EinSpruch der Woche -- Volltreffer - Hammer Hitzlsperger outet sich als schwul - 500 Beiträge pro Seite
eröffnet am 08.01.14 15:37:58 von
neuester Beitrag 10.01.14 14:17:52 von
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Ein Spruch der Woche :
"Lebe lieber mit einem Mann zusammen"
Damit bricht er ein Tabu und macht sich zur Leitfigur in der Diskussion schwule Männer und Sport, speziell in der Bu-liga.
Glückwunsch und viel Mut in der Diskussion wünsche ich Hammer Hitzlsperger.
---------------------------------------
Vor vier Monaten hatte Thomas Hitzlsperger seine Karriere beendet. Nun hat sich der Ex-Nationalspieler geoutet, zu seiner Homosexualität bekannt - und ein Tabu gebrochen.
München - Gerüchte über schwule Fußballer in der Bundesliga gibt es seit Jahren – jetzt hat sich Thomas Hitzlsperger als erster ehemaliger deutscher Nationalspieler und Profi zu seiner Homosexualität bekannt und damit völlig überraschend ein Tabu gebrochen. "Erst in den letzten Jahren dämmerte mir, dass ich lieber mit einem Mann zusammenleben möchte", sagte der 31-Jährige im Interview mit der Wochenzeitung Zeit (Donnerstag-Ausgabe).
Nachdem der 52-malige Nationalspieler vor vier Monaten seine Karriere beendet hatte, sah er nun "einen guten Moment" für sein Outing. "Ich äußere mich zu meiner Homosexualität, weil ich die Diskussion über Homosexualität unter Profisportlern voranbringen möchte", sagte der Münchner. Das Bewusstsein, homosexuell zu sein, sei "ein langwieriger und schwieriger Prozess" gewesen, führte Hitzlsperger weiter aus.
Homosexualität werde im Fußball "schlicht ignoriert". Bis heute kenne er keinen Fußballer persönlich, der das zu seinem Thema gemacht habe: "In England, Deutschland oder Italien ist Homosexualität kein ernsthaftes Thema, nicht in der Kabine jedenfalls." In den genannten drei Ländern hatte der gebürtige Münchner gespielt. Er habe sich immer wieder über die Widersprüche geärgert, die in der Fußballwelt im Umgang mit Homosexualität aufgebaut würden, sagte der frühere Mittelfeldspieler, der 2006 zum WM-Kader gehört hatte, im Zeit-Gespräch. Der Profisport sei ein absolut harter Leistungssport, "Kampf, Leidenschaft und Siegeswille sind untrennbar miteinander verknüpft". Das passe nicht zu dem Klischee, das sich viele Leute von einem Homosexuellen machten, nämlich: "Schwule sind Weicheier."
Er habe sich aber "nie dafür geschämt, dass ich nun mal so bin". Trotzdem seien die Sprüche der Kollegen nicht immer einfach zu ertragen gewesen. "Überlegen Sie doch mal: Da sitzen zwanzig junge Männer an den Tischen und trinken. Da lässt man die Mehrheit gewähren, solange die Witze halbwegs witzig sind und das Gequatsche über Homosexuelle nicht massiv beleidigend wird", sagte Hitzlperger, der zuletzt auch Bundestrainer Joachim Löw und Teammanager Oliver Bierhoff darüber unterrichtet hat, mit dem heiklen Thema an die Öffentlichkeit gehen zu wollen.
Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) veröffentlichte im Sommer 2013 bereits eine Informations-Broschüre mit dem Titel "Fußball und Homosexualität". Sie solle dazu anregen, "sich mit dem Thema sexuelle Identität unaufgeregt und entschleunigt auseinanderzusetzen", heißt es darin. "Sollte sich ein Spieler, egal ob in der Bundesliga oder der Kreisliga, outen wollen und dabei die Unterstützung des DFB benötigen, so wird unser Verband jegliche Hilfe anbieten", schrieb DFB-Präsident Wolfgang Niersbach in seinem Vorwort.
Hitzlsperger hatte sich Anfang September bereits mit sehr kritischen Worten aus dem Fußball-Geschäft verabschiedet. "Wirtschaftlich überdreht ist die Branche schon seit langem, und diese Entwicklung ist noch nicht abgeschlossen", hatte er in der Süddeutschen Zeitung erklärt. Er beobachte diese Entwicklungen aufmerksam und stelle sich die Frage, "ob irgendwann mal die Ernüchterung eintritt und ans Tageslicht kommt, was sich hinter diesem Boom alles abgespielt hat".
