Fliegen die Grünen aus dem Bundestag? - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 11.09.13 08:56:19 von
neuester Beitrag 24.05.14 12:58:27 von
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http://www.spiegel.de/politik/deutschland/gruene-fallen-in-f…
Einstellige Prognose für die Grünen.... Wenn man plötzlich mehr Steuern zahlen soll, dann wählt man die nicht die das wollen! So einfach ist das!
Das Mutti mit dem Horst hintenrum in die Taschen der Autofahrer griefen wird, zählt nicht...
Einstellige Prognose für die Grünen.... Wenn man plötzlich mehr Steuern zahlen soll, dann wählt man die nicht die das wollen! So einfach ist das!
Das Mutti mit dem Horst hintenrum in die Taschen der Autofahrer griefen wird, zählt nicht...
Das wär geil.
Zehn Prozent Stammwählerschaft - Mehr ist nicht drin auf Bundesebene.
Noch ein veggi Tag und noch ein paar Flüchlinge mehr und die Grünen werden bald unter 5 Prozent dahin vegetieren.
es wäre zu schön, wenn ich diese Roth, den Özdemir und den Trittin nicht mehr sehen muss. Jeder Grüne sollte einen Flüchtling zu Hause aufnehmen müssen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.425.513 von JanaFee am 11.09.13 10:30:08Ob ich dieses Gesindel seh oder nicht, ist mir eigentlich egal. Viel schlimmer ist, das ich mit meinen Steuern und Abgaben indirekt solchen Subjekten das Leben und den Lebensabend versüßen muss.
Deshalb sind einige Tatbestände des Steuerstrafrechtes in meinen Augen notwendige Gegenmassnahmen.
Lieber Tausend Uli Hoeness als eine Roth
Deshalb sind einige Tatbestände des Steuerstrafrechtes in meinen Augen notwendige Gegenmassnahmen.
Lieber Tausend Uli Hoeness als eine Roth
Ich hoffe es !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Wenn die gruene wirklich aus dem bundestag floegen, ich vlaube,das wuerde ich moeglicherweise nicht ueberleben.....
...ich wuerde mich wohl vor lauter freude bis zur besinnungslosigkeit mit champus vollaufen lassen.
...ich wuerde mich wohl vor lauter freude bis zur besinnungslosigkeit mit champus vollaufen lassen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.425.845 von butcherfriend am 11.09.13 11:07:19Deshalb sind einige Tatbestände des Steuerstrafrechtes in meinen Augen notwendige Gegenmassnahmen.
Ich verstehe zwar nicht warum die Existenz der Oppositionspartei "Die Grünen" Steuerhinterziehung rechtfertigen sollte aber nun gut...Sei es drum...
Gegenmassnahmen....Ich hinterziehe Steuern damit was bitte mit den Grünen passiert????
Ich verstehe zwar nicht warum die Existenz der Oppositionspartei "Die Grünen" Steuerhinterziehung rechtfertigen sollte aber nun gut...Sei es drum...
Gegenmassnahmen....Ich hinterziehe Steuern damit was bitte mit den Grünen passiert????
!
Dieser Beitrag wurde von m.klemm moderiert. Grund: unsachlicher Beitrag
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.425.845 von butcherfriend am 11.09.13 11:07:19ich stimme Dir voll zu.
Korrektur des (Freudschen) Schreibfehlers....
- "entlarft" schreibt sich nicht mit "F" wie FDP-Larve im Zweitstimmen-Märchenwald , sondern
- mit "V" wie entlarvte Vorfreude... bzw. seit Jahrzehnten entlarvte Mitleidsmasche.....
Tja, und die Vorfreude ist bekanntlich meist die beste Freude... genauso, wie Totgesagte länger leben....
- "entlarft" schreibt sich nicht mit "F" wie FDP-Larve im Zweitstimmen-Märchenwald , sondern
- mit "V" wie entlarvte Vorfreude... bzw. seit Jahrzehnten entlarvte Mitleidsmasche.....
Tja, und die Vorfreude ist bekanntlich meist die beste Freude... genauso, wie Totgesagte länger leben....
A propos Zweitestimmen-Mitleidsmasche...
da kann es der alte Strippenzieher und Altkanzler Helmut wohl nicht lassen, seinem "Mädchen" ein Kuckucksei ins gemachte Meinungsumfragen-Machtpoker-Nest hineinzuschmuggeln.... eine Steuer-/Spenden-Affären-Hand wäscht die andere....
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/altkanzler-kohl-wi…
da kann es der alte Strippenzieher und Altkanzler Helmut wohl nicht lassen, seinem "Mädchen" ein Kuckucksei ins gemachte Meinungsumfragen-Machtpoker-Nest hineinzuschmuggeln.... eine Steuer-/Spenden-Affären-Hand wäscht die andere....
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/altkanzler-kohl-wi…
Zitat von butcherfriend: Ob ich dieses Gesindel seh oder nicht, ist mir eigentlich egal. Viel schlimmer ist, das ich mit meinen Steuern und Abgaben indirekt solchen Subjekten das Leben und den Lebensabend versüßen muss.
Bald müssen Sie mit Ihren Steuern die Hoteliers nicht mehr finanzieren und deren Leben verzuckern!
Die Liberalgenossen um Brüderle und Co. gehören dem neuen Bundestag nicht mehr an!
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.426.901 von Dauerfrusty am 11.09.13 12:59:14Nun, der "findige Journalist" hat wohl auch die Zweitstimmen-Mitleidsmasche der gelben Schmeißfliegen "auf dem Kieker".... und für jene, die diese Masche betreiben, nur die journalistische "Fliegenklatsche" übrig.
..
http://www.stefan-niggemeier.de/blog/die-fdp-wahlhelfer-von-…
FDP-Spitzenkandidat Rainer Brüderle zum Beispiel sollte neulich in der seltsamen ZDF-Politik-Game-Talk-Show »Wie geht’s Deutschland« den Begriff »Wahlversprechen« umschreibe. Er sagte: »Wenn man viel sagt, Erwartungen hat und nix rauskommt.« Das Publikum rief: »FDP!« Fast jeder Politiker hätte es für diese lustige öffentliche Demütigung in die »Verlierer«-Ecke gebracht. »Bild« machte ihn zum »Gewinner«, weil er mitlachen musste. (»BILD meint: Gesunde Portion Humor!«)
Der Kern der Kampagne ist eine systematisch positive bis werbliche Berichterstattung über die FDP und ihre Protagonisten und zum Beispiel die kontinuierliche Komplizenschaft bei der Wahlkampfstrategie gegen den Erzfeind, die Grünen. Dazu gehört es, Philipp Rösler in heiklen Momenten zum »Mr. Cool« gesund zu schreiben: »Cool, cooler, Rösler«. Und dazu gehört offenbar auch, Vermittler einer FDP-Zweitstimmenkampagne mit Helmut Kohl zu sein.
Helmut Kohl begrüßte den FDP-Spitzenkandidaten Brüderle mit den Worten:
»Schön, dass es Ihnen wieder so gut geht. Ihre Auftritte im Wahlkampf gefallen mir sehr. Dies gerade auch deshalb, weil Sie immer wieder auch von den Werten reden, die unsere bürgerliche Politik immer ausgemacht haben und heute noch ausmachen.«
Rösler ergänzte: »Und es waren gerade diese Werte, die in den vergangenen vier Jahren dazu beigetragen haben, dass es Deutschland so gut geht. Und wir wollen, dass genau dies auch in Zukunft so weitergeht.«
Einig waren sich die drei darin, dass es am 22. September wichtig ist, dass die Menschen wählen gehen. Zugleich müssten die Wähler überzeugt werden, dass die bürgerliche Koalition aus CDU/CSU und FDP fortgesetzt werde.
Das geht noch viele Zeilen so weiter. Ich empfehle sehr, das Werk in seiner kompletten inhaltlosen Floskeligkeit nachzulesen. Es ist ein Artikel zum Aufheben und Abschrecken. (Und, Spoiler: »Was Helmut Kohl der FDP für den Wahlkampf rät«, steht natürlich nicht darin, außer natürlich indirekt so etwas wie: »Macht doch mit mir eine schöne Zweitstimmenkampagne; die ›Bild‹-Zeitung ist da gern willenloser Werbepartner, wisst ihr ja.«)
.
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http://www.stefan-niggemeier.de/blog/die-fdp-wahlhelfer-von-…
FDP-Spitzenkandidat Rainer Brüderle zum Beispiel sollte neulich in der seltsamen ZDF-Politik-Game-Talk-Show »Wie geht’s Deutschland« den Begriff »Wahlversprechen« umschreibe. Er sagte: »Wenn man viel sagt, Erwartungen hat und nix rauskommt.« Das Publikum rief: »FDP!« Fast jeder Politiker hätte es für diese lustige öffentliche Demütigung in die »Verlierer«-Ecke gebracht. »Bild« machte ihn zum »Gewinner«, weil er mitlachen musste. (»BILD meint: Gesunde Portion Humor!«)
Der Kern der Kampagne ist eine systematisch positive bis werbliche Berichterstattung über die FDP und ihre Protagonisten und zum Beispiel die kontinuierliche Komplizenschaft bei der Wahlkampfstrategie gegen den Erzfeind, die Grünen. Dazu gehört es, Philipp Rösler in heiklen Momenten zum »Mr. Cool« gesund zu schreiben: »Cool, cooler, Rösler«. Und dazu gehört offenbar auch, Vermittler einer FDP-Zweitstimmenkampagne mit Helmut Kohl zu sein.
Helmut Kohl begrüßte den FDP-Spitzenkandidaten Brüderle mit den Worten:
»Schön, dass es Ihnen wieder so gut geht. Ihre Auftritte im Wahlkampf gefallen mir sehr. Dies gerade auch deshalb, weil Sie immer wieder auch von den Werten reden, die unsere bürgerliche Politik immer ausgemacht haben und heute noch ausmachen.«
Rösler ergänzte: »Und es waren gerade diese Werte, die in den vergangenen vier Jahren dazu beigetragen haben, dass es Deutschland so gut geht. Und wir wollen, dass genau dies auch in Zukunft so weitergeht.«
Einig waren sich die drei darin, dass es am 22. September wichtig ist, dass die Menschen wählen gehen. Zugleich müssten die Wähler überzeugt werden, dass die bürgerliche Koalition aus CDU/CSU und FDP fortgesetzt werde.
Das geht noch viele Zeilen so weiter. Ich empfehle sehr, das Werk in seiner kompletten inhaltlosen Floskeligkeit nachzulesen. Es ist ein Artikel zum Aufheben und Abschrecken. (Und, Spoiler: »Was Helmut Kohl der FDP für den Wahlkampf rät«, steht natürlich nicht darin, außer natürlich indirekt so etwas wie: »Macht doch mit mir eine schöne Zweitstimmenkampagne; die ›Bild‹-Zeitung ist da gern willenloser Werbepartner, wisst ihr ja.«)
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Ich habe mal gelesehen, dass wir an einem historisch einmaligen Wahlkampf teilhaben. Noch nie sind Parteien mit der Forderung nach Steuererhöhungen in den Wahlkampf gezogen.
Bei den Grünen kommt noch hinzu:
1) Wir fordern Steeurerhöhungen für Reiche ==> der Grünenwähler nickt
2) Reich ist man ab 60.000 p.a. ==> der Grünenwähler meint sich verhört zu haben
3) ==> der Grünenwähler stellt fest, "die Reichen", das bin ja ich und verkrümelt sich
:-)
Bei den Grünen kommt noch hinzu:
1) Wir fordern Steeurerhöhungen für Reiche ==> der Grünenwähler nickt
2) Reich ist man ab 60.000 p.a. ==> der Grünenwähler meint sich verhört zu haben
3) ==> der Grünenwähler stellt fest, "die Reichen", das bin ja ich und verkrümelt sich
:-)
Zitat von Dauerfrusty: A propos Zweitestimmen-Mitleidsmasche...
da kann es der alte Strippenzieher und Altkanzler Helmut wohl nicht lassen, seinem "Mädchen" ein Kuckucksei ins gemachte Meinungsumfragen-Machtpoker-Nest hineinzuschmuggeln.... eine Steuer-/Spenden-Affären-Hand wäscht die andere....
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/altkanzler-kohl-wi…
In der Tat großes Kino, wie der Kanzler des Spendenskandals Mutti in den Hintern tritt
Es bleibt spannend...
Wenn das kommt, sollte man den 22. September zum Feiertag erklären.
Am besten nicht nur einen Tag, sondern eine ganze Woche!
Ich denke, dann würden viele Menschen sich in den Armen liegen als würde Schalke 04 in Berlin den DFB- Pokal holen, einen Autokorso bilden, von ihren Plätzen aufstehen und spontan die Nationalhymne singen.
Am besten nicht nur einen Tag, sondern eine ganze Woche!
Ich denke, dann würden viele Menschen sich in den Armen liegen als würde Schalke 04 in Berlin den DFB- Pokal holen, einen Autokorso bilden, von ihren Plätzen aufstehen und spontan die Nationalhymne singen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.428.123 von Waldsperling am 11.09.13 15:11:17dann würden viele Menschen sich in den Armen liegen als würde Schalke 04 in Berlin den DFB- Pokal holen
Mit Verlaub, aber dieser Vergleich ist absurd
Schalke 04...Wir sind die, die niemals Meister werden....
Mit Verlaub, aber dieser Vergleich ist absurd
Schalke 04...Wir sind die, die niemals Meister werden....
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.424.689 von Doppelvize am 11.09.13 08:56:19#1
Das besondere Verhältniss der GRUENEN zu Kindern stösst auch bei 99 % der Bevölkerung auf massive Ablehnung:
http://www.focus.de/politik/deutschland/kisslers-konter/kiss…
Die verstörenden Sex-Fantasien der Grünen Jugend
10.09.2013
Das besondere Verhältniss der GRUENEN zu Kindern stösst auch bei 99 % der Bevölkerung auf massive Ablehnung:
http://www.focus.de/politik/deutschland/kisslers-konter/kiss…
Die verstörenden Sex-Fantasien der Grünen Jugend
10.09.2013
Zitat von alfredogonzales: Wenn die gruene wirklich aus dem bundestag floegen, (...)
keine Sorge, dass passiert nicht:
Viele Wohlhabende, Besserverdiener und die Intelligenten wählen die Grünen!
http://www.welt.de/politik/deutschland/article119921129/Bess…
Es ist schon interessant, wie von interessierter Seite gerade kurz vor der Wahl Seltsamkeiten ans Licht gezerrt werden. Die Sache mit dem vegetarischen Tag stand schon seit Monaten im Wahlprogramm der Grünen. Jetzt diese Seltsamkeiten, die auch nicht neu sind, sondern Monate, ja Jahre alt. Da wars offenbar keiner Diskussion oder auch nur Bloßstellung würdig.
Im übrigen: zur Valididät von Wahlprognosen gibt es hier ein Thema bei w:o .
Im übrigen: zur Valididät von Wahlprognosen gibt es hier ein Thema bei w:o .
Zitat von Blue Max: #1
Das besondere Verhältniss der GRUENEN zu Kindern stösst auch bei 99 % der Bevölkerung auf massive Ablehnung:
http://www.focus.de/politik/deutschland/kisslers-konter/kiss…
Die verstörenden Sex-Fantasien der Grünen Jugend
10.09.2013
Dann unterscheiden die sich ja nicht von der FDP und vielen Pfarrern
Zitat von GillyBaer:Zitat von alfredogonzales: Wenn die gruene wirklich aus dem bundestag floegen, (...)
keine Sorge, dass passiert nicht:
Viele Wohlhabende, Besserverdiener und die Intelligenten wählen die Grünen!
http://www.welt.de/politik/deutschland/article119921129/Bess…
Die wohlhabenden u d besserverdienenden muessten ganz schoen daemlich sein ausgerechmet die steuererhoehungspartei zu waehlen. bleiben also nur noch die intelligenten uebrig. und falls sich die waehlerschaft der gruenen ausschliesslich aus der intelligenz dieses landes zusammensetzen wuerde (ein widerspruch in sich ) haette ich keinerlei bedenken, dass die gruenen die 5%-huerde ueberwinden wuerden...
...NACH UNTEN
Zitat von alfredogonzales: Die wohlhabenden u d besserverdienenden muessten ganz schoen daemlich sein ausgerechmet die steuererhoehungspartei zu waehlen.
Sind sie aber nicht!
Warum Reiche eine Reichensteuer fordern
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/vermoegensabgabe-warum…
da staunt der arme, behommelte WO-Schreiberling!
SZ.de: Frau Stilz, lassen Sie uns über Steuern und Gerechtigkeit reden. Wie hoch ist die Summe, die Sie an den Fiskus abführen?
Eva Stilz: Ich zahle pro Jahr etwa 20.000 Euro Steuern.
Das Jahreseinkommen vieler Bundesbürger ist so hoch wie Ihre Steuerleistung.
Aber das ist immer noch relativ wenig: Ich habe durch eine Erbschaft Anteile an einem Unternehmen und dadurch Einkünfte von etwa 150.000 Euro im Jahr. Dieses Geld ist über die Körperschaftsteuer vorversteuert, sodass die restliche Summe von 130.000 Euro mir gehört. Aber um die Details kümmert sich meine Steuerberaterin.
Recherche
"Wie gerecht ist das deutsche Steuersystem?" Diese Frage hat unsere Leser in der ersten Abstimmungsrunde unseres neuen Projekts Die Recherche am meisten interessiert. Dieser Text ist einer von am Ende mehr als zwei dutzend Beiträgen, die die Fragen beantworten sollen. Alles zum Thema Steuergerechtigkeit finden Sie hier, alles zu Die Recherche finden Sie hier.
Es ist doch erfreulich für Sie, dass Sie einen verhältnismäßig niedrigen Steuersatz haben.
Ich halte es aber für sehr ungerecht, dass Menschen mit einem hohen Einkommen wie ich so wenig Steuern zahlen. Ich bin für eine Anhebung des Spitzensteuersatzes und fordere als Mitglied in der Initiative Vermögender für eine Vermögensabgabe eine jeweils fünfprozentige Vermögensabgabe befristet für zwei Jahre. Das würde circa 150 Milliarden Euro für ökologische Projekte, Bildung oder die Erhöhung der Transferleistungen wie Hartz IV bringen. Ab dem dritten Jahr soll eine Vermögensteuer von einem Prozent erhoben werden, die in den Bundeshaushalt fließen soll.
