TSI 2.0 - die überlegene Strategie? ein Realtest (Seite 209)
eröffnet am 27.07.13 10:00:37 von
neuester Beitrag 15.01.24 18:31:24 von
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Antwort auf Beitrag Nr.: 48.080.812 von elmago am 20.10.14 09:38:06
https://www.dropbox.com/s/hmwtubeetekci5o/ETF.xlsm
Zitat von elmago: @Meckelfelder
kannst Du Deine Datei bitte noch einmal zum Download einstellen?
https://www.dropbox.com/s/hmwtubeetekci5o/ETF.xlsm
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.080.812 von elmago am 20.10.14 09:38:06Meckelfelders ETF-Simulation liefert für die betreffende Strategie 129 Millionen. Das liegt näher an deinen 138 Millionen als an meinen 94 Millionen. Möglicherweise liegt der Fehler doch bei mir. Das muss ich nochmal prüfen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.080.191 von Dean_Martini am 20.10.14 08:33:02Upps
Die Renditedifferenz ist zwar "nur" 3%, aber wenn man Simulationen macht, sollten sie auch möglichst verlässlich sein.
Entweder bei mir oder bei Dir hat sich in die ETF.xlm ein Fehler eingeschlichen.
@Meckelfelder
kannst Du Deine Datei bitte noch einmal zum Download einstellen?
Die Renditedifferenz ist zwar "nur" 3%, aber wenn man Simulationen macht, sollten sie auch möglichst verlässlich sein.
Entweder bei mir oder bei Dir hat sich in die ETF.xlm ein Fehler eingeschlichen.
@Meckelfelder
kannst Du Deine Datei bitte noch einmal zum Download einstellen?
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.079.303 von vulpecula2 am 19.10.14 22:33:03Die Idee ist gut!
Persönlich bin ich kein Freund von Zertifikaten, weil es ein vor allem in Krisenzeiten nicht zu unterschätzendes Emittentenrisiko gibt. Meiner Forderung als Zertifikaten-Inhaber steht das Zahlungsversprechen des Emittenten gegenüber. So etwas mache ich schon mal kurzfristig und in kleinem Umfang mit Optionsscheinchen oder Knock-Outs, aber nicht als langfristige Anlage.
Also auf den Punkt gebracht: ich muß nicht nur an meine Strategie glauben, sondern auch daran, dass der Zertifikate-Herausgeber mich auch auszahlen kann, sobald ich das wünsche. Kommt er in eine Schieflage, ist mein Investment futsch.
"Unsere" ETF hier stellen dagegen Sondervermögen dar und die Forderungen des ETF gegenüber den Transaktionspartnern sind zu über 100% abgesichert.
Fazit: Wenn man die ETF-Strategie in einen Fonds verpacken könnte, fänd ichs sympathisch, obwohl dann mit Sicherheit weitere Fragen auftauchen würden.
Persönlich bin ich kein Freund von Zertifikaten, weil es ein vor allem in Krisenzeiten nicht zu unterschätzendes Emittentenrisiko gibt. Meiner Forderung als Zertifikaten-Inhaber steht das Zahlungsversprechen des Emittenten gegenüber. So etwas mache ich schon mal kurzfristig und in kleinem Umfang mit Optionsscheinchen oder Knock-Outs, aber nicht als langfristige Anlage.
Also auf den Punkt gebracht: ich muß nicht nur an meine Strategie glauben, sondern auch daran, dass der Zertifikate-Herausgeber mich auch auszahlen kann, sobald ich das wünsche. Kommt er in eine Schieflage, ist mein Investment futsch.
"Unsere" ETF hier stellen dagegen Sondervermögen dar und die Forderungen des ETF gegenüber den Transaktionspartnern sind zu über 100% abgesichert.
Fazit: Wenn man die ETF-Strategie in einen Fonds verpacken könnte, fänd ichs sympathisch, obwohl dann mit Sicherheit weitere Fragen auftauchen würden.