Hitzlsperger, der in 52 Länderspielen sechs Tore erzielte, hatte zuletzt im August 2010 gegen Dänemark (2:2) im DFB-Team gespielt und dabei sogar die Kapitänsbinde getragen. 2006 war er mit dem Nationalteam WM-Dritter, 2008 Vize-Europameister geworden. Bis zum Juli stand "The Hammer", wie er wegen seines harten Schusses auf der Insel genannt wurde, beim englischen Premier-League-Klub FC Everton unter Vertrag. Sein größter Erfolg auf Klubebene bleibt die deutsche Meisterschaft mit dem VfB Stuttgart 2007, in der Bundesliga spielte er zudem für den VfL Wolfsburg. In der Jugend war er für Bayern München aktiv.
http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.interview-ueber-h…
"Lebe lieber mit einem Mann zusammen"
Damit bricht er ein Tabu und macht sich zur Leitfigur in der Diskussion schwule Männer und Sport, speziell in der Bu-liga.
Glückwunsch und viel Mut in der Diskussion wünsche ich Hammer Hitzlsperger.
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Vor vier Monaten hatte Thomas Hitzlsperger seine Karriere beendet. Nun hat sich der Ex-Nationalspieler geoutet, zu seiner Homosexualität bekannt - und ein Tabu gebrochen.
München - Gerüchte über schwule Fußballer in der Bundesliga gibt es seit Jahren – jetzt hat sich Thomas Hitzlsperger als erster ehemaliger deutscher Nationalspieler und Profi zu seiner Homosexualität bekannt und damit völlig überraschend ein Tabu gebrochen. "Erst in den letzten Jahren dämmerte mir, dass ich lieber mit einem Mann zusammenleben möchte", sagte der 31-Jährige im Interview mit der Wochenzeitung Zeit (Donnerstag-Ausgabe).
Nachdem der 52-malige Nationalspieler vor vier Monaten seine Karriere beendet hatte, sah er nun "einen guten Moment" für sein Outing. "Ich äußere mich zu meiner Homosexualität, weil ich die Diskussion über Homosexualität unter Profisportlern voranbringen möchte", sagte der Münchner. Das Bewusstsein, homosexuell zu sein, sei "ein langwieriger und schwieriger Prozess" gewesen, führte Hitzlsperger weiter aus.
Homosexualität werde im Fußball "schlicht ignoriert". Bis heute kenne er keinen Fußballer persönlich, der das zu seinem Thema gemacht habe: "In England, Deutschland oder Italien ist Homosexualität kein ernsthaftes Thema, nicht in der Kabine jedenfalls." In den genannten drei Ländern hatte der gebürtige Münchner gespielt. Er habe sich immer wieder über die Widersprüche geärgert, die in der Fußballwelt im Umgang mit Homosexualität aufgebaut würden, sagte der frühere Mittelfeldspieler, der 2006 zum WM-Kader gehört hatte, im Zeit-Gespräch. Der Profisport sei ein absolut harter Leistungssport, "Kampf, Leidenschaft und Siegeswille sind untrennbar miteinander verknüpft". Das passe nicht zu dem Klischee, das sich viele Leute von einem Homosexuellen machten, nämlich: "Schwule sind Weicheier."
Er habe sich aber "nie dafür geschämt, dass ich nun mal so bin". Trotzdem seien die Sprüche der Kollegen nicht immer einfach zu ertragen gewesen. "Überlegen Sie doch mal: Da sitzen zwanzig junge Männer an den Tischen und trinken. Da lässt man die Mehrheit gewähren, solange die Witze halbwegs witzig sind und das Gequatsche über Homosexuelle nicht massiv beleidigend wird", sagte Hitzlperger, der zuletzt auch Bundestrainer Joachim Löw und Teammanager Oliver Bierhoff darüber unterrichtet hat, mit dem heiklen Thema an die Öffentlichkeit gehen zu wollen.
Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) veröffentlichte im Sommer 2013 bereits eine Informations-Broschüre mit dem Titel "Fußball und Homosexualität". Sie solle dazu anregen, "sich mit dem Thema sexuelle Identität unaufgeregt und entschleunigt auseinanderzusetzen", heißt es darin. "Sollte sich ein Spieler, egal ob in der Bundesliga oder der Kreisliga, outen wollen und dabei die Unterstützung des DFB benötigen, so wird unser Verband jegliche Hilfe anbieten", schrieb DFB-Präsident Wolfgang Niersbach in seinem Vorwort.
