checkAd

    Geld anlegen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 31.05.13 10:05:28 von
    neuester Beitrag 17.06.13 12:32:49 von
    Beiträge: 49
    ID: 1.182.431
    Aufrufe heute: 0
    Gesamt: 4.269
    Aktive User: 0


     Durchsuchen

    Begriffe und/oder Benutzer

     

    Top-Postings

     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 31.05.13 10:05:28
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hi leute,

      mein plan ist es jeden monat 1000 Euro zu sparen. Aber in was sparen? Aktien? Fonds? was ist die beste und sicherste anlage für dieses geld?

      Kennt jemand einen guten fond? Auf was soll ich achten?


      Danke
      12 Antworten
      Avatar
      schrieb am 31.05.13 10:22:54
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.755.631 von muffinmen am 31.05.13 10:05:28versauf das Geld lieber. So viele Prozente bekommst du sonst nirgens .

      Am Ende ist es weg, weil der Staat zwischendurch zig mal die Hand aufgehalten hat
      Avatar
      schrieb am 31.05.13 10:23:08
      Beitrag Nr. 3 ()
      Eigene Wohnung, falls die Preise bei Euch noch akzeptabel sind.
      Avatar
      schrieb am 31.05.13 10:26:49
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.755.631 von muffinmen am 31.05.13 10:05:28Entweder in die eigene Immobilie, oder falls schon vorhanden in ETFs.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 31.05.13 10:34:48
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.755.867 von Datteljongleur am 31.05.13 10:26:49eigene Immo sagt sich immer so leicht, da halten auch alle die hand auf, Staat, Staedte und Gemeinden, tausende Verbaende und Lobbyisten, Makler...

      Zudem brauchst du erstmal gut Eigenkapital.
      2 Antworten

      Trading Spotlight

      Anzeige
      Was die Börsencommunity nach Ostern auf keinen Fall verpassen willmehr zur Aktie »
      Avatar
      schrieb am 31.05.13 10:43:24
      Beitrag Nr. 6 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.755.963 von Keilfleckbarbe am 31.05.13 10:34:48Zudem brauchst du erstmal gut Eigenkapital.

      Eventuell hat er das ja.
      Wer €1000 monatlich zur Seite legen kann, dürfte ja nicht gerade "am Handtuch nagen"!
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 31.05.13 10:52:55
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.756.073 von Datteljongleur am 31.05.13 10:43:24"Hungertuch" muss es natürlich heissen! :laugh:
      Avatar
      schrieb am 31.05.13 11:09:37
      Beitrag Nr. 8 ()
      Mit solchen Angaben dürfte es schwer werden, vernünftige Ratschläge zu bekommen (allerdings gibt es immer Kollegen, die eine heiße Aktie empfehlen, unbedingt zu Gold raten [aber nur physikalisch, weil demnächst der Weltuntergang stattfindet] oder eine Immobilie, was bei 1000 Euro im Monat eine merkwürdige Überlegung ist, aber vielleicht kann man ja stückweise Kartoffelacker kaufen).

      Wichtig ist: Anlagehorizont, soll das Geld für irgendetwas eingesetzt werden, Risikoneigung, ist es wirklich Geld, das überschüssig ist und nicht in den nächsten Jahren gebraucht wird, ist noch ein Freibetrag für Kapitalerträge ausschöpfbar...

      Ich würde davon abraten, einzelne Aktien zu kaufen, das erfordert aktive Verwaltung und ein größeres Depot, das sehe ich hier nicht. ETFs können eine Überlegung wert sein, z.B. ishares DAX (Deutschland, thesaurierend), ishares Global Titans (globale Konzerne, ausschüttend)... Es gibt verschiedene Firmen, die ETFs anbieten und man sollte schauen, ob die ETFs mit realen Aktien unterlegt sind oder synthetisch sind (im letzteren Fall sehe ich gewisse Risiken) und wie die Handelbarkeit und die Kosten aussehen. Von aktiven Fonds würde ich abraten, denn ob ein Fonds seinen Index schlägt, ist letztlich Glückssache und die Gewinnversprechen bezahlt man mit wesentlich höheren Gebühren.

      Allerdings ist der Beginn der Anlage noch eine Überlegung wert - die Aktienmärkte sind schon gut gelaufen, langsam wird die Luft etwas dünn, insbesondere USA, Deutschland, Japan. Irgendwann müssen die Zentralbanken mal wieder die Zinsen anheben und in Erwartung darauf oder danach könnten die Märkte korrigieren.

      Auch bei den Anleihen ist es gerade jetzt schwierig etwas zu raten. Das billige Geld hat die Kurse getrieben und auch hier droht eine Korrektur.

