AGO AG nimmt was in Betrieb - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 13.09.13 16:19:15 von
neuester Beitrag 09.08.14 22:13:40 von
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http://www.wallstreet-online.de/nachricht/6320509-ago-ag-ene…
na wenigstens lebt man noch - aber ansonsten?
na wenigstens lebt man noch - aber ansonsten?
Gibt es den alten Thread von AGO nicht mehr?
Halbjahresbericht steht an, da könnte was gehen. Turnaround Kandidat.
Ups....gibt es hier schon News??
AGO scheint den turnaround wohl geschafft zu haben.
Hat hier sonst noch jemand ne Meinung zu den Zahlen ?
Keiner da ?
Scheinbar bin ich der einzige der die Aktie auf Schirm hat.
Bin mal mit kleiner Stückzahl dabei.
Bei dem Kurs kann man meiner Meinung nach nicht falsch machen.
Ist halt noch sehr markteng.
Ist halt noch sehr markteng.
Das mit den Meinungen ist immer so eine Sache.
Bin übrigens die Twintec hier reingestolpert.
Deren Investor Perseus sitzt ja hier auch mit im Boot, samt 2 Aufsichtsräten in beiden Firmen.
Mit mehr als einem Tausender spiel ich hier aber nicht mit.
Das kann auch ganz schnell gegen die Wand gehen.
Obwohl das Betätigungsfeld der Firma sehr interessant ist. Sich abzukoppeln von den großen Versorgern ist ja derzeit in Mode.
MK von "popligen" 6 Mio €, Umsatz bei 40 Mio. EBIT wieder positiv wenn ich mich recht erinnere.
Mal guggen.
Bin übrigens die Twintec hier reingestolpert.
Deren Investor Perseus sitzt ja hier auch mit im Boot, samt 2 Aufsichtsräten in beiden Firmen.
Mit mehr als einem Tausender spiel ich hier aber nicht mit.
Das kann auch ganz schnell gegen die Wand gehen.
Obwohl das Betätigungsfeld der Firma sehr interessant ist. Sich abzukoppeln von den großen Versorgern ist ja derzeit in Mode.
MK von "popligen" 6 Mio €, Umsatz bei 40 Mio. EBIT wieder positiv wenn ich mich recht erinnere.
Mal guggen.
Achtung !! Ich hab auch noch ne Meinung!!
und zwar find ich den Ausblick sehr Positiv
"Erhöhung der Auftragsmarge und deutlich verbesserte Ertragslage für das Gesamtjahr 2013"
Ich persönlich sehe in der Aktie durch den Kapitalschnitt und Neubeginn
durchaus grosses Potential.
und zwar find ich den Ausblick sehr Positiv
"Erhöhung der Auftragsmarge und deutlich verbesserte Ertragslage für das Gesamtjahr 2013"
Ich persönlich sehe in der Aktie durch den Kapitalschnitt und Neubeginn
durchaus grosses Potential.
Wann kommt der Ausbruch ?
Wird mal wieder Zeit das hier pos. News kommen.
der Wert geht ordentlich nach oben, die Angebotsseite auf Xetra heute nur 2000 St. bei 1,48 € und 1...St. bei 1,90 € - was wird hier passieren, wenn hier endlich mal wieder was Positives zu hören sein wird? Wer sammelt am Markt derzeit billig?
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.176.623 von ecodo am 07.01.14 20:19:38Billig sammeln ist der falsche Ausdruck - die Aktie dümpelt bei schwachem Umsatz langsam vor sich hin. Die Bilanz ist übrigens grauenhaft, Ende 2012 war die Eigenkapitalquote unter 5%, und im ersten Halbjahr 2013 gab es weiterhin Verluste. Ich weiß nicht, ob der Turnaround schnell genug gelingt oder ob Ago vorher Insolvenz anmelden muss.
Es wurde eine Wandelanleihe zurückgezahlt und günstig zurückgekauft, das EK dürfte deutlich höher liegen entsprechend der Ankündigungen, der Großaktionär macht hoffentlich hier Druck und will irgendwann einen sauberen Exit. In dem Markt der nun bearbeitet wird einschl. Service lässt sich gut Geld verdienen. Allein die Planungshonorare (HOAI) sind in 2013 um mindestens ca. 10 % gestiegen. Ich schaue nach vorn, nicht zurück und bin gespannt.