Die Vermögensteuer ist umstritten - das Bundesverfassungsgericht hat sie 1995 gekippt.
In der damaligen Form war sie verfassungswidrig, weil Kapital, Betriebsvermögen und Immobilien sehr unterschiedlich besteuert wurden und das gegen den Gleichheitsgrundsatz verstößt. Das Gericht hat sich aber nicht grundsätzlich gegen eine Vermögensteuer ausgesprochen. Es stimmt auch nicht, dass die Verwaltungskosten die Steuereinnahmen gleich wieder auffressen würden. Unseren Schätzungen zufolge würde die Vermögensteuer etwa 15 Milliarden pro Jahr bringen.
Steueraufkommen
Eva Stilz: Ich zahle pro Jahr etwa 20.000 Euro Steuern.
Das Jahreseinkommen vieler Bundesbürger ist so hoch wie Ihre Steuerleistung.
Aber das ist immer noch relativ wenig: Ich habe durch eine Erbschaft Anteile an einem Unternehmen und dadurch Einkünfte von etwa 150.000 Euro im Jahr. Dieses Geld ist über die Körperschaftsteuer vorversteuert, sodass die restliche Summe von 130.000 Euro mir gehört. Aber um die Details kümmert sich meine Steuerberaterin.
Recherche
"Wie gerecht ist das deutsche Steuersystem?" Diese Frage hat unsere Leser in der ersten Abstimmungsrunde unseres neuen Projekts Die Recherche am meisten interessiert. Dieser Text ist einer von am Ende mehr als zwei dutzend Beiträgen, die die Fragen beantworten sollen. Alles zum Thema Steuergerechtigkeit finden Sie hier, alles zu Die Recherche finden Sie hier.
Es ist doch erfreulich für Sie, dass Sie einen verhältnismäßig niedrigen Steuersatz haben.
Ich halte es aber für sehr ungerecht, dass Menschen mit einem hohen Einkommen wie ich so wenig Steuern zahlen. Ich bin für eine Anhebung des Spitzensteuersatzes und fordere als Mitglied in der Initiative Vermögender für eine Vermögensabgabe eine jeweils fünfprozentige Vermögensabgabe befristet für zwei Jahre. Das würde circa 150 Milliarden Euro für ökologische Projekte, Bildung oder die Erhöhung der Transferleistungen wie Hartz IV bringen. Ab dem dritten Jahr soll eine Vermögensteuer von einem Prozent erhoben werden, die in den Bundeshaushalt fließen soll.
Die Vermögensteuer ist umstritten - das Bundesverfassungsgericht hat sie 1995 gekippt.
In der damaligen Form war sie verfassungswidrig, weil Kapital, Betriebsvermögen und Immobilien sehr unterschiedlich besteuert wurden und das gegen den Gleichheitsgrundsatz verstößt. Das Gericht hat sich aber nicht grundsätzlich gegen eine Vermögensteuer ausgesprochen. Es stimmt auch nicht, dass die Verwaltungskosten die Steuereinnahmen gleich wieder auffressen würden. Unseren Schätzungen zufolge würde die Vermögensteuer etwa 15 Milliarden pro Jahr bringen.
Steueraufkommen
Zitat von GillyBaer:Zitat von alfredogonzales: Die wohlhabenden u d besserverdienenden muessten ganz schoen daemlich sein ausgerechmet die steuererhoehungspartei zu waehlen.
Sind sie aber nicht!
Warum Reiche eine Reichensteuer fordern
http://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/vermoegensabgabe-warum…
da staunt der arme, behommelte WO-Schreiberling!
Ob du darüber staunst, oder nicht, interessiert mich ehrlich gesagt ziemlich wenig.
Gegen eine "Reichensteuer" hätte ich auch nichts Grundsätzliches einzuwenden, wobei ich mich frage, weshalb diejenigen unter den Reichen, die der Ansicht sind, zuwenig Steuern zu zahlen, nicht einfach ihr "überschüssiges Geld" spenden oder eine Stiftung damit gründen. Da käme das Geld dann höchstwahrscheinlich auch einem sinnvolleren Zweck zugute, als wenn man es dem Staat gibt.
In deinem Beitrag Nr. 24 schriebst du aber nicht von Reichen, sondern von "Besserverdienenden und Wohlhabenden", das ist schon noch ein großer Unterschied zu
"reich". Und auf ebendiesen Beitrag bezog ich mich in meiner Antwort.
Zitat von alfredogonzales: Gegen eine "Reichensteuer" hätte ich auch nichts Grundsätzliches einzuwenden, wobei ich mich frage, weshalb diejenigen unter den Reichen, die der Ansicht sind, zuwenig Steuern zu zahlen, nicht einfach ihr "überschüssiges Geld" spenden oder eine Stiftung damit gründen. Da käme das Geld dann höchstwahrscheinlich auch einem sinnvolleren Zweck zugute, als wenn man es dem Staat gibt.
Gute Frage, allerdings. Vielleicht, weils keinen Spaß macht, immer allein "gut" zu sein und nur Tropfen auf dem heißen Stein. Stiftungen sind eher ein probates Mittel, Steuern zu umgehen.
Auf Seite 2 des verlinkten SZ-Artikels schreibt Frau Stilz übrigens:
"Ich besitze Immobilien, will aber eine soziale Vermieterin sein. Das heißt, ich gebe die Wohnungen zu nicht marktüblichen Preisen her, sondern nehme circa 25 bis 50 Prozent weniger von bedürftigen Mietern, die ich selbst aussuche. Ich vergebe zinsfreie Kleinkredite im Bekanntenkreis. Und ich bin zur GLS-Bank für ethische Geldanlagen gewechselt."
Was das wohlhabend betrifft, Bioessen muß man sich leisten können wie auch aufwendige Klimaschutzmaßnahmen am Eigenheim. Wenn der typische Grünenwähler eher Mittelstand ist, könnte eine Reichensteuer für ihn interessant sein, weil sie den "Steuerbauch" (durch die Progression) in der Mitte etwas flacher macht. Nur eben nicht durch Steuergeschenke an den Mittelstand, sondern durch stärkere Besteuerung "der da oben".
Zum Thema Wahlbeeinflussung durch die Presse gibts einen interessanten Artikel: Die FDP-Wahlhelfer von der "Bild"-Zeitung.
Zitat von Barbicane:Zitat von alfredogonzales: Gegen eine "Reichensteuer" hätte ich auch nichts Grundsätzliches einzuwenden, wobei ich mich frage, weshalb diejenigen unter den Reichen, die der Ansicht sind, zuwenig Steuern zu zahlen, nicht einfach ihr "überschüssiges Geld" spenden oder eine Stiftung damit gründen. Da käme das Geld dann höchstwahrscheinlich auch einem sinnvolleren Zweck zugute, als wenn man es dem Staat gibt.
Gute Frage, allerdings. Vielleicht, weils keinen Spaß macht, immer allein "gut" zu sein und nur Tropfen auf dem heißen Stein. Stiftungen sind eher ein probates Mittel, Steuern zu umgehen.
Auf Seite 2 des verlinkten SZ-Artikels schreibt Frau Stilz übrigens:
"Ich besitze Immobilien, will aber eine soziale Vermieterin sein. Das heißt, ich gebe die Wohnungen zu nicht marktüblichen Preisen her, sondern nehme circa 25 bis 50 Prozent weniger von bedürftigen Mietern, die ich selbst aussuche. Ich vergebe zinsfreie Kleinkredite im Bekanntenkreis. Und ich bin zur GLS-Bank für ethische Geldanlagen gewechselt."
Was das wohlhabend betrifft, Bioessen muß man sich leisten können wie auch aufwendige Klimaschutzmaßnahmen am Eigenheim. Wenn der typische Grünenwähler eher Mittelstand ist, könnte eine Reichensteuer für ihn interessant sein, weil sie den "Steuerbauch" (durch die Progression) in der Mitte etwas flacher macht. Nur eben nicht durch Steuergeschenke an den Mittelstand, sondern durch stärkere Besteuerung "der da oben".
Zum Thema Wahlbeeinflussung durch die Presse gibts einen interessanten Artikel: Die FDP-Wahlhelfer von der "Bild"-Zeitung.
Ja da stecken die "armen" Reichen schon in einem Dilemma: Da wollen sie eine Stiftung gründen, um ihr Geld loszuwerden und sehen sich dann gezwungen, das Geld von der Steuer abzusetzen.
Wie sie es auch drehen und wenden, sie werden ihr Geld einfach nicht los.
Und dann finden sie zudem auch noch keinen Spaß dabei, ihr Geld alleine loszuwerden, vermutlich weil sie sich dann wieder in einer Außenseiterrolle sehen Ja, da sieht man es wieder: Geld macht einsam und unglücklich.
Zum Glück muss unsereins sich nicht mit solcenh anscheinend unüberwindbaren Problemen rumschlagen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.425.513 von JanaFee am 11.09.13 10:30:08frau roth kann in ihrem ferienhaus in d ertürkei i der nähe der schröders auch einige gastlich aufnehmen und versorgen
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.430.733 von GillyBaer am 11.09.13 19:49:36bei dem einkommen zahle ich auch gerne mehr steuern
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.427.211 von Doppelvize am 11.09.13 13:29:02Nach Kenntnisnahme der Stimmung unter Jugendlichen im Rahmen des "Jugendwahlprojekt U18" wird sich eine gar nicht so ungewöhnliche "Koalition" jener Parteien ergeben, die jetzt ihr letztes Gefecht kämpfen ( müssen ), um das Projekt "Fliegen aus dem Bundestag" zumindest schon einmal "mental" anzugehen; ironischerweise ist dort schon am Freitag dem 13.9. der "Tag der Abrechnung" - dann wird wohl geistiges "Neuland" beschritten....
Zu den "Fliegern" gehören offensichtlich nicht die Grünen... aber speziell die Partei, die keinen Veggie-Day haben möchte, sondern sich in altrömischer Dekandenz auskennt.... Ich freu mich drauf, daß diese Jugend schon bald "Leben in die Bude Bundestag" bringen wird.
Spätestens dann stellt sich die Frage, welche Repräsentanten der Schweine an den Futtertrögen so fett geworden sind, daß sie nach Meinung der baldigen Jungwähler unbedingt abspecken und eine Auszeit vom "großen Fressen" werden nehmen müssen.
Bei der repräsentativen Umfrage mitgemacht haben 500 Jugendliche im Alter von 14 bis 17 Jahren, durchgeführt wurde sie von Infratest Dimap, beauftragt vom Jugendwahlprojekt U18. Die Umfrage ist der Auftakt für die U18-Wahl, die am Freitag startet. Neun Tage vor der Bundestagswahl sind alle Kinder und Jugendlichen aufgerufen, ihre Stimme abzugeben.
Die Wahllokale schließen wie bei der Bundestagswahl um 18 Uhr. Das Ergebnis der U18-Bundestagswahl wird noch am Wahlabend des 13.09. auf www.u18.org veröffentlicht.
http://www.u18.org/das-projekt-u18/" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.u18.org/das-projekt-u18/
In allen Bundesländern werden nach Angaben der Veranstalter mehr als 700 Wahllokale eingerichtet, in Jugendtreffs, Sporthallen, Schulen. Vorbereitet wurden die Kinder und Jugendlichen mit Politiker-Treffen, Planspielen und anderen Aktionen. Die Organisatoren stellten unter anderem die Kernaussagen der sieben stärksten Parteien stichwortartig zusammen.
Auf den Stimmzetteln stehen die gleichen Namen wie auf denen der erwachsenen Wähler. Gewertet wird allerdings nur die Zweitstimme.
Zu den "Fliegern" gehören offensichtlich nicht die Grünen... aber speziell die Partei, die keinen Veggie-Day haben möchte, sondern sich in altrömischer Dekandenz auskennt.... Ich freu mich drauf, daß diese Jugend schon bald "Leben in die Bude Bundestag" bringen wird.
Spätestens dann stellt sich die Frage, welche Repräsentanten der Schweine an den Futtertrögen so fett geworden sind, daß sie nach Meinung der baldigen Jungwähler unbedingt abspecken und eine Auszeit vom "großen Fressen" werden nehmen müssen.
Bei der repräsentativen Umfrage mitgemacht haben 500 Jugendliche im Alter von 14 bis 17 Jahren, durchgeführt wurde sie von Infratest Dimap, beauftragt vom Jugendwahlprojekt U18. Die Umfrage ist der Auftakt für die U18-Wahl, die am Freitag startet. Neun Tage vor der Bundestagswahl sind alle Kinder und Jugendlichen aufgerufen, ihre Stimme abzugeben.
Die Wahllokale schließen wie bei der Bundestagswahl um 18 Uhr. Das Ergebnis der U18-Bundestagswahl wird noch am Wahlabend des 13.09. auf www.u18.org veröffentlicht.
http://www.u18.org/das-projekt-u18/" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">http://www.u18.org/das-projekt-u18/
In allen Bundesländern werden nach Angaben der Veranstalter mehr als 700 Wahllokale eingerichtet, in Jugendtreffs, Sporthallen, Schulen. Vorbereitet wurden die Kinder und Jugendlichen mit Politiker-Treffen, Planspielen und anderen Aktionen. Die Organisatoren stellten unter anderem die Kernaussagen der sieben stärksten Parteien stichwortartig zusammen.
Auf den Stimmzetteln stehen die gleichen Namen wie auf denen der erwachsenen Wähler. Gewertet wird allerdings nur die Zweitstimme.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.433.743 von Dauerfrusty am 12.09.13 09:38:08Na, offenbar gibt es noch Probleme mit der Sicherheit der Web-Site zum Jugendwahl-Projekt U18 -
aller Anfang ist schwer, besonders im "Neuland"....
vielleicht hat ja auch nur ein politisch besorgter / interessierter NSA-Mitarbeiter seine Visitenkarte hinterlassen....
Rätselhafte Meldung unter https://www.u18.org/
----------------------------------------------------------------------------
Es besteht ein Problem mit dem Sicherheitszertifikat der Website.
Das Sicherheitszertifikat dieser Website wurde für eine andere Adresse der Website ausgestellt.
Die Sicherheitszertifikatprobleme deuten eventuell auf den Versuch hin, Sie auszutricksen bzw. Daten die Sie an den Server gesendet haben abzufangen.
Es wird empfohlen, dass Sie die Webseite schließen und nicht zu dieser Website wechseln.
----------------------------------------------------------------------------
Bis zur Bekanntgabe der Wahl-Ergebnisse am Freitag, dem 13. Sept. begnüge man sich daher mit dem vom Spiegel gerade veröffentlichten neuesten "Stimmungsbild".
http://www.spiegel.de/schulspiegel/u18-wahl-so-wuerden-deuts…
aller Anfang ist schwer, besonders im "Neuland"....
vielleicht hat ja auch nur ein politisch besorgter / interessierter NSA-Mitarbeiter seine Visitenkarte hinterlassen....
Rätselhafte Meldung unter https://www.u18.org/
----------------------------------------------------------------------------
Es besteht ein Problem mit dem Sicherheitszertifikat der Website.
Das Sicherheitszertifikat dieser Website wurde für eine andere Adresse der Website ausgestellt.
Die Sicherheitszertifikatprobleme deuten eventuell auf den Versuch hin, Sie auszutricksen bzw. Daten die Sie an den Server gesendet haben abzufangen.
Es wird empfohlen, dass Sie die Webseite schließen und nicht zu dieser Website wechseln.
----------------------------------------------------------------------------
Bis zur Bekanntgabe der Wahl-Ergebnisse am Freitag, dem 13. Sept. begnüge man sich daher mit dem vom Spiegel gerade veröffentlichten neuesten "Stimmungsbild".
http://www.spiegel.de/schulspiegel/u18-wahl-so-wuerden-deuts…
Wieso denn das...?
Dauerfrusty schrieb am 11.09.13 12:26:28
Beitrag Nr.13 (45.426.531)
Moderiert
!
Dieser Beitrag wurde von m.klemm moderiert. Grund: unsachlicher Beitrag
keks:
Geht es um meine Kritik an den Methoden der FORSA-Umfragen bei der Sonntagsfrage
oder nur um die Arterhaltung der Experten in spätrömischer Dekadenz...
Dauerfrusty schrieb am 11.09.13 12:26:28
Beitrag Nr.13 (45.426.531)
Moderiert
!
Dieser Beitrag wurde von m.klemm moderiert. Grund: unsachlicher Beitrag
keks:
Geht es um meine Kritik an den Methoden der FORSA-Umfragen bei der Sonntagsfrage
oder nur um die Arterhaltung der Experten in spätrömischer Dekadenz...
Neben dem FORSA-Institut gibt es ja noch eine ganze Reihe anderer professioneller Meinungsforscher, zum Beispiel die Mannheimer Forschungsgruppe Wahlen, beauftragt von ZDF und tagesspiegel, herauszufinden, wie wohl die Landtagswahl in Hessen ausgehen wird...
Da diese Landtagswahl am 22. September zeitgleich mit der Wahl zum Bundestag stattfindet, erhebt sich eigentlich nur noch die Frage, ob Hessen repräsentativ für ganz Deutschland ist - dann könnte man echt von einem spannenden Wahl-Rennen auch für den Bundestag bis zur Ziellinie ausgehen...
Hätte - hätte - Fahrradkette.
http://www.tagesspiegel.de/politik/politbarometer-hessen-umf…
Die Landtagswahl in Hessen am 22. September, die zeitgleich mit der Bundestagswahl stattfindet, wird äußerst spannend. Das Politbarometer im Auftrag von ZDF und Tagesspiegel sagt erstmals seit Monaten den Wiedereinzug der Linkspartei in den hessischen Landtag voraus - allerdings nur knapp. In der Projektion für den Fall, dass schon an diesem Sonntag wirklich Landtagswahl wäre, kommt die Linke auf fünf Prozent. Der CDU werden 38 Prozent vorausgesagt, der SPD 30 Prozent, den Grünen 13,5 Prozent sowie der FDP 5,5 Prozent.