      Sollte langfristig mit 1000 Euro pro Monat gespart werden (>20 Jahre), spielt der Zeitpunkt, an dem die Anlage beginnt, keine so große Rolle mehr. In dem Fall wäre mir ein ETF auf einen internationalen oder globalen Aktienindex am sympathischsten, am besten gestreut auf bis zu vier ETFs (global, Asien, USA, Schwellenländer, je nach Neigung). Später könnte man dann Anleihen zumischen, zumal es auf Dauer wohl nicht bei 1000 Euro bleiben wird (?) und irgendwann die Aktienfonds auslaufen lassen, um den Wert des Depots stabiler werden zu lassen.

      In Hinblick auf die gegenwärtig etwas aufgeblasen wirkenden Märkte kann es auch sinnvoll sein, zunächst noch mit einem Teil des Geldes auf eine mTagesgeldkonto abzuwarten, bis die Märkte mal wieder in Panik herunterkrachen - früher oder später passiert so etwas immer wieder - und dann findet man auch gute Einstiegskurse.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 31.05.13 11:42:39
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.756.391 von for4zim am 31.05.13 11:09:37...oder eine Immobilie, was bei 1000 Euro im Monat eine merkwürdige Überlegung ist

      Bei den augenblicklichen Zinsen überhaupt keine merkwürdige Überlegung, wie ich finde!
      Avatar
      schrieb am 31.05.13 12:03:19
      Beitrag Nr. 10 ()
      Die Frage kommt seit der DAX so stark gestiegen ist hier öfters. Zum Beispiel:
      http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1182365-1-10/bran…

      Daher kopiere ich meinen Text ein:

      Ich würde als Anfänger immer auf Gesamtmärkte setzen. Das Risiko ist hier geringer und bei ETFs lassen sich die Entwicklungen auch nachvollziehen. Eine "Aktien-Perle" zu entdecken ist mit wenig Fachwissen eher Zufall.

      Gruß Bernecker1977
      Avatar
      schrieb am 31.05.13 16:06:08
      Beitrag Nr. 11 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.755.631 von muffinmen am 31.05.13 10:05:28Ich würde an deiner Stelle erst einmal ein gutes Buch lesen.

      http://www.amazon.de/%C3%9Cberlegen-Investieren-traditionell…
      Avatar
      schrieb am 31.05.13 20:21:39
      !
      Dieser Beitrag wurde von a.mueller moderiert. Grund: themenfremder Inhalt
      Avatar
      schrieb am 31.05.13 23:30:52
      Beitrag Nr. 13 ()
      Hallo muffinmen,
      wenn ich pro Monat 1000 Euro sparen könnte würde ich in die Richtung Diversifikationsstrategie anschauen und würde versuchen meinen gesamten Vermögen auf verschiedene Anlageformen aufzuteilen. Suche nach Schlagwörter "Diversifikation", "Anlagestrategien", oder z.B. hier:
      http://de.wikipedia.org/wiki/Risikodiversifizierung
      http://www.schlauinvestieren.de/anlagestrategien/
      VG
      Su
      Avatar
      schrieb am 01.06.13 00:54:32
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.761.719 von drogenfahnder am 31.05.13 20:21:39Ja, da bekommt der Ausspruch "Geld versenken" eine ganz neue Bedeutung :laugh:
      Avatar
      schrieb am 01.06.13 07:53:08
      Beitrag Nr. 15 ()
      Eine gute Antwort war dabei. Erst einmal die Details sortieren, was man genau will.
      1. Anlage bis?
      2. Gibt es bereits Anlagen? Mischung?
      3. Welche Erfahrungen hat der Anleger?
      4. Wieviel Zeit will der Anleger pro Tag investieren?
      5. Wie steht es mit wirtschaftlichem Hintergrundwissen und Umgang mit Internet, Börse?
      6. Wieviel Risiko will man eingehen
      7. Immobilienbesitz zur Eigennutzung vorhanden?
      Diese Fragen beantworten und dann kann man fair etwas raten oder besser beraten.
      Vor- und Nachteile einer Anlage aufzeigen, Aktuelle Situation der Anlage und Zukunft der Anlage.
      Avatar
      schrieb am 01.06.13 08:11:32
      Beitrag Nr. 16 ()
      Von Urlaub machen, Sportkleidung und -schuhe kaufen zum Jogging oder Nordic Walking, Kochkurs, Foto- oder Filmausrüstung kaufen usw. dann hat man was für sich getan.

