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    RWE und E.ON vor der Wahl kaufen? Schnelle 10% oder Rohrkrepierer? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 23.08.13 10:16:58 von
    neuester Beitrag 11.09.13 19:34:05 von
    Beiträge: 20
    ID: 1.185.097
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      schrieb am 23.08.13 10:16:58
      Beitrag Nr. 1 ()
      RWE notiert gerade bei 20,93 und E.ON bei 12,10.
      Bisher wurden sie kaum in den Fokus gerückt bezüglich Änderung des EEGs bei Wiederwahl von CDU/FDP, worauf im Moment alles hindeutet.
      Könnte da nicht ein kleiner Freudenhüpfer drin sein?

      Anlagehorizont: 4 Wochen bis zum 23.9.
      1 Antwort
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      schrieb am 23.08.13 10:18:50
      Beitrag Nr. 2 ()
      Ich spekuliere so auf 10% plus.
      Avatar
      schrieb am 23.08.13 10:39:16
      Beitrag Nr. 3 ()
      der faire wert für beide aktien liegt je 200% höher in relation zur aktuellen dax 30 bewertung. die papiere werden in dieser hausse aber nicht mehr anspringen, wahl hin oder her.
      davon ab haben wir mit cdu/ fdp schon die ideale konstellation für energiewerte. da kann es wahlbedingt allenfalls eine überraschung nach unten geben:D
      Avatar
      schrieb am 23.08.13 11:17:43
      Beitrag Nr. 4 ()
      die Änderung des EEG wurde aber als dringenstes Problem von Angela auf nach der Wahl von Angela vertagt, ist ja im Grunde auch egal Hauptsache die Medien, Trader, Analysten springen irgendwie drauf an und treiben die Kurse nach oben, ich warte ja nichtmal auf Fakten, Alternativszenrio Rot, Rot, Grün oder mit Piraten wär wohl eher kontraproduktiv
      Speziell RWE war so dermassen out, die schreit quasi nach steigenden Kursen, ganz davon abgesehen steigen die Strompreise an der EEX auch langsam wieder an
      Avatar
      schrieb am 23.08.13 11:18:33
      Beitrag Nr. 5 ()
      oh 2x Angela, seh nurnoch Angela überall, das kommt davon

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      schrieb am 23.08.13 11:52:01
      Beitrag Nr. 6 ()
      Avatar
      schrieb am 23.08.13 11:54:12
      Beitrag Nr. 7 ()
      die Nachbarländer machen das Spiel auch nicht länger mit und sehen ihre eigenen Kraftwerke und Arbeitsplätze gefährdet, daher kommt auch Druck
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 23.08.13 12:37:29
      Beitrag Nr. 8 ()
      Deutschland subventioniert eigentlich
      indirekt EU-Atomkraftwerke.Siehe Umweltbeihilferichtlinien
      der EU,denn als größter Beitragszahler wird Deutschland
      dann trotz Atomausstieg,den europäischen EINSTIEG
      in die Kernergie kräftigst mifinanzieren,wie so alles.
      In Anlehnung eines Bild-Zitates:Deutschlands "dümmste"Regierung
      Avatar
      schrieb am 23.08.13 13:02:11
      Beitrag Nr. 9 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.310.165 von Carmelita am 23.08.13 11:54:12Frankreich produziert ca.74% seines
      Stromes aus Kernenergie.Finnland baut neue
      KKW`s usw.Und die Deutschen bauen "Windmühlen":laugh:
      Ist doch klar dass Konzerne wie RWE und EON
      ihr "heil" im Ausland suchen:laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 24.08.13 18:58:00
      Beitrag Nr. 10 ()
      carmelita, danke fuer diesen thread. der eon-hauptthread wird immer mehr vermuellt.

      ich hoffe natuerlich auch, das eon nach der wahl einen freudenhupfer macht. andererseits sieht es laut den umfragen heute schon so aus, dass cdu/csu und fdp weiterregieren werden. warum springt der eon-kurs dann nicht jetzt schon an?

      ausserdem stelle ich mir die frage, ob man die regierung, die uns die energiewende eingebrockt hat, waehlen soll, weil man sich von ihr eine aenderung des eeg verspricht. schon etwas widerspruechlich. allerdings gibt es fast keine alternativen.

      mein eon-einstand liegt uebrigens bei 15,25 euro - am tag der gewinnwarnung im november 2012 - und einmal wurde dividende kassiert. ich denke, das ist keine ganz hoffnungslose situation.

      schoen waere allerdings ein urteil des bvg zur zahlung von schadensersatz in milliardenhoehe an die versorger.
      Avatar
      schrieb am 25.08.13 14:01:47
      Beitrag Nr. 11 ()
      Denke, dass unabhängig vom Ausgang der Wahl nach dieser die Energiewende und EEG-Regelungen reformiert werden. Wenn es dann verlässliche und langfristig planbare Rahmenbedingungen gibt, werden wir bei e.on, RWE und so manchem Solarhersteller wieder steigende Kurse sehe.
      Avatar
      schrieb am 27.08.13 18:09:30
      Beitrag Nr. 12 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.309.233 von Carmelita am 23.08.13 10:16:58#1

      Die Wahl ist doch längst eingepreist.