Gegenüber der letzten Landtagswahl im Januar 2009 würde sich die CDU (damals 37,2 Prozent) nur leicht verbessern, die SPD dagegen um 6,3 Prozentpunkte zulegen. Die Grünen (2009: 13,7 Prozent) würden ihr Ergebnis in etwa halten, auch die Linkspartei (2009: 5,4 Prozent).
Herbe Verluste würde die FDP erleiden, die vor knapp fünf Jahren noch auf 16,2 Prozent der Stimmen gekommen war.
Da diese Landtagswahl am 22. September zeitgleich mit der Wahl zum Bundestag stattfindet, erhebt sich eigentlich nur noch die Frage, ob Hessen repräsentativ für ganz Deutschland ist - dann könnte man echt von einem spannenden Wahl-Rennen auch für den Bundestag bis zur Ziellinie ausgehen...
Hätte - hätte - Fahrradkette.
http://www.tagesspiegel.de/politik/politbarometer-hessen-umf…
Die Landtagswahl in Hessen am 22. September, die zeitgleich mit der Bundestagswahl stattfindet, wird äußerst spannend. Das Politbarometer im Auftrag von ZDF und Tagesspiegel sagt erstmals seit Monaten den Wiedereinzug der Linkspartei in den hessischen Landtag voraus - allerdings nur knapp. In der Projektion für den Fall, dass schon an diesem Sonntag wirklich Landtagswahl wäre, kommt die Linke auf fünf Prozent. Der CDU werden 38 Prozent vorausgesagt, der SPD 30 Prozent, den Grünen 13,5 Prozent sowie der FDP 5,5 Prozent.
Gegenüber der letzten Landtagswahl im Januar 2009 würde sich die CDU (damals 37,2 Prozent) nur leicht verbessern, die SPD dagegen um 6,3 Prozentpunkte zulegen. Die Grünen (2009: 13,7 Prozent) würden ihr Ergebnis in etwa halten, auch die Linkspartei (2009: 5,4 Prozent).
Herbe Verluste würde die FDP erleiden, die vor knapp fünf Jahren noch auf 16,2 Prozent der Stimmen gekommen war.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.429.865 von alfredogonzales am 11.09.13 17:58:07Die Grünen sind nur noch ein Auslaufmodell …
… mit inhaltslosen Positionen!
Steuererhöhungen, längst nicht nur für Besserverdienende, werden langsam bei den Wählern realisiert.
Wahlprogramm: Steuerkonzept der Grünen trifft Mittelschicht
Das Steuerkonzept der Grünen sorgt für Diskussionen: Der Handwerksverband bezeichnet es als Wachstumsbremse, der Steuerzahlerbund hält das Konzept gar für verfassungswidrig. Steuererhöhungen drohen außerdem nicht nur den Reichen, sondern bereits der Mittelschicht.
„Demnach müssten in Westdeutschland lebende Ehepaare mit zwei Kindern schon ab einem monatlichen Bruttolohn von 5151 Euro mehr Steuern zahlen. Verdient ein Paar 6000 Euro im Monat, müsste es davon zusätzlich 105,97 Euro an den Fiskus zahlen, im Jahr also 1271,64 Euro. Wer als Paar 10.600 Euro im Monat verdient, muss nach Berechnungen Hechtners mit einem Steuernachteil von fast 600 Euro im Monat rechnen, also 7200 Euro im Jahr.“
Dazu der Wegfall des Ehegattensplittings.
Quelle:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/steuerkonzept-der-…
Trittin verlangt Abgabe von Souveränität an Brüssel
Quelle
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/08/21/tritti…
Ansonsten Verbote oder Gängelei
Beispiele:
• Schnäppchen-Verbot
• Sonntagsfahrverbot
• Motorrollerverbot
• Glühbirnenverbot
• Plastiktütenverbot
• Billigflugverbot
• Computerspielverbot
• Nachtflugverbot (analog dazu auch: Bundestagswahlprogramm 2013)
• Heizpilzverbot
• Verbot von verkaufsoffenen Sonntagen
• Grillverbot in Parks und auf Grünflächen
• Verbot von Handynutzung in Kultureinrichtungen
• Verbot der Standby-Funktion bei Elektrogeräten
• Alkoholverbot
• Verbot von Süßigkeitenwerbung im Umfeld von Kinderfernsehprogrammen
• Solarienverbot für Jugendliche
• Fleischverbot an einem Wochentag in Schulen und Kitas
• Verbot von Alkoholwerbung
• Verbot von Alkoholwerbung an Karneval
• Verbot von Flatrate-Partys
• Rauchverbot im Biergarten
• Rauchverbot am Steuer
• Verbot von Tieren in Zirkussen
• Werbeverbot für Fahrzeuge mit hohem Benzinverbrauch und großem Schadstoffausstoß
• Verbot von sogenannten „Super-Treibhausgasen“ in Klimageräten und Kühlschränken
• Verbot von Weichmachern in Sexspielzeug
• Verbot von Lichtverschmutzung („Lichtsmog“)
• Verbot von Stammzellenforschung
• Verbot der individuellen Selbstbestimmung der Fahrgeschwindigkeit auf Autobahnen (Tempolimit 120 km/h)
• Verbot von Ponyreiten auf öffentlichen Veranstaltungen
• Veggie Day (Fleischverbot an einem Tag in der Woche in Kantinen)
• Verbot von Hochhäusern [1] [2] [3]
• Verbot von Schusswaffen in Privathaushalten (inklusive Einführung eines zentralen elektronischen Waffenregisters)
• Verbot von Gen-Food und Gen-Pflanzen (und damit ein Verbot, in diesen Feldern Wissenschaft zu betreiben)
• Verbot von 1.-Klasse-Abteilen in Zügen
• Verbot von Ölheizungen (analog dazu auch: Bundestagswahlprogramm 2013)
Quellen:
http://www.novayo.de/politik/deutschland/001412-kurz-notiert…
… mit inhaltslosen Positionen!
Steuererhöhungen, längst nicht nur für Besserverdienende, werden langsam bei den Wählern realisiert.
Wahlprogramm: Steuerkonzept der Grünen trifft Mittelschicht
Das Steuerkonzept der Grünen sorgt für Diskussionen: Der Handwerksverband bezeichnet es als Wachstumsbremse, der Steuerzahlerbund hält das Konzept gar für verfassungswidrig. Steuererhöhungen drohen außerdem nicht nur den Reichen, sondern bereits der Mittelschicht.
„Demnach müssten in Westdeutschland lebende Ehepaare mit zwei Kindern schon ab einem monatlichen Bruttolohn von 5151 Euro mehr Steuern zahlen. Verdient ein Paar 6000 Euro im Monat, müsste es davon zusätzlich 105,97 Euro an den Fiskus zahlen, im Jahr also 1271,64 Euro. Wer als Paar 10.600 Euro im Monat verdient, muss nach Berechnungen Hechtners mit einem Steuernachteil von fast 600 Euro im Monat rechnen, also 7200 Euro im Jahr.“
Dazu der Wegfall des Ehegattensplittings.
Quelle:
http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/steuerkonzept-der-…
Trittin verlangt Abgabe von Souveränität an Brüssel
Quelle
http://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/2013/08/21/tritti…
Ansonsten Verbote oder Gängelei
Beispiele:
• Schnäppchen-Verbot
• Sonntagsfahrverbot
• Motorrollerverbot
• Glühbirnenverbot
• Plastiktütenverbot
• Billigflugverbot
• Computerspielverbot
• Nachtflugverbot (analog dazu auch: Bundestagswahlprogramm 2013)
• Heizpilzverbot
• Verbot von verkaufsoffenen Sonntagen
• Grillverbot in Parks und auf Grünflächen
• Verbot von Handynutzung in Kultureinrichtungen
• Verbot der Standby-Funktion bei Elektrogeräten
• Alkoholverbot
• Verbot von Süßigkeitenwerbung im Umfeld von Kinderfernsehprogrammen
• Solarienverbot für Jugendliche
• Fleischverbot an einem Wochentag in Schulen und Kitas
• Verbot von Alkoholwerbung
• Verbot von Alkoholwerbung an Karneval
• Verbot von Flatrate-Partys
• Rauchverbot im Biergarten
• Rauchverbot am Steuer
• Verbot von Tieren in Zirkussen
• Werbeverbot für Fahrzeuge mit hohem Benzinverbrauch und großem Schadstoffausstoß
• Verbot von sogenannten „Super-Treibhausgasen“ in Klimageräten und Kühlschränken
• Verbot von Weichmachern in Sexspielzeug
• Verbot von Lichtverschmutzung („Lichtsmog“)
• Verbot von Stammzellenforschung
• Verbot der individuellen Selbstbestimmung der Fahrgeschwindigkeit auf Autobahnen (Tempolimit 120 km/h)
• Verbot von Ponyreiten auf öffentlichen Veranstaltungen
• Veggie Day (Fleischverbot an einem Tag in der Woche in Kantinen)
• Verbot von Hochhäusern [1] [2] [3]
• Verbot von Schusswaffen in Privathaushalten (inklusive Einführung eines zentralen elektronischen Waffenregisters)
• Verbot von Gen-Food und Gen-Pflanzen (und damit ein Verbot, in diesen Feldern Wissenschaft zu betreiben)
• Verbot von 1.-Klasse-Abteilen in Zügen
• Verbot von Ölheizungen (analog dazu auch: Bundestagswahlprogramm 2013)
Quellen:
http://www.novayo.de/politik/deutschland/001412-kurz-notiert…
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.434.141 von Dauerfrusty am 12.09.13 10:28:58Sie bezeichneten andere Parteien in besagtem Posting als "Geschmeiß"!
Sie und andere Sympathisanten der Partei Bündnis90/ Die Grünen fallen hier schon länger mit einer Wortwahl auf, die eher an ganz düstere Zeiten der deutschen Geschichte erinnern. Mit demokratischem Auseinandersetzen mit anderen Meinungen hat das alles nichts zu tun.
Hören sie bitte auf, Kandidaten oder andere User mit herablassenden, diskriminierenden oder beleidigenden Begriffen zu betiteln.
Soviel Benehmen MUSS sein.
Sie und andere Sympathisanten der Partei Bündnis90/ Die Grünen fallen hier schon länger mit einer Wortwahl auf, die eher an ganz düstere Zeiten der deutschen Geschichte erinnern. Mit demokratischem Auseinandersetzen mit anderen Meinungen hat das alles nichts zu tun.
Hören sie bitte auf, Kandidaten oder andere User mit herablassenden, diskriminierenden oder beleidigenden Begriffen zu betiteln.
Soviel Benehmen MUSS sein.
Mir persönlich ist es egal, wo die Partei B90/ Die Grünen bei dieser Wahl landen. Es wäre diesen Leuten allerdings zu wünschen, dass sie sich bei einem Mißerfolg von den Verantwortlichen (Trittin, Roth) trennen würden.
Vielleicht würden jüngere, bodenstädigere Leute, die sich nicht seit Jahrzehnten am Berufspolitikerfuttertrog bedienen, mit einem realistischem Wahlprogramm die Wähler überzeugen können.
Ich kenne einige "Grünen-Wähler", die von Roth/Trittin/Künast die Nase gestrichen voll haben.
Der Einzige, der allgemein akzeptiert wird, ist Ströbele.
Vielleicht würden jüngere, bodenstädigere Leute, die sich nicht seit Jahrzehnten am Berufspolitikerfuttertrog bedienen, mit einem realistischem Wahlprogramm die Wähler überzeugen können.
Ich kenne einige "Grünen-Wähler", die von Roth/Trittin/Künast die Nase gestrichen voll haben.
Der Einzige, der allgemein akzeptiert wird, ist Ströbele.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.435.571 von Bon_Esprit am 12.09.13 13:34:50Der Einzige, der allgemein akzeptiert wird, ist Ströbele.
Hängt unter "Brüller der Woche"
Dankeschön!
Hängt unter "Brüller der Woche"
Dankeschön!
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.435.727 von Doppelvize am 12.09.13 13:53:23… hab´ ich was an den Augen, oder steht da wirklich Ströbele???
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.435.727 von Doppelvize am 12.09.13 13:53:23Sie können ja lachen soviel Sie wollen. Ströbele ist im Ur-Grünen Lager hochrespektiert. Im Gegensatz zu allen anderen in der Grünen Führungsebene (inkl. der Fischers undwiesieallehiessen) gewinnt Ströbele seinen Wahlkreis und ist, wie ich ihn als Nicht-Grünenwähler wahrnehme, glaubhaft in dem was er tut und sagt. Ob mir das persönlich gefällt oder nicht.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.435.757 von Mac2013 am 12.09.13 13:58:57Es geht um Anhänger der Partei B90/Die Grünen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.435.509 von Bon_Esprit am 12.09.13 13:27:42Hört, hört....
Ob die von mir mit einer Fliegenklatsche und besagter Wortwahl, "die eher an ganz düstere Zeiten der deutschen Geschichte erinnert", aufs Korn genommenen Rainer Brüderle oder Guido Westerwelle solche hier als MUSS vorgebrachte Benimmregeln, verbunden mit einem zugleich "alle Grüne in einen Sack stecken", für ihren eigenen Wahlkampfstil auch verinnerlicht haben - ich denke, Zweifel sind erlaubt...
Beide Liberalen waren und sind in ihrer Wortwahl gewiß genauso skrupellos frei und gewiß wenig zimperlich, wenn es darum geht, auf die grüne Konkurrenz im Politikgeschäft einzudreschen. Die Einhaltung von Benimmregeln ist deshalb vermutlich auch eher eine Sache der selektiven Wahrnehmung..
Ob die von mir mit einer Fliegenklatsche und besagter Wortwahl, "die eher an ganz düstere Zeiten der deutschen Geschichte erinnert", aufs Korn genommenen Rainer Brüderle oder Guido Westerwelle solche hier als MUSS vorgebrachte Benimmregeln, verbunden mit einem zugleich "alle Grüne in einen Sack stecken", für ihren eigenen Wahlkampfstil auch verinnerlicht haben - ich denke, Zweifel sind erlaubt...
Beide Liberalen waren und sind in ihrer Wortwahl gewiß genauso skrupellos frei und gewiß wenig zimperlich, wenn es darum geht, auf die grüne Konkurrenz im Politikgeschäft einzudreschen. Die Einhaltung von Benimmregeln ist deshalb vermutlich auch eher eine Sache der selektiven Wahrnehmung..
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.435.805 von Dauerfrusty am 12.09.13 14:04:35Mein Name ist weder Brüderle noch Westerwelle.
Menschen bei W/O als "Geschmeiß" zu bezeichnen verstößt gegen die Boardregeln.
Das Niveau der Politiker im Wahlkampf ist ohnehin nicht einmal grenzwertig. Im Grunde genommen sollte man keinen dieser Proleten (und ich meine hier die ausdrucksweise!) wählen. Wer will sich schon von Leuten vertreten lassen, deren Wortwahl an(verbale) Gewalttäter erinnert?
Menschen bei W/O als "Geschmeiß" zu bezeichnen verstößt gegen die Boardregeln.
Das Niveau der Politiker im Wahlkampf ist ohnehin nicht einmal grenzwertig. Im Grunde genommen sollte man keinen dieser Proleten (und ich meine hier die ausdrucksweise!) wählen. Wer will sich schon von Leuten vertreten lassen, deren Wortwahl an(verbale) Gewalttäter erinnert?
Zitat von Bon_Esprit: Der Einzige, der allgemein akzeptiert wird, ist Ströbele.
Kommt drauf an, wie mans sieht. Ströbele ist Kult. Er gewann bei den letzten Wahlen seinen Wahlkreis, hat dort also die meisten Stimmen bekommen. Er ist der einzige(!) grüne Direktkandidat, die andern kommen nur über die Liste in den Bundestag. Meines Wissens eckt er aber in der Partei an. Aber sie müssen ihn nun mal zähneknirschend akzeptieren...
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.437.961 von Barbicane am 12.09.13 17:53:13Ich meinte, es bereits erläutert zu haben.
Es geht um die Akzeptanz in der Ur-Grünen Wählerschaft. Also, sagen wir mal, Ü50.
Ich z.B. habe solche Leute in meiner Verwandschaft. Bei Roth, Künast und Trittin wird regelmäßig abgewunken, wenn darauf die Sprache kommt. Auf Ströbele läßt man aber nichts kommen. Möglicherweise auch deshalb, weil er sich von der Parteiführung nicht disziplinieren läßt.
Für mich als Nicht-Grünen Wähler verkörpert er das, was die Grünen früher einmal ausgemacht hat.
Es geht um die Akzeptanz in der Ur-Grünen Wählerschaft. Also, sagen wir mal, Ü50.
Ich z.B. habe solche Leute in meiner Verwandschaft. Bei Roth, Künast und Trittin wird regelmäßig abgewunken, wenn darauf die Sprache kommt. Auf Ströbele läßt man aber nichts kommen. Möglicherweise auch deshalb, weil er sich von der Parteiführung nicht disziplinieren läßt.
Für mich als Nicht-Grünen Wähler verkörpert er das, was die Grünen früher einmal ausgemacht hat.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.435.465 von Mac2013 am 12.09.13 13:22:03Du hast nochwas essentielles Vergessen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.435.465 von Mac2013 am 12.09.13 13:22:03Häh!
• Werbeverbot für Fahrzeuge mit hohem Benzinverbrauch und großem Schadstoffausstoß
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Wie die Grünen ihr eigenes Grab schaufeln
11. September 2013, 18:14 Uhr
Die Umfragewerte der Grünen sind im Keller: Nur noch neun Prozent der Bürger stehen hinter der Partei.
Schuld daran trägt sie selbst.
Von Hans-Ulrich Jörges
http://www.stern.de/politik/deutschland/joerges-der-video-zw…
Jörges irrt sich!
Die Grünen planen schon längst nicht mehr mit den Deutschen Wählern.
Guggsu:
11. September 2013, 18:14 Uhr
Die Umfragewerte der Grünen sind im Keller: Nur noch neun Prozent der Bürger stehen hinter der Partei.
Schuld daran trägt sie selbst.
Von Hans-Ulrich Jörges
http://www.stern.de/politik/deutschland/joerges-der-video-zw…
Jörges irrt sich!
Die Grünen planen schon längst nicht mehr mit den Deutschen Wählern.
Guggsu:
Zitat von Groupier: Wie die Grünen ihr eigenes Grab schaufeln
11. September 2013, 18:14 Uhr
Die Umfragewerte der Grünen sind im Keller: Nur noch neun Prozent der Bürger stehen hinter der Partei.
