checkAd

    Solarworld-Chef Asbeck will nach Kapitalschnitt seinen Anteil wieder aufstocken - 500 Beiträge pro Seite | Diskussion im Forum

    eröffnet am 31.05.13 09:39:04 von
    neuester Beitrag 21.06.13 19:04:02 von
    Beiträge: 18
    ID: 1.182.427
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 2.586
    Aktive User: 0

    ISIN: DE000A1YCMM2 · WKN: A1YCMM · Symbol: SWVK
    0,2040
     
    EUR
    -5,56 %
    -0,0120 EUR
    Letzter Kurs 19.04.24 Tradegate

    Werte aus der Branche Erneuerbare Energien

    WertpapierKursPerf. %
    4,1000+12,95
    10,780+7,80
    2,8100+5,64
    22,230+5,16
    3,7900+4,70

     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 31.05.13 09:39:04
      Beitrag Nr. 1 ()
      Der Gründer der angeschlagenen Solarworld will auch nach einem Kapitalschnitt in dem Unternehmen engagiert bleiben. Er plane, 'einen zweistelligen Millionenbetrag zu investieren', sagte Frank Asbeck dem 'Handelsblatt' (Freitagausgabe). Parallel …

      Lesen sie den ganzen Artikel: Solarworld-Chef Asbeck will nach Kapitalschnitt seinen Anteil wieder aufstocken
      Avatar
      schrieb am 31.05.13 09:39:04
      Beitrag Nr. 2 ()
      wegsperren
      Avatar
      schrieb am 31.05.13 09:43:03
      Beitrag Nr. 3 ()
      Die Schuldenlast sei mit rund 900 Millionen Euro zu hoch
      :laugh::laugh::laugh::laugh::laugh:
      Pfleiderer läßt grüßen

      der Mann ist nicht von dieser Welt
      Avatar
      schrieb am 31.05.13 09:47:07
      Beitrag Nr. 4 ()
      wie konnte der 900 000 000 EURO Schulden anhäufen ?
      unglaublich
      Avatar
      schrieb am 31.05.13 11:37:16
      Beitrag Nr. 5 ()
      Kann jemand einen guten Put empfehlen?

      Trading Spotlight

      Anzeige
      Nurexone Biologic
      0,4300EUR +4,62 %
      Die Aktie mit dem “Jesus-Vibe”!mehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 02.06.13 21:27:12
      Beitrag Nr. 6 ()
      Zitat von Markus1111: wie konnte der 900 000 000 EURO Schulden anhäufen ?
      unglaublich


      vielleicht mit hilfe von...?? ;)

      Mit dem Engagement des studierten Agrar-Ingenieurs erhält Hauck einen streitbaren und aktiven Anteilseigner. Praktisch parallel mit dessen Einstieg entledigt sich die Privatbank des letzten institutionellen Teilhabers. Seit 2007 sind bereits die BayernLB und der Münchener Verein ausgestiegen. In der Vergangenheit war es unter den Eigentümern zeitweise zu Streitereien über die strategische Ausrichtung der Bank gekommen.

      "Mit Herrn Asbeck sind wir bei der Neuaufstellung unseres Aktionärskreises ein großes Stück vorangekommen", bestätigte Michael Schramm, persönlich haftender Gesellschafter bei Hauck "Unser Anspruch, eine Bank für Unternehmer von Unternehmern zu sein, ist schon jetzt vollständig Realität." Unabhängigkeit sei kein Wert an sich. Durch die Verbindung mit Unternehmerpersönlichkeiten wie Asbeck erhalte die Bank eine langfristige Ausrichtung, Zugänge zur Wirtschaft und kritische, aber konstruktive Begleitung bei Entscheidungen des Managements.
      Avatar
      schrieb am 19.06.13 08:20:55
      Beitrag Nr. 7 ()
      :(Den Kapitalschnitt 20:1 sollte niemand mitmachen. Das ist ja ein noch viel schlechteres Verhältnis als Conergy. Denke mal 99% des Aktienwertes sind 100%ig weg. Wer immer noch an die Zukunft von SW glaubt kann ja die Kapitalerhöhung mitmachen, aber vorher würde ich die Aktien nicht behalten.
      Avatar
      schrieb am 19.06.13 08:37:03
      Beitrag Nr. 8 ()
      die frage ist doch warum dieser schrott noch so hoch steht ,76 mio € für 5% :laugh: und swv ist noch lang nicht gerettet dadurch keiner c´verdient geld mit pv ausser die banken aber nur als berater
      Avatar
      schrieb am 20.06.13 10:03:49
      Beitrag Nr. 9 ()
      :mad: Schock jetzt Kapitalschnitt :( 150:1. Siehe offizelle Verlautbarung.
      Avatar
      schrieb am 20.06.13 10:44:11
      Beitrag Nr. 10 ()
      herr asbeck ist einer der 5 gründungs-Mitglieder der grünen Partei!!!!

