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    Formycon AG - Informationssammelthread (Seite 50)

    eröffnet am 14.06.13 10:50:09 von
    neuester Beitrag 24.04.24 21:26:17 von
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      schrieb am 12.03.23 11:29:49
      Beitrag Nr. 3.889 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.455.729 von Andre71 am 12.03.23 10:25:48
      Zitat von Andre71: Wen es interessiert: Ich habe mir von Paul Dupin die Analyse „Formycon Aktie - der nächste Tenbagger?“ erschienen am 01.01.2023 (ISBN 9798371575470) gekauft. Das Werk umfasst ca. 70 Seiten und analysiert konservativ und objektiv die Aktie. Motivation für mich war die Ergebnisprognosen und die damit einhergehenden vertraglichen Vereinbarungen (Umsatz, Ergebnis, Kosten etc.) auf Basis des Vertriebskooperationen besser und unverfälscht greifen zu können. Ohne ins Detail zu gehen, wird beispielsweise aufbauend auf den Absatzprognosen von Coherus im ungünstigsten Fall allein für FYB201 (USA) in 2026 eine „Income Position von 2,28 USD bis 3,97 USD pro Aktie“ kalkuliert, weltweit entsprechend mehr (3,8 bis 6,62 USD). Die Herleitung dieser Prognosen war für mich gut nachvollziehbar. Das zeigt, dass allein Cimerli sich deutlich positiv auf zu erwartende Ergebnisbeiträge für Formycon auswirken wird. Die wesentlich höheren Ergebnisbeiträge sind natürlich bei FYB 202 zu erwarten…. Wer Näheres wissen möchte kann da für Anschaffungskosten von 15 Euro selber mal recherchieren, ich möchte in einem öffentlichen Forum hier aufgrund Urheberrecht keine Risiken eingehen… P.S.: Ich bleibe mit den darin enthaltenen Prognosen die nächsten Jahre voll investiert! (Zumal FYB207 mit Null bewertet wird und es seit 01.01.2023 noch einige weitere positive news dazukamen).


      und das, wo doch angeblich die `Gewinne zu 50:50` geteilt werden und für Formycon nur noch `Krümel´ übrigbleiben sollen - einer hat da etwas nicht begriffen, entweder der Buchschreiber oder `KassandraResearch`;
      wenn übrigens die `Gewinne`wirklich zu 50:50 geteilt würden, dann griffen Coherus/Fresenius/Teva ganz tief in die interne Kalkulation von Formycon ein und Formycon müsste seine gesamten Betriebsdaten dem Partner offenlegen, damit dieser dann zwecks Teilung den Gesamtgewinn kalkulieren kann. Das wäre dann keine Eigenständigkeit von Formycon mehr.
      Formycon | 71,60 €
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      schrieb am 12.03.23 10:25:48
      Beitrag Nr. 3.888 ()
      Wen es interessiert: Ich habe mir von Paul Dupin die Analyse „Formycon Aktie - der nächste Tenbagger?“ erschienen am 01.01.2023 (ISBN 9798371575470) gekauft. Das Werk umfasst ca. 70 Seiten und analysiert konservativ und objektiv die Aktie. Motivation für mich war die Ergebnisprognosen und die damit einhergehenden vertraglichen Vereinbarungen (Umsatz, Ergebnis, Kosten etc.) auf Basis des Vertriebskooperationen besser und unverfälscht greifen zu können. Ohne ins Detail zu gehen, wird beispielsweise aufbauend auf den Absatzprognosen von Coherus im ungünstigsten Fall allein für FYB201 (USA) in 2026 eine „Income Position von 2,28 USD bis 3,97 USD pro Aktie“ kalkuliert, weltweit entsprechend mehr (3,8 bis 6,62 USD). Die Herleitung dieser Prognosen war für mich gut nachvollziehbar. Das zeigt, dass allein Cimerli sich deutlich positiv auf zu erwartende Ergebnisbeiträge für Formycon auswirken wird. Die wesentlich höheren Ergebnisbeiträge sind natürlich bei FYB 202 zu erwarten…. Wer Näheres wissen möchte kann da für Anschaffungskosten von 15 Euro selber mal recherchieren, ich möchte in einem öffentlichen Forum hier aufgrund Urheberrecht keine Risiken eingehen… P.S.: Ich bleibe mit den darin enthaltenen Prognosen die nächsten Jahre voll investiert! (Zumal FYB207 mit Null bewertet wird und es seit 01.01.2023 noch einige weitere positive news dazukamen).
      Formycon | 71,60 €
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      schrieb am 09.03.23 09:35:03
      Beitrag Nr. 3.887 ()
      Man muss schon dumm sein, das als Mitaktionär zu akzeptieren.

      dann bin ich eben dumm und viele andere auch und die Strüngmanns sowieso, denn sie halten ja 27% am Unternehmen
      Formycon | 75,10 €
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      schrieb am 09.03.23 09:00:11
      Beitrag Nr. 3.886 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.435.200 von infomi am 09.03.23 06:58:37
      Zitat von infomi: im Übrigen glaube ich nicht, dass die Strüngmänner als begnadete Kaufleute, von irgendwelchen selbsternannten `Research´-Postern darauf hingewiesen werden müssen, dass das was sie tun wirtschaftlich eigentlich sehr dumm sein soll.


