EU plant Zwangsdrosselung von Autos - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 10.09.13 10:15:51 von
neuester Beitrag 10.09.13 21:00:37 von
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BRÜSSEL. In der EU-Kommission wird der Plan diskutiert, alle Fahrzeuge mit Geräten auszustatten, die die Geschwindigkeit drosseln können. Eine solche Maschine, die die Höchstgeschwindigkeit dem jeweiligen Tempolimit anpaßt, stößt auf Ablehnung – zumindest in England.
In einer als Thesenpapier gekennzeichneten Studie über Sicherheit im Straßenverkehr werden Möglichkeiten erörtert, wie die Zahl von Unfällen reduziert werden könne. Der erste Punkt ist die flächendeckende Einführung von „Intelligente Geschwindigkeitsanpassung“ (engl. Isa).
Dabei handelt es sich um neuartige Apparate, die mit einer Kamera den Straßenrand nach Verkehrsschildern absuchen. Identifizieren sie ein bestimmtes Tempolimit, so reduzieren sie die Motorleistung automatisch so stark, daß der Fahrer das Limit nicht überschreitet. Eine solche Erfindung ist technisch möglich, aber noch nirgendwo in Betrieb. In Ländern wie England, Holland und Norwegen gab es jedoch bereits Tests. Nach EU-Angaben ist die Einführung bei der Fahrzeugflotte der schwedischen Autobahnbehörde geplant.
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154…
In einer als Thesenpapier gekennzeichneten Studie über Sicherheit im Straßenverkehr werden Möglichkeiten erörtert, wie die Zahl von Unfällen reduziert werden könne. Der erste Punkt ist die flächendeckende Einführung von „Intelligente Geschwindigkeitsanpassung“ (engl. Isa).
Dabei handelt es sich um neuartige Apparate, die mit einer Kamera den Straßenrand nach Verkehrsschildern absuchen. Identifizieren sie ein bestimmtes Tempolimit, so reduzieren sie die Motorleistung automatisch so stark, daß der Fahrer das Limit nicht überschreitet. Eine solche Erfindung ist technisch möglich, aber noch nirgendwo in Betrieb. In Ländern wie England, Holland und Norwegen gab es jedoch bereits Tests. Nach EU-Angaben ist die Einführung bei der Fahrzeugflotte der schwedischen Autobahnbehörde geplant.
http://www.jungefreiheit.de/Single-News-Display-mit-Komm.154…
Wusstest du das nicht
Irgendwann braucht man dann auch noch eine Genehmigung der EU dass man Atmen kann. Die haben se doch net mehr alle.
#1
"...Dabei handelt es sich um neuartige Apparate, die mit einer Kamera den Straßenrand nach Verkehrsschildern absuchen. Identifizieren sie ein bestimmtes Tempolimit, so reduzieren sie die Motorleistung automatisch so stark, daß der Fahrer das Limit nicht überschreitet..."
Wenn dann gleichzeitig alle Radarfallen usw abgeschafft werden, wäre ich sofort dafür.
Dann einfach nur noch die Kamera abkleben und los gehts...
"...Dabei handelt es sich um neuartige Apparate, die mit einer Kamera den Straßenrand nach Verkehrsschildern absuchen. Identifizieren sie ein bestimmtes Tempolimit, so reduzieren sie die Motorleistung automatisch so stark, daß der Fahrer das Limit nicht überschreitet..."
Wenn dann gleichzeitig alle Radarfallen usw abgeschafft werden, wäre ich sofort dafür.
Dann einfach nur noch die Kamera abkleben und los gehts...
Wollt ihr den totalen Staat?
Die EU-Kommission sollte mal normale Menschen fragen, wie man eine EU-Kommission wieder abschafft, denn das hätte wenigstens echten Nutzen. Da man daran nicht denkt, kommt wie immer Blödsinn heraus, wobei es keineswegs sicher ist, dass mit diesen Geschwindigkeitsdrosseln auch wirklich Unfälle verhindert werden.
Ausserdem ergeben sich Probleme, wenn man dieses Bild sieht:
Es ist zwar relativ einfach, den Übergang einer 30-er Zone mit sofortiger 30-er Geschwindigkeitsbegrenzung zu erkennen, aber das 30-er Schild gilt nur bis zur nächsten Strasseneinmündung oder Kreuzung, d.h. dass die Kamera auch ohne Geschwindigkeitsschild das Ende der 30-er Geschwindigkeitsbegrenzung erkennen muss. Und wie hoch die Geschwindigkeit dannach sein darf, muss der Kamera auch bekannt sein.
Es gäbe noch mehr Ungereimtheiten, aber schon dieses Beispiel zeigt, dass es nicht soo einfach ist, wie "Schreibtischtäter" sich das ausdenken.
Ausserdem ergeben sich Probleme, wenn man dieses Bild sieht:
Es ist zwar relativ einfach, den Übergang einer 30-er Zone mit sofortiger 30-er Geschwindigkeitsbegrenzung zu erkennen, aber das 30-er Schild gilt nur bis zur nächsten Strasseneinmündung oder Kreuzung, d.h. dass die Kamera auch ohne Geschwindigkeitsschild das Ende der 30-er Geschwindigkeitsbegrenzung erkennen muss. Und wie hoch die Geschwindigkeit dannach sein darf, muss der Kamera auch bekannt sein.
Es gäbe noch mehr Ungereimtheiten, aber schon dieses Beispiel zeigt, dass es nicht soo einfach ist, wie "Schreibtischtäter" sich das ausdenken.
