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    Statistik: Beamte können über Rentner-Vermögen nur lachen - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 03.11.13 21:02:06 von
    neuester Beitrag 06.11.13 18:55:07 von
    Beiträge: 20
    ID: 1.187.895
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      schrieb am 03.11.13 21:02:06
      Beitrag Nr. 1 ()
      Ein durchschnittlicher Rentner verfügt laut Bundesbank über ein Vermögen von 186.000 Euro – ein Beamter im Ruhestand hat 420.000 Euro. Zahlen zeigen: Der Wohlstand kommt bei vielen Deutschen nicht an.

      Wer's nicht glaubt:
      http://www.welt.de/wirtschaft/article117209612/Beamte-koenne…
      Avatar
      schrieb am 03.11.13 21:14:58
      !
      Dieser Beitrag wurde von MadMod moderiert. Grund: unangemessene Wortwahl
      Avatar
      schrieb am 04.11.13 07:59:51
      Beitrag Nr. 3 ()
      Tröste Dich, du wirst auch mal alt,
      falls du dich vorher nicht totgearbeitet hast,
      jetzt aber marsch ran an die Maloche,
      meine Rente erarbeiten...
      Avatar
      schrieb am 04.11.13 10:28:55
      Beitrag Nr. 4 ()
      Die Frage ist immer wie ausagekräftig solche Statistiken sind. Wenn tatsächlich das bei Beamten eher anzutreffende Immobilieneigentum einfließt, kommt es häufig zu Abweichungen zwischen selbst geschätztem Immobilienwert und in der Regel viel niedrigerem Marktwert.
      Avatar
      schrieb am 04.11.13 11:10:26
      Beitrag Nr. 5 ()
      Gibt es nichts spannenderes als eine Meinungsmache, der über 5 Monate alt ist?

      Was ist das Motiv? Spaltung der Nation?

      Erschreckend auch bei diesem Thema, wieviele Leserkommentare Puzzlestück für Puzzlestück das schlecht Skizzierte zurechtrücken.

      Am besten kann man sich sein eigenes Bild machen, wenn man einfach mal in Ludwigshafen in die Schulen geht und die dort lehrenden Chemielehrer fragt, ob sie heute nach Erlangung des Abiturs erneut angeben, Chemielehrer werden zu wollen, oder ob es vielleicht doch nicht bei weitem attraktiver ist, bei BASF beschäftigt zu sein? Befragt man im Finanzamt Ludwigshafen die dort tätigen Akademiker, dürfte es sicherlich auch einige geben, die - heute erneut vor die Berufswahl gestellt - eine Position in der Steuerabteilung von BASF vorziehen würden. Ebenso der ein oder andere Feuerwehrmann und Polizist, der dort in den Werkschutz gehen würde.

      Wohlgemerkt, BASF dürfte nur eines von vielen Beispielsunternehmen sein ...

      Gruß

      Silberpfeil

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      Avatar
      schrieb am 04.11.13 11:22:27
      Beitrag Nr. 6 ()
      möchte wissen wie ein kleiner Beamter zu 420.000 Euro Vermögen kommen kann? --wenn er nichts erbt, oder erheiratet.
      Avatar
      schrieb am 04.11.13 12:15:14
      Beitrag Nr. 7 ()
      Das sind Durchschnittswerte. Der grosse hat halt dann mehr.

      Ich würde Pensionen Deckeln. Maximal 5.000 zu was braucht ein Pensionär mehr?

      Und Einkommen auch bei 7000 wäre Schluss. Hohe Soziale Sicherheit beim
      Staat dafür aber eine Grenze nach oben.
      Avatar
      schrieb am 04.11.13 12:54:23
      Beitrag Nr. 8 ()
      Zitat von JanaFee: möchte wissen wie ein kleiner Beamter zu 420.000 Euro Vermögen kommen kann? --wenn er nichts erbt, oder erheiratet.


      Indem er Bestechungsgelder nimmt!
      Avatar
      schrieb am 04.11.13 13:12:45
      Beitrag Nr. 9 ()
      Krass ist es, wenn zwei Beamte heiraten und später in den Ruhestand gehen. Dann haben ja 840 TEUR.

