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    T-Mobile US, In - wie lange dauert es noch bis eine Übernahme kommt ? (Seite 12)

    eröffnet am 21.06.13 18:25:40 von
    neuester Beitrag 08.09.23 23:56:10 von
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      schrieb am 06.08.14 13:20:19
      Beitrag Nr. 60 ()
      Soll es das in den USA gewesen sein ? Steigt jetzt Dish in den Ring ?

      Die dortigen Wettbewerbshüter legen den ausländischen Onternehmen die eine Übernahme in den USA planen riesige Steine in den Weg. Hier in Europe sind unsere Schlafmützen in Brüssel ganz anders. Jede Übernahme, egal ob von europäischen oder amerikanischen Unternehmen oder aus sonstigen Ländern, wie z. B. China, Russland etc. wird sofort zugestimmt.

      Ich denke dort, in Brüssel, wird viel Geld unter dem Tisch hin und her geschoben, sodass einiges bei diesen "Schlafmützen" bestimmt hängen bleibt. Nur so kann man es verstehen das fast jede Übernahme genehmigt wird.

      Das ist die mögliche Korruption, die sonst nur in den sogenannten 4 und 5-klassigen Ländern gesehen wird, aber auch Europa ist bestechlich und korrupt.





      Geplatzter Verkauf von US-Tochter Telekom entgehen Milliarden
      06.08.2014 12:29 Uhr | Aktualisiert 06.08.2014 12:38 Uhr


      Symbolbild (BILD: REUTERS)
      Von Frank-Thomas Wenzel

      Die Telekom wollte ihre US-Mobilfunktochter an Rivale Sprint verkaufen. Doch die US-Kartellbehörden sind dagegen. Wir erläutern, wie wichtig ein Deal auch für die Geschäfte der Telekom in Deutschland ist.

      Ist es mit dem Verkauf an Sprint endgültig vorbei?

      Mehrere US-Medien melden übereinstimmend, dass die Verhandlungen, die schon rund neun Monate laufen, abgebrochen wurden. Offizielle Bestätigungen der Unternehmen gibt es noch nicht. Die Hürden der Wettbewerbshüter seien so hoch, dass sie die Vorteile einer Fusion nicht ausgleichen könnten, berichtet der Finanznachrichtendienst Bloomberg. Die Absage kommt überraschend, da sich beide Unternehmen schon im Juni auf die wesentlichen Punkte eines Verkaufs geeinigt hatten.

      Was haben die Kartellwächter gegen eine Fusion?


      http://www.mz-web.de/wirtschaft/-geplatzter-verkauf-von-us-t…
      Avatar
      schrieb am 04.08.14 15:46:08
      Beitrag Nr. 59 ()
      Für 15 Milliarden US $ will der franzose die US-Tochter T-Mobile von der DTE übernehmen.

      Dann kann ich der DTE auch ein Angebot machen und gehe 500 Millionen $ höher und biete für die 56,6% eben 15,5 Milliarden $.

      Was soll es, der hat das Geld ja auch nicht und leiht sich das von den französischen Banken ich gehe dann einfach zu einer russischen Bank und leihe mir das dort, Ob die Russen darauf anspringen werden ? Wer weißß, so bekommt der Putin wenigstens 1 Fuß in die USA und das ohne Sanktio
      nen.



      Deutsche Telekom-Aktie: Mehrheitsübernahme an T-Mobile US durch Iliad unwahrscheinlich - Aktienanalyse

      04.08.14 12:40
      Independent Research

      Frankfurt (www.aktiencheck.de) - Deutsche Telekom-Aktienanalyse von Analyst Markus Friebel von Independent Research:

      Markus Friebel, Analyst von Independent Research, hält in einer aktuellen Aktienanalyse an seinem bisherigen Anlagevotum für die Aktie der Deutsche Telekom AG (ISIN: DE0005557508, WKN: 555750, Ticker-Symbol: DTE, Nasdaq OTC-Symbol: DTEGF) fest.