Hat eigentlich schon mal jemand darüber nachgedacht, was die EEG-Reform für Ago bedeutet? Zumindest für die Sparte Kraft-Wärme-Kopplung sieht es gar nicht gut aus: http://www.maschinenmarkt.vogel.de/themenkanaele/erneuerbare…
Und wenn die anderen KWK-Anbieter sich nach neuen Märkten umschauen, könnte es für Ago insgesamt eng werden. Die Reserven für einen Verdrängungswettbewerb sehe ich bei dieser AG nämlich nicht.
Und wenn die anderen KWK-Anbieter sich nach neuen Märkten umschauen, könnte es für Ago insgesamt eng werden. Die Reserven für einen Verdrängungswettbewerb sehe ich bei dieser AG nämlich nicht.
Heute gab es 2013-Zahlen (siehe PM unten).
Erneut Umsatzrückgang, durch "nicht wiederkehrende
Einmaleffekte aus der finanziellen Restrukturierung"
jedoch 0,4 Mio Jahresüberschuss.
Für das laufende Jahr zudem durch Vergleich
zusätzlich 0,6 Mio Belastung.
Ein Gewinn dürfte in 2014 also nach Wegfall des Einmaleffekts
und des 0,6 Mio -Vergleichs nicht möglich sein.
AGO AG Energie + Anlagen gibt Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2013 bekannt und schließt einen Vergleich mit den Stadtwerken Ulm/Neu-Ulm
Kulmbach, 28. März 2014: Die AGO AG Energie + Anlagen (WKN: A0LR41, ISIN: DE000A0LR415 und WKN: A1TNSD, ISIN: DE000A1TNSD5) hat nach ihrem Einzeljahresabschluss nach HGB im Geschäftsjahr 2013 bei einem Umsatz von EUR 54,5 Mio. (Vorjahr EUR 74,6 Mio.) ein leicht rückläufiges Bruttoergebnis von EUR 3,3 Mio. (Vorjahr EUR 3,5 Mio.) erzielt. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit konnte von EUR -1,9 Mio. im Vorjahr auf EUR 1,4 Mio. gesteigert werden. Für die Steigerung waren auch nicht wiederkehrende Einmaleffekte aus der finanziellen Restrukturierung verantwortlich. Der Jahresüberschuss beträgt EUR 0,4 Mio. (Vorjahr EUR -0,6 Mio.). Das Eigenkapital der AGO AG erhöhte sich durch den erzielten Jahresüberschuss im Geschäftsjahr 2013, die vorgenommene Wandlung der Wandelschuldverschreibung und die durchgeführte Kapitalerhöhung auf EUR 3,2 Mio.
Die AGO AG gibt weiter bekannt, dass sie ihre vertragsrechtlichen Differenzen mit der SWU Stadtwerke Ulm/ Neu-Ulm GmbH und der SWU Energie GmbH (beide zusammen kurz „SWU“) über bislang kontrovers diskutierte gegenseitige Ansprüche in Bezug auf das errichtete Holzgas-Heizkraftwerk in Senden beigelegt hat. Die Parteien haben eine abschließende vergleichende Vereinbarung geschlossen, über deren Inhalt Stillschweigen vereinbart worden ist. Unter Berücksichtigung der hierfür im Jahresabschluss 2013 getroffenen Vorsorge ergibt sich aus der Einigung mit den SWU eine weitere Belastung des Ergebnisses der AGO AG im laufenden Geschäftsjahr in einer voraussichtlichen Höhe von EUR 0,6 Mio. Da der Vergleich gleichzeitig Lieferantenverbindlichkeiten auslöst, hat der Vorstand bereits im Vorfeld Maßnahmen zur Deckung des entstehenden Liquiditätsbedarfes ergriffen.
Quelle: www.ago.ag/news-und-presse/nachrichten/corporate-news/ago-ag…
Erneut Umsatzrückgang, durch "nicht wiederkehrende
Einmaleffekte aus der finanziellen Restrukturierung"
jedoch 0,4 Mio Jahresüberschuss.
Für das laufende Jahr zudem durch Vergleich
zusätzlich 0,6 Mio Belastung.
Ein Gewinn dürfte in 2014 also nach Wegfall des Einmaleffekts
und des 0,6 Mio -Vergleichs nicht möglich sein.
