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    Heizungs-Austauschpflicht beschlossen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 16.10.13 18:02:12 von
    neuester Beitrag 28.10.13 19:29:42 von
    Beiträge: 60
    ID: 1.187.333
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      schrieb am 16.10.13 18:02:12
      Beitrag Nr. 1 ()
      http://www.faz.net/aktuell/wirtschaft/wirtschaftspolitik/alt…

      Kabinett beschließt Heizungs-Austauschpflicht

      16.10.2013

      Der Wärmesektor ist der schlafende Riese der Energiewende, heißt es - denn bisher dreht sich fast alles um Strom. Nun soll eine Pflicht für das Einmotten alter Heizungen helfen, den CO2-Ausstoß zu mindern.

      Das Bundeskabinett hat schärfere Vorgaben für Hausbauer und eine Austauschpflicht für 30 Jahre alte Gas- und Ölheizungen beschlossen. Vor 1985 eingebaute Heizungen müssen gemäß der am Mittwoch - mit Änderungen des Bundesrates - beschlossenen neuen Energieeinsparverordnung (EnEV) bis 2015 ausgetauscht werden. Bisher galt diese Pflicht nur für vor 1978 eingebaute Heizkessel..."

      ---
      Bei der Lobby der Heizungsbauer und Installateure kanllen vermutlich gerade die Sektkorken.

      Und der private Häuslebauer wird hier per Gesetz gezwungen mal eben 10.000 Euro für eine neue Heizungsanlage zu berappen, um dann jährlich 10 Euro an Energiekosten einzusparen. Dauert ja dann auch nur 1000 Jahre bis er die Kosten wieder reingeholt hat.

      Dagegen kümmert sich keinerlei Gesetz um all die "offenen Kamine", Holzöfen und sonstigen Stinker, die tagtäglich Unmengen an ungefiltertem Rauch und Feinstaub in die Luft blasen...

      :eek:
      4 Antworten
      Avatar
      schrieb am 16.10.13 18:19:52
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.639.677 von Blue Max am 16.10.13 18:02:12http://www.iwr.de/news.php?id=24804

      16.10.2013

      "...
      Der Bundesverband deutscher Wohnungs- und Immobilienunternehmen lief bereits am Freitag Sturm: „Die Sonntagsreden der Politiker, für mehr bezahlbare Wohnungen sorgen zu wollen, werden in der Realität ins Gegenteil verkehrt. In Wahrheit wird der in den Ballungsräumen so dringend benötigte Wohnungsneubau mit der neuen Energieeinsparverordnung noch teurer werden“, sagte Verbandschef Axel Gedaschko..."

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 16.10.13 19:10:08
      Beitrag Nr. 3 ()
      Der Verband hätte vorher an eine Spende von 650 Tausend denken sollen.
      Avatar
      schrieb am 16.10.13 19:17:57
      Beitrag Nr. 4 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.639.677 von Blue Max am 16.10.13 18:02:12Dagegen kümmert sich keinerlei Gesetz um all die "offenen Kamine", Holzöfen und sonstigen Stinker, die tagtäglich Unmengen an ungefiltertem Rauch und Feinstaub in die Luft blasen...

      Du hast leider NULL Ahnung!:cry:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 16.10.13 19:44:30
      Beitrag Nr. 5 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.640.275 von Doppelvize am 16.10.13 19:17:57...aber "Doppelvize" hat Ahnung, er erklärt nur nicht wieso ????:laugh::laugh:

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      schrieb am 16.10.13 20:15:36
      Beitrag Nr. 6 ()
      Und das wird nicht alles sein, da kommen noch ganz andere Kaliber auf uns zu. Zieht euch warm an, wir werden wo es nur möglich ist abgezockt, die bekommen ihren Hals nicht voll.

      Schaut euch nur an wer sich so ganzen Tag die Klinke im Bundestag in die Hand gibt, da wundert einen überhaupt nichts mehr.

      Aber ihr habt ja diese Sch... selbst gewählt, da müsst ihr jetzt durch!!!

      Ehrlich gesagt freue ich mich auf jede Hiobsbotschaft, damit die Menschen endlich ihren Arsch hoch bekommen und sich endlich mal was tut.
      Avatar
      schrieb am 16.10.13 21:16:36
      Beitrag Nr. 7 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.639.677 von Blue Max am 16.10.13 18:02:12wieviele rentner das wohl nicht stemmen können:eek::eek::eek:
      Avatar
      schrieb am 16.10.13 21:50:10
      Beitrag Nr. 8 ()
      Man muss garnix, man muss denen nur sagen, dass CO2 nicht schädlich und nicht für das Klima verantwortlich ist. Punkt

      Und das müssen viele Menschen, sehr viele
      Avatar
      schrieb am 16.10.13 21:58:28
      Beitrag Nr. 9 ()
      30 Jahre sind eh die Lebensdauer einer Heizanlage.

      http://www.baunetzwissen.de/standardartikel/Altbaumodernisie…
      Avatar
      schrieb am 17.10.13 08:20:26
      Beitrag Nr. 10 ()
      Zitat von lachnase: ...aber "Doppelvize" hat Ahnung, er erklärt nur nicht wieso ????:laugh::laugh:



      Dagegen kümmert sich keinerlei Gesetz um all die "offenen Kamine", Holzöfen und sonstigen Stinker, die tagtäglich Unmengen an ungefiltertem Rauch und Feinstaub in die Luft blasen...