Hitzlsperger hatte sich Anfang September bereits mit sehr kritischen Worten aus dem Fußball-Geschäft verabschiedet. "Wirtschaftlich überdreht ist die Branche schon seit langem, und diese Entwicklung ist noch nicht abgeschlossen", hatte er in der Süddeutschen Zeitung erklärt. Er beobachte diese Entwicklungen aufmerksam und stelle sich die Frage, "ob irgendwann mal die Ernüchterung eintritt und ans Tageslicht kommt, was sich hinter diesem Boom alles abgespielt hat".
Hitzlsperger, der in 52 Länderspielen sechs Tore erzielte, hatte zuletzt im August 2010 gegen Dänemark (2:2) im DFB-Team gespielt und dabei sogar die Kapitänsbinde getragen. 2006 war er mit dem Nationalteam WM-Dritter, 2008 Vize-Europameister geworden. Bis zum Juli stand "The Hammer", wie er wegen seines harten Schusses auf der Insel genannt wurde, beim englischen Premier-League-Klub FC Everton unter Vertrag. Sein größter Erfolg auf Klubebene bleibt die deutsche Meisterschaft mit dem VfB Stuttgart 2007, in der Bundesliga spielte er zudem für den VfL Wolfsburg. In der Jugend war er für Bayern München aktiv.
http://www.abendzeitung-muenchen.de/inhalt.interview-ueber-h…
Sogar Mutti Merkel meldet sich aus dem Bett und Guido will mut machen:
Merkel lobt Hitzlspergers Coming Out
Niemand dürfe wegen seiner Sexualität Angst haben, sagt ihr Sprecher. Ex-Minister Westerwelle erhofft sich "Ermutigung" für Homosexuelle, der DFB sagt Unterstützung zu.
http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2014-01/hitzls…
Merkel lobt Hitzlspergers Coming Out
Niemand dürfe wegen seiner Sexualität Angst haben, sagt ihr Sprecher. Ex-Minister Westerwelle erhofft sich "Ermutigung" für Homosexuelle, der DFB sagt Unterstützung zu.
http://www.zeit.de/gesellschaft/zeitgeschehen/2014-01/hitzls…
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.182.839 von KoffieToGo am 08.01.14 15:47:33er DFB sagt Unterstützung zu.
wobei, beim schwul werden?
wobei, beim schwul werden?
Zitat von Effektentiger: er DFB sagt Unterstützung zu.
wobei, beim schwul werden?
Der Deutsche Fußball-Bund (DFB) veröffentlichte im Sommer 2013 bereits eine Informations-Broschüre mit dem Titel "Fußball und Homosexualität". Sie solle dazu anregen, "sich mit dem Thema sexuelle Identität unaufgeregt und entschleunigt auseinanderzusetzen", heißt es darin. "Sollte sich ein Spieler, egal ob in der Bundesliga oder der Kreisliga, outen wollen und dabei die Unterstützung des DFB benötigen, so wird unser Verband jegliche Hilfe anbieten", schrieb DFB-Präsident Wolfgang Niersbach in seinem Vorwort.
darum "the hammer"
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.182.967 von HW68 am 08.01.14 15:57:57Hammer, weil er die Tore reinhämmert
Für die, die es gern etwas länger und kräftig mögen
natürlich nichts für Justin Bieber Fans
natürlich nichts für Justin Bieber Fans
Wenn wir alle schwul wären gebe es uns nicht mehr.
Demnächst muss man sich schämen, wenn man nicht schwul ist...
Danke, jetzt habe ich ja fast alle kompetente Meinungen gelesen.
Ihr seid`s schon richtige Kerle und euer Reiselziel ist Moskau ?
Ihr seid`s schon richtige Kerle und euer Reiselziel ist Moskau ?
Ich kann mit dieser Meldung nur dann nicht leben, wenn das Thema genauso ausgeschlachtet wird wie Schumachers Unfall oder andere überaus wichtige Dinge, die mir deswegen am Arsch vorbei gehen...und bei euch sollte es genau so sein.
Es kommen harte Zeiten auf uns zu, da ist mir jede Nebenschauplatz - Sportmeldung oder Nebelkerze so wichtig wie ein Furz.
Die christliche Welt und unsere Kultur geht zu Grunde, sogar der Pope hat sich mit der Fahne gedreht, und das ist das Zeichen der Endzeit, die Zeit, die von so vielen Sehern vorhergesagt wurde.