      Der französische Internet- und Mobilfunkanbieter Iliad habe ein 15 Mrd. USD schweres Übernahmeangebot für einen 56,6%-Anteil an der US-Mobilfunktochter der Deutschen Telekom vorgelegt. Der Analyst gehe nicht davon aus, dass die Franzosen zum Zuge kämen, da das Angebot für den Bonner Konzern wahrscheinlich zu niedrig sein werde. Außerdem habe Iliad nicht die finanzielle Stärke des US-Mobilfunkkonzerns Sprint, T-Mobile US komplett zu übernehmen, und auch nicht die nötige Erfahrung auf dem US-Markt.

      Nichtsdestotrotz könnte das Iliad-Angebot Spring zu einem schnelleren Handeln bewegen.

      http://www.aktiencheck.de/exklusiv/Artikel-Deutsche_Telekom_…
      Avatar
      schrieb am 31.07.14 22:39:44
      Beitrag Nr. 58 ()
      Je mehr sie jetzt Gewinn machen und danach sieht es ja wohl aus, desto höher wird sich auch der Kurs von T-Mobile noch entwickeln.

      Und wo jetzt der Franzose noch nach T-Mobile greifen will wird es wohl doch noch höher mit dem Kurs gehen.



      Telekom-Tochter T-Mobile US ist zurück in der Gewinnzone
      heute 13:41 • Finanzen100



      Dank der radikalen Neuaufstellung und dem starken Kundenzustrom hat es T-Mobile US zurück in die Gewinnzone geschafft. Unterm Strich blieben der Telekom-Mobilfunktochter im zweiten Quartal 391 Millionen US-Dollar. Im Vorjahr war im selben Zeitraum noch ein Verlust von 54 Millionen Dollar angefallen.

      "Wir sind stolz, der am schnellste wachsende Mobilfunkanbieter in Amerika zu sein", erklärte Firmenchef John Legere am Sitz in Bellevue im Bundesstaat Washington. Allein im vergangenen Quartal kamen 1,5 Millionen Kunden hinzu, 908 000 davon mit den besonders lukrativen Monatsverträgen. Damit kam die Telekom-Tochter Ende Juni auf insgesamt 50,5 Millionen Kunden.

      Deutsche Telekom Deutsche Telekom

      T-Mobile US war mit dem Wettbewerber MetroPCS fusioniert, um Löcher im Netz zu stopfen und besser mit den größeren Rivalen konkurrieren zu können. Die Telekom-Tochter schaffte danach die subventionierten Handykäufe ab und senkte im Gegenzug die Tarife. Das ganze begleitete Firmenchef Legere mit markigen Sprüchen gegen die Konkurrenz. Er erwartet nun im Gesamtjahr bis zu 3,5 Millionen neue Vertragskunden, nachdem er bislang von maximal 3,3 Millionen ausgegangen war.


      http://www.finanzen100.de/finanznachrichten/wirtschaft/t-mob…
      Avatar
      schrieb am 30.07.14 16:52:07
      Beitrag Nr. 57 ()
      Solange kann und will ich noch gerne warten.

      Dann sollte der Kurs aber auch um mindestens 10 bis 25 % steigen. Nicht nur bei der T-Mobile US sondern auch dei der deutschen Tochter.



      30.07.2014 15:44:00
      Telekom-Aktie: Fusion von T-Mobile und Sprint nicht vor September


      Die geplante Fusion von T-Mobile US mit dem Rivalen Sprint dürfte Insidern zufolge nicht vor September umgesetzt werden. Die beteiligten Unternehmen prüften weiter die Bücher und wollten sicherstellen, dass das Vorhaben vor den US-Behörden Bestand habe, sagten mit der Situation vertraute Personen am Dienstag.


      http://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/Telekom-Aktie…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.boerse-online.de/nachrichten/aktien/Telekom-Aktie…
      Avatar
      schrieb am 11.07.14 20:49:01
      Beitrag Nr. 56 ()
      Liest hier jemand mit den man als Insider bezeichnen kann ?