      Dieser Satz ist Schwachsinn! Das auch noch zu belegen ist mir einfach zu dämlich!

      Aber kleiner Tipp für Pappnasen: Einfach mal Regensburger Norm googeln...
      Avatar
      schrieb am 17.10.13 10:01:10
      Beitrag Nr. 11 ()
      Und was passiert, wenn jemand die Heizung nicht austauscht?

      Und womöglich sagt, dann wohne ich eben im der kalten Wohnung?

      Was ist denn da als neue Heizung vorgeschrieben?

      Stromheizung?
      Avatar
      schrieb am 17.10.13 10:02:45
      Beitrag Nr. 12 ()
      Tausche dann meine alte Gasheizung gegen eine Stromheizung aus.
      Avatar
      schrieb am 17.10.13 10:42:34
      Beitrag Nr. 13 ()
      Zitat von Ines43: Und was passiert, wenn jemand die Heizung nicht austauscht?

      Und womöglich sagt, dann wohne ich eben im der kalten Wohnung?

      Was ist denn da als neue Heizung vorgeschrieben?

      Stromheizung?


      Das Verbot von Nachtspeicherheizungen wurde ja Dank der Stromlobby gekippt! Vermutlich ebenfalls durch eine kleine Spende vergütet....
      Avatar
      schrieb am 17.10.13 12:00:51
      Beitrag Nr. 14 ()
      Moin!

      Vielleicht eine kurzer Hinweis:

      Es gibt die Möglichkeit ENEV §25 oder EEWÄRMEG §9 zu nutzen, denke das geht immer noch, dann muss nix gemacht werden. Da solche Maßnahmen eigentlich immer unwirtschaftlich sind ist eine Befreiung möglich. Das sagt einem nur niemanden... -man kann dann ja kein Geld damit verdienen ;)
      Avatar
      schrieb am 17.10.13 12:05:40
      Beitrag Nr. 15 ()
      Mal nebenbei bemerkt ist eine Heizung nach 30 Jahren eh am Ende! So oder so!
      Avatar
      schrieb am 17.10.13 13:50:04
      Beitrag Nr. 16 ()
      bin zwar jetzt nicht vom Fach aber wenn man sich auskennt und z.B. alte Heizungen als Ersatzteillager zur Seite legt oder Gebrauchtteile kauft warum soll die nicht länger halten?
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 17.10.13 14:15:19
      Beitrag Nr. 17 ()
      Zitat von Carmelita: bin zwar jetzt nicht vom Fach aber wenn man sich auskennt und z.B. alte Heizungen als Ersatzteillager zur Seite legt oder Gebrauchtteile kauft warum soll die nicht länger halten?


      Wenn der Kessel durchgerostet ist, dann lohnt es sich nicht mehr. Und selbst wenn? Wer möchte denn dauernd an seiner Heizung schrauben? Von der Energieeffizienz einer alten Heizung ganz zu schweigen....
      Avatar
      schrieb am 17.10.13 14:51:52
      Beitrag Nr. 18 ()
      in nächster Zukunft gibt es interessante Alternativen, zu konventionellen Öl-/ Gasheizungen:

      http://www.energie-und-technik.de/energiequellen/technik-kno…
      Avatar
      schrieb am 17.10.13 15:16:34
      Beitrag Nr. 19 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.644.981 von Carmelita am 17.10.13 13:50:04Exakt, an ner Gasheizung z.B. musste halt ab und an mal die Zündelektrode wechseln, säubern und im schlimmsten Fall fällt mal irgendwas von der Elektronik aus.

      Ölheizung wenn sie gut gepflegt wird das selbe - da ist halt zusätzlich alle Jahre ne neue Düse und eventuell mal ne neue Einspritzpumpe nötig.

      Ansonsten kann das Gebläse noch kaputt gehen aber das war´s dann schon, achja, die Opfeanode muss wenn verbaucht auch gewechselt werden, damit der Kessel nicht durchrostet.

      Einzige Neuerung war die Brennwertechnik. Eine neue Heizung ohne Brennwertechnik ist in etwa genauso effizient wie eine 30 Jahre alte in der selben Technik.

      Die ganze dolle Brennwerttechnik bringt vielleicht 10%, da bringt Dämmung wesentlich mehr, aber die Staatseinnahmen müssen ja gesteigert werden ob es Sinn macht oder nicht.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 17.10.13 15:30:09
      Beitrag Nr. 20 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.645.633 von cathunter am 17.10.13 15:16:34Bei dem Gesetz sind sie wieder halbherzig vorgegangen. Sie hätten ja noch beschließen können, dass das Haus an den Staat fällt, wenn man die Heizung nicht rechtzeitig getauscht hat.