Die langweilen sich mit ihren 2,5 mal so hohen Gehältern wie auf nationaler Ebene und versuchen die Zeit mit Arbeitsbeschaffungsmaßnahmen rumzubringen. Vielleicht hat auch ein Hersteller solcher Messgeräte 100k € springen lassen, um die zu motivieren.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.417.623 von timekiller am 10.09.13 11:10:12Wollt ihr die totale Diktatur! JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAA....
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.420.587 von daxhasser am 10.09.13 16:58:34kannst du gerne haben:
Die Wegelagerer im Mittelalter waren gegenüber den Bürokraten noch harmlos.
Hab dieses Jahr noch kein Knöllchen bekommen, was auch daran liegt, dass ich mehr im Stau stehe als mit dem Auto vorwärtskomme.
Während ich so im Stau stehe, denk ich manchmal daran, wie die Autofahrer in Zukunft noch effizienter abgezockt werden können. Dabei fällt mit das GPS ein, das man in jedes Auto Zwangsinstallieren könnte und das den genaueren Standort an die Satelitten sendet. Der Satellit funkt die Daten zur Bodenstation wo im Grossrechner bekannt ist, auf welcher Strasse sich das Auto aufgrund des GPS befindet. Im Rechner ist auch die gültige Geschwindigkeitsbegrenzung der Strasse bekannt, so dass bei einer fortlaufenden Standortbestimmung des Autos leicht die tatsächliche Geschwindigkeit ausgerechnet werden kann.
Wirds mal teurer, schlägt es am Amaturenbrett Alarm, wobei man auch gleich ablesen kann, wie teuer es ist, wenn man weiterhin zu schnell fährt.
Sind die Bürokraten auch noch fies, wird das Knöllchen automatisch direkt vom Konto abgebucht. Ist das Konto leer, wird die Zündung automatisch unterbrochen und der Abschleppdienst gerufen.
Da alle vor dem Gesetz gleich sind, gibt es für Politiker selbstverständlich Ausnahmen. Deren GPS im Dienst-oder Privatauto hat einen Zusatzschalter zum ausschalten, der vom Politiker bedient werden kann wenn dieser es mal eilig hat.
Die Wegelagerer im Mittelalter waren gegenüber den Bürokraten noch harmlos.
Hab dieses Jahr noch kein Knöllchen bekommen, was auch daran liegt, dass ich mehr im Stau stehe als mit dem Auto vorwärtskomme.
Während ich so im Stau stehe, denk ich manchmal daran, wie die Autofahrer in Zukunft noch effizienter abgezockt werden können. Dabei fällt mit das GPS ein, das man in jedes Auto Zwangsinstallieren könnte und das den genaueren Standort an die Satelitten sendet. Der Satellit funkt die Daten zur Bodenstation wo im Grossrechner bekannt ist, auf welcher Strasse sich das Auto aufgrund des GPS befindet. Im Rechner ist auch die gültige Geschwindigkeitsbegrenzung der Strasse bekannt, so dass bei einer fortlaufenden Standortbestimmung des Autos leicht die tatsächliche Geschwindigkeit ausgerechnet werden kann.
Wirds mal teurer, schlägt es am Amaturenbrett Alarm, wobei man auch gleich ablesen kann, wie teuer es ist, wenn man weiterhin zu schnell fährt.
Sind die Bürokraten auch noch fies, wird das Knöllchen automatisch direkt vom Konto abgebucht. Ist das Konto leer, wird die Zündung automatisch unterbrochen und der Abschleppdienst gerufen.
Da alle vor dem Gesetz gleich sind, gibt es für Politiker selbstverständlich Ausnahmen. Deren GPS im Dienst-oder Privatauto hat einen Zusatzschalter zum ausschalten, der vom Politiker bedient werden kann wenn dieser es mal eilig hat.
Sollen se machen, ich kauf mein Bier mitem Bus.
Zitat von depodoc: kannst du gerne haben:
Die Wegelagerer im Mittelalter waren gegenüber den Bürokraten noch harmlos.
Hab dieses Jahr noch kein Knöllchen bekommen, was auch daran liegt, dass ich mehr im Stau stehe als mit dem Auto vorwärtskomme.
Während ich so im Stau stehe, denk ich manchmal daran, wie die Autofahrer in Zukunft noch effizienter abgezockt werden können. Dabei fällt mit das GPS ein, das man in jedes Auto Zwangsinstallieren könnte und das den genaueren Standort an die Satelitten sendet. Der Satellit funkt die Daten zur Bodenstation wo im Grossrechner bekannt ist, auf welcher Strasse sich das Auto aufgrund des GPS befindet. Im Rechner ist auch die gültige Geschwindigkeitsbegrenzung der Strasse bekannt, so dass bei einer fortlaufenden Standortbestimmung des Autos leicht die tatsächliche Geschwindigkeit ausgerechnet werden kann.
Wirds mal teurer, schlägt es am Amaturenbrett Alarm, wobei man auch gleich ablesen kann, wie teuer es ist, wenn man weiterhin zu schnell fährt.
Sind die Bürokraten auch noch fies, wird das Knöllchen automatisch direkt vom Konto abgebucht. Ist das Konto leer, wird die Zündung automatisch unterbrochen und der Abschleppdienst gerufen.
Da alle vor dem Gesetz gleich sind, gibt es für Politiker selbstverständlich Ausnahmen. Deren GPS im Dienst-oder Privatauto hat einen Zusatzschalter zum ausschalten, der vom Politiker bedient werden kann wenn dieser es mal eilig hat.
Pssst, nicht so laut.
Mal den Teufel nicht an die Wand !!
Grundsätzlich fürs Staatssäckel eine super Idee, hoffentlich liest hier niemand mit, der in dem Bereich Entscheidungsgewalt hat.
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