konto in london oder new york eröffnen - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 24.08.13 21:03:51 von
neuester Beitrag 30.08.13 23:55:48 von
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aus einem interview mit felix zulauf -auf wiwo.de abgedruckt
Wird dieser Weg schon beschritten? Noch wirken die Sparer recht entspannt und vertrauen auf die Einlagengarantie.
Felix Zulauf: Das stimmt schon. Aber die Märkte laufen sich gerade warm. Und wenn die Besorgnis erst mal da ist, dann ist es schon ziemlich spät.
Dann ist Tagesgeld also auch keine Wahl?
Roman Zulauf: Zumindest nicht in der Eurozone. Aber beispielsweise bei einer angelsächsischen Bank in London oder in New York in Dollar, das wäre eine gute Option.
wie kann ich denn von deutschland aus diese konten eröffnen ?hat da jemand erfahrung?
Wird dieser Weg schon beschritten? Noch wirken die Sparer recht entspannt und vertrauen auf die Einlagengarantie.
Felix Zulauf: Das stimmt schon. Aber die Märkte laufen sich gerade warm. Und wenn die Besorgnis erst mal da ist, dann ist es schon ziemlich spät.
Dann ist Tagesgeld also auch keine Wahl?
Roman Zulauf: Zumindest nicht in der Eurozone. Aber beispielsweise bei einer angelsächsischen Bank in London oder in New York in Dollar, das wäre eine gute Option.
wie kann ich denn von deutschland aus diese konten eröffnen ?hat da jemand erfahrung?
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.318.221 von curacanne am 24.08.13 21:03:51Ich habe vor längerer Zeit mal gelesen, dass Barclays für UK wohl offshore-Konten (für ziemlich betuchte Ausländer) anbietet. In den USA ist das vermutlich schwerer - keine Ahnung.
Wenn Du gleich einen offshore-Broker suchst, hier ist die Seite dafür:
http://the-international-investor.com/
Wenn Du gleich einen offshore-Broker suchst, hier ist die Seite dafür:
http://the-international-investor.com/
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.318.221 von curacanne am 24.08.13 21:03:51Ich beschäftige mich schon eine Weile mit dem Thema.
Halte weder GB, noch USA für gute Alternativen. GB ist (zumindest noch) EU Mitglied. Gibt es in irgendeiner Weise "zwangssolidarische Maßnahmen", dann ist man dort auch dran.
USA schnüffeln mir viel zuviel rum. Die sind massiv hinter ihren eigenen Bürgern her. Im Rahmen des Datenaustausches dürften auch umgekehrt EU-Anleger mit dortigen Konten "nackig" gemacht werden. Ich trau denen überhaupt gar nicht.
Bei Offshore sind viel schwarze Schafe unterwegs. Dort muss man aufpassen, nicht abgezockt zu werden.
Man sollte auf alle Fälle raus aus der EU gehen, und optimal dann in Länder, die weder das berüchtigte Datenaustausch-Verfahren nach OECD Muster, noch ein Doppelbesteuerungs-Abkommen mit Deutschland haben.
Z.B. Brasilien. In aller Regel ist es extrem schwer, in solchen Ländern überhaupt ein Konto zu eröffnen. Vorteil ist, dort Bekannte / Verwandte zu haben oder zuverlässige Anwälte o.ä., die das für einen regeln.
Wer es schafft, ist in aller Regel mehr safe, als bei den ganzen Alternativen.
Wichtig iat natürlich in jedem Falle, eine solide Bank zu wählen.
s.
Halte weder GB, noch USA für gute Alternativen. GB ist (zumindest noch) EU Mitglied. Gibt es in irgendeiner Weise "zwangssolidarische Maßnahmen", dann ist man dort auch dran.
USA schnüffeln mir viel zuviel rum. Die sind massiv hinter ihren eigenen Bürgern her. Im Rahmen des Datenaustausches dürften auch umgekehrt EU-Anleger mit dortigen Konten "nackig" gemacht werden. Ich trau denen überhaupt gar nicht.
Bei Offshore sind viel schwarze Schafe unterwegs. Dort muss man aufpassen, nicht abgezockt zu werden.
Man sollte auf alle Fälle raus aus der EU gehen, und optimal dann in Länder, die weder das berüchtigte Datenaustausch-Verfahren nach OECD Muster, noch ein Doppelbesteuerungs-Abkommen mit Deutschland haben.