      Oh ja. Da stimme ich Dir 100% zu.

      Die Kapitalmaßnahmen sind ein wunderbares Beispiel. Zuerst erfolgte eine Sachkapitalerhöhung (Zweck Erreichen der 25% Schwelle) und später eine Barkapitalerhöhung, bei der man anteilig mitzieht und ein Teil der eingesammelten Gelder der Rückführung des in Anspruch genommenen Betrags der im Rahmen der ATHOS-Transaktion von ATHOS und Active Ownership Capital gewährten Darlehenslinie dient).


      Die Kapitalmaßnahme dient zudem der Stärkung der Bilanz inklusive der Rückführung des in Anspruch genommenen Betrags der im Rahmen der ATHOS-Transaktion von ATHOS und Active Ownership Capital gewährten Darlehenslinie.

      Nenne mir ein Unternehmen in der Wachstumsphase, wo man eine Kapitalerhöhung machte, um Kredite an den Hauptgesellschafter rückzuführen.

      Man muss schon dumm sein, das als Mitaktionär zu akzeptieren.

      Keine Empfehlung, nur meine Meinung.
      Formycon | 75,60 €
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      schrieb am 09.03.23 08:50:56
      Beitrag Nr. 3.885 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.434.531 von ArnoldStrong am 08.03.23 22:26:10In der Presseaussendung zum Fresenius Deal steht, dass die Gewinne und nicht die Bruttomarge geteilt wird.

      Zudem werden Gewinne aus der Produktvermarktung in etwa hälftig geteilt.

      Nachlesen
      Wir alle kennen die Vertragskonditionen nicht und können nur spekulieren.
      Ich lese das so, dass die eigenen Vertriebskosten selbstverständlich abgezogen werden. Alles andere ist kein Gewinn.
      Es gibt einen Einkaufspreis für das Vertriebsunternehmen, den wir nicht kennen. Es ist möglich, dass Formycon hier was draufschlägt, logischer wäre aber, dass man den Ankaufspreis vom Unternehmen hernimmt, welches das Biosimilar produziert.
      Formycon | 74,80 €

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      schrieb am 09.03.23 06:58:37
      Beitrag Nr. 3.884 ()
      im Übrigen glaube ich nicht, dass die Strüngmänner als begnadete Kaufleute, von irgendwelchen selbsternannten `Research´-Postern darauf hingewiesen werden müssen, dass das was sie tun wirtschaftlich eigentlich sehr dumm sein soll.
      Formycon | 75,35 €
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      schrieb am 09.03.23 06:50:19
      Beitrag Nr. 3.883 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.434.531 von ArnoldStrong am 08.03.23 22:26:10
      Zitat von ArnoldStrong: Ich bin mir nicht sicher, ob die Rechnung so aufgeht. Wenn ich mir beispielsweise die Mitarbeiterstruktur von Stada anschaue, dann sind das exorbitant viele Angestellte für einen erschaubaren Ertrag. Das ist auch eine Form von Risiko, genau wie es die Entwicklung ist. Allerdings komme ich aus der Präklinik und kenne mich mit Kommerzialisierung wenig aus. Ist es wirklich eine knallharte Kosten/Gewinn-Teilung zwischen Produzent/Entwickler und Vertreiber?


