Vonovia (vorm. Deutsche Annington Immobilien SE) (Seite 11)
eröffnet am 19.06.13 20:23:14 von
neuester Beitrag 25.04.24 14:26:35 von
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24.04.24 · dpa-AFX Analysen |
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24.04.24 · dpa-AFX |
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Mietpreisbremse bis 2029 verlängert.
Die Regierung macht alles um den Neubau abzuwürgen.
Standort Deutschland ist für viele Unternehmen uninteressant geworden.
Respekt, dass man in relativ kurzer Zeit so viel Schaden anrichten kann.
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Antwort auf Beitrag Nr.: 75.572.497 von rabajatis am 05.04.24 15:55:17
Du kaufst für 32 Euro Aktien, erzählst dann zwei Jahre hier im Forum, was für ein toller Kauf das war und jetzt verkaufst du bei 25 Euro? Was hat sich denn geändert, ist Vonovia vielleicht doch nicht ganz so toll wie du hier immer und immer wieder behauptet hast?
Zitat von rabajatis:Zitat von rabajatis: Ich habe heute zu 32,93 Euro zum ersten Mal in meinem schon recht langen Leben meine ersten Vonovia Aktien gekauft. ...
Heute habe ich dann meine letzten Vonovia-Aktien verkauft, weil der Restbestand beim Buchplus unter ein Limit gerutscht war das ich mir gesetzt hatte. Und in Analogie des Vorjahres war es da so, das die Aktie zur HV bzw. zum Termin der Aktiendividende deutlich gefallen ist. Da hatte ich Aktien für 16 Euro eingebucht bekommen. Vllt. passiert das in den nächsten Wochen wieder?
Unter dem Strich bleibt nach fast 2 Jahren Invest ein Gewinn im niedrigen zweistelligen Prozentbereich. Nicht soviel - aber mehr als auf dem Sparbuch und in Summe schon erheblich für mich. Mehr erhoffe ich mir durch das hier gesammelte Wissen mit anderen Aktien aus dem Genre, denen ich beim Fallen während des Invests bei der Premiumaktie Vonovia bisher die meiste Zeit nur zugesehen habe und der Ersteinstieg somit entsprechend günstig war.
Du kaufst für 32 Euro Aktien, erzählst dann zwei Jahre hier im Forum, was für ein toller Kauf das war und jetzt verkaufst du bei 25 Euro? Was hat sich denn geändert, ist Vonovia vielleicht doch nicht ganz so toll wie du hier immer und immer wieder behauptet hast?
Die zwei Zinssenkungs-Szenarien der EZB und die Folgen für Investoren
09.04.24 16:12
Neuberger Berman
New York (www.anleihencheck.de) - Mit der EZB-Sitzung vor der Tür richten sich die Blicke nach Frankfurt. Je nachdem, wie sich die Dienstleistungspreise entwickeln, könnten deutsche 10-jährige Staatsanleihen zwischen 2,5 und 2,75 Prozent handeln, meint Patrick Barbe, Head of European Investment Grade Fixed Income bei dem US-amerikanischen Vermögensverwalter Neuberger Berman.
Die März-Zahlen hätten den Abwärtstrend der Kerninflation bestätigt. Diese für die EZB wichtige Kennzahl sei im Euroraum von 3,1 Prozent im Februar auf 2,95 Prozent zurückgegangen und habe sich damit weiter von ihrem Höchststand bei 5,5 Prozent im Juli 2023 entfernt. Dies werde durch den Rückgang der Preise für Industriegüter ohne Energie erklärt, die im März auf 1,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr gefallen seien, verglichen mit plus 1,6 Prozent im Februar. Das erste Quartal 2024 habe darüber hinaus spezielle und temporäre Gründe gesehen, welche die hohe inländische Inflation aufrechterhalten hätten, wie beispielsweise das Ende des während der Energiekrise eingeführten Mehrwertsteuer-Rabatts sowie die Erhöhung der Kosten für Versicherungen und Krankenhausaufenthalte. Angesichts der starken Kerninflationsdaten im zweiten Quartal 2023 werde die jährliche Rate technisch gesehen in den kommenden Monaten fast zwei Prozent erreichen.
Aktuell
Exponentielles Wachstum mit NVIDIA-Servern - Massives Kaufsignal. Neuer 215% Cloud AI Hot Stock nach 278.417% mit NVIDIA ($NVDA)
Alset Capital Inc.
Die Frage, ob die Kerninflation nachhaltig unter 2 Prozent falle, hänge jedoch von der Normalisierung der Dienstleistungspreise ab, die im März bereits zum fünften Mal in Folge um 4 Prozent gegenüber dem Vorjahr zugelegt hätten. Barbe erwarte jedoch, dass die Dienstleistungspreise aufgrund der schwachen Nachfrage in der Eurozone wieder sinken würden.