      Staat und Banken kassieren immer. Selbst die Anlage in die Hand nehmen erfordert Zeit, kann Freude machen und Erfolgserlebnis bringen. Pessimisten würden noch sagen und viel Nerven kosten. Erfahrungen austauschen mit anderen Anlegern, nur wenn diese sachlich und fachlich dazu bereit sind.
      Avatar
      schrieb am 02.06.13 08:34:34
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.755.631 von muffinmen am 31.05.13 10:05:28Hallo muffinmen,

      du hast nun viele mehr oder weniger kluge "Empfehlungen" bekommen. Allen gemeinsam ist, dass du nicht viel
      damit anfangen kannst. Zumindest nicht sofort.

      Meine Rat wäre Learning by doing. D.h. du hast oder eröffnest ein Konto bei einem Onlinebroker (z.B. comdirect)
      und legst einen monatlichen Sparplan in einem weltweit investierenden ETF-Aktien-Sparplan ( z.B. DBX0BT ) mit
      1/3 des monatlichen Sollbetrages an.

      Parallel dazu beobachtest du ein Jahr lang die Märkte und beschäftigst dich mit dem Thema Geldanlage (z.B. auch
      hier bei WO) und entscheidest dich dann schrittweise zu einem für dich geeigneten Portfolio, das in den nächsten
      Jahren flexibel deiner Risikoneigung und dem Kenntnisstand angepasst werden kann.

      Wichtig: Es ist dein Geld. Nimm es selbst in die Hand. Niemand denkt für dich

      Beste Grüße
      qay
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 03.06.13 09:50:29
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.767.261 von qayxswe am 02.06.13 08:34:34Wichtig: Es ist dein Geld. Nimm es selbst in die Hand. Niemand denkt für dich

      Und gerade deshalb würde ich in keine Fonds investieren.

      Der Sinn der meisten Fonds liegt darin, den Anlegern einen Teil ihres Geldes (Gebühren)abzunehmen. Diese Kosten schmälern deine Rendite.

      Ich würde mir große Aktiengesellschaften suchen, welche über ein vernünftiges Eigenkapital verfügen, über mehr als zehn Jahre Gewinn erzielt haben (Krisenresistenz) und einen angemessenen Teil dieser Gewinn (Dividenden) an die Aktionäre ausschütten. Die Dividenden kannst man wieder anlegen oder ausgeben. Auf Kursgewinne würde ich nicht spekulieren, da man hierdurch auf die Psyche anderer Anleger angewiesen ist.

      Das von mir vorgeschlagene Buch ist eigentlich aussagekräftig genug.
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 03.06.13 09:52:02
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.771.621 von betterthantherest am 03.06.13 09:50:29Übrigens kann ich von meinen Aktien leben. Ich weiß also wovon ich spreche.
      Avatar
      schrieb am 03.06.13 10:38:32
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.771.621 von betterthantherest am 03.06.13 09:50:29Hallo betterthantherest,

      1. Bitte lies doch noch einmal den Eröffnungs-Thread.
      2. Lasse deinen Anlegerweg nochmals von Anfang an Revue passieren
      3. Dann überdenke den Nutzen deines Beitrags für muffinmen ;)
      4. Vielleicht schaust du auch mal hier vorbei x)

      Beste Grüße
      qay

      Mehr auch hier: http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1179103-61-70/inv…
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 03.06.13 15:29:51
      Beitrag Nr. 21 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.772.029 von qayxswe am 03.06.13 10:38:32Aus deinem Thread:

      "Downphasen von Märkten sind auch mit Short-Ideen zu
      begleiten."


      Da ist bei mir schon Schluss.

      Beim shorten sind die Verlustmöglichkeiten unendlich, während die Gewinnaussichten begrenzt sind.

      Du solltest besser niemandem Ratschläge geben, wie man Geld anlegt.
      Avatar
      schrieb am 03.06.13 15:39:30
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.772.029 von qayxswe am 03.06.13 10:38:32"3. Dann überdenke den Nutzen deines Beitrags für muffinmen"

      Sofern er das Buch liest und die richtigen Schlüsse zieht, ist sein Nutzen enorm.

      Meine Erfahrungen in Aktien reichen über einen Zeitraum von mehr als 25 Jahren.

      Siegel beschreibt in seinem Buch mit die beste Variante sein Geld anzulegen.

      Noch besser finde ich es, ein eigenes Unternehmen zu gründen und die ganze Kohle selbst einzuschieben.
      Avatar
      schrieb am 03.06.13 19:14:09
      Beitrag Nr. 23 ()
      Was hat short gehen mit Geld anlegen zu tun? Ist für mich komplett unverständlich.
      Avatar
      schrieb am 04.06.13 17:33:02
      Beitrag Nr. 24 ()
      wow das so viel schon geantwortet wurde.

      Also mein plan ist so ich spare jeden monat 1000 Euro auf lange sicht. Um 1. zu sparen und 2. zinsen zu bekommen.

