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    CMC Markets oder IG Markets? - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 28.11.13 17:11:27 von
    neuester Beitrag 20.06.14 10:34:22 von
    Beiträge: 28
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     Ja Nein
      Avatar
      schrieb am 28.11.13 17:11:27
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hi,

      ich beschäftige mich mt Daytrading erst seit Anfang Okt. 2013 und hab' ein Demokonto bei CMC Markets. Mir gefällt die Handelsplattform recht gut, man kann auch einen dunklen Hintergrund einstellen (besser für die Augen) hat echte SL und ist recht übersichtlich. Leider schon öfter mal abgestürzt, is' ja ein Glück nur Demo. Ich benutze es auch, weil es unbefristet gültig ist. Hab' auch schon das von IG für zwei Wochen getestet, doch da hackt immer der Cursor und hab' auch nicht soviel Einstellmöglichkeiten. Meine Frage is' nun ob ich eine Echtkonto bei CMC eröffne oder doch bei IG? Meine recherchen ergaben, dass bei CMC bei den Rechnungen geschummelt werden soll und die Spreads sollen auch nicht so korekt ablaufen. Man liest immer viel, aber ob's stimmt...keine Ahnung.
      Traden tu ich nur mit Indizes und Rohstoffen. Was könnt ihr mir empfehlen, IG oder CMC?

      Danke!
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 29.11.13 00:08:15
      Beitrag Nr. 2 ()
      Wenn ich wählen müßte zwischen IG und CMC, dann würde ich IG nehmen.
      Ich finde aber es gibt bessere Alternativen. Angefangen von Oanda, FXCM, gainfx (forex.com), Lmax bis zu IB. IB ist der größte und der Rest auf einer Ebene, außer Lmax die sind recht klein. (Kundenvolumen). Alle genannten Broker bieten im realen Handel bessere Spreads und Ausführungen an als es bei IG oder CMC gibt.
      Avatar
      schrieb am 29.11.13 09:50:48
      Beitrag Nr. 3 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.941.316 von daytrader0815 am 28.11.13 17:11:27Meine recherchen ergaben, dass bei CMC bei den Rechnungen geschummelt werden soll und die Spreads sollen auch nicht so korekt ablaufen.

      Ich glaube man liest so ziemlich ALLES bei großen Firmen. Wenn Du ein Auto kaufst wirst Du auch irgendwo einen Eintrag im Netz finden der genau das Auto mies bewertet oder nimm Urlaubsreisen auf holidaycheck: bei 1000 Urlaubern die ein Buffet toll fanden hat einem die Bratensoße zu salzig geschmeckt
      :rolleyes:

      Ich nutze seit Jahren u.a. beide dieser Plattformen und habe schon öfters die Vor- und Nachteile jeweils hier begeschrieben. CMC ist für Vieltrader sehr gut wegen der engeren Spreads als bei IG und wenn man Nachts Stopps braucht/wünscht im DAX zum Beispiel ist IG widerum besser, da es Kurseststellungen/Taxierungen gibt.

      "Schummeln" ist ein sanfteres Wort für Betrug, was hier aber sicher bei den Marktführern nicht offensichtlich an der Tagesordnung steht.

      Hast Du nicht vielleicht 1.000 Euro und kannst es auf beide splitten?

      Ach noch was: es wäre lieb wenn Du vielleicht an mich oder einem anderen Nutzer Deine Anmeldeabsicht kund tust per Mail, dann gibt es ein Werbegeschenk wenigstens. Wir helfen hier immer gerne, eine nette Geste dafür ist daher sicher nicht zuviel verlangt ;)

      Gruß Bernecker1977
      Avatar
      schrieb am 29.11.13 19:46:43
      Beitrag Nr. 4 ()
      Ich glaube es geht nicht draum ob ein Broker schummelt oder betrügt.
      Ein MarketMaker ist ja kein Betrüger.

      Aber jedem muß klar sein, das IG und CMC markets (einfach mal deren Verträge lesen) gegen den Kunden handeln. Sie wollen das du verlierst. das ist deren Interesse und es ist rechtlich erlaubt.

      Gerade CMC stellt halt keine guten Spreads wenn man viel und groß handelt, das gegenteil ist der fall. Die engen Spreads sind nur visuell, wenn du mit tonnen handelst (million) dann sieht das ganz anders aus.

      Ich wette, das kein Händler der bei CMC markets daytrading betreibt nach einen Jahr vorne liegt (mit ner kontogröße wenigstens von 10tsd) und das wird mir hier auch keiner mit echten real kontoauszugen beweisen können..

