AFD- würdet ihr sie wählen ? (Seite 484)
eröffnet am 16.04.13 08:36:21 von
neuester Beitrag 28.03.24 18:14:26 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 75.055.995 von startvestor am 05.01.24 13:35:45Wir setzen einfach so Wissen voraus, was vielleicht gar nicht da ist.
Oder sie setzen Ziele die nicht erreichbar sind, und auch nicht gewollt sind?
Ich gehe davon aus, das die Klimamodelle mehr oder weniger stimmen. Die Ursache ist so oder so bewiesen. Nun kann man den harten Kurs fahren (Grüne) und scheitern, oder man kann nichts tun, was wohl die AfD vorhat.
Fakt ist: Der Klimawandel wird uns einholen und überholen. Es wird RICHTIG, RICHTIG TEUER! Siehe Ahrtal, siehe aktuell Niedersachsen. Ich finde jedenfalls nichts zu tun, und zu leugnen ist der schlechtere Weg....
Oder sie setzen Ziele die nicht erreichbar sind, und auch nicht gewollt sind?
Ich gehe davon aus, das die Klimamodelle mehr oder weniger stimmen. Die Ursache ist so oder so bewiesen. Nun kann man den harten Kurs fahren (Grüne) und scheitern, oder man kann nichts tun, was wohl die AfD vorhat.
Fakt ist: Der Klimawandel wird uns einholen und überholen. Es wird RICHTIG, RICHTIG TEUER! Siehe Ahrtal, siehe aktuell Niedersachsen. Ich finde jedenfalls nichts zu tun, und zu leugnen ist der schlechtere Weg....
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.055.722 von Pumafreddy am 05.01.24 12:54:00deine Worte: "Brandmauern und Ausgrenzung hat mit Demokratie nichts zu tun." (Beitrag Nr. 214.837). Oder dies: "wie es sich für Demokraten gehört, mit jedem redet und wenn es die Mehrheiten zulassen auch (mit)regiert." Das soll nun für die NPD nicht gelten? Wenn du zudem auf die Frage "zusammen arbeiten oder koalieren mit der NPD" ein "...sicher nicht" erwiderst, ist das etwa keine Brandmauer?
Mal ein anderer Ansatz. Könnte vieles bei den Grünen auch mit fehlendem Wissen zu tun haben?
Ich meine, die gehen alle früh in die Politik. Entweder gar keine Berufsausbildung, oder dann keine Berufstätigkeit oder nur Büroquatsch.
Wir setzen einfach so Wissen voraus, was vielleicht gar nicht da ist.
Aber was ist bei der AfD? Normalos haben die Partei längst verlassen. Nun ist es die Partei der Wütenden. Da ist auch kein Verstand zu erwarten. Die ganzen Papiere zählen doch nix, am Ende machen die das, wo ihr Hass sie hinführt.
Ich meine, die gehen alle früh in die Politik. Entweder gar keine Berufsausbildung, oder dann keine Berufstätigkeit oder nur Büroquatsch.
Wir setzen einfach so Wissen voraus, was vielleicht gar nicht da ist.
Aber was ist bei der AfD? Normalos haben die Partei längst verlassen. Nun ist es die Partei der Wütenden. Da ist auch kein Verstand zu erwarten. Die ganzen Papiere zählen doch nix, am Ende machen die das, wo ihr Hass sie hinführt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.055.830 von Pumafreddy am 05.01.24 13:06:59
Ja, das ist auch mein Eindruck im Umfeld. Richtig muss es trotzdem nicht sein, Steuergeld unnötigerweise rauszublasen, statt die Mechanismen des Marktes wirken zu lassen. Die Zustimmung rührt auch m.E. nicht von der Sache selbst her, sondern von einem allgemeinen "Den da oben zeigen wir es"
Protest und Demos sind ein legitimes Mittel. Sollte es in Blockade enden, dann ist es etwas anderes...
Zitat von Pumafreddy: Ntv umfrage!
Haben Sie Verständnis für die Bauernproteste?
Ja 88%
Nein 12%
Das ist ziemlich eindeutig 😄
Ja, das ist auch mein Eindruck im Umfeld. Richtig muss es trotzdem nicht sein, Steuergeld unnötigerweise rauszublasen, statt die Mechanismen des Marktes wirken zu lassen. Die Zustimmung rührt auch m.E. nicht von der Sache selbst her, sondern von einem allgemeinen "Den da oben zeigen wir es"
Protest und Demos sind ein legitimes Mittel. Sollte es in Blockade enden, dann ist es etwas anderes...