      das der nicht mit Geld umgehen kann, war doch klar.


      clownie
      Avatar
      schrieb am 20.06.13 18:24:48
      Beitrag Nr. 11 ()
      Zitat von clownfisch: herr asbeck ist einer der 5 gründungs-Mitglieder der grünen Partei!!!!

      das der nicht mit Geld umgehen kann, war doch klar.


      clownie


      Das würde ich nicht sagen, er kommt aus einer reichen Familie. Vielfacher Millionär bleibt er.

      Schuld ist die Solarförderung die unbegrenzt gewährt wurde. Also zunächst Grüne und SPD aber nach 2005 auch die anderen Bundestags-Parteien. Allerdings hatte Asbeck da schon Einfluss.
      In einem Boom mit niedrigen Markteintrittsbarieren nimmt die Konkurenz so zu das die Preise verfallen und eigentlich alle Verlust machen.
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 20.06.13 18:53:35
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.889.313 von qualcom am 20.06.13 18:24:48Komisch wenn ich da lese Politik,Asbeck reich,Einfluss jetzt Firma steht nicht gut da diese Schulden was will er noch ich denke schwer krank ( TOT ).Die armen Aktionäre ob denen persönlich geholfen wird.
      Avatar
      schrieb am 20.06.13 19:57:18
      Beitrag Nr. 13 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.889.313 von qualcom am 20.06.13 18:24:48Da haben die Grünen bald die Atomlobby an Kosten, Irrsinn und Eigenutz getoppt. Das ist das der industrielle-solare Komplex. Da scheinen sich viele nett eingerichtet zu haben, wie früher im Atom-Bereich oder der Rüstung. Mal schön auf Steuerzahler oder Stromnutzer-Kosten Geld an andere verteilen und das dann auch noch für 20 Jahre in der Zukunft OHNE Möglichkeit der Reduktion.

      Das hat man dann sicher mal schön über den Strom-Umlage gemacht, da man das über Steuern wegen dem Haushaltsvorbehalt kaum für 20 Jahre ausgeben/garantieren kann! Da hätte man dann in den letzten 4-5 Jahren 200 Mrd. in den Haushalt einstellen müssen!

      Diese Kosten sind fix, eventuell sinken Sie, wenn die Leute den Strom selbst verbrauchen, da er durch EEG wiederum so teuer geworden ist, das selbstverbrauch billiger ist.

      EEG für Solar wird wohl für weitere 20 Jahre für Solar in der Summe 200 Mrd. kosten, da die Einspeisevergütung für 20 Jahre festgeschrieben ist und das meiste die letzte 3-4 Jahre gebaut wurde und somit noch 16-17 Jahre kostet. Zusätzlich kommt noch neues hinzu und der erste größeren Wegfall >1 Mrd wird sich wohl erst gegen 2026 abzeichnen, also noch 13 Jahre hin.

      https://de.wikipedia.org/wiki/Erneuerbare-Energien-Gesetz#EE…
      Aktuell sind es 8.528.000.000 pro Jahr + Nachzahlunganteil (50% solar) von 2.589.000.000 für 2012, das sind dann weitere 1,3 Mrd für Solar + 100 Mio für die Umrüstung 50,2 Hertz. Die 2,59 Mrd entfallen dann 2014 hoffentlich, bis dahin wird aber auch noch zugebaut.