Wenn die Dienstleistungsinflation nahe vier Prozent bleibe und die Wirtschaft wieder Fahrt aufnehme, gehe Barbe von ein bis zwei Zinssenkungen in diesem Jahr aus. Damit bleibe die EZB vorsichtig und warte die weitere Lohnentwicklung ab. Die Rendite für deutsche Staatsanleihen mit einer Laufzeit von 10 Jahren sollte dann bei etwa 2,75 Prozent liegen.
Sollte eine sinkende Dienstleistungsinflation die EZB dazu veranlassen, die Zinsen stärker zu senken, könnten wir auch noch drei Zinssenkungen in diesem Jahr sehen. Die FED werde ihre Zinssätze dieses Jahr voraussichtlich auf dem gleichen Niveau belassen, während sich die Spannungen bei den Ölpreisen verschärfen würden. In diesem Szenario sollte die Rendite für deutsche Staatsanleihen mit einer Laufzeit von zehn Jahren bei etwa 2,5 Prozent liegen.
Die inverse Zinsstrukturkurve deute jedoch darauf hin, dass der Markt eher den endgültigen Leitzins der EZB als den zum Jahresende berücksichtige. Dadurch habe das, was die EZB dieses Jahr tun könne, nur begrenzte Auswirkungen.
Da die Leitzinsen der EZB auf einem sehr restriktiven Niveau liegen würden, erwarte Barbe innerhalb des EZB-Rats einen wachsenden Konsens für eine erste Zinssenkung im Juni, da die Inflationsrate unter drei Prozent gefallen sei. Über den Juni hinaus werde die EZB wiederholt darauf hinweisen, dass das Tempo der Lockerung von der Abschwächung der Lohnerhöhungen abhänge, was nach den Frühindikatoren für 2024 absehbar scheine. (09.04.2024/alc/a/a)
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16:12 , Neuberger Berman
Die zwei Zinssenkungs-Szenarien der EZB und [...]
13:37 , Carmignac Gestion
EZB-Sitzung: Keine Kursabweichung zu erwart [...]
13:08 , anleihencheck.de
Varengold Bank: Vorläufige, untestierte Geschä [...]
12:42 , UBS Asset Management
Einmaliges Umfeld für Risiko-Assets
12:21 , anleihencheck.de
BASF treibt den Wandel der Personal-Care-Ind [...]
Partnerangebote
09.04.24 16:12
Neuberger Berman
New York (www.anleihencheck.de) - Mit der EZB-Sitzung vor der Tür richten sich die Blicke nach Frankfurt. Je nachdem, wie sich die Dienstleistungspreise entwickeln, könnten deutsche 10-jährige Staatsanleihen zwischen 2,5 und 2,75 Prozent handeln, meint Patrick Barbe, Head of European Investment Grade Fixed Income bei dem US-amerikanischen Vermögensverwalter Neuberger Berman.
Die März-Zahlen hätten den Abwärtstrend der Kerninflation bestätigt. Diese für die EZB wichtige Kennzahl sei im Euroraum von 3,1 Prozent im Februar auf 2,95 Prozent zurückgegangen und habe sich damit weiter von ihrem Höchststand bei 5,5 Prozent im Juli 2023 entfernt. Dies werde durch den Rückgang der Preise für Industriegüter ohne Energie erklärt, die im März auf 1,1 Prozent gegenüber dem Vorjahr gefallen seien, verglichen mit plus 1,6 Prozent im Februar. Das erste Quartal 2024 habe darüber hinaus spezielle und temporäre Gründe gesehen, welche die hohe inländische Inflation aufrechterhalten hätten, wie beispielsweise das Ende des während der Energiekrise eingeführten Mehrwertsteuer-Rabatts sowie die Erhöhung der Kosten für Versicherungen und Krankenhausaufenthalte. Angesichts der starken Kerninflationsdaten im zweiten Quartal 2023 werde die jährliche Rate technisch gesehen in den kommenden Monaten fast zwei Prozent erreichen.
Aktuell
Exponentielles Wachstum mit NVIDIA-Servern - Massives Kaufsignal. Neuer 215% Cloud AI Hot Stock nach 278.417% mit NVIDIA ($NVDA)
Alset Capital Inc.
Die Frage, ob die Kerninflation nachhaltig unter 2 Prozent falle, hänge jedoch von der Normalisierung der Dienstleistungspreise ab, die im März bereits zum fünften Mal in Folge um 4 Prozent gegenüber dem Vorjahr zugelegt hätten. Barbe erwarte jedoch, dass die Dienstleistungspreise aufgrund der schwachen Nachfrage in der Eurozone wieder sinken würden.