      Glaube keiner Statistik, die Du nicht selbst gefälscht hast :-)
      Avatar
      schrieb am 04.11.13 13:54:46
      Beitrag Nr. 10 ()
      Zitat von Doppelvize:
      Zitat von JanaFee: möchte wissen wie ein kleiner Beamter zu 420.000 Euro Vermögen kommen kann? --wenn er nichts erbt, oder erheiratet.


      Indem er Bestechungsgelder nimmt!

      dann besteche mal Deinen Postboten, damit er reich wird.:laugh::laugh::laugh::laugh:
      Avatar
      schrieb am 04.11.13 15:59:21
      Beitrag Nr. 11 ()
      Zitat von JanaFee:
      Zitat von Doppelvize: ...

      Indem er Bestechungsgelder nimmt!

      dann besteche mal Deinen Postboten, damit er reich wird.:laugh::laugh::laugh::laugh:


      Den kenne ich nicht mal...

      Bei uns kommt die Post tagsüber, und da bin ich nicht zu Hause...;)
      Avatar
      schrieb am 04.11.13 17:22:11
      Beitrag Nr. 12 ()
      Bevor hier gleich noch das Argument gebracht wird, daß das unterschiedliche Wetter für die angeblichen Vermögensunterschiede ursächlich ist, gehe ich doch lieber den Weg, mich zu informieren.

      Es ist doch überhaupt nicht schwer, mal kurz nachzuschlagen, was ein studierter Beamter in Bayern so verdient:http://www.lff.bayern.de/download/bezuege/besoldung/besoa.pd….

      Unterstellen wir mal einen Mittelwert von 3.000 Euro brutto (das bedeutet: vor Abzug von allen Steuern und Abzügen und Krankenversicherungsausgaben und und und).

      Da dürfte ja fast jeder nichtstudierte Fließbandarbeiter bei einem Autobauer wohl deutlich mehr verdienen, oder? Wohlgemerkt, bereits ohne die ganzen sonstigen "Annehmlichkeiten", die er genießt!

      Also lauten mindestens die 2 Fragen, die Ihr Euch beantworten müßt:

      - Wie schafft man es mit 3.000 Euro brutto, ein Vermögen von 420.000 Euro anzuhäufen? Geht wohl kaum.

      - Wieso gelingt es den besserverdienenden Nichtbeamten nicht?

      Solange solche Diskussionen geführt werden, ist dies ein wohl guter Indikator dafür, daß sich an der Börse einfaches Geld verdienen läßt, oder was meint Ihr?;)

      Gruß

      Silberpfeil
      Avatar
      schrieb am 04.11.13 19:28:21
      Beitrag Nr. 13 ()
      Völlig falsche Angaben zum Monatsverdienst. Der Durchschnittsbeamte kommt netto nicht mehr als 2200 €! Reine Blindpropaganda der Medien mit 4000 Netto für jeden Beamten im Ruhestand. Man will nur die Werkvertäge mit 5 € Brutto pro Stunde als Normalgehalt in unserer Gesllschaft verbreiten. Wenn einer 10 € Brutto pro Stunde hat als Facharbeiter einreden er wäre gut bezahlt. Wo gehen eigentlich die jährlichen Gewinne der 30 Dax-Firmen in Höhe von ca. 75 000 000 000 hin???
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 05.11.13 10:27:51
      Beitrag Nr. 14 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.758.339 von Briefmarke am 04.11.13 19:28:21Der Durchschnittsbeamte kommt netto nicht mehr als 2200 €

      Aha.... und was hat der Durschnittshandwerker/Facharbeiter??

      1500-1800€ Netto und später eine Rente von 800-900€ während der "Durchschnittsbeamte" sich kaputt lacht! Auch angesichts der vielen Tage an denen er krank feiern konnte ohne Konsequenzen fürchten zu müssen:mad:

