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    Oettinger: Atommüllendlager im Süden! - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 04.07.13 11:24:07 von
    neuester Beitrag 24.07.13 14:17:35 von
    Beiträge: 33
    ID: 1.183.529
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      schrieb am 04.07.13 11:24:07
      Beitrag Nr. 1 ()
      http://www.spiegel.de/politik/deutschland/eu-energiekommissa…

      Sollte der Mann vernünftig geworden sein?:eek:

      Kommentar bei Spon: "Die Säbener Strasse wäre eine gute Adresse!" :laugh::laugh:
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 04.07.13 11:31:12
      Beitrag Nr. 2 ()
      Haben er nur abgelesen :D
      Avatar
      schrieb am 04.07.13 11:41:26
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.981.033 von Doppelvize am 04.07.13 11:24:07Oettingers Garten wäre für so ein Lager meiner Meinung auch gut geeignet.:mad:
      Avatar
      schrieb am 04.07.13 11:45:34
      Beitrag Nr. 4 ()
      Zitat von Turbodein: Oettingers Garten wäre für so ein Lager meiner Meinung auch gut geeignet.:mad:


      Oder das Loch was für S21 sowieso vorhanden ist....:eek:
      Avatar
      schrieb am 04.07.13 11:51:33
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.981.033 von Doppelvize am 04.07.13 11:24:0731

      Meint er womöglich das sagenumwobene "Südland" ?

      :confused::laugh:

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      Avatar
      schrieb am 04.07.13 12:04:31
      Beitrag Nr. 6 ()
      Was der Vollpfosten Oettinger damit sagen will:

      Die Uckermark wäre der ideale Standort.

      Ja, ich weiß, die Uckermark ist kein Südland.
      Aber das weiß eben er nicht!
      :laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.07.13 12:10:23
      Beitrag Nr. 7 ()
      Zitat von Datteljongleur: Was der Vollpfosten Oettinger damit sagen will:

      Die Uckermark wäre der ideale Standort.

      Ja, ich weiß, die Uckermark ist kein Südland.
      Aber das weiß eben er nicht!
      :laugh:


      Er weiß im Grunde nichts! Ausser wie man die dicken Glüsen mit einem Teesieb bedeckt:laugh:

      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 04.07.13 12:17:51
      Beitrag Nr. 8 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.981.423 von Doppelvize am 04.07.13 12:10:23
      :cry:
      Avatar
      schrieb am 04.07.13 16:05:41
      Beitrag Nr. 9 ()
      Wenn man sich reinzieht das Öettinger für seine Ergüsse > 20.000€ plus Spesen + Aufwandsentschädigung erhält....


      Mein Blutdruck...
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 04.07.13 16:25:18
      Beitrag Nr. 10 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.983.697 von Doppelvize am 04.07.13 16:05:41Eben genauso viel wie der EU-Minister für Bürokratieabbau!

      Stichwort: Transrapid, äh ,äh ......:cry:
      Avatar
      schrieb am 04.07.13 16:32:02
      Beitrag Nr. 11 ()
      :eek::eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 04.07.13 16:33:34
      Beitrag Nr. 12 ()
      Endlager nur nördlich des Main,s möglich, da Primaten dort zum Großteil eh schon verstrahlt
      Avatar
      schrieb am 04.07.13 17:24:14
      Beitrag Nr. 13 ()
      Warum müssen wir den Abfall eigentlich bei uns im dichtbesiedelten Deutschland behalten? Auch Bayerns Oberpfalz ist zu dicht besiedelt.

      Gegen entsprechende Bezahlung würden die Russen den Dreck gerne abnehmen und zu ihrem im hohen menschenleeren Norden dazustellen. In der Sahara böte sich viel Platz dafür an. Die Amis lagern ihren atomaren Müll auch im wüstenähnlichen Südwesten der USA.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 04.07.13 21:49:06
      Beitrag Nr. 14 ()
      "In my homeland, Baden-Wuerttemberg, we are all sitting in one boat."

      http://www.youtube.com/watch?v=8bGKfvBG9sM
      Avatar
      schrieb am 05.07.13 03:30:37
      Beitrag Nr. 15 ()
      Zitat von nickelich: Warum müssen wir den Abfall eigentlich bei uns im dichtbesiedelten Deutschland behalten? Auch Bayerns Oberpfalz ist zu dicht besiedelt.