      Ich will es sicher anlegen ich dachte fonds wären sicher?
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 04.06.13 19:50:57
      Beitrag Nr. 25 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.784.075 von muffinmen am 04.06.13 17:33:02Fonds legen in genau das gleiche an, in das auch du anlegen kannst. Anleihen, Aktien, Immobilien oder was auch immer. Sicherer ist das auch nicht. Du musst dir nur ansehen, was in letzter Zeit mit Immobilienfonds abgegangen ist. Oder frage mal Leute, die zu Zeiten des Neuen Marktes in entsprechende Fonds investiert hatten. Da gab es teilweise Totalverluste.

      Um den richtigen Fond auszusuchen, müsstest du eigentlich über das Anlagemedium so gut Bescheid wissen, dass du die Sache gleich selbst in die Hand nehmen kannst.

      Auf Bankberater würde ich mich nicht verlassen. Die wollen nur dein Bestes, dein Geld.

      Fondsgesellschaften übrigens auch. Die leben sehr gut von Ausgabeaufschlägen und Gebühren.

      Beispiel Deka Fonds (hatte sich mein Bruder aufschwätzen lassen). Die lagen jahrelang nur im Minus und bei genauem Hinsehen kam auch noch raus, dass der eine Deka Fond in den anderen Deka Fond (anderer Name gleicher Mist) investiert hatte. Das dient dazu, mehrfach die Gebühren abzukassieren.

      Wenn du noch jünger bist rentiert es sich auf alle Fälle selbst aktiv zu werden. (Das Buch lesen)

      Nur mal ein Beispiel:

      100.000€ auf 30 Jahre mit 5% Zinseszins ergibt 432.194€

      Die gleiche Rechnung mit 1,5% weniger (das nimmt dir der Fond für die Verwaltung ab), also 3,5% ergeben nach 30 Jahren nur noch 280.679€.

      Die Zigtausende Euro an Unterschied sollten es einem eigentlich wert sein, sich das nötige Wissen anzueignen und die Sache selbst in die Hand zu nehmen. (Das Buch lesen)
      Avatar
      schrieb am 04.06.13 20:00:17
      Beitrag Nr. 26 ()
      Auf keinen Fall investieren würde ich in diesen ganzen Derivatemist, Optionen, Calls, Puts oder was sich die Finanzgauner noch einfallen lassen.

      Dabei gewinnt in der Regel immer der Emittent, bzw. die Bank.

      Für mich sind Aktien, solider Unternehmen die beste Anlage. Wobei ich nur die nehmen würde, die regelmäßig über viele Jahre Dividenden bezahlt haben, bzw. voraussichtlich zahlen werden.

      So bekommst du deine Verzinsung. Geld zum Wiederanlegen oder später zum Ausgeben.
      Avatar
      schrieb am 05.06.13 10:34:56
      Beitrag Nr. 27 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.784.075 von muffinmen am 04.06.13 17:33:02..... hier noch ein paar Ergänzungen zu deinem Anliegen.

      http://www.wallstreet-online.de/diskussion/1179103-61-70/inv…
      Avatar
      schrieb am 05.06.13 11:07:37
      Beitrag Nr. 28 ()
      Ich halte es für unverantwortlich, neue Anleger in die Anlage in Einzelaktien zu treiben. Da ist zum ersten die Depotgröße - 1000 Euro pro Monat, das heißt, zunächst einmal steht gar kein Geld zur Verfügung, um ein diversifiziertes Depot aufzubauen. Damit die Transaktionskosten (Handelsgebühren) in Relation zur Anlage gering bleiben, sollte pro Handel mehr als ca. 2000 Euro umgesetzt werden. Damit kein Klumpenrisiko entsteht, sollte ein Depot aber ab ca. 8 Einzelwerte aus verschiedenen Märkten enthalten und besser noch streuen zwischen Aktien, Anleihen und anderen Werten. Damit kommt man auf eine Depotgrößte für die Anlage in Einzelwerte von mindestens 30.000 Euro, besser an die 100.000 Euro. Das heißt, in den ersten 3 bis 10 Jahren ist es für einen Neuanleger mit dieser Sparrate nicht sinnvoll, in Einzelwerte anzulegen.

      Zum zweiten muss jeder, der mit Einzelwerten handelt, dieses zuerst lernen. Dazu muss er mindestens eine Baisse mitgemacht haben, um die Risiken eines Marktes mit eigenen Verlusten erlebt zu haben und einschätzen zu können. In den ersten Jahren sollte daher nur ein kleiner Anteil des Depots spekulativ eingesetzt werden. Und wenn jemand zum spielen neigt, ist das überhaupt abzuraten - die wenigsten Menschen können sich selbst realistisch einschätzen, ob sie besonnene Anleger sind oder ob sie dazu neigen, aus der Anlage in Aktien ein Glücksspiel zu machen. Manche gewinnen diese Erkenntnis erst nach dem Totalverlust, andere sogar dann nicht.