      Wieso kommt ca. 2 Std später solch eine Meldung ?



      Presse: Grunsätzliche Einigung von Telekom und Softbank über T-Mobile-US-Verkauf

      Die Deutsche Telekom hat sich einem Pressebericht zufolge im Verkaufspoker um T-Mobile US grundsätzlich mit der japanischen Sprint-Mutter Softbank geeinigt. Die Japaner, denen der US-Mobilfunker Sprint zu vier Fünfteln gehört, bezifferten die Kosten für die Übernahme von mehr als 50 Prozent der von der Telekom gehaltenen Anteile auf mehr als 16 Milliarden US-Dollar, berichtete die japanische Wirtschaftszeitung "Nikkei" am Freitag auf ihrer Internetseite. Derzeit halten die Bonner etwa 67 Prozent an dem Sprint-Konkurrenten. Softbank wolle den Kaufpreis in bar und eigenen Aktien bezahlen, hieß es in dem Bericht. Ein Telekom-Sprecher sagte auf Anfrage, das Unternehmen kommentiere keine Marktspekulationen.

      An der Wall Street legten die Titel von T-Mobile US zuletzt um etwa anderthalb Prozent zu. Auch die Telekom-Aktien stiegen im nachbörslichen Handel bei Lang & Schwarz etwas nach oben.



      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2014-07/30820948…

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      schrieb am 11.07.14 17:06:29
      Beitrag Nr. 55 ()
      Ob wir es noch in diesem Jahr erleben werden, dass die Sprint sich die T-Mobile schnappen wird ?




      Spekulationen über einen Verkauf der Tochter
      Telekom hübscht die Braut auf

      BONN.

      "Kein Kommentar!" Wenn in diesen Tagen die Sprache auf die US-Tochterfirma der Deutschen Telekom kommt, zeigen sich die Kommunikatoren der Bonner Konzernzentrale einsilbig. Seit Monaten wird über einen möglichen Milliarden-Deal auf dem US-Mobilfunkmarkt spekuliert: Die Verschmelzung des branchenvierten T-Mobile mit der Nummer drei Sprint.

      Von einer Transaktion in Höhe von 32 Milliarden Dollar ist die Rede, jeweils zur Hälfte in bar und in Aktien, die der japanische Mobilfunkbetreiber und Sprint-Eigentümer Softbank angeblich auf den Tisch blättern will. Inzwischen solle dieser schon Banken mit ins Boot geholt haben - wie Goldman Sachs, JPMorgan und Deutsche Bank. Nachdem die Bonner aber mit ihren Plänen, die ungeliebte Tochter an den Branchenriesen AT&T zu verkaufen, bei den Wettbewerbsaufsehern 2011 auf Granit bissen, wäre vermutlich auch eine Übernahme durch Sprint kein Zuckerschlecken.

      Ähnlich wie unlängst in Deutschland durch den Zusammenschluss von E-Plus und Telefónica O2 würde Sprint in den USA den beiden Branchenriesen Verizon und AT&T mit der Übernahme von T-Mobile näher auf die Pelle rücken und Paroli bieten können. Dass ein Ausstieg aus dem US-Geschäft, versüßt zudem mit milliardenschweren Erlösen, für den Bonner Konzern sinnvoll ist, liegt auf der Hand.

      Endliche Geschichte

      Telekom-Konzernchef Tim Höttges hatte mit Aussagen, dass das Unternehmen seine Geschäfte primär in Europa sehe, die Gerüchteküche selbst befeuert. "Kommt es zu einer Marktbereinigung in den USA, wäre T-Mobile dafür gut positioniert", sagte er noch Mitte Mai auf der Hauptversammlung. Tatsächlich kann sich Höttges zurücklehnen, er steht nicht unter Handlungsdruck.

