HAEMATO AG - gesundes Wachstum im Pharmabereich (Seite 136)
eröffnet am 04.07.13 15:22:43 von
neuester Beitrag 18.04.24 17:51:23 von
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Hallo druidej, ein großes DANKESCHÖN!
"WÄRE SCHÖN, WENN DER EINE UND ANDERE EINIGE INTERESSANTE PUNKTE DIE SICH AUS DER HV ERGEBEN HABEN, EINSTELLT."
Ich kanns versuchen:
- Es scheint umsatzmäßig gut zu laufen, va. im zweiten Halbjahr 2017, aber die Margen sind begrenzt, da will die Geschäftsführung ansetzen und den Gewinn um 1-2% pro Jahr steigern
- Zum Halbjahr 2018 darf die GF nichts sagen, aber das 1. Quartal lief gewinnmäßig gut, der Umsatz wie Anfang 2017 etwas schwächer im Vergleich zum 2. Halbjahr; es klang vorsichtig positiv
- Die Margenverbesserung (im ersten Halbjahr) kommt durch bessere Marktanalyse und schnelles Umsteuern aufgrund einer ausgefuchsten Datenanalysesoftware namens "steps", da sind sie ganz heiß drauf
- Die Kündigung des Genußscheins kostet 2017 und im 1. Halbjahr 2018 noch mal Geld, spart dann aber ab 2019 über 400 000€ pro Jahr an (Mega-)Zinsen, die Inhaber waren/ sind der GF nicht bekannt und erhalten in ein paar Monaten Aktien der Haemato nach einem Durchschnittskurs
- Generika machen nur noch etwa 1% des Umsatzes aus, da sind aber die Margen gut. Man will das nicht ausweiten, da der Wettbewerb enorm ist und man sich spezialisieren muss, um Geld zu verdienen
- Österreich ist ein guter Testmarkt für Haemato und man verdient dort va. bei Kosmetika im Schnitt mehr Geld als in Deutschland
- Man bleibt erst mal im Freiverkehr, will aber ev. zu scale o.ä. wechseln, je nachdem wie sich dort Situation und Kosten enttwickeln
- Neue GF und Aufsichtsrat machten auf mich einen guten, kompetenten Eindruck, hatten aber etwas Probleme, die Kapitalerhöhung an mph (ohne Bezugsrechte an die Aktionäre) und den 7% Abschlag ausreichend zu erklären
- Alle Abstimmungspunkte wurden mit 90-99,99% Zustimmung bedacht
- Umsatzmäßig spielt der Bereich "Schönheit" noch eine kleine Rolle, aber das ist ein Riesen-Wachstumsmarkt und es sieht ganz gut aus.
- Der alte CEO Pahl ist aus persönlichen Gründen relativ kurzfristig ausgeschieden, im Frieden, wie man versicherte, es gab keine Abfindung oder Optionen. Der neue Vorstand erhält ebenso keine Optionen und insgesamt unter 400 000€ pro Jahr Gehalt, wenn ich mich recht erinnere. Die GF will längerfristig beim Unternehmen bleiben.
- Die Zulassung dieser neuen Dingsbumms-Säure, die zwecks Hautstraffung unter die Haut gespritzt wird, dauert wegen fehlenden Behördenmitarbeitern, man rechnet damit Anfang bis Mitte 2019 und ist sich sicher, dass es keine inhaltlichen Probleme gibt und man sehr gut Geld verdienen dürfte. Das Ganze gilt als Implantat und muss umfangreichend getestet werden.
- Die EU-Richtlinie zur fälschungssicheren Verpackung von Arzneimitteln wird Stand 5/2018 von nur 20% der Hersteller zu bewältigen sein, sie kommt 2/19, wenn es keine Übergangszeit gibt. Das könnte eine Chance für Hämato sein, die software- und hardwaremäßig jetzt schon bereit ist.
- Ein großer Teil des Gewinns ist in den "sonstigen Effekten" versteckt, Finanzmarktgewinne, Währungseffekte etc., die teilweise zum operativen Geschäft gehören, das verwirrt viele Aktionärsvertreter. Die zwei anwesenden Herren von der DSW bzw. SdK (glaube ich) haben viele kritische Fragen gestellt, waren aber auch ganz zufrieden mit den Antworten, meinem Eindruck nach.