      Wer das kann, den vermittle ich zu einigen CTA`s in den USA und einigen Hedgefonds in Europa. Einfach mir ingame ne Mail senden. :)
      Avatar
      schrieb am 29.11.13 20:11:44
      Beitrag Nr. 5 ()
      @bomike

      Hab' heut mal ein Demokonto bei LMAX eröffnet und schon gleich ein Problem bekommen. Um ein Chart sehen zu können soll ein Pop-Up Fenster sich öffnen und das funzt bei mir nicht. Java is' installiert, der Java-Test negativ und auch nicht im Firefox unter Add-ons -> Plugins. Muss ich irgendwas noch zusätzlich installieren oder konfigurieren? Danke!

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      Avatar
      schrieb am 29.11.13 20:18:26
      Beitrag Nr. 6 ()
      Zitat von daytrader0815: @bomike

      Hab' heut mal ein Demokonto bei LMAX eröffnet und schon gleich ein Problem bekommen. Um ein Chart sehen zu können soll ein Pop-Up Fenster sich öffnen und das funzt bei mir nicht. Java is' installiert, der Java-Test negativ und auch nicht im Firefox unter Add-ons -> Plugins. Muss ich irgendwas noch zusätzlich installieren oder konfigurieren? Danke!


      Ich kenne LMAX, hab aber da kein Konto weil mir die Maske nicht gefällt. (ist die Maske von Currenex)

      Ich weiß aber von LMAX das sie zu 100% STP sind und kein MarketMaker.
      Sie sind im "Privatkunden" geschäft nicht groß, aber haben einige große institutionelle Händler und auch gute Banken dahinter. Die Spreads bzw. wichtiger: die Ausführungen sind Top.

      Mit dem Java, probier mal das java neu zu installieren- unter java.com
      evtl.. ist aber auch java bzw. javascript deaktiviert im Webbrowser.
      Avatar
      schrieb am 29.11.13 20:55:02
      Beitrag Nr. 7 ()
      Java hab' ich erst neu installiert und Javascript is' aktiviert. Darum versteh is' das ja auch nicht.
      IB auch mal getestet, doch blick dort nicht durch, sehr unübersichtlich. Tja, was mach ich den nun? Erst mal übe ich noch ein bisschen mit Demokonto von CMC und dann mal sehen...
      Avatar
      schrieb am 29.11.13 21:18:51
      Beitrag Nr. 8 ()
      Zitat von daytrader0815: Java hab' ich erst neu installiert und Javascript is' aktiviert. Darum versteh is' das ja auch nicht.
      IB auch mal getestet, doch blick dort nicht durch, sehr unübersichtlich. Tja, was mach ich den nun? Erst mal übe ich noch ein bisschen mit Demokonto von CMC und dann mal sehen...


      Es ist ja nicht dramatisch paar 100ter zu CMC oder IG zu senden um etwas zu datteln. Aber wenn man es wirklich mal ernthaft betreiben will und mit etwas höheren gelder handelt, dann sollte man schon schauen, das auf einer professionellen Ebene zu bringen und dazu gehören die zwei Broker sicherlich nicht. :)
      Avatar
      schrieb am 29.11.13 21:43:18
      Beitrag Nr. 9 ()
      Ich hab schon vor 3000-4000 € zu investieren, aber halt tief stapeln um immer Reserven zu haben. Also hab' ich das richtig verstanden, um so höher die Einsätze um so geringer die Spreads? Ab welcher Summe ändert sich das und bei den anderen Brokern, die du mir empfohlen hast, is' dies nicht der Fall? Wenn ja, find ich das schon sehr seltsam. Fast täglich verhalten sich die Kurse schlagartig und zügig bullisch oder bärisch verhalten, dann möchte ich vielleicht short oder long gehen mit höheren Einsätzen. Und dann komm ich nicht vorwärts obwohl es dann richtig scheppern müsste in der Kasse? Auf sowas hab' ich keine Lust! Wäre nett, wenn du mich noch ein bisschen beraten könntest. Danke!
      Avatar
      schrieb am 29.11.13 22:20:11
      Beitrag Nr. 10 ()
      Zitat von daytrader0815: Ich hab schon vor 3000-4000 € zu investieren, aber halt tief stapeln um immer Reserven zu haben. Also hab' ich das richtig verstanden, um so höher die Einsätze um so geringer die Spreads? Ab welcher Summe ändert sich das und bei den anderen Brokern, die du mir empfohlen hast, is' dies nicht der Fall? Wenn ja, find ich das schon sehr seltsam. Fast täglich verhalten sich die Kurse schlagartig und zügig bullisch oder bärisch verhalten, dann möchte ich vielleicht short oder long gehen mit höheren Einsätzen. Und dann komm ich nicht vorwärts obwohl es dann richtig scheppern müsste in der Kasse? Auf sowas hab' ich keine Lust! Wäre nett, wenn du mich noch ein bisschen beraten könntest. Danke!