AGO AG Energie + Anlagen gibt Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2013 bekannt und schließt einen Vergleich mit den Stadtwerken Ulm/Neu-Ulm
Kulmbach, 28. März 2014: Die AGO AG Energie + Anlagen (WKN: A0LR41, ISIN: DE000A0LR415 und WKN: A1TNSD, ISIN: DE000A1TNSD5) hat nach ihrem Einzeljahresabschluss nach HGB im Geschäftsjahr 2013 bei einem Umsatz von EUR 54,5 Mio. (Vorjahr EUR 74,6 Mio.) ein leicht rückläufiges Bruttoergebnis von EUR 3,3 Mio. (Vorjahr EUR 3,5 Mio.) erzielt. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit konnte von EUR -1,9 Mio. im Vorjahr auf EUR 1,4 Mio. gesteigert werden. Für die Steigerung waren auch nicht wiederkehrende Einmaleffekte aus der finanziellen Restrukturierung verantwortlich. Der Jahresüberschuss beträgt EUR 0,4 Mio. (Vorjahr EUR -0,6 Mio.). Das Eigenkapital der AGO AG erhöhte sich durch den erzielten Jahresüberschuss im Geschäftsjahr 2013, die vorgenommene Wandlung der Wandelschuldverschreibung und die durchgeführte Kapitalerhöhung auf EUR 3,2 Mio.
Die AGO AG gibt weiter bekannt, dass sie ihre vertragsrechtlichen Differenzen mit der SWU Stadtwerke Ulm/ Neu-Ulm GmbH und der SWU Energie GmbH (beide zusammen kurz „SWU“) über bislang kontrovers diskutierte gegenseitige Ansprüche in Bezug auf das errichtete Holzgas-Heizkraftwerk in Senden beigelegt hat. Die Parteien haben eine abschließende vergleichende Vereinbarung geschlossen, über deren Inhalt Stillschweigen vereinbart worden ist. Unter Berücksichtigung der hierfür im Jahresabschluss 2013 getroffenen Vorsorge ergibt sich aus der Einigung mit den SWU eine weitere Belastung des Ergebnisses der AGO AG im laufenden Geschäftsjahr in einer voraussichtlichen Höhe von EUR 0,6 Mio. Da der Vergleich gleichzeitig Lieferantenverbindlichkeiten auslöst, hat der Vorstand bereits im Vorfeld Maßnahmen zur Deckung des entstehenden Liquiditätsbedarfes ergriffen.
Quelle: www.ago.ag/news-und-presse/nachrichten/corporate-news/ago-ag…
..............................................
@ Merrill:
Ich muss dir eindeutig und vehemnt bzgl. deiner Bewertung der veröffentlichten Zahlen widersprechen. Bei einer aktuellen Marktkapitalisierung von 3,35 Mio konnte die AGO bereinigt um die im GJ 2013 bereits angefallen Kosten für da Kraftwerk Senden einen Jahresüberschuss von 1,4 Mio ausweisen. Folglich ergibt sich ein bereinigtes KGV von unter 3!!!
Bzgl. der Umsatzentwicklung ist azumerken, dass der Rückgang, wie bereits mehrfach kommuniziert, bewusst, bzw. gezielt in Kauf genommen wurde, um sich auf das margenstarke Geschäft zu konzentrieren. Dies ist im Jahr 2013 auch eindrucksvoll gelungen. Zudem ist ein Kurs/Umsatz-Verhältnis von 0,06 extrem bemerkenswert!
Bzgl. der Ergebnisentwicklung ist anzumerken, dass das GJ 2013 durch zahlreiche positive und negative Sondereffekte geprägt war.
Als positiver Sonedereffekt ist insbesondere die Rückzahlung einer Anleihe unter Nennwert zu nennen. Es gab jedoch auch zahlreiche negative Einmaleffekte, wie z.B. die Kosten für die Kapitalerhöhung in Höhe von 150.000 Euro. die Kosten für die Abwicklung der Fittings GMBH und die Kosten für das Kraftwerk Senden von mindesten 1 Mio Euro. Daher überwogen meiner Ansicht nach die eindeutig die negativen Einmaleffekte!
Bei einer mitlerweile gesunden Bilanz (EK von über 3 Mio) ist die AGO daher meiner Auffasung nach mit einem bereinigten KGV von unter 3 spottbillig bewertet!
Ich muss dir eindeutig und vehemnt bzgl. deiner Bewertung der veröffentlichten Zahlen widersprechen. Bei einer aktuellen Marktkapitalisierung von 3,35 Mio konnte die AGO bereinigt um die im GJ 2013 bereits angefallen Kosten für da Kraftwerk Senden einen Jahresüberschuss von 1,4 Mio ausweisen. Folglich ergibt sich ein bereinigtes KGV von unter 3!!!