      Wenn ich an die Post und Telekombeamten denke, kriege ich Puls!:mad:
      Avatar
      schrieb am 05.11.13 22:36:15
      Beitrag Nr. 15 ()
      Bitte nicht am Puls etwas abbekommen!
      Zuerst zu mir: Bin kein Beamter! Aber ich habe mit sehr vielen zu tun! Der normale Beamte bei Bahn/Post/Telekom/Stadtwerke/Amtsgericht/Gefängniswärter verdient auch nur diese 1500 bis 1800 netto und dies oft bei einer 42 jetzt 41 Stundenwoche. Es werden aber seit mehr als 15 Jahre in vielen bereichen keine neuen Mitarbeiter mehr verbeamtet!. Der Durchnschnittsbeamte hat deshalb so einen hohen Lohn, weil fast alle höheren Mitarbeiter in den Landesregierungen/Bürgermeister usw eigentlich verkappte Politiker sind und ein Schweinegeld von ... ach lassen wir das. Also nicht der kleine Schaffner oder Paketfahrer aus der Bundespostzeit verdient viel sondern wie immer nur diejenigen die sich selbst als sehr wichtig nennen. Der normale Beamte ist auch nur ein armer Schlucker wie du und ich!
      Avatar
      schrieb am 05.11.13 23:57:03
      Beitrag Nr. 16 ()
      na, wenn dann alle vermögen über 250.000 10% abgeben müssen, ist ein wenig gerechtigkeit hergestellt
      Avatar
      schrieb am 06.11.13 13:35:36
      Beitrag Nr. 17 ()
      Zitat von curacanne: na, wenn dann alle vermögen über 250.000 10% abgeben müssen, ist ein wenig gerechtigkeit hergestellt




      Wieso?

      Was hat Diebstahl mit Gerechtigkeit zu tun?

      Junge Männer die aus den Kriegen mit fehlenden Körperteilen gekommen sind, hätten ein Grund gehabt über Gerechtigkeit nachzudenken.

      Diejenigen die ich kennen lernen durfte, haben trotzdem mit oder ohne Gerechtigkeit ihren Mann gestanden.

      Wer heute im Schlaraffenland Deutschland gesund ist, dem ist ohne weiteres zuzumuten um 5:00 Uhr aufzustehen und sein Tagewerk zu beginnen. Und pro Tag 12 Stunden arbeiten zu dürfen, macht die Menschen nicht ärmer.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 06.11.13 13:44:05
      Beitrag Nr. 18 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.773.036 von Waldsperling am 06.11.13 13:35:36Und pro Tag 12 Stunden arbeiten zu dürfen, macht die Menschen nicht ärmer.

      FAKT: Damit würde die Leute gegen geltendes Rechts verstossen! Mehr als 10h sind nur in genehmigten Ausnahmefällen erlaubt!

      So würde zum Beispiel bei einem Wegeunfall die Berufsgenossenschaft nicht aufkommen!
      Der Arbeitgeber zuckt meistens mit den Schultern, und die ausdrückliche Anordnung ist nicht nachzuweisen!

      Von Arbeitsrecht verstehst du wohl nicht viel?

      P.S. Ich bin weder in der Gewerkschaft noch im Betriebsrat!
      Avatar
      schrieb am 06.11.13 18:22:48
      Beitrag Nr. 19 ()
      Zitat von Doppelvize: Und pro Tag 12 Stunden arbeiten zu dürfen, macht die Menschen nicht ärmer.

      FAKT: Damit würde die Leute gegen geltendes Rechts verstossen! Mehr als 10h sind nur in genehmigten Ausnahmefällen erlaubt!

      So würde zum Beispiel bei einem Wegeunfall die Berufsgenossenschaft nicht aufkommen!
      Der Arbeitgeber zuckt meistens mit den Schultern, und die ausdrückliche Anordnung ist nicht nachzuweisen!

      Von Arbeitsrecht verstehst du wohl nicht viel?

      P.S. Ich bin weder in der Gewerkschaft noch im Betriebsrat!




      :laugh::laugh::laugh:

      Witzbold!
      Avatar
      schrieb am 06.11.13 18:55:07
      Beitrag Nr. 20 ()
      Zitat von Waldsperling:
      Zitat von Doppelvize: Und pro Tag 12 Stunden arbeiten zu dürfen, macht die Menschen nicht ärmer.

      FAKT: Damit würde die Leute gegen geltendes Rechts verstossen! Mehr als 10h sind nur in genehmigten Ausnahmefällen erlaubt!

      So würde zum Beispiel bei einem Wegeunfall die Berufsgenossenschaft nicht aufkommen!
      Der Arbeitgeber zuckt meistens mit den Schultern, und die ausdrückliche Anordnung ist nicht nachzuweisen!

      Von Arbeitsrecht verstehst du wohl nicht viel?

      P.S. Ich bin weder in der Gewerkschaft noch im Betriebsrat!




      :laugh::laugh::laugh:

      Witzbold!


      ;)


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