Z.B. Brasilien. In aller Regel ist es extrem schwer, in solchen Ländern überhaupt ein Konto zu eröffnen. Vorteil ist, dort Bekannte / Verwandte zu haben oder zuverlässige Anwälte o.ä., die das für einen regeln.
Wer es schafft, ist in aller Regel mehr safe, als bei den ganzen Alternativen.
Wichtig iat natürlich in jedem Falle, eine solide Bank zu wählen.
s.
Es ist sicher schwerer geworden ausserhalb von Deutschland ein Konto zu eröffnen, aber
über Barclays lässt es sich in Mauritius wohl erledigen.
Über HSBC in Hongkong muss Du selber hin.
Über Lynx wird Dein Konto auch in England geführt oder gleich direkt über Interactive Brokers. Halte England immer noch für eine gute, wenn auch nicht die beste Adresse, die lassen sich nicht alles von der EU diktieren und werden ihre Bürger und Eliten sicher schützen.
Will das jetzt nicht weiter fortsetzen, aber es ist nicht so, dass es unmöglich wäre.
Da ich eh im Ausland lebe, musste ich mich schon vor Jahren damit beschäftigen. Ich ahnte ja nicht, wie wichtig diese Thema vielleicht einmal wird
über Barclays lässt es sich in Mauritius wohl erledigen.
Über HSBC in Hongkong muss Du selber hin.
Über Lynx wird Dein Konto auch in England geführt oder gleich direkt über Interactive Brokers. Halte England immer noch für eine gute, wenn auch nicht die beste Adresse, die lassen sich nicht alles von der EU diktieren und werden ihre Bürger und Eliten sicher schützen.
Will das jetzt nicht weiter fortsetzen, aber es ist nicht so, dass es unmöglich wäre.
Da ich eh im Ausland lebe, musste ich mich schon vor Jahren damit beschäftigen. Ich ahnte ja nicht, wie wichtig diese Thema vielleicht einmal wird
Wie sieht es denn aus mit Australien oder Neuseeland?
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.318.789 von stupidgame am 25.08.13 02:15:20..alles in allem nicht sehr einfach ..und ein nur bei anlegern mit richtigem vermögen angemessener aufwand; da ich mich nicht dazu zähle, werde ich mich auf
zwangssolindarische Maßnahmen",
iS von 10% von allem, was man so hat, einrichten und meine
vorbeugende maßnahme bzgl Tagesgeld ist die verteilung auf mehrere systemrelevante banken von deutschland aus, systemrelevant deswegen, weil gefahr nicht nur schäuble iS von soli droht , sondern auch von zahlungsunfähigkeiten einzelner banken
zwangssolindarische Maßnahmen",
iS von 10% von allem, was man so hat, einrichten und meine
vorbeugende maßnahme bzgl Tagesgeld ist die verteilung auf mehrere systemrelevante banken von deutschland aus, systemrelevant deswegen, weil gefahr nicht nur schäuble iS von soli droht , sondern auch von zahlungsunfähigkeiten einzelner banken
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.319.717 von curacanne am 25.08.13 12:40:03Es ist so. Man braucht in der Regel schon etwas mehr Geld. Sonst rechnen sich viele Sachen auch nicht.
Die Suche ist sehr anstrengend. Es gibt einige Möglichkeiten. Die muss man aber finden. Die werben nicht groß im Internet.
Wer in Deutschland bleiben will, und nach "sicheren Banken" sucht - man sollte sich hier mal die sogenannten Ethik-Banken anschauen. Die sind sehr transparent und veröffentlichen mehr oder weniger komplett ihre Geldanlagen. Einziges Risiko hier - das kann man in der Finanzbranche nunmal nicht vermeiden - ist das Counterpart-Risiko. D.h. das Risiko, das eine andere Bank, mit der man in geschäftlicher Beziehung steht, umfällt.
Hier ist das Risiko bei den Ethik-Banken aber m.M. nach gering. Keinesfalls würde ich da einen Totalausfall befürchten.
Kontoeröffnungen in Neuseeland, habe ich keine Ahnung. Wird sicher in ausgewählten Fällen auch gehen.
Australien genauso. Es ist nicht der Regelfall, aber es gibt Anbieter, wo man es versuchen kann.
Z.B.State One Stockbrokinghttps://www.stateone.com.au/retail/nonresidents.aspx#non-res…
Hier mal die Seite des BMF über Steuerabkommen mit ausländischen Staaten.
http://www.bundesfinanzministerium.de/Web/DE/Themen/Steuern/…
Einige fehlen, z.B. Panama. Aber Panama ist derzeit international extrem auf dem Radar, ausserdem gibt es besonders auch hier viele betrügerische Angebote.