Bzgl. der Umsatzentwicklung ist azumerken, dass der Rückgang, wie bereits mehrfach kommuniziert, bewusst, bzw. gezielt in Kauf genommen wurde, um sich auf das margenstarke Geschäft zu konzentrieren. Dies ist im Jahr 2013 auch eindrucksvoll gelungen. Zudem ist ein Kurs/Umsatz-Verhältnis von 0,06 extrem bemerkenswert!
Bzgl. der Ergebnisentwicklung ist anzumerken, dass das GJ 2013 durch zahlreiche positive und negative Sondereffekte geprägt war.
Als positiver Sonedereffekt ist insbesondere die Rückzahlung einer Anleihe unter Nennwert zu nennen. Es gab jedoch auch zahlreiche negative Einmaleffekte, wie z.B. die Kosten für die Kapitalerhöhung in Höhe von 150.000 Euro. die Kosten für die Abwicklung der Fittings GMBH und die Kosten für das Kraftwerk Senden von mindesten 1 Mio Euro. Daher überwogen meiner Ansicht nach die eindeutig die negativen Einmaleffekte!
Bei einer mitlerweile gesunden Bilanz (EK von über 3 Mio) ist die AGO daher meiner Auffasung nach mit einem bereinigten KGV von unter 3 spottbillig bewertet!
Darüber hinaus bin ich trotz der Unsicherheiten bzgl. der anstehenden Reform des EGG (Stichwort EEG-Umlage auf Eigenstrom) auch für das Jahr 2014 äußerst optimistisch, da seit dem 01.01.2014 KWKK-Anlagen, wie die AGO congelo, mit bis zu 20% der Investitionskosten subventioniert werden!
Über GreenWhiteHB
Registriert seit: 31.03.2014
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Zitat von Merrill: Heute gab es 2013-Zahlen (siehe PM unten).
Erneut Umsatzrückgang, durch "nicht wiederkehrende
Einmaleffekte aus der finanziellen Restrukturierung"
jedoch 0,4 Mio Jahresüberschuss.
Für das laufende Jahr zudem durch Vergleich
zusätzlich 0,6 Mio Belastung.
Ein Gewinn dürfte in 2014 also nach Wegfall des Einmaleffekts
und des 0,6 Mio -Vergleichs nicht möglich sein.
AGO AG Energie + Anlagen gibt Ergebnisse für das Geschäftsjahr 2013 bekannt und schließt einen Vergleich mit den Stadtwerken Ulm/Neu-Ulm
Kulmbach, 28. März 2014: Die AGO AG Energie + Anlagen (WKN: A0LR41, ISIN: DE000A0LR415 und WKN: A1TNSD, ISIN: DE000A1TNSD5) hat nach ihrem Einzeljahresabschluss nach HGB im Geschäftsjahr 2013 bei einem Umsatz von EUR 54,5 Mio. (Vorjahr EUR 74,6 Mio.) ein leicht rückläufiges Bruttoergebnis von EUR 3,3 Mio. (Vorjahr EUR 3,5 Mio.) erzielt. Das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit konnte von EUR -1,9 Mio. im Vorjahr auf EUR 1,4 Mio. gesteigert werden. Für die Steigerung waren auch nicht wiederkehrende Einmaleffekte aus der finanziellen Restrukturierung verantwortlich. Der Jahresüberschuss beträgt EUR 0,4 Mio. (Vorjahr EUR -0,6 Mio.). Das Eigenkapital der AGO AG erhöhte sich durch den erzielten Jahresüberschuss im Geschäftsjahr 2013, die vorgenommene Wandlung der Wandelschuldverschreibung und die durchgeführte Kapitalerhöhung auf EUR 3,2 Mio.
Die AGO AG gibt weiter bekannt, dass sie ihre vertragsrechtlichen Differenzen mit der SWU Stadtwerke Ulm/ Neu-Ulm GmbH und der SWU Energie GmbH (beide zusammen kurz „SWU“) über bislang kontrovers diskutierte gegenseitige Ansprüche in Bezug auf das errichtete Holzgas-Heizkraftwerk in Senden beigelegt hat. Die Parteien haben eine abschließende vergleichende Vereinbarung geschlossen, über deren Inhalt Stillschweigen vereinbart worden ist. Unter Berücksichtigung der hierfür im Jahresabschluss 2013 getroffenen Vorsorge ergibt sich aus der Einigung mit den SWU eine weitere Belastung des Ergebnisses der AGO AG im laufenden Geschäftsjahr in einer voraussichtlichen Höhe von EUR 0,6 Mio. Da der Vergleich gleichzeitig Lieferantenverbindlichkeiten auslöst, hat der Vorstand bereits im Vorfeld Maßnahmen zur Deckung des entstehenden Liquiditätsbedarfes ergriffen.