      Zu teuer und ineffektiv. Zusätzlich steigen auch die Systemkosten, durch neue Stromtrassen, Vorhaltungskosten für Ausgleichskraftwerke/Speicherung und teilweise auch bald Zahlungen für die Vorhaltung von Ausgleichskraftwerken.

      Die Systemkosten (und das EEG) werden dann bald auf immer weniger verkaufte Stromstunden umgelegt werden müssen da sicher viele bald Eigenerzeugung für sich andenken, je mehr von verbraucht und je gleichmäßiger umso attraktiver.

      Hierdurch steigen wiederum die Kosten pro KHW für die "Restnutzer". Jeder nicht vom EEG befreite Mittelständler wird sich doch bald Biomasse + Solar vor die Tür stellen oder vielleicht auch nur ein Gaskraftwerk.
      Das ist dann allemal billiger als Strom vom Netz selbst wenn man das dann nicht 100% nutzt.

      Bald werden nur noch die Kleinen und Dummen den Reststrom und damit die Kosten des System dauerhaft tragen müssen und andere nutzen das System nur noch als "Backup", dann wird der Strom aus der Steckdose nochmals im Preis deutlich zulegen und Eigenerzeung rentabler und damit sicher auch "umweltschädlichere" Erzeugungsmethden in Kleinkraftwerken attraktiver.

      Ich denke man wird in 4-8 Jahren um Überlegungen zu Steuern auf eigenerzeugten/eigengenutzten Strom kaum rumkommen um das System zu erhalten. Da das System dann immer mehr zu einem Reststrom / Backupsystem wird, mit entsprechenden Kosten aber mit geringer werdenden KWH / Abnehmern und damit schnell steigenden Kosten für die noch vorhandenen Abnehmer. Je teurere das dann wird umso attraktiver wird es wiederum den Strom selbst zu erzeugen. Das kann dann schnell kippen.

      Das Netzt braucht man dann nur um die Schwankungen der Eigenproduktion auszugleichen. Das ist leider mal wieder eine teuere Variante von Gewinne privatisieren und Verluste(Kosten) sozialisieren.

      http://www.ise.fraunhofer.de/de/veroeffentlichungen/veroeffe…
      3.3 Vergütungssumme
      Mit der bereits erfolgten radikalen Absenkung der Einspeisevergütung, der beschlossenen weiteren Degression und dem Auslaufen der EEG-Vergütung für neu installierte PVAnlagen nach Erreichen der 52-GW-Schwelle ist sichergestellt, dass die gesamte PVbedingte EEG-Auszahlung auf 10-11 Mrd. € pro Jahr begrenzt bleibt [R2B]. Abbildung 6 zeigt deutlich, dass der weitere PV-Ausbau im Rahmen des bestehenden
      EEG ab Ende 2013 die Vergütungssumme nur noch moderat anhebt. Eine erneute Korrektur des EEG hat demnach kaum Spielraum zur Absenkung der Vergütungssumme
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 20.06.13 20:14:16
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.889.999 von butschi am 20.06.13 19:57:18das Hauptproblem ist doch, viele Industriebetriebe sind von der Zahlung der EEG-Umlage befreit (u.a. dank einer gelben Lobby-Partei), obwohl sie an der Strombörse durch die erneuerbaren Energien immer günstigeren Strom bekommen.
      Die EEG-Umlage für die Industrie dürfen die Privatverbraucher mit übernehmen.

      Neue Stromleitungen würde man übrigens auch ohne Solarenergie brauchen, die meisten Leitungen sind jahrzehntealt, genau so wie viele Kraftwerke.

      Der Strompreis war früher zu billig, da der Staat (=Steuerzahler) einen Teil der wirklichen Kosten von Kohle- und Atomstrom übernommen hat. Bei erneuerbaren Energien dagegen werden die Kosten direkt auf die Stromrechnung umgelegt.