      nein, so geht sie natürlich nicht auf; wenn es so wäre, dann würde jedes Unternehmen nach einem anderen Unternehmen suchen, das bereits investiert hat und gewillt ist, seinen möglichen Gesamtgewinn mit ihm 50:50 zu teilen. Die Folge wäre, dass niemand mehr investiert, weil dies natürlich dumm wäre.
      Vielmehr ist es so, dass dass das Unternehmen, welches investiert hat, einen Verkaufspreis an das Vertriebsunternehmen festlegt in dem die Herstellkosten, die Amortisationskosten für Investitionen, Verwaltungskosten usw. bereits abgedeckt sind. Aus der Preisspanne zwische Einkaufspreis des Vertriebsunternehmens und dem Nettoerlös im Markt - also der Bruttomarge - entsteht ein ´Gewinn´, der zwischen den beiden Unternehmen geteilt wird. Für das Vertriebsunternehmen reduziert sich dieser `Gewinn´noch um seine Vertriebsaufwendungen. Für den Produktlieferaanten ist sein Anteil wirklich Reingewinn, denn es hat ja seine Kosten (einschliesslich der annualisierten Entwicklungskosten) bereits im Preis an das Vertriebunternehmen zurückgeholt.
      Formycon | 75,35 €
      Avatar
      schrieb am 08.03.23 22:26:10
      Beitrag Nr. 3.882 ()
      Ich bin mir nicht sicher, ob die Rechnung so aufgeht. Wenn ich mir beispielsweise die Mitarbeiterstruktur von Stada anschaue, dann sind das exorbitant viele Angestellte für einen erschaubaren Ertrag. Das ist auch eine Form von Risiko, genau wie es die Entwicklung ist. Allerdings komme ich aus der Präklinik und kenne mich mit Kommerzialisierung wenig aus. Ist es wirklich eine knallharte Kosten/Gewinn-Teilung zwischen Produzent/Entwickler und Vertreiber?
      Formycon | 75,35 €
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      schrieb am 08.03.23 21:46:41
      Beitrag Nr. 3.881 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 73.434.261 von KarlResearch am 08.03.23 21:37:20
      Zitat von KarlResearch: Du hast es sehr wohl verstanden.
      Ich brauche es Dir nicht erklären, aber den anderen.

      Eine Gute Abend Nachdenk-Geschichte:
      Du (Formycon) bist hoffnungsfroh, dass sich auf einem bestimmten Feld Gold befindet. Deshalb besorgst Du Dir einen Bagger und fängst an, nach Gold zu graben. Annahme: Es kostet 100 Millionen EUR, um die Goldader freizulegen und zu entwickeln.
      Das Entwicklungsrisiko, dass Du kein Gold findest und die 100 Millionen EUR in den Sand setzt, trägst Du alleine zu 100%.

      Ich (Fresenius) gucke Dir beim Baggern zu. Wenn Du verschwitzt fertig bist und einen Vermarktungspartner suchst, der Dir das Gold zu vermarkten hilft, komme ich braungebrannt aus dem Urlaub vorbei und mache Dir folgenden Vorschlag:
      Du bekommst 50 Millionen (mittlerer zweistelliger Millionenbetrag) fürs Baggern und ich vermarkte Dir das Gold. Den Gewinn (Erlöse nach Abzug meiner Vertriebskosten und der Produktionskosten, im Fall von Formycon ist der Produzent ein Dritter) teilen wir uns in etwa zur Hälfte.

      Das ist ein sehr guter Deal für mich.
      Dein Einsatz:
      100 Millionen und komplettes Entwicklungsrisiko
      Mein Einsatz:
      50 Millionen zu einem Zeitpunkt, wenn der Goldverkauf beginnt, und Vorleistung im Vertrieb. Das ist mein sehr überschaubares wirtschaftliches Risiko.
      Den Gewinn teilen wir uns in etwa zur Hälfte.


      Preisfrage:
      Bei wem bin ich lieber investiert?
      Formycon | 75,10 €
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      schrieb am 08.03.23 21:37:20
      Beitrag Nr. 3.880 ()
      Du hast es sehr wohl verstanden.
      Ich brauche es Dir nicht erklären, aber den anderen.

      Eine Gute Abend Nachdenk-Geschichte:
      Du (Formycon) bist hoffnungsfroh, dass sich auf einem bestimmten Feld Gold befindet. Deshalb besorgst Du Dir einen Bagger und fängst an, nach Gold zu graben. Annahme: Es kostet 100 Millionen EUR, um die Goldader freizulegen und zu entwickeln.
      Das Entwicklungsrisiko, dass Du kein Gold findest und die 100 Millionen EUR in den Sand setzt, trägst Du alleine zu 100%.

      Ich (Fresenius) gucke Dir beim Baggern zu. Wenn Du verschwitzt fertig bist und einen Vermarktungspartner suchst, der Dir das Gold zu vermarkten hilft, komme ich braungebrannt aus dem Urlaub vorbei und mache Dir folgenden Vorschlag:
      Du bekommst 50 Millionen (mittlerer zweistelliger Millionenbetrag) fürs Baggern und ich vermarkte Dir das Gold. Den Gewinn (Erlöse nach Abzug meiner Vertriebskosten und der Produktionskosten, im Fall von Formycon ist der Produzent ein Dritter) teilen wir uns in etwa zur Hälfte.

      Das ist ein sehr guter Deal für mich.
      Dein Einsatz:
      100 Millionen und komplettes Entwicklungsrisiko
      Mein Einsatz:
      50 Millionen zu einem Zeitpunkt, wenn der Goldverkauf beginnt, und Vorleistung im Vertrieb. Das ist mein sehr überschaubares wirtschaftliches Risiko.
      Den Gewinn teilen wir uns in etwa zur Hälfte.
      Formycon | 75,10 €
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