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    Anlagehorizont 3-4 Jahre - Aktien und andere Möglichkeiten - 500 Beiträge pro Seite

    eröffnet am 08.01.14 19:55:22 von
    neuester Beitrag 08.01.14 23:02:46 von
    Beiträge: 3
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      schrieb am 08.01.14 19:55:22
      Beitrag Nr. 1 ()
      Hallo ,.

      Ich möchte mir hier Anregung und Tips für eine sehr gemischte Anlagestrategie zusammensuchen.

      Wie im Titel erwähnt soll diese über 3 -4 Jahre aufgebaut werden.
      Mit sehr gemischt meine ich neben Aktien und Fonds,auch Festgeldanlagen, Bausparer, Edelmetalle, Whisky , Wein, oder auch andere Vorschläge .

      Zu mir und zu den Fakten, damit Ihr ein Bild bekommt.

      Besitze seit März 2013 ein Aktiendepot um mich mehr oder weniger auszuprobieren, teils zu Zocken und um mich selbst kennenzulernen wie ich mich bei Gewinn oder Verlust verhalte. Insgesamt aus dem letzten Jahr resultieren ca 10 % plus.

      Mein Depot umfasst bescheidene 10000 Euro. Davon 2/3 spekulative Werte.


      Fülle derzeit einen Bausparer mit 250 euro / mtl.
      Festen Sparrate "unterm Kopfkissen" 200 Euro.
      Variabele Anschaffungen Edelmetall


      Nun möchte ich mir Gedanken machen was ich Monatlich mit 1500 Euro anstelle.

      Bin durch stöbern, lesen in Langzeitdepots auf den Geschmack von Dividentiteln gekommen. Doch erscheinen mir 3 -4 Jahre als nicht wirklich rentabel.

      und !!! Natürlich !!! bin ich mir bewußt das ein Risiko vorhanden ist- Sonst würd ich mich nicht in diesem Forum zu wort melden.

      Plane derzeit eine Streuung in 2 Fonds und alle 2 - 3 Monate einen Aktienwert.


      würde mich freuen wenn ich von dem einen oder anderen ein grobes Feedback bekommen würde.

      Danke
      1 Antwort
      Avatar
      schrieb am 08.01.14 21:13:44
      Beitrag Nr. 2 ()
      Antwort auf Beitrag Nr.: 46.185.735 von MacBethh am 08.01.14 19:55:22die monatlich feste sparrate ist lobenswert. ob allerdings ein bausparvertrag die richtige wahl ist, moechte ich nicht beurteilen. ich habe selbst nie einen gehabt und das eigenkaital fuer die selbstgenutzte immobilie aus selbstgebildetem vermoegen genommen.

      die 10000 euro wuerde ich in maximal zwei wertpapieren anlegen. vergiss edelmetalle, wein, etc. mit 10% performance im letzten jahr warst du weit hinter dem dax, d.h. deine diversifizierung hat dir bisher nichts gebracht.

      einzelwerte (aktien) haben den vorteil sehr hoher transparenz. bei fonds musst du vor allem auf die kosten achten, nicht nur ausgabeaufschlag sonden auch jaehrliche verwaltungsgebuehren.

      allerdings wuerde ich das geld nicht jetzt anlegen. warte, bis eine korrektur von mindestens 10% oder besser 20% kommt, bevor du die 10000 euro anlegst. wenn du jetzt investiert und im plus bist, wuerde ich erstmal verkaufen. sonst benoetigst du die 3-4 jahre, um den verlust in diesem jahr aufzuholen.
      Avatar
      schrieb am 08.01.14 23:02:46
      Beitrag Nr. 3 ()
      Zitat von El_Matador: ... ob allerdings ein bausparvertrag die richtige wahl ist, moechte ich nicht beurteilen. ich habe selbst nie einen gehabt und das eigenkaital fuer die selbstgenutzte immobilie aus selbstgebildetem vermoegen genommen....


      Genau das wäre das Argument, dass man nicht odder in gerimgerem Umfang das mühsam gebildete Vermögen für den Eigenkapitalanteil einer selbstgenutzten Immobilie einsetzen muss, woraus ja nur ein geringer Ertrag in Form von Mietersparnis resultiert. Genaugenommen ist das ja kein Ertrag, sondern eher Konsum.

      Mit dem Bausparvertrag im Rücken kann man dann etwas risikobereiter an der Börse handeln. Die Fonds würde ich auch weglassen und mich auf Aktienanlage konzentrieren mit Auswahl aus dem CDAX und SDAX. Ob die Dividendenwerte ein ansatz sind, da kann man geteilter Meinung sein, das wäre sozusagen die Wette auf ein Comeback von Versorger-, Telekom- und Versicherungsaktien. Viele Qualitätstitel zeichnen sich eher durch hohe Gewinnmargen und Eigenkapitalquoten aus, als durch hohe Dividenden. Siehe z.B. SAP oder Fielmann. Bei den Versorgern und Dividendentiteln lohnt sich vielleicht auch der Blick nach Frankreich, Spanien, Italien.

      Es mag vielleicht sein, dass Deutschland nach dem Anstieg des Vorjahrs eher Konsolidierungsbedarf hat, aber in den schwächeren Staaten ist der Aufschwung noch längst nicht angekommen.


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