AFD- würdet ihr sie wählen ? (Seite 985)
eröffnet am 16.04.13 08:36:21 von
neuester Beitrag 18.04.24 07:45:20 von
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Es gibt immer mehr AfD-Wähler, die einfach genug von der vollumfänglichen Willkommenskultur der bisherigen Regierungsparteien und beispielsweise solchen Männern haben.
https://m.bild.de/regional/frankfurt/stuttgart-aktuell/bewoh…
https://m.bild.de/regional/frankfurt/stuttgart-aktuell/bewoh…
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.463.264 von Doppelvize am 11.09.23 17:21:49Hört sich für mich nach Bürokratiemonster an! Wieviele Aufseher kommen denn auf einen Arbeitslosen? Und wo kommen die her...
https://www.derwesten.de/politik/afd-buergergeld-arbeitslose…
https://www.derwesten.de/politik/afd-buergergeld-arbeitslose…
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.462.883 von Turbocharlotte1 am 11.09.23 16:27:14
Es geht um die Abschaffung des Bürgergeldes, nicht um die Abschaffung des Sozialstaats. Der Staat muss nicht ARBEITSFÄHIGEN Menschen Wohnung, Heizung, Tatoos, Zigaretten und Alkohol bezahlen! Warum tun wir das???
Zitat von Turbocharlotte1: ... was ist Dein Problem? ... gänzlich ohne Bürokratie wird man nicht auskommen ... es sei denn, der Sozialstaat wird abgeschafft ... abwegig
VG
Es geht um die Abschaffung des Bürgergeldes, nicht um die Abschaffung des Sozialstaats. Der Staat muss nicht ARBEITSFÄHIGEN Menschen Wohnung, Heizung, Tatoos, Zigaretten und Alkohol bezahlen! Warum tun wir das???
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.462.838 von Doppelvize am 11.09.23 16:18:59... was ist Dein Problem? ... gänzlich ohne Bürokratie wird man nicht auskommen ... es sei denn, der Sozialstaat wird abgeschafft ... abwegig
VG
VG
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.462.067 von Turbocharlotte1 am 11.09.23 14:03:25
Wieviel bürokratischer Aufwand ist dafür nötig UND was kostet uns dieser???
Zitat von Turbocharlotte1: ... Dtl. braucht Leistungsträger, nicht Leistungsempfänger ... das gilt auch für Deutsche selbst; deswegen ja: fördern und fordern ... die AfD scheint das ernsthaft realisieren zu wollen
VG
Wieviel bürokratischer Aufwand ist dafür nötig UND was kostet uns dieser???
https://www.welt.de/politik/deutschland/article247396460/Thu…
Oberbürgermeisterwahl
AfD-Kandidat hat in Nordhausen mehr als 18 Prozent Vorsprung
...
Die AfD hat erneut die Chance auf ein kommunales Spitzenamt in Thüringen. Ihr Kandidat, der 61 Jahre alte Unternehmer Jörg Prophet, erzielte am Sonntag bei der Oberbürgermeisterwahl in der Thüringer Industrie- und Hochschulstadt Nordhausen 42,1 Prozent der Stimmen, wie eine Sprecherin der Stadtverwaltung mitteilte. Er verbuchte damit unter fünf weiteren Bewerbern das mit Abstand beste Ergebnis und kam in die Stichwahl am 24. September. Prophet muss sich in zwei Wochen mit dem parteilosen Amtsinhaber Kai Buchmann messen, der 23,7 Prozent erhielt.
...
Die SPD-Kandidatin und Bürgermeisterin Alexandra Rieger bekam 18,6 Prozent der Stimmen, der parteilose Schulleiter Andreas Trump, der für die CDU antrat, 11,2 Prozent. Die anderen Kandidaten lagen im niedrigen einstelligen Bereich.
...
Nordhausen war lange eine SPD-Hochburg, hat in den vergangenen elf Jahren aber viele Wechsel an der Stadtspitze erlebt.
...
+
Das wird spannend!
Schaun mer mal, was die linken (CDU, FDP), ganz linken (SPD, Grüne) und extrem linken (Linke) Parteien sich gemeinsam einfallen lassen, um diesen AfD-OB noch zu verhindern.