Bei Brasilien wurde das DBA gekündigt. Es gibt derzeit mit Brasilien kein gültiges Abkommen.
Mit vielen Steueroasen wurden nach 2008 TIEA`s abgeschlossen, nach OECD Musterabkommen. (Tax Information Exchange Agreements) Z.B. auch mit Bahamas oder Bermudas.
Bei Hongkong und Singapur ist Deutschland dabei, schärfere Abkommen auszuhandeln. Man muss bei den einzelnen Ländern aber auch immer die praktische Handhabung beobachten. Bei Hongkong gibt es nur ein DBA für Schiffahrts-Unternehmen. Bei Singapur ein "normales" DBA, die melden aber derzeit nichts nach Deutschland...u.s.w.
Man muss da wirklich selber recherchieren in jedem Einzelfall. Der Arbeitsaufwand lohnt sich natürlich auch erst bei größeren Summen. Bei 3 oder 5k kann man sich das sparen.
Bei ganz großen Summen kann man zu einem Privaten Vermögensverwalter gehen. Die machen das schon möglich.
Zur Klarstellung, es geht mir hier nicht um Steuerhinterziehung. Sondern darum, einmal Sicherheit ausserhalb der EU zu finden und zum zweiten, sich gegen mögliche Zwangsmaßnahmen abzusichern, die zukünftig kommen KÖNNTEN.
Man kann diese Konten, IMO geheimhalten, und trotzdem steuerehrlich sein. Indem man seine fälligen Steiern anonym überweist. Die entsprechenden Unterlagen und Belege natürlich diskret und sicher verwahrt. Auf die Weise hat man ein diskretes Konto, ohne eine Steuerstraftat zu begehen. Im Falle der Aufdeckung kann man lückenlos nachweisen, seine Steuerschulden bezahlt zu haben.
s.
Die Suche ist sehr anstrengend. Es gibt einige Möglichkeiten. Die muss man aber finden. Die werben nicht groß im Internet.
Wer in Deutschland bleiben will, und nach "sicheren Banken" sucht - man sollte sich hier mal die sogenannten Ethik-Banken anschauen. Die sind sehr transparent und veröffentlichen mehr oder weniger komplett ihre Geldanlagen. Einziges Risiko hier - das kann man in der Finanzbranche nunmal nicht vermeiden - ist das Counterpart-Risiko. D.h. das Risiko, das eine andere Bank, mit der man in geschäftlicher Beziehung steht, umfällt.
Hier ist das Risiko bei den Ethik-Banken aber m.M. nach gering. Keinesfalls würde ich da einen Totalausfall befürchten.
Kontoeröffnungen in Neuseeland, habe ich keine Ahnung. Wird sicher in ausgewählten Fällen auch gehen.
Australien genauso. Es ist nicht der Regelfall, aber es gibt Anbieter, wo man es versuchen kann.
Z.B.State One Stockbrokinghttps://www.stateone.com.au/retail/nonresidents.aspx#non-res…
Hier mal die Seite des BMF über Steuerabkommen mit ausländischen Staaten.
http://www.bundesfinanzministerium.de/Web/DE/Themen/Steuern/…
Einige fehlen, z.B. Panama. Aber Panama ist derzeit international extrem auf dem Radar, ausserdem gibt es besonders auch hier viele betrügerische Angebote.
Bei Brasilien wurde das DBA gekündigt. Es gibt derzeit mit Brasilien kein gültiges Abkommen.
Mit vielen Steueroasen wurden nach 2008 TIEA`s abgeschlossen, nach OECD Musterabkommen. (Tax Information Exchange Agreements) Z.B. auch mit Bahamas oder Bermudas.
Bei Hongkong und Singapur ist Deutschland dabei, schärfere Abkommen auszuhandeln. Man muss bei den einzelnen Ländern aber auch immer die praktische Handhabung beobachten. Bei Hongkong gibt es nur ein DBA für Schiffahrts-Unternehmen. Bei Singapur ein "normales" DBA, die melden aber derzeit nichts nach Deutschland...u.s.w.
Man muss da wirklich selber recherchieren in jedem Einzelfall. Der Arbeitsaufwand lohnt sich natürlich auch erst bei größeren Summen. Bei 3 oder 5k kann man sich das sparen.
