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    TSI 2.0 - die überlegene Strategie? ein Realtest (Seite 108)

    eröffnet am 27.07.13 10:00:37 von
    neuester Beitrag 15.01.24 18:31:24 von
    Beiträge: 3.431
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      schrieb am 24.11.15 10:17:18
      Beitrag Nr. 2.361 ()
      @ elmago

      hat die Steuer was mit dem errechneten Kurs eines ETF was zutun?
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 24.11.15 10:10:03
      Beitrag Nr. 2.360 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.160.662 von andreas2207 am 24.11.15 10:05:23Die Abgeltungssteuer hst Du in der neuen Version bestimmt auf 0 gesetzt?
      Avatar
      schrieb am 24.11.15 10:05:23
      Beitrag Nr. 2.359 ()
      @ETF_Simulation:

      mir ist eine kleine Sache aufgefallen und zwar hab ich einmal eine ältere Datei von dir und die neue. Und die erechneten ETF Kurse für frühere Daten unterscheiden sich sehr von Datei zu Datei hast du eine Erlärung dafür?

      BSP:
      alte Datei:LU0411075020 am 02.01.86 => 4.828,1718
      neue Datei: ----''----''--- am 02.01.86 => 3.005,9950
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 22.11.15 13:45:56
      Beitrag Nr. 2.358 ()
      Funktioniert eigentlich mittlerweile der import von der ing-Diba Watchlist? Habe mir mal eine erstellt aber hab es bisher leider nicht hinbekommen, dass die daten übernommen werden.

      Schönen Sonntag noch!
      Avatar
      schrieb am 19.11.15 20:16:05
      Beitrag Nr. 2.357 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.133.407 von dax_joe1976 am 19.11.15 20:12:27Deswegen ja zwei Kriterien zum Wiedereinstieg nach StoppLoss:
      - Strategiewechsel (Ampel)
      - (theoretischer) Verlust wieder zurück auf 0%

      Dafür wäre ja das Tool gut, um zu erkennen, ob ein StoppLoss Sinn macht ;-)

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      Avatar
      schrieb am 19.11.15 20:12:27
      Beitrag Nr. 2.356 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.115.875 von neduba2k am 18.11.15 10:13:32Stop-Loss wäre eine interessante Geschichte. Das Problem ist, du würdest bei einem Stop die bis dahin aufgelaufenen Verluste "konservieren" und bis zum nächsten Produktwechsel fortführen.

      Wenn ich mir meine Strategie anschaue, habe ich es öfter, dass ich während der Laufzeit des entsprechenden ETFs einen Verlust (teilweise >20%) aufbaue, und beim nächsten Produktwechsel steht dann trotzdem wieder ein schönes Plus.

      Das Problem an einem Stop-Loss wird sein, ihn von solchen Faktoren abhängig zu machen, dass er wirklich nur Verluste begrenzt (und somit hilft, die Rendite zu steigern), ohne dass man sich seine Rendite komplett zunichte macht.

      Viele Grüße
      dax_joe
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 19.11.15 19:05:23
      Beitrag Nr. 2.355 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.132.660 von elmago am 19.11.15 18:39:43
      Zitat von elmago:
      Zitat von Chris_M: Ich selbst bin Kunde bei einer mittelgroßen Volksbank mit konservativen Geschäftspraktiken, von der ich glaube, dass die o.g. Usancen hier nicht vorkommen. Dafür nehme ich gerne eine Order-Flatfee von 15 € plus Fremdspesen in Kauf und flat 25 € p.a. fürs Depot


      Sehe ich auch so
      Avatar
      schrieb am 19.11.15 18:39:43
      Beitrag Nr. 2.354 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.132.171 von Chris_M am 19.11.15 17:43:14
      Zitat von Chris_M: Die Ordergebühren zw. degiro, Flatex und z.B. sBroker u.ä. sind schon extrem.

      Ich persönlich war von den AGB der preiswerten Anbietern abgeschroken vom "Pfand- und Verleihrecht" und zahle aktuell auch die höheren Ordergebühren.

      @elmago du bist doch Banker. Vielleicht könntest du etwas aufklären auch wenn es Off Toppic ist.


      Banker bin ich nicht. Also aus dem Teestübchen kann ich nicht plaudern. Ich weiß lediglich, dass es Banken gibt und Fonds, die Zusatzerträge durch Verleihen und Shortselling von Aktien erzielen. Da kann man auch schon mal auf Kundendepots zurückgreifen. - So etwas merkt man aber erst, wenn die Bank oder der Broker in eine Schieflage gerät oder das ganze System.

      Ich selbst bin Kunde bei einer mittelgroßen Volksbank mit konservativen Geschäftspraktiken, von der ich glaube, dass die o.g. Usancen hier nicht vorkommen. Dafür nehme ich gerne eine Order-Flatfee von 15 € plus Fremdspesen in Kauf und flat 25 € p.a. fürs Depot
      1 Antwort?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 19.11.15 17:43:14
      Beitrag Nr. 2.353 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.132.039 von elmago am 19.11.15 17:32:13Die Ordergebühren zw. degiro, Flatex und z.B. sBroker u.ä. sind schon extrem.

      Ich persönlich war von den AGB der preiswerten Anbietern abgeschroken vom "Pfand- und Verleihrecht" und zahle aktuell auch die höheren Ordergebühren.

      @elmago du bist doch Banker. Vielleicht könntest du etwas aufklären auch wenn es Off Toppic ist.
      2 Antworten?Die Baumansicht ist in diesem Thread nicht möglich.
      Avatar
      schrieb am 19.11.15 17:32:13
      Beitrag Nr. 2.352 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 51.131.862 von neduba2k am 19.11.15 17:17:40Früher, so bis 2010 habe ich mal Flatex benützt für Depots meiner Kinder.
      Ich hatte nie Wesentliches zu reklamieren. Die Gebühren werden nur von Degiro geschlagen.
      Dafür steht aber hinter Flatex die BIW als Vollbank, womit die deutsche Einlagensicherung noch greift.
      Max 39 €uronen für Inlandsorders wären mir zu viel.

      Im letzten Jahrtausend war ich mal bei Maxblue, aber nicht sonderlich begeistert. Und günstig sindse auch nich.
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