      Empfehle das neue Buch "Kampf um Strom" von Claudia Kemfert, darin werden einige Dinge zur Energiewende und EEG gut erklärt.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 21.06.13 12:58:00
      Beitrag Nr. 15 ()
      > das Hauptproblem ist doch, viele Industriebetriebe
      > sind von der Zahlung der EEG-Umlage befreit
      > (u.a. dank einer gelben Lobby-Partei),
      Viele große Befreiungen (nach Strommenge) wurden von Rot/Grün in das Gesetz geschrieben für die größten Betriebe.

      > obwohl sie an der Strombörse durch die erneuerbaren Energien immer
      > günstigeren Strom bekommen.
      Die Industriestrompreise für die Stromintensive-Industrie haben sich trotzdem von 2000 bis 2013 von ca. 3-4 auf 8 Cent verdoppelt.
      https://stemke.piraten-nds.de/
      https://stemke.piraten-nds.de/files/2013/06/Strompreise-im-V…

      > Die EEG-Umlage für die Industrie dürfen die Privatverbraucher mit
      > übernehmen.
      Nicht für alle sondern nur für einige, außerdem dürfen auch die Kleingewerbebtreibenen das Übernehmen und die öffentliche Hand.

      Befreit sind aktuell nur 20-23% des verbrauchten Stroms. 10%-15% davon sind "politisch" von den Grünen und SPD als Befreiung für Großverbraucher gewollt, der Rest sind aktuell unsinnige Mitnahmeeffekte kleinerer Pseudo-"Großverbraucherb".

      75-80% der Kosten daher sind NICHT durch Befreiungen für Industriebetriebe angefallen. Nur ca. 8-13% der EEG Kosten sind durch Mitnahmeeffekte.

      Das sind dann nur ca. 1,x Cent von EEG. Die EEG-Umlage macht aber nicht alle Kosten des EEG-System aus. Netzausbaukosten und Vorhaltungskosten von Ausgleichskraftwerken werden auf das System übertragen und nicht durch EEG finanziert! Insgesamt wirds teuer, sehr teuer. Da kann man nur hoffen, das die fossilen Brennstoffe schnell sehr viel teurer werden, dann wird das EEG billiger ;)

      Das Argument daß die Höhe der Umlage wesentlich duch die Befreiungen bedingt wird ist leider FALSCH und poltisch motiviert um die Schuld auf die "böse" Industrie von den Politikern abzuwälzen. Nichtsdestotrotz muss man die Mitnahmeeffekte schnell reduzieren.

      Das EEG-Desaster haben uns die Politiker eingebrockt. EEG-Umlage für einzelne OHNE das diese Interesse am Gesamtsystem haben bringt leider nur eine lokale Optimierung (der EEG-Anlagen-Besitzer) ausbaden müssen dies dann alle anderen (das System/ Verteilnetze / Vorhaltungskraftwerke)

      Man könnte zum Beispiel einfach EEG-Produktionspakete "versteigern", wer den günstigsten Preis für erneuerbaren Grundlaststrom bietet bekommt den Zuschlag.

      Ob er dann mehrere Wind, Solar und Bioenergie-Anlagen kombiniert eventuell auch mit Speicherung ist dann Ihm überlassen. Kann er nicht liefern dann musser er eine "saftige" Strafe zahlen und/oder Strom "nachkaufen". Da würden die Leute dann erfindersich und sich auch mit Systemfragen beschäftigen. Heute haben die EEG-Anlagen-Besitzer keinen Anreiz sich mit Systemfragen/Grundlastfähigkeit/Lastspitzen zu beschäftigen. Für den Blackout sind dann andere Schuld. Das ergibt zusätzlich durch die Trennunv von Trennung von Erzeugung und Netz weitere Probleme. Wenn es knallt war es dann keiner gewesen, da es keinen einzelnen Verantwortlichen / Ansprechpartner für einen Versorgungsbereich mehr gibt.

      Sollte die Industrie nicht befreit werden bauen die sich halt ein eigenes Kraftwerk ohne EEG, Netz, etc. Kosten. Wenn ich viel verbrauche und der Strom teuer ist lohnt sich das dann halt. Für die Bahn gibts ja auch eigene Kraftwerke wegen 16 2/3 Strom. Wenn die nicht befreit werden kaufen die sich halt die Kraftwerke -> Eigenproduktion.