      Gegen entsprechende Bezahlung würden die Russen den Dreck gerne abnehmen und zu ihrem im hohen menschenleeren Norden dazustellen. In der Sahara böte sich viel Platz dafür an. Die Amis lagern ihren atomaren Müll auch im wüstenähnlichen Südwesten der USA.


      Nirgends waere Atommuell weiter entfernt von der Biosphaere und geschuetzt von tausenden Metern Wasser als in der Tiefsee. Der zusaetzliche Strahlungseintrag ist verschwindend gering gegenueber der natuerlichen Strahlung des im Meerwasser geloesten Urans.

      Dagbegen spricht in erster Linie die moegliche Wiederverwendug in Zukunft als Brennstoff.
      Avatar
      schrieb am 05.07.13 08:10:58
      Beitrag Nr. 16 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.984.287 von nickelich am 04.07.13 17:24:14Warum müssen wir den Abfall eigentlich bei uns im dichtbesiedelten Deutschland behalten? Auch Bayerns Oberpfalz ist zu dicht besiedelt.

      Kann doch keine Rolle spielen, da die Castorbehälter sicher sind. Deswegen haben die auch eine Garantie von unglaublichen 30 Jahren:eek:
      Avatar
      schrieb am 05.07.13 08:58:55
      Beitrag Nr. 17 ()
      Thema Endlagerung

      Hier wird im ruhigen , sachlichen Ton erläutert.....

      Fragen und Antworten u.a. Endlagerung

      ( auf "Lesen" drücken )


      http://100-gute-antworten.de/hga-043//url]" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://100-gute-antworten.de/hga-043//url]
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 05.07.13 14:07:36
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.987.579 von Ballyclare am 05.07.13 08:58:55Aus deiner "Quelle" (wer dahintersteckt, konnte ich nicht herausfinden):

      "Richtig ist …

      Tausende von Tonnen schwach- und mittelaktiven Abfalls sind in der Asse bereits schadlos entsorgt
      "

      Für wie blöd hältst du deine Mitmenschen? :confused: :mad:
      Avatar
      schrieb am 05.07.13 14:49:53
      Beitrag Nr. 19 ()
      Richtig ist …

      Tausende von Tonnen schwach- und mittelaktiven Abfalls sind in der Asse bereits schadlos entsorgt – deutlich mehr als „kein Gramm”. Die Asse ist in Bezug auf die eingelagerten Stoffe auch keineswegs „undicht”, wie zahlreiche Gutachten klar belegen. Der Bau selbst ist so eingesturzgefährdet wie jedes andere alte Bergwerk, mit der Sicherheit der bereits eingelagerten Stoffe hat dies jedoch überhaupt nichts zu tun.

      Bereits 1959, lange vor Inbetriebnahme der ersten deutschen Leistungsreaktoren, empfiehlt die Bundesanstalt für Bodenforschung die Einlagerung radioaktiver Abfälle in Salzformationen. Sechs Jahre und mehrere Studien später wird die Asse als Forschungsbergwerk gekauft. Dieser kurze Abriss plus die enormen Rücklagen der Energieversorger zeigt bereits, wie unsinnig die Behauptung ist, man hätte Fragen nach der Entsorgung „beiseite gewischt”. Sie war vielmehr von Anfang an Teil des Gesamtkonzepts.

      Wiederaufarbeitungsanlagen hätten die ohnehin sehr geringe Abfallmenge nochmals deutlich reduzieren können. Deren Bau wurde aber aus rein politischen Motiven verhindert; Transporte ins Ausland waren die Folge. Ebenso verhindert wurde der „Schnelle Brüter”, der die Abfallmenge um einen Faktor 100 (!) reduziert hätte. Auch das Endlager Gorleben, obwohl durch zahlreiche Gutachten und Erkundungen immer wieder als sicher eingestuft, wurde durch die Suche nach dem „Haar in der Suppe” seitens der Antiatombewegung massiv verzögert. Bis dahin lagert der Abfall eben oberirdisch in Castoren – so wollen es anscheinend die Kernkraftgegner.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 05.07.13 16:15:04
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.990.793 von Ballyclare am 05.07.13 14:49:53Lügen werden auch durch Wiederholung nicht wahr.