      In den Wettbüros stehen die Wetten vermutlich 1000:1, dass Merkel Kanzlerin bleibt, und sich deshalb an den Rahmenbedigungen für RWE & EON auch nichts verbessern oder verschlechtern wird.

      Falls der unwahrscheinliche Fall eintreten sollte, dass D einen GRUENEN als Bundeskanzler bekommt, dürfte RWE und EON minus 50 % stürzen.

      Und für den noch unwahrscheinlicheren Fall, dass der Linksblock aus SPD-GRUENE-LINKE die Macht übernimmt, dann dürften RWE und EON vermutlich verstaatlicht werden und alle Aktionäre werden enteignet...


      :eek:
      Avatar
      schrieb am 27.08.13 22:35:26
      Beitrag Nr. 13 ()
      tja, schauen wir mal, ich sehe zur Zeit steigende Preise an der EEX und gute Chancen auf eine Änderung des EEGs nach der Wahl, bei einem Daxcrash aus welchen Gründen auch immer fühle ich mich bei den Versorgern relativ gesehen wohl weil eh schon runtergeprügelt, RWE: EBITDA 9 mrd. (Halbjahr 5,5) für 2013, Marktkap. 12,7 Mrd., Dividendenrendite relativ sicher nahe 10%, wohin soll da der Kurs noch fallen, bei adidas oder bayer hätte ich da mehr bauchschmerzen
      Avatar
      schrieb am 05.09.13 20:39:46
      Beitrag Nr. 14 ()
      ...bei RWE sieht es heute gut aus, Schlusskurs 21,87, da wären fast 5 der 10% geschafft, EON scheint irgendwie beliebter zu sein wenn man schon auf Versorger setzt aber da tat sich heute kaum was
      Avatar
      schrieb am 05.09.13 21:04:16
      Beitrag Nr. 15 ()
      Es wird doch längst indirekt auch von der Politik zugegeben, dass
      die Energiewende in ihrer Durchführung ein einziges Desaster darstellt.
      Schon deshalb müssten alle etablierten Partien vom Acker.

      So viel Schwachsinn können nur Dilettanten beschließen.

      Planungssicherheit für zwanzig Jahre geben, in der heutigen Zeit.
      Es müsste jeder bescheuert sein, diese Jahrhundertchance auf Kosten
      der Verbraucher nicht wahrzunehmen, wenn er nur kann.

      Das ist Enteignung auf der einen Seite und Umverteilung in die Taschen
      der Investoren.
      So wenig Risiko für eine Investition kommt nur einmal im Leben.
      Dank bescheuerter Politiker.
      Avatar
      schrieb am 06.09.13 11:22:37
      Beitrag Nr. 16 ()
      bei rwe sind die 10% geschafft, ich verkaufe trotzdem nicht weil ich von weiter steigenden Kursen zumindest bis zur Wahl ausgehe und die bewertung nach wie vor sehr günstig ist
      Avatar
      schrieb am 07.09.13 19:48:20
      Beitrag Nr. 17 ()
      ich gehe auch nach der wahl von weiter steigenden kursen bei den versorgern aus.

      der favoritenwechsel am markt hat begonnen. nestle, fresenius & co steigen im moment nicht weiter. bei den telekombetreibern in europa sieht man die trendumkehr schon. die versorger sind - von freitag mal abgesehen - noch nicht angesprungen, aber das kommt noch.
      Avatar
      schrieb am 08.09.13 19:37:11
      Beitrag Nr. 18 ()
      bin echt gespannt was da in den nächsten 2 Wochen noch geht, ich werd halt je nach Kurs (RWE 26, EON über 14) verkaufen oder nicht
      Avatar
      schrieb am 11.09.13 19:33:22
      Beitrag Nr. 19 ()
      RWE hat jetzt schon 20% gemacht und EON mehr als 10%, ist schon komisch das der Kursanstieg jetzt mit den Wahlen begründet wird, vor 2 Wochen hiess es das sei schon alles in den Kursen drin, da tut sich nix mehr, mir solls recht sein....
      Avatar
      schrieb am 11.09.13 19:34:05
      Beitrag Nr. 20 ()
      Zitat von Blue Max: #1

      Die Wahl ist doch längst eingepreist.

      In den Wettbüros stehen die Wetten vermutlich 1000:1, dass Merkel Kanzlerin bleibt, und sich deshalb an den Rahmenbedigungen für RWE & EON auch nichts verbessern oder verschlechtern wird.

      Falls der unwahrscheinliche Fall eintreten sollte, dass D einen GRUENEN als Bundeskanzler bekommt, dürfte RWE und EON minus 50 % stürzen.

      Und für den noch unwahrscheinlicheren Fall, dass der Linksblock aus SPD-GRUENE-LINKE die Macht übernimmt, dann dürften RWE und EON vermutlich verstaatlicht werden und alle Aktionäre werden enteignet...


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