      Zum dritten glaubt jeder, der eine Weile anlegt, dass Gewinne aufgrund der eigenen geschickten Anlage im Markt entstehen, und Verluste Pech sind oder an ungünstiger Gesamtmarktlage liegen. Die Wahrheit ist, dass hier eine Kontrollillusion vorliegt. Märkte sind im Grundsatz effizient. Das heißt, alle verfügbaren Informationen stecken in den Kursen drin. Wenn jemand den Markt schlagen will, müßte er mehr Informationen haben, als die Marktmehrheit zusammengenommen. Das ist fast nie der Fall. Die Folge ist, dass immer wieder Anleger, die versuchen, den Markt zu schlagen, in Wahrheit weniger effizient, also schlechter als der Markt anlegen. Wenn über lange Zeiträume gesehen der Markt steigt, kann man auch als weniger effizienter Anleger (wenn man diszipliniert ist) noch Gewinne erzielen, aber sie werden systematisch langfristig zumindest etwas unter dem mittleren Gewinn der Märkte liegen. Kaum einer der "erfolgreichen" Anleger hat je statistisch sauber untersucht, ob er besser oder schlechter als der Markt abschneidet. Und der Grund dafür, dass die Mehrheit der Fonds einen geringeren Wertzuwachs zeigen als ihr zugrunde liegender Index, ist genau die Kontrollillusion der Fondsmanager, die meinen, sie könnten den Markt schlagen. Der Anleger, der meint, er könne sich die Fondsgebühren sparen, rechnet selten nach, was ihn die eigenen Transaktionsgebühren kosten und ob er überhaupt nur einen zugrundegelegten Index schlägt.

      Aus diesen drei Gründen sehe ich für den Anfänger, der kein großes Depot hat, wenn er schon unbedingt in Aktien anlegen will, als vernünftige Lösung nur, für nicht zu großes Geld direkt in den Index anzulegen, und das Mittel der Wahl ist dafür ein passiver Fonds, also ein ETF. Dann kann man zumindest für relativ geringe Gebühren (ca. 0,1 - 0,3 % pro Jahr plus Handelsgebühren) sicher sein, nicht wesentlich schlechter als der Gesamtmarkt abzuschneiden. Wenn dann Erfahrungen vorliegen und wenn das Depot groß genug ist, dass kein Klumpenrisiko mehr droht, dann kann man ja immer noch Einzelwerte kaufen. Wobei es dabei viele Strategien gibt, von denen nur wenige über lange Zeiträume Erfolg zeigen. Vor allem hilft es überhaupt nichts, in Werte anzulegen, die seit x Jahren die Eigenschaft y hatten, weil es zuverlässig früher oder später noch jeder Wert geschafft hat, von dem alten Verhalten abzuweichen, und es sollen schon Werte mit langjähriger konstant guter Dividendenrendite überraschend in die Krise gerutscht sein...wenn dann der Wert ein großes Gewicht im Depot hat, verliert man schnell die Erfolge mehrerer Jahre an einem Wert.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 05.06.13 12:26:47
      Beitrag Nr. 29 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.784.075 von muffinmen am 04.06.13 17:33:02Hallo Muffinmen,

      da ich vor über einem Jahr die gleiche Frage in die Runde gestellt habe und auch viele sowohl brauchbare als auch unnütze Antworten bekommen hab, denke ich dass ich Dir vieleicht auch paar Anregungen geben kann. Denn im Gegensatz zu 90% der Threaderöffner hab ich den Plan auch durchgesetzt. Bis jetzt zumindestens :D

      Also: 100% sicher ist hier bei WO eigentlich gar nichts. Egal ob Aktien, Fonds, ETFs, Anleihen oder EM, rein theoretisch kannst mit allen Anlagen Geld verlieren. Man muss nur versuchen langfristig das Beste draus zu machen.

      Ich selber hab mich für einen Mix aus Anleihen, Fonds und Einzelaktien (Dividendentitel) entschieden und bin bis heute sehr gut gefahren. So gut dass ich problemlos auch mal eine kleinere oder größere Korrektur aussitzen kann.

      Es wurde hier mehrfach betont dass ein Anfänger auf keinen Fall Einzelaktien kaufen soll. Und natürlich schon gar nicht um Minibeträge von 1000-2000€. Keine Ahnung, mag schon sein dass von den 1000-1500 Usern welche sich hier tagtäglich rumtreiben ein Großteil der Finanzbranche angehören und dem Kleinanleger sowas Schwieriges wie den Kauf einer Allianz oder Microsoft nicht zutrauen.