      Das Hauptproblem am EEG ist, das Politiker bestellen und der STROMVERBRAUCHER zahlt und nicht der Steuerzahler!

      Nur so kann die Politik Unsummen für die nächsten 20 Jahre jetzt schon versprechen!

      Insgesamt macht die EEG-Umlage nicht alle Kosten des EEG-Systems aus.
      In den Netzentgelten sind auch höhere Systemkosten drin.

      Steuerliche Aspekte (wie Steuerzahlungen der EEG-Anlagen-Besitzern) habe ich hier noch nie ausgwertet gesehen. Das müsste man dann auch schauen, wie hoch die Abschreibungen und die Steuerzahlungen sind, wann diese Anfallen und das dann mal abzinsen ob es kostet oder (dem Staat) Geld bringt.

      Da könnte dann wieder Geld an den Staat fließen oder auch nicht, aber immer schön auf Kosten der Stromnutzer.

      www.ise.fraunhofer.de/de/veroeffentlichungen/veroeffentlichu…

      Zusätzlich wird diese EEG politisch "klein" gerechnet. "Nur die Hälte" der 5,x Cent solle "wahre" EEG-Kosten sein. Der Nachholeffekt von 2012 wird nicht zu den Kosten gerechnet auch ander Kosten nicht.

      Das ist leider "politisches" Gelaber. Die Zahlen der Studie sind soweit OK, die Bewertung und Zuordnungen sind leider politisch gefärbt und IMHO fehlerhaft / parteiisch.

      EEG soll laut Studie keine Subvention sein (da nicht vom Staat sonder als Umlage), kurz darunter wird aber "niedrige" Preise von CO2 Zertifikaten als "Subvention" bezeichnet, das ist unlogisch und zeichnet ein schlechtes Bild für die Neutralität der Studienschreiber. In der Studie ist zu viel "wollen" und zu wenig neutrales drin.

      Schön sind die gesammelten Zahlen, eine "politische" Bewertung hat IMHO in einer Studie nichts zu suchen, außer man möchte die Studie politisch instrumentalisieren und wissenschaftlich abwerten!
      Avatar
      schrieb am 21.06.13 15:58:53
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.890.139 von solarking am 20.06.13 20:14:16Ist Unsinn.
      Auch die Strompreise für die Industrie sind in D im europäischen Vergleich überdurchschnittlich hoch.
      Claudia Kemfert ist Teil des Solaren Abzock-Komplexes.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 21.06.13 16:41:31
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.896.325 von borazon am 21.06.13 15:58:53Genau genommen muss nach Unternehmensgröße bzw. Stromverbrauch unterschieden werden:
      Richtig große Stromverbraucher kaufen meines Wissens mitunter tatsächlich direkt an der Strombörse ein (teilweise tun sich wohl auch Unternehmen zusammen, um gemeinsam an der Börse einzkaufen), kleinere Industriebetriebe und Gewerbekunden zahlen allerdings deutlich mehr.

      Insofern gilt wie fast immer: Pauschale Aussagen liegen meistens daneben.
      Avatar
      schrieb am 21.06.13 19:04:02
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.896.325 von borazon am 21.06.13 15:58:53borazon, auf Ihrem Niveau muss man nicht weiter diskutieren.
      Die Börsenstrompreise sind an Tagen mit guter Sonneneinstrahlung und/oder viel Wind extrem niedrig, das ist Fakt. Und zu diesen Preisen kaufen große Industriebetriebe direkt an der Strombörse ein.

      Schon Ihre Worte "Solaren Abzock-Komplexes" zeigt Ihnen geht es gar nicht um Argumente sondern nur um Stimmungsmache. Mal das genannte Buch lesen und Sie werden danach einiges anders sehen.


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.

      Investoren beobachten auch:

      WertpapierPerf. %
      +0,78
      -1,07
      +1,15
      -2,93
      -1,14
      +14,29
      +0,60
      +1,23
      +0,45
      -0,97
      Solarworld-Chef Asbeck will nach Kapitalschnitt seinen Anteil wieder aufstocken