- Es gab Essen, Kaffee und einen Hämato-Sparbüchsenbären zum Abschied.
Ich kanns versuchen:
- Es scheint umsatzmäßig gut zu laufen, va. im zweiten Halbjahr 2017, aber die Margen sind begrenzt, da will die Geschäftsführung ansetzen und den Gewinn um 1-2% pro Jahr steigern
- Zum Halbjahr 2018 darf die GF nichts sagen, aber das 1. Quartal lief gewinnmäßig gut, der Umsatz wie Anfang 2017 etwas schwächer im Vergleich zum 2. Halbjahr; es klang vorsichtig positiv
- Die Margenverbesserung (im ersten Halbjahr) kommt durch bessere Marktanalyse und schnelles Umsteuern aufgrund einer ausgefuchsten Datenanalysesoftware namens "steps", da sind sie ganz heiß drauf
- Die Kündigung des Genußscheins kostet 2017 und im 1. Halbjahr 2018 noch mal Geld, spart dann aber ab 2019 über 400 000€ pro Jahr an (Mega-)Zinsen, die Inhaber waren/ sind der GF nicht bekannt und erhalten in ein paar Monaten Aktien der Haemato nach einem Durchschnittskurs
- Generika machen nur noch etwa 1% des Umsatzes aus, da sind aber die Margen gut. Man will das nicht ausweiten, da der Wettbewerb enorm ist und man sich spezialisieren muss, um Geld zu verdienen
- Österreich ist ein guter Testmarkt für Haemato und man verdient dort va. bei Kosmetika im Schnitt mehr Geld als in Deutschland
- Man bleibt erst mal im Freiverkehr, will aber ev. zu scale o.ä. wechseln, je nachdem wie sich dort Situation und Kosten enttwickeln
- Neue GF und Aufsichtsrat machten auf mich einen guten, kompetenten Eindruck, hatten aber etwas Probleme, die Kapitalerhöhung an mph (ohne Bezugsrechte an die Aktionäre) und den 7% Abschlag ausreichend zu erklären
- Alle Abstimmungspunkte wurden mit 90-99,99% Zustimmung bedacht
- Umsatzmäßig spielt der Bereich "Schönheit" noch eine kleine Rolle, aber das ist ein Riesen-Wachstumsmarkt und es sieht ganz gut aus.
- Der alte CEO Pahl ist aus persönlichen Gründen relativ kurzfristig ausgeschieden, im Frieden, wie man versicherte, es gab keine Abfindung oder Optionen. Der neue Vorstand erhält ebenso keine Optionen und insgesamt unter 400 000€ pro Jahr Gehalt, wenn ich mich recht erinnere. Die GF will längerfristig beim Unternehmen bleiben.
- Die Zulassung dieser neuen Dingsbumms-Säure, die zwecks Hautstraffung unter die Haut gespritzt wird, dauert wegen fehlenden Behördenmitarbeitern, man rechnet damit Anfang bis Mitte 2019 und ist sich sicher, dass es keine inhaltlichen Probleme gibt und man sehr gut Geld verdienen dürfte. Das Ganze gilt als Implantat und muss umfangreichend getestet werden.
- Die EU-Richtlinie zur fälschungssicheren Verpackung von Arzneimitteln wird Stand 5/2018 von nur 20% der Hersteller zu bewältigen sein, sie kommt 2/19, wenn es keine Übergangszeit gibt. Das könnte eine Chance für Hämato sein, die software- und hardwaremäßig jetzt schon bereit ist.
- Ein großer Teil des Gewinns ist in den "sonstigen Effekten" versteckt, Finanzmarktgewinne, Währungseffekte etc., die teilweise zum operativen Geschäft gehören, das verwirrt viele Aktionärsvertreter. Die zwei anwesenden Herren von der DSW bzw. SdK (glaube ich) haben viele kritische Fragen gestellt, waren aber auch ganz zufrieden mit den Antworten, meinem Eindruck nach.