Schuld daran trägt sie selbst.
Von Hans-Ulrich Jörges
Die Stimmen bleiben im Lager und wandern zur SPD. Die SPD profitiert erwartungsgemäß von der Schwäche der Grünen. Es war klar, dass Steinbrück im Schlusswahlkampf aufholen wird. Der Shootingstar AfD profitiert nicht von der Grünenschwäche und schwächelt ebenfalls, nur noch 2,5% nach der Umfrage von gestern.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.433.743 von Dauerfrusty am 12.09.13 09:38:08Chronisten-Pflicht:
Vorläufiges Wahl-Ergebnis des "Jugendwahlprojekt U18".
http://www.zeit.de/politik/deutschland/2013-09/u-18-wahl-cdu
Bei der Testabstimmung am Freitag entschieden sich 27,5 Prozent der Kinder und Jugendliche für die CDU/CSU, die SPD erhielt 20,3 Prozent der Stimmen.
Die Grünen kamen mit 17,6 Prozent der Stimmen auf den dritten Platz. Die Piraten erreichten 12,3 Prozent, ein gutes Stück dahinter lag die Linke mit 7,8 Prozent. Die FDP erhielt 4,6 Prozent und würde damit den Einzug in den U-18-Bundestag verpassen. Auf die sonstigen Parteien entfielen 9,9 Prozent.
Das Ergebnis könne sich aber noch verändern, hieß es von den Organisatoren, weil Computerprobleme die Auszählung verzögert hätten. Das Projekt wird von mehreren Organisatoren realisiert, unter anderen vom Deutschen Kinderhilfswerk und vom Bundesjugendring.
Mehr als 150.000 unter 18-Jährige hatten ihre Stimme abgegeben. In den 16 Bundesländern waren mehr als 700 Wahllokale eingerichtet worden – in Jugendtreffs, Sporthallen, Schulen und auf öffentlichen Plätzen. Sie hatten die gleichen Parteien wie bei der kommenden Bundestagswahl auf ihrem Stimmzettel, allerdings wurde nur die Zweitstimme gewertet.
P.S.
FDP-Brüderle bezeichnete kürzlich übrigens obiges Projekt zwar nur als "Spielerei" ohne irgendwelche Relevanz - aber von altbekannten machtstrategischen "Spielchen" wie das Buhlen um Zweitstimmen kann die Partei der ( es nicht ) besser Verdienenden traditionell nicht lassen - so ein Spielchen bleibt unvermeidlich wohl die Ultima ratio nach dem zu erwartenden Wahlergebnis in Bayern am morgigen Sonntag....
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/fdp-westerwelle-ma…
Schaun wir mal - dann sehn wir schon - ob's auch diesmal hilft...
Vorläufiges Wahl-Ergebnis des "Jugendwahlprojekt U18".
http://www.zeit.de/politik/deutschland/2013-09/u-18-wahl-cdu
Bei der Testabstimmung am Freitag entschieden sich 27,5 Prozent der Kinder und Jugendliche für die CDU/CSU, die SPD erhielt 20,3 Prozent der Stimmen.
Die Grünen kamen mit 17,6 Prozent der Stimmen auf den dritten Platz. Die Piraten erreichten 12,3 Prozent, ein gutes Stück dahinter lag die Linke mit 7,8 Prozent. Die FDP erhielt 4,6 Prozent und würde damit den Einzug in den U-18-Bundestag verpassen. Auf die sonstigen Parteien entfielen 9,9 Prozent.
Das Ergebnis könne sich aber noch verändern, hieß es von den Organisatoren, weil Computerprobleme die Auszählung verzögert hätten. Das Projekt wird von mehreren Organisatoren realisiert, unter anderen vom Deutschen Kinderhilfswerk und vom Bundesjugendring.
Mehr als 150.000 unter 18-Jährige hatten ihre Stimme abgegeben. In den 16 Bundesländern waren mehr als 700 Wahllokale eingerichtet worden – in Jugendtreffs, Sporthallen, Schulen und auf öffentlichen Plätzen. Sie hatten die gleichen Parteien wie bei der kommenden Bundestagswahl auf ihrem Stimmzettel, allerdings wurde nur die Zweitstimme gewertet.
P.S.
FDP-Brüderle bezeichnete kürzlich übrigens obiges Projekt zwar nur als "Spielerei" ohne irgendwelche Relevanz - aber von altbekannten machtstrategischen "Spielchen" wie das Buhlen um Zweitstimmen kann die Partei der ( es nicht ) besser Verdienenden traditionell nicht lassen - so ein Spielchen bleibt unvermeidlich wohl die Ultima ratio nach dem zu erwartenden Wahlergebnis in Bayern am morgigen Sonntag....
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/fdp-westerwelle-ma…
Schaun wir mal - dann sehn wir schon - ob's auch diesmal hilft...
Zitat von Groupier:
http://afdhagen.blogspot.de/2013/08/afd-besucht-trittin-in-g…
Billige Wahlwerbung der AfD in Frankfurt und zu feige die Bildquelle zu nennen!
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.449.057 von GillyBaer am 14.09.13 12:25:05Quelle
Nehme an das Handy eines Facebookers!
Nehme an das Handy eines Facebookers!
Weil ich mich - wegen meines gelöschten Beitrags hier im Forum leider vergeblich - einmal mit dem um Deutungshoheit bemühten Berufsstand der Demoskopen kritisch auseinandergesetzt hatte - weil es um eine von FORSA veröffentlichte Umfrage ging - versuche ich es jetzt erneut mit einem aktuelleren, von mir selbst als "sachlich genug" empfundenen Beitrag, der sich mit der gesamten Zunft der "Meinungsforscher" und ihren Praktiken auseinandersetzt.
Lesenswerter Artikel....
Demoskopie: Die unheimliche Macht der Meinungsforscher
Täglich melden sie, wer vorn liegt. Demoskopen sind die Punktrichter des Wahlkampfes und können Politiker an den Abgrund zählen. Dabei ist die Geschichte der Wahlforschung voller Irrtümer.
http://www.welt.de/politik/wahl/bundestagswahl/article120027…
Lesenswerter Artikel....
Demoskopie: Die unheimliche Macht der Meinungsforscher
Täglich melden sie, wer vorn liegt. Demoskopen sind die Punktrichter des Wahlkampfes und können Politiker an den Abgrund zählen. Dabei ist die Geschichte der Wahlforschung voller Irrtümer.
http://www.welt.de/politik/wahl/bundestagswahl/article120027…
Abwärtstrend auch bei Landtagswahl in Bayern
Herbe Grünen-Pleite: Die Verbotspartei schmiert ab
Was für ein Dämpfer.
Die bayerischen Grünen können sich nicht gegen den jüngsten Abwärtstrend der
Ökopartei stemmen. Hochrechnungen zufolge erreichen sie bei der bayerischen
Landtagswahl nur 8,5 Prozent.
Die Gründe.
„Der liebe Gott hat Bayern nicht der CSU vermacht“, frohlockte Grünen-Chefin
Claudia Roth noch am Sonntagmittag bei ihrer Stimmabgabe zur bayerischen
Landtagswahl in Augsburg.
Recht hat sie, allerdings wird die Politik im Freistaat aller Voraussicht
nach allein in CSU-Hand liegen: Erste Hochrechnungen prophezeien ihr eine
komfortable absolute Mehrheit.
http://www.focus.de/politik/deutschland/landtagswahl-in-baye…
Herbe Grünen-Pleite: Die Verbotspartei schmiert ab
Was für ein Dämpfer.
Die bayerischen Grünen können sich nicht gegen den jüngsten Abwärtstrend der
Ökopartei stemmen. Hochrechnungen zufolge erreichen sie bei der bayerischen
Landtagswahl nur 8,5 Prozent.
Die Gründe.
„Der liebe Gott hat Bayern nicht der CSU vermacht“, frohlockte Grünen-Chefin
Claudia Roth noch am Sonntagmittag bei ihrer Stimmabgabe zur bayerischen
Landtagswahl in Augsburg.
Recht hat sie, allerdings wird die Politik im Freistaat aller Voraussicht
nach allein in CSU-Hand liegen: Erste Hochrechnungen prophezeien ihr eine
komfortable absolute Mehrheit.
http://www.focus.de/politik/deutschland/landtagswahl-in-baye…
Ich dachte, der die Pfandflasche Tritt-Ihn wäre nur ein Kommunist mit Vergangenheit in der KPD Westdeutschlands.
Und jetzt auch noch die Pädophilen-Nummer.
Igitt !!!!!
Und dann auch noch Steuererhöhungen und Abschaffung des Ehegattensplittings für Mittelverdienr (Facharbeiter und Lehrer).
Die haben fertig !!!!
Und jetzt auch noch die Pädophilen-Nummer.
Igitt !!!!!
Und dann auch noch Steuererhöhungen und Abschaffung des Ehegattensplittings für Mittelverdienr (Facharbeiter und Lehrer).
Die haben fertig !!!!
Nein, fertig haben sie nicht.
Sollten aber die Grünen nicht in die Regierung kommen (und danach sieht es ja nun wirklich nicht aus) sind die politschen Wege der Trittins und Roths am Ende.
Sollten aber die Grünen nicht in die Regierung kommen (und danach sieht es ja nun wirklich nicht aus) sind die politschen Wege der Trittins und Roths am Ende.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.459.781 von MIRU am 16.09.13 19:15:55Die Pädophilen-Nummer ist über 30 Jahre alt! Warum erst jetzt? Irgend jemanden müssen die Grünen ganz schön auf die Füße getreten sein, dass man jetzt drei Jahrzehnte zurück geht.
Ich hoffe, dass man bei Merkel auch mal drei Jahrzehnte zurück geht und ans Tageslicht bringt, was da so im Verborgenen geschehen ist. Nun ja, sie sagt ja von sich selber, dass sie keine Heldin ist und sich angepasst hat. Auch Anpasser machen Fehler, und mitunter sehr gravierende! Solange ein Teil ihrer Akten unter Verschluss ist und als Geheimsache behandelt wird, so lange, ist sie nicht freigesprochen.
Ich hoffe, dass man bei Merkel auch mal drei Jahrzehnte zurück geht und ans Tageslicht bringt, was da so im Verborgenen geschehen ist. Nun ja, sie sagt ja von sich selber, dass sie keine Heldin ist und sich angepasst hat. Auch Anpasser machen Fehler, und mitunter sehr gravierende! Solange ein Teil ihrer Akten unter Verschluss ist und als Geheimsache behandelt wird, so lange, ist sie nicht freigesprochen.
Zitat von StellaLuna: Die Pädophilen-Nummer ist über 30 Jahre alt! Warum erst jetzt? Irgend jemanden müssen die Grünen ganz schön auf die Füße getreten sein, dass man jetzt drei Jahrzehnte zurück geht.
Ich hoffe, dass man bei Merkel auch mal drei Jahrzehnte zurück geht und ans Tageslicht bringt, was da so im Verborgenen geschehen ist. Nun ja, sie sagt ja von sich selber, dass sie keine Heldin ist und sich angepasst hat. Auch Anpasser machen Fehler, und mitunter sehr gravierende! Solange ein Teil ihrer Akten unter Verschluss ist und als Geheimsache behandelt wird, so lange, ist sie nicht freigesprochen.
Ganz einfach erst jetzt.
Die Grünen haben die Studie selbst in Auftrag gegeben und offensichtlich dem "Aufklärer" nicht erzählt, dass nächste Woche Wahl ist.
Persönlich vermute ich da eher "friendly fire" als etwas anderes.
@StellaLuna "anpassen" genügt doch. Andere in der DDR hatten Rückgrat und Mut. Mich verwundert das immer wieder: ich las in der Biographie von Gauck über die Probleme seiner Kinder bei der Berufswahl. Merkel, ebenso Pfarrerstocher, schlängelt sich durch bis zur Promotion und arbeitet bei der Akademie der Wissenschaften. Und als nichts mehr zu retten war - da entdeckt sie die Politik für sich. Der Aufstieg dieser Person ist im Grunde ein Affront den ganzen Demonstranten von 1989 gegenüber: wer schleimt, gewinnt.
Die Grünen werden in den letzten Tagen bis Wochen fast schon systhematisch "zerschossen", andere Parteien hochgejubelt. Ich halte das für keinen Zufall. Was die anderen Parteien betrifft, nun, selbst die CDU hatte nach dem Krieg ein sozialistisches Programm! Da kramt jetzt auch keiner nach. Obwohl es sich anböte, mit einer aufrechten Angehörigen eines sozialistischen Staates an der Spitze der BRD.
Die Grünen werden in den letzten Tagen bis Wochen fast schon systhematisch "zerschossen", andere Parteien hochgejubelt. Ich halte das für keinen Zufall. Was die anderen Parteien betrifft, nun, selbst die CDU hatte nach dem Krieg ein sozialistisches Programm! Da kramt jetzt auch keiner nach. Obwohl es sich anböte, mit einer aufrechten Angehörigen eines sozialistischen Staates an der Spitze der BRD.
Zitat von GillyBaer:Zitat von Groupier:
http://afdhagen.blogspot.de/2013/08/afd-besucht-trittin-in-g…
Billige Wahlwerbung der AfD in Frankfurt und zu feige die Bildquelle zu nennen!
Lieber AfD als Pädophil.
Lieber pro Deutschland als beschnitten und zwangsverheiratet.
Mir reicht es mit dem rot-grünen Pack.
----------------------------------------------------
Da mach ich nicht mehr mit.
Ich habe mittlerweile auch keine Angst mehr.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.460.021 von Barbicane am 16.09.13 19:50:08"Merkel, ebenso Pfarrerstocher, schlängelt sich durch bis zur Promotion und arbeitet bei der Akademie der Wissenschaften."
IM Erika hat sich durchgeschlängelt ???? Die Fachfrau für Propaganda und Agitation ????
Die "Geschlängelte" ist doch die TopFavoritin beim bundesdoofen Wahlschaf !!!
IM Erika hat sich durchgeschlängelt ???? Die Fachfrau für Propaganda und Agitation ????
Die "Geschlängelte" ist doch die TopFavoritin beim bundesdoofen Wahlschaf !!!
Wenn ich mir die etablierten Einheitsparteien ansehe, wird mir kotz-übel !!!!
AFD sehe ich als echte Alternative an und die haben eine Chance im Parlament verdient, damit dort mal wieder so etwas wie Opposition einkehrt.
Die Gleichschaltungs- und EU-Enteignungsgesetze werden doch von allen Parteien kommentarlos abgenickt.
Außer von den Linken. Die sind aber wegen PDS-Hintergrund und einigen anderen Punkten nicht wählbar.
AFD sehe ich als echte Alternative an und die haben eine Chance im Parlament verdient, damit dort mal wieder so etwas wie Opposition einkehrt.
Die Gleichschaltungs- und EU-Enteignungsgesetze werden doch von allen Parteien kommentarlos abgenickt.
Außer von den Linken. Die sind aber wegen PDS-Hintergrund und einigen anderen Punkten nicht wählbar.
Zitat von Groupier: Abwärtstrend auch bei Landtagswahl in Bayern
Herbe Grünen-Pleite: Die Verbotspartei schmiert ab
Was für ein Dämpfer.
Die bayerischen Grünen können sich nicht gegen den jüngsten Abwärtstrend der
Ökopartei stemmen. Hochrechnungen zufolge erreichen sie bei der bayerischen
Landtagswahl nur 8,5 Prozent.
Die Gründe.
„Der liebe Gott hat Bayern nicht der CSU vermacht“, frohlockte Grünen-Chefin
Claudia Roth noch am Sonntagmittag bei ihrer Stimmabgabe zur bayerischen
Landtagswahl in Augsburg.
Recht hat sie, allerdings wird die Politik im Freistaat aller Voraussicht
nach allein in CSU-Hand liegen: Erste Hochrechnungen prophezeien ihr eine
komfortable absolute Mehrheit.
http://www.focus.de/politik/deutschland/landtagswahl-in-baye…
Der Dämpfer für die Grünen in Bayern weckt leider nur gedämpfte Freude in mir.
Nach all den Fettnäpfchen, in die die Grünen in letzter Zeit getreten sind, und all den Skandalen dürfte eigentlich nur noch der "harte Kern" die Grünen wählen.
Doch entweder ist die traurige Wahrheit über einen Großteil der aktuell tonangebenden Grünen-Politiker und deren Machenschaften noch nicht beim Wähler angekommen, weil zuviele (linksgrün angehauchte) Medien einfach den Deckmantel des Schweigens drübergeworfen haben, statt aufzudecken.
Oder - was noch weitaus schlimmer wäre - bei den 8,x Prozentpunkten handelt es sich bereits um den "harten Kern", die sich der wahren Ziele dieser Politiker bewusst sind, und sie dennoch oder sogar gerade deswegen wählen.
Wie auch immer - meine Hoffnungen, das die Grünen endlich verdientermaßen aus dem Bundestag rausfliegen tendieren seit Gestern gegen Null.
Ich lass das da mal ausdrücklich ohne eigenen Kommentar so stehn hier.
A-19 Liebe legalisieren! Gegen Strafandrohung bei Inzest
AntragstellerInnen: GRÜNE JUGEND Brandenburg (Beschluss vom 17.5.2008) und GRÜNE JUGEND Niedersachsen (Beschluss vom 6.4.2008)
Die Vermeidung von Inzest ist die Voraussetzung von Gesellschaftlichkeit insofern, dass sie die Bedingung ihrer Erhaltung und Entfaltung darstellt - dies will der vorliegende Antrag nicht in Frage stellen.
Ihm geht es vielmehr darum, die Legitimation eines Strafgesetzes zu kritisieren, welches unverhältnismäßig in die Persönlichkeitsrechte der Betroffenen eingreift.
Mit Inzest wird zumeist sexueller Missbrauch in Verbindung gebracht.
Doch die sexuelle Selbstbestimmung, insbesondere von Kindern und Jugendlichen, ist bereits durch andere Strafparagrafen geschützt.
Das Inzestverbot nach Paragraf 173 StGB trifft dagegen auch Fälle echter Liebe. Hier gibt es keine Opfer, welche vor TäterInnen geschützt werden müssen.