Quelle: www.ago.ag/news-und-presse/nachrichten/corporate-news/ago-ag…
Leider ist die Meldung zu schwammig, um die wichtigsten Fragen zu beantworten: Wie hoch ist denn nun das Ergebnis der gewöhnlichen Geschäftstätigkeit ohne die Einmaleffekte? Wie entwickelt sich das Geschäft 2014 angesichts des politischen Hickhacks um die Energiewende (Stichwort EEG-Mindestumlage für selbst erzeugten und verbrauchten Strom)? Ist Ago aus eigener Kraft überlebensfähig oder sind sie gerade noch einmal davongekommen, verbrennen aber weiter Geld? Solange das nicht klar ist (und es wird wohl erst mit der Veröffentlichung des Geschäftsberichts in Juni (!!!) klar), dürfte der Kurs dort bleiben, wo er ist: Ganz unten.
Was man jedoch schon weiß, sind die
0,6 Mio Verlust durch Einigung im
Jahr 2014
(Zitat) "... ergibt sich aus der Einigung mit den SWU
eine weitere Belastung des Ergebnisses der AGO AG im laufenden Geschäftsjahr in einer voraussichtlichen Höhe von EUR 0,6 Mio. "
0,6 Mio Verlust durch Einigung im
Jahr 2014
(Zitat) "... ergibt sich aus der Einigung mit den SWU
eine weitere Belastung des Ergebnisses der AGO AG im laufenden Geschäftsjahr in einer voraussichtlichen Höhe von EUR 0,6 Mio. "
DGAP-News: AGO AG Energie + Anlagen: HCS Beteiligungsgesellschaft mbH beteiligt sich an der AGO AG (deutsch)
Mi, 16.04.14 10:43
AGO AG Energie + Anlagen: HCS Beteiligungsgesellschaft mbH beteiligt sich an der AGO AG
DGAP-News: AGO AG Energie + Anlagen / Schlagwort(e):
Beteiligung/Unternehmensbeteiligung
AGO AG Energie + Anlagen: HCS Beteiligungsgesellschaft mbH beteiligt
sich an der AGO AG
16.04.2014 / 10:43
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Corporate News vom 16. April 2014
HCS Beteiligungsgesellschaft mbH beteiligt sich an der AGO AG
Kulmbach, 16. April 2014: Die HCS Beteiligungsgesellschaft mbH, Frankfurt
am Main, hat der AGO AG Energie + Anlagen (WKN: A0LR41, ISIN: DE000A0LR415
und WKN: A1TNSD, ISIN: DE000A1TNSD5) gemäß § 20 Abs. 1, Abs. 3 und Abs. 4
AktG mitgeteilt, dass ihr die Mehrheit der Aktien und der Stimmrechte, und
damit zugleich auch mehr als der vierte Teil der Aktien, an der AGO AG
Energie + Anlagen gehören.
Der Vorstand
Über AGO AG Energie + Anlagen:
Das 1980 gegründete Unternehmen mit Sitz in Kulmbach ist Spezialist im
Bereich innovativer und effizienter Energieversorgungsanlagen für
Industriekunden und Kommunen. Dabei fokussiert sich die AGO AG Energie +
Anlagen auf die Geschäftsfelder Anlagenplanung, Anlagenbau sowie Service
und Beratung. Die Kernkompetenz der Gesellschaft liegt vor allem bei
Blockheizkraftwerken, im wärme-, kälte- und lufttechnischen Anlagenbau,
Biomasseheizkraftwerken und der Kraft-Wärme-Kälte-Kopplung.
Standortstudien/-entwicklung, Energieeffizienzberatung, Roh- und
Brennstoffmanagement sowie das Emissionshandelsmanagement runden das
Geschäftsmodell ab. AGO steht für Effizienz, Sicherheit und
Technologiekompetenz ihrer Energieversorgungsanlagen.