      Immer diese Nachsicht mit den sogenannten Bürgern. Was glaubt ihr, wie die Pyramiden gebaut wurden ?
      Avatar
      schrieb am 17.10.13 15:46:35
      Beitrag Nr. 21 ()
      Kann man eigentlich die Gesamtkosten in voller Höhe auf die Mieter umlegen?
      Avatar
      schrieb am 17.10.13 19:48:37
      Beitrag Nr. 22 ()
      Seitdem (schon seit langer Zeit) Ehescheidungen Tür und Tor geöffnet wurde, bilden sich alle frisch gebackenen Singles ein, im Winter zu frieren ...

      Könnte es nicht sein, daß unter den erfolgreichsten Börsianern gerade diejenigen vertreten sind, die in Kälteperioden enger zusammenrücken und die so ersparten Heizkosten an der Börse durch tiefenentspannten Aktienkauf quasi zum Nulltarif anlegen?
      Avatar
      schrieb am 17.10.13 19:49:17
      Beitrag Nr. 23 ()
      Zitat von Doppelvize:
      Zitat von lachnase: ...aber "Doppelvize" hat Ahnung, er erklärt nur nicht wieso ????:laugh::laugh:



      Dagegen kümmert sich keinerlei Gesetz um all die "offenen Kamine", Holzöfen und sonstigen Stinker, die tagtäglich Unmengen an ungefiltertem Rauch und Feinstaub in die Luft blasen...



      Dieser Satz ist Schwachsinn! Das auch noch zu belegen ist mir einfach zu dämlich!

      Aber kleiner Tipp für Pappnasen: Einfach mal Regensburger Norm googeln...



      Die Ausflüchte und Beleidigungen sind leider Standard von denjenigen, die grüne Thesen vertreten. Da steht Doppelvice nicht alleine da.

      Da ich am Hang wohne, ist der Gestank der Pellet-Heizungen bei entsprechenden Wetterlagen kaum auszuhalten. Ich kann lachnase nur zustimmen.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 17.10.13 19:53:18
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.648.037 von nickelich am 17.10.13 19:49:17Da ich am Hang wohne, ist der Gestank der Pellet-Heizungen bei entsprechenden Wetterlagen kaum auszuhalten. Ich kann lachnase nur zustimmen.
      Es war nicht lachnase! Leseschwäche?

      Ja und? Gülle musst du per Gesetz sogar an 10% der Tage ertragen müssen.

      Und was können die anderen dafür wenn du eine prekäre Wohnlage gewählt hast?
      Avatar
      schrieb am 17.10.13 20:09:46
      Beitrag Nr. 25 ()
      Als ich die Wohnlage wählte, gab es noch keine Partei der Grünen und auch keine stinkenden Pelletheizungen. Beides hängt eng zusammen. Für die heutigen Ziele der Grünen muß der Rest der Bevölkerung leiden. Angefangen hatten die Grünen mit der Forderung nach sauberem Wasser und sauberer Luft!

      Der Geruch von Gülle ist in städtischen Wohnlagen nicht sehr verbreitet und als Argument untauglich.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.10.13 08:13:17
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.648.249 von nickelich am 17.10.13 20:09:46Als ich die Wohnlage wählte, gab es noch keine Partei der Grünen und auch keine stinkenden Pelletheizungen.

      Aha, also zu einer Zeit als noch viele mit völlig geruchloser Holz und Kohle geheizt haben:laugh: Mach dich nicht lächerlich!

      Den Grünen die Pelletheizungen anzuhängen ist abstrus....:rolleyes:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 18.10.13 08:42:45
      Beitrag Nr. 27 ()
      Zitat von Waldsperling: Kann man eigentlich die Gesamtkosten in voller Höhe auf die Mieter umlegen?


      mit Sicherheit nicht.
      Gerade bei den alten Anlagen (und um die handelt es sich ja hier), muss wohl von eher von einer (überfälligen) Sanierung, als von einer echten Modernisierung augegangen werden, so dass man eine 100%ige Umlagefähigkeit der Kosten wohl keinesfall erwarten darf, zumal ich auch keine wirkliche Wohnwertverbesserung in der Maßnahme sehe, bestenfalls eine mögliche (nicht zwingend sichere) Senkung der Heizkosten.

      Kenne übrigens auch niemanden (egal ob EF- oder Zinshaus), der noch eine Heizung aus den frühen 80er Jahren im Keller hat.

      Zu glauben, man könnte solche Oldtimer dann komplett zu Lasten der Mieter erneuern, finde ich (selber Vermieter) auch etwas frech.
      Vor Gericht würde ich mich mit dem Anliegen garnicht erst trauen:laugh:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 18.10.13 09:06:03
      Beitrag Nr. 28 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.650.423 von Cashlover am 18.10.13 08:42:45bestenfalls eine mögliche (nicht zwingend sichere) Senkung der Heizkosten.