Ich rechne mit allem!
Oberbürgermeisterwahl
AfD-Kandidat hat in Nordhausen mehr als 18 Prozent Vorsprung
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Die AfD hat erneut die Chance auf ein kommunales Spitzenamt in Thüringen. Ihr Kandidat, der 61 Jahre alte Unternehmer Jörg Prophet, erzielte am Sonntag bei der Oberbürgermeisterwahl in der Thüringer Industrie- und Hochschulstadt Nordhausen 42,1 Prozent der Stimmen, wie eine Sprecherin der Stadtverwaltung mitteilte. Er verbuchte damit unter fünf weiteren Bewerbern das mit Abstand beste Ergebnis und kam in die Stichwahl am 24. September. Prophet muss sich in zwei Wochen mit dem parteilosen Amtsinhaber Kai Buchmann messen, der 23,7 Prozent erhielt.
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Die SPD-Kandidatin und Bürgermeisterin Alexandra Rieger bekam 18,6 Prozent der Stimmen, der parteilose Schulleiter Andreas Trump, der für die CDU antrat, 11,2 Prozent. Die anderen Kandidaten lagen im niedrigen einstelligen Bereich.
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Nordhausen war lange eine SPD-Hochburg, hat in den vergangenen elf Jahren aber viele Wechsel an der Stadtspitze erlebt.
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Das wird spannend!
Schaun mer mal, was die linken (CDU, FDP), ganz linken (SPD, Grüne) und extrem linken (Linke) Parteien sich gemeinsam einfallen lassen, um diesen AfD-OB noch zu verhindern.
Ich rechne mit allem!
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.461.353 von Dampfi69 am 11.09.23 11:35:56... Dtl. braucht Leistungsträger, nicht Leistungsempfänger ... das gilt auch für Deutsche selbst; deswegen ja: fördern und fordern ... die AfD scheint das ernsthaft realisieren zu wollen
VG
VG
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.461.353 von Dampfi69 am 11.09.23 11:35:56Kommen junge Menschen jedoch hauptsächlich in die Sozialsysteme und verharren leistungslos darin, fährt das System ganz rasch an die Wand - das wissen alle Parteien und KEINE Regierungspartei der vergangenen Jahre unternimmt effektiv etwas dagegen.
Ach, und die AfD will es abschaffen?
Natürlich nicht, trifft ja die eigene Wählerschaft!
Ersatzlos streichen, inklusive aller Behörden und der ARGE! Aber da fehlen die Eier, und man ist ja schließlich Rechts und Sozialist! Oder warum bettelt man Wagenknecht an?
Ach, und die AfD will es abschaffen?
Natürlich nicht, trifft ja die eigene Wählerschaft!
Ersatzlos streichen, inklusive aller Behörden und der ARGE! Aber da fehlen die Eier, und man ist ja schließlich Rechts und Sozialist! Oder warum bettelt man Wagenknecht an?
Antwort auf Beitrag Nr.: 74.461.278 von Turbocharlotte1 am 11.09.23 11:15:19Die Babyboomer (Jahrgänge 1962-1970) müssen durch junge Arbeitskräfte ersetzt werden, die das bestehende System stabilisieren. Es basiert auf einem sogenannten Generationenvertrag.
Zuwanderung ist definitiv notwendig - aber nur eine geordnete, dosierte, selektierte und arbeitsame.
Kommen junge Menschen jedoch hauptsächlich in die Sozialsysteme und verharren leistungslos darin, fährt das System ganz rasch an die Wand - das wissen alle Parteien und KEINE Regierungspartei der vergangenen Jahre unternimmt effektiv etwas dagegen.
Deshalb muss die AfD ran, anders wird das nichts.
Zuwanderung ist definitiv notwendig - aber nur eine geordnete, dosierte, selektierte und arbeitsame.
Kommen junge Menschen jedoch hauptsächlich in die Sozialsysteme und verharren leistungslos darin, fährt das System ganz rasch an die Wand - das wissen alle Parteien und KEINE Regierungspartei der vergangenen Jahre unternimmt effektiv etwas dagegen.
Deshalb muss die AfD ran, anders wird das nichts.