- Es gab Essen, Kaffee und einen Hämato-Sparbüchsenbären zum Abschied.
(@alle) Somit heute ex 30 Cent Dividende!
WÄRE SCHÖN, WENN DER EINE UND ANDERE EINIGE INTERESSANTE PUNKTE DIE SICH AUS DER HV ERGEBEN HABEN, EINSTELLT.
Antwort auf Beitrag Nr.: 58.131.704 von teppichprofi am 04.07.18 07:47:26
Pharmaaktien derzeit überall nicht hoch bewertet, außer Biotechklitschen.
Die Stunde dieser Werte kommt wieder.....bis dahin, Ruhe bewahren und Dividenden genießen.
Haemato bleibt weiter eine meiner Depotschwerpunkte
Pharmaaktien derzeit überall nicht hoch bewertet, außer Biotechklitschen.
Die Stunde dieser Werte kommt wieder.....bis dahin, Ruhe bewahren und Dividenden genießen.
Haemato bleibt weiter eine meiner Depotschwerpunkte
Heute ist HV bei unserer AG.
Es würde mich freuen, wenn jemand einen kurzen Bericht am Abend einstellen würde.
Im nächsten Jahr rechne ich, dass die Schönheitsprodukte den Kurs der Aktie nach oben treiben werden.
Darum ist es mir unverständlich, warum man in MPH Aktien wechseln soll. Die schöne Dividende die Haemato zahlt braucht man doch nicht über die MPH einzutreiben!
Also ich bin mit Haemato als Aktionär zu frieden. Bisher ist das eine verläßliche Aktie. Kursschwankungen im Pharmabereich sind üblich, und bei Haemato ufern diese keinesfalls wie bei Anderen aus.
Es würde mich freuen, wenn jemand einen kurzen Bericht am Abend einstellen würde.
Im nächsten Jahr rechne ich, dass die Schönheitsprodukte den Kurs der Aktie nach oben treiben werden.
Darum ist es mir unverständlich, warum man in MPH Aktien wechseln soll. Die schöne Dividende die Haemato zahlt braucht man doch nicht über die MPH einzutreiben!
Also ich bin mit Haemato als Aktionär zu frieden. Bisher ist das eine verläßliche Aktie. Kursschwankungen im Pharmabereich sind üblich, und bei Haemato ufern diese keinesfalls wie bei Anderen aus.
Ich würde von Haemato in M1 Kliniken und MPH umschichten!
1/3 von jeder wäre auch Ok.
Haemato war mal gut kann aber bei dem Wachstumstempo von M1 Kliniken nicht mithalten!
1/3 von jeder wäre auch Ok.
Haemato war mal gut kann aber bei dem Wachstumstempo von M1 Kliniken nicht mithalten!
Auf der erfreulicherweise neu gestalteten Homepage werden nun auch die beiden Haemato Gmbh's aufgeführt (Haemato Pharm und Haemato MED). Welchen Beitrag leisten Sie zum Gesamtergebnis, wie hoch sind sie bewertet bzw. mit welchem Wert tauchen sie in der AG auf, gibt es Rücklagen oder Reserven? Diese Fragen sollten auch auf der HV geklärt werden.
Zur HV ist der Vorstand zur Öffentlichkeitsarbeit zu hinterfragen, die noch ausbaufähig ist. Auffällig ist die Differenz zwischen Analysen und Kurswert, der sich nicht bewegt. Positive Signale können Aktienkäufe durch Führungspersonen aussenden. Die Vermarktung neuer Produkte steckt in den Anfängen und bleibt undurchsichtig. Aussagen zu evtl. anstehenden Kapitalmaßnahmen fehlen. Es wäre sinnvoll, in Zukunft Stimmrechte zur HV zu sammeln um Einfluss auf die Arbeit des Vorstandes zunehmen. Die Höhe Dividende ist sehr schön und sichert ab, aber die Kursentwicklung ist nicht zufriedenstellend und ausbaufähig. Daran sollten alle Aktionäre, auch die Kleinen, wie ich arbeiten.
Geht jemand zu der HV ?
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