Kontakt:
Unternehmenskontakt:
AGO AG Energie + Anlagen
Am Goldenen Feld 23
D-95326 Kulmbach
www.ago.ag
T. +49 (0) 9221 602 0
F. +49 (0) 9221 602 149
ir-ago@ago.ag
Investor Relations Kontakt:
GFEI Aktiengesellschaft
Am Hauptbahnhof 6
60329 Frankfurt am Main
www.gfei.de
T. +49 (0) 69 743 037 00
F. +49 (0) 69 743 037 22
ir-ago@gfei.de
Ende der Corporate News
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16.04.2014 Veröffentlichung einer Corporate News/Finanznachricht,
übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EQS Group AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber
verantwortlich.
Die DGAP Distributionsservices umfassen gesetzliche Meldepflichten,
Corporate News/Finanznachrichten und Pressemitteilungen.
Medienarchiv unter http://www.dgap-medientreff.de und
http://www.dgap.de
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Sprache: Deutsch
Unternehmen: AGO AG Energie + Anlagen
Am Goldenen Feld 23
95326 Kulmbach
Deutschland
Telefon: +49 (0)9221 602-0
Fax: +49 (0)9221 602-149
E-Mail: info@ago.ag
Internet: http://www.ago.ag
ISIN: DE000A1TNL44
WKN: A1TNL4
Börsen: Freiverkehr in Berlin, Düsseldorf, Stuttgart; Frankfurt
in Open Market (Entry Standard)
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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263524 16.04.2014
Quelle: dpa-AFX
Mi, 16.04.14 10:43
AGO AG Energie + Anlagen: HCS Beteiligungsgesellschaft mbH beteiligt sich an der AGO AG
DGAP-News: AGO AG Energie + Anlagen / Schlagwort(e):
Beteiligung/Unternehmensbeteiligung
AGO AG Energie + Anlagen: HCS Beteiligungsgesellschaft mbH beteiligt
sich an der AGO AG
16.04.2014 / 10:43
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Corporate News vom 16. April 2014
HCS Beteiligungsgesellschaft mbH beteiligt sich an der AGO AG
Kulmbach, 16. April 2014: Die HCS Beteiligungsgesellschaft mbH, Frankfurt
am Main, hat der AGO AG Energie + Anlagen (WKN: A0LR41, ISIN: DE000A0LR415
und WKN: A1TNSD, ISIN: DE000A1TNSD5) gemäß § 20 Abs. 1, Abs. 3 und Abs. 4
AktG mitgeteilt, dass ihr die Mehrheit der Aktien und der Stimmrechte, und
damit zugleich auch mehr als der vierte Teil der Aktien, an der AGO AG
Energie + Anlagen gehören.
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Bereich innovativer und effizienter Energieversorgungsanlagen für
Industriekunden und Kommunen. Dabei fokussiert sich die AGO AG Energie +
Anlagen auf die Geschäftsfelder Anlagenplanung, Anlagenbau sowie Service
und Beratung. Die Kernkompetenz der Gesellschaft liegt vor allem bei
Blockheizkraftwerken, im wärme-, kälte- und lufttechnischen Anlagenbau,
Biomasseheizkraftwerken und der Kraft-Wärme-Kälte-Kopplung.
Standortstudien/-entwicklung, Energieeffizienzberatung, Roh- und
Brennstoffmanagement sowie das Emissionshandelsmanagement runden das
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Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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263524 16.04.2014
Quelle: dpa-AFX
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.836.266 von Muckelius am 16.04.14 16:35:00p.s. siehe auch
http://www.fratura.de/profil_management.htm
http://www.fratura.de/profil_management.htm
Muckelius guter Hinweis.
Ich denke hier haben die 58% der Perseus SEVA L.L.C. den Eigentümer gewechselt. Die Frage ist nur was die damit vorhaben und vor allem wie? Kapitalmaßnahmen??
Ich kann mir zur Zeit auch noch keinen Reim auf den Aktionärswechsel machen....hat jemand eine Idee
heute wurde im Bundesanzeiger die Tagesordnung für die ordentliche Hauptversammlung veröffentlicht. Es gibt viele Tagesordnungspunkte...