Wie ein gesellschaftliches Tabu zum Strafgesetz wurde
Die natürliche Vermeidung von Inzest lässt sich auf den Westermarck-Effekt
zurück führen: Empirische Untersuchungen belegen, dass Menschen eine
Abneigung gegen sexuelle Kontakte mit jenen Personen empfinden, mit denen sie
die ersten dreißig Monate ihres Lebens eng verbrachten.
Dieses Verhalten lässt sich bei allen Primaten beobachten.
Zum Inzest zwischen selbstbestimmten PartnerInnen kommt es daher in der Regel
nur, wenn diese getrennt voneinander aufgewachsen sind.
Über Jahrtausende entwickelte sich die Abneigung gegen den Inzest zu einem
gesellschaftlichen Tabu, welches heute als Gesetz mit Strafandrohung im
deutschen Strafgesetzbuch verankert ist.
Doch jede Strafnorm, das verlangt die Verfassung, bedarf einer sachlichen
Rechtfertigung.
Beim Inzest-Paragrafen wird die Strafandrohung lediglich mit dem Schutz eines
traditionell von Werten und Normen geprägten Tabus gerechtfertigt.
Bis in die 90er Jahre hinein wurden in Deutschland homosexuelle Männer
ebenfalls lediglich zum Schutz gesellschaftlicher Tabus ins Gefängnis
gesperrt.
Es wird Zeit, diesen brutalen Schutz gesellschaftlicher Tabus auch bei
Geschwistern zu beenden.
Bewahrung der familiären Ordnung - Eine Paradoxie
Das Bundesverfassungsgericht urteilte am 13. März 2008, dass die deutsche
Gesetzgebung bezüglich des Paragrafen 173 StGB legitim sei und begründete
dies unter anderem mit der "Bewahrung der familiären Ordnung", die nötig sei,
um die Familie als solche zu schützen.
Dieses Urteil steht in der Tradition der BundesgesetzgeberInnen, die bereits
1973 den Paragrafen mit der Begründung weiter gelten ließen, dass die Norm
"Ehe und Familie" vor der "familienzerstörerischen Wirkung" inzestuöser
Beziehungen schützen solle.
Doch Inzest, das belegen zahlreiche Gutachten (u.a. des Freiburger Max-Planck-
Instituts für ausländisches und internationales Strafrecht, MPI), ist eher
"die Folge problematischer Familienverhältnisse und nicht die Ursache".
Zudem erscheint es als fragwürdig, inwiefern die familiäre Ordnung bewahrt
werden kann, wenn bei Verurteilungen entschieden wird, dass Kinder von ihren
Eltern getrennt werden, weil diese wegen ihrer inzestuösen Liebesbeziehung
ins Gefängnis gehen müssen.
Schädigung der Gesellschaft - Wo bleibt die Verhältnismäßigkeit?
Das Bundesverfassungsgericht entschied ebenfalls, dass das Inzestverbot ein
Instrument zum Schutz der "Gesundheit der Bevölkerung" sei, da es beim Inzest
eine besondere Gefahr von Erbschäden gebe.
Inwiefern Inzest im gegenseitigen Einvernehmen der Gesellschaft schade, wurde
jedoch bereits im napoleonischen Frankreich in Frage gestellt.
Dort wird dieser seit 1810 nicht mehr unter Strafe gestellt.
Den Anstoß hierzu lieferte die Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte in
der französischen Revolution, in der es heißt: "Das Gesetz hat nur das Recht,
solche Handlungen zu verbieten, die der Gesellschaft schädlich sind."
Dass der verschwindend geringe Prozentsatz von Inzest-Kindern ein Angriff auf
die "Gesundheit der Bevölkerung" darstelle, ist abwegig.
Nach Schätzungen des Freiburger Max-Planck-Instituts machen zwar etwa zwei
bis vier Prozent der Bevölkerung inzestuöse Erfahrungen, zu Verurteilungen
aufgrund dieses Tatbestands kommt es in Deutschland jedoch weniger als zehn
mal pro Jahr.
Damit scheint das Argument, dass einvernehmlicher Inzest gravierende
Auswirkungen mit gesellschaftsschädigender Folge habe, erst recht unbedeutend
nichtigen Charakter zu besitzen.
"Eugenische Gesichtspunkte" - Ein Verstoß gegen die Menschenwürde
Das Zurateziehen sogenannter "eugenischer Gesichtspunkte", die die deutschen
GesetzesgeberInnen schon 1973 insbesondere beim Geschwister-Inzest anführten,
ist ein akuter Verstoß gegen die Menschenwürde.
Zwar steigt bei inzestuöser Fortpflanzung die Wahrscheinlichkeit, Krankheiten
zu vererben, jedoch besteht dieses Risiko auch bei anderen Personen mit
entsprechenden Erbanlagen.
Vor allem aber: Unser Grundgesetz verbietet ausdrücklich jegliche
Benachteiligung und Diskriminierung von so genannten Behinderten, also auch
von Menschen mit Erbgutschäden.
Nach unserer Werteordnung gibt es kein "unwertes" Leben. Wer Inzest mit der
Begründung unter Strafe stellt, die Zeugung behinderter Kinder müsse gezielt
verhindert werden, begibt sich gefährlich nah an die NS-Ideologie heran.
Ein sich als demokratisch und sozial bezeichnender Staat darf weder einem
Paar die Fortpflanzung verbieten, noch den gesunden Menschen über das
eventuell entstehende kranke Leben stellen.
Außerdem: §173 StGB stellt auch den geschützten Geschlechtsverkehr oder den
Geschlechtsverkehr nachweislich zeugungsunfähiger Personen ausdrücklich unter
Strafe.
Selbst wenn also nicht einmal die Möglichkeit der Zeugung von Kindern
besteht, droht eine Gefängnisstrafe. Dies zeigt, dass die Begründung für die
Strafnorm in sich selbst widersprüchlich ist.
Verbot von Sexualität - Ein Eingriff in die Persönlichkeitsrechte
Im Frühjahr 2008 argumentierte die Mehrheit der
BundesverfassungsrichterInnen, dass lediglich der "Vollzug des Beischlafs"
zwischen leiblichen Verwandten und damit "ein eng umgrenztes Verhalten" unter
Strafe stehe.
Durch das im Strafgesetzbuch verankerte Inzestverbot würden "die
Möglichkeiten intimer Kommunikation nur punktuell verkürzt".
Deshalb würden Betroffene nicht in eine "ausweglose Lage" versetzt werden und
es liege kein unzulässiger Eingriff in den Kernbereich privater
Lebensgestaltung vor.
Diese Argumentation als tragbar zu betrachten, wäre eine absolute Farce, die
der Absurdität nur noch die Krone aufsetzt: Es wird deutlich, dass die
RichterInnenmehrheit in wertekonservativer Manier lediglich den Sexualakt als
solchen unter Strafe stellen will, ohne jedoch das Problem tatsächlich bei
der Wurzel zu packen.
Ein Bundesverfassungsgericht, welches sich um das Erkennen der
psychologischen und soziokulturellen Gründe für inzestuöse Handlungen drückt
und entsprechend eines traditionell von Werten und Normen geprägten Tabus
urteilt, kann sich nicht der sachlichen Rechtfertigung eines Strafgesetzes
behaupten.
Die GRÜNE JUGEND fordert die Abschaffung des Paragrafen 173 StGB, der Strafandrohung bei Beischlaf zwischen Verwandten vorsieht.
Die GRÜNE JUGEND fordert die sofortige Amnestierung aller Personen, die aufgrund des §173 StGB verurteilt worden sind.
Hintergrund:
§ 173 StGB Beischlaf zwischen Verwandten
(1) Wer mit einem leiblichen Abkömmling den Beischlaf vollzieht, wird mit
Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
(2) 1 Wer mit einem leiblichen Verwandten aufsteigender Linie den Beischlaf
vollzieht, wird mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe
bestraft; dies gilt auch dann, wenn das Verwandtschaftsverhältnis erloschen
ist. 2 Ebenso werden leibliche Geschwister bestraft, die miteinander den
Beischlaf vollziehen.
(3) Abkömmlinge und Geschwister werden nicht nach dieser Vorschrift bestraft,
wenn sie zur Zeit der Tat noch nicht achtzehn Jahre alt waren.
A-19 Liebe legalisieren! Gegen Strafandrohung bei Inzest
AntragstellerInnen: GRÜNE JUGEND Brandenburg (Beschluss vom 17.5.2008) und GRÜNE JUGEND Niedersachsen (Beschluss vom 6.4.2008)
Die Vermeidung von Inzest ist die Voraussetzung von Gesellschaftlichkeit insofern, dass sie die Bedingung ihrer Erhaltung und Entfaltung darstellt - dies will der vorliegende Antrag nicht in Frage stellen.
Ihm geht es vielmehr darum, die Legitimation eines Strafgesetzes zu kritisieren, welches unverhältnismäßig in die Persönlichkeitsrechte der Betroffenen eingreift.
Mit Inzest wird zumeist sexueller Missbrauch in Verbindung gebracht.
Doch die sexuelle Selbstbestimmung, insbesondere von Kindern und Jugendlichen, ist bereits durch andere Strafparagrafen geschützt.
Das Inzestverbot nach Paragraf 173 StGB trifft dagegen auch Fälle echter Liebe. Hier gibt es keine Opfer, welche vor TäterInnen geschützt werden müssen.
Wie ein gesellschaftliches Tabu zum Strafgesetz wurde
Die natürliche Vermeidung von Inzest lässt sich auf den Westermarck-Effekt
zurück führen: Empirische Untersuchungen belegen, dass Menschen eine
Abneigung gegen sexuelle Kontakte mit jenen Personen empfinden, mit denen sie
die ersten dreißig Monate ihres Lebens eng verbrachten.
Dieses Verhalten lässt sich bei allen Primaten beobachten.
Zum Inzest zwischen selbstbestimmten PartnerInnen kommt es daher in der Regel
nur, wenn diese getrennt voneinander aufgewachsen sind.
Über Jahrtausende entwickelte sich die Abneigung gegen den Inzest zu einem
gesellschaftlichen Tabu, welches heute als Gesetz mit Strafandrohung im
deutschen Strafgesetzbuch verankert ist.
Doch jede Strafnorm, das verlangt die Verfassung, bedarf einer sachlichen
Rechtfertigung.
Beim Inzest-Paragrafen wird die Strafandrohung lediglich mit dem Schutz eines
traditionell von Werten und Normen geprägten Tabus gerechtfertigt.
Bis in die 90er Jahre hinein wurden in Deutschland homosexuelle Männer
ebenfalls lediglich zum Schutz gesellschaftlicher Tabus ins Gefängnis
gesperrt.
Es wird Zeit, diesen brutalen Schutz gesellschaftlicher Tabus auch bei
Geschwistern zu beenden.
Bewahrung der familiären Ordnung - Eine Paradoxie
Das Bundesverfassungsgericht urteilte am 13. März 2008, dass die deutsche
Gesetzgebung bezüglich des Paragrafen 173 StGB legitim sei und begründete
dies unter anderem mit der "Bewahrung der familiären Ordnung", die nötig sei,
um die Familie als solche zu schützen.
Dieses Urteil steht in der Tradition der BundesgesetzgeberInnen, die bereits
1973 den Paragrafen mit der Begründung weiter gelten ließen, dass die Norm
"Ehe und Familie" vor der "familienzerstörerischen Wirkung" inzestuöser
Beziehungen schützen solle.
Doch Inzest, das belegen zahlreiche Gutachten (u.a. des Freiburger Max-Planck-
Instituts für ausländisches und internationales Strafrecht, MPI), ist eher
"die Folge problematischer Familienverhältnisse und nicht die Ursache".
Zudem erscheint es als fragwürdig, inwiefern die familiäre Ordnung bewahrt
werden kann, wenn bei Verurteilungen entschieden wird, dass Kinder von ihren
Eltern getrennt werden, weil diese wegen ihrer inzestuösen Liebesbeziehung
ins Gefängnis gehen müssen.
Schädigung der Gesellschaft - Wo bleibt die Verhältnismäßigkeit?
Das Bundesverfassungsgericht entschied ebenfalls, dass das Inzestverbot ein
Instrument zum Schutz der "Gesundheit der Bevölkerung" sei, da es beim Inzest
eine besondere Gefahr von Erbschäden gebe.
Inwiefern Inzest im gegenseitigen Einvernehmen der Gesellschaft schade, wurde
jedoch bereits im napoleonischen Frankreich in Frage gestellt.
Dort wird dieser seit 1810 nicht mehr unter Strafe gestellt.
Den Anstoß hierzu lieferte die Erklärung der Menschen- und Bürgerrechte in
der französischen Revolution, in der es heißt: "Das Gesetz hat nur das Recht,
solche Handlungen zu verbieten, die der Gesellschaft schädlich sind."
Dass der verschwindend geringe Prozentsatz von Inzest-Kindern ein Angriff auf
die "Gesundheit der Bevölkerung" darstelle, ist abwegig.
Nach Schätzungen des Freiburger Max-Planck-Instituts machen zwar etwa zwei
bis vier Prozent der Bevölkerung inzestuöse Erfahrungen, zu Verurteilungen
aufgrund dieses Tatbestands kommt es in Deutschland jedoch weniger als zehn
mal pro Jahr.
Damit scheint das Argument, dass einvernehmlicher Inzest gravierende
Auswirkungen mit gesellschaftsschädigender Folge habe, erst recht unbedeutend
nichtigen Charakter zu besitzen.
"Eugenische Gesichtspunkte" - Ein Verstoß gegen die Menschenwürde
Das Zurateziehen sogenannter "eugenischer Gesichtspunkte", die die deutschen
GesetzesgeberInnen schon 1973 insbesondere beim Geschwister-Inzest anführten,
ist ein akuter Verstoß gegen die Menschenwürde.
Zwar steigt bei inzestuöser Fortpflanzung die Wahrscheinlichkeit, Krankheiten
zu vererben, jedoch besteht dieses Risiko auch bei anderen Personen mit
entsprechenden Erbanlagen.
Vor allem aber: Unser Grundgesetz verbietet ausdrücklich jegliche
Benachteiligung und Diskriminierung von so genannten Behinderten, also auch
von Menschen mit Erbgutschäden.
Nach unserer Werteordnung gibt es kein "unwertes" Leben. Wer Inzest mit der
Begründung unter Strafe stellt, die Zeugung behinderter Kinder müsse gezielt
verhindert werden, begibt sich gefährlich nah an die NS-Ideologie heran.
Ein sich als demokratisch und sozial bezeichnender Staat darf weder einem
Paar die Fortpflanzung verbieten, noch den gesunden Menschen über das
eventuell entstehende kranke Leben stellen.
Außerdem: §173 StGB stellt auch den geschützten Geschlechtsverkehr oder den
Geschlechtsverkehr nachweislich zeugungsunfähiger Personen ausdrücklich unter
Strafe.
Selbst wenn also nicht einmal die Möglichkeit der Zeugung von Kindern
besteht, droht eine Gefängnisstrafe. Dies zeigt, dass die Begründung für die
Strafnorm in sich selbst widersprüchlich ist.
Verbot von Sexualität - Ein Eingriff in die Persönlichkeitsrechte
Im Frühjahr 2008 argumentierte die Mehrheit der
BundesverfassungsrichterInnen, dass lediglich der "Vollzug des Beischlafs"
zwischen leiblichen Verwandten und damit "ein eng umgrenztes Verhalten" unter
Strafe stehe.
Durch das im Strafgesetzbuch verankerte Inzestverbot würden "die
Möglichkeiten intimer Kommunikation nur punktuell verkürzt".
Deshalb würden Betroffene nicht in eine "ausweglose Lage" versetzt werden und
es liege kein unzulässiger Eingriff in den Kernbereich privater
Lebensgestaltung vor.
Diese Argumentation als tragbar zu betrachten, wäre eine absolute Farce, die
der Absurdität nur noch die Krone aufsetzt: Es wird deutlich, dass die
RichterInnenmehrheit in wertekonservativer Manier lediglich den Sexualakt als
solchen unter Strafe stellen will, ohne jedoch das Problem tatsächlich bei
der Wurzel zu packen.
Ein Bundesverfassungsgericht, welches sich um das Erkennen der
psychologischen und soziokulturellen Gründe für inzestuöse Handlungen drückt
und entsprechend eines traditionell von Werten und Normen geprägten Tabus
urteilt, kann sich nicht der sachlichen Rechtfertigung eines Strafgesetzes
behaupten.
Die GRÜNE JUGEND fordert die Abschaffung des Paragrafen 173 StGB, der Strafandrohung bei Beischlaf zwischen Verwandten vorsieht.
Die GRÜNE JUGEND fordert die sofortige Amnestierung aller Personen, die aufgrund des §173 StGB verurteilt worden sind.
Hintergrund:
§ 173 StGB Beischlaf zwischen Verwandten
(1) Wer mit einem leiblichen Abkömmling den Beischlaf vollzieht, wird mit
Freiheitsstrafe bis zu drei Jahren oder mit Geldstrafe bestraft.
(2) 1 Wer mit einem leiblichen Verwandten aufsteigender Linie den Beischlaf
vollzieht, wird mit Freiheitsstrafe bis zu zwei Jahren oder mit Geldstrafe
bestraft; dies gilt auch dann, wenn das Verwandtschaftsverhältnis erloschen
ist. 2 Ebenso werden leibliche Geschwister bestraft, die miteinander den
Beischlaf vollziehen.
(3) Abkömmlinge und Geschwister werden nicht nach dieser Vorschrift bestraft,
wenn sie zur Zeit der Tat noch nicht achtzehn Jahre alt waren.
WahlkampfSoll Sex unter Geschwistern legal werden?
Der Grünen-Politiker Hans-Christian Ströbele will das Inzest-Verbot lockern. Tatsächlich hat das einstige Tabu seine soziale Funktion verloren.
Von Harald Martenstein
25. August 2013 18:03 Uhr
http://www.zeit.de/gesellschaft/familie/2013-08/martenstein-…
Händeringend werden in diesem Nullwahlkampf schmissige Themen für Debatten gesucht.
Ich hätte eines: Inzest.
Hans-Christian Ströbele von den Grünen fordert, den Inzestparagrafen abzuschwächen, Sex unter Geschwistern solle legalisiert werden.