Die Meisten werden untergehen, oder wachsen müssen. ;O)
Es kommen harte Zeiten auf uns zu, da ist mir jede Nebenschauplatz - Sportmeldung oder Nebelkerze so wichtig wie ein Furz.
Die christliche Welt und unsere Kultur geht zu Grunde, sogar der Pope hat sich mit der Fahne gedreht, und das ist das Zeichen der Endzeit, die Zeit, die von so vielen Sehern vorhergesagt wurde.
Die Meisten werden untergehen, oder wachsen müssen. ;O)
!
Dieser Beitrag wurde von CloudMOD moderiert. Grund: Beleidigung
Jetzt weiß ich auch warum ihn Jogi so oft eingeladen hat.
Statistisch gesehen sind ja doch einige Prozent der Bevölkerung homosexuell, also da ist noch bei einigen der Braten im Ofen.
Finde es persönlich überhaupt nicht schlimm und einfach normal, verstehe aber die Zurückhaltung der Fußballer - das ist in dem Bereich ein sensibles Thema.
Finde es persönlich überhaupt nicht schlimm und einfach normal, verstehe aber die Zurückhaltung der Fußballer - das ist in dem Bereich ein sensibles Thema.
Ich bin auch heterosexuell. Bitte schreiben sie das!
Anscheinend seid ihr nicht reif für eine Diskussion zu diesem Thema.
Ihr denkt zu sehr mit eurem Schnidel.
Aber das ist okay oder vielleicht euer einziger Beweis von Männlichkeit.
Ihr denkt zu sehr mit eurem Schnidel.
Aber das ist okay oder vielleicht euer einziger Beweis von Männlichkeit.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.183.403 von InEx am 08.01.14 16:32:22Das nennt sich dann Homophobie.
Wer das hat, gehört dann offiziell eingesperrt oder als mundtot zu machen.
Man dreht heute alles um, was das dritte Reich groß gemacht hat - früher waren es die Rechten, heute sind es die Grünlinken - in Wahrheit gibt es keinerlei Unterschied zu damals,
mit der Gemeinsamkeit, dass es heute auch niemand mehr merkt, bevor es dann zu spät ist.
Aber der Retter spielt sich auf wie der Satan persönlich im Schafspelz, schnippt mit dem Finger und präsentiert uns die Lösung allen Weltübels.
Diese Weltlösung ist das wahre Übel.
Die Macht der Medien - dieses Trommelfeuer arroganter Überflüssigkeiten ist unglaublich, Meinung wird vorgekaut, Gegenstimmen werden erst garnicht zugelassen, niemand denkt mehr nach, "...und fröhlich trällert das Radio...".
Russland, Pussy R., Outing, EU-Krake - alles Zufall?
Niemals...
Geissler hat es richtig erkannt. Wo alle das gleiche denken, wird nicht viel gedacht".
Dass es zu spät ist, merkt man daran, dass die Leute jetzt erst langam aufwachen.
Wer das hat, gehört dann offiziell eingesperrt oder als mundtot zu machen.
Man dreht heute alles um, was das dritte Reich groß gemacht hat - früher waren es die Rechten, heute sind es die Grünlinken - in Wahrheit gibt es keinerlei Unterschied zu damals,
mit der Gemeinsamkeit, dass es heute auch niemand mehr merkt, bevor es dann zu spät ist.
Aber der Retter spielt sich auf wie der Satan persönlich im Schafspelz, schnippt mit dem Finger und präsentiert uns die Lösung allen Weltübels.
Diese Weltlösung ist das wahre Übel.
Die Macht der Medien - dieses Trommelfeuer arroganter Überflüssigkeiten ist unglaublich, Meinung wird vorgekaut, Gegenstimmen werden erst garnicht zugelassen, niemand denkt mehr nach, "...und fröhlich trällert das Radio...".
Russland, Pussy R., Outing, EU-Krake - alles Zufall?
Niemals...
Geissler hat es richtig erkannt. Wo alle das gleiche denken, wird nicht viel gedacht".
Dass es zu spät ist, merkt man daran, dass die Leute jetzt erst langam aufwachen.
Antwort auf Beitrag Nr.: 46.194.613 von ElfenbeinelaufenschnellermitKo am 09.01.14 18:20:54Kurz gesagt: Der Zug ist abgefahren!
Liebe Grüße,
InEx
Liebe Grüße,
InEx
Eben die Petiton gegen die Einführung von Schwulen-Unterricht in den Schulen von Bad.Wttbg. unterzeichnet.
Glaube, es hackt!
Glaube, es hackt!
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