Bei ganz großen Summen kann man zu einem Privaten Vermögensverwalter gehen. Die machen das schon möglich.
Zur Klarstellung, es geht mir hier nicht um Steuerhinterziehung. Sondern darum, einmal Sicherheit ausserhalb der EU zu finden und zum zweiten, sich gegen mögliche Zwangsmaßnahmen abzusichern, die zukünftig kommen KÖNNTEN.
Man kann diese Konten, IMO geheimhalten, und trotzdem steuerehrlich sein. Indem man seine fälligen Steiern anonym überweist. Die entsprechenden Unterlagen und Belege natürlich diskret und sicher verwahrt. Auf die Weise hat man ein diskretes Konto, ohne eine Steuerstraftat zu begehen. Im Falle der Aufdeckung kann man lückenlos nachweisen, seine Steuerschulden bezahlt zu haben.
s.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.320.043 von stupidgame am 25.08.13 13:57:17Zur Klarstellung, es geht mir hier nicht um Steuerhinterziehung. Sondern darum, einmal Sicherheit ausserhalb der EU zu finden und zum zweiten, sich gegen mögliche Zwangsmaßnahmen abzusichern, die zukünftig kommen KÖNNTEN.
genau, einzig darum geht es mir auch.Das Vertrauen und die Sicherheit sind mir hier verloren gegangen
und auch solche Meldungen- wenn auch die Quelle nicht mein Fall ist,gehen mir nicht aus dem Kopf:
" Die Stunde der Krisen-Profiteure: Deutsche Bank erwartet Bank-Sterben in Europa
Deutsche Wirtschafts Nachrichten | 13.05.13, 01:26 | 32 Kommentare
in diesem Sinne noch ein schönes Wochenende!
curacanne
genau, einzig darum geht es mir auch.Das Vertrauen und die Sicherheit sind mir hier verloren gegangen
und auch solche Meldungen- wenn auch die Quelle nicht mein Fall ist,gehen mir nicht aus dem Kopf:
" Die Stunde der Krisen-Profiteure: Deutsche Bank erwartet Bank-Sterben in Europa
Deutsche Wirtschafts Nachrichten | 13.05.13, 01:26 | 32 Kommentare
in diesem Sinne noch ein schönes Wochenende!
curacanne
Eine Alternativ wäre es, Tagesgeld in Form von kurzlaufende Anleihen (oder einen entsprechenden Fonds) des jeweiligen Landes (oder ggf. sogar einer dortigen Bank) stattdessen zu kaufen. Die Idee ist ja, dass ein potentielles Zielland (oder die Bank) solvent und finanzpolitisch stabil ist (sonst würde man ja kein Geld hinbringen wollen). Dann ist das unter dem Strich das Gleiche, als ob man das Geld dort hinbringt und auf ein (Tagesgeld-)Konto legt.
Mit etwas Glück emittieren die entsprechenden Länder auch Anleihen, die auf Euro denominiert sind. Dann hat man nicht einmal ein Wechselkursrisiko. Das ganze ist wesentlich einfacher und billiger, als sein Geld im Ausland zu parken, zumal das doch auch andere Probleme bereiten kann (zB. Verfügbarkeit, anderes Justizsystem, Anders-Behandlung von ausländischen Kunden, Formalitäten/Steuerabkommen, Nachweise, usw. ...).
Die Grundannahme dabei ist, dass die EU-Politik davor zurückschreckt, sich auch an Wertpapier-Depots zu vergreifen. Ich denke, das ist eine vernünftige Annahme, denn das bloße Gerücht, dass Depotbestände beschlagnahmt und zwangsliquidiert werden könnten, würde eine epische Verkaufswelle in jeder betroffenen Assetklasse auslösen.
Mit etwas Glück emittieren die entsprechenden Länder auch Anleihen, die auf Euro denominiert sind. Dann hat man nicht einmal ein Wechselkursrisiko. Das ganze ist wesentlich einfacher und billiger, als sein Geld im Ausland zu parken, zumal das doch auch andere Probleme bereiten kann (zB. Verfügbarkeit, anderes Justizsystem, Anders-Behandlung von ausländischen Kunden, Formalitäten/Steuerabkommen, Nachweise, usw. ...).