Die grüne Jugend aber geht weiter und will auch Sex zwischen Eltern und – erwachsenen – Kindern erlauben.
Das Inzestverbot behindere die sexuelle Selbstbestimmung.
Der Grünen-Politiker Hans-Christian Ströbele will das Inzest-Verbot lockern. Tatsächlich hat das einstige Tabu seine soziale Funktion verloren.
Von Harald Martenstein
25. August 2013 18:03 Uhr
http://www.zeit.de/gesellschaft/familie/2013-08/martenstein-…
Händeringend werden in diesem Nullwahlkampf schmissige Themen für Debatten gesucht.
Ich hätte eines: Inzest.
Hans-Christian Ströbele von den Grünen fordert, den Inzestparagrafen abzuschwächen, Sex unter Geschwistern solle legalisiert werden.
Die grüne Jugend aber geht weiter und will auch Sex zwischen Eltern und – erwachsenen – Kindern erlauben.
Das Inzestverbot behindere die sexuelle Selbstbestimmung.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.460.021 von Barbicane am 16.09.13 19:50:08Dass die Grünen ihre Vergangenheit durchleuchten lassen, ist gut, die Unionsparteien sollten das auch mal machen. Das jetzt so groß aufzuhängen, ist dem Wahlkampf geschuldet. Die Republik befand sich damals in einem großen gesellschaftlichen Umbruch, dass da die eine oder andere Splitterpartei, und das waren die Grünen damals, sie war eine "Initiative" und nicht die Partei, die sie später wurde und heute ist, über die Stränge schlug, sollte verzeihbar sein.
Wer auch immer Kinder missbraucht hat, muss angeklagt und verurteilt werden. Das gilt genauso für Kindesmissbrauch unter dem christlichen Mäntelchen wie für die Grünen und sonstige Parteien.
Unsere jüngste Vergangenheit besteht aus Irrungen und Wirrungen, der gesellschaftliche Umbruch war heftig, einerseits wurden stockkonservative Strukturen aufgebrochen, andererseits schlug man über die Stränge.
Wer heute die Grünen verurteilt, müsste auch die Unionsparteien verurteilen. Bis Ende der 90er war Vergewaltigung in der Ehe kein Straftatbestand, CDU und CSU waren strikt gegen ein entsprechendes Gesetz. Grund dafür war, dass vergewaltigte Ehefrauen dann ein Recht auf Abtreibung gehabt hätten. Millionen Frauen durften also missbraucht werden, sie mussten ihre Kinder austragen ...!
Die Unionsparteien legalisierten Gewalt gegen verheiratete Frauen, und bis heute gab es keine Entschuldigung!
Alle Parteien sollten ihre Vergangenheit gründlich aufarbeiten lassen und sich der Öffentlichkeit stellen.
Dann waren die Unionsparteien Meister der Diskriminierung. Nichtverheirateten Müttern wurde automatisch ein Vormund zur Seite gestellt, da man sie nicht für geeignet hielt, alleine ihr Kind zu versorgen.
Ehefrauen durften keine Arbeit ohne Genehmigung ihres Mannes annehmen.
Die Ehe war für die Unionsparteien das höchste Gut, die Ehefrauen wurden entrechtet und per Gesetz diskriminiert, sie waren minderwertige Geschöpfe.
Wer auch immer Kinder missbraucht hat, muss angeklagt und verurteilt werden. Das gilt genauso für Kindesmissbrauch unter dem christlichen Mäntelchen wie für die Grünen und sonstige Parteien.
Unsere jüngste Vergangenheit besteht aus Irrungen und Wirrungen, der gesellschaftliche Umbruch war heftig, einerseits wurden stockkonservative Strukturen aufgebrochen, andererseits schlug man über die Stränge.
Wer heute die Grünen verurteilt, müsste auch die Unionsparteien verurteilen. Bis Ende der 90er war Vergewaltigung in der Ehe kein Straftatbestand, CDU und CSU waren strikt gegen ein entsprechendes Gesetz. Grund dafür war, dass vergewaltigte Ehefrauen dann ein Recht auf Abtreibung gehabt hätten. Millionen Frauen durften also missbraucht werden, sie mussten ihre Kinder austragen ...!
Die Unionsparteien legalisierten Gewalt gegen verheiratete Frauen, und bis heute gab es keine Entschuldigung!
Alle Parteien sollten ihre Vergangenheit gründlich aufarbeiten lassen und sich der Öffentlichkeit stellen.
Dann waren die Unionsparteien Meister der Diskriminierung. Nichtverheirateten Müttern wurde automatisch ein Vormund zur Seite gestellt, da man sie nicht für geeignet hielt, alleine ihr Kind zu versorgen.
Ehefrauen durften keine Arbeit ohne Genehmigung ihres Mannes annehmen.
Die Ehe war für die Unionsparteien das höchste Gut, die Ehefrauen wurden entrechtet und per Gesetz diskriminiert, sie waren minderwertige Geschöpfe.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.461.683 von StellaLuna am 17.09.13 07:15:41 Türkische Fernsehserie
Wehr dich nicht, gleich macht es dir Spaß
18.12.2010 · In der Türkei läuft eine Fernsehserie, die aus einer Vergewaltigung Unterhaltung macht. Nicht die Täter, das Opfer erscheint als schuldig. Das bekommt die Schauspielerin am eigenen Leib zu spüren.
...
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/2.1756/tuerkisc…
So in etwa war das auch in Deutschland bis in die 60er/70er Jahre. Das Vergewaltigungsopfer war immer der Täter, es hat sich aufreizend benommen, der Rock war zu kurz, die Bluse zu durchsichtig und und und. Die Opfer saßen auf der Anklagebank, die Täter waren die Opfer.
Dass das heute nicht mehr so ist, haben wir der SPD und den Grünen zu verdanken, nicht aber den Unionsparteien.
Heute versucht man Homosexuelle zu diskriminieren, das BVG hat dem im Großen und Ganzen zwar einen Riegel vorgeschoben, die Union hat aber eine Nische gefunden um Homosexuelle weiterhin zu diskrimieren, und zwar beim Adoptionsrecht. Merkels Gestammel dazu in einer TV-Sendung sagt alles.
Wenn in Deutschland nicht mehr diskriminiert werden kann, hört die Republik auf zu existieren - meine Meinung! Der Zusammenhalt unserer Gesellschaft und unserer Politik basiert auf Diskriminierung, das ist der einzig gemeinsame Nenner den wir haben. Mal sind es die Frauen, dann die Homosexuellen, die Kinderlosen, die, die zu viele Kinder haben, dann die Ausländer, dann die HartzIV-Empfänger ...
Was den deutschen Inzestparagraphen anbelangt, hat der Europäische Menschengerichtshof das deutsche Gesetz bestätigt, das Thema ist also vom Tisch.
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/europaeischer-menschen…
Wehr dich nicht, gleich macht es dir Spaß
18.12.2010 · In der Türkei läuft eine Fernsehserie, die aus einer Vergewaltigung Unterhaltung macht. Nicht die Täter, das Opfer erscheint als schuldig. Das bekommt die Schauspielerin am eigenen Leib zu spüren.
...
http://www.faz.net/aktuell/feuilleton/medien/2.1756/tuerkisc…
So in etwa war das auch in Deutschland bis in die 60er/70er Jahre. Das Vergewaltigungsopfer war immer der Täter, es hat sich aufreizend benommen, der Rock war zu kurz, die Bluse zu durchsichtig und und und. Die Opfer saßen auf der Anklagebank, die Täter waren die Opfer.
Dass das heute nicht mehr so ist, haben wir der SPD und den Grünen zu verdanken, nicht aber den Unionsparteien.
Heute versucht man Homosexuelle zu diskriminieren, das BVG hat dem im Großen und Ganzen zwar einen Riegel vorgeschoben, die Union hat aber eine Nische gefunden um Homosexuelle weiterhin zu diskrimieren, und zwar beim Adoptionsrecht. Merkels Gestammel dazu in einer TV-Sendung sagt alles.
Wenn in Deutschland nicht mehr diskriminiert werden kann, hört die Republik auf zu existieren - meine Meinung! Der Zusammenhalt unserer Gesellschaft und unserer Politik basiert auf Diskriminierung, das ist der einzig gemeinsame Nenner den wir haben. Mal sind es die Frauen, dann die Homosexuellen, die Kinderlosen, die, die zu viele Kinder haben, dann die Ausländer, dann die HartzIV-Empfänger ...
Was den deutschen Inzestparagraphen anbelangt, hat der Europäische Menschengerichtshof das deutsche Gesetz bestätigt, das Thema ist also vom Tisch.
http://www.spiegel.de/panorama/justiz/europaeischer-menschen…
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.461.229 von Groupier am 16.09.13 22:59:22Deutschlands größte Zeitung dazu:
Anstatt rechte Gespenster in anderen Parteien zu jagen, hätte man wohl besser erst einmal das eigene Haus geputzt.
Pädophilen-Debattehttp://www.bild.de/politik/inland/juergen-trittin/trittin-mu…
„Trittin muss seine Kandidatur ruhen lassen“
Der Streit um straffreien Kindersex lässt die Grünen nicht los
Anstatt rechte Gespenster in anderen Parteien zu jagen, hätte man wohl besser erst einmal das eigene Haus geputzt.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.462.251 von wuscheler am 17.09.13 09:08:33Anstatt rechte Gespenster in anderen Parteien zu jagen, hätte man wohl besser erst einmal das eigene Haus geputzt.
Beides in Nötig!!!
Die AfD kann keine Braunen gebrauchen, und die Grünen keine Phädophilen!
Beide gehören in kein Parlament!
Beides in Nötig!!!
Die AfD kann keine Braunen gebrauchen, und die Grünen keine Phädophilen!
Beide gehören in kein Parlament!
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.462.251 von wuscheler am 17.09.13 09:08:33CDU-Präsidiumsmitglied Philipp Mißfelder nannte den von Trittin verantworteten Text in Sachen Kindersex „absolut indiskutabel und abscheulich”.
sagt ausgerechnet der "Rotzlöffel" Mißfelder
der hat immer schon den Mund etwas zu voll genommen
sagt ausgerechnet der "Rotzlöffel" Mißfelder
der hat immer schon den Mund etwas zu voll genommen
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.462.425 von Loserin am 17.09.13 09:27:34Dass du sowas auch noch verteidigtst und veralberst, Loserin, erfüllt mich mit Abscheu.
Gerade die Grünen, die genau wegen diesem Thema die Kirche permanent und "tief betroffen" ausgezählt haben und dauernd vorgeben, für die Rechte der Schwachen und "politische Korrektheit" einzustehen, haben in eigener Sache hier jahrelang Vertuschung und Verharmlosung betrieben.
Jetzt fällt ihnen der Mist auf die Füße.
Viel zu spät, aber immerhin.
Gerade die Grünen, die genau wegen diesem Thema die Kirche permanent und "tief betroffen" ausgezählt haben und dauernd vorgeben, für die Rechte der Schwachen und "politische Korrektheit" einzustehen, haben in eigener Sache hier jahrelang Vertuschung und Verharmlosung betrieben.
Jetzt fällt ihnen der Mist auf die Füße.
Viel zu spät, aber immerhin.
Zitat von wuscheler:Zitat von Doppelvize: Die AfD kann keine Braunen gebrauchen
Deshalb ist die Parteifarbe ja auch blau.
Wenn du da aktuell irgendwo braun ausmachst, bitte Ross und Reiter beim Namen nennen.
Die grünen Reiter wurden ja auch genannt.
Die Gefahr scheint es offensichtlich zu geben!
http://www.sueddeutsche.de/politik/alternative-fuer-deutschl…
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.462.507 von wuscheler am 17.09.13 09:39:00Ich verteidige "so etwas" nicht.
Mich wundert der Zeitpunkt der Diskussion
Und die Grünen selbst haben die Studie in Auftrag gegeben.
Das ist vollkommen okay und gut.
Sollte die CDU auch mal machen......
die sind sich ja auch einig gewesen dass Vergewaltigung in der Ehe kein Verbrechen sondern Nötigung ist.
Also : alle Leichen aus dem Keller sonst stinkt`s weiter........
Mich wundert der Zeitpunkt der Diskussion
Und die Grünen selbst haben die Studie in Auftrag gegeben.
Das ist vollkommen okay und gut.
Sollte die CDU auch mal machen......
die sind sich ja auch einig gewesen dass Vergewaltigung in der Ehe kein Verbrechen sondern Nötigung ist.
Also : alle Leichen aus dem Keller sonst stinkt`s weiter........
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.462.551 von Loserin am 17.09.13 09:44:41Sollte die CDU auch mal machen......
die sind sich ja auch einig gewesen dass Vergewaltigung in der Ehe kein Verbrechen sondern Nötigung ist.
Sehr Richtig!
die sind sich ja auch einig gewesen dass Vergewaltigung in der Ehe kein Verbrechen sondern Nötigung ist.
Sehr Richtig!
Zitat von Doppelvize:Zitat von wuscheler: ...
Deshalb ist die Parteifarbe ja auch blau.
Wenn du da aktuell irgendwo braun ausmachst, bitte Ross und Reiter beim Namen nennen.
Die grünen Reiter wurden ja auch genannt.
Die Gefahr scheint es offensichtlich zu geben!
http://www.sueddeutsche.de/politik/alternative-fuer-deutschl…
Sorry, aber der Artikel ist Blödsinn:
1. Geht es da ja primär gar nicht um Mitglieder der AfD
2. Eine "Befürchtung" ist ja kein Fakt, sondern nur eine Sorge, die signalisiert, dass man sich aktiv um ein Thema kümmert
3. Ist es mir neu, dass es die AfD im vergangenen Jahr überhaupt schon gegeben hat:
"Einen Skandal hatte im vergangenen Jahr der inzwischen zurückgetretene Bundesvorstand Stefan Milkereit provoziert."
4. Sind die angesprochenen Bürgerrechtsparteien sicher rechts anzusiedeln, aber wohl kaum als "braun" (Parteifarbe der NSDAP) zu bezeichnen.
Also noch einmal konkret: wer aktuell bei der AfD ist "braun"?
Zitat von wuscheler:Zitat von Doppelvize: ...
Die Gefahr scheint es offensichtlich zu geben!
http://www.sueddeutsche.de/politik/alternative-fuer-deutschl…
Sorry, aber der Artikel ist Blödsinn:
1. Geht es da ja primär gar nicht um Mitglieder der AfD
2. Eine "Befürchtung" ist ja kein Fakt, sondern nur eine Sorge, die signalisiert, dass man sich aktiv um ein Thema kümmert
3. Ist es mir neu, dass es die AfD im vergangenen Jahr überhaupt schon gegeben hat:
"Einen Skandal hatte im vergangenen Jahr der inzwischen zurückgetretene Bundesvorstand Stefan Milkereit provoziert."
4. Sind die angesprochenen Bürgerrechtsparteien sicher rechts anzusiedeln, aber wohl kaum als "braun" (Parteifarbe der NSDAP) zu bezeichnen.
Also noch einmal konkret: wer aktuell bei der AfD ist "braun"?
Nochmal:
Die AfD kann keine Braunen gebrauchen, und die Grünen keine Phädophilen!
Beide gehören in kein Parlament!
Alles klar?
Zitat von Doppelvize: Sollte die CDU auch mal machen......
die sind sich ja auch einig gewesen dass Vergewaltigung in der Ehe kein Verbrechen sondern Nötigung ist.
Sehr Richtig!
Quark.
Das ist alter Käse. Daraus wurde längst gelernt und die Protagonisten sind längst nicht mehr tätig in der Partei.
Das Grünen-Thema ist allerdings noch hochaktuell, das hatte Groupier doch gepostet:
Zitat von Groupier: Wahlkampf
Soll Sex unter Geschwistern legal werden?
Der Grünen-Politiker Hans-Christian Ströbele will das Inzest-Verbot lockern. Tatsächlich hat das einstige Tabu seine soziale Funktion verloren.
Von Harald Martenstein
25. August 2013 18:03 Uhr
http://www.zeit.de/gesellschaft/familie/2013-08/martenstein-…
Händeringend werden in diesem Nullwahlkampf schmissige Themen für Debatten gesucht.
Ich hätte eines: Inzest.
Hans-Christian Ströbele von den Grünen fordert, den Inzestparagrafen abzuschwächen, Sex unter Geschwistern solle legalisiert werden.
Die grüne Jugend aber geht weiter und will auch Sex zwischen Eltern und – erwachsenen – Kindern erlauben.
Das Inzestverbot behindere die sexuelle Selbstbestimmung.
Nichts wurde da verstanden.
Und die Protagonisten stehen bei den Grünen alle noch in der Sonne.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.462.635 von wuscheler am 17.09.13 09:54:41
....dazu empfehle ich Dir folgenden Artikel
Lennard Rudolph ist einer der prominenten AfD Mitglieder aus der rechtsextremen Szene. Mit Hitlergruß fotografiert und überführt. Nachdem die AfD zuerst dementierte, musste sie ihn kleinlaut aus der AfD entlassen.
Es gab bereits Stimmen aus der AfD die die Unterwanderung durch rechtesradikale bestätigten.
http://www.bertelmann.org/353/
....dazu empfehle ich Dir folgenden Artikel
Lennard Rudolph ist einer der prominenten AfD Mitglieder aus der rechtsextremen Szene. Mit Hitlergruß fotografiert und überführt. Nachdem die AfD zuerst dementierte, musste sie ihn kleinlaut aus der AfD entlassen.
Es gab bereits Stimmen aus der AfD die die Unterwanderung durch rechtesradikale bestätigten.
http://www.bertelmann.org/353/
Diese "Heimatsuche" von Rechtsradikalen hat es ja auch bei den Piraten gegeben.
Zitat von Doppelvize: Nochmal:
Die AfD kann keine Braunen gebrauchen, und die Grünen keine Phädophilen!
Beide gehören in kein Parlament!
Alles klar?
Nein.
Die AfD gehört sehr wohl ins Parlament, da sie wichtige Themen und Meinungen vertritt und nicht braun ist.
Und die Grünen fliegen hoffentlich aus dem Bundestag.
Zitat von Loserin: Diese "Heimatsuche" von Rechtsradikalen hat es ja auch bei den Piraten gegeben.