      Also, erstens sagt mir zumindestens Dein Anmeldedatum aus, dass Du schon mindestens 3-4 Jahre mit der Börse beschäftigt bist. Und dann kannst Du auch - falls gewollt natürlich - um 1500€ einen Divi-Titel wie Allianz, Post o.ä. kaufen. Dann hast Du z.B. bei Consors Kosten von 4,95€/Trade - also 0,33% Transaktionskosten - und kassierst ab dem ersten Jahr jährlich 3-4-5% Dividende. Gegen Festgeld in der heutigen Zeit allemal besser. Und wenn Du langfristig orientiert bist kannst Du locker auch mal kleinere oder größere Korrekturen aussitzen. Denn in solchen Zeiten bekommst Du für Deine monatlichen Raten einfach mehr Aktien, Fonds oder was auch immer.

      Will hier nicht Eigenwerbung machen, aber wenn es Dich wirklich interessiert was so nach 13-14 Monaten (bei einer Monatsrate von 1180€) zusammenkommen kann dann kannst in meinem Langfristthread auf Seite 145 nachschauen. Da hab ich den Depotstand letztes Mal reingestellt.

      Egal wie Du Dich enstscheidest, wünsch ich Dir viel Erfolg. Denn es ist und bleibt natürlich Dein Geld, also mach das Beste draus.
      Avatar
      schrieb am 05.06.13 16:11:25
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.789.567 von for4zim am 05.06.13 11:07:37Du hast das von mir empfohlene Buch schon gelesen?

      Bei einer Sparrate von 1000€ im Monat kann ich alle zwei Monate für 2000€ bei einem Online-Broker relativ günstig Aktien kaufen. Wenn ich alle zwei Monate in eine andere Aktiengesellschaft investiere, habe ich nach einem Jahr 6 verschiedene Unternehmen und nach zwei Jahr schon 12.

      Meine Empfehlung ging in Richtung solider, großer Unternehmen (Buch lesen), welche über Jahrzehnte ihr Können bewiesen haben. Die Wahrscheinlichkeit, mit diesen Schiffbruch zu erleiden ist wohl gering.

      Mein Ansatz ging weiter in die Richtung Einkünfte durch Dividenden zu erzielen und nicht durch Kursgewinne (Buch lesen).

      Noch ein Tipp für Einsteiger. Alles über Warren Buffett lesen und dessen Anlagephilosophie übernehmen. Dann klappt es auch mit dem Vermögensaufbau.
      Avatar
      schrieb am 05.06.13 16:31:03
      Beitrag Nr. 31 ()
      Wenn ich eine deutsche Staatsanleihe kaufe mit 10 Jahren Laufzeit und einer Verzinsung von zwei Prozent (derzeit gibt es nicht mal das), bekomme ich zehn Jahre lang herzlich sicher 2% jedes Jahr.

      Wenn ich eine Aktie kaufen, welche jedes Jahr die Dividende erhöht bekomme ich entsprechend mehr raus. Besonders bei Wiederanlage.

      Ein Beispiel, wenn auch extrem und selten.

      Ich habe mir vor zehn Jahren Bijou Brigitte Aktien zu etwa 10€ gekauft. Die Dividende wurde laufend erhöht, in der Spitze auf 7€, und liegt derzeit bei 5,50€.

      Meine persönliche Rendite liegt somit derzeit bei 55%. Mein Einsatz hat sich schon mehrfach ausgezahlt.

      Oben genannte Staatsanleihe hätte in der gesamten Laufzeit (10 Jahre) 20% eingebracht. Nicht einmal die Hälfte meines Jahresertrages.

      Wer langfristig ein echtes Vermögen aufbauen will, kommt an Aktien nicht vorbei.

      Umso jünger man anfängt, desto höher der Ertrag. (Buch lesen)
      Avatar
      schrieb am 05.06.13 16:34:36
      Beitrag Nr. 32 ()
      „Wer gut schlafen will, kauft Anleihen, wer gut essen will, bevorzugt Aktien."

      André Kostolany
      Avatar
      schrieb am 05.06.13 20:41:26
      Beitrag Nr. 33 ()
      Ich habe einige Aktien die über 100% Ertrag jährlich vom Einsatz bringen. Liegen aber schon über 20 Jahre eingerext und rasten sich wöhlbehüted aus.
      Avatar
      schrieb am 05.06.13 21:48:55
      Beitrag Nr. 34 ()
      @Better @Dividendenabstauber

      Habt ihr auch wirkliche Ausreißer nach unten gehabt, also Aktien die nun Pennystocks sind oder gar Pleite gegangen sind?