      du mußt dir das etwas anders vorstellen, wenn du richtig liegst, scheppert es auch im karton für dich. egal bei welchem broker du bist. du machst gewinn.

      leider scheppert es nicht immer karton... (zumindest nicht bei mir) :laugh:

      Einfaches beispiel: Du glaubst der Euro steigt gegen den usd und du handelst 10 mal am tag auf steigenden Euro und nimmst immer genau 5 Pips mit (also 5 pips sind 50USd = 37,- Euro - 1 Pips = 10,- Usd = 7,35 Euro

      Bei 10 Handlungen a 5 Pips gewinn machst du 370,- Euro Profit. Tatsächlich hast du aber bei den brokern unterschiedliche Ausführungspreise und spreads.

      Wenn der Spread (differenz zwischen kauf- und verkaufspreis) 2 pips sind. dann mußt du um 5 pips gewinn zu erzielen letztendlich 7 erzielen. Dein gewinn wäre eigentlich 514,50 Euro Gewinn. Du bekommst aber nur 370,- Euro.

      Das ist letztendlich eine differenz von fast 30% weniger Gewinn. Wenn du theoretisch das einen monat machst, fehlen dir im Monat: über 3.000,- Euro Gewinn. Das wären auf deiner Investition 100% Profit die dir fehlen, auf einem Jahr sprechen wir von 1.200% (eintausendzweihunderprozent)

      Jetzt dazu aber die Gegenrechnung. Stell dir vor deine Gewinnquote ist gut, beispiel 70% Gewinner, 30% verlierer.

      7*5 Pips Gewinn (in wirklichkeit erzielst du aber 7*7 Pips gewinn)
      also mußt du deinen verlust auch auf 7 pips einstellen. Da der spread dich um zwei pips zurück wirft, mußt du bei gleicher gewinnquote deinen stop auch auf minus 9 pips setzen..

      Gewinn für dich =
      7*5 Pips = 257,25 Euro

      Verlust für dich =
      3*9 Pips = 198,45 Euro

      Du mußt also, sieben mal richtig liegen und darfst nur dreimal falsch liegen um etwas geld zu machen.

      Wenn jetzt aber deine echter ausführungspreis letztendlich ein spread von 3 pips ist

      Bedeutet das:
      das du die verluste 3*9 auf 3*10 umrechnen mußt. dann bist du praktisch obwohl du 7 mal gewinnst gerade mal plus minus null.

      jetzt stell dir mal vor, du hast ein konto mit 50tsd und handelst 1.000er lots, wenn der broker dich nur in der ausführung um 0,5 pips schlechter stellt, bei 10 trades am tag, was das am ende bedeutet im jahr.

      bedeutet, desto größer du bist (kontogröße etc.), desto höher deine positionen sind, desto schlechter versucht der broker dich zu stellen.

      Denn der spread ist eine indirekte gebühr. im ersten genannten beispiel, zahlst du mit micky mouse trading 3.000,- gebühren. also 100% deiner kontogröße im Monat (ich wiederhole 100% Gebühr im Monat)

      und jetzt achtung: der broker hat interesse das du dein geld verlierst....
      dann kannst du dir vorstellen was da abgeht am markt, wenn du mal etwas im trading gas gibst.

      Ich kann dir leider keine empfehlung öffentlich geben. ich muß ehrlich sein und zugeben, das ich im markt geschäftlich involviert bin. Ich schreibe hier als Privathändler mit mehr als 25 Jahren Erfahrung. Ich kenne praktisch alle Broker und deren Strukturen und Systeme, weil ich in diesem Segment arbeite.