Hallo elmago,
ich komme bei deiner Strategie (RSL130; 1,05-0,88; 19 Tage; 4,10,11,12 long; longx2; shortx2) bei 10 T€ Startkapital am 31.12.1993 auf ein Endkapital von "nur" 94 Millionen am 31.12.2013. Steuern und Gebühren sind im Ergebnis nicht enthalten. 94 Millionen statt 138 Millionen, mithin eine kleine Differenz von 44 Millionen. Ich habe meine Berechnung mehrmals geprüft und konnte keinen Fehler entdecken. Aber selbst dann ist die Strategie mit 58% p.a. wunderschön.
ich komme bei deiner Strategie (RSL130; 1,05-0,88; 19 Tage; 4,10,11,12 long; longx2; shortx2) bei 10 T€ Startkapital am 31.12.1993 auf ein Endkapital von "nur" 94 Millionen am 31.12.2013. Steuern und Gebühren sind im Ergebnis nicht enthalten. 94 Millionen statt 138 Millionen, mithin eine kleine Differenz von 44 Millionen. Ich habe meine Berechnung mehrmals geprüft und konnte keinen Fehler entdecken. Aber selbst dann ist die Strategie mit 58% p.a. wunderschön.
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.079.303 von vulpecula2 am 19.10.14 22:33:03
Sehr Interessante Idee!
Hast du das schon mal durchgerechnet, da Wikifolio ja zu der Zertifikatsgebühr auch Performance und Transaktionsgebühren verlangt, die im Kurs mit eingepreist werden?
Zitat von vulpecula2: Hallo Elmago,
was die Steuern angeht, können wir in 2014 vielleicht noch mit unsereren Verlustvorträgen das Gröbste abwenden.
Wenn dann in den Folgejahren die Gewinne brummen, wäre ein Wikifolio trotz der Gebühren wegen der erst am Ende fälligen Abgeltungssteuer für die ETF-Strategie eine geeignete Umsetzungsmethode.
vulpecula2
Sehr Interessante Idee!
Hast du das schon mal durchgerechnet, da Wikifolio ja zu der Zertifikatsgebühr auch Performance und Transaktionsgebühren verlangt, die im Kurs mit eingepreist werden?
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.054.475 von elmago am 16.10.14 13:11:05Hallo Andreas,
bist Du mit der 200-Tage-Linie schon weitergekommen?
Ich selber stecke gerade mit diesem Indikator fest. Er gibt in der Regel einen guten Hinweis auf einen Ausbruch nach unten (wenn sie vom aktuellen Kurs von oben nach unten geschnitten wird), aber ich weiß nicht, wo der optimale Wiedereinstiegszeitpunkt liegt. Wenn ich auf das Durchbrechnen der Linie von unten warte, sind die Gesamtresultate bei meinen Simulationen immer schlechter, als wenn ich die Linie komplett irgnoriere.
vulpecula2
bist Du mit der 200-Tage-Linie schon weitergekommen?
Ich selber stecke gerade mit diesem Indikator fest. Er gibt in der Regel einen guten Hinweis auf einen Ausbruch nach unten (wenn sie vom aktuellen Kurs von oben nach unten geschnitten wird), aber ich weiß nicht, wo der optimale Wiedereinstiegszeitpunkt liegt. Wenn ich auf das Durchbrechnen der Linie von unten warte, sind die Gesamtresultate bei meinen Simulationen immer schlechter, als wenn ich die Linie komplett irgnoriere.
vulpecula2
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.077.995 von elmago am 19.10.14 17:08:45Hallo Elmago,
was die Steuern angeht, können wir in 2014 vielleicht noch mit unsereren Verlustvorträgen das Gröbste abwenden.
Wenn dann in den Folgejahren die Gewinne brummen, wäre ein Wikifolio trotz der Gebühren wegen der erst am Ende fälligen Abgeltungssteuer für die ETF-Strategie eine geeignete Umsetzungsmethode.
vulpecula2
was die Steuern angeht, können wir in 2014 vielleicht noch mit unsereren Verlustvorträgen das Gröbste abwenden.
Wenn dann in den Folgejahren die Gewinne brummen, wäre ein Wikifolio trotz der Gebühren wegen der erst am Ende fälligen Abgeltungssteuer für die ETF-Strategie eine geeignete Umsetzungsmethode.
vulpecula2
Vielen Dank, elmago!
Antwort auf Beitrag Nr.: 48.078.073 von Dean_Martini am 19.10.14 17:23:14
Et voilá
Zitat von Dean_Martini: Hallo Elmago,
in 20 Jahren aus 10 T€ Euro 138 Mio vor Steuern? Von welcher Ampel sprechen wir hier? Ist mir da was entgangen?
Et voilá