      Die Bonner haben nicht nur in der Vergangenheit hohe Beträge in ihre US-Tochter investiert, sie wollen es auch in Zukunft tun. "Wir können unser Wachstum in den USA problemlos noch ein paar Jahre spielen", sagte Finanzvorstand Thomas Dannenfeldt Ende Juni der "Börse Online". Auch wenn nach seiner Einschätzung langfristig auf dem US-Markt nur drei Anbieter eine Chance haben, hält die Telekom ihr Investitionstempo aufrecht.

      Es sieht ganz so aus, Höttges und Dannenfeldt sind dabei, die Braut aufzuhübschen. Ohnehin steht T-Mobile US, lange Zeit das größte Sorgenkind des Konzerns, seit 2013 wieder besser da. Dazu beigetragen hat auch die Fusion mit dem regionalen Anbieter Metro PCS. Für einen weiteren Schub sorgten die veränderte Preispolitik und auch das iPhone, das T-Mobile viele Jahre in den USA nicht vermarkten durfte.

      Inzwischen schaffte das Unternehmen, das lange Zeit als Sorgenkind des Konzerns galt und viele Milliarden Euro verbrannt hat, mit derzeit rund 46,7 Millionen Kunden die Trendwende. Allerdings kostet die aggressive Kundenwerbung viel Geld: Im ersten Quartal fiel unter dem Strich ein Verlust von 150 Millionen Euro an.

      Doch das Reinemachen und Herausputzen hat Anfang Juli einen Dämpfer erhalten - ausgerechnet jetzt. T-Mobile US wird vorgeworfen, ihren Kunden ungefragt SMS-Dienste von Drittanbietern untergeschoben und dafür Millionen Dollar kassiert haben. T-Mobile wies dies zurück. Für betroffene Kunden wurde ein Programm zur Rückerstattung aufgelegt. dpa

      http://www.general-anzeiger-bonn.de/bonn/wirtschaft/Telekom-…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
      http://www.general-anzeiger-bonn.de/bonn/wirtschaft/Telekom-…

      Artikel vom 10.07.2014

      Spekulationen über einen Verkauf der Tochter: Telekom hübscht die Braut auf | GA-Bonn - Lesen Sie mehr auf:
      http://www.general-anzeiger-bonn.de/bonn/wirtschaft/Telekom-…#plx517704846
      Avatar
      schrieb am 10.06.14 11:46:40
      Beitrag Nr. 54 ()
      Sollte die Übernahme wie seinerzeit mit der AT&T scheitern hat sie, die DTE, sich bereits 7 Milliarden US $ allein durch Übernahmegespräche gesichert. Das sind natürlich schon lukrative Gespräche, oder ?

      Ich hoffe es kommt wenigstens zu diesen Gesprächen, sadass die DTE bereits 7 Milliarden US $ von den damals von Ron Sommer gezahlten 51 Milliarden US $ in Abzug bringen kann.



      Verkauf der Tochter T-Mobile
      Telekom in den USA auf der Zielgeraden


      http://boerse.ard.de/nomapping/meldungen/sprint-t-mobile-sof…" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://boerse.ard.de/nomapping/meldungen/sprint-t-mobile-sof…



      Nachdem 2011 der Verkauf ihrer amerikanischen Mobilfunktochter an AT&T am Veto der Kartellbehörden gescheitert war, steht die Telekom nun offenbar vor dem Abschluss der Verhandlungen mit dem Mobilfunker Sprint.

      Bei den seit Monaten laufenden Verhandlungen mit Sprint sei eine Vereinbarung in Reichweite, vermeldet die Nachrichtenagentur Bloomberg. Die Einigung könne im kommenden Monat bekanntgegeben werden und sehe vor, dass Sprint die Übernahme je zur Hälfte mit Bargeld und eigenen Aktien bezahle.