      Ich möchte aber nicht den Verdacht erwecken, das ich für irgend jemanden Werbung mache. Meine Beiträge sollen ausschließlich meine Erfahrung als Händler widerspiegeln.
      :)
      Avatar
      schrieb am 29.11.13 22:25:05
      Beitrag Nr. 11 ()
      Kleiner nachtrag noch: Insbesondere die großen Häuser verschlechtern automatisert die ausführungspreise, desto besser du handelst. Wenn du am anfang noch supi ausführungspreise hast und verlierst, dann bleibt es auch bei den guten ausführungspreisen. wehe aber du machst auf dauer gewinne, insbesondere durch skalping, dann läuft das ganz anders. Nix mehr mit Supi Preisen.
      Avatar
      schrieb am 29.11.13 23:08:37
      Beitrag Nr. 12 ()
      Ich hab' das bis jetzt so verstanden: bei steigenden kurs spring ich als beispiel bei Kurs von 100 ein mit 1 Kontrakt zu 1 €, starte somit bei Spread 2 von 98. Bei Kurs von 110 bin ich bei 108 oder? Wenn ich jetzt verkaufe hab' ich nur noch 106 oder? Wo fang ich bei bei Kurs von 100 an mit 5 Kontrakten zu 1 € an? Bei 95 oder auch bei 98? Hab' mich ehrlich gesagt mit den Spreads, etc. noch nicht so befasst, sondern mehr um Charttechnik den Börsenmarkt und den globalen Welthandel, um das erst mal ein bisschen zu verstehen. Das is' nämlich alles nicht so einfach, aber das brauch dir ja mit 25 jähriger erfahrung nicht erzählen. Eigentlich mach ich doch immer verluste um 2 Spreads, wenn der so vorgegeben ist, wie in dein Beispiel mit 514,50 Euro Gewinn aber nur 370 Euro erhalten ? Wenn ich beim DAX morgens um kurz nach 9:00 Uhr auf long setze bei 2 Spreads und der Trend bleibt bis 22:00 Uhr, dann nur 4 Spreads Verlust, gell? Klar, wenn ich in dieser Zeit mehrmals kaufe/verkaufe mach ich diese mehrfachen Verluste, weil ich immer wieder neu anfange.
      Lese zurzeit ab und zu das Buch Technische Analyse - John Murphy. Bin aber immer noch bei Kategorie Charttechnik.
      Das mit den Spreads hab' ich glaub noch nicht so richtig verstanden, aber irgendwann macht's klick. Hatte schon mal überlegt einen Kurs zu besuchen in Berlin, doch ist mir ein bisschen zu kostspielig. Vielleicht haste ja noch ein paar Beispiele, dass ich das besser verstehe. Würde mich darüber sehr freuen...
      Avatar
      schrieb am 29.11.13 23:37:07
      Beitrag Nr. 13 ()
      Ich finds gut, das du dich vorher so schlau wie möglich machst. Der Broker oder MarketMaker oder wie auch immer, ist nicht das echte Problem. Du mußt aber die Informationen haben, damit du später das auch beurteilen kannst.

      Ich mach mal ein einfaches Beispiel: Der Dax steht zum Beispiel bei
      9.410 und du glaubst der Kurs wird weiter steigen. Der Broker stellt dir den Daxkurs: 9.410 zu 9.411
      (der spread ist ein 1 Punkt)

      Wenn du jetzt kaufst, bekommt du die 9.411
      Der Händler der aber glaubt der Kurs fällt, und der auf fallende kurse setzen will, bekommt die 9.410

      Wenn du aber sofort wieder verkaufen willst, dann kannst du nur zu 9.410 verkaufen, also hast du beim start immer 1 Punkt minus.

      der auf fallende kurse gesetzt hat bei 9.410, der kann nur zu 9.411 aussteigen.. also beide händler haben ein handicap von 1 Punkt den beide erstmal gewinnen müssen um plusminus/null zu sein.

      Theoretisch ist der spread aber "nur" Punkt. Aber 1 Punkt ist wenn du nur 5 Punkte gewinn machst auf deinen Gewinn eine "Gebühr" von 20%. Denn tatsächlich mußtest du 6 Punkte erzielen um 5 netto zu erreichen.

      Was jetzt aber viele der genannten broker machen ist, das du zwar diesen einen punkt spread siehst, aber wenn du handelst bekommst du nicht die 9.411, sondern vielleicht ne 9.412 und der der auf fallende kurse handelt bekommt zur gleichen zeit nicht die 9410 sondern eine 9.409

      obwohl beide gleichzeitg gehandelt haben und beide einen vermeintlichen spread von einem Punkt haben, sind es letztendlich 4 Punkte differenz. Da du ja deine steigende position auch wieder verkaufen mußt, kann es sein, das aus den optischen 1 Spread unterschied zum schluß 4 punkte spread sind. und wie sich das finanziell auswirkt, habe ich im beitrag zuvor beschrieben

      Weiß noch wo ich mal nen konto mit dem marketindex hatte (abnamro) immer einen spread von 1 Punkte beim dax aber beim ein- und ausstieg jeweils 1.5 bezahlt. zum schluß waren es immer 3 Punkte spread im günstigsten fall.

      Also geht es nicht nur darum wie der spread aussieht, sondern wie tatsächlich die ausführung ist. der ausführungspreis ist wichtig.

      Wenn dir ein broker wikllkommen Bonus gibt oder Ipads oder irgendwas, weißt du jetzt warum. durch die spreads kaufst du dir das Ipad 3 mal ein... :-)

      SummaSummarum:
      Wenn du 100 Punkte im Dax mitnimmst, dann spielt es keine Rolle mehr ob du nur 98 Punkte mitnimmst.