Wenn die Dienstleistungsinflation nahe vier Prozent bleibe und die Wirtschaft wieder Fahrt aufnehme, gehe Barbe von ein bis zwei Zinssenkungen in diesem Jahr aus. Damit bleibe die EZB vorsichtig und warte die weitere Lohnentwicklung ab. Die Rendite für deutsche Staatsanleihen mit einer Laufzeit von 10 Jahren sollte dann bei etwa 2,75 Prozent liegen.
Sollte eine sinkende Dienstleistungsinflation die EZB dazu veranlassen, die Zinsen stärker zu senken, könnten wir auch noch drei Zinssenkungen in diesem Jahr sehen. Die FED werde ihre Zinssätze dieses Jahr voraussichtlich auf dem gleichen Niveau belassen, während sich die Spannungen bei den Ölpreisen verschärfen würden. In diesem Szenario sollte die Rendite für deutsche Staatsanleihen mit einer Laufzeit von zehn Jahren bei etwa 2,5 Prozent liegen.
Die inverse Zinsstrukturkurve deute jedoch darauf hin, dass der Markt eher den endgültigen Leitzins der EZB als den zum Jahresende berücksichtige. Dadurch habe das, was die EZB dieses Jahr tun könne, nur begrenzte Auswirkungen.
Da die Leitzinsen der EZB auf einem sehr restriktiven Niveau liegen würden, erwarte Barbe innerhalb des EZB-Rats einen wachsenden Konsens für eine erste Zinssenkung im Juni, da die Inflationsrate unter drei Prozent gefallen sei. Über den Juni hinaus werde die EZB wiederholt darauf hinweisen, dass das Tempo der Lockerung von der Abschwächung der Lohnerhöhungen abhänge, was nach den Frühindikatoren für 2024 absehbar scheine. (09.04.2024/alc/a/a)
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12:21 , anleihencheck.de
BASF treibt den Wandel der Personal-Care-Ind [...]
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Korrektur,
in der Eurozone wirtschaftlich nicht mehr viel "geht"
Geld vielleicht auch.
in der Eurozone wirtschaftlich nicht mehr viel "geht"
Geld vielleicht auch.
Gestern Aussagen der Wirtschaftsweisen,
rechnen mit baldigen Zinssenkungen der EZB.
Da wirtschaftlich in der Euro Zone nicht mehr viel
Geld. Insbesondere beim Bau.
Sollte es jetzt aber zwischen dem Iran
und Israel/USA so richtig knallen, wird der Ölpreis
noch drastischer steigen, als schon in den letzten Tagen,
damit auch die Inflation.
Dann ist es wohl erstmal wieder Essig mit den
erwarteten Zinssenkungen.
Behaupte ich mal.
rechnen mit baldigen Zinssenkungen der EZB.
Da wirtschaftlich in der Euro Zone nicht mehr viel
Geld. Insbesondere beim Bau.
Sollte es jetzt aber zwischen dem Iran
und Israel/USA so richtig knallen, wird der Ölpreis
noch drastischer steigen, als schon in den letzten Tagen,
damit auch die Inflation.
Dann ist es wohl erstmal wieder Essig mit den
erwarteten Zinssenkungen.
Behaupte ich mal.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.573.676 von shagerage am 05.04.24 18:36:59
findet keine Nahrung mehr, und deshalb gibt es bei der Vonovia wegen drastischer Überschuldung auch keine Phantasie mehr!
Die Illusion vom Ende des Zinszeitalters .....
Zitat von shagerage: Am US-Arbeitsmarkt sind im März weitaus mehr Stellen hinzugekommen als erwartet. Die Reaktion von Ökonomen in der Übersicht.
05.04.2024 14:46
Thomas Gitzel, Chefökonom VP Bank: mehr stellt sich die Frage, ob überhaupt Zinssenkungen notwendig sind.
Urich Wortberg, Helaba: Die Zinssenkungserwartungen bezüglich der Fed dürften mit den Zahlen wohl tendenziell verdrängt werden.
Bastian Hepperle, Hauck Aufhäuser Lampe: Der erste Zinssenkungsschritt wackelt derzeit mächtig.
https://www.cash.ch/news/top-news/der-erste-zinssenkungsschr…
findet keine Nahrung mehr, und deshalb gibt es bei der Vonovia wegen drastischer Überschuldung auch keine Phantasie mehr!
Am US-Arbeitsmarkt sind im März weitaus mehr Stellen hinzugekommen als erwartet. Die Reaktion von Ökonomen in der Übersicht.
05.04.2024 14:46
Thomas Gitzel, Chefökonom VP Bank: mehr stellt sich die Frage, ob überhaupt Zinssenkungen notwendig sind.
Urich Wortberg, Helaba: Die Zinssenkungserwartungen bezüglich der Fed dürften mit den Zahlen wohl tendenziell verdrängt werden.