      Wenn eine dem neuesten Stand der Technik entsprechende Heizung gegenüber einer 30 Jahre alten Heizung KEINE Kosten spart, dann ist etwas gündlich schief gelaufen!:rolleyes:

      NATÜRLICH spart man Heizkosten! Und zwar enorm!
      Avatar
      schrieb am 18.10.13 11:48:44
      Beitrag Nr. 29 ()
      #10

      Dann nenn doch mal Gesetze oder Vorschriften die vorschreiben, dass Kaminöfen, Holzöfen, Pelletheizungen usw Feinstaub-, Geruchsfilter oder gar Rauchgaswaschanlagen haben müssen ? In der "Regensburger Norm" geht es ja nur um den CO2-Gehalt im Abgas, der ganze Rest an Abgasen und Feinstäuben wird eben überhaupt nicht geregelt.

      :confused:

      In all diesen privat betriebenen Dreckschleudern werden jedes Jahr ungefiltert Tonnen an Feinstaub, Schwefeldioxid, Nitrogase usw in die Luft geblasen, und niemand stört es. Stattdessen erlässt der Gesetzgeber ein Gesetz, dass per Zwang Hausbesitzer dazu verpflichtet gut funktionierende Erdöl- und Gasheizungen wegzuwerfen und durch neue Heizanlagen zu ersetzen, nur weil diese jetzt 30 Jahre alt sind.

      :eek:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 18.10.13 11:58:43
      Beitrag Nr. 30 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.651.977 von Blue Max am 18.10.13 11:48:44http://www.dw.de/gef%C3%A4hrlicher-feinstaub-aus-dem-kaminof…

      Gefährlicher Feinstaub aus dem Kaminofen

      18.09.2013

      Heizen mit Holz ist günstig und - richtig gemacht - sogar umweltfreundlich. 15 Millionen Öfen gibt es mittlerweile in Deutschland..."

      "...Trotz umweltfreundlicher Autos bekommen viele Städte die Feinstaubelastung nicht in den Griff. Für Klaus Meiners vom Umweltamt der Stadt Aachen liegt der Grund im "dramatischen Anstieg der Anzahl von Holzkaminen"..."

      http://www.kamin-russfilter.de/feinstaub-menge-und-krankheit…

      "...Nach Berechnungen des Bundesumweltministeriums erzeugen die derzeit in Deutschland betriebenen Kamine, Kaminöfen und Kachelöfen rund 24.000 Tonnen Feinstaub..."

      "...Die WHO spricht in einer neuen Studie von einer Verkürzung der durchschnittlichen Lebensdauer von Europäern um 8,6 Monate und sogar von 10,2 Monaten von Deutschen durch Feinstaub..."

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 18.10.13 11:59:25
      Beitrag Nr. 31 ()
      #29 Rede keine Blödsinn, sondern googel einfach!

      30 Jahre alte gut funktionierende Erdöl- und Gasheizungen :laugh::laugh:

      Frag mal einen Mann von Fach nämlich einen Heizungsmonteur was er davon hält!:rolleyes:

      Im übrigen, was beschwerst du dich?? DU hast doch sicher CDU/CSU gewählt!:eek:

      Also, Fresse halten und die Folgen tragen!:p
      Avatar
      schrieb am 18.10.13 14:07:12
      Beitrag Nr. 32 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.650.219 von Doppelvize am 18.10.13 08:13:17Doppelvice : "Den Grünen die Pelletheizungen anzuhängen ist abstrus."

      Die Grünen hängen das Mäntelchen des Klimaschutzes über diese Heizungen, die nachwachsende Rohstoffe verbrauchen. Dabei ist ihnen die Luftreinhaltung ziemlich egal, solange sie das angeblich so klimabeeinflussende CO2 vermeiden können.

      Diese Menge an Feinstaub aus Kaminen, Kaminöfen und Kachelöfen ist geringfügig höher als die der Feinstaub-Belastung des gesamten Straßenverkehrs.

      Die Grünen sind sich selbst untreu geworden. Früher haben sie für saubere Luft gekämpft. Heute ist die CO2-Vermeidung ihr vorrangiges Ziel, auch wenn mehr Luftverschmutzung damit einhergeht.


      Doppelvice : "Also, Fresse halten und die Folgen tragen!"

      Mit Beleidigungen reagieren Menschen, die in die Enge getrieben wurden und intellektuel nicht mehr mithalten können. Die Anhängerschaft der Grünen beweist damit ihr geistiges Potenzial.
      Avatar
      schrieb am 18.10.13 14:38:21
      Beitrag Nr. 33 ()
      Ich höre dauernd Grüne... Die Grünen regieren schon lange nicht mehr!

      Ist das so schwer zu begreifen? Wie lange wird es dauern, bis die Grünen nicht mehr an allen Misständen schuld sind?

      P.S. Ich habe noch NIE die Grünen gewählt. Zuletzt die AfD!
      Avatar
      schrieb am 18.10.13 16:49:22
      Beitrag Nr. 34 ()
      Zitat von Doppelvize: bestenfalls eine mögliche (nicht zwingend sichere) Senkung der Heizkosten.

      Wenn eine dem neuesten Stand der Technik entsprechende Heizung gegenüber einer 30 Jahre alten Heizung KEINE Kosten spart, dann ist etwas gündlich schief gelaufen!:rolleyes:

      NATÜRLICH spart man Heizkosten! Und zwar enorm!


      gut.