      Wenn du aktiv bist und viel handelst, dann kommt es schon drauf an, das du ordentliche ausführungen bekommt und IG und CMC sind nicht für tolle hammerharte Ausführungen berühmt. :-)
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 29.11.13 23:47:13
      Beitrag Nr. 14 ()
      Ich hab was fallsch geschrieben. bei den händlern wo du long gehst und der andere short, die differenz sind 3 pips... Du bekommst ne 12 und er ne 9. aber beide müssen noch aussteigen, dann kann die differenz auch auftauchen, dann sind es schon 6 Punkte differenz.

      Du darfst dir die kurstellung auch nicht statisch vorstellen.
      Denn die kurse fireren ja nicht ein, wo du lange überlegen kannst. die rattern ja immer hin und her:

      9 zu 10, 10 zu 11, 11 zu 12, 10 zu 11, 9 zu 10, 8 zu 10
      teilweise 100 verschiedene kurstellungen in einer Sekunde.
      Der auf fallende Kurse setzt, hat dann eine 8 bekommen, der auf steigende Kurse eine 12 (letztenldich 4 Punkte spread)

      und das nur beim Einstieg, beim Ausstieg das selbe nochnmal. Da können mal 8 Punkte indirekter spread zusammen kommen.

      Bei 10 Handlungen mußt du dann mal im Dax 80 Pips gewinn erzielen um Plusminus null zu sein.
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 30.11.13 09:29:32
      Beitrag Nr. 15 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.951.802 von bomike am 29.11.13 23:47:13Moin,

      so langsam hab' ich es verstanden, nur das nocht nicht so wirklich: "Also geht es nicht nur darum wie der spread aussieht, sondern wie tatsächlich die ausführung ist. Der Ausführungspreis ist wichtig."
      So, wie und wo erkenne ich denn den Ausführungspreis? Muss ich mir den selber ausrechnen oder ist er klar zu erkennen beim Kauf/Verkauf? Hier haste geschrieben: "Weiß noch wo ich mal nen konto mit dem marketindex hatte (abnamro) immer einen spread von 1 Punkte beim dax aber beim ein- und ausstieg jeweils 1.5 bezahlt. Zum schluß waren es immer 3 Punkte spread im günstigsten fall."
      Genau das is' ja der Entscheidungspunkt für den richtigen Broker. Das können aber nur Händler wie du oder andere wissen, die irgendwo schon Konten hatten? Vorher weiß ich das doch nicht...
      However, ich recherchiere so viel wie möglich, möchte nicht durch Unerfahrung oder zu hohen Ausführungspreisen viel Geld verlieren. Zurzeit ist es ja noch Spielgeld, trotzdem ärger ich mich jedesmal bei Fehlentscheidungen. Halte mir immer vor Augen, es könnte auch mein eigenes Geld sein und dann dürfen solche Fehler nicht passieren. Mach dann 'ne Fehleranalyse, um diesen nicht zu wiederholen. Klappt leider nicht immer. Also, weiter büffeln! Und danke an dir für die kompetenten Ratschläge und freu mich auf mehr...

      Schönes Wochenende!
      Avatar
      schrieb am 30.11.13 14:46:27
      Beitrag Nr. 16 ()
      Der Ausführungspreis ist der Preis den du bekommt wenn du kaufst oder verkaufst.

      Du mußt ja in der handelsmaske kurstsellungen sehen im DAX z.b.

      9410 zu 9411 11 wäre dein theoretischer ausführungspreis. wenn du jetzt bei 11 kaufst aber tatsächlich eine 13 bekommst, dann ist das ja nicht cool.

      Problem ist aber, das der Kurs tatsächlich eine 13 gemacht hat, also alles sehr schnell schwankt. Außderdem wirst du am anfang und auch mit deiner kontogröße erstmal immer gute ausführungspreise bekommen. sowas ändert sich erst meist erst später, wenn dein konto wächst oder du gewinne machst.

      Dein Focus sollte aber woanders liegen. Du mußt erstmal erfolgreich handeln.
      was hilft es dir wenn du tolle ausführungspreise hast, aber am markt verlierst! :)

      Du solltest folgende Priotäten haben:

      Über allem steht der erfolgreiche Handel.

      dann

      a) Der richtige Broker
      b) Eine Handelsmaske dir die gefällt und die schnell und stabil ist.

      zu a)
      CMC und IG etc. sind schon richtige Broker.
      Du darfst keinen nehmen der auf Tortula, Bahamas, oder wo auch immer Ihren Sitz haben, ich persönlioche würde auch nie eine Broker auf Zypern nehmen. Diese Buden locken gerne mit Geldbonus wenn du dort ein Konto machst, oder auch mit engen Spreads und kleinen Einzahlsummen. Problem: passiert das du deine Gewinne vielleicht nicht bekommst
      bzw. dein geld. Neustes Beispiel Broker 4XP zahlt nicht mehr aus.