Wie war das denn bei den Grünen:
Die Grünen und ihre Nazi-Vergangenheit
http://de.ibtimes.com/articles/26411/20130710/die-gr-nen-und…
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.462.823 von wuscheler am 17.09.13 10:17:14Kurt Georg Kiesinger ( CDU ) hat dafür im November 1968 eine Ohrfeige kassiert......
Diese Nazis und ihre Enkel hat es immer gegeben und wird es auch weiterhin geben.
Ihnen muss man mutig entgegen gehen..........
Diese Nazis und ihre Enkel hat es immer gegeben und wird es auch weiterhin geben.
Ihnen muss man mutig entgegen gehen..........
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.462.747 von Loserin am 17.09.13 10:05:27Du scheinst zu viel BILD-Zeitung zu lesen.
Die Art Deiner Aussage unterscheidet sich von deren Stil nicht.
Niemand (oder wen kannst Du da benennen? belege Deine Aussage doch mal) von der Alternative für Deutschland hat je von der Reichsmark gesprochen, und ich kenne niemanden in meinem Umfeld mit ähnlichen Ansichten. Ich habe noch nicht einmal davon gehört, dass irgendeine Person oder Institution die Rückkehr zur Reichsmark gefordert hat.
Gerade Dein Verhalten zeigt, dass uns von der Alternative für Deutschland fachlich bisher niemand das Wasser hat reichen können und uns deshalb mit naiven Verunglimpfungsversuchen beizukommen versucht wird.
Deine Kenntnisse sind auf der Basis Deines Argumentationsniveaus einzuschätzen.
Die Art Deiner Aussage unterscheidet sich von deren Stil nicht.
Niemand (oder wen kannst Du da benennen? belege Deine Aussage doch mal) von der Alternative für Deutschland hat je von der Reichsmark gesprochen, und ich kenne niemanden in meinem Umfeld mit ähnlichen Ansichten. Ich habe noch nicht einmal davon gehört, dass irgendeine Person oder Institution die Rückkehr zur Reichsmark gefordert hat.
Gerade Dein Verhalten zeigt, dass uns von der Alternative für Deutschland fachlich bisher niemand das Wasser hat reichen können und uns deshalb mit naiven Verunglimpfungsversuchen beizukommen versucht wird.
Deine Kenntnisse sind auf der Basis Deines Argumentationsniveaus einzuschätzen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.462.931 von raceglider am 17.09.13 10:30:15Das Wahlplakate zur Übertreibung neigen ist Dir klar ?
Oder glaubst Du den Quatsch ?
Aber auch Du darfst selbstverständlich wählen...............
Oder glaubst Du den Quatsch ?
Aber auch Du darfst selbstverständlich wählen...............
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.462.977 von Loserin am 17.09.13 10:35:09Sie neigen nicht nur zur Übertreibung, sondern, wie man an Deinem Beispiel sieht, zu Falschaussagen.
Parteien, die sich dieser Stilmittel bedienen, sind nicht wählbar.
Parteien, die sich dieser Stilmittel bedienen, sind nicht wählbar.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.463.057 von raceglider am 17.09.13 10:43:52Dann hälst Du die AFD für nicht wählbar ?
Denn die haben ja auch Dreck am Stecken
Denn die haben ja auch Dreck am Stecken
Zitat von wuscheler:Zitat von Doppelvize: Nochmal:
Die AfD kann keine Braunen gebrauchen, und die Grünen keine Phädophilen!
Beide gehören in kein Parlament!
Alles klar?
Nein.
Die AfD gehört sehr wohl ins Parlament, da sie wichtige Themen und Meinungen vertritt und nicht braun ist.
Und die Grünen fliegen hoffentlich aus dem Bundestag.
Willst du mich falsch verstehen???
Ich habe gesagt BRAUNE gehören nicht ins Parlament! Die AfD sehr wohl! Die sollen halt aufpassen, nicht von den ewig gestrigen unterwandert zu werden. Ich denke es wird ihnen gelingen (das aufpassen)
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.463.069 von Loserin am 17.09.13 10:45:42Du machst also so weiter, wie Du angefangen hast.
Hilflos.
Hilflos.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.463.095 von raceglider am 17.09.13 10:48:29Also ich bevorzuge eine Dsikussion auf Augenhöhe und auf sachlicher Ebenen.
Warum beschleicht mich bei Dir ein ungutes Gefühl ?
Du erweckst für mich einen bedrohlichen Eindruck, der sich wie folgt darstellt : In der Realtät würdest Du, um Deine Meinung durchzusetzen, dem Gegner auch mal auf´S Maul hauen ............
Gewalt ist halt keine Lösung
Warum beschleicht mich bei Dir ein ungutes Gefühl ?
Du erweckst für mich einen bedrohlichen Eindruck, der sich wie folgt darstellt : In der Realtät würdest Du, um Deine Meinung durchzusetzen, dem Gegner auch mal auf´S Maul hauen ............
Gewalt ist halt keine Lösung
Dsikussion ........
Sorry.....Diskussion
Sorry.....Diskussion
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.463.171 von Loserin am 17.09.13 10:55:13Wer mit mir auf Augenhöhe diskutieren möchte, sollte das weder mit BILD-Links-Grüne - Niveau versuchen. Das geht daneben.
Im übrigen zeigt insbesondere Dein letztes Postings Deine intelektuelle Unterlegenheit auf.
Im übrigen zeigt insbesondere Dein letztes Postings Deine intelektuelle Unterlegenheit auf.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.463.239 von raceglider am 17.09.13 11:01:30 intelektuelle Unterlegenheit
intelektuell ?
Du weist noch nicht einmal wie man das Wort richtig schreibt.........
intelektuell ?
Du weist noch nicht einmal wie man das Wort richtig schreibt.........
Die Welt verfasst schon einen Abgesang.
Der Sturz des selbstverliebten Moralimperiums
Die Bayernwahl hat es gezeigt: Wer sich überschätzt, den bestrafen die Wähler.
Nun stolpern auch Trittin und seine Grünen über ihren eigenen Hochmut.
Die Arroganz könnte sich am Sonntag rächen.
Von Ulf Poschardt
Hochmut gehört zu den Lastern, die der einstige dritte Stand vom Adel kopierte.
Dass Hochmut vor dem Fall kommt, betonten insbesondere kleinbürgerliche
Milieus.
Für die hyperbürgerlichen Grünen gehört der Hochmut zum lebenstechnischen Selbstverständnis.
Sie, die sich in der Tradition der revolutionären Avantgarde seit 1968 stets
an der Speerspitze emanzipatorischer Prozesse verortet haben, haben den
Hochmut zur Kunstform erhöht
http://www.welt.de/debatte/kommentare/article120089405/Der-S…
Der Sturz des selbstverliebten Moralimperiums
Die Bayernwahl hat es gezeigt: Wer sich überschätzt, den bestrafen die Wähler.
Nun stolpern auch Trittin und seine Grünen über ihren eigenen Hochmut.
Die Arroganz könnte sich am Sonntag rächen.
Von Ulf Poschardt
Hochmut gehört zu den Lastern, die der einstige dritte Stand vom Adel kopierte.
Dass Hochmut vor dem Fall kommt, betonten insbesondere kleinbürgerliche
Milieus.
Für die hyperbürgerlichen Grünen gehört der Hochmut zum lebenstechnischen Selbstverständnis.
Sie, die sich in der Tradition der revolutionären Avantgarde seit 1968 stets
an der Speerspitze emanzipatorischer Prozesse verortet haben, haben den
Hochmut zur Kunstform erhöht
http://www.welt.de/debatte/kommentare/article120089405/Der-S…
Die Klimalüge, wegen der uns vor allem die Grünen permanent gängeln und in die Tasche greifen wollen, scheint aufzufliegen:
Kleine Sensation:
IPCC rudert offenbar noch deutlicher zurück
Die Veröffentlichung des nächsten Sachstandsberichts des Weltklimarates IPCC steht vor der Tür. Und wie es aussieht, dürften sich manche gehörig die Augen reiben, wenn dieser „AR5“ genannte Report in der nächsten Woche vorgelegt wird. Sollte es stimmen, was am Wochenende eine ganze Reihe angelsächsischer und australischer Zeitungen vorab berichteten, darf man dies getrost als kleine Wende im Klimadiskurs bezeichnen: Die Alarmisten rudern zurück, und man könnte es etwas salopp fast so zusammenfassen: Alles halb so wild.
... schon kürzlich darauf hingewiesen, dass der IPCC die Klimasensitivität des Kohlendioxid, also das Ausmaß der Erwärmung der Atmosphäre durch das vom Menschen ausgestoßene CO2 in ersten Entwürfen für den kommenden Bericht erheblich heruntergeschraubt hat. Wie es aussieht, hat der Klimarat seine Einschätzungen hierzu nun in den allerletzten Tagen in überarbeiteten Entwürfen noch einmal nach unten geschraubt und deutliche Irrtümer in den vergangenen Reports eingeräumt.
Darüberhinaus sei der IPCC ausdrücklich auf die Pause in der globalen Erwärmung eingegangen – obendrein mit dem Eingeständnis, dass man sie sich nicht erklären kann. Und dass die Computermodelle, auf die sich der IPCC stützt, diese nicht vorausgesehen haben. Auch im Hinblick auf die Veränderungen im antarktischen Meereis stünde man vor einem Rätsel. Während die Modelle eine Verringerung prophezeit hätten, sei das Eis zuletzt tatsächlich auf eine Rekordausdehnung angewachsen.
... offenbar räumt der IPCC jetzt ein, dass den Jahren zwischen 950 und 1250, im Mittelalter also, weite Teile der Welt schon einmal so warm gewesen seien wie heute, zu Zeiten also, als die CO2-Werte in der Atmosphäre nur einen Bruchteil der heutigen betrugen.
...
http://donnerunddoria.welt.de/2013/09/16/kehrtwende-im-klima…
Was jeder schon lange bemerkt hat, der seine Heizkosten selbst bezahlen musste. Da sind wir wohl mindestens ein Jahrzehnt lang hinters Licht geführt worden.
Kleine Sensation:
IPCC rudert offenbar noch deutlicher zurück
Die Veröffentlichung des nächsten Sachstandsberichts des Weltklimarates IPCC steht vor der Tür. Und wie es aussieht, dürften sich manche gehörig die Augen reiben, wenn dieser „AR5“ genannte Report in der nächsten Woche vorgelegt wird. Sollte es stimmen, was am Wochenende eine ganze Reihe angelsächsischer und australischer Zeitungen vorab berichteten, darf man dies getrost als kleine Wende im Klimadiskurs bezeichnen: Die Alarmisten rudern zurück, und man könnte es etwas salopp fast so zusammenfassen: Alles halb so wild.
... schon kürzlich darauf hingewiesen, dass der IPCC die Klimasensitivität des Kohlendioxid, also das Ausmaß der Erwärmung der Atmosphäre durch das vom Menschen ausgestoßene CO2 in ersten Entwürfen für den kommenden Bericht erheblich heruntergeschraubt hat. Wie es aussieht, hat der Klimarat seine Einschätzungen hierzu nun in den allerletzten Tagen in überarbeiteten Entwürfen noch einmal nach unten geschraubt und deutliche Irrtümer in den vergangenen Reports eingeräumt.
Darüberhinaus sei der IPCC ausdrücklich auf die Pause in der globalen Erwärmung eingegangen – obendrein mit dem Eingeständnis, dass man sie sich nicht erklären kann. Und dass die Computermodelle, auf die sich der IPCC stützt, diese nicht vorausgesehen haben. Auch im Hinblick auf die Veränderungen im antarktischen Meereis stünde man vor einem Rätsel. Während die Modelle eine Verringerung prophezeit hätten, sei das Eis zuletzt tatsächlich auf eine Rekordausdehnung angewachsen.
... offenbar räumt der IPCC jetzt ein, dass den Jahren zwischen 950 und 1250, im Mittelalter also, weite Teile der Welt schon einmal so warm gewesen seien wie heute, zu Zeiten also, als die CO2-Werte in der Atmosphäre nur einen Bruchteil der heutigen betrugen.
...
http://donnerunddoria.welt.de/2013/09/16/kehrtwende-im-klima…
Was jeder schon lange bemerkt hat, der seine Heizkosten selbst bezahlen musste. Da sind wir wohl mindestens ein Jahrzehnt lang hinters Licht geführt worden.
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.463.785 von wuscheler am 17.09.13 12:16:12Da sind wir wohl mindestens ein Jahrzehnt lang hinters Licht geführt worden.
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........von unserer Klimakanzlerin ?
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........von unserer Klimakanzlerin ?
Aussage Loserin: "Die AfD hat Dreck am Stecken."
Präzisierung und Nachweis ggf. auch Gegenbeweis: ????
Wille zur inhaltlichen Auseinandersetzung: nicht vorhanden
Sorry - Diskussion???... Sorry....
Präzisierung und Nachweis ggf. auch Gegenbeweis: ????
Wille zur inhaltlichen Auseinandersetzung: nicht vorhanden
Sorry - Diskussion???... Sorry....
Die Grünen hatten 2001, 2008 und 2010 die Chance die Pädophilie-Debatte aufzugreifen. Damals ging es um Cohn-Benidt. Sie haben alle drei Chancen nicht genutzt!
Wer drei Elfmeter nicht verwandelt muss sich nicht wundern, wenn er zum Schluss verliert!
Die Grünen sind mit der Verleihung des Theodor-Heuss-Preises an Cohn-Bendit voll in die Falle getappt. Und der Kretschmann hats nicht gemerkt....
Wer drei Elfmeter nicht verwandelt muss sich nicht wundern, wenn er zum Schluss verliert!
Die Grünen sind mit der Verleihung des Theodor-Heuss-Preises an Cohn-Bendit voll in die Falle getappt. Und der Kretschmann hats nicht gemerkt....
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.463.447 von Groupier am 17.09.13 11:29:21Das ist aber auch harter Tobak, den die "Welt" da präsentiert:
Der Umgang mit der pädophilen Vergangenheit der Partei entspricht höchsten Doppelmoralansprüchen, wie sie die Bourgeoisie seit je pflegt.http://www.welt.de/debatte/kommentare/article120089405/Der-S…
Dass Trittin jetzt auch in der befreundeten Presse Rückhalt verliert und seine Rolle in der Kindersexpropaganda in den Fokus rückt, könnte sein Karriereende bei den Grünen denkbar trist werden lassen.
Zitat von wuscheler:Zitat von Doppelvize: Die AfD kann keine Braunen gebrauchen
Deshalb ist die Parteifarbe ja auch blau.
Nicht verwechseln: ich sehe hier immer mal Plakate der Reps, die "blau wählen" fordern, weil das ihre Farbe ist.
Zitat von wuscheler: Gerade die Grünen, die genau wegen diesem Thema die Kirche permanent und "tief betroffen" ausgezählt haben und dauernd vorgeben, für die Rechte der Schwachen und "politische Korrektheit" einzustehen, haben in eigener Sache hier jahrelang Vertuschung und Verharmlosung betrieben.
Da ist ein Unterschied: die Grünen haben das Gutachten selbst in Auftrag gegeben. Das passierte in der Anfangszeit der Partei (wieviele aufrechte Nazis, also echte Verbrecher, waren früher in der CDU?). Damals wurde darüber diskutiert, nachher ist man schlauer, heute ist das Geschichte. Hat Trittin ein Kind mißbraucht? Mehr noch, wo waren die Schreihälse in Zeiten weit vor Wahlen? Wenn diese selber angeben, in welchen Jahren die Sache hätte aufgearbeitet werden können, warum drängten sie nicht darauf? Jetzt, kurz vor der Wahl, da wirds interessant.
Die Unterlegenheit der Frau oder auch die Prügel für Kinder dagegen wurde mit dem Inhalt eines Märchenbuches begründet, das als unverrückbar galt und gilt. Muß ich da weiter machen? Mißhandlungen, Mißbrauch, Vertuschung (durch Versetzung z.B.), ein unterdrücktes Gutachten...
Was die etablierten Parteien betrifft: wie ist das mit der NSA? Aber klar, Überwachung ist abstrakt und der deutsche Michel hält sich für nicht verdächtig, über irgendwelche Schmuddeligkeiten herzuziehen ist einfacher. Was die Grüne Jugend da fordert, wird vermutlich auch in der Geschichte verschwinden. Vielleicht wollten sie nur provozieren? War es nicht Mißfelder, der was unschönes über Rentner sagte und dafür eins auf den Deckel bekam?
Zitat von wuscheler: 3. Ist es mir neu, dass es die AfD im vergangenen Jahr überhaupt schon gegeben hat:
"Einen Skandal hatte im vergangenen Jahr der inzwischen zurückgetretene Bundesvorstand Stefan Milkereit provoziert."
Man kann Skandale verursachen, auch ohne Mitglied einer Partei zu sein. Dann stellt sich die Frage, warum hat irgendeine Partei ihn aufgenommen?
Zitat von raceglider: Niemand (oder wen kannst Du da benennen? belege Deine Aussage doch mal) von der Alternative für Deutschland hat je von der Reichsmark gesprochen, und ich kenne niemanden in meinem Umfeld mit ähnlichen Ansichten. Ich habe noch nicht einmal davon gehört, dass irgendeine Person oder Institution die Rückkehr zur Reichsmark gefordert hat.
Sag mal, wie gut erkennst Du Ironie?
Könntest Du es, (ich erinnere an Beitrag 103), erkenntest Du, daß niemand der AfD unterstellt, sie wollte die RM einführen.
Zitat von wuscheler: Die Klimalüge, wegen der uns vor allem die Grünen permanent gängeln und in die Tasche greifen wollen, scheint aufzufliegen:[...]
Ja, und? Die sind halt ehrlich & das ist Wissenschaft. Leider muß ich Dir mitteilen, daß das Pendel ganz schnell auch wieder in die andere Richtung gehen kann. Man beachte die Stellen, wo sie zugeben, etwas nicht zu wissen oder zu verstehen. Da wird weiter dran geforscht und dann sehen wir mal, was es bedeutet. Das Klimaoptimum im Mittelalter ist lange bekannt (darum heißt Grönland so - es war damals an den Küsten wirklich grün!). Es ist bekannt, daß die Sonnenaktivität das Erdklima beeinflußt (Maunderminimum => Kleine Eiszeit bis etwa 1850). Nur ist die Sonne gerade durchschnittlich aktiv. Weiter ist bekannt, daß es auch sehr warme Zeiten auf der Erde gab mit hohem CO2 Gehalt der Atmosphäre - dabei war früher die Sonne schwächer als heute. Und schließlich der Treibhauseffekt auf der Venus. Soviel dazu.