      Dann ist ein Vermieter, der nicht schon längst in einen neuen Kessel/Brenner/Steuerung investiert hat, ja ein schöner Depp.

      Denn er hätte dadurch die Heizkosten senken und gleichzeitig die Rohmiete successive erhöhen können, für den Mieter faktisch kostenneutral, denn es verschieben sich ja nur die Anteile Richtung Rohmiete.

      Und genau aus diesem Grund dürften Besitzer von Zinshäusern auch kaum noch so olle Dinger in den Miethäusern drin haben, zumal die Investition ja auch steuerlich absetzbar ist und es wohl kaum einen Vermieter gibt, der nicht auch Kosten braucht.

      Und, wie schon geschrieben, der Anteil von 30 Jahre alter Steinzeit-Feuerungstechnik, auch in EFH's dürfte doch verschwindend gering sein.

      Ein grosses Beben der Entrüstung erwarte ich jedenfalls nicht.

      Ich persönlich betreibe übrigens eine 8 Jahre alte Buderus-Anlage (Öl) in Kombination mit einem, wahlweise zuschaltbaren Kessel für Holz (Ölkessel schaltet dann ab) und paar Solarpanelen.

      Beheize damit mein 380 qm Wohn/Nutzfläche relativ günstig, auch bei sehr kalten Wintern.
      Bischen lästig ist das regelmässige füttern des Holzkessels (alle 2-3 Std.), aber wenn ich keinen Bock habe, und die Kesseltemp. sinkt, schaltet das System direkt wieder auf Öl um.
      prima Sache.
      Vor allem wenn man auf seinem Grundstück auch noch massig Kiefern, ne gute Stihl und einen elektr. Holzspalter hat:D
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 18.10.13 16:56:11
      Beitrag Nr. 35 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.654.483 von Cashlover am 18.10.13 16:49:22Ich persönlich betreibe übrigens eine 8 Jahre alte Buderus-Anlage (Öl) in Kombination mit einem, wahlweise zuschaltbaren Kessel für Holz (Ölkessel schaltet dann ab) und paar Solarpanelen.

      Beheize damit mein 380 qm Wohn/Nutzfläche relativ günstig, auch bei sehr kalten Wintern.
      Bischen lästig ist das regelmässige füttern des Holzkessels (alle 2-3 Std.), aber wenn ich keinen Bock habe, und die Kesseltemp. sinkt, schaltet das System direkt wieder auf Öl um.
      prima Sache.


      So ähnlich sieht das bei mir auch aus! Allerdings lasse ich von Buderus Kesseln die Finger. Schlechte Erfahrungen, kann aber auch ein Einzelfall gewesen sein.
      Avatar
      schrieb am 18.10.13 17:49:30
      Beitrag Nr. 36 ()
      Was passiert eigentlich, wenn man das nicht macht?

      Ich mein, es geht doch keinen was an mit was ich meine Wärme erzeuge!!
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.10.13 18:03:34
      Beitrag Nr. 37 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.654.879 von timekiller am 18.10.13 17:49:30#36

      "...Ich mein, es geht doch keinen was an mit was ich meine Wärme erzeuge!..."

      Vonwegen:

      http://de.wikipedia.org/wiki/Schornsteinfeger

      "...
      Feuerstättenschau

      Defektes Abgasrohr einer Heizungsanlage

      In Österreich und in Deutschland gibt es eine gesetzlich vorgeschriebene Feuerstättenschau (auch Feuerstättenbeschau genannt). In Deutschland regelt seit dem 1. Januar 2010 bundeseinheitlich die KÜO (Kehr- und Überprüfungsordnung) die zeitlichen Abstände sowie die Pflicht, die Feuerstättenschau (FSS) durchführen zu lassen; früher regelten dies Landesgesetze. Am Ende steht ein Feuerstättenbescheid.

      Die Feuerstättenschau ist eine visuelle Kontrolle. Sie soll feststellen, ob die Feuerungsanlage noch betriebs- und brandsicher ist oder ob sie Mängel hat. Der Schornsteinfeger prüft unter anderem:

      die Dichtheit der Ofenrohre und Abgasanlagen
      Brandschutzabstände zu Bauteilen aus brennbaren Stoffen:
      z.B. könnten brennbare Bauteile (z.B. Holzdecken, hölzerne Wandvertäfelungen, Türen u.ä.) hinzugekommen sein, die zu nahe an der Feuerstätte sind
      z.B. könnte vor Feuerungsöffnungen ein nicht-brennbarer Bodenbelag durch einen brennbaren ersetzt worden sein – dann müsste der Betreiber eine nicht-brennbare Unterlage einer bestimmten Mindestgröße vor die Feuerungsanlage legen

      ob die Verbrennungsluftversorgung gewährleistet ist
      ob an der Heizung oder am Ofenrohr Verschleißspuren sichtbar sind, die die Funktion der Anlage beeinträchtigen (Hitze kann Korrosion fördern)
      ..."