      Ein Broker der seinen Sitz in London hat, ist schon mal die richtige Wahl, Gelder sind sicher, top Börsenaufsicht und Regulierung. Egal welcher broker, sitzt er in england, machst du erstmal nichts falsch.

      Die bekanntesten und größten in der Reihenfolge sind

      IB (interactive Brokers)
      IG Markets
      Gainfx (forex.com)
      FXCM
      CMC
      Alpari

      Meine Hauptkonten sind bei gainfx und FXCM, diese beiden haben aber auch ihre "tücken" für mich aber die mit den wenigsten "flöhen im sack"

      Dann gehts um die Handelsmasken, ich muß dir recht geben, die Currenex Maske (Lmax und andere bieten die an) mit der kann ich irgendwie gar nichts anfangen. Die Maske von IB ist tatsächlich mehr als gewöhnungsbedürftig.

      Dann gibt es den berühmten MT4. Alle Broker die nur den MT4 anbieten, sind zu 99% reine Marketmaker. Die Maske ist definitv schlecht. Der MT4 ist deswegen nur verbreitet, weil jede ballerbude dieses System von den Russen kaufen kann und damit Kunden abnuckeln kann und weil damit zwielichtige gestalten ihre EA`s verkaufen können.

      Aber letztendlich ist es auch eine geschmackssache, viele finden den MT4 gut und wer das system mag, macht auch nichts falsches, wenn er einen guten broker hat. Viele Häuser nutzen den MT4 zu ihrer normalen Handelsmaske, wie z.b. IG oder FXCM oder forex.com.

      FXCM bietet als hauptmaske den activetrader und die tradingstation an. Die tradingstation ist ziemlich cool und hat nach meiner ansicht das beste charttool am markt. forex.com bietet auch den protrader an, der auch gefällt. IG und CMC Masken sind auch nicht schlecht. dann gibt es noch den trademaster der mit mt4 und forex.com und der tradingstation von fxcm kompaitibel ist.

      Ich handel mit dem trademaster bei gainfx und fxcm und zusätzlich auch mit der tradingstation.

      Das nächste ist auch das charttool, das ist bei der tradingstation sehr gut, beim trademaster nicht so stark, dafür hat der trademaster coole analysewerkzeuge auf die ich nicht verzichten möchte.

      Aber ich nutze für den Währungshandel das free charttool von tradingview.
      Absoluter hammer. nach meiner ansicht das beste charttool am markt und for free. das beste im zusammenhang das es nichts kostet und nach meiner ansicht hat kein broker so ein cooles teil.

      Du mußt ja nicht das Charttool vom Broker nehmen. Nimm tradinview als beispiel und handel mit den Masken der Broker.

      SummaSummarum:
      Du mußt dich mit der handelsmaske wohlfühlen. Teste einfach alle aus....
      Aber über allem steht ein erfolgreicher Handel! :)
      2 Antworten
      Avatar
      schrieb am 30.11.13 16:52:19
      Beitrag Nr. 17 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.953.384 von bomike am 30.11.13 14:46:27So,

      das mit den Spreads hab' ich nun begriffen, werde Montag beim CMC-Demokonto mal richtig drauf achten. Klar, mein Focus liegt ja auf's erfolgreiche handeln, darum handel ich ja noch mit mit Spielgeld. Mach' halt noch zu viele Fehler beim Traden und diese muss ich noch ausmerzen. Sowie nicht gierig werden, ruhig bleiben, Geduld haben und besonders den Trend finden, nutzen und im richtigen Moment beim Trendwechsel wieder aussteigen, etc.. Alles nicht so einfach. Das mit den Brokern im Ausland weiß ich schon. Keine Inselgruppen oder ähnliches. Viele haben ihren Sitz in England oder Deutschland und da kann man ja eigentlich nix falsch machen. In England hab' ich ja noch den Vorteil, dass ich die Steuer erst Ende des Jahres abführen muss. Somit das ganze Kapital zum Traden verfügbar.
      Der MT4 sagt mir auch überhaupt nicht zu, muss ich nicht haben, schon getestet. Die Tradingstation von FXCM gefällt mir schon mal ganz gut auf den ersten Blick. Wußte gar nicht, dass ich das hauseigene Charttool nicht vom Broker nehmen muss. Hauptsache in deutsch, dann wird alles gut...
      Na gut, dann hab' ich genug zu tun nächste Woche. Da ich mir ja den großen Zeh gebrochen habe, kann ich ja als Stubenhocker genug testen. Schönen Dank noch mal, werde bestimmt noch öfter fragen, aber nicht mehr heute. Über diesen Thread oder PN?