      VL habts ein paar Beispiele.

      thx
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 06.06.13 13:31:15
      Beitrag Nr. 35 ()
      Es ist schon eine Sache für sich, welchen Anlagehorizont einer Anlage es sein soll. Alle 2 Monate 2000 € eine DAX Aktie jeweils zu kaufen ist eine Strategie und dann sich in 2 Jahren über das gewachsene Depot sich freuen. Könnte man aber nicht mehr erwarten?

      Zu diversifizieren, also verschiedene Aktien im Depot zu haben sollte ein MUSS sein. Nur nicht den Überblick verlieren. Mischung verschiedener Branchen ist auch gut.

      Einmal gekauft und dann liegen lassen, ist nicht der optimale Weg. Gewinne mitnehmen ist besser. Aber das WANN ist selbst für Profis kaum zu beantworten. Mit Stop Los setzen, sind schon viele zum falschen Zeitpunkt ausgestiegen. Gewinne nicht mitgenommen bei zu niedrigem SL ist auch nicht der Hit. Übung macht den Meister und das wird man, wenn man täglich sein Depot pflegt.

      Wer nur Gewinne macht, ist ein Lügner, denn Verluste im kleinen Umfang gehören dazu.
      Avatar
      schrieb am 06.06.13 14:14:04
      Beitrag Nr. 36 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.794.631 von Terry_Teflon am 05.06.13 21:48:55Ich hatte schon mehrere Pleitekandidaten im Depot. Das waren überwiegend kleinere Gesellschaften. Deshalb würde ich, könnte ich noch mal von vorne Anfange, auch auf die größeren Unternehmen (Marktführer) setzen. Totalverluste kommen da einfach viel seltener vor.

      Wie Dividendenabstauber richtig feststellt, kommt das große Geld oftmals erst nach vielen Jahren. Geduld sollte man deshalb schon mitbringen.

      Was man mit Aktien erreichen kann, wird man mit Anleihen und Co. nie schaffen.

      Die Fondsbefürworter finde ich schon auch lustig. Wer kann den wirklich sagen, wer das Geld dort tatsächlich anlegt? Das könnte genauso gut der "Lehrling" im ersten Lehrjahr machen. Man kann auch den falschen Leuten/Institutionen vertrauen. Berühmtes Beispiel: Lehman Brother und all die Banken, die deren Produkte verkauft haben.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 06.06.13 14:17:30
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.799.175 von betterthantherest am 06.06.13 14:14:04Deshalb würde ich, könnte ich noch mal von vorne Anfange, auch auf die größeren Unternehmen (Marktführer) setzen.

      Commerzbank?

      Sorry, kleiner Spass am Rande...:laugh:
      Avatar
      schrieb am 06.06.13 14:21:03
      Beitrag Nr. 38 ()
      Lieber eine Stunde über Geld nachdenken, als eine Stunde für Geld arbeiten.
      J. D. Rockefeller, Milliardär

      Ruin hat drei Ursachen: Frauen, Wetten, oder der Rat von Fachleuten.
      Georges Pompidou, frz. Präsident (1911–1974)
      Avatar
      schrieb am 11.06.13 23:30:30
      Beitrag Nr. 39 ()
      also ich hab mich jetzt erstmal entschlossen mit nem muster depot mal ein paar erfahrungen zusammeln mit denne von mir ausgewaehlten aktien
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 12.06.13 10:24:03
      Beitrag Nr. 40 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.831.011 von muffinmen am 11.06.13 23:30:30Ich habe schon Zeiten mit 30, 40 und 50% Kurszuwächsen pro Jahr erlebt, musste aber feststellen, wie vergänglich solche Gewinne doch sein können. Meine Dividendeneinnahmen hingegen blieben weitaus stabiler und haben die Kursgewinne über die Jahre sogar überstiegen.

      Ein, zwei Jahre zum Testen sagen eigentlich nichts aus. Das liegt alles noch im Rahmen von Glück oder Pech. Was zählt ist die langfristige Strategie.

      Also auf was hast du nun vor zu setzen, Kursgewinne oder Dividenden?

      Falls du von Kursgewinnen träumst, würde ich die Sache lieber lassen.
      Avatar
      schrieb am 14.06.13 05:46:03
      Beitrag Nr. 41 ()
      Kannst ja auch noch in dem Bereich der Forex/Währungen anlegen, da gibts Managed Accounts, die schaffen Renditen von 2-7 % im Monat erreichen.

      Sollte man drüber nachdenken, als Beimischung und als Alternative zu den andren Anlagemöglichkeiten.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 14.06.13 14:47:14
      Beitrag Nr. 42 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.847.247 von matok am 14.06.13 05:46:032% mal 12 gibt 24%
      7% mal 12 gibt 84%

      Das sollte jetzt ein Witz sein?