      "...In Deutschland sind rund 20.000 Beschäftigte im Schornsteinfegerhandwerk tätig.[11]

      In Deutschland ist seit 1. Januar 2010 eine bundeseinheitliche Verordnung, die Kehr- und Überprüfungsordnung (KÜO) vom 16. Juni 2009, in Kraft. Davor gab es Kehr- und Überprüfungsordnungen der einzelnen Bundesländer. Anlage 1 der KÜO vom 16. Juni 2009 legt fest, wie oft im Kalenderjahr welche Anlagen überprüft werden müssen und wie oft der an diese Anlagen angeschlossene Schornstein gekehrt werden muss.[12] Dabei gibt es durchaus einen Ermessensspielraum:

      „gelegentlich genutzte Feuerstätten“ brauchen nur einmal im Jahr gekehrt zu werden
      „mehr als gelegentlich, aber nicht regelmäßig benutzte Feuerstätten“ sind zweimal im Jahr zu kehren
      regelmäßig in der üblichen Heizperiode benutzte Feuerstätten“ dreimal im Jahr..."

      :eek:
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 18.10.13 18:15:59
      Beitrag Nr. 38 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.655.003 von Blue Max am 18.10.13 18:03:34http://www.kostenlose-urteile.de/VGH-Baden-Wuerttemberg_6-S-…

      Kehrpflicht auch für nur gelegentlich genutzte Kamine

      "...Im zugrunde liegenden Fall nutzte ein Mann seinen Kamin nur ca. zwei- bis dreimal im Jahr. Er wollte daher den dazugehörigen Schornstein nicht jährlich reinigen lassen. Als er sich weigerte, den Bezirksschornsteinfeger ins Haus zu lassen, wurde ihm ein Zwangsgeld von 500 Euro angedroht. Er zog vor Gericht.
      Verwaltungsgerichtshof bestätigt Zwangsgeldandrohung

      Der Verwaltungsgerichtshof Baden-Württemberg entschied, dass die Zwangsgeldandrohung rechtmäßig sei..."

      :eek:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 18.10.13 19:24:10
      Beitrag Nr. 39 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.655.093 von Blue Max am 18.10.13 18:15:59falls er doch mal einen Kaminbrand hat, wird er dankbar sein, für das Urteil.

      Denn wenn der Sachbearbeiter seiner Feuerversicherung auch so ein Erbsenzähler ist, sieht er keinen cent, wenn er die vorgeschriebenen Reinigungsintervalle nicht nachweisen kann.
      Da warten die doch nur drauf.
      Avatar
      schrieb am 19.10.13 20:16:36
      Beitrag Nr. 40 ()
      Mich würde interessieren, wie viele so alte Heizungen es in D noch gibt. Die Frist bis/ab 2015 ist so knapp, daß ich mir einen großen Ansturm auf neue Kessel nicht vorstellen kann. Die bisherige Frist für vor 1978 installierte Kessel ist auch recht sang- und klanglos vergangen. Ich finde es einfach nicht wieder, aber eine DIN-Norm oder der TÜV oder so geht bei Heizkesserln von einer Lebensdauer von 15-25 (oder waren es nur 20?) Jahren aus, das ist sozusagen ein offizieller Wert.
      Ein neuer Kessel spart einfach mal wirklich. Die Brennwerttechnik wurde schon erwähnt. Es geistert eine Zahl herum von bis zu 30% Einsparung an Brennstoffkosten. Wohlgemerkt, ohne weitere Maßnahmen als den Austausch des Kessels. Auch wenn die Grünen sich auf den Kopf stellen, die Isolierung eines Altbaus lohnt sich ökonomisch nicht. Sie spart viel, kostet aber noch viel mehr.
      Von der 30-Jahres-Frist ausgenommen sind Niedertempeaturheizungen und Brennwertkessel, keine Ahnung, obs sowas 1985 schon gab.

      Kamine müssen seit einiger Zeit Grenzwerte für Feinstaub einhalten, das gilt auch für bereits bestehende Kamine. Kontrollieren tut solche Sachen immer der Schornsteinfeger, der wird auch merken, wenn eine Heizung benutzt wird, die nicht benutzt werden dürfte.

      Ich habe mich wegen der Pellets mal mit einem Hersteller unterhalten. Gute, deutsche Pellets riechen beim Abbrand höchstens ein bischen nach Holz. Sie bestehen nur aus diesem und Stärke als Bindemittel (etwa 1%). Wenn da eine Pelletheizung vor sich hin stinkt, dann verwendet der Betreiber offenbar Billigimporte aus Osteuropa. Da kann alles mögliche drin sein, bis hin zu Plastikspuren. Ein Geruch nach Fisch soll recht verbreitet sein. Übrigens: er macht sich damit den Kessel kaputt.
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 20.10.13 10:25:15
      Beitrag Nr. 41 ()
      Also Pellets sind ein Blödsinn vor dem Herrn...


      Jedenfalls steht in der Verordnung nicht, was passiert, wenn man keine neue Heizung einbaut.
      Avatar
      schrieb am 20.10.13 14:19:31
      Beitrag Nr. 42 ()
      "Gute, deutsche Pellets riechen beim Abbrand höchstens ein bisschen nach Holz"

      ...,das in einem Lagerfeuer verbrannt wird. Es soll Leute geben, die diesen Geruch nostalgisch finden. Die Mehrzahl der in der Nähe wohnenden Leute empfindet es jedoch als Geruchsbelästigung.