Zitat von StellaLuna: Dass die Grünen ihre Vergangenheit durchleuchten lassen, ist gut, die Unionsparteien sollten das auch mal machen. Das jetzt so groß aufzuhängen, ist dem Wahlkampf geschuldet.
Wer heute die Grünen verurteilt, müsste auch die Unionsparteien verurteilen. Bis Ende der 90er war Vergewaltigung in der Ehe kein Straftatbestand, CDU und CSU waren strikt gegen ein entsprechendes Gesetz. Grund dafür war, dass vergewaltigte Ehefrauen dann ein Recht auf Abtreibung gehabt hätten. Millionen Frauen durften also missbraucht werden, sie mussten ihre Kinder austragen ...!
Die Unionsparteien legalisierten Gewalt gegen verheiratete Frauen, und bis heute gab es keine Entschuldigung!
Alle Parteien sollten ihre Vergangenheit gründlich aufarbeiten lassen und sich der Öffentlichkeit stellen.
Dann waren die Unionsparteien Meister der Diskriminierung. Nichtverheirateten Müttern wurde automatisch ein Vormund zur Seite gestellt, da man sie nicht für geeignet hielt, alleine ihr Kind zu versorgen.
Ehefrauen durften keine Arbeit ohne Genehmigung ihres Mannes annehmen.
Die Ehe war für die Unionsparteien das höchste Gut, die Ehefrauen wurden entrechtet und per Gesetz diskriminiert, sie waren minderwertige Geschöpfe.
So sieht das KGE auch:
Scharfe Worte gegen die Union
Göring-Eckardt reagiert auf die Attacken aus der Union nun mit scharfen Worten: "Ich sage Ihnen aber ebenso klar: Hören Sie endlich auf, mit diesem Thema Wahlkampf zu machen!"
"Die offene Aufarbeitung der Grünen-Geschichte liegt uns als Partei und auch mir persönlich sehr am Herzen", schreibt die Politikerin. "Und Jürgen Trittin selbst hat die Aufarbeitung dieser Gründungsphase der Grünen und die Beauftragung unabhängiger Wissenschaftler mit angestoßen und die Verantwortung für eigene Fehler übernommen."
Gleichzeitig erhebt Göring-Eckardt indirekt Vorwürfe auch gegen die Union. "Der Umgang mit Gewalt im engsten Kreis der Familie und mit Kindern hat im Deutschen Bundestag erst Ende der neunziger Jahre endgültig eine eindeutige Ablehnung erfahren." Die Grünen-Politikerin schreibt: "Unabhängig davon, dass die Vergewaltigung in der Ehe erst 1997 strafbar wurde, von den Frauen übrigens gegen die Mehrheit von CDU/CSU durchgesetzt, hat es für die Verurteilung elterlicher Gewalt in der Erziehung noch länger gedauert, dazu brauchte es erst eine rot-grüne Bundesregierung." Göring-Eckardts Vorwurf: "An diese Geschichte sollten Sie sich erinnern, bevor Sie auf Ihr hohes Ross steigen, Frau Bär. Eine Geschichte, in der Frauen und Kinder, Schwule und Lesben sehr lange Leidtragende waren."
Göring-Eckards Appell an die CSU-Politikerin: "Sehr geehrte Frau Bär, sollte es Ihnen tatsächlich um Nulltoleranz gegenüber Kindesmissbrauch und Gewalt gegen Kinder gehen, schlage ich Ihnen gern eine gemeinsame Aufarbeitung der Geschichte der letzten Jahrzehnte des vergangenen Jahrhunderts vor."
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/goering-eckardt-an…
Die heuchlerischen Amigos sind die allerletzten, die in diesem Punkt Grünen-Bashing betreiben sollten!
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.467.087 von GillyBaer am 17.09.13 19:06:32Danke für den Spiegel-Artikel, den wollte ich grade posten
Zu der Scheinheiligkeit der CDU habe ich heute morgen im Thread: Trittin verantwortlich für Pädophilie-Programm -Rücktritt ??bereits hingewiesen.
Und ich bin mir sicher, dass dieses Thema in einer Wahlkampffreien Zeit anders diskutiert würde.
Und ich bin mir sicher, dass dieses Thema in einer Wahlkampffreien Zeit anders diskutiert würde.
Zitat von Loserin: Zu der Scheinheiligkeit der CDU habe ich heute morgen im Thread: Trittin verantwortlich für Pädophilie-Programm -Rücktritt ??bereits hingewiesen.
Und ich bin mir sicher, dass dieses Thema in einer Wahlkampffreien Zeit anders diskutiert würde.
und auch StellaLuna - hierzu mein Dank!
Antwort auf Beitrag Nr.: 45.462.741 von wuscheler am 17.09.13 10:05:05wie kommst Du auf die Idee, dass die Protagonisten nicht mehr in den Unionsparteien aktiv sind? Das ist die Generation der Kauders, Schäubles usw., und davon gibt es noch eine ganze Menge.
Möglicherweise leidet diese alte Politiker-Garde unter partieller Demenz was die Vergewaltigung in der Ehe und die Prügelstrafen für Kinder anbelangt, die man jahrzehntelang gesetzlich abgesegnet hat. Die Vergewaltigung in der Ehe wurde erst dann Straftatbestand, als bei der Abstimmung der Fraktionszwang aufgehoben wurde. Alle vorherigen Abstimmungen gegen das Gesetz unterlagen dem Fraktionszwang und wurden abgelehnt.
Artikel aus 1991 zum Thema:
Laut Schätzung des Bundeskriminalamtes werden 100 000 bis 200 000 Frauen jährlich in Deutschland vergewaltigt. Hinzu kommt eine Dunkelziffer von etwa 160 000 Fällen sexueller Gewalt in der Ehe.
...
Immer noch hält sich das Vorurteil, daß eine vergewaltigte Frau provoziert haben müsse, was ihr angetan worden sei. Daran orientiert sich auch der Gesetzgeber.
Für ihn gilt bis heute die Denkfigur "vis haud ingrata" - das Prinzip der nicht unwillkommenen Gewalt.
Dahinter steht das ganze Elend eines gesellschaftlichen Mißverständnisses: Wenn eine Frau nein sagt, meint sie eigentlich ja.
Den größten Widerstand erwarten die Protagonistinnen eines neuen Gesetzes bei dem Vorhaben, künftig Vergewaltigung mit Trauschein als Offizialdelikt einzustufen, das von Polizei und Justiz von Amts wegen verfolgt werden muß. Denn Sex in der Ehe wird nach wie vor als Pflicht angesehen.
Bisher kann ein brutaler Ehemann allenfalls wegen Körperverletzung angezeigt werden. Mit der üblichen Rechtfertigung - "Ich hab' sie ja nur mal richtig durchgebumst" - können sich Ehemänner nach den Erfahrungen der Familienrichterin und SPD-Abgeordneten Margot von Renesse regelmäßig herausreden.
Alle Bonner Reformentwürfe sehen Gefängnisstrafen für Ehemänner vor, die sich mit Gewalt über ihre Frauen hermachen. Um eine Versöhnung der Ehegatten zu ermöglichen, soll die Frau allerdings das Verfahren stoppen können, wenn auch das Gericht eine positive Prognose über das künftige Verhalten des Ehemannes abgibt oder einer Therapie zustimmt.
Ohne rechtliche Handhabe, so argumentieren die Befürworter eines neuen Vergewaltigungsparagraphen, bleibe die Ehefrau weiterhin im "Besitz" ihres Mannes.
Die dumm-dreiste Frage "Wozu habe ich denn geheiratet" sei so lange immer wieder zu hören, wie Frauen rechtliches Freiwild seien und wie in diversen Eheratgebern solche Empfehlungen zu lesen stehen: "Ein bißchen Gewalt dürfen Sie schon anwenden. Zwingen Sie ihr Ihren Willen auf, und lassen Sie sie es genießen, eine Frau zu sein, im guten alten Sinne."
Mit derlei "dummem, tumbem Zeug" (von Renesse) wartet die Bonner Männerriege schon wieder auf.
Unpraktikabel und systemwidrig sei ein Gesetz gegen Vergewaltigung in der Ehe, meint der CSU-Abgeordnete und Rechtsanwalt Norbert Geis. Für Konservative wie ihn kann es deshalb sexuelle Selbstbestimmung der Frau in der Ehe nicht geben.
Das Argument des CSU-Rechtsanwalts überzeugt wenig. Die Frage der Beweisbarkeit stellt sich bei jeder Vergewaltigung. Renesse: "Warum soll eine Ehefrau weniger Rechte haben als eine Unverheiratete?"
Auch der Liberale Burkhard Hirsch hat Bedenken gegen das Gesetz. Der Bundestagsabgeordnete befürchtet, daß der gewünschte Effekt zwangsläufig ausbleiben müsse. Der geplante Vergewaltigungsparagraph schaffe lediglich einen Erpressungstatbestand, mit dem die Frau den Mann besonders bei einer Scheidung unter Druck setzen könne.
Fließend rheinisch moniert auch Hirsch die fehlende Beweisbarkeit: "Et hät jo niemand en Kerz beijehalten."
Dabei steht Hirsch gegen seine eigene Partei. Die Liberalen forderten in ihrem Wahlprogramm von 1990 eine Bestrafung der Vergewaltigung in der Ehe.
"Mit uns nie", drohte CSU-Unterhändler Edmund Stoiber schon bei der letzten Regierungsbildung und setzte sich durch. Das Reizthema Ehegatten-Notzucht wurde erst einmal vertagt - auf unbestimmt.
Bei aller Rücksicht auf die Schwesterpartei können die Christdemokraten jedoch über das Problem nicht mehr einfach hinweggehen.
Dafür haben die Frauen in der Partei gesorgt. Bei ihrer Bundesdelegiertentagung im Oktober verlangte die CDU-Frauen-Union, endlich "sexuelle Gewalt in der Ehe gesellschaftlich zu ächten".
Mittlerweile brüten die konservativen Gesetzesgegner neue abstruse Argumente aus. Ein christdemokratisches Mitglied im Rechtsausschuß des Bundesrates erfand diesen Einwand: "Wir müssen auch an die Beamten denken. Wenn die künftig wegen Ehemißbrauchs verurteilt werden, verlieren die ja ihren Job." o
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13490882.html" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13490882.html
Da bleibt einem schon die Luft weg
Und diese Unionsparteien fordern heute den Rücktritt von Trittin. Die alten CDU/CSU-Politiker sind wahre Meister der Doppelmoral.
Man wird schon gewusst haben, warum man sich das Programm der Grünen damals nicht so genau angesehen hat, vermutlich hatte man Angst in die eigenen Abgründe zu schauen, und diese Abgründe sind nicht mehr zu toppen, auch nicht von den Grünen! Trittin hat kein Gesetz gemacht Kinder zu missbrauchen, die Unionsparteien haben aber nicht nur einmal sondern mehrfach ein Gesetz verhindert, dass Ehefrauen nicht mehr vergewaltigt und Kinder nicht mehr verprügelt werden dürfen.
Möglicherweise leidet diese alte Politiker-Garde unter partieller Demenz was die Vergewaltigung in der Ehe und die Prügelstrafen für Kinder anbelangt, die man jahrzehntelang gesetzlich abgesegnet hat. Die Vergewaltigung in der Ehe wurde erst dann Straftatbestand, als bei der Abstimmung der Fraktionszwang aufgehoben wurde. Alle vorherigen Abstimmungen gegen das Gesetz unterlagen dem Fraktionszwang und wurden abgelehnt.
Artikel aus 1991 zum Thema:
Laut Schätzung des Bundeskriminalamtes werden 100 000 bis 200 000 Frauen jährlich in Deutschland vergewaltigt. Hinzu kommt eine Dunkelziffer von etwa 160 000 Fällen sexueller Gewalt in der Ehe.
...
Immer noch hält sich das Vorurteil, daß eine vergewaltigte Frau provoziert haben müsse, was ihr angetan worden sei. Daran orientiert sich auch der Gesetzgeber.
Für ihn gilt bis heute die Denkfigur "vis haud ingrata" - das Prinzip der nicht unwillkommenen Gewalt.
Dahinter steht das ganze Elend eines gesellschaftlichen Mißverständnisses: Wenn eine Frau nein sagt, meint sie eigentlich ja.
Den größten Widerstand erwarten die Protagonistinnen eines neuen Gesetzes bei dem Vorhaben, künftig Vergewaltigung mit Trauschein als Offizialdelikt einzustufen, das von Polizei und Justiz von Amts wegen verfolgt werden muß. Denn Sex in der Ehe wird nach wie vor als Pflicht angesehen.
Bisher kann ein brutaler Ehemann allenfalls wegen Körperverletzung angezeigt werden. Mit der üblichen Rechtfertigung - "Ich hab' sie ja nur mal richtig durchgebumst" - können sich Ehemänner nach den Erfahrungen der Familienrichterin und SPD-Abgeordneten Margot von Renesse regelmäßig herausreden.
Alle Bonner Reformentwürfe sehen Gefängnisstrafen für Ehemänner vor, die sich mit Gewalt über ihre Frauen hermachen. Um eine Versöhnung der Ehegatten zu ermöglichen, soll die Frau allerdings das Verfahren stoppen können, wenn auch das Gericht eine positive Prognose über das künftige Verhalten des Ehemannes abgibt oder einer Therapie zustimmt.
Ohne rechtliche Handhabe, so argumentieren die Befürworter eines neuen Vergewaltigungsparagraphen, bleibe die Ehefrau weiterhin im "Besitz" ihres Mannes.
Die dumm-dreiste Frage "Wozu habe ich denn geheiratet" sei so lange immer wieder zu hören, wie Frauen rechtliches Freiwild seien und wie in diversen Eheratgebern solche Empfehlungen zu lesen stehen: "Ein bißchen Gewalt dürfen Sie schon anwenden. Zwingen Sie ihr Ihren Willen auf, und lassen Sie sie es genießen, eine Frau zu sein, im guten alten Sinne."
Mit derlei "dummem, tumbem Zeug" (von Renesse) wartet die Bonner Männerriege schon wieder auf.
Unpraktikabel und systemwidrig sei ein Gesetz gegen Vergewaltigung in der Ehe, meint der CSU-Abgeordnete und Rechtsanwalt Norbert Geis. Für Konservative wie ihn kann es deshalb sexuelle Selbstbestimmung der Frau in der Ehe nicht geben.
Das Argument des CSU-Rechtsanwalts überzeugt wenig. Die Frage der Beweisbarkeit stellt sich bei jeder Vergewaltigung. Renesse: "Warum soll eine Ehefrau weniger Rechte haben als eine Unverheiratete?"
Auch der Liberale Burkhard Hirsch hat Bedenken gegen das Gesetz. Der Bundestagsabgeordnete befürchtet, daß der gewünschte Effekt zwangsläufig ausbleiben müsse. Der geplante Vergewaltigungsparagraph schaffe lediglich einen Erpressungstatbestand, mit dem die Frau den Mann besonders bei einer Scheidung unter Druck setzen könne.
Fließend rheinisch moniert auch Hirsch die fehlende Beweisbarkeit: "Et hät jo niemand en Kerz beijehalten."
Dabei steht Hirsch gegen seine eigene Partei. Die Liberalen forderten in ihrem Wahlprogramm von 1990 eine Bestrafung der Vergewaltigung in der Ehe.
"Mit uns nie", drohte CSU-Unterhändler Edmund Stoiber schon bei der letzten Regierungsbildung und setzte sich durch. Das Reizthema Ehegatten-Notzucht wurde erst einmal vertagt - auf unbestimmt.
Bei aller Rücksicht auf die Schwesterpartei können die Christdemokraten jedoch über das Problem nicht mehr einfach hinweggehen.
Dafür haben die Frauen in der Partei gesorgt. Bei ihrer Bundesdelegiertentagung im Oktober verlangte die CDU-Frauen-Union, endlich "sexuelle Gewalt in der Ehe gesellschaftlich zu ächten".
Mittlerweile brüten die konservativen Gesetzesgegner neue abstruse Argumente aus. Ein christdemokratisches Mitglied im Rechtsausschuß des Bundesrates erfand diesen Einwand: "Wir müssen auch an die Beamten denken. Wenn die künftig wegen Ehemißbrauchs verurteilt werden, verlieren die ja ihren Job." o
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13490882.html" target="_blank" rel="nofollow ugc noopener">
http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-13490882.html
Da bleibt einem schon die Luft weg
Und diese Unionsparteien fordern heute den Rücktritt von Trittin. Die alten CDU/CSU-Politiker sind wahre Meister der Doppelmoral.
Man wird schon gewusst haben, warum man sich das Programm der Grünen damals nicht so genau angesehen hat, vermutlich hatte man Angst in die eigenen Abgründe zu schauen, und diese Abgründe sind nicht mehr zu toppen, auch nicht von den Grünen! Trittin hat kein Gesetz gemacht Kinder zu missbrauchen, die Unionsparteien haben aber nicht nur einmal sondern mehrfach ein Gesetz verhindert, dass Ehefrauen nicht mehr vergewaltigt und Kinder nicht mehr verprügelt werden dürfen.
... Monika Herrmann sieht nun eine Grenze überschritten. Das „Agreement“ der Dealer, ihre Depots nicht in der Nähe von Spielplätzen oder Kitas anzulegen, gelte offenbar nicht mehr. ...
http://www.tagesspiegel.de/berlin/drogenproblem-in-berlin-kr…
Tja, die grüne Monika ...
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Tja, die grüne Monika ...
Funktionär der Grünen stiehlt AfD Plakate!
Oder wie der erste Kommantator des Artikels schreibt:
"Wie tief kann eine Partei sinken?"
http://www.swp.de/ulm/lokales/kreis_neu_ulm/Gruener-haengt-W…
Gewalt statt Argumente!
Oder wie der erste Kommantator des Artikels schreibt:
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Gewalt statt Argumente!
Funktionär der Grünen stiehlt AfD Plakate!
Oder wie der erste Kommantator des Artikels schreibt:
"Wie tief kann eine Partei sinken?"
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