      Die Deutsche Telekom werde demnach rund 15 Prozent an dem fusionierten Unternehmen halten. Die amerikanische Sprint ist eine Tochter des japanischen Mobilfunkanbieters Softbank.


      40 Dollar je Aktie

      Die Amerikaner bewerteten die Tochter der Bonner mit 40 Dollar je Aktie. Dies würde einem Aufschlag von 17 Prozent auf den Schlusskurs vom Mittwoch entsprechen und T-Mobile US mit mehr als 32 Milliarden Dollar bewerten. Die Aktienkurse von T-Mobile US und Sprint sprangen im nachbörslichen New Yorker Handel jeweils um mehr als drei Prozent nach oben.

      Das "Wall Street Journal" hatte Mitte Mai berichtet, das größte Problem sei nach wie vor die Unsicherheit, ob die amerikanischen Wettbewerbshüter eine Übernahme des viertgrößten Mobilfunkanbieters in den USA durchwinken würden. Die Telekom wolle sich für diesen Fall absichern.

      Sollte der Verkauf am Widerstand der Aufseher scheitern, fordere die Telekom eine Zahlung von mehr als einer Milliarde Dollar von Sprint.

      http://boerse.ard.de/aktien/telekom-in-den-usa-auf-der-zielg…
      Avatar
      schrieb am 07.06.14 17:15:53
      Beitrag Nr. 53 ()
      Wenn es mit Sprint nicht klappen sollte, dann muß halt Dish das 45 $ - Angebot auf den Tisch legen.

      Mir ist es völlig schnuppe wer von den Beiden T-Mobile US letzendlich übernehmen sollte ?

      Hauptsache sie wird zu einem vernünftigen Kurs übernommen.




      T-MOBILE US INC

      24,70 Euro 0,00
      0,00 %
      WKN: A1T7LU ISIN: US8725901040 Ticker-Symbol: TM5 Stuttgart | 06.06.14 | 16:19 Uhr

      06.06.
      06.06.2014 | 18:19
      (43 Leser)

      dpa-AFX·Mehr Nachrichten von dpa-AFX
      ANALYSE: Jefferies lässt T-Mobile US auf 'Hold'

      Im Zuge der Verkaufsverhandlungen um T-Mobile US hat Jefferies seine Empfehlung für die Aktie auf "Hold" mit dem Kursziel 30 (Kurs: 33,80) US-Dollar belassen. Medienberichten zufolge nähern sich die Deutsche Telekom und der US-Mobilfunker Sprint bei den Verkaufsverhandlungen um die Tochter der Bonner an.

      Ein höheres Angebot des Satelliten-Fernsehanbieters Dish wäre keine Überraschung, schrieb Analyst Mike McCormack in einer am Freitag vorgelegten Studie. Indes dürfte eine Fusion mit Sprint auf erhebliche regulatorische Hindernisse stoßen, betonte McCormack. Die Hürden bei einem Zusammenschluss mit Dish wären vermutlich niedriger. Dish könnte aus seiner Sicht durchaus 45 Dollar je T-Mobile-US-Papier bieten. Sprint bewertet die Tochter der Bonner den Berichten zufolge mit 40 Dollar je Aktie.

      Entsprechend der Einstufung "Hold" erwarten die Analysten von Jefferies, dass die Aktie auf Zwölfmonatssicht eine Gesamtrendite (Kursgewinn + Dividende) von bis zu 15 Prozent, aber auch einen Kursverlust (abzüglich Dividende) von bis zu 10 Prozent erreichen kann./fat/jha/he

      Analysierendes Institut Jefferies.

      ISIN US8725901040

      AXC0198 2014-06-06/18:19


      http://www.finanznachrichten.de/nachrichten-2014-06/30503388…
      Avatar
      schrieb am 04.06.14 11:57:24
      Beitrag Nr. 52 ()
      Bin schon gespannt was John am 18. June 2014 Neues der amerikanischen Telefonkunden präsentieren wird ?