      Wenn Barbicane so einen guten Draht zu den deutschen Pelletherstellern hat, kann er mal schreiben, wie es mit der Feinstaubemission bei Pelletheizungen in Einfamilienhäusern aussieht.

      In den Schornsteinen von gasbeheizten Häusern dürfte es bei nunmehr dreijährigem Kehrabstand (bitte berichtigen Sie mich, sollte es nicht stimmen) keinen Kaminbrand gegeben haben. Da ist die Gefahr von Kaminbränden bei Pelletheizungen viel größer und die Kehrabstände wurden viel enger gesetzt. Es kommt halt viel Ruß aus den Schonrsteinen dieser Pelletheizungen heraus.

      Wenn gleichzeitig eine Photovoltaikanlage auf dem Dach installiert ist, kommt die Feuerwehr nur zum Schutz umliegender Häuser und läßt das Haus des Brandverursachers kontrolliert abbrennen.

      Dieser Ruß - man könnte auch sagen Dreck - hilft dem Klima. Er fördert die Bildung tiefer Wolken, die dem angenommenen Treibhauseffekt durch CO2 entgegenwirken. Das senkt die Durchschnittstemperatur wahrscheinlich stärker als die Vermeidung aller CO2-Emissionen. Dieser Ruß läßt auch die Gletscher stärker abschmelzen, was fälschlicherweise mit der CO2-Emission in lineare Verbindung gebracht wurde. Aber deswegen schmelzen nicht gleich auch noch die Gletscher des Himalaya oder Innergrönlands, was von " Wissenschaftlern" des IPCC auch schon behauptet wurde, z.T. auch noch wird.
      Avatar
      schrieb am 20.10.13 15:17:01
      Beitrag Nr. 43 ()
      Meine kaputte Heizung wurde im Herbst 2012 ausgetauscht. Natürlich ist die Neue eine Brennwertheizung, die mit soviel Ersparnis beworben wird.

      Nun habe ich den Verbrauch der neuen Brennwert-Heizung im Klimawandel- Winter 2012 - 2013 mit dem Verbrauch der sieben vorhergehenden Heizperioden verglichen und festgestellt, daß 1,6 Prozent an Gas-kWh gespart wurden. In vier Perioden war der Gasvebrauch höher und in drei tiefer.
      Wenn ich den Vergleich nur mit sechs statt mit sieben vorhergehenden Perioden angestellt hätte, wäre ich auf eine Ersparnis von 0,5 Prozent gekommen. Da die Ableseperioden unterschiedlich lang waren (Warmwasser wird auch mit Gas erzeugt), ist von einem Ergebnis in Streuungsbreite auszugehen.

      Innerhalb dieses Jahres fiel dreimal die Warmwasserversorgung aus, die an der neuen Heizung hängt. Ich hatte den Heizungsmonteur zweimal und den Gasversorger, die Stadtwerke, einmal im Haus. Mit den alten Heizungen hatte ich auch dreimal eine Störung, aber in 30 Jahren. Nach Aussage verschiedener Heizungsmonteure haben die Störungen bei neuen Anlagen sehr stark zugenommen, sie halten auch nicht mehr so lange wie die alten Anlagen.

      Die Steuerung der alten Anlagen erfaßte man noch intuitiv, bei Einstellung der neuen mußte auch der Heizungsmonteur erst eine halbe Stunde in der Betriebsanleitung suchen.

      Fazit : der höhere Wirkungsgrad einer neuen Heizung rechtfertigt nicht den finanziellen Aufwand.
      Avatar
      schrieb am 20.10.13 17:06:16
      Beitrag Nr. 44 ()
      Wie ich vermute, eine Abwrackzwangsprämie zu Lasten der Verbraucher und der Umwelt.
      Zugunsten der Industrie.
      Avatar
      schrieb am 20.10.13 22:32:10
      Beitrag Nr. 45 ()
      ... Abwrackprämie zulasten der Umwelt, weil in die Produktion der neuen Heizung mehr Energie hineingesteckt wurde, als damit gespart werden kann ?
      Avatar
      schrieb am 21.10.13 11:51:01
      Beitrag Nr. 46 ()
      #43

      "...und festgestellt, daß 1,6 Prozent an Gas-kWh gespart wurden..."

      Sag ich ja. Siehe oben.

      :eek:
      Avatar
      schrieb am 21.10.13 12:05:04
      Beitrag Nr. 47 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.658.543 von Barbicane am 19.10.13 20:16:36#40

      "...Kamine müssen seit einiger Zeit Grenzwerte für Feinstaub einhalten, das gilt auch für bereits bestehende Kamine. Kontrollieren tut solche Sachen immer der Schornsteinfeger, der wird auch merken, wenn eine Heizung benutzt wird, die nicht benutzt werden dürfte..."

      Diese Grenzwerte gelten jedoch nur rein theoretisch bzw nur auf dem Papier.

