deutschen nach rechts rücken, das sieht anders aus.
Das Bild vom hässlichen deutschen kommt wieder hoch.
Warum wird ein Rechtsruck immer gleich mit Terror, Gewalt, KZ und Diktatur in Verbindung gebracht?
Natürlich bedarf es einen Rechtsruck, da der Linksruck viel zu weit durchgeschlagen hat und sozialistische Planwirtschaft noch nie funktioniert hat. Das wird sie auch unter grünen Gewand nicht.
Die wirtschaftliche Stärke, der Wohlstand, den die BRD mal erlebt hat, ist immer auf rechtskonservative politik zurück zu führen. Die SPD hat das zwar auch mal 4 Jahre überbrückt, aber die meiste Zeit war es eben CDU /CSU. Zumal die SPD früher, zb unter Schmidt, immer noch deutlich konservativer war, als es eine CDU heute ist.
Solange die Brandmauer bestehen bleibt und die aktuelle Politik weiter geführt wird, wird es weiter bergab gehen. Das ist so sicher wie das Amen in der Kirche.
Als Offenbacher wird man gefragt kannst Du noch deutsch???
https://www.sozialpolitik-aktuell.de/files/sozialpolitik-akt… Spitzenposition nimmt Offenbach ein: 45,8 % der Bevölkerung besitzt keine deutsche Staatsangehörigkeit. Auf der anderen Seite ist der Anteil der ausländischen Bevölkerung in den neuen Bundesländern recht gering. Selbst in den Großstädten liegt er bei bzw. unter 10 %.
https://www.sozialpolitik-aktuell.de/files/sozialpolitik-akt… Spitzenposition nimmt Offenbach ein: 45,8 % der Bevölkerung besitzt keine deutsche Staatsangehörigkeit. Auf der anderen Seite ist der Anteil der ausländischen Bevölkerung in den neuen Bundesländern recht gering. Selbst in den Großstädten liegt er bei bzw. unter 10 %.
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