      Stand der Dinge:

      "Das Gesetz zur Beschleunigung der Rückholung radioaktiver Abfälle und der Stilllegung der Schachtanlage Asse II („Lex Asse“) wurde am 28. Februar 2013 durch den Bundestag beschlossen.[67]
      Die Kosten werden auf vier bis sechs Milliarden Euro geschätzt.[68]
      Sie sollen nicht durch die Betreiber, sondern durch den Bund getragen werden."

      http://de.wikipedia.org/wiki/Schachtanlage_Asse#Radioaktiv_k…
      Avatar
      schrieb am 05.07.13 17:00:17
      Beitrag Nr. 21 ()
      Zitat von AdHick: Lügen werden auch durch Wiederholung nicht wahr.

      Stand der Dinge:

      "Das Gesetz zur Beschleunigung der Rückholung radioaktiver Abfälle und der Stilllegung der Schachtanlage Asse II („Lex Asse“) wurde am 28. Februar 2013 durch den Bundestag beschlossen.[67]
      Die Kosten werden auf vier bis sechs Milliarden Euro geschätzt.[68]
      Sie sollen nicht durch die Betreiber, sondern durch den Bund getragen werden."

      http://de.wikipedia.org/wiki/Schachtanlage_Asse#Radioaktiv_k…



      Wenn also der Staat die Geschäftsgrundlage deiner Firma durch ein Gesetz ändert , dann bist du natürlich selbstverständlich bereit für alle Kosten aufzukommen - richtig so ?
      Irgendwie hatte der Bund wohl ein anderes Rechtsverständniss.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 05.07.13 17:18:51
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 44.992.109 von Ballyclare am 05.07.13 17:00:17Im übrigen ist der Bund Eigentümer der Asse.
      Avatar
      schrieb am 05.07.13 17:27:11
      Beitrag Nr. 23 ()
      Wenn ich mit hochgefährlichen Dingen hantiere und mich als völlig unfähig und verlogen erweise, wird mein Laden selbstredend geschlossen.
      Avatar
      schrieb am 05.07.13 17:48:24
      Beitrag Nr. 24 ()
      Zitat von AdHick: Wenn ich mit hochgefährlichen Dingen hantiere und mich als völlig unfähig und verlogen erweise, wird mein Laden selbstredend geschlossen.


      Na ja - mit hochgefährlichen Dingen hantieren die Grünen nicht, aber ansonsten................

      ( Sorry - konnte ich mir nicht verkneifen ;) )
      Avatar
      schrieb am 07.07.13 11:58:20
      Beitrag Nr. 25 ()
      Zitat von Ballyclare:
      Zitat von AdHick: Wenn ich mit hochgefährlichen Dingen hantiere und mich als völlig unfähig und verlogen erweise, wird mein Laden selbstredend geschlossen.


      Na ja - mit hochgefährlichen Dingen hantieren die Grünen nicht, (...)............


      Das überlassen sie den Christsozialgenossen in Bayern. Harmonisch und sozial verträglich wäre ein Endlager im Naturschutzpark Bayerischer Wald. Luchse und Bären gewöhnen sich schnell an die gelben Fässer und der Naturpark ist touristisch nicht so überlaufen.
      Avatar
      schrieb am 07.07.13 12:03:28
      Beitrag Nr. 26 ()
      Zitat von GillyBaer:
      Zitat von Ballyclare: ...

      Na ja - mit hochgefährlichen Dingen hantieren die Grünen nicht, (...)............


      Das überlassen sie den Christsozialgenossen in Bayern. Harmonisch und sozial verträglich wäre ein Endlager im Naturschutzpark Bayerischer Wald. Luchse und Bären gewöhnen sich schnell an die gelben Fässer und der Naturpark ist touristisch nicht so überlaufen.


      Wenn bei der Suche herauskommt, das die dortigen Gesteinsformationen am besten geeignet sind, dann kommt der Müll dorthin. Punkt!

      Gorleben war von Anfang ein Fehler und das wissen im Grunde auch alle. Ein Salzstock unter der Elbe als Endlager! Auf so was konnte nur die CDU kommen...:cry:
      Avatar
      schrieb am 23.07.13 22:06:30
      Beitrag Nr. 27 ()
      Globalisierung heißt, daß Aluminium da geschmolzen wird, wo billige Energie in der Nähe zu finden ist und Textilien in Ländern mit billigen Löhnen hergestellt werden.