ja das habe ich auch gesehen, aber wo geht die reise hin...ausser "raus aus dem entry standard
1. Kapitalschnitt 2:1 dann kapitalerhöhung um 1 mio
2."Beendigung der Einbeziehung der AGO-Aktien in den Handel im Open Market/Entry Standard an der Frankfurter Wertpapierbörse für sinnvoll. Da ein solcher Schritt aber die Möglichkeit zum An- und Verkauf von Aktien für die Aktionäre deutlich erschwert, hat sich der Vorstand entschieden, die Entscheidung der Hauptversammlung über die Beendigung der Einbeziehung der AGO-Aktien in den Börsenhandel gemäß § 119 Abs. 2 AktG zu verlangen"
Beides aus hv einladung
Das wird den Kurs noch deutlich belasten. Perspektivisch wahrscheinlich delisting angestebt. Denen sind die kleinaktionäre egal
2."Beendigung der Einbeziehung der AGO-Aktien in den Handel im Open Market/Entry Standard an der Frankfurter Wertpapierbörse für sinnvoll. Da ein solcher Schritt aber die Möglichkeit zum An- und Verkauf von Aktien für die Aktionäre deutlich erschwert, hat sich der Vorstand entschieden, die Entscheidung der Hauptversammlung über die Beendigung der Einbeziehung der AGO-Aktien in den Börsenhandel gemäß § 119 Abs. 2 AktG zu verlangen"
Beides aus hv einladung
Das wird den Kurs noch deutlich belasten. Perspektivisch wahrscheinlich delisting angestebt. Denen sind die kleinaktionäre egal
danke....lesen kann ich aber auch...mir ging es eher um die wirtschaftlichen Motive des Übernehmers
Zitat von brokerhouse: ...
2."Beendigung der Einbeziehung der AGO-Aktien in den Handel im Open Market/Entry Standard an der Frankfurter Wertpapierbörse für sinnvoll. Da ein solcher Schritt aber die Möglichkeit zum An- und Verkauf von Aktien für die Aktionäre deutlich erschwert, hat sich der Vorstand entschieden, die Entscheidung der Hauptversammlung über die Beendigung der Einbeziehung der AGO-Aktien in den Börsenhandel gemäß § 119 Abs. 2 AktG zu verlangen"
Beides aus hv einladung
Das wird den Kurs noch deutlich belasten. Perspektivisch wahrscheinlich delisting angestebt. Denen sind die kleinaktionäre egal
Wie hoch muss denn die Mehrheit für eine solche Entscheidung sein? Wenn 50 % reichen, kommt HCS damit durch. Und für Kleinaktionäre gibt es nicht einmal ein Übernahmeangebot (wegen Sanierungsprivileg) oder eine Abfindung - solche Delistings sind ja in Deutschland erheblich erleichtert worden. Ich überlege noch, ob ich AGO von der Watchlist streiche ...
@Sly1962: Die wollen wohl das Unternehmen billig einsacken und dann sanieren - noch Fragen?
Der Jahresfinanzbericht ist online.
Trotz des Hinweises auf S. 7, wonach ein positiver Sondereffekt von 0,3 Mio (1,7 Mio postiver "Sonderertrag" gegenüber 1,4 Mio "Sonderaufwendungen") das Ergebnis mitbeeinflusste, bleibe ich dabei (siehe Beitrag 22), dass in 2013 die negativen Einmaleffekte überwogen, da die Kosten für das Kraftwerk Senden nicht als negativer Sondereffekt aufgeführt werden. Dies ist sicherlich auf die vertragliche Stillschweigevereinbarung zurückzuführen.
Insbesondere lohnt sich ein Blick auf die Entwicklung der Verbindlichkeiten, die sich von 15 Mio auf 6 Mio reduziert haben, was sich naturgemäß in diesem Jahr im Finanzergebnis bemerkbar machen wird.
Daher bleibe ich bei meiner äußerst postiven Einschätzung bzgl. des Cancen/Risiko Verhältnisses. Jedoch würde ich mich auch über kritische Äußerungen sehr freuen, sofern sie fundiert ist.
Trotz des Hinweises auf S. 7, wonach ein positiver Sondereffekt von 0,3 Mio (1,7 Mio postiver "Sonderertrag" gegenüber 1,4 Mio "Sonderaufwendungen") das Ergebnis mitbeeinflusste, bleibe ich dabei (siehe Beitrag 22), dass in 2013 die negativen Einmaleffekte überwogen, da die Kosten für das Kraftwerk Senden nicht als negativer Sondereffekt aufgeführt werden. Dies ist sicherlich auf die vertragliche Stillschweigevereinbarung zurückzuführen.
Insbesondere lohnt sich ein Blick auf die Entwicklung der Verbindlichkeiten, die sich von 15 Mio auf 6 Mio reduziert haben, was sich naturgemäß in diesem Jahr im Finanzergebnis bemerkbar machen wird.