Die Grundannahme dabei ist, dass die EU-Politik davor zurückschreckt, sich auch an Wertpapier-Depots zu vergreifen. Ich denke, das ist eine vernünftige Annahme, denn das bloße Gerücht, dass Depotbestände beschlagnahmt und zwangsliquidiert werden könnten, würde eine epische Verkaufswelle in jeder betroffenen Assetklasse auslösen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.320.043 von stupidgame am 25.08.13 13:57:17Für Singapur würde ich die OCBC empfehlen, habe es aber selbst nicht probiert:
http://www.ocbc.com.sg/personal-banking/
Brasilien wäre schon interessant, v.a. ein Broker - um z.B. OGX Petroleo zu handeln.
Solche Länder wie Costa Rica (siehe der Skandal mit Liberty Reserve) oder die Karibik etc. halte ich für zu unsicher.
http://www.ocbc.com.sg/personal-banking/
Brasilien wäre schon interessant, v.a. ein Broker - um z.B. OGX Petroleo zu handeln.
Solche Länder wie Costa Rica (siehe der Skandal mit Liberty Reserve) oder die Karibik etc. halte ich für zu unsicher.
Es gibt interessante Wege, die kaum kommuniziert werden: 1. Andorra
ein Kleinstaat zwischen Frankreich und Spanien 2. Multiwährungskonto:
der Name sagt bereits was es ist. Andorra hat 5 Banken, die sich nicht
im geringsten in einer Kriese befinden. Der wesentliche Punkt ist,
dass ein Konto auch in Silber oder Gold geführt werden kann.Braucht
man Bares, dann wird Online per Tagespreis etwas Metall verkauft. Per
Karte am Automaten dann Geld abheben! Risiko der Papier (Entwertung)
= null. Andorra ist kein Exot, liegt in Europa und völlig legal.
Hier mal ein Link:
http://offshorebanking24.info/ein-multiwhrungskonto-ist-flexibel-und-bietet-schutz-vor-whrungsrisiken/
dort wird informiert. Die Andorra Verbindung dann einfach mal Googeln.
Viel Spaß, beim absichern.
deogenes
ein Kleinstaat zwischen Frankreich und Spanien 2. Multiwährungskonto:
der Name sagt bereits was es ist. Andorra hat 5 Banken, die sich nicht
im geringsten in einer Kriese befinden. Der wesentliche Punkt ist,
dass ein Konto auch in Silber oder Gold geführt werden kann.Braucht
man Bares, dann wird Online per Tagespreis etwas Metall verkauft. Per
Karte am Automaten dann Geld abheben! Risiko der Papier (Entwertung)
= null. Andorra ist kein Exot, liegt in Europa und völlig legal.
Hier mal ein Link:
http://offshorebanking24.info/ein-multiwhrungskonto-ist-flexibel-und-bietet-schutz-vor-whrungsrisiken/
dort wird informiert. Die Andorra Verbindung dann einfach mal Googeln.
Viel Spaß, beim absichern.
deogenes
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.348.869 von deogenes am 29.08.13 12:42:13
26.11.2010 Steuern
Abkommen über den Informationsaustausch für Besteuerungszwecke mit dem Fürstentum Andorra
Der Bundesminister des Auswärtigen Dr. Guido Westerwelle und der Außenminister des Fürstentums Andorra Xavier Espot Miró haben am 25.11.2010 in Berlin ein Abkommen über den Informationsaustausch in Steuersachen unterzeichnet. Das Abkommen gewährt deutschen Finanzbehörden Zugang zu Informationen, die zur Durchführung des deutschen Steuerrechts erforderlich sind.
http://www.bundesfinanzministerium.de/Web/DE/Themen/Steuern/…
26.11.2010 Steuern
Abkommen über den Informationsaustausch für Besteuerungszwecke mit dem Fürstentum Andorra
Der Bundesminister des Auswärtigen Dr. Guido Westerwelle und der Außenminister des Fürstentums Andorra Xavier Espot Miró haben am 25.11.2010 in Berlin ein Abkommen über den Informationsaustausch in Steuersachen unterzeichnet. Das Abkommen gewährt deutschen Finanzbehörden Zugang zu Informationen, die zur Durchführung des deutschen Steuerrechts erforderlich sind.
http://www.bundesfinanzministerium.de/Web/DE/Themen/Steuern/…
@stupidgame
Was soll der Hinweis andeuten(?)... wir reden hier nicht über:„Wie
kann ich mein Schwarzgeld" verstecken... ? Thema verfehlt, setzen!