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.055.743 von Doppelvize am 05.01.24 12:55:39Ntv umfrage!
Haben Sie Verständnis für die Bauernproteste?
Ja 88%
Nein 12%
Das ist ziemlich eindeutig 😄
Haben Sie Verständnis für die Bauernproteste?
Ja 88%
Nein 12%
Das ist ziemlich eindeutig 😄
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.055.743 von Doppelvize am 05.01.24 12:55:39
Das ist eine ganz normale Äußerung wie man sie von Politikern kennt. Außerdem würde der sich heute im Grab umdrehen, wenn er sehen würde, wie weit die CSU ins Rot-grüne Milieu abgerutscht ist.
Zitat von Doppelvize:Zitat von Pumafreddy: ...
Ich bezeichne eine Brandmauer als undemokratisch. Das inhaltlich nicht jede Partei mit jeder kann ist normal.
Dann war Strauss ergo antidemokrat, für den durfte es nicht mal Parteien Rechts der CSU geben
Das ist eine ganz normale Äußerung wie man sie von Politikern kennt. Außerdem würde der sich heute im Grab umdrehen, wenn er sehen würde, wie weit die CSU ins Rot-grüne Milieu abgerutscht ist.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.055.722 von Pumafreddy am 05.01.24 12:54:00
Dann war Strauss ergo antidemokrat, für den durfte es nicht mal Parteien Rechts der CSU geben
Zitat von Pumafreddy:Zitat von IllePille: aha. Also doch ein Ausschluss, obwohl du das doch bislang als undemokratisch bezeichnet hast
Ich bezeichne eine Brandmauer als undemokratisch. Das inhaltlich nicht jede Partei mit jeder kann ist normal.
Dann war Strauss ergo antidemokrat, für den durfte es nicht mal Parteien Rechts der CSU geben
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.055.623 von Doppelvize am 05.01.24 12:37:37Wenn es den freien Markt in Deutschland gäbe, gäbe es dann 15 Mio. gut bezahlte "Bürotiger"? Wohl kaum. Du hast vermutlich wirklich gearbeitet, auch für die Bürotiger, die nicht arbeiten, sondern "regeln". Die machen überflüssige Bürokratie - für sich selber, weil sie die Macht dafür haben. Macht schlägt Markt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.055.338 von IllePille am 05.01.24 11:51:25
Ich bezeichne eine Brandmauer als undemokratisch. Das inhaltlich nicht jede Partei mit jeder kann ist normal.
Zitat von IllePille: aha. Also doch ein Ausschluss, obwohl du das doch bislang als undemokratisch bezeichnet hast
Ich bezeichne eine Brandmauer als undemokratisch. Das inhaltlich nicht jede Partei mit jeder kann ist normal.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.055.521 von Doppelvize am 05.01.24 12:19:14In der Theorie gibts einen freien Markt. In der Praxis sieht das oft anders aus. Den Bauern steht das Lebensmittel-Oligopol gegenüber. Jeder kennt Einzelfälle, die von der Norm abweichen, d.h. reiche Bauern. Der Regefall ist anders. Im Durchschnitt gehts den Bauern besser, weil es den Großbetrieben besser geht, nicht den Kleinbetrieben.
Es ist richtig, dass die Zentralisierung weiter gehen wird. D.h. kleine Höfe sterben und gehen in Großbetrieben auf. Allerdings machen uns die Linken weltweit weiß, die Kleinbauern wären die Lösung für alles!
Maximale Zentralisierung bringt aber auch Nachteile. Es gibt nicht mehr 100.000 Tane Emmas, sondern ein paar Superriesen. Wollen wir auch nur noch 5 Super-Bäcker, Super-Fleischer usw. haben? Die Zeit der Superketten? Könnte schwierig werden, wenn die "mehr" von uns wollen.
Es ist richtig, dass die Zentralisierung weiter gehen wird. D.h. kleine Höfe sterben und gehen in Großbetrieben auf. Allerdings machen uns die Linken weltweit weiß, die Kleinbauern wären die Lösung für alles!
Maximale Zentralisierung bringt aber auch Nachteile. Es gibt nicht mehr 100.000 Tane Emmas, sondern ein paar Superriesen. Wollen wir auch nur noch 5 Super-Bäcker, Super-Fleischer usw. haben? Die Zeit der Superketten? Könnte schwierig werden, wenn die "mehr" von uns wollen.