      Warum muß in einer globalisierten Welt Atommüll in dichtbesiedelten Gebieten gelagert werden. Ab mit dem Abfall in den Süden ...
      über das Mittelmeer hinweg in die Wüste Sahara.

      Wie gehen Frankreich und GB mit diesem Problem um? Schließlich haben diese Länder durch ihre Waffenproduktion erheblich mehr strahlenden Abfall.
      Avatar
      schrieb am 24.07.13 07:52:13
      Beitrag Nr. 28 ()
      Zitat von nickelich: Warum muß in einer globalisierten Welt Atommüll in dichtbesiedelten Gebieten gelagert werden.

      Bayer. Wald, die Rhön, der Spessart und die Oberpfalz sind dünn besiedelt. Nur die Bayern wollen nicht, dass ihre Touristen neben Castorbehältern übernachten und frühstücken, aber die Nordlichter sollen das aushalten.

      Ab mit dem Abfall in den Süden ...
      über das Mittelmeer hinweg in die Wüste Sahara.

      Typische Hilflosigkeit der Atomstromtruppe, früher hieß es: ab in die DDR oder in die Sowjetunion!

      Wie gehen Frankreich und GB mit diesem Problem um?


      ganz einfach: sie versenken ihren Atommüll im Atlantik.
      Kleiner Nachteil: in 200 Mio Jahren existiert der Atlantik nicht mehr.
      Aus dem Ozean wurde ein neuer, kontaminierter Kontinent mit radioaktiven Lagerstätten.
      (nix mehr mit Golfstrom und milden Wintern in Mitteleuropa!)
      Avatar
      schrieb am 24.07.13 12:44:16
      Beitrag Nr. 29 ()
      Auch wenn das letzte Atomkraftwerk längst stillgelegt und abgebaut ist, wird es noch neuen strahlenden Müll geben. Die Radiologie wird nie mehr auf die radioaktiv strahlenden Kontrastmittel verzichten wollen. Damit kann man z.B. feststellen, ob ein Prostatakarzinom gestreut hat, also ob schon Knochen betroffen sind.

      Die Idee von GillyBaer "ab ... in die Sowjetunion" finde ich immer noch gut, nur müßte es heute Rußland heißen. Dort wurde so viel strahlender Müll produziert, da könnte man wahrscheinlich für geringe Gebühren etwas dazustellen.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 24.07.13 12:57:12
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.104.671 von nickelich am 24.07.13 12:44:16Die Idee von GillyBaer "ab ... in die Sowjetunion" finde ich immer noch gut, nur müßte es heute Rußland heißen. Dort wurde so viel strahlender Müll produziert, da könnte man wahrscheinlich für geringe Gebühren etwas dazustellen.

      Und totsicher gelagert ist es da auch.....;)

      Viel schlimmer als in der Asse kann es da auch nicht sein...
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 24.07.13 12:58:16
      Beitrag Nr. 31 ()
      ... aber weit weg!
      Avatar
      schrieb am 24.07.13 14:03:50
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.104.785 von Doppelvize am 24.07.13 12:57:12...Viel schlimmer als in der Asse kann es da auch nicht sein...

      Man sollte nicht alles glauben was über Asse zur Volksverdummung erzählt wird.

      Die Wahrheit über die ASSE!

      ...Aus der Asse wurde durch den Kaliabbau etwa so viel Radioaktivität herausgeholt (einige zehn hoch zwölf Becquerel), wie durch die Endlagerung der Abfälle wieder hineingebracht wurde...

      http://www.eike-klima-energie.eu/climategate-anzeige/die-wah…

      Damits auch jeder versteht:
      Vitamin C ist gesund, Ascorbinsäure ist schädlich.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 24.07.13 14:17:35
      Beitrag Nr. 33 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.105.373 von depodoc am 24.07.13 14:03:50eike-klima-energie ist eine der besten Satireseiten die das Internet zu bieten hat. So gut gemacht, das einige die Inhalte für bare Münze halten, und sich dabei auch noch Megaschlau vorkommen:laugh::laugh::laugh:


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