Das Thema ist Papiergeld - „Sicherung vor Entwertung", und dies auf
legalem Weg. stupidgame hat da wohl innerlich ein anderes "Programm"
zu laufen... ;-) denn wenn es danach geht, dann schau dir mal die
Vereinbarungen zwischen Germany und den USA an.
Sonnige Grüße
deogenes
Was soll der Hinweis andeuten(?)... wir reden hier nicht über:„Wie
kann ich mein Schwarzgeld" verstecken... ? Thema verfehlt, setzen!
Das Thema ist Papiergeld - „Sicherung vor Entwertung", und dies auf
legalem Weg. stupidgame hat da wohl innerlich ein anderes "Programm"
zu laufen... ;-) denn wenn es danach geht, dann schau dir mal die
Vereinbarungen zwischen Germany und den USA an.
Sonnige Grüße
deogenes
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.349.209 von deogenes am 29.08.13 13:28:53Es geht hier nicht um Schwarzgeld verstecken, sondern um Schutz des Vermögens vor Zugriff durch die EU.
Dazu gehört primär, das die keine Kontrolle und Information über das Vermögen haben.
Wie schon früher geschrieben, halte ich das für selbstverständlich, das man seine Steuerpflicht erfüllt.
Auf der anderen Seite halte ich es für legitim, sich präventiv gegen enteignungsgleiche fiskalische Maßnahmen zur Wehr zu setzen.
s.
Dazu gehört primär, das die keine Kontrolle und Information über das Vermögen haben.
Wie schon früher geschrieben, halte ich das für selbstverständlich, das man seine Steuerpflicht erfüllt.
Auf der anderen Seite halte ich es für legitim, sich präventiv gegen enteignungsgleiche fiskalische Maßnahmen zur Wehr zu setzen.
s.
Sag ich doch!
„Zugriff durch die EU" (?) 1. Andorra ist nicht Mitglied der EU.
2. Seit dem 01. Aug.2013 dürfen Banken in der EU auf Kundenkonten
zugreifen - per Gesetz geregelt (hat nur keiner mitbekommen)/ Lehre
aus Zypern! D.h. im Klartext: bevor der Staat (EZB) oder Konsorten,
einer Bank in der Kriese Geld geben - muss und darf diese auf
Kundengelder zugreifen. Ergo: Andorra, um das Problem zu umgehen!
LG
deogenes
„Zugriff durch die EU" (?) 1. Andorra ist nicht Mitglied der EU.
2. Seit dem 01. Aug.2013 dürfen Banken in der EU auf Kundenkonten
zugreifen - per Gesetz geregelt (hat nur keiner mitbekommen)/ Lehre
aus Zypern! D.h. im Klartext: bevor der Staat (EZB) oder Konsorten,
einer Bank in der Kriese Geld geben - muss und darf diese auf
Kundengelder zugreifen. Ergo: Andorra, um das Problem zu umgehen!
LG
deogenes
ich seh schon, ich glaube ich finde mich damit ab, daß mir schäuble und & 10% auf alles klauen
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.348.869 von deogenes am 29.08.13 12:42:13Hiernach muss man aber nach Andorra fahren, um dort ein Konto zu eröffnen:
http://www.andorra-intern.com/faq/de_faq_banken.htm
Bei der OCBC in Singapur habe ich gestern mal recherchiert. Scheint auch schwer zu sein, ein Konto auf dem Postweg zu eröffnen.
http://www.ocbc.com/personal-banking/index.html
http://www.andorra-intern.com/faq/de_faq_banken.htm
Bei der OCBC in Singapur habe ich gestern mal recherchiert. Scheint auch schwer zu sein, ein Konto auf dem Postweg zu eröffnen.
http://www.ocbc.com/personal-banking/index.html
Hallo,
„Hiernach muss man aber nach Andorra fahren, um dort ein Konto zu eröffnen:"
okay, aber immer noch besser als laufen!
Scherz bei Seite: Na, dann alternativ in St.Vincent (gehört zum Commonw.)
http://www.incamas.com/index.php?id=2#.UiEO_dJ7KJo
Kenne die Firma jedoch nicht, meine aber das St. Vincent okay ist.
Grüße
deogenes
okay, aber immer noch besser als laufen!
Scherz bei Seite: Na, dann alternativ in St.Vincent (gehört zum Commonw.)
http://www.incamas.com/index.php?id=2#.UiEO_dJ7KJo
Kenne die Firma jedoch nicht, meine aber das St. Vincent okay ist.
Grüße
deogenes
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