Daher bleibe ich bei meiner äußerst postiven Einschätzung bzgl. des Cancen/Risiko Verhältnisses. Jedoch würde ich mich auch über kritische Äußerungen sehr freuen, sofern sie fundiert ist.
Zitat von GreenWhiteHB: ...
Daher bleibe ich bei meiner äußerst postiven Einschätzung bzgl. des Cancen/Risiko Verhältnisses. Jedoch würde ich mich auch über kritische Äußerungen sehr freuen, sofern sie fundiert ist.
Wenn die Hauptversammlung zustimmt, dass die Aktien aus dem Börsenhandel genommen werden, wirst du es sehr, sehr schwer haben, irgendwann Käufer zu finden.
@ Schnueffelnase:
Wenn du dir Einladung zur Hauptversammlung genau durchliest, wirst du sehen, dass kein komplettes Delisting geplant ist. Es soll lediglich der Handel der Aktien im Entry Standard beendet werden. Diese Maßnahme halte ich für sehr nachvollziehbar, wenn man die Kosten und den Aufwand der Einbeziehung im Entry Standard im Verhältnis zu dem aktuellen Nutzen setzt.
Wenn du dir Einladung zur Hauptversammlung genau durchliest, wirst du sehen, dass kein komplettes Delisting geplant ist. Es soll lediglich der Handel der Aktien im Entry Standard beendet werden. Diese Maßnahme halte ich für sehr nachvollziehbar, wenn man die Kosten und den Aufwand der Einbeziehung im Entry Standard im Verhältnis zu dem aktuellen Nutzen setzt.
Der Kurs hat sich zumindest stabilisiert. Sehe die Geschäftsentwicklung auch sehr positiv und möchte nur ungern verkaufen.
Wenn der Entry Standard wegfällt, sollte die Aktie doch zumindest in Stuttgart weitergehandelt werden?
Wenn der Entry Standard wegfällt, sollte die Aktie doch zumindest in Stuttgart weitergehandelt werden?
@ Aktienhunger:
Bis gerstern Abend dachte ich auch, dass die Beendigung des Handels im Entrystandard keine Auswirkung auf die Handelbarkeit der Aktie an den Regionalbörsen hat. Nach dem ich mir die Geschäftsordnung der Börse Stuttgart näher angeschaut habe, wonach die Zulassung und Handel an der Heimatbörse Listingvoraussetzungen sind, bin ich jedoch gegenteiliger Auffasung. Jedoch gut möglich, dass ich § 13 der GO falsch interpretiere. Weiß jemand zufälligerweise mehr über die Listingvoraussetzungen an den Regionalbörsen?
Bis gerstern Abend dachte ich auch, dass die Beendigung des Handels im Entrystandard keine Auswirkung auf die Handelbarkeit der Aktie an den Regionalbörsen hat. Nach dem ich mir die Geschäftsordnung der Börse Stuttgart näher angeschaut habe, wonach die Zulassung und Handel an der Heimatbörse Listingvoraussetzungen sind, bin ich jedoch gegenteiliger Auffasung. Jedoch gut möglich, dass ich § 13 der GO falsch interpretiere. Weiß jemand zufälligerweise mehr über die Listingvoraussetzungen an den Regionalbörsen?
aus der einladung zur hv geht hervor, dass das unternehmen selbst nicht glaubt den aktienkurs von 1 euro halten zu können. deshalb planen sie ja die kapitalherabsetzung mit anschließender kapitalerhöhung, sprich erneute verwässerung der ohnehin schon <50% kleinaktionäre. der kurs wird in den nächsten woche langsam weiter gegen süden dümpeln...
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.884.690 von brokerhouse am 28.04.14 11:24:26heute springt der Aktienkurs auf einmal in Regionen um 1,20 Euro...
die Meinung von Börsengeflüster.de zur AGO:
http://boersengefluester.de/ago-energie-anlagen-schluss-mit-…
http://boersengefluester.de/ago-energie-anlagen-schluss-mit-…
Antwort auf Beitrag Nr.: 47.261.892 von Muckelius am 04.07.14 14:46:50Heute wurden bei mir im Depot die Aktien gesplittet!
Wartenwir ab bis die Kapitalerhöhung stattfindet.
Bin gespannt auf den Ausgabepreis.
Wartenwir ab bis die Kapitalerhöhung stattfindet.
Bin gespannt auf den Ausgabepreis.
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