Bastian Hepperle, Hauck Aufhäuser Lampe: Der erste Zinssenkungsschritt wackelt derzeit mächtig.
https://www.cash.ch/news/top-news/der-erste-zinssenkungsschr…
05.04.2024 14:46
Thomas Gitzel, Chefökonom VP Bank: mehr stellt sich die Frage, ob überhaupt Zinssenkungen notwendig sind.
Urich Wortberg, Helaba: Die Zinssenkungserwartungen bezüglich der Fed dürften mit den Zahlen wohl tendenziell verdrängt werden.
Bastian Hepperle, Hauck Aufhäuser Lampe: Der erste Zinssenkungsschritt wackelt derzeit mächtig.
https://www.cash.ch/news/top-news/der-erste-zinssenkungsschr…
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.573.457 von graueeminenz77 am 05.04.24 18:08:37Ja - 16 wohl eher nicht. Aber vielleicht doch noch ein stückweit runter bis zum Wertstellungstag? Jedenfalls war das sehr auffällig in 2023 meine ich. Und der Kauf am Tage der Wertstellung war dann der ideale Kauftag. Jedenfalls rechne ich damit, das der Kurs niedriger stehen wird als heute und das war auch eine Motivation erstmal glatt zu stellen. Neben den 4,25 % für den Social Bond der m.E. eigentlich günstiger sein müsste. Und das sich schon wieder eintrübende Sentiment mit der Aussicht auf null Zinssenkungen in den USA, weil dort der Bundesstaat mit seiner sehr hohen Schuldenaufnahme die Wirtschaft offenbar enorm antreibt und somit auch die (Lohn)-Inflation befeuert.
Antwort auf Beitrag Nr.: 75.572.497 von rabajatis am 05.04.24 15:55:1716 bis zur HV glaube ich nicht 😇🙈. allerdings bin ich froh nur noch mit 25% im Tank zu Fahren. der Geduldsfaden Riss am Abend der Änderung des Dividenverhaltens. Die "Rolf Buch,sche" Politik gefiel da gäaaaaaaanz vielen nicht. 🤕. wir sind ja wohl kaum der "Bauverein zu Hamburg" hier oder die "Neue Heimat" ... falls doch wie kommunales Gleis gefahren wird, muss ich die 25% Altbestand auch noch überdenken 🧐. noch hält mich der ungebremste Zuzug in die Metropolen und ein Büschen Zinshoffnung hier am Halten und ggf. Zukaufen. na Mal sehen, wie man sich so auf der HV artikuliert 🤔.
Antwort auf Beitrag Nr.: 71.528.541 von rabajatis am 09.05.22 18:22:34
Heute habe ich dann meine letzten Vonovia-Aktien verkauft, weil der Restbestand beim Buchplus unter ein Limit gerutscht war das ich mir gesetzt hatte. Und in Analogie des Vorjahres war es da so, das die Aktie zur HV bzw. zum Termin der Aktiendividende deutlich gefallen ist. Da hatte ich Aktien für 16 Euro eingebucht bekommen. Vllt. passiert das in den nächsten Wochen wieder?
Unter dem Strich bleibt nach fast 2 Jahren Invest ein Gewinn im niedrigen zweistelligen Prozentbereich. Nicht soviel - aber mehr als auf dem Sparbuch und in Summe schon erheblich für mich. Mehr erhoffe ich mir durch das hier gesammelte Wissen mit anderen Aktien aus dem Genre, denen ich beim Fallen während des Invests bei der Premiumaktie Vonovia bisher die meiste Zeit nur zugesehen habe und der Ersteinstieg somit entsprechend günstig war.
Zitat von rabajatis: Ich habe heute zu 32,93 Euro zum ersten Mal in meinem schon recht langen Leben meine ersten Vonovia Aktien gekauft. ...
Heute habe ich dann meine letzten Vonovia-Aktien verkauft, weil der Restbestand beim Buchplus unter ein Limit gerutscht war das ich mir gesetzt hatte. Und in Analogie des Vorjahres war es da so, das die Aktie zur HV bzw. zum Termin der Aktiendividende deutlich gefallen ist. Da hatte ich Aktien für 16 Euro eingebucht bekommen. Vllt. passiert das in den nächsten Wochen wieder?
Unter dem Strich bleibt nach fast 2 Jahren Invest ein Gewinn im niedrigen zweistelligen Prozentbereich. Nicht soviel - aber mehr als auf dem Sparbuch und in Summe schon erheblich für mich. Mehr erhoffe ich mir durch das hier gesammelte Wissen mit anderen Aktien aus dem Genre, denen ich beim Fallen während des Invests bei der Premiumaktie Vonovia bisher die meiste Zeit nur zugesehen habe und der Ersteinstieg somit entsprechend günstig war.
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