      In der Praxis ist es technisch dem Schornsteinfeger unmöglich die Feinstaubmengen zu kontrollieren. Um das kontrollieren zu können, müsste man permanent die Abwgwaswerte überwachen und auswerten, und nicht nur dann wenn 1 mal im Jahr der Schornsteinfeger vorbei schaut. Ausserdem sieht der weder wie oft etwas verfeuert wird, noch was da so alles genau verfeuert wird. Und neben Feinstaub gibt es ja auch noch Dioxine, Schwefeldioxid, nitrose Gase usw, was alles auch jeweils vom jeweiligen Brennstoff und von der Art der Verbrennung abhängt.

      Wenn die Politik wirklich etwas für die Umwelt tuen wollte, dann müsste sie schlicht und einfach jede Art von privater Verbrennungsanlage, die auf dem technischen Stand der Steinzeit betrieben wird - egal ob diese sich offener Kamin, Kaminofen, Holzofen, Kohlengrill usw nennt - verbieten !

      :eek:
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 21.10.13 12:27:22
      Beitrag Nr. 48 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.663.517 von Blue Max am 21.10.13 12:05:04Wenn die Politik wirklich etwas für die Umwelt tuen wollte, dann müsste sie schlicht und einfach jede Art von privater Verbrennungsanlage, die auf dem technischen Stand der Steinzeit betrieben wird - egal ob diese sich offener Kamin, Kaminofen, Holzofen, Kohlengrill usw nennt - verbieten !

      Das erzähl mal an einem bayrischen Stammtisch auf dem Land!

      Mach schon mal einen Zahnarzttermin:eek:
      Avatar
      schrieb am 21.10.13 19:51:58
      Beitrag Nr. 49 ()
      Ich grille so langs mir passt!!!
      Avatar
      schrieb am 22.10.13 23:41:05
      Beitrag Nr. 50 ()
      Unser Nachbar hat früher auch gegrillt. Wir haben das dann abgestellt.
      3 Antworten
      Avatar
      schrieb am 22.10.13 23:49:37
      Beitrag Nr. 51 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.676.199 von ConnorMcLoud am 22.10.13 23:41:05"Wir" ?
      Seid ihr eine autonome WG ?
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 22.10.13 23:55:58
      Beitrag Nr. 52 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.676.223 von Fundivest am 22.10.13 23:49:37"Abgeschafft" hört sich schon sehr gewalttätig an.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 23.10.13 08:10:21
      Beitrag Nr. 53 ()
      Zitat von Fundivest: "Wir" ?
      Seid ihr eine autonome WG ?


      Mit "Wir" meint er sich und den Blockwart;)
      Avatar
      schrieb am 24.10.13 00:44:31
      Beitrag Nr. 54 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.676.235 von debull am 22.10.13 23:55:58Gewalt war dazu nicht nötig. Manchmal genügt schon Einsicht..;)
      Avatar
      schrieb am 24.10.13 10:55:50
      Beitrag Nr. 55 ()
      Zitat von debull: "Abgeschafft" hört sich schon sehr gewalttätig an.


      Er droht mal gerne mit der Polizei...;)
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 25.10.13 00:55:23
      Beitrag Nr. 56 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.685.687 von Doppelvize am 24.10.13 10:55:50Warum denn immer so Negativ? Die Polizei ist doch keine Bedrohung..;)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 25.10.13 09:17:45
      Beitrag Nr. 57 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.691.933 von ConnorMcLoud am 25.10.13 00:55:23Kann ich nicht beurteilen, bei uns auf dem Land ist die im Grunde nicht existent!:eek:

      Und da wird auch gegrillt wann man will, wo man will und solange man will!
      Avatar
      schrieb am 26.10.13 22:30:58
      Beitrag Nr. 58 ()
      Klimalüge und Dämmwahn: beheizte (!) Wär­me­däm­mung; besser: einfach richtig bauen und heizen!http://stopesm.blogspot.de/2013/10/klimaluge-und-dammwahnsin…,...Dieses Video ist Pflicht für jeden, der plant, eine Dämmfassade aufbringen zu lassen, eine solche bereits besitzt oder sich, vielleicht im Zuge einer Klage, informieren will. Auch wer einen zu hohen Heizenergieverbrauch hat, wird bedient und kann bereits mit simplen Maßnahmen sehr viel Geld sparen....
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 28.10.13 14:59:06
      Beitrag Nr. 59 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.701.645 von daxhasser am 26.10.13 22:30:58In deinem Link werden Feuchtigkeitsschäden an Dächern gezeigt, die offensichtlich keine Hinterlüftung haben. Kardinalfehler.
      Das wird dann in deinem sauberen Link "perfekt wärmegedämmtes Dach" genannt.

      Hört doch bitte endlich mal mit solcher Kinderkacke auf!
      Avatar
      schrieb am 28.10.13 19:29:42
      Beitrag Nr. 60 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.701.645 von daxhasser am 26.10.13 22:30:58Muuuuaaahhhh....

      die anerkannte Bautrottelseite...:laugh::laugh::laugh:

      Dämmen, heizen und lüften! Wie beim Sex, muss alles passen....

      Da haben Leute die sich "hasser" nennen allerdings wenig Ahnung von...:laugh::laugh::laugh:


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