      Sprint, T-Mobile CEOs agree on one thing: Merger means scale


      John Legere is CEO of T-Mobile US Inc.

      from Bobby Burch - Reporter- Kansas City

      After reports that the parents of Sprint Corp. and T-Mobile US Inc. are coming closer to a merger deal, T-Mobile CEO John Legere said such scale should scare the top dogs in U.S. telecom.

      In an interview with Business Insider, Legere said a merger would offer the scale needed to be legitimate contenders against No. 1 AT&T Inc. and No. 2 Verizon Wireless. The sentiment echoes previous comments by Sprint CEO Dan Hesse, though Legere’s features more colorful language.

      “If you took T-Mobile and gave it a huge amount of spectrum and the economic wherewithal and the scale to take on what we’re doing, if I was AT&T or Verizon I’d (mess) myself over that,” Legere said.

      In addition to featuring his often brash approach with competition, Legere’s comment indicates, if nothing else, an acknowledgment of a viable Sprint/T-Mobile merger plot. Rumors of Sprint’s imminent bid on T-Mobile have been circulating since December.

      Legere’s comments also are something of a change in tone for the 55-year-old, who’s framed T-Mobile as a maverick carrier keen to remain independent from its competitors. He previously called other carriers “arrogant” and consistently takes to Twitter to mock Sprint for its oddball “Framily” ad campaign.

      T-Mobile has a cheeky marketing strategy of its own that has worked in attracting new customers to the Bellevue, Wash., carrier. T-Mobile’s “Uncarrier” plan, which pays off subscribers’ contract termination fees if they defect, helped it nab 2.4 million net new customers in the first quarter. It was the fourth consecutive quarter T-Mobile has added more than 1 million total net additions of customers.

      Still, the carrier reported a $151 million loss in the first quarter, a 242 percent drop from its $106 million profit during the same period last year. In his interview with Business Insider, Legere said the company paid on average about $200 for each customer taking advantage of the early contract termination offering.

      He added that customers can expect another iteration of the plan, “Uncarrier 5,” on June 18.
      Avatar
      schrieb am 07.05.14 16:46:18
      Beitrag Nr. 51 ()
      Kommt es vielleicht doch nicht zu einer Übernahme des T-Mobile-Unternehmen durch den Sprint-Konzern ?

      Sondern vielleicht durch eine Übernahme von diversen Sprint-Führungskräften unter Mithilfe einiger Grossbanken zu einer Angebotsabgabe für den T-Mobile-Konzern ?

      Je mehr Interessenten umsobesser für die Aktionäre, m.M., oder ist das falsch ?


      May 6, 2014, 6:00pm CDT
      Hesse says he's OK not leading merged Sprint/T-Mobile (Video)


      Sprint Corp. CEO Dan Hesse says he wouldn’t mind passing off leadership duties at a merged Sprint/T-Mobile US Inc.

      In a TV interview with Bloomberg, Hesse said that he’s weighing career options.

      “One of the things about Sprint is, or really any CEO, they talk about the ideal period of time is around seven years,” Hesse said during the interview. “I’m coming up on six-and-a-half years. I still have fire in the belly so I could continue, but it might also be a good opportunity to go do something else.”

      Rumors of Sprint prepping a bid to buy rival carrier T-Mobile recently have been rekindled. Reports claim that Sprint executives ­— though not Hesse — have met with banks to discuss financing for a bid to acquire T-Mobile.

      Hesse also said in the interview that he’s uncertain of what he’d like to do if Sprint and T-Mobile combined. T-Mobile is led by CEO John Legere.

      “It really depends upon what I want to do,” Hesse said. “I’m 60 years old. I have a lot of things I still want to do in life. ... It can go in a lot of different directions.”




      http://www.bizjournals.com/kansascity/news/2013/03/27/hesse-…
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