      Bei solchen Prozentzahlen sollten alle Alarmglocken läuten. Das kann nur unseriös sein. Warum würden sich Großanleger, wie Banken, Fonds und Versicherungen mit 2% für Bundesanleihen abgeben, wenn sie ernsthaft diese Megarenditen erzielen könnten?

      Ich kann nur sagen, Finger weg von solchen Sachen.
      Avatar
      schrieb am 15.06.13 06:44:57
      Beitrag Nr. 43 ()
      Weil man das nur mit einem gewissen Risiko erreichen kann, und das will keiner eingehen.
      Der Markt enwtickelt sich auch erst langsam für Privatanleger, die grossen Banken mischen da schon lange mit.

      Ist nur eine Alternative/Beimischung habe da aktuell seit Ende Februar ein Konto am laufen und das ist inzwischen bei +17% bei keinen grossen Schwankungen.

      Kannst mich mal mal per PN anschreiben geb dir dann den link dazu, und du kannst dir selber ein Bild davon machen.
      6 Antworten
      Avatar
      schrieb am 15.06.13 14:04:35
      Beitrag Nr. 44 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.854.509 von kend am 15.06.13 06:44:57Risiko oder Schneeballsystem oder Betrügereien...

      Nur ein Beispiel von vielen.

      http://www.manager-magazin.de/unternehmen/artikel/a-888512.h…
      5 Antworten
      Avatar
      schrieb am 16.06.13 11:50:54
      Beitrag Nr. 45 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.855.539 von betterthantherest am 15.06.13 14:04:35Ok das stimmt mit dem Bericht.

      Das das Ich meine läuft über einen Broker, der Anbieter darf nur Trades an der Forex plazieren und gewinnt nur wenn Gewinne erwirtschaftet werden.

      Ansonsten geht er leer aus, es gibt eine Trackrecord seit 2011.

      Meiner Meinung wird sich der Forex Markt noch entwickeln als Anlageform, gibt auch schon andere die in dem Bereich tätig sind als Anlageberater, aber immer mit Vorsicht zu geniessen.
      Es gibt wie in jedem Anlagebereich Blender/Betrüger... die viel versprechen und wenig halten.
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 16.06.13 15:59:51
      Beitrag Nr. 46 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.857.717 von kend am 16.06.13 11:50:54Das kannst du bei mir auch haben.

      Du gibst mir dein Geld und ich gehe damit in die Spielbank. Ich spiele nur dort, versprochen. Wenn ich gewinne bekommen wir beide etwas. Wenn ich verliere bist du dein Geld los und ich gehe leer aus.

      Damit kann ich leben.

      Ich traue weder Banken, noch Versicherungen, noch Fonds, noch Brokern, noch...

      Alles Gauner die nur mein bestes wollen, mein Geld.
      Avatar
      schrieb am 16.06.13 16:05:39
      Beitrag Nr. 47 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.857.717 von kend am 16.06.13 11:50:54Trackrecord seit 2011.

      Das ist aber verdammt lange.

      Wie heißt es doch so schön, traue keiner Statistik, die du nicht selbst gefälscht hast.

      Gehe mit hundert Leuten in die Spielbank. Nach zwei Jahren werden von den hundert ein Teil mit Sicherheit Gewinne erzielt haben. Das ändert aber nichts daran, dass am Ende dann doch immer die Bank gewinnt.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 17.06.13 09:11:34
      Beitrag Nr. 48 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.858.513 von betterthantherest am 16.06.13 16:05:39Traue keinem und leg das Geld unters Kopfkissen!
      (dann wirs automatisch weniger wert)
      Dann hast am meisten davon.

      Ich sehe schon das führt zu nichts.
      Es war nur ein Vorschlag.
      Viel Spass noch beim Diskutierren.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 17.06.13 12:32:49
      Beitrag Nr. 49 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.860.569 von matok am 17.06.13 09:11:34Mich würde mal interessieren, wie alt du bist und wie viele Jahre Erfahrung du in Sachen Geldanlage hast.

      Oder könnte es gar sein, dass du an diesen Geldvermehrungswundertüten selbst mit verdienst?

      Meine Erfahrung reicht über 25 Jahre zurück und ich weiß sehr wohl, wie ich mein Geld anlege.


      Beitrag zu dieser Diskussion schreiben


      Zu dieser Diskussion können keine Beiträge mehr verfasst werden, da der letzte Beitrag vor mehr als zwei Jahren verfasst wurde und die Diskussion daraufhin archiviert wurde.
      Bitte wenden Sie sich an feedback@wallstreet-online.de und erfragen Sie die Reaktivierung der Diskussion oder starten Sie
      hier
      eine neue Diskussion.
      Geld anlegen