      Adieu!
      Avatar
      schrieb am 30.11.13 17:06:19
      Beitrag Nr. 18 ()
      Na gut luck beim Trading! Kannst mir gerne bei Fragen eine PM schicken.
      Avatar
      schrieb am 06.12.13 00:10:48
      Beitrag Nr. 19 ()
      CMC MarketsErmittlungen gegen Broker

      von Annina Reimann

      Die Staatsanwaltschaft Frankfurt ermittelt gegen den Gründer und Chef des Derivatebrokers CMC Markets, Peter Cruddas. Das geht aus einem Brief der Behörde hervor, der der WirtschaftsWoche vorliegt.


      http://www.wiwo.de/finanzen/boerse/cmc-markets-ermittlungen-…
      Avatar
      schrieb am 06.12.13 00:15:39
      Beitrag Nr. 20 ()
      CMC Markets wegen “feherhafter Kurse” unter Druck – Staatsanwaltschaft Frankfurt ermittelt gegen Gründer Peter Cruddas

      http://www.tradeforceone.de/cmcmarkets-wegen-feherhafter-kur…
      Avatar
      schrieb am 09.12.13 09:17:05
      Beitrag Nr. 21 ()
      Zitat von bomike:
      Zitat von daytrader0815: Ich hab schon vor 3000-4000 € zu investieren, aber halt tief stapeln um immer Reserven zu haben. Also hab' ich das richtig verstanden, um so höher die Einsätze um so geringer die Spreads? Ab welcher Summe ändert sich das und bei den anderen Brokern, die du mir empfohlen hast, is' dies nicht der Fall? Wenn ja, find ich das schon sehr seltsam. Fast täglich verhalten sich die Kurse schlagartig und zügig bullisch oder bärisch verhalten, dann möchte ich vielleicht short oder long gehen mit höheren Einsätzen. Und dann komm ich nicht vorwärts obwohl es dann richtig scheppern müsste in der Kasse? Auf sowas hab' ich keine Lust! Wäre nett, wenn du mich noch ein bisschen beraten könntest. Danke!


      du mußt dir das etwas anders vorstellen, wenn du richtig liegst, scheppert es auch im karton für dich. egal bei welchem broker du bist. du machst gewinn.

      leider scheppert es nicht immer karton... (zumindest nicht bei mir) :laugh:

      Einfaches beispiel: Du glaubst der Euro steigt gegen den usd und du handelst 10 mal am tag auf steigenden Euro und nimmst immer genau 5 Pips mit (also 5 pips sind 50USd = 37,- Euro - 1 Pips = 10,- Usd = 7,35 Euro

      Bei 10 Handlungen a 5 Pips gewinn machst du 370,- Euro Profit. Tatsächlich hast du aber bei den brokern unterschiedliche Ausführungspreise und spreads.

      Wenn der Spread (differenz zwischen kauf- und verkaufspreis) 2 pips sind. dann mußt du um 5 pips gewinn zu erzielen letztendlich 7 erzielen. Dein gewinn wäre eigentlich 514,50 Euro Gewinn. Du bekommst aber nur 370,- Euro.

      Das ist letztendlich eine differenz von fast 30% weniger Gewinn. Wenn du theoretisch das einen monat machst, fehlen dir im Monat: über 3.000,- Euro Gewinn. Das wären auf deiner Investition 100% Profit die dir fehlen, auf einem Jahr sprechen wir von 1.200% (eintausendzweihunderprozent)

      Jetzt dazu aber die Gegenrechnung. Stell dir vor deine Gewinnquote ist gut, beispiel 70% Gewinner, 30% verlierer.

      7*5 Pips Gewinn (in wirklichkeit erzielst du aber 7*7 Pips gewinn)
      also mußt du deinen verlust auch auf 7 pips einstellen. Da der spread dich um zwei pips zurück wirft, mußt du bei gleicher gewinnquote deinen stop auch auf minus 9 pips setzen..

      Gewinn für dich =
      7*5 Pips = 257,25 Euro

      Verlust für dich =
      3*9 Pips = 198,45 Euro

      Du mußt also, sieben mal richtig liegen und darfst nur dreimal falsch liegen um etwas geld zu machen.

      Wenn jetzt aber deine echter ausführungspreis letztendlich ein spread von 3 pips ist

      Bedeutet das:
      das du die verluste 3*9 auf 3*10 umrechnen mußt. dann bist du praktisch obwohl du 7 mal gewinnst gerade mal plus minus null.

      jetzt stell dir mal vor, du hast ein konto mit 50tsd und handelst 1.000er lots, wenn der broker dich nur in der ausführung um 0,5 pips schlechter stellt, bei 10 trades am tag, was das am ende bedeutet im jahr.

      bedeutet, desto größer du bist (kontogröße etc.), desto höher deine positionen sind, desto schlechter versucht der broker dich zu stellen.

      Denn der spread ist eine indirekte gebühr. im ersten genannten beispiel, zahlst du mit micky mouse trading 3.000,- gebühren. also 100% deiner kontogröße im Monat (ich wiederhole 100% Gebühr im Monat)

      und jetzt achtung: der broker hat interesse das du dein geld verlierst....
      dann kannst du dir vorstellen was da abgeht am markt, wenn du mal etwas im trading gas gibst.

      Ich kann dir leider keine empfehlung öffentlich geben. ich muß ehrlich sein und zugeben, das ich im markt geschäftlich involviert bin. Ich schreibe hier als Privathändler mit mehr als 25 Jahren Erfahrung. Ich kenne praktisch alle Broker und deren Strukturen und Systeme, weil ich in diesem Segment arbeite.

      Ich möchte aber nicht den Verdacht erwecken, das ich für irgend jemanden Werbung mache. Meine Beiträge sollen ausschließlich meine Erfahrung als Händler widerspiegeln.
      :)


      Sehr cool aufgezeichnet - vielen Dank!

      Gruß Bernecker1977
      Avatar
      schrieb am 09.12.13 11:24:51
      Beitrag Nr. 22 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.953.384 von bomike am 30.11.13 14:46:27Als Ergänzung ein Zitat aus den Tages-Trading-Chancen von vvogel (passt sehr gut hier mit rein):

      Zum erfolgreichen Traden gehören zwei Dinge:
      1. Ein Setup mit positivem Erwartungswert (aus der Analyseabteilung)
      2. Vernünftige Trade Execution (durch die Handelsabteilung)
      auch wenn Du beides in einer Person vereinst.

      Du musst erkennen, dass 1. dir kein sicheres Rezept sondern im besten
      Fall einen kleinen Vorteil an der Börse liefert.

      Wenn 2. nicht stimmt hilft Dir aber auch ein gutes Rezept nichts mehr.


      Gruß Bernecker1977
      Avatar
      schrieb am 29.12.13 09:58:44
      Beitrag Nr. 23 ()
      Hallo Zusammen,

      was haltet Ihr von WH Selfinvest, was ich bis jetzt gehört habe ist durchweg Positiv, einzig die Gebühren (Kommission)ist höher als bei der Konkurrenz.

      Was mich auch noch stört das für die Plattform WHS FutureStation Nano eine Monatliche Gebühr von 29,00€ anfällt.

      Ich komme von CMC, will da aber unbedingt weg, die Plattform war in letzter Zeit des Öfteren nicht zugänglich, sprich ohne eingreifen zu können, kann einen ganz schön viel Geld durch die Lappen gehen.
      Aus diesem Grund kann ich nur von CMC abraten.
      Avatar
      schrieb am 04.01.14 13:24:40
      Beitrag Nr. 24 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.951.792 von bomike am 29.11.13 23:37:07Danke für die Erklärungen...:)
      Avatar
      schrieb am 12.03.14 09:35:51
      Beitrag Nr. 25 ()
      WH Selfinvest gehört meiner Erfahrung nach zur ersten Riege bei CFDs.

      Siehe auch hier: http://broker-bewertungen.de/erfahrungsberichte/whselfinvest…

      Einzig die Gebühren stören ein wenig.Dafür bekommt man einen Broker mit dem man vernünftig handeln kann und einen wirklich guten Support.
      Avatar
      schrieb am 02.04.14 09:45:06
      Beitrag Nr. 26 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 45.941.316 von daytrader0815 am 28.11.13 17:11:27Du kannst auch ruhig bei DF Markets probieren. Sie sind ziemlich unbekannt, aber haben keine Mindestanlage und du kannst einfach die Konditionen selber ausprobieren.
      Avatar
      schrieb am 02.04.14 10:08:29
      Beitrag Nr. 27 ()
      Schau Dir mal JFD an, die arbeiten nach dem Agenturmodell. Dafür werden aber pro Halfturn Kommissionen fällig.
      Support ist recht gut und auch in deutsch. Nachteil ggf. - sind in Zypern registriert,
      Avatar
      schrieb am 20.06.14 10:34:22
      Beitrag Nr. 28 ()
      JFD sehe ich auch so. Haben nur MT4 und Einlagesicherung und Geldsicherheit in